Da es doch einige Kommentare dazu gab: 1. Natürlich kann man erst mit "Klopfen" versuchen, die Pumpe in Schwung zu bringen. Hilft das nicht, erst dann aufschrauben. 2. Das ist hier eine kurzfristige Lösung des Problems von einem Laien für einen Laien. Wer das Problem langfristig lösen möchte (Schlammabscheider, Wassertausch) nimmt sich einen Fachmann zur Seite.
Gute Heizungsregler haben einen Wartungslauf. Dieser setzt die Pumpen auch im Sommer hin und wieder kurz in Betrieb damit genau so etwas nicht passiert.
Dieses hexenwerk heißt bei firmen, es ist eine neue pumpe fällig und der hersteller wird bald auf geschlossene pumpen setzen, damit man es nicht öffnen kann. Und der gesetzgeber fördert dann die neue pumpe mit einen umweltpreis.
Bei vielen Heizungsregelungen ist im Sommerbetrieb ein Pumpenstandschutz integriert. Die Wolf R12 zB. vom Jahr 2000 schaltet im Sommerbetrieb (nur Warmwasser) oder bei Heizung aus alle Pumpen jeden Tag um 12 Uhr für 10sek. ein. Diese Funktion sollte es bei anderen Regelungen auch geben wenn sie nicht gerade uralt sind. Bei mir läuft übrigens die Grundfos Alpha 2 seit dem Jahr 2009 problemlos, damals war sie ziemlich neu auf dem Markt. Das mit dem Schlammabscheider ist ein guter Hinweis👍.Bei mir ist noch keiner eingebaut, werde ich bei Gelegenheit nachrüsten lassen.
Die Grundfos Alpha 2 ist in der Tat sehr zu empfehlen und sollte zum Stromsparen nirgends mehr fehlen. 1. Nachteilig ist der hohe Einschaltstrom der (aller Energiespar-) Pumpe. Diese hat ein Schaltnetzteil, was für wenige Millisekunden beim Einschalten einen Kurzschluss darstellt und damit das Relais vom Schaltregler belastet. Kritisch, (schwer zu finden wenn man das nicht weiss), ist dann der Übergang des Ausfalls bei den zusehends verbrennenden Schaltkontakten, wenn die Pumpe dann nur noch sprodisch geschaltet wird. Die Heizung dann aus nicht erklärlichem Grund anfängt zu "spinnen". Abhilfe schafft eine Strombegrenzung in der Schaltleitung zur Pumpe, was man oft im Heizungsregler noch integrieren kann. Diesen Nachteil haben die Stromfresser nicht gehabt. 2. Weil man das Pumpenoberteil so einfach abschrauben kann, kann es Sinn machen sich eine Ersatzpumpe zuzulegen, weil auch die Elektronik der Alpha 2 mal anfällig wird und dann nicht mehr läuft. Auch wenn alles leichtgängig ist. Jedenfalls erspart man sich das Rausschrauben der gesamten Pumpe aus der Leitung, wenn dann nur der Pumpenkopf getauscht wird.
@@vornamenachname8783 Auch normale Motoren haben einen hohen Anlaufstrom, genau wie alte Glühlampen. Das Schaltnetzteil des modernen Motors ist eine kapazitive Last (Kondensatoren des Schaltnetzteils) im Gegensatz zum alten Motor, der eine induktive (Spule) Last ist.
Danke für das Video. Wir haben die Pumpe auch verbaut, bisher keine Probleme, aber sie ist ja auch noch neu. Die alte Pumpe hat sich schon gerne festgesetzt, daher denke ich nächsten Herbst werden wir es nutzen. Lieben Gruß Lotte
Ich erlebte schon, dass ein erfahrener Heizungsfachmann so eine Umwälzpumpe als defekt bezeichnete und sie gegen eine neue ersetzte, dabei sass nur die Welle leicht fest, wie ich später überrascht feststellte. Fachmann in Profitmaximierung halt.
Jep... Beim ersten Mal wurde die auch ausgetauscht (allerdings kostenlos). Der Sanitärfachmann gab mir dann den Tipp mit dem Klopfen oder Aufschrauben.
@@FANGJAGD Bei uns kostete die Fehldiagnose etwa 400 Schweizer Franken, wenn ich mich recht erinnere. Immerhin ist die geputzte erste Pumpe als Ersatz einsatzbereit. Ich fand es noch den Gipfel an Inkompetenz, dass im Beiblatt der neuen Pumpe ganz einfach in Bildern beschrieben war, was man als erstes tun muss, wenn eine Umwälzpumpe es nicht mehr tut, was der Fachmann (kein Neuling) aber nicht beachtet hatte: Schlicht den kleinen Deckel in der Mitte öffnen und die extra dafür geschlitzte Motorwelle mit einem Schraubendreher lösen (bei diesem Modell ging das noch). Darum bin ich sicher, das war Absicht.
Bin mir nicht sicher, ob ein Heizungsfachmann ein Fachmann für Pumpen ist. Ich würde mich als Fachmann für Pumpen bezeichnen...aber ich bin absolut kein Heizungs- oder Anlagenbauer 😅. Viele Gewerke und jeder ist spezialisiert...tja.
@@ThoWol Auf jeden Fall war es höchst unfachmännisch (sogar Betrug, denke ich), die Pumpe als kaputt zu bezeichnen und gegen eine neue auszutauschen, wenn doch in der Gebrauchsanleitung ganz zuoberst comicartig einfach beschrieben ist, dass man bei einer stillstehenden Pumpe zuallererst nur die Welle etwas drehen soll. Das ist wie mit dem Netzstecker, den man kontrollieren soll, bevor man meint, ein Gerät sei kaputt. Die Heizungsmonteure müssen doch mal fünf Sekunden lang einen Blick in die Anleitungen der Teile werfen, die sie einbauen, das ist doch nicht zu viel verlangt.
