Ergänze noch den Zeitpunkt: Nicht Wochenende, nicht Ferien, morgens bei Öffnung und abends ca. 2h vor Sonnenuntergang. 200mm sind jetzt nicht die große Brennweite. Wenn ich mir deine Fotos anschaue, würde ich doch ein 150-600mm empfehlen. Tamron G2, Sigma Contemp sind für den Hobbyfotografen auch noch bezahlbar.
Da hast du vollkommen Recht. Zudem sollte man bei den Affen auf große Objektive verzichten. Zumindest im Tiergarten Nürnberg ist es unerwünscht die Affen mit großen Objektiven zu fotografieren.
Hallo 194dane, bei den Affen handelt es sich ja um sehr menschenähnliche Lebewesen. Deswegen sagt man, dass sich die Tiere dadurch gestört fühlen. So steht es meines Wissen auch auf den Schildern im Tiergarten. Naja und wenn wir in einem Gehege stecken würden, würden uns Besucher, die mit einem 600mm Tele „auf die Pelle“ rücken würden, wäre das uns auch sehr unangenehm ;-)
ja verstehe ich, jedoch ist man ja doch dann weiter weg mit nem großen Tele. zum glück kann ich mein neues 150-500mm noch bei den anderen Tieren benutzen. möchte damit nächste Woche in den Zoo nach München
Hallo @Carlos Giorgio, das kann man so nicht sagen. An sich profitiert man bei der 70D eher noch von dem kleineren Sensor und dem 1.6-fachen Crop-Faktor. Aus meinem 70-200mm Objektiv an der Canon EOS RP würde an der 70D ein 112-320mm werden. Man käme also von Haus aus näher an die Tiere ran. Deswegen nutzen viele Wildlife Fotografen auch gerne Kameras mit APSC oder anderen kleinen Sensoren, das die Objektive so „größere“ Brennweiten haben.
Ha, ha, ha. Dann hätte es ja vor einer EOS R5, Nikon Z9, Sony Alpha1 keine Tierfotos gegeben. Meine Zoo-, Wildlife- und Konzertfotos entstehen mit einer 7dII und/oder einer 5dIII. In den Augen der Industrie und Fanboys also mit prähistorischen Geräte aus der Zeit knapp nach der Lochkamera. Man muss nur mit den Geräten umgehen können! Wenn's jemand nicht kann, hilft auch die neueste und teuerste Kamera nichts.
@@jurgenwittmann2905 ich hab mit 70D alles ausprobiert nie wurden die Bilder so scharf dass man die Haare sehr scharf sehen konnte, jetzt mit Lumix Gh5 klappt es super
Sehr informativ und wertvoll,durch den Vergleich vom Vorher zum Nachher Bild. Gut besprochen. Danke
Mein Tipp für die die nur ein Akku haben, mit einer normalen Handy Powerbank könnt ihr eure Kamera super aufladen beim Pause machen im Kaffee.
Ergänze noch den Zeitpunkt: Nicht Wochenende, nicht Ferien, morgens bei Öffnung und abends ca. 2h vor Sonnenuntergang.
200mm sind jetzt nicht die große Brennweite. Wenn ich mir deine Fotos anschaue, würde ich doch ein 150-600mm empfehlen. Tamron G2, Sigma Contemp sind für den Hobbyfotografen auch noch bezahlbar.
Blitz im Zoo No Go
Da hast du vollkommen Recht. Zudem sollte man bei den Affen auf große Objektive verzichten. Zumindest im Tiergarten Nürnberg ist es unerwünscht die Affen mit großen Objektiven zu fotografieren.
@@SimonsFototalk warum ist es dort unerwünscht? Gibt es Gründe?
Hallo 194dane, bei den Affen handelt es sich ja um sehr menschenähnliche Lebewesen. Deswegen sagt man, dass sich die Tiere dadurch gestört fühlen. So steht es meines Wissen auch auf den Schildern im Tiergarten. Naja und wenn wir in einem Gehege stecken würden, würden uns Besucher, die mit einem 600mm Tele „auf die Pelle“ rücken würden, wäre das uns auch sehr unangenehm ;-)
ja verstehe ich, jedoch ist man ja doch dann weiter weg mit nem großen Tele. zum glück kann ich mein neues 150-500mm noch bei den anderen Tieren benutzen. möchte damit nächste Woche in den Zoo nach München
egal was man beachtet mit Canon 70D wird nix
Hallo @Carlos Giorgio, das kann man so nicht sagen. An sich profitiert man bei der 70D eher noch von dem kleineren Sensor und dem 1.6-fachen Crop-Faktor. Aus meinem 70-200mm Objektiv an der Canon EOS RP würde an der 70D ein 112-320mm werden. Man käme also von Haus aus näher an die Tiere ran. Deswegen nutzen viele Wildlife Fotografen auch gerne Kameras mit APSC oder anderen kleinen Sensoren, das die Objektive so „größere“ Brennweiten haben.
@@SimonsFototalk crop kannst ja bei VF auch anschalten also von daher
Ha, ha, ha. Dann hätte es ja vor einer EOS R5, Nikon Z9, Sony Alpha1 keine Tierfotos gegeben. Meine Zoo-, Wildlife- und Konzertfotos entstehen mit einer 7dII und/oder einer 5dIII. In den Augen der Industrie und Fanboys also mit prähistorischen Geräte aus der Zeit knapp nach der Lochkamera. Man muss nur mit den Geräten umgehen können! Wenn's jemand nicht kann, hilft auch die neueste und teuerste Kamera nichts.
@@jurgenwittmann2905 ich hab mit 70D alles ausprobiert nie wurden die Bilder so scharf dass man die Haare sehr scharf sehen konnte, jetzt mit Lumix Gh5 klappt es super