Photopea ist ein hervorragendes Tool, sobald man seine Fotos einer professionellen Bearbeitung unterziehen möchte. Was ich allerdings höchst bedenklich finde, ist die Tatsache, dass man seine Bilder ins Netz laden muss, um sie bearbeiten zu können. Copyright und Persönlichkeitsrechte werden somit in der ovalen Keramik hinuntergespült. Ich arbeite mit Linux und habe somit die Möglichkeit, Photopea via Flatpak direkt auf dem Rechner zu installieren, sodass ich es auch offline verwenden kann. Leider hängt es sich öfters auf oder friert den Rechner ein; deshalb habe ich es wieder von der Festplatte geworfen. Wäre der Upload der Bilder nicht zwingend notwendig, wäre Photopea für mich eine tolle Photoshop Alternative. Übrigens: Ich finde diesen Kanal sehr informativ und gelungen! Ein schönes WE @ll Mic 🙂
Ich arbeite zwar nicht mit Linux, dewegen kann ich keinen Vergleich ziehen. Deswegen glaube ich mal das was Du sagst. Ich habe es auch auf meinem Rechner installiert, aber brauche trotzdem eine Internetverbindung, weil das Programm sonst nicht arbeitet. Wenn man arge Bedenken zwecks Persönlichkeitsrechte hat, dann dürfte man das Internet überhaupt nicht verwenden.
@@dildesign Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Ich habe keinen Grund, Dir Unfug zu erzählen und möchte Photopea nicht schlecht reden, denn ich finde dieses Tool richtig gut. Ich habe Dir lediglich von meinen Erfahrungen auf Linux erzählt. Ich konnte Photopea (auf dem Linux-Rechner installiert) auch offline verwenden, nur hängte es sich zuweilen auf. Da ich bisweilen Fotos von Agenturen bearbeite, kann ich das Thema Copyright und Persönlichkeitsrecht nicht ignorieren. Zudem würde es mir Kopfzerbrechen bereiten, wenn ich z.B. Fotos meiner Familie usw. zuerst ins Netz laden müsste, um sie bearbeiten zu können, denn ich lege auf meine Privatsphäre größten Wert. Nun, Letzteres muss jeder für sich selbst entscheiden. Solange ich meine Fotos hochladen muss, ist Photopea für mich (noch) keine Photoshop Alternative. Bis dahin bleibe ich bei Gimp und Darktable. Liebe Grüße Mic
Hallo Zum Bearbeiten von RAW-Dateien ist Photopea (noch) nicht wirklich geeignet. Da würde ich Dir die Programme Darktable, RawTherapee oder auch GIMP empfehlen. Das sind alles kostenlose Programme. Wenn Du aber Geld ausgeben möchtest, dann ist Lightroom die Nr. 1.
Photpea ist ja ein großartiges Bildbearbeitungsprogramm - herzlichen Dank, kannte ich bisher gar nicht! Super Video - danke!!!
Photopea ist ein hervorragendes Tool, sobald man seine Fotos einer professionellen Bearbeitung unterziehen möchte. Was ich allerdings höchst bedenklich finde, ist die Tatsache, dass man seine Bilder ins Netz laden muss, um sie bearbeiten zu können. Copyright und Persönlichkeitsrechte werden somit in der ovalen Keramik hinuntergespült. Ich arbeite mit Linux und habe somit die Möglichkeit, Photopea via Flatpak direkt auf dem Rechner zu installieren, sodass ich es auch offline verwenden kann. Leider hängt es sich öfters auf oder friert den Rechner ein; deshalb habe ich es wieder von der Festplatte geworfen. Wäre der Upload der Bilder nicht zwingend notwendig, wäre Photopea für mich eine tolle Photoshop Alternative.
Übrigens: Ich finde diesen Kanal sehr informativ und gelungen!
Ein schönes WE @ll
Mic 🙂
Ich arbeite zwar nicht mit Linux, dewegen kann ich keinen Vergleich ziehen. Deswegen glaube ich mal das was Du sagst.
Ich habe es auch auf meinem Rechner installiert, aber brauche trotzdem eine Internetverbindung, weil das Programm sonst nicht arbeitet.
Wenn man arge Bedenken zwecks Persönlichkeitsrechte hat, dann dürfte man das Internet überhaupt nicht verwenden.
@@dildesign Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Ich habe keinen Grund, Dir Unfug zu erzählen und möchte Photopea nicht schlecht reden, denn ich finde dieses Tool richtig gut. Ich habe Dir lediglich von meinen Erfahrungen auf Linux erzählt. Ich konnte Photopea (auf dem Linux-Rechner installiert) auch offline verwenden, nur hängte es sich zuweilen auf. Da ich bisweilen Fotos von Agenturen bearbeite, kann ich das Thema Copyright und Persönlichkeitsrecht nicht ignorieren. Zudem würde es mir Kopfzerbrechen bereiten, wenn ich z.B. Fotos meiner Familie usw. zuerst ins Netz laden müsste, um sie bearbeiten zu können, denn ich lege auf meine Privatsphäre größten Wert. Nun, Letzteres muss jeder für sich selbst entscheiden. Solange ich meine Fotos hochladen muss, ist Photopea für mich (noch) keine Photoshop Alternative. Bis dahin bleibe ich bei Gimp und Darktable.
Liebe Grüße
Mic
Danke für deine Erklärung. Gut zum Grundlagen von #photopea zu verstehen .
Weiter so :)
hast du ein video wie man ein mosaik bastelt ? also mehrere versch. Bilder ergeben 1 großes Hexagon. Danke
Hallo blackswan
Ein Tutorial dazu wird demnächst kommen.
hej...ich will raw datein bearbeiten...da hatte ich nur eingeschränkte bearbeitungs möglichkeiten. hast du dazu noch tipps?
Hallo
Zum Bearbeiten von RAW-Dateien ist Photopea (noch) nicht wirklich geeignet. Da würde ich Dir die Programme Darktable, RawTherapee oder auch GIMP empfehlen. Das sind alles kostenlose Programme. Wenn Du aber Geld ausgeben möchtest, dann ist Lightroom die Nr. 1.