@@ThoWol Der Tunnelblick oder Spezialisierung, keine Ahnung was davon, hat dazu geführt, dass mein Scheitholzkessel ab Installation erst mal ca. 5 Jahre herumgesponnen hat. Die Steuerung hat sporadisch einen Mist zusammengeregelt, überhaupt nicht logisch nachvollziehbar. Der Heizungsbauer, der örtlich zuständige Hersteller-Werksmonteuer und sogar der Vertreter haben mit allerlei Tipps und Tricks (Zug ändern, Feuerrost anheben usw. naja irgendwas halt...) versucht, die Anlage sauber zum Laufen zu bringen. Bei diesen Versuchen blieb es denn auch. Dieses Elend ging so lange, bis die Steuerung kurze Zeit nach dem Anfeuern den Kessel komplett abschaltete und die Züge schloss. So, und nun? Als Laie ohne lauter Daumen gleich mal alle Fühler durchgemessen, alles von vorne bis hinten durchgereinigt und auch die Lambdasonde getauscht: Noch immer das selbe Lied. Es war damals Anfang der Osterwoche und ziemlich frisch, so ganz ohne Heizung. Der Heizungsbauer ist sofort komplett in die österliche Hasendeckung (sein Spitzname ist tatsächlich "Hoos", übersetzt: Hase) gegangen und glänzte durch Nichtreaktion auf Email, Fax und Telefon. Erst nach massiver Drohung über den Werksvertreter unter Fristsetzung das Ding innerhalb von 3 Tagen zum Laufen zu bringen, andernfalls den Heizkessel und den Heizungsbauer ohne Rücksicht auf Verluste rauszuschmeißen plus Pressbericht über die komplette Unfähigkeit dieser ganzen Bande gab es ein kleines Wunder: Zwei Tage später tauchte ein junger Werksmonteur vom Herstellerwerk auf. Nach kurzer Einweisung und Besprechung, was ich schon alles versucht hatte, feuerte er den Kessel an, beurteilte die Temperatur-Deltas im Regler, zückte den Schraubendreher und ging zur Ladepumpe (es ware eine grüne ;-) , er öffnete die Abdeckung über der Pumpenwelle und stellte feste, dass er die Pumpe mit dem Schraubendreher anhalten konnte, sie hatte kaum noch Drehmoment, somit defekt. Aufgrund der laufender Probleme habe ich Anlass zur Vermutung, dass das Ding schon von Anbeginn an einen Schlag hatte. Da der Techniker keine passende Pumpe mehr im Fahrzeug hatte, besorgte ich mir auf seine Empfehlung direkt im Großhandel eine Grundfos und baute diese auch selbst ein. Seither schnurrt die Anlage wie ein zahmes Kätzchen. Alle Probleme seit der Inbetriebnahme sind wie weggeblasen! Bezahlen durfte ich die Pumpte und die Reise des Technikers trotzdem selbst. So viel zum Thema Kompetenz so mancher "Fachleute". Was mit dem Heizkessel zu tun hat, mache ich nach diesen Erfahrungswerten alles selbst, incl. Tausch eines altersschwachen Fühlers, Schamottsteine wechseln usw. Den Heizungsbauer brauche ich nur zum Rohre pressen oder löten, dafür habe ich keine Gerätschaften. Und zum Rechnung schreiben auch noch, da die Teile alle über ihn abgerechnet werden, die ich übrigens sogar selbst beim Werk ordere. Von irgendwas muss ja auch die Minderkompetenz fürstlich leben....
Bei den Effizienzpumpen ist es beinahe ein Muss einen Magnetitabscheider einzubauen und die Anlage mit aufbereitetem Wasser zu füllen um solch Probleme zu umgehen... passiert nur in der Praxis gerade bei einem einfachen Austausch von Alt zu neu nur selten 😵💫👍 Gutes Video 👍
Liegt es vielleicht am Heizungswasser? Ich habe die ALpha3 (2 Stück) und die sind jedes Jahr den ganzen Sommer aus, ohne Probleme. Aber ja, wir haben uns extra einen Magnetit-Schlammabscheider eingebaut.
Einfach nen zweiten Pumpen 230 Volt Stecker besorgen, Da ein Kabel mit Schukostecker drann basteln und im Sommer öfters mal in ne Steckdose stecken, oder mit ner Zeitschaltuhr einmal im Monat 15 min laufen lassen.
Frage läuft diese Pumpe das ganze Jahr oder ist sie den ganzen Sommer aus. Falls Sie den ganzen Sommer aus ist was nicht benötigt wird wegen der Heizung ganz einfach eine Kabel dran machen mit Stecker eine Zeitschaltuhr und alle 24 Stunden 1 Minute laufen lassen und dann überlebt sie oder ein Magnetit Filter ist auch keine schlechte Idee
Genial danke! Wenn ich das machen würde, so wäre bei meinem Glück entweder die Dichtung defekt, undicht, Pumpe nicht reparabel oder irgendwas anderes geht auch kaputt :) Zur Dichtung: Diese kann man ruhig immer wieder verwenden? Was genau ist hier nun fest? Lagerung?
Meine alpha2, eingebaut 02/2012, läuft bisher fehlerfrei, wird im Sommerbetrieb jeden Mittwoch 12Uhr für einige Sekunden automatisch gestartet. Sollte doch mal ein Fehler auftreten dann weiß ich jetzt Bescheid 👍 denn ich bin mir 100%ig sicher, mein Heizungsbauer baut da ganz geschmeidig eine NEUE ein.
Lass dir nen Magnatitfilter davor bauen sonst kommt das immer wieder. Durch den Permanentmagnetmotor sammelt die Pumpe gerade zu Magnetische Ablagerungen an. Ist das Heizungswasser behandelt? Also beim befüllen der Anlage durch einen Filter gejagt worden? Ansonsten gut erklärt!
Wie alt ist die Pumpe? Wie viele Betriebsstunden liegen hinter ihr? Wie heiß ist das Wasser im Kreislauf? Wie oft und wie lange schaltet die Regelung die Pumpe stromlos?
Da sollte man mal eigenen Schlamm und Magnetit-Abscheider im Rücklauf kurz vor dem Kessel einbauen/einbauen lassen 🤔😎 denn die magnetischen oder magnetisierbaren Bestandteile im Schlamm/Schmutz der sich im Wasser der Heizungsanlage befindet wird von den starken Permanentmagneten der Pumpe angezogen und sorgt immer wieder für diese Störung 🤔 aber mit dem Schlamm u. Magnetitabscheider sollte es nicht mehr passieren 😜😎👍
Na ja, wie wäre es denn das Heizsystem zu reinigen und mit einem richtig aufbereiteten Wasser wieder zu Befüllen, dass keine Korrosionen mehr entstehen.
@@zeitvogel7869 kann man machen aber das die Hocheffizient-Pumpe öfters fest geht liegt mehr an magnetisierbaren Schmutzpatikeln in vor allem älteren Heizungsanlagen. Denn durch die starken Dauermagneten in der hocheffizient-Pumpen lagert sich dort der mangnetisierbare Schmutz in der Pumpe und deren Gleitlagern vermehrt ab ! Das Wasser vorher zu entkalken und zu entsalzen wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet , denn es ging über 10 Jahre in Brennwert-Heizungsanlagen und Wärmepumpen auch ohne dem 🤔! Und ich habe fast 40 Jahre in dieser Branche gearbeitet !
@@jogi0304 dann sind wir uns ja wegen den magnetisierbaren Schmutzpatikeln (Magnetit) einig. Und genau diese Partikel machen ja den neuen Pumpen mit Dauermagnet die Probleme. Daher sollte man diese Partikel entfernen und das Wasser so aufbereitet werden, dass weitere Korrosionen und damit neue Magnetitbildung vermieden wird. Was spricht dagegegen. Ich denke es geht um die Ursachenbeseitigung und nicht um die Symtombehandlung und es geht auch nicht nur um die Entkalkung bzw. Entsalzung. Es geht grundsätzlich um die Vermeidung von Korrosionsprozessen und hier können z.B. Wasseraufbereiter helfen.
Guter Tipp! Danke fürs Video! Eine Frage: Welches Modell ist das denn? Ab Modell C (steht oben auf Gehäuse) soll ja der "Sommerbetrieb" möglich sein, d.h. man muss sie vermutlich nicht mehr stromlos machen nach der Heizperiode sondern kann sie mit dem Taster links (Nachtabsenkung, länger drücken) quasi in Standby schalten. die Steuerung schaltet dann - angeblich - regelmässig den Antrieb ein, um Blockieren zu verhindern.
@@MrRossi1805 Ich habe eine (nicht intelligente) alte Pumpe durch die alpha2 ersetzt. Die alpha2 wird bei mir NICHT mehr von der Heizungsteuerung (Buderus ecomatic) geschaltet. Bei mir sind die Bedingungen erfüllt, sie unabhängig von der Steuerung ständig am Netz zu lassen und sich (in AUTOADAPT-Modus) selbsttätig/selbstlernend auf Basis von Vorlauftemperatur und Differenzdruck einzuregeln. Bedingungen: Zweirohr-Heizungsanlage, (elektronische) Thermostatventile an den Heizkörpern. Wenn kein Thermostat offen: ~4 W, Sommerbetrieb: ~1 W.
@@MrRossi1805 ist nicht ganz richtig es gibt eine pumpenschutzschaltung die aber nur funzt wenn man die Heizung nicht vom Netz trennt wie es viele im sommer machen 😉
Oder auch ein bisschen fester, wenn nötig. In Axialrichtung sollten Schläge am wirkungsvollsten sein, ich würde auf die Basis schlagen, wo die Anschlüsse sind, dort ist alles massives Metall.
@@FANGJAGD Danke fürs hochladen, sieht ja ähnlich aus wie ne Zirkulationspumpe ! Hatte das gleiche Problem mit der ZP . Hab die den ganzen Sommer über aus , danach war sie fest . Mit Zitronensäure gangbar gemacht . Ps: Heizungsbauer : bei mir war ( trotz jährlicher Wartung) die Opferanode im Warmwasserbereiter nicht mehr vorhanden. Da hat sich das Wasser über ein Überdruckventil aus dem System gedrückt. Am Ende des Tages neuer Warmwasserspeicher 300l mit einigen defekten Teilen etc. ~3000€ weniger im Geldbeutel 🙋🏿♂️
Da lob ich mir aber meine alte Grundfoss Pumpe ohne Elektronik Gedöns ,dafür aber mit einen Schraubverschluss und einem Schlitz in der Motorwelle für einen Schraubendreher zum lösen der Blockade .
@@heikowalter8239 zugegeben, das relativiert es. Aber bist Du wirklich das ganze Jahr autark? Und noch einmal ja, wenn dafür auch extra ein Umbau in der Wasserinstallation erforderlich wird, macht in dieser Konstelation die nneue Pumpe durchaus weniger Sinn.
@@andreasbertram2761 Für die Pumpe und paar Extras reicht es ! Es geht auch nicht nur um die mangelnde Wartungsfreundlichkeit der elektronischen Pumpen .Ich hatte so eine im Ferienhaus und nach 3 Jahren war sie kaputt .Aber sie war nicht richtig kaputt sondern lief Impulsartig ,sodass kein Fehler zu erkennen war ,aber die Heizleistung um 60% eingebrochen ist .Es hat lange gedauert die Pumpe als Fehlerquelle zu identifizieren .Seither habe ich auch dort eine Standartpumpe eingebaut und keinen Ärger mehr .
@@heikowalter8239 ohne diese Zusatzbemerkung ist dein Kommentar sinnlos, angeberisch und arrogant. Und dass die Info zwar kam, aber nur IN den Antworten zu finden ist, macht es nicht besser. So kannst du genauso gut alles weglassen.
Hab eine grundfos alpha 2 25-40. Wenn ich da den Kopf abmontiere, ist nur eine Magnetspule zu sehen und die sitzt bombenfest...gibt es dafür Tipps? Hab nämlich die gleiche Fehlermeldung.
Den Rücklauf zuzudrehen ist unnötig, da Pumpe im Vorlauf.Und sollte dort wie im Film keine funktionierende Rückschlagklappe verbaut sein,muss auch über der Pumpe abgesperrt werden,weil sonst die ganze Suppe von oben entgegenkommt.Das innenteil bei der Alpha 2 kann mann übrigens rausziehen und auf evtl.Ablagerungen überprüfen.
@@wolframgerber7118 im Prinzip schon. Beinahe alle Pumpen werden nach langer standzeit im Medium fest bzw. kleben an der Gleitringdichtung. Einmal freidrehen, passt. Deshalb wäre ein wöchentlicher automatischer Funktionslauf sinnvoll.
Oder permanent auf Stufe 1 bei 2 Watt 365 Tage laufen lassen. Das kostet 2 x 24 x 365 = 17,52 kWh/Jahr. Das ergibt ca. 18 x 65 Cent = 11,70 €/Jahr. Dafür muss man nicht aufschrauben.
@@pocof3pro545 das sind stufenlos drehzahlgeregelte Pumpen, nicht wie die alten Umwälzpumpen, die oft ca 40 Watt auf Stufe 1 bis 80 Watt und mehr auf Stufe 2 gezogen haben.
@@Zak_McKracken81 Bei mir ist diese Pumpe eingebaut und zeigt im Display 2 Watt an. Die ganze Zeit. Natürlich kann die auch Automatik. Habe das aber anders eingestellt.
Das würde ich nicht raten, eine Pumpe aufzuschrauben! Die Läufer sind nämlich bei vielen Fabrikaten über die vier Schrauben bei Montage zentriert worden. (Bei der hier scheinbar nicht) Öffnet Ihr sie, ist sie nicht mehr . So hab ich zwei WILO Pumpen geschrottet. Bei der dritten festsitzenden, habe ich während des Betriebs mit leichten, schnellen Hammerschlägen auf den Korpus die Pumpe wieder zum Laufen gebracht. (Achtung Korpus ist meist aus Gussmaterial. Mit leichten Hammerschlägen mein ich leicht. Ein Schraubenschlüssel tuts vielleicht auch schon.) Es gilt ja nur, den Eisenschlamm, der sich im Läuferspalt festgesetzt hat, durch die rüttelnden Schläge wieder zu lösen.)
War bei mir genau so. Ich habe dann mit der Rohrzange (viel Stoff zum Abpolstern!) den herausragenden Zapfen mit der innenliegenden Rotorwelle gepackt und vorsichtig genuckelt, bis sich die festgeklebte Gummidichtung gelost hatte und der vorderste Pumpenteil herausgenommen werden konnte. Dabei ist offensichtlich das Pumpenrad wieder freigängig gewoden. Jedenfalls gewaschen, zusammengebaut, angeschaltet und ... sie funktioniert wieder. Vielen Dank für das informative Video!
Hallo Bei mir flackert der Anzeige. Ist das ein Grund das die Heizkörper nicht Warm werden. Stecker habe ich schon raus und angesteckt . Problem ist nicht weg. Was kann es sein. Mfg
Ich versteh nicht, weshalb man da keinen wöchentlichen Funktionslauf einprogrammierten kann oder voreingestellt ist. Das geht an jedem Frequenzunformer und sollte auch hier ein klax sein.
Wir haben Mehrfamilienhäuser, wo noch Pumpen von Krupp Werke installiert, bumelich 1972 - 74, für Heizung oder Zirkulation und die haben solche Probleme nicht.. Ja, nicht modern, aber die laufen und das nenne ich wertarbeit... Heute Grundfoss oder Wilo billige Kram... Schande... 🤭
Obwohl die Wasseraufbereitung auch seine Nachteile hat die Industrie hat sich auf Ph-Wert 8 geeinigt bei Mischinstallationen und ich kenn keinen Installateur der die Brühe regelmäßig kontrolliert somit hat man nach einigen Jahren mehr Probleme als wenn man die Heizung mit gewöhnlichen Wasser füllt.
@@fweichsi2552 Soweit ich weiß, fahren die meisten im Alkalischen bei pH 9. Aber mit Kupfer/Messing im System fällt das aus. Also Mischfahrweise mit pH 8-8,5 wie du sagtest. Eine pH, O2 und Leitfähigkeitsmessung für automatische Absalzung fehlt mir allerdings noch im Keller. Und auf das Gematsche mit Ammoniakwasser und Levoxin kann ich auch gut verzichten. Letzteres wird man privat kaum bekommen. Und wenn schon, dann bitte VE-Wasser verwenden und nicht nur enthärten. SCNR
@@thomasschafer7268 Partikel filtern, Ionentauscher bei der Befüllung und Nachfüllung, pH Wert mindestens auf 8 einstellen. Ich weiß, kaum eine Heizungsfirma macht das, leider. Der Begriff "totes Wasser" ist chemisch nicht interpretierbar, was soll das sein?
Schlammabscheider wäre von Nöten bei Mischinstallationen,Selbstregelnde Pumpen sind anfällig auf der Welle / magnetisch-Aböagetungen sammeln sich immer an.
Der Wunsch nach einem warmen Winter ist Sarkasmus pur, weil der Habeck und die Trampoline uns das Russengas abgedreht haben. Wir frieren gerne für die gute Sache und den Putin Z.👍👍👍
@@pierrephoto4084 Ach. Nach aktuellen Berechnungen haben wir im warmen Oktober sehr viel eingespart. Die Speicher sind voller als zunächst erwartet. Sollten wir einen "normalen" Winter bekommen, dann reicht das Gas gerade mal so ohne Einschränkungen. Was mir trotzdem nicht gefällt da Knappheit immer den Preis enorm in die Höhe treibt. Sparen wir lediglich 10%, dann haben wir sogar noch einen dicken Puffer. Da passiert gar nix. Die Gefahr besteht lediglich bei einem langen und harten Winter wenn wir den Verbrauch nicht um 10% reduzieren. Dann gibts sehr ernste Probleme. Denn wir müssen nicht denken das wir dann irgendwann mal wieder Gas bekommen so wie man den Strom einfach einschaltet. Jedes Gasrohr muss entlüftet werden, und JEDE einzelne Heizungsanlage muss durch einen Techniker wieder in Betrieb genommen werden. Denn ist da Luft drin und zündet die Flamme nicht, dann schaltet die Anlage aus Sicherheitsgründen sofort auf Störung. Und wie viele Techniker haben wir um alle Heizungsanlagen in Deutschland wieder in Betrieb zu nehmen? Viel Spass! Also ist es um jeden Preis zu vermeiden, dass wir leer laufen. Das gibt Probleme die noch Jahre andauern.
@@FANGJAGD Hallo ich bin der letzte der etwas gegen selber machen hat 😉 es gibt aber Sachen da, sollte man sich Hilfe holen da man sehr oft viel falsch macht.... Ich frage mich dann immer warum tun die Leute so etwas mit dem Auto fahren sie doch auch zum TÜV und machen den nicht selbst 😂😂 gerade bei der Heizung oder dem Trinkwassernetz wird hier sehr oft rumgewerkelt dann muss ich als Kundendienstmonteur aus Scheisse wieder Gold machen und hinterher wird rumgeheult wenn es Geld kostet... 😂Aus meiner Praxis zum Beispiel der größte Müll der den Leuten aufgeschwatzt wird sind smarte Thermostate 😂😂😂😂wenn ich die Dinger sehe wird mir kotzübel....
Da es doch einige Kommentare dazu gab:
1. Natürlich kann man erst mit "Klopfen" versuchen, die Pumpe in Schwung zu bringen. Hilft das nicht, erst dann aufschrauben.
2. Das ist hier eine kurzfristige Lösung des Problems von einem Laien für einen Laien. Wer das Problem langfristig lösen möchte (Schlammabscheider, Wassertausch) nimmt sich einen Fachmann zur Seite.
Das Problem ist Magnetit.
Deswegen sollte in jeder Anlage ein Abscheider rein wo elektronische pumpen sind
Gute Heizungsregler haben einen Wartungslauf. Dieser setzt die Pumpen auch im Sommer hin und wieder kurz in Betrieb damit genau so etwas nicht passiert.
Dieses hexenwerk heißt bei firmen, es ist eine neue pumpe fällig und der hersteller wird bald auf geschlossene pumpen setzen, damit man es nicht öffnen kann. Und der gesetzgeber fördert dann die neue pumpe mit einen umweltpreis.
Genau so ist Es! (Heizungsmonteur seit fas 40 Jahren).
Bei vielen Heizungsregelungen ist im Sommerbetrieb ein Pumpenstandschutz integriert. Die Wolf R12 zB. vom Jahr 2000 schaltet im Sommerbetrieb (nur Warmwasser) oder bei Heizung aus alle Pumpen jeden Tag um 12 Uhr für 10sek. ein. Diese Funktion sollte es bei anderen Regelungen auch geben wenn sie nicht gerade uralt sind.
Bei mir läuft übrigens die Grundfos Alpha 2 seit dem Jahr 2009 problemlos, damals war sie ziemlich neu auf dem Markt. Das mit dem Schlammabscheider ist ein guter Hinweis👍.Bei mir ist noch keiner eingebaut, werde ich bei Gelegenheit nachrüsten lassen.
Unsere Pumpe läuft dank dir tatsächlich wieder! Vielen Dank!
Gerne
Sehr Hilfreiches Video. Wenn meine Grundfos mal stecken sollte, weiß ich dank diesem Video Bescheid! Vielen Dank!
SUPER hilfreich!! Danke
Die Grundfos Alpha 2 ist in der Tat sehr zu empfehlen und sollte zum Stromsparen nirgends mehr fehlen. 1. Nachteilig ist der hohe Einschaltstrom der (aller Energiespar-) Pumpe. Diese hat ein Schaltnetzteil, was für wenige Millisekunden beim Einschalten einen Kurzschluss darstellt und damit das Relais vom Schaltregler belastet. Kritisch, (schwer zu finden wenn man das nicht weiss), ist dann der Übergang des Ausfalls bei den zusehends verbrennenden Schaltkontakten, wenn die Pumpe dann nur noch sprodisch geschaltet wird. Die Heizung dann aus nicht erklärlichem Grund anfängt zu "spinnen". Abhilfe schafft eine Strombegrenzung in der Schaltleitung zur Pumpe, was man oft im Heizungsregler noch integrieren kann. Diesen Nachteil haben die Stromfresser nicht gehabt. 2. Weil man das Pumpenoberteil so einfach abschrauben kann, kann es Sinn machen sich eine Ersatzpumpe zuzulegen, weil auch die Elektronik der Alpha 2 mal anfällig wird und dann nicht mehr läuft. Auch wenn alles leichtgängig ist. Jedenfalls erspart man sich das Rausschrauben der gesamten Pumpe aus der Leitung, wenn dann nur der Pumpenkopf getauscht wird.
sehr guter Hinweis, vielen Dank. Bei Schaltkontakten in teuren Geräten empfiehlt sich ja fast prinzipiell ein Relais oder Anlaufstrombegrenzer.
@@vornamenachname8783 Auch normale Motoren haben einen hohen Anlaufstrom, genau wie alte Glühlampen.
Das Schaltnetzteil des modernen Motors ist eine kapazitive Last (Kondensatoren des Schaltnetzteils) im Gegensatz zum alten Motor, der eine induktive (Spule) Last ist.
Super Tip, hat sofort geholfen
Danke für das Video. Wir haben die Pumpe auch verbaut, bisher keine Probleme, aber sie ist ja auch noch neu. Die alte Pumpe hat sich schon gerne festgesetzt, daher denke ich nächsten Herbst werden wir es nutzen. Lieben Gruß Lotte
So lange sie regelmäßig läuft, gibt es auch keine Probleme
- interessanter Kommentar, mit wertvollen Hinweisen 👍👍👍
Vielen Dank für die Anleitung!
Sehr gerne 😊
Ich erlebte schon, dass ein erfahrener Heizungsfachmann so eine Umwälzpumpe als defekt bezeichnete und sie gegen eine neue ersetzte, dabei sass nur die Welle leicht fest, wie ich später überrascht feststellte. Fachmann in Profitmaximierung halt.
Jep... Beim ersten Mal wurde die auch ausgetauscht (allerdings kostenlos). Der Sanitärfachmann gab mir dann den Tipp mit dem Klopfen oder Aufschrauben.
@@FANGJAGD Bei uns kostete die Fehldiagnose etwa 400 Schweizer Franken, wenn ich mich recht erinnere. Immerhin ist die geputzte erste Pumpe als Ersatz einsatzbereit. Ich fand es noch den Gipfel an Inkompetenz, dass im Beiblatt der neuen Pumpe ganz einfach in Bildern beschrieben war, was man als erstes tun muss, wenn eine Umwälzpumpe es nicht mehr tut, was der Fachmann (kein Neuling) aber nicht beachtet hatte: Schlicht den kleinen Deckel in der Mitte öffnen und die extra dafür geschlitzte Motorwelle mit einem Schraubendreher lösen (bei diesem Modell ging das noch). Darum bin ich sicher, das war Absicht.
Bin mir nicht sicher, ob ein Heizungsfachmann ein Fachmann für Pumpen ist. Ich würde mich als Fachmann für Pumpen bezeichnen...aber ich bin absolut kein Heizungs- oder Anlagenbauer 😅. Viele Gewerke und jeder ist spezialisiert...tja.
@@ThoWol Auf jeden Fall war es höchst unfachmännisch (sogar Betrug, denke ich), die Pumpe als kaputt zu bezeichnen und gegen eine neue auszutauschen, wenn doch in der Gebrauchsanleitung ganz zuoberst comicartig einfach beschrieben ist, dass man bei einer stillstehenden Pumpe zuallererst nur die Welle etwas drehen soll. Das ist wie mit dem Netzstecker, den man kontrollieren soll, bevor man meint, ein Gerät sei kaputt. Die Heizungsmonteure müssen doch mal fünf Sekunden lang einen Blick in die Anleitungen der Teile werfen, die sie einbauen, das ist doch nicht zu viel verlangt.
@@ThoWol Der Tunnelblick oder Spezialisierung, keine Ahnung was davon, hat dazu geführt, dass mein Scheitholzkessel ab Installation erst mal ca. 5 Jahre herumgesponnen hat. Die Steuerung hat sporadisch einen Mist zusammengeregelt, überhaupt nicht logisch nachvollziehbar.
Der Heizungsbauer, der örtlich zuständige Hersteller-Werksmonteuer und sogar der Vertreter haben mit allerlei Tipps und Tricks (Zug ändern, Feuerrost anheben usw. naja irgendwas halt...) versucht, die Anlage sauber zum Laufen zu bringen. Bei diesen Versuchen blieb es denn auch.
Dieses Elend ging so lange, bis die Steuerung kurze Zeit nach dem Anfeuern den Kessel komplett abschaltete und die Züge schloss. So, und nun?
Als Laie ohne lauter Daumen gleich mal alle Fühler durchgemessen, alles von vorne bis hinten durchgereinigt und auch die Lambdasonde getauscht: Noch immer das selbe Lied. Es war damals Anfang der Osterwoche und ziemlich frisch, so ganz ohne Heizung.
Der Heizungsbauer ist sofort komplett in die österliche Hasendeckung (sein Spitzname ist tatsächlich "Hoos", übersetzt: Hase) gegangen und glänzte durch Nichtreaktion auf Email, Fax und Telefon. Erst nach massiver Drohung über den Werksvertreter unter Fristsetzung das Ding innerhalb von 3 Tagen zum Laufen zu bringen, andernfalls den Heizkessel und den Heizungsbauer ohne Rücksicht auf Verluste rauszuschmeißen plus Pressbericht über die komplette Unfähigkeit dieser ganzen Bande gab es ein kleines Wunder: Zwei Tage später tauchte ein junger Werksmonteur vom Herstellerwerk auf.
Nach kurzer Einweisung und Besprechung, was ich schon alles versucht hatte, feuerte er den Kessel an, beurteilte die Temperatur-Deltas im Regler, zückte den Schraubendreher und ging zur Ladepumpe (es ware eine grüne ;-) , er öffnete die Abdeckung über der Pumpenwelle und stellte feste, dass er die Pumpe mit dem Schraubendreher anhalten konnte, sie hatte kaum noch Drehmoment, somit defekt.
Aufgrund der laufender Probleme habe ich Anlass zur Vermutung, dass das Ding schon von Anbeginn an einen Schlag hatte.
Da der Techniker keine passende Pumpe mehr im Fahrzeug hatte, besorgte ich mir auf seine Empfehlung direkt im Großhandel eine Grundfos und baute diese auch selbst ein.
Seither schnurrt die Anlage wie ein zahmes Kätzchen. Alle Probleme seit der Inbetriebnahme sind wie weggeblasen! Bezahlen durfte ich die Pumpte und die Reise des Technikers trotzdem selbst.
So viel zum Thema Kompetenz so mancher "Fachleute".
Was mit dem Heizkessel zu tun hat, mache ich nach diesen Erfahrungswerten alles selbst, incl. Tausch eines altersschwachen Fühlers, Schamottsteine wechseln usw.
Den Heizungsbauer brauche ich nur zum Rohre pressen oder löten, dafür habe ich keine Gerätschaften. Und zum Rechnung schreiben auch noch, da die Teile alle über ihn abgerechnet werden, die ich übrigens sogar selbst beim Werk ordere. Von irgendwas muss ja auch die Minderkompetenz fürstlich leben....
Bei den Effizienzpumpen ist es beinahe ein Muss einen Magnetitabscheider einzubauen und die Anlage mit aufbereitetem Wasser zu füllen um solch Probleme zu umgehen... passiert nur in der Praxis gerade bei einem einfachen Austausch von Alt zu neu nur selten 😵💫👍
Gutes Video 👍
Vielen Dank
Vielen Dank
Liegt es vielleicht am Heizungswasser? Ich habe die ALpha3 (2 Stück) und die sind jedes Jahr den ganzen Sommer aus, ohne Probleme. Aber ja, wir haben uns extra einen Magnetit-Schlammabscheider eingebaut.
Vermutlich
Einfach nen zweiten Pumpen 230 Volt Stecker besorgen, Da ein Kabel mit Schukostecker drann basteln und im Sommer öfters mal in ne Steckdose stecken, oder mit ner Zeitschaltuhr einmal im Monat 15 min laufen lassen.
Ja, mache ich sonst auch so. Nur dumm wenn man es vergisst 😀
Da fehlt ein Magnetitabscheider und Schmutzfänger dann hält sie länger , und ihr müsst nicht jedes Jahr die Pumpe ausbauen.
Frage läuft diese Pumpe das ganze Jahr oder ist sie den ganzen Sommer aus.
Falls Sie den ganzen Sommer aus ist was nicht benötigt wird wegen der Heizung ganz einfach eine Kabel dran machen mit Stecker eine Zeitschaltuhr und alle 24 Stunden 1 Minute laufen lassen und dann überlebt sie oder ein Magnetit Filter ist auch keine schlechte Idee
Hatte ich jetzt schon das 2 x . Aber so funktioniert es )
Wie alt ist deine Pumpe?
Genial danke! Wenn ich das machen würde, so wäre bei meinem Glück entweder die Dichtung defekt, undicht, Pumpe nicht reparabel oder irgendwas anderes geht auch kaputt :)
Zur Dichtung: Diese kann man ruhig immer wieder verwenden?
Was genau ist hier nun fest? Lagerung?
Bei mir auch so. Schalte die jetzt alle 2monate für 15 sec laufen. Fertig.
Nur blöd wenn man es vergisst, so wie ich 😉
Meine alpha2, eingebaut 02/2012, läuft bisher fehlerfrei, wird im Sommerbetrieb jeden Mittwoch 12Uhr für einige Sekunden automatisch gestartet. Sollte doch mal ein Fehler auftreten dann weiß ich jetzt Bescheid 👍 denn ich bin mir 100%ig sicher, mein Heizungsbauer baut da ganz geschmeidig eine NEUE ein.
Lass dir nen Magnatitfilter davor bauen sonst kommt das immer wieder. Durch den Permanentmagnetmotor sammelt die Pumpe gerade zu Magnetische Ablagerungen an. Ist das Heizungswasser behandelt? Also beim befüllen der Anlage durch einen Filter gejagt worden? Ansonsten gut erklärt!
Wie alt ist die Pumpe? Wie viele Betriebsstunden liegen hinter ihr? Wie heiß ist das Wasser im Kreislauf? Wie oft und wie lange schaltet die Regelung die Pumpe stromlos?
4 Jahre. Stromlos von ca. Mai bis Oktober
Da sollte man mal eigenen Schlamm und Magnetit-Abscheider im Rücklauf kurz vor dem Kessel einbauen/einbauen lassen 🤔😎 denn die magnetischen oder magnetisierbaren Bestandteile im Schlamm/Schmutz der sich im Wasser der Heizungsanlage befindet wird von den starken Permanentmagneten der Pumpe angezogen und sorgt immer wieder für diese Störung 🤔 aber mit dem Schlamm u. Magnetitabscheider sollte es nicht mehr passieren 😜😎👍
Gebe ich Dir 100%IG Recht!
Na ja, wie wäre es denn das Heizsystem zu reinigen und mit einem richtig aufbereiteten Wasser wieder zu Befüllen, dass keine Korrosionen mehr entstehen.
@@zeitvogel7869 kann man machen aber das die Hocheffizient-Pumpe öfters fest geht liegt mehr an magnetisierbaren Schmutzpatikeln in vor allem älteren Heizungsanlagen. Denn durch die starken Dauermagneten in der hocheffizient-Pumpen lagert sich dort der mangnetisierbare Schmutz in der Pumpe und deren Gleitlagern vermehrt ab !
Das Wasser vorher zu entkalken und zu entsalzen wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet , denn es ging über 10 Jahre in Brennwert-Heizungsanlagen und Wärmepumpen auch ohne dem 🤔! Und ich habe fast 40 Jahre in dieser Branche gearbeitet !
@@jogi0304 dann sind wir uns ja wegen den magnetisierbaren Schmutzpatikeln (Magnetit) einig. Und genau diese Partikel machen ja den neuen Pumpen mit Dauermagnet die Probleme. Daher sollte man diese Partikel entfernen und das Wasser so aufbereitet werden, dass weitere Korrosionen und damit neue Magnetitbildung vermieden wird. Was spricht dagegegen. Ich denke es geht um die Ursachenbeseitigung und nicht um die Symtombehandlung und es geht auch nicht nur um die Entkalkung bzw. Entsalzung. Es geht grundsätzlich um die Vermeidung von Korrosionsprozessen und hier können z.B. Wasseraufbereiter helfen.
Guter Tipp! Danke fürs Video! Eine Frage: Welches Modell ist das denn? Ab Modell C (steht oben auf Gehäuse) soll ja der "Sommerbetrieb" möglich sein, d.h. man muss sie vermutlich nicht mehr stromlos machen nach der Heizperiode sondern kann sie mit dem Taster links (Nachtabsenkung, länger drücken) quasi in Standby schalten. die Steuerung schaltet dann - angeblich - regelmässig den Antrieb ein, um Blockieren zu verhindern.
Alpha 2 E. Danke für den Hinweis, wede ich mir anschauen
Tolle Funktion. Leider nimmt meine Viesmann die im Sommerbetrieb komplett vom Strom :-(
@@MrRossi1805 Ich habe eine (nicht intelligente) alte Pumpe durch die alpha2 ersetzt. Die alpha2 wird bei mir NICHT mehr von der Heizungsteuerung (Buderus ecomatic) geschaltet. Bei mir sind die Bedingungen erfüllt, sie unabhängig von der Steuerung ständig am Netz zu lassen und sich (in AUTOADAPT-Modus) selbsttätig/selbstlernend auf Basis von Vorlauftemperatur und Differenzdruck einzuregeln. Bedingungen: Zweirohr-Heizungsanlage, (elektronische) Thermostatventile an den Heizkörpern. Wenn kein Thermostat offen: ~4 W, Sommerbetrieb: ~1 W.
@@MrRossi1805 ist nicht ganz richtig es gibt eine pumpenschutzschaltung die aber nur funzt wenn man die Heizung nicht vom Netz trennt wie es viele im sommer machen 😉
Könnte man werksseitig locker so bauen dass das Teil hundert Jahre funktioniert .
Oder irre ich mich ?
Hallo zusammen - weiss jemand welche Grösse der Sechskant-Schlüssel hat um die Pumpe aufzuschrauben??!!!
Ein zärtlicher Klopfer auf das Pumpengehäuse geht auch.
Das wurde vorher natürlich probiert. Die saß aber sehr fest.
Oder auch ein bisschen fester, wenn nötig. In Axialrichtung sollten Schläge am wirkungsvollsten sein, ich würde auf die Basis schlagen, wo die Anschlüsse sind, dort ist alles massives Metall.
@@FANGJAGD ich hatte bei mir bisher Glück. Da hat der Hammer gereicht.
@@superdad4104 auch mit Hammer ging da nichts leider
@@FANGJAGD Danke fürs hochladen, sieht ja ähnlich aus wie ne Zirkulationspumpe ! Hatte das gleiche Problem mit der ZP . Hab die den ganzen Sommer über aus , danach war sie fest . Mit Zitronensäure gangbar gemacht .
Ps: Heizungsbauer : bei mir war ( trotz jährlicher Wartung) die Opferanode im Warmwasserbereiter nicht mehr vorhanden. Da hat sich das Wasser über ein Überdruckventil aus dem System gedrückt. Am Ende des Tages neuer Warmwasserspeicher 300l mit einigen defekten Teilen etc. ~3000€ weniger im Geldbeutel 🙋🏿♂️
Da lob ich mir aber meine alte Grundfoss Pumpe ohne Elektronik Gedöns ,dafür aber mit einen Schraubverschluss und einem Schlitz in der Motorwelle für einen Schraubendreher zum lösen der Blockade .
Dann ist vermutlich der Strom für Dich noch zu günstig.
@@andreasbertram2761
Klar, wozu hab ich PV ? Außerdem hat meine Pumpe verkürzte Flansche ,da passt keine Standartpumpe .
@@heikowalter8239 zugegeben, das relativiert es. Aber bist Du wirklich das ganze Jahr autark? Und noch einmal ja, wenn dafür auch extra ein Umbau in der Wasserinstallation erforderlich wird, macht in dieser Konstelation die nneue Pumpe durchaus weniger Sinn.
@@andreasbertram2761
Für die Pumpe und paar Extras reicht es ! Es geht auch nicht nur um die mangelnde Wartungsfreundlichkeit der elektronischen Pumpen .Ich hatte so eine im Ferienhaus und nach 3 Jahren war sie kaputt .Aber sie war nicht richtig kaputt sondern lief Impulsartig ,sodass kein Fehler zu erkennen war ,aber die Heizleistung um 60% eingebrochen ist .Es hat lange gedauert die Pumpe als Fehlerquelle zu identifizieren .Seither habe ich auch dort eine Standartpumpe eingebaut und keinen Ärger mehr .
@@heikowalter8239 ohne diese Zusatzbemerkung ist dein Kommentar sinnlos, angeberisch und arrogant.
Und dass die Info zwar kam, aber nur IN den Antworten zu finden ist, macht es nicht besser.
So kannst du genauso gut alles weglassen.
seit wann machst du sanitär sachen? aber sehr praktisch ;)
Ein guter Fangjäger kann alles 😜
Hab eine grundfos alpha 2 25-40. Wenn ich da den Kopf abmontiere, ist nur eine Magnetspule zu sehen und die sitzt bombenfest...gibt es dafür Tipps? Hab nämlich die gleiche Fehlermeldung.
Ganz vorsichtig mit ner Zange auf die Magnetspule, wenn sie sich per Hand nicht lösen lässt
@@FANGJAGD Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich probiers aus!
Waidmannsheil 😉
😀
Den Rücklauf zuzudrehen ist unnötig, da Pumpe im Vorlauf.Und sollte dort wie im Film keine funktionierende Rückschlagklappe verbaut sein,muss auch über der Pumpe abgesperrt werden,weil sonst die ganze Suppe von oben entgegenkommt.Das innenteil bei der Alpha 2 kann mann übrigens rausziehen und auf evtl.Ablagerungen überprüfen.
Das wäre auf alle Fälle sinnvoll, denn mit dreimal hin - und herbewegen ist die Ursache der Blockierung nicht beseitigt.
@@wolframgerber7118 im Prinzip schon. Beinahe alle Pumpen werden nach langer standzeit im Medium fest bzw. kleben an der Gleitringdichtung. Einmal freidrehen, passt. Deshalb wäre ein wöchentlicher automatischer Funktionslauf sinnvoll.
Oder permanent auf Stufe 1 bei 2 Watt 365 Tage laufen lassen. Das kostet 2 x 24 x 365 = 17,52 kWh/Jahr. Das ergibt ca. 18 x 65 Cent = 11,70 €/Jahr. Dafür muss man nicht aufschrauben.
@@pocof3pro545 das sind stufenlos drehzahlgeregelte Pumpen, nicht wie die alten Umwälzpumpen, die oft ca 40 Watt auf Stufe 1 bis 80 Watt und mehr auf Stufe 2 gezogen haben.
@@Zak_McKracken81 Bei mir ist diese Pumpe eingebaut und zeigt im Display 2 Watt an. Die ganze Zeit. Natürlich kann die auch Automatik. Habe das aber anders eingestellt.
Das würde ich nicht raten, eine Pumpe aufzuschrauben! Die Läufer sind nämlich bei vielen Fabrikaten über die vier Schrauben bei Montage zentriert worden. (Bei der hier scheinbar nicht) Öffnet Ihr sie, ist sie nicht mehr . So hab ich zwei WILO Pumpen geschrottet. Bei der dritten festsitzenden, habe ich während des Betriebs mit leichten, schnellen Hammerschlägen auf den Korpus die Pumpe wieder zum Laufen gebracht. (Achtung Korpus ist meist aus Gussmaterial. Mit leichten Hammerschlägen mein ich leicht. Ein Schraubenschlüssel tuts vielleicht auch schon.) Es gilt ja nur, den Eisenschlamm, der sich im Läuferspalt festgesetzt hat, durch die rüttelnden Schläge wieder zu lösen.)
Meine laufen nach aufschrauben immer noch einwandfrei
Ich habe auch diese Pumpe, nur beim Öffnen sieht es anders bei mir aus. Man sieht nur die Magnet Spule
Die sollte sich ebenfalls entfernen lassen
War bei mir genau so. Ich habe dann mit der Rohrzange (viel Stoff zum Abpolstern!) den herausragenden Zapfen mit der innenliegenden Rotorwelle gepackt und vorsichtig genuckelt, bis sich die festgeklebte Gummidichtung gelost hatte und der vorderste Pumpenteil herausgenommen werden konnte. Dabei ist offensichtlich das Pumpenrad wieder freigängig gewoden. Jedenfalls gewaschen, zusammengebaut, angeschaltet und ... sie funktioniert wieder. Vielen Dank für das informative Video!
Seit wann heissen Kugelhähne Regler?
Seit dem ich es so genannt habe?
Schlamabscheider in den rücklauf !
Hallo
Bei mir flackert der Anzeige.
Ist das ein Grund das die Heizkörper nicht Warm werden.
Stecker habe ich schon raus und angesteckt .
Problem ist nicht weg.
Was kann es sein.
Mfg
Zum flackern kann ich leider nichts sagen
@@FANGJAGD
Ok danke für die schnelle Antwort.
Unsere wurde jetzt wegen FI-Fehler getauscht. Könnte obiges die Ursache gewesen sein?🤔
Das glaube ich nicht.
Umwelzpumpe oder Umwälzpumpe ? Musste tatsächlich nachgoogeln . ;)
Wie peinlich von mir. Es heißt natürlich Umwälzpumpe. Von "umwälzen" ... Danke für den Hinweis
@@FANGJAGD Peinlich ist nur das ich zwar sofort gesehen habe das etwas nicht stimmt , aber erst google bemühen mußte um zu sehen was falsch ist .🥴
@@tomgliderpilot7353 😀
@@FANGJAGD Muß es heutzutage nicht UMWELTpumpe heissen, es ist doch alles nur noch UMWELT 😡😂 !
Ich versteh nicht, weshalb man da keinen wöchentlichen Funktionslauf einprogrammierten kann oder voreingestellt ist. Das geht an jedem Frequenzunformer und sollte auch hier ein klax sein.
Meine ´Buderus Logamatic´Steuerung macht das jeden Mittwoch um 12Uhr.
Wir haben Mehrfamilienhäuser, wo noch Pumpen von Krupp Werke installiert, bumelich 1972 - 74, für Heizung oder Zirkulation und die haben solche Probleme nicht.. Ja, nicht modern, aber die laufen und das nenne ich wertarbeit... Heute Grundfoss oder Wilo billige Kram... Schande... 🤭
Heute muss alles energiesparend sein
Am besten mit Pedalen Antrieb... 🤭
Schade, ich habe meine weggeschmissen.
😞
Aber gut das es euch gibt .👍👍
Schade das jegliche Videos von Grundfos und Vailant im Bezug von Privat Personen gelöscht werden ?
Das wäre mir neu... Dieses hier ist ja auch noch da?
Und über der Pumpe ist wohl kein Schieber.
falsch: bei mir kein ausbau nur dreimal dran klopfen und läuft
Bei mir saß sie schon so fest, daß es mit dem Klopfen nicht geklappt hat
Wälzen kommt von "Walze", und nicht von "Welze". Alles klar?
Kein Wort über die Ursachen. Kein Wort darüber wie man diese vermeidet. Stichwort Wasseraufbereitung.
Obwohl die Wasseraufbereitung auch seine Nachteile hat die Industrie hat sich auf Ph-Wert 8 geeinigt bei Mischinstallationen und ich kenn keinen Installateur der die Brühe regelmäßig kontrolliert somit hat man nach einigen Jahren mehr Probleme als wenn man die Heizung mit gewöhnlichen Wasser füllt.
Was denn für eine wasseraufbereitung. Totes Wasser im heizkrrislauf. Die hängt halt wirklich schnell
@@thomasschafer7268 Laut Norm muss man Heizungswasser aufbereiten weil sich ansonsten Wärmeerzeugerhersteller aus der Garantie nehmen können .....
@@fweichsi2552 Soweit ich weiß, fahren die meisten im Alkalischen bei pH 9. Aber mit Kupfer/Messing im System fällt das aus. Also Mischfahrweise mit pH 8-8,5 wie du sagtest. Eine pH, O2 und Leitfähigkeitsmessung für automatische Absalzung fehlt mir allerdings noch im Keller. Und auf das Gematsche mit Ammoniakwasser und Levoxin kann ich auch gut verzichten. Letzteres wird man privat kaum bekommen. Und wenn schon, dann bitte VE-Wasser verwenden und nicht nur enthärten. SCNR
@@thomasschafer7268 Partikel filtern, Ionentauscher bei der Befüllung und Nachfüllung, pH Wert mindestens auf 8 einstellen. Ich weiß, kaum eine Heizungsfirma macht das, leider. Der Begriff "totes Wasser" ist chemisch nicht interpretierbar, was soll das sein?
L
Mist - eine Woche zu spät gefunden....
Fürs nächste Mal ;-)
Und ich Idiot habe mir eine NEUE einbauen lassen. Die alte sei defekt ! Kosten inkl.allem drum u. dran 450 Teuros. WIEDER dazugelernt
Hast du die Pumpe noch? Sieh doch mal nach ob sie festsetzt und sich noch lösen lässt
Fehlerhafte Installation, da kann die Pumpe nichts zu!
Schlammabscheider wäre von Nöten bei Mischinstallationen,Selbstregelnde Pumpen sind anfällig auf der Welle / magnetisch-Aböagetungen sammeln sich immer an.
Danke für dein Feedback
Der Wunsch nach einem warmen Winter ist Sarkasmus pur, weil der Habeck und die Trampoline uns das Russengas abgedreht haben. Wir frieren gerne für die gute Sache und den Putin Z.👍👍👍
Aber diese Typen sitzen garantiert nicht mit 3 Pullovern bei 16° im Wohnzimmer 😡!
@@pierrephoto4084 Ach. Nach aktuellen Berechnungen haben wir im warmen Oktober sehr viel eingespart. Die Speicher sind voller als zunächst erwartet. Sollten wir einen "normalen" Winter bekommen, dann reicht das Gas gerade mal so ohne Einschränkungen. Was mir trotzdem nicht gefällt da Knappheit immer den Preis enorm in die Höhe treibt.
Sparen wir lediglich 10%, dann haben wir sogar noch einen dicken Puffer. Da passiert gar nix.
Die Gefahr besteht lediglich bei einem langen und harten Winter wenn wir den Verbrauch nicht um 10% reduzieren. Dann gibts sehr ernste Probleme. Denn wir müssen nicht denken das wir dann irgendwann mal wieder Gas bekommen so wie man den Strom einfach einschaltet. Jedes Gasrohr muss entlüftet werden, und JEDE einzelne Heizungsanlage muss durch einen Techniker wieder in Betrieb genommen werden. Denn ist da Luft drin und zündet die Flamme nicht, dann schaltet die Anlage aus Sicherheitsgründen sofort auf Störung. Und wie viele Techniker haben wir um alle Heizungsanlagen in Deutschland wieder in Betrieb zu nehmen? Viel Spass!
Also ist es um jeden Preis zu vermeiden, dass wir leer laufen. Das gibt Probleme die noch Jahre andauern.
Wie gut , dass ich noch mit Heizöl heize !
Und sollte Heizöl knapp werde , dann kommt diesel in den Tank .
Aua Aua Aua..... O Ring nicht gereinigt nicht eingefettet Pumpe nicht entlüftet 🤔wieder ein Video wie man es nicht machen sollte 😉😉
Verlinken Sie hier gern Ihr Profi-Video, so wie man es komplett richtig macht :-)
@@FANGJAGD Hallo ich bin der letzte der etwas gegen selber machen hat 😉 es gibt aber Sachen da, sollte man sich Hilfe holen da man sehr oft viel falsch macht.... Ich frage mich dann immer warum tun die Leute so etwas mit dem Auto fahren sie doch auch zum TÜV und machen den nicht selbst 😂😂 gerade bei der Heizung oder dem Trinkwassernetz wird hier sehr oft rumgewerkelt dann muss ich als Kundendienstmonteur aus Scheisse wieder Gold machen und hinterher wird rumgeheult wenn es Geld kostet... 😂Aus meiner Praxis zum Beispiel der größte Müll der den Leuten aufgeschwatzt wird sind smarte Thermostate 😂😂😂😂wenn ich die Dinger sehe wird mir kotzübel....