@@berkanminecraft5925 Schranken können unterschiedliche Einstellungen haben, so schlägt oder drückt der "Stützpuffer" mal mehr oder weniger auf... manch Stützen hängen auch frei nach dem schließen. Und das Loch oder eher die Vertiefung im Asphalt ist vermutlich beim erneuern der Fahrbahn entstanden, da dieser wohl noch nicht genug ausgehärtet war, aber die Schranke Betriebsablaufbedingt für den weiteren Zugverkehr wieder geschlossen werden musste. Eventuell ist der neue Straßenbelag auch etwas höher an dieser Stelle ausgefallen, wie geplant und die alte Einstellung vom Schlagbaum passt dann erst recht nicht mehr... Gewicht haben die großen Bäume auch genug aber dafür sind hinten auch entsprechende Gegengewichte, sonst könnte der Antrieb den Baum nicht halten und würde ihn beim schießen "zerschmettern"... Demnach liegt es nur an der Einstellung der Stütze oder der allgemeinen Höhe des Endpunkt, von der geschlossenen Schranke ...
@@berkanminecraft5925 Die Schrankenanlage wird automatisch gesteuert wie man sieht und hier werden sie auch nicht hoch und runter gelassen, wenn man sie drückt oder so. Sie werden hoch und runter gekurbelt.
Interessant, dass der Gong schon nach den Einfahrschranken aufhört... kenne es bei Vollabschluss nur so, dass er verstummt, wenn alle zu sind. Wobei ich das schon von Anlagen mit Läutwerk so gesehen habe. Der weiße Lautsprecher dürfte wohl der erste verwendete Typ sein, gibt es ab und an noch.
Diese Eigenart hat unser Bahnübergang seit dem Umbau letzten Sommer auch. Da wurde er von Halbschranken auf Vollschranken aufgerüstet. Die Fußgängerschranke geht schon mit der Einfahrschranke zusammen zu, wodurch der Gong dann schon verstummt. Wirkt irgendwie unvollständig ^^
Derweil sind bei der dritten Bauform der elektronischen Akustik angelangt. Zunächst kam die Weiße. Ob diese auch schon damals von Scheidt und Bachmann hergestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Danach kam die Akustik mit schwarzem Gehäuse. Diese wurden auf jeden Fall von S&B produziert. Selbst Pintsch & Bamag und Siemens benutzen die Akustik von S&B bei Neuanlagen, verwenden aber unterschiedliche Tonarten zur Warnung der Fußgänger. Heute werden die Grauen eingesetzt. S&B benutzt bei neueren Anlagen mittlerweile auch einen höheren Ton.
@@sipro0073 okay danke, das hilft mir weiter. Ich hatte mal einen Bahnübergang gesehen, der hatte zwei weiße. Bei einem war der Lautsprecher wohl defekt. Dort war der Doppelgong nur verzerrt und leise hörbar.
Die weißen Gonglautsprecher wurden von Ende der 80er Jahre bis 1991 verbaut. Auch mir ist kein Hersteller bekannt, es steht leider nirgendwo sichtbar was drauf. Bei mir in der Nähe gibt es noch einige wenige S&B Anlagen von 1991, an denen diese Lautsprecher verbaut sind. Ab 1992 wurden dann standardmäßig die schwarzen S&B Lautsprecher verbaut, bei allen BÜSA Herstellern. Mittlerweile ist auch bei Pintsch Bamag der tiefe Gongton ausgestorben (welcher auch schon über die neueren grauen Lautsprecher abgegeben wurde). Seit einiger Zeit wird auch hier ein neuerer verwendet, der dem älteren bekannten S&B Ton stark ähnelt.
![[6 Züge] Bahnübergang Bremen Mahndorf](/img/n.gif)
Geiler Bü.... Hammer so lange Schlagbäume! 👍
Haben in der Schweiz längere ;P
Was passiert eigentlich mit der Straße wenn sie von Schranken eingeschlagen werden ?? Weil man kann deutlich Löcher auf der Straße erkennen
Wie viele Gewichte sind das an der Schranke
@@berkanminecraft5925 Schranken können unterschiedliche Einstellungen haben, so schlägt oder drückt der "Stützpuffer" mal mehr oder weniger auf... manch Stützen hängen auch frei nach dem schließen.
Und das Loch oder eher die Vertiefung im Asphalt ist vermutlich beim erneuern der Fahrbahn entstanden, da dieser wohl noch nicht genug ausgehärtet war, aber die Schranke Betriebsablaufbedingt für den weiteren Zugverkehr wieder geschlossen werden musste. Eventuell ist der neue Straßenbelag auch etwas höher an dieser Stelle ausgefallen, wie geplant und die alte Einstellung vom Schlagbaum passt dann erst recht nicht mehr...
Gewicht haben die großen Bäume auch genug aber dafür sind hinten auch entsprechende Gegengewichte, sonst könnte der Antrieb den Baum nicht halten und würde ihn beim schießen "zerschmettern"... Demnach liegt es nur an der Einstellung der Stütze oder der allgemeinen Höhe des Endpunkt, von der geschlossenen Schranke ...
@@berkanminecraft5925 Die Schrankenanlage wird automatisch gesteuert wie man sieht und hier werden sie auch nicht hoch und runter gelassen, wenn man sie drückt oder so.
Sie werden hoch und runter gekurbelt.
Cool, liegt neben unserem Haus. Nervt! Ich wusste überhaupt nicht, dass es tatsächlich nur zwei Bahnübergänge auf der Strecke gibt. Unglaublich.
Interessant, dass der Gong schon nach den Einfahrschranken aufhört... kenne es bei Vollabschluss nur so, dass er verstummt, wenn alle zu sind. Wobei ich das schon von Anlagen mit Läutwerk so gesehen habe. Der weiße Lautsprecher dürfte wohl der erste verwendete Typ sein, gibt es ab und an noch.
Diese Eigenart hat unser Bahnübergang seit dem Umbau letzten Sommer auch. Da wurde er von Halbschranken auf Vollschranken aufgerüstet. Die Fußgängerschranke geht schon mit der Einfahrschranke zusammen zu, wodurch der Gong dann schon verstummt. Wirkt irgendwie unvollständig ^^
Toller großer BÜ mit tollem Gong 😃
Schade nur, dass die Anlage mittlerweile modernisiert wurde
1:19 den Lautsprecher haben wir auch seit neuem in der Schweiz, aber mit Schweizer Gong natürlich. Sind das hydraulische Antriebe?
@Megaspasstpräsentiert: Ja, die Schrankentriebe sind hydraulisch.
what are those white e gongs
Wann wurde denn die erste Bauform der Lautsprecher angewendet? War das nicht so Mitte der 90er?
Ui, das weiß ich leider nicht, aber letztlich weiß ich, das der weiße Lautsprecher der erste unter den E-Gongs ist.
Derweil sind bei der dritten Bauform der elektronischen Akustik angelangt. Zunächst kam die Weiße. Ob diese auch schon damals von Scheidt und Bachmann hergestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Danach kam die Akustik mit schwarzem Gehäuse. Diese wurden auf jeden Fall von S&B produziert. Selbst Pintsch & Bamag und Siemens benutzen die Akustik von S&B bei Neuanlagen, verwenden aber unterschiedliche Tonarten zur Warnung der Fußgänger. Heute werden die Grauen eingesetzt. S&B benutzt bei neueren Anlagen mittlerweile auch einen höheren Ton.
Ich glaube Anfang der 90er
@@sipro0073 okay danke, das hilft mir weiter. Ich hatte mal einen Bahnübergang gesehen, der hatte zwei weiße. Bei einem war der Lautsprecher wohl defekt. Dort war der Doppelgong nur verzerrt und leise hörbar.
Die weißen Gonglautsprecher wurden von Ende der 80er Jahre bis 1991 verbaut. Auch mir ist kein Hersteller bekannt, es steht leider nirgendwo sichtbar was drauf. Bei mir in der Nähe gibt es noch einige wenige S&B Anlagen von 1991, an denen diese Lautsprecher verbaut sind.
Ab 1992 wurden dann standardmäßig die schwarzen S&B Lautsprecher verbaut, bei allen BÜSA Herstellern.
Mittlerweile ist auch bei Pintsch Bamag der tiefe Gongton ausgestorben (welcher auch schon über die neueren grauen Lautsprecher abgegeben wurde). Seit einiger Zeit wird auch hier ein neuerer verwendet, der dem älteren bekannten S&B Ton stark ähnelt.
Werden Schranken heutzutage noch gereinigt weil die sehen bisschen schmutzig aus