Wenn der ne vernünftige Rekuperation hat, kann der ordentlich Leistung auf dem Weg nach unten wieder gewinnen und muss denn nicht ganz soviel laden und die Bremse nur minimal benutzen.
Nur ist er runter deutlich leichter, weil er ja nur Leergut mitnimmt. Aber eine Rekuperation wird der schon haben, sonst wäre es eine Fehlkonstruktion, besonders für bergiges Gelände.
@@kcl1640 das ist ja kein 40 Tonner. Die Ladung macht da im vergleich zum Fahrzeuggewicht wenig aus. Und: Rekuperation mit 1 Tonne weniger ist immer noch besser als ein Verbrenner, der das alles auf die Bremsen packt. Elektromobilität hat im gebirgigem gigantische Effizienvorteile.
Emmisionsfreie Bierlieferung...bei denen kommt der Strom aus der Steckdose, nicht aus dem Kraftwerk. Der Test sollte nach 100.000km wiederholt werden. Übrigens Wahnsinn dass dieser schöne Vario verschrottet werden sollte...gut dass er gerettet wurde.
Gerade für solche Bergfahrten sind E-Autos super. Durch Rekuperation holt man bei der Abfahrt sehr viel Energie wieder zurück, die beim Verbrenner einfach verpufft wäre. Außerdem, jetzt ganz allgemein, werden beim Verbrenner Verschleißteile wie die Kupplung sehr beansprucht, sowas hat ein Elektrofahrzeug gar nicht. Also eine wirklich gute Aktion!👍
Super Idee. Dieselmotor raus. E-Motor und Akku rein. Mit Ökostrom laden und schon hat man die perfekte Mobilitätslösung für diese Andorderung. Leise, kraftvoll, umwelt- und klimafreundlich. Wäre doch auch was für Traktoren.
Ich glaube bis Traktoren so fahren können dauert es noch ne ganze Weile, da gerade in. Der Erntezeit et cetera die im dauereinsatz sind, und es nicht möglich ist den dann für viele Stunden wieder zu laden. Da ist Zeit bares Geld. Für solche Lieferfahrten wie in diesem Video klappt es schon eher
@@jonesblk1608 Da sollten wir etwas mehr Phantasie haben. Bei Traktor/Mähdrescher wäre doch die Lösung mit Wechselakkus relativ einfach zu realisieren. Denn Umwelt- und Klimaschutz sind mindestens ebenso wichtig wie ökonomische Überlegungen.
@@christianschumacher6689 also mit dieser Antwort hast du dich für einen vernünftigen Dialog disqualifiziert... Fantasie.... man kann mit "fantasie" keine Menschen ernähren! Dieser Bauern hass in der Gesellschaft ist absolut ekelerregend. Als ob Traktoren den "klimawandel" zu verantworten haben, die sind ein winzig kleiner Bruchteil, aber egal, dein Glück das du im Privilgierten Europa groß geworden bist wo es immer genug zu essen gibt .... Fantasie......
Ist auf jeden Fall eine interessante Überlegung, ich denke auch realistisch. Ich kann nur schlecht einschätzen wie der Verbrauch eines E-Traktors wäre und was für einen Akku man da platzmäßig reinbekommen würde... Ich denke schon dass das geht. Besonders weil Bauern viel Dachfläche für Solar haben wäre das ideal.....
@@leanderdiedrich4610 Ich habe mal ein bisschen gegoogelt. Ein Traktor mit 120 PS verbraucht, etwas unfachmännisch ausgedrückt, etwa 10 mal so viel wie ein Mittelklassediesel. Ein E-Auto in der Klasse ist mit 20 kWh pro 100 km gut zu bewegen. Also braucht ein Traktor 200 kWh für die gleiche Fahrstrecke. Für die er rund 4 Stunden unterwegs wäre. Pro Stunde im Zapfwellenbetrieb laufen 10 Liter Diesel durch die Brennräume. Das wären dann etwa 30 kWh. Ein Akku für einen Traktor müsste also etwa 200 kWh Kapazität haben. Die doppelte Größe eines Tesla Model S. Damit könnte man vernünftig arbeiten. Vielleicht könnte man auch im Boden eines ohnehin mitgezogenen Hängers einen Zusatzakku einbauen. Phantasie und Kreativität sind gefragt. Innovative Ideen für ökologische Lösungen müssen her. Die Landwirte brauchen hier Unterstützung, damit ihre hoch geschätzte Arbeit auch unter Umweltgesichtspunkten einwandfrei wird.
Da darf der Fahrer sogar während der Fahrt noch die Heizung einschalten dafür wird die Batterie bestimmt noch reichen! Es ist so schade dass die Berechnung nicht ganz stimmt weil der Strom kommt zwar aus der Steckdose muss allerdings auch erzeugt werden und das ist nicht immer nachhaltig!
Doch der Strom ist zu 100% nachhaltig nur das wissen die meisten nicht. Jeder der einen Stromanschluss hat hat die Möglichkeit auf Nummer sicher zu gehen das er nachhaltigen Strom bekommt und zwar aus dem selben Kabel. Achtung aufgepasst normalerweise hat man drei Sicherung aber vier Kabel. Bis jetzt ist rot blau und schwarz abgesichert und das gute Kabel mit den Farben grün gelb ( grün ist Strom Biogas gelb PV Strom) liegt lose rum. Da eine Sicherung rein von den anderen raus und schon hat man 100% nachhaltigen Strom. Ist doch ganz einfach umzustellen. Alle die ein E Auto fahren heim und gleich den Stromanschluss ändern um sicher zu sein das man 100% ökologisch fährt.
@Peter Mai: Und Benzin kommt aus der Tankstelle, nicht wahr ;-) Der Punkt wird gerne bei Vergleichen mit E-Autos unterschlagen weils dann nämlich noch schlechter für Verbrenner aussehen würde.
So und nun muss man den so lange Erhalten bleiben und Länger, wie ein Cubanisches Fahrzeug ,und jedes Teil das Ersetzt wird muss am Besten Recycelt Werden. Nutz Fahrzeuge die sind schon Wichtig,ja aber um deren Erhaltung da sind wir, ja nicht so bemüht. Da Fehlt uns diese Cubanische Art zu Denken,ja oder besser noch besser zu denken..😉👍✌
Herstellung des Akkus hat weniger CO2 gekostet als ein Neuwagen. Die Entsorgung wird früher oder später kommen, jedoch kann man den Akku ausbauen und ihm ein zweites Leben als Energiespeicher schenken.
@@tiziangluck3928 danach Recycling, wo genau hat das keine Zukunft? Wie wäre es wenn sich die ganzen „Elektro scheisse weil Akkuentsorgung“ Schreier einfachmal 2. in damit befassen was mit alten Akkus passiert?
Schade das wir keine Daten haben, sonst würde ich euch mal die Verbrauchskosten umrechnen. Da würdet ihr auf den Ar... fallen und müsstest euch Bier selber trinken. Es lebe der Umweltschutz, auf Biegen und Brechen.
Verbrauchskosten sind hier wahrscheinlich deutlich geringer als mit konventionellen Antrieb. So steile Bergfahrten bei hoher Beladung sind der reinste Horror für geschaltete Getriebe Kupplung etc (auch Automatik) zusätzlich kommt noch die ständig Hohe belastung für den Motor ohne ausreichenden Kühlwind dazu. Diese ganzen Probleme hat man beim Elektroantrieb wohl kaum. Keine Schaltung nur eine starre Untersetzung, deutlich weniger Abwärme (Batterie hat eh viel zu viel Masse um sich in so kurzer Zeit signifikant zu erhitzen)...
@@tobityp2 Und bim Runter fahren wird zumindest ein Teil der Energie wieder in den Akku geladen. Beim Verbrenner verschleißt bei der selben Belastung die Bremsen gewaltig.
Wenn der ne vernünftige Rekuperation hat, kann der ordentlich Leistung auf dem Weg nach unten wieder gewinnen und muss denn nicht ganz soviel laden und die Bremse nur minimal benutzen.
Nur ist er runter deutlich leichter, weil er ja nur Leergut mitnimmt. Aber eine Rekuperation wird der schon haben, sonst wäre es eine Fehlkonstruktion, besonders für bergiges Gelände.
@@kcl1640 das ist ja kein 40 Tonner. Die Ladung macht da im vergleich zum Fahrzeuggewicht wenig aus.
Und: Rekuperation mit 1 Tonne weniger ist immer noch besser als ein Verbrenner, der das alles auf die Bremsen packt.
Elektromobilität hat im gebirgigem gigantische Effizienvorteile.
Mit dem hohen gleichmässigen Drehmoment vom Elektromotor und ohne Getriebe ist das Fahrzeug für solche Bergfahrten eigentlich ideal!
Emmisionsfreie Bierlieferung...bei denen kommt der Strom aus der Steckdose, nicht aus dem Kraftwerk. Der Test sollte nach 100.000km wiederholt werden. Übrigens Wahnsinn dass dieser schöne Vario verschrottet werden sollte...gut dass er gerettet wurde.
Nach 100.000km wird sich nicht viel geändert haben, außer natürlich der Rost könnte schon langsam zum Knabbern beginnen.
Und wie lebt es sich so im Jahr 1970? :D
Finds gut das der Mercedes Vario ein 2. Leben bekommen hat egal als Elektro oder Verbrenner ...
Gerade für solche Bergfahrten sind E-Autos super. Durch Rekuperation holt man bei der Abfahrt sehr viel Energie wieder zurück, die beim Verbrenner einfach verpufft wäre. Außerdem, jetzt ganz allgemein, werden beim Verbrenner Verschleißteile wie die Kupplung sehr beansprucht, sowas hat ein Elektrofahrzeug gar nicht.
Also eine wirklich gute Aktion!👍
Automatik Autos haben keine Kupplung 😉
@@fabianweber6937 ja klar😅 ich sage ja auch allgemein. Die meisten Autos in Deutschland sind manuell.
@@fabianweber6937 wie zum Beispiel eine Doppelkoplungsgetriebe? 😂😂
@@alexmeier121 Oder ein Wandlergetriebe:D
@@xkoni97x :D
Super Idee. Dieselmotor raus. E-Motor und Akku rein.
Mit Ökostrom laden und schon hat man die perfekte Mobilitätslösung für diese Andorderung.
Leise, kraftvoll, umwelt- und klimafreundlich.
Wäre doch auch was für Traktoren.
Ich glaube bis Traktoren so fahren können dauert es noch ne ganze Weile, da gerade in. Der Erntezeit et cetera die im dauereinsatz sind, und es nicht möglich ist den dann für viele Stunden wieder zu laden. Da ist Zeit bares Geld. Für solche Lieferfahrten wie in diesem Video klappt es schon eher
@@jonesblk1608 Da sollten wir etwas mehr Phantasie haben. Bei Traktor/Mähdrescher wäre doch die Lösung mit Wechselakkus relativ einfach zu realisieren. Denn Umwelt- und Klimaschutz sind mindestens ebenso wichtig wie ökonomische Überlegungen.
@@christianschumacher6689 also mit dieser Antwort hast du dich für einen vernünftigen Dialog disqualifiziert...
Fantasie.... man kann mit "fantasie" keine Menschen ernähren! Dieser Bauern hass in der Gesellschaft ist absolut ekelerregend. Als ob Traktoren den "klimawandel" zu verantworten haben, die sind ein winzig kleiner Bruchteil, aber egal, dein Glück das du im Privilgierten Europa groß geworden bist wo es immer genug zu essen gibt ....
Fantasie......
Ist auf jeden Fall eine interessante Überlegung, ich denke auch realistisch. Ich kann nur schlecht einschätzen wie der Verbrauch eines E-Traktors wäre und was für einen Akku man da platzmäßig reinbekommen würde... Ich denke schon dass das geht. Besonders weil Bauern viel Dachfläche für Solar haben wäre das ideal.....
@@leanderdiedrich4610 Ich habe mal ein bisschen gegoogelt.
Ein Traktor mit 120 PS verbraucht, etwas unfachmännisch ausgedrückt, etwa 10 mal so viel wie ein Mittelklassediesel.
Ein E-Auto in der Klasse ist mit 20 kWh pro 100 km gut zu bewegen.
Also braucht ein Traktor 200 kWh für die gleiche Fahrstrecke. Für die er rund 4 Stunden unterwegs wäre.
Pro Stunde im Zapfwellenbetrieb laufen 10 Liter Diesel durch die Brennräume.
Das wären dann etwa 30 kWh.
Ein Akku für einen Traktor müsste also etwa 200 kWh Kapazität haben.
Die doppelte Größe eines Tesla Model S.
Damit könnte man vernünftig arbeiten.
Vielleicht könnte man auch im Boden eines ohnehin mitgezogenen Hängers einen Zusatzakku einbauen.
Phantasie und Kreativität sind gefragt. Innovative Ideen für ökologische Lösungen müssen her.
Die Landwirte brauchen hier Unterstützung, damit ihre hoch geschätzte Arbeit auch unter Umweltgesichtspunkten einwandfrei wird.
Super lkw. Was kostet umbau , elektromotor.?
So etwas fragt man nicht bei Prototypen.
Solange dadurch der Bierpreis nicht steigt, wird es keine Revolution geben ;-)
Da darf der Fahrer sogar während der Fahrt noch die Heizung einschalten dafür wird die Batterie bestimmt noch reichen! Es ist so schade dass die Berechnung nicht ganz stimmt weil der Strom kommt zwar aus der Steckdose muss allerdings auch erzeugt werden und das ist nicht immer nachhaltig!
Nee sicherlich ist der Strom nicht ganz nachhaltig aber besser als Öl ist er allemal
Und unsere bayrische Natur, unser größtes Kapital, wird mit Windrädern hässlich zugebaut!!!
@@laurenschnitzmeier9550 Besser als wenn dort ein Kohl- oder Atomkraftwerk steht was für Emesionen oder Strahlung sorgt.
Doch der Strom ist zu 100% nachhaltig nur das wissen die meisten nicht. Jeder der einen Stromanschluss hat hat die Möglichkeit auf Nummer sicher zu gehen das er nachhaltigen Strom bekommt und zwar aus dem selben Kabel. Achtung aufgepasst normalerweise hat man drei Sicherung aber vier Kabel. Bis jetzt ist rot blau und schwarz abgesichert und das gute Kabel mit den Farben grün gelb ( grün ist Strom Biogas gelb PV Strom) liegt lose rum. Da eine Sicherung rein von den anderen raus und schon hat man 100% nachhaltigen Strom. Ist doch ganz einfach umzustellen. Alle die ein E Auto fahren heim und gleich den Stromanschluss ändern um sicher zu sein das man 100% ökologisch fährt.
@Peter Mai: Und Benzin kommt aus der Tankstelle, nicht wahr ;-) Der Punkt wird gerne bei Vergleichen mit E-Autos unterschlagen weils dann nämlich noch schlechter für Verbrenner aussehen würde.
So und nun muss man den so lange Erhalten bleiben und Länger, wie ein Cubanisches Fahrzeug ,und jedes Teil das Ersetzt wird muss am Besten Recycelt Werden.
Nutz Fahrzeuge die sind schon Wichtig,ja aber um deren Erhaltung da sind wir, ja nicht so bemüht.
Da Fehlt uns diese Cubanische Art zu Denken,ja oder besser noch besser zu denken..😉👍✌
Gut gemacht.
Herstellung der Akkus?
Entsorgung?
Herstellung des Akkus hat weniger CO2 gekostet als ein Neuwagen. Die Entsorgung wird früher oder später kommen, jedoch kann man den Akku ausbauen und ihm ein zweites Leben als Energiespeicher schenken.
Egal, hier steht das Feeling im Vordergrund.
@@W0lfey und da dannach?
Ich sehe darin keine Zukunft.
@@felixl.6564 für mich ist so ein Auto/Lkw ein Kfz ohne Sele
@@tiziangluck3928 danach Recycling, wo genau hat das keine Zukunft? Wie wäre es wenn sich die ganzen „Elektro scheisse weil Akkuentsorgung“ Schreier einfachmal 2. in damit befassen was mit alten Akkus passiert?
"Emmissionsfrei" - Welch ein Unsinn!
Für mich ist das einfach nicht sinnvoll.
So viel Bier auf'm Berg?
@@felixl.6564 nein dieser krampfhafte Wahn alles auf Elektro umbauen zu müssen und dann von Emissionsfreiheitt zu sprechen.
@@BollerBiker Elektro sells.
@@BollerBiker stimmt, wirklich nicht sinnvoll. Weiterhin Öl verbrennen ist die bessere Variante
@@reinerw.1158 wenn unter dem Strich für die Natur kein Vorteil entstanden ist, dann ist die ganze Mühe für die Katz.
Frechheit. wo sollen das 2 Tonnen sein ????? 80% steht im Display was ganz anderes??? Ganz ohne Emissionen 🤔🤔 lächerlich.
Schade das wir keine Daten haben, sonst würde ich euch mal die Verbrauchskosten umrechnen. Da würdet ihr auf den Ar... fallen und müsstest euch Bier selber trinken. Es lebe der Umweltschutz, auf Biegen und Brechen.
Verbrauchskosten sind hier wahrscheinlich deutlich geringer als mit konventionellen Antrieb. So steile Bergfahrten bei hoher Beladung sind der reinste Horror für geschaltete Getriebe Kupplung etc (auch Automatik) zusätzlich kommt noch die ständig Hohe belastung für den Motor ohne ausreichenden Kühlwind dazu. Diese ganzen Probleme hat man beim Elektroantrieb wohl kaum. Keine Schaltung nur eine starre Untersetzung, deutlich weniger Abwärme (Batterie hat eh viel zu viel Masse um sich in so kurzer Zeit signifikant zu erhitzen)...
@@tobityp2 Und bim Runter fahren wird zumindest ein Teil der Energie wieder in den Akku geladen. Beim Verbrenner verschleißt bei der selben Belastung die Bremsen gewaltig.