Es kommt auch bisschen drauf an wie teuer das Smartphone und wie teuer die Systemkamera ist. Ich glaube, wenn man Fotografie nicht als Beruf oder intensives Hobby betrachtet, dann ist man heutzutage mit einem Smartphone bestens bedient. Vielmehr, da es dazu auch noch Software wie Luminar oder Lightroom gibt, welche die Bilder entrauschen und optimieren kann.
Ihre Einschätzung ist korrekt. Was sie allerdings vergessen, ist, das starke Postprocessing bei Handys. Dieses kann noch sehr viel aus Fotos rausholen, ohne dass ich mich an den PC setzen muss.
Da stellt sich die Frage, wann ist eine Kamera gut genug. Oder sollte die Frage lauten, wie gut muss ein Fotograf sein. Oder noch anders gefragt, wann ist ein Bild gut genug. Wann brauche ich Auflösung zum abwinken, Schärfe für die feinsten Details, oder ganz einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort das genau richtige Bild zur eigenen Freude festgehalten zu haben. Die Hauptsache ist doch, das Bild gefällt demjenigen welcher es aufgenommen hat. Die meisten heutzutage gemachten Bilder, schlafen fest auf einer Festplatte mit einer immensen Auflösung, fressen Speicherplatz und Träumen irgendwann einmal auf einem grossen A2 oder vielleicht sogar A1 grossen Bütten Papier in einem Rahmen in einem schönen Zimmer bestaunt zu werden.
😊👍👍👍👍 Absolut richtig, gutes Video. Jaa also ich bin seit über 10 Jahren Hobby Fotografin, ich habe das Fotografieren damals noch mit einer Analog Systemkamera gelernt und angefangen, und es war schon immer so, is einfach so und wird auch immer so bleiben, eine richtige Systemkamera ist ganz einfach viel besser als jedes Smartphone. Gerade wegen dem guten und großen Sensor und in den Wechsel Objektive die großen hochwertigen Optik Linsen, und grundsätzlich ist es Pysikalisch gar nicht möglich das ein Smartphone gleich gut ist wie eine Systemkamera, funktioniert einfach nicht, denn die Physik lässt sich nunmal nicht mit Software überlisten, die Physik wird da immer früh Grenzen setzen. Es fängt ja schon an bei nur zwei grundlegenden Dingen, das ist........ Die Blende, ich nutze und verwende die Blende ganz bewusst, schließe oder öffne sie je nach Bedarf und Situationen. Die Wechsel Objektive In einer Systemkamera hat man einen guten und großen Sensor, zum Beispiel mit 26 Megapixel wie jetzt in der Sony Alpha 6700 APS-C ganz egal was für ein Objektiv ich verwende und nutze, ich habe immer den gleichen großen guten Sensor, immer die gleiche hohe Qualität und Auflösung vollkommen egal welche Brennweite ich verwende. Das funktioniert bei einem Smartphone nicht, da bin ich schon mal sehr eingeschränkt und habe nicht viel Möglichkeiten. In jedem Fall ist es so, da wo ein Smartphone schon früh an die Grenzen stößt, geht es mit einer richtigen Systemkamera erstmal so richtig los und man hat auch noch so viele Möglichkeiten und ist so viel flexibler, ist einfach mit einem Smartphone nicht möglich. Jaa Smartphones sind in ihrem eigenen kleinen Smartphone Kamera Kosmos gut bis sehr gut, keine Frage Aber man kann ein Smartphone einfach nicht mit einer Systemkamera vergleichen, funktioniert einfach nicht. Aber so für den Alltag hin und wieder mal paar Schnappschüsse machen, da ist ein Smartphone schon gut und vollkommen ausreichend. Aber mich persönlich beeindruckt ein Smartphone nicht wirklich, ja es ist gut bis sehr gut aber eben auch nichts besonderes. Aber ich verschließe meine Augen nicht vor Smartphones, ich nutze die Dinger ja selbst gerne. 😊 Aber ich kaufe meine Smartphones niemals wegen der Kamera, sondern in erster Linie wegen der ganzen anderen Funktionen die mir wichtig sind. Aber ein Smartphone ist und bleibt immer nur ein Smartphone und keine richtige Systemkamera 😊
Die Systemkamera ist einfach eher in der Lage, Willen und Absicht in Ergebnis zu wandeln. Egal ob direkt über Einstellungen am Gerät, oder über Ausnutzung von Potenzialen in der Nachbearbeitung. Währenddessen gibt das Smartphone unkompliziert ein Ergebnis vor und hat sehr viele sekundäre Vorteile, die nichts direkt mit der Bildqualität zu tun haben (Mobilität, Verfügbarkeit, Zeit bis zur "Nutzbarkeit" des Bildes, Diskretheit...) Ich find beides weder gut noch schlecht oder nicht komplementär denkbar. Ich kann ja auch lernen, gut zu kochen und trotzdem gibt es dann Situationen, in denen ich lieber zum Imbiß gehe. Aber wer nur zum Imbiß rennt und meint, das wäre pauschal viel besser als das Kochergebnis, hat einfach nie richtig gelernt zu kochen und kann auch nicht mit breiter Erfahrung einschätzen, welches Gericht im Imbiß vielleicht gut gelungen ist und wovon man lieber die Finger lässt. Und wie in dieser vielleicht etwas holprigen Analogie sehe ich Menschen im Bekanntheitsgrad, die sich eine Systemkamera anschaffen und nach ein paar Versuchen frustriert aufgeben. Gern anschließend mit dem Satz "das Smartphone macht heutzutage mindestens genauso gute Bilder". Man will diesen Menschen dann aber auch nicht gern die Wahrheit sagen - nicht ausdauernd dran geblieben und das Werkzeug erlernt + kein Auge dafür entwickelt, worin sich dieses "irgendwie ist das Bild nicht toll" genau manifestiert.
Super Infos zu Kamera, Fotografie etc. Aber leider halte ich es bzgl. Gender- Sprache wie immer: wo gegendert wird, .... schalte ich ab. Sofort und resolut. Das ist Vergewaltigung von Sprache.
Gute BIlder benötigen ein Topphotohandy, keine Frage. Nur. so wie man keinen Fiat 500 mit einem Mercedes der C Klasse vergleichen Kann, kann man kein noch so gutes Handy mit einer Kamera-Objektivkombination bergleichen , die das Doppelte bis zum 4-fachen kostet. Nona sind die Bilder der Kamera besser, es wäre ja absurd, so viel Geld auszugeben und dafür nur Handyqualität zu bekommen. Wenn man aber den Preis eines Tophandys von 1300-1500 Euro hernimmt., dann bekommt man dafür zwar durchaus ein gutes Gehäuse, bei der Linse wird es aber dann knapp und man landet bei Kitobjektiven mit bekannt schwacher Abbildungsleistung, und dann schaut der Vergleich der BIldqualitäten schon anders aus. Und ja, das Handy hat Einschränkungen mit denen man leben muss, wer das nicht kann muss die Finger davon lassen. Wer ein Auto mit Automatikgetriebe will und sich eines mit Schaltgetriebe kauft darf dann auch nicht klagen, dass das Auto so schlecht wäre. Und nebenbei: die schwache lowlightperformance der Handys ist als eine der Einschränkungen bekannt, und es ist tendenziös, gerade bei derartigen Aufnahmeverhältnissen das Handybild mit einem Kamerabild zu vergleichen: nona ist das Kamerabild besser.
Sehr schöne Gegenüberstellung, mit Kritik auf den Punkt.
Es kommt auch bisschen drauf an wie teuer das Smartphone und wie teuer die Systemkamera ist. Ich glaube, wenn man Fotografie nicht als Beruf oder intensives Hobby betrachtet, dann ist man heutzutage mit einem Smartphone bestens bedient. Vielmehr, da es dazu auch noch Software wie Luminar oder Lightroom gibt, welche die Bilder entrauschen und optimieren kann.
Das iPhone ist meine “Immer-dabei-Kamera” und mein elektronischer Notizzettel, ernsthafte Fotografie betreibe ich mit der Olympus OM-D E-M1 Mk. III.
Ihre Einschätzung ist korrekt.
Was sie allerdings vergessen, ist, das starke Postprocessing bei Handys. Dieses kann noch sehr viel aus Fotos rausholen, ohne dass ich mich an den PC setzen muss.
Da stellt sich die Frage, wann ist eine Kamera gut genug. Oder sollte die Frage lauten, wie gut muss ein Fotograf sein. Oder noch anders gefragt, wann ist ein Bild gut genug. Wann brauche ich Auflösung zum abwinken, Schärfe für die feinsten Details, oder ganz einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort das genau richtige Bild zur eigenen Freude festgehalten zu haben. Die Hauptsache ist doch, das Bild gefällt demjenigen welcher es aufgenommen hat. Die meisten heutzutage gemachten Bilder, schlafen fest auf einer Festplatte mit einer immensen Auflösung, fressen Speicherplatz und Träumen irgendwann einmal auf einem grossen A2 oder vielleicht sogar A1 grossen Bütten Papier in einem Rahmen in einem schönen Zimmer bestaunt zu werden.
😊👍👍👍👍
Absolut richtig, gutes Video.
Jaa also ich bin seit über 10 Jahren Hobby Fotografin, ich habe das Fotografieren damals noch mit einer Analog Systemkamera gelernt und angefangen, und es war schon immer so, is einfach so und wird auch immer so bleiben, eine richtige Systemkamera ist ganz einfach viel besser als jedes Smartphone.
Gerade wegen dem guten und großen Sensor und in den Wechsel Objektive die großen hochwertigen Optik Linsen, und grundsätzlich ist es Pysikalisch gar nicht möglich das ein Smartphone gleich gut ist wie eine Systemkamera, funktioniert einfach nicht, denn die Physik lässt sich nunmal nicht mit Software überlisten, die Physik wird da immer früh Grenzen setzen.
Es fängt ja schon an bei nur zwei grundlegenden Dingen, das ist........
Die Blende, ich nutze und verwende die Blende ganz bewusst, schließe oder öffne sie je nach Bedarf und Situationen.
Die Wechsel Objektive
In einer Systemkamera hat man einen guten und großen Sensor, zum Beispiel mit 26 Megapixel wie jetzt in der Sony Alpha 6700 APS-C
ganz egal was für ein Objektiv ich verwende und nutze, ich habe immer den gleichen großen guten Sensor, immer die gleiche hohe Qualität und Auflösung vollkommen egal welche Brennweite ich verwende.
Das funktioniert bei einem Smartphone nicht, da bin ich schon mal sehr eingeschränkt und habe nicht viel Möglichkeiten.
In jedem Fall ist es so, da wo ein Smartphone schon früh an die Grenzen stößt, geht es mit einer richtigen Systemkamera erstmal so richtig los und man hat auch noch so viele Möglichkeiten und ist so viel flexibler, ist einfach mit einem Smartphone nicht möglich.
Jaa Smartphones sind in ihrem eigenen kleinen Smartphone Kamera Kosmos gut bis sehr gut, keine Frage
Aber man kann ein Smartphone einfach nicht mit einer Systemkamera vergleichen, funktioniert einfach nicht.
Aber so für den Alltag hin und wieder mal paar Schnappschüsse machen, da ist ein Smartphone schon gut und vollkommen ausreichend.
Aber mich persönlich beeindruckt ein Smartphone nicht wirklich, ja es ist gut bis sehr gut aber eben auch nichts besonderes.
Aber ich verschließe meine Augen nicht vor Smartphones, ich nutze die Dinger ja selbst gerne.
😊
Aber ich kaufe meine Smartphones niemals wegen der Kamera, sondern in erster Linie wegen der ganzen anderen Funktionen die mir wichtig sind.
Aber ein Smartphone ist und bleibt immer nur ein Smartphone und keine richtige Systemkamera
😊
Wenn ich die Bilder von meiner E.M1X, O-M1 oder Fuji X100V mit meinem Smartphone (Huaweii) vergleiche, da sind Welten dazwischen.
Hallo Markus, hiermit hast Du zu 100 % Recht. LG
Danke!
Die Systemkamera ist einfach eher in der Lage, Willen und Absicht in Ergebnis zu wandeln. Egal ob direkt über Einstellungen am Gerät, oder über Ausnutzung von Potenzialen in der Nachbearbeitung. Währenddessen gibt das Smartphone unkompliziert ein Ergebnis vor und hat sehr viele sekundäre Vorteile, die nichts direkt mit der Bildqualität zu tun haben (Mobilität, Verfügbarkeit, Zeit bis zur "Nutzbarkeit" des Bildes, Diskretheit...)
Ich find beides weder gut noch schlecht oder nicht komplementär denkbar. Ich kann ja auch lernen, gut zu kochen und trotzdem gibt es dann Situationen, in denen ich lieber zum Imbiß gehe. Aber wer nur zum Imbiß rennt und meint, das wäre pauschal viel besser als das Kochergebnis, hat einfach nie richtig gelernt zu kochen und kann auch nicht mit breiter Erfahrung einschätzen, welches Gericht im Imbiß vielleicht gut gelungen ist und wovon man lieber die Finger lässt.
Und wie in dieser vielleicht etwas holprigen Analogie sehe ich Menschen im Bekanntheitsgrad, die sich eine Systemkamera anschaffen und nach ein paar Versuchen frustriert aufgeben. Gern anschließend mit dem Satz "das Smartphone macht heutzutage mindestens genauso gute Bilder". Man will diesen Menschen dann aber auch nicht gern die Wahrheit sagen - nicht ausdauernd dran geblieben und das Werkzeug erlernt + kein Auge dafür entwickelt, worin sich dieses "irgendwie ist das Bild nicht toll" genau manifestiert.
Danke für den ausführlichen Kommentar!
Super Infos zu Kamera, Fotografie etc.
Aber leider halte ich es bzgl. Gender- Sprache wie immer: wo gegendert wird, .... schalte ich ab. Sofort und resolut. Das ist Vergewaltigung von Sprache.
Ich sehe nicht, wie die Betonung eines Buchstabens eine ganze Sprache vergewaltigen kann.
Passt doch zum JPG als GPG ausprechen.
ich sage nur, noch ist es so.
Gute BIlder benötigen ein Topphotohandy, keine Frage. Nur. so wie man keinen Fiat 500 mit einem Mercedes der C Klasse vergleichen Kann, kann man kein noch so gutes Handy mit einer Kamera-Objektivkombination bergleichen , die das Doppelte bis zum 4-fachen kostet. Nona sind die Bilder der Kamera besser, es wäre ja absurd, so viel Geld auszugeben und dafür nur Handyqualität zu bekommen. Wenn man aber den Preis eines Tophandys von 1300-1500 Euro hernimmt., dann bekommt man dafür zwar durchaus ein gutes Gehäuse, bei der Linse wird es aber dann knapp und man landet bei Kitobjektiven mit bekannt schwacher Abbildungsleistung, und dann schaut der Vergleich der BIldqualitäten schon anders aus. Und ja, das Handy hat Einschränkungen mit denen man leben muss, wer das nicht kann muss die Finger davon lassen. Wer ein Auto mit Automatikgetriebe will und sich eines mit Schaltgetriebe kauft darf dann auch nicht klagen, dass das Auto so schlecht wäre. Und nebenbei: die schwache lowlightperformance der Handys ist als eine der Einschränkungen bekannt, und es ist tendenziös, gerade bei derartigen Aufnahmeverhältnissen das Handybild mit einem Kamerabild zu vergleichen: nona ist das Kamerabild besser.
Klasse - kurz, knapp und auf den Punkt. Da stehe ich zu 100% hinter Ihnen.
Danke!
Okay boomer!