Musik für Zupforchester - Das Württemberische Zupforchester (1988) - Ltg. Arnold Sesterheim

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
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    LEO DELIBES (1836-1891)
    DIE MÄDCHEN VON CADIZ
    Gertraud Erhard, Sopran
    Eva del Campo, Castagnetten
    Verlag: Edition Hladky, Heinrichshofen's Verlag
    4:44
    HEINRICH KONIETZNY (1910-1983)
    STÄNDCHEN FÜR SOLOMANDOLINE UND ZUPFORCHESTER (1962)
    Klaus Wuckelt, Mandoline
    Verlag: J. Trekel
    8:38
    WOLFGANG BAST (1949)
    SPIEL 4 FÜR FLÖTE UND ZUPFORCHESTER (1981)
    Nicht zu schnell · Ruhig und einfach· Sehr lebhaft
    Franz-Josef Erhard, Flöte
    Verlag: J. Trekel
    16:20
    MARCEl WENGLER (1946)
    ZWEI JAPANISCHE LIEDER FÜR GESANG, FLÖTE, ZUPF- UND
    SCHLAGINSTRUMENTE (1978)
    So bin ich reich • Das Bleibende im Wandel
    Gertraud Erhard, Sopran
    Franz-Josef Erhard, Flöte
    Eva del Campe und Hans-Martin Bantel, Schlaginstrumente
    Verlag: Vogt & Fritz
    20:29
    WOLFGANG BAST (1949)
    SPIEL 3 FÜR TROMPETE UND ZUPfORCHESTER (1980)
    Langsame Viertel • Lebhaft • Largo • Lebhaft
    Eberhard Höflinger, Trompete
    Verlag: J. Trekel
    28:40
    VEIT ERDMANN-ABElE (1944) .
    INVENTIONEN FÜR ZUPF ORCHESTER (1979)
    Allegro • Allegro • Andante • Allegro scherzando • Allegro energico • Allegro
    Verlag: J. Trekel
    Das WÜRTTEMBERGISCHE ZUPFORCHESTER wurde 1973 als Landesorchester des BOZ, Landesverband Württemberg, gegründet. Erster Dirigent war Fred Wilt. Herausragende Ereignisse waren die Teilnahme an den Landesmusikfesten und zahlreiche weitere Konzerte, u.a. im Bibliothekssaal Wiblingen und in Schloss Leitheim. Im Herbst 1985 wurde Amold Sesterheim sein Nachfolger. Seither war das Orchester mehrfach zu Rundfunkaufnahmen beim SDR Stuttgart eingeladen, gab mehrere Konzerte in Baden-Württemberg und nahm 1987 erstmals mit großem Erfolg am Internationalen Festival in Logrono/Spanien teil.
    Heinrich Konietzny war KompositionsschÜler von Hindemith und Distler. Seit 1947 wirkte er als Professor für Komposition, Instrumentation und Kammermusik an der Musikhochschule In Saarbrücken. Er war erster Inhaber des Kunstpreises des Saarlandes und Rom-Preisträger der Bundesregierung. Durch seine Begegnung mit dem Saarländischen Zupforchester unter Siegfried Behrend entstanden viele anspruchsvolle Werke für Zupfinstrumente.
    Wolfgang Bast, Lehrer für Klarinette und Kammermusik an der Musikschule Lahr und Dirigent des Badischen Zupforchesters, studierte ab 1966 an der Musikhochschule Saarbrücken Klarinette, Kammermusik und Komposition (bei Heinrich Konietzny). Seit den frühen Jahren des Saarländischen Zupforchesters ist er als Mandola-Spleler, vielfach als Solist, der Zupfmusik aufs engste verbunden; bereits 1965 entstand die erste Komposition für Zupforchester. In seinen letzten Arbeiten verfolgt Bast mit Konsequenz die Idee, Zupfmusik durch die Einbeziehung konzertanter Blasinstrumente klanglich zu bereichern.
    MarceI Wengler schloß sein Kompositionsstudium in Brüssel mit drei ersten Preisen ab. Von 1974 bis 1981 war er als Nachfolger von Siegfried Behrend Dirigent des Saarländischen Zupforchesters. In dieser Zeit entstanden mehrere Kompositionen für Zupforchester, so z.B. die hier eingespielten "Zwei japanische Lieder'. Als Dirigent und Komponist arbeitete Wengler später mit Sergiu Celibidache und Hans Werner Henze. Beim Internationalen Dirigierwettbewerb In Rio de Janeiro erhielt er den 1. Preis.
    Veit Erdmann-Abele studierte in Tübingen und Stuttgart, dazu kamen lehrreiche Begegnungen mit Henk Badings, Erhard Karkoschka und Karl Michael Komma. Sein Werkkatalog beinhaltet Chor- und Orchestermusik sowie ein umfangreiches Kammermusikschaffen, darunter mehrere Werke für Gitarre solo, Gitarrenquartett, Duos für Mandoline/ Gitarre und Sopran/MandolIne, darüber hinaus Quartette und andere Besetzungen für Sopran, Streich- und Blasinstrumente mit Mandoline und Gitarre. Für Zupforchester liegen neben den "Inventionen" zwei weitere Werke mit Chor vor.
    AmoIdSestemeim studierte Gitarre und Musikerziehung an der Musikhochschule in Saarbrücken und in Paris. Beim LV Baden-Württemberg ist er seit 1974 als Lehrgangsdozent tätig. Als Jugendlicher kam Arnold Sesterheim im Heimatverein Nambom (Saarland) erstmals mit Zupfmusik in Berührung. Neben seinem Vater, der das Orchester leitete, zählen zu seinen ersten Lehrern T. Ochi und Jiri Jirmal. Nach dem Studium Teilnahme an zahlreichen Kursen im ln- und Ausland, u.a. bei N. Yepes und M. Tröster; Rundfunk und Fernsehaufnahmen als Gitarrist und Dirigent bei SR, SDR und ZDF.

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