Ich bin einmal im Jahr nach Berlin gefahren und habe am Brandenburger Tor gesessen und gen Westen geschaut. Man kam ja nirgends so nah an die Grenze wie in Berlin. Viele Grüße aus Erfurt
Wie ziellos die Grenzer dort rumtrotten... man kann ihnen genau ansehen, wie nutzlos sie sich vorkamen, als die Grenze geöffnet wurde und es nichts mehr zu "beschützen" gab.
Naja, das war diese kuriose Übergangszeit, wo vieles noch nebeneinander geschah. Anders als man vielleicht vermuten könnte war die Grenze nicht schlagartig ganz auf. Es gab noch lange Passkontrollen mit Stempel und Sperranlagen standen teilweise noch jahrelang. In der Provinz wurde die Grenze einseitig erst am 12.11. geöffnet. Als Wessis durften wir sogar offiziell erst kurz vor Weihnachten und nur zu Fuß für ein paar Stunden rüber. Natürlich gab es vorher schon spontane "Durchbrüche". Mit der zunehmenden Öffnung von Straßenübergängen änderte sich das dann schnell.
@@florianmeier3186 ja die Idioten haben uns bei der Ausreise nach Dänemark in den Urlaub beim auffahren auf die Fähre nach dem Zweck der Reise gefragt. 1991 war das :-D waren wohl noch vom alten Schlag
@@florianmeier3186 Passkontrollen waren bis zur Währungsunion da, drei Monate vor dem 3. Oktober. War ein kleiner Vorgeschmack auf die EU. Es gab zwei Staaten, eine Währung, unterschiedliche Polizei und Gesetze aber man konnte problemlos die Grenze überqueren, man konnte überall mit der DM bezahlen aber trotzdem war man im Osten im Ausland
Ist das bei 4:30 der Hügel unter dem der Bunker der Reichskanzlei lag? Kann mich dunkel erinnern, dass mein Opa mir das mal erzahlt hat als wir an der Mauer waren. Irgendwann 1981, da war ich 10.
"Von welchem Fernsehen sind Sie?" - "ADN" ADN steht für "Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst", das war eine staatliche Nachrichtenagentur der DDR, also nix mit "Westreporter".
@@privacysurfer ADN (Alte Deutsche Nieten) und Spiejel: ADN & Spiejel feiern Verbrüderung, wa ? bei Hitler hieß det noch "Der Stürmer": Stürmer oder Spiejel; kann einem mal jemand den Unterschied erklären ? Dann sind die hier Abjelichteten obendrin etwa ooch noch Mauermörder, wa ? Hat eena die Knarren von die da jesehen? Nu ma sachte, sachte. Ik wees ja: in'n oder uff'n "Spiejel" schießt man nich, wa? Det bringt sieben Jahre Unjlück.
@@monoecumsemper Dass der Spiegel sofort seine Füsse in der Tür hatte zur Grenzöffnung ist ihr Job. Und hetzen tun andere Medien auch, und nicht zu knapp. Die "Mauermörder" brauchten ab dem 9.November keine Kalaschnikov mehr, weil man keinem Flüchtigen mehr in den Rücken schiessen musste, und man wollte nun auch optisch ein besseres Bild abgeben. Man sieht den Grenzern an, dass sie sich dabei gar nicht wohl fühlten. Manche verteidigen heute noch ihre Vorgehensweise als Gefängniswärter. Mehr waren sie nicht.
@@privacysurfer Wenn de wat uff'm Kerbholz hast, dann marschierste rin in de Plötze (zum Beispiel), sitzt deene Zeit ab und kommst wieder raus, wa. Wenn die Mauermörder da "nich mehr warn als Jefängniswärter", wa, wat ham denn dann die da drin "verbrochen", die von se "bewacht" wern, oda die, ween se, die "Wärter" mein ick, da ihre "Aufwartung" machen ?? Nee nee, det mit "Jefängniswärter", det is ne schöne Lebenslüje wie man saacht, det schluckt keena, weil jeda wees, det is wie sone neumoderne Pille, die nich hilft, und mit de Wirklichkeit hat det erst recht nüscht zu tun !! Imma bei die Wahrheit bleim, Mauermörder is keen schöner "Ehrentitel", aba er klärt die Fronten. East wenn die ooch jesessen hätten für wat se jetan ham, dann könnt man se wieder uffnehmen in die zivile Jesellschaft, wa. Ohne "Buße" aba heeßt et imma noch: Verzeihung is alla Lasta Anfang. Und wie hat een weisa Mensch ma jesaacht: 'Nein saaghen jeht imma und jing zu allen Zeiten'. Schönen Juten Aabend.
Also, ich bin mir auch zu 90 % sicher, dass es der Hügel ist, der da über den Überresten des ehem. "Führerbunkers" entstanden ist. Denn ansonsten hätte das West-TV-Team nicht so lange drauf gehalten mit Ihrer Kamera. Auch aus meinen Recherchen sah das damals genau so aus da.
Nach der Wende waren kleine Stücke aus der mauer ein beliebtes Souvenir von ausländischen und inländischen Touristen die dafür auch einen guten Preis bezahlt haben. Manche haben damit richtig Geld verdient.
Es ist gut und schön, dass der Grenzer auf den Paragrafen hinweist, der quasi durch Notwehrrecht an der Grenze zum Schusswaffengebrauch ermächtigt. In der Realität wurde jedoch auf Flüchtende geschossen, die niemanden angegriffen hatten und auch keinen Grenzer unmittelbar bedrohten (Ausnahme vielleicht maximal beim Durchbruchsversuch mittels Fahrzeug, wobei auch hier die unmittelbare Bedrohung eines Grenzers in Frage steht). Und diese Schussabgabe wurde mWn in der DDR nicht bestraft oder sonstwie sanktioniert.
Genau das macht mich auch stutzig. Der Mann schien sich sicher zu sein über den Paragraphen - aber wie konnte es dann trotzdem relativ oft zu Schüssen kommen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig auf Leute schießt, die ihn nicht bedrohen. Kann das evtl jemand beantworten, der die damalige Rechtslage kennt?
@@featherstone5838 Das sind zwei unterschiedliche Fragen. Eine ist die Rechtslage die andere wie man Menschen so manipuliert, dass sie auf wehrlose Menschen schießen. Also Psychologie. Meiner Meinung nach wollte die DDR Führung, dass die Menschen aus Angst auf eine Mine zu treten oder Erschossen zu werden in Ihrem Gefängis bleiben. Daher hat man Grenzer und Polizei derart manipuliert, dass sie sogar auf Menschen schießen und das als rechtmäßig ansehen. "Es ist Notwehr auf einen Flüchtenden zu schießen" - was ja offensichtlich nicht der Fall ist.
@@featherstone5838 Ein Bürger hat eine Straftat begangenen und ist vor der Polizei flüchtig. Um diese Person zu ergreifen, werden stets alle Mittel eingesetzt, Hubschrauber, Technik, Hunde usw. Auch die Schusswaffe. Ist das noch nicht in der BRD passiert, dass eine Personen, unter Einsatz der Schusswaffe durch die Polizei fest genommