MEHR 2014 - Johannes Hartl: Wege zur Wahrhaftigkeit 2

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 23 ส.ค. 2024
  • Manche Menschen sind fake. Sie scheinen die simpelste eigene Realität selbst nicht wahrzunehmen. Doch leider bemerkt man das bei anderen leichter als bei sich selbst. Auch Christen lügen, sind oft unwahrhaftig. Doch Jesus geht es nicht um frommes Getue, sondern um eine echte, alles verändernde Transformation des menschlichen Herzens. In diesem Vortrag von der MEHR 2014 zeigt Dr. Johannes Hart, wie "Wege zur Wahrhaftigkeit" aussehen können.

ความคิดเห็น • 12

  • @chincilly
    @chincilly 5 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank für diese Worte. 2014 haben Sie diesen Vortrag gehalten; 2019 trifft er genau bei mir auf den Punkt, woran ich die letzten 2 (bis10) Jahre intensiv arbeite. Vielen vielen Dank für diesen Blick auf meinen himmlischen Vater Jehova Gott (und auf mich selbst 😊); es ist sehr heilsam. Alles Gute und reichen Segen für Sie und Ihre Familie lieber Dr Hartl.

  • @antjemauksch9379
    @antjemauksch9379 4 ปีที่แล้ว +2

    Danke. Danke für soviel Aufklärung.
    Wie komme ich an den Vortrag, den Herr Dr. Hartl danach gehalten hat? Über den Selbsthass. Und den Vortrag, den er 7 Abende über diese Szene des zärtlichen, entgegeneilenden Vater gehalten hat?
    Gott segne sie Johannes Hartl. Ihre Aufklärungsarbeit hilft mir sehr. Bitte weitermachen.

  • @VMDvei
    @VMDvei 2 ปีที่แล้ว +1

    Das mit den vielen KÜSSEN macht mir Angst.

  • @eltheHinkey
    @eltheHinkey 10 ปีที่แล้ว +1

    Echt toller Vortrag! Hat mir wirklich sehr geholfen, aber ich habe noch eine Frage:
    Was ist der Unterschied zwischen einem Ziel und einem Ideal?
    Z.B. Wenn ich gesünder leben will und deswegen regelmäßig Sport mache, hab ich dann ein Ziel oder ein Ideal vor Augen?
    Liegt der Unterschied darin, ob ich es für mich oder für andere mache, oder is da noch mehr dran?

    • @VeritasEtPax
      @VeritasEtPax 10 ปีที่แล้ว +3

      Ziel und Ideal sind Synonyme, da gibt es keinen wesentlichen Unterschied. Beide beschreiben den Ort, wo ich hinwill, den endgültigen Zustand, wie ich sein will, was ich erreichen will, usw.. Aber so wie ich den Vortrag verstanden habe, kritisiert er nicht, dass wir AN SICH Ziele und Ideale haben, sondern dass wir sie "vergötzen", so dass wir wegen ihnen falsche, unehrliche Menschen werden, die ihre Wahrhaftigkeit verlieren und zu Lügnern und Maskenträgern werden. Wenn wir nämlich unsere Ziele nicht erreicht haben, können sie zur Nicht-akzeptanz des aktuellen (unvollkommenen) Zustandes führen, so dass ich meine eigene Unvollkommenheit, Sündhaftigkeit und Armseligkeit nicht wahr haben will, so dass ich mich selbst nicht akzeptiere und liebe, wie ich bin, sondern mich nur so liebe, wie ich mich in meinem Ideal und meiner Zielvorstellung sehe. Ich mache ein ideales Bild von mir, wie ich gerne sein will, ein Bild, das ich will und liebe, wenn das aber dazu führt, dass ich deswegen mein reales Bild, wie ich tatsächlich bin, nicht will und nicht liebe, dann "lüge ich und die Wahrheit ist nicht in mir" (1 Joh 1,8). Der Wunsch und Wille, ein Heiliger zu sein, darf nicht dazu führen, dass ich leugne, dass ich ein schwacher und ängstlicher Sünder bin, denn sonst wird mein Ideal zu einem Götzen, der mir meine Wahrhaftigkeit, meine Freiheit und letztendlich mein Leben raubt und mich daran hindert, zu Gott zu kommen. Edle Ziele und erhabene Ideale zu haben, ist gut, aber nur wenn wir auf dem Weg der Wahrheit zu ihnen gelangen. Alle Wege außerhalb der Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit sind falsche Wege, die zu Götzen führen, nicht zu Gott, "dem Wahren" (1 Joh 5,20). ;-)

    • @eltheHinkey
      @eltheHinkey 10 ปีที่แล้ว

      ahhhh ok danke!!

  • @prisok4194
    @prisok4194 10 ปีที่แล้ว

    Der Vortrag hat mich sehr inspiriert, danke!!
    Kleiner Kommeantar off-topic: Vielleicht wäre es mal gut darüber nachzudenken wie Sie, Herr Hartl, Bilder in einem solchem großen Plenum nutzen... Wieso wird in dem Moment wo es um Schuld, um das Böse, um Verzweiflung usw. geht das Bild eines Schwarzen gezeigt? Und kurz darauf benutzen Sie auch noch das Wort "Sklave" - Autsch!! :-( Ich unterstelle Ihnen da keine Absicht, aber jemand in Ihrer Lage tut denke ich gut daran sich Gedanken zu machen über die Bilder die wir projizieren und in Vorträgen benutzen und damit weitergeben... Wir sind alle nicht gefeit vor Vorurteilen und verstecktem Rassismus, auch ich nicht. Aber auch das ist Wahrhaftigkeit sich mit diesen Anteilen zu beschäftigen....

    • @helgasuter4838
      @helgasuter4838 4 ปีที่แล้ว +1

      Es ist nicht der Mensch gemeint als Solches sondern die dunkle Seite....was fühlst Du denn oder siehst Du denn, wenn Du die dunkle Seite siehst?

  • @franzschworer3279
    @franzschworer3279 2 ปีที่แล้ว

    A zu

  • @Laskarides
    @Laskarides 6 ปีที่แล้ว

    Sehr gute Redner... sehr schlechte Lehre.
    Die Griechische Worte die Hr. Hartl erklärt sind daneben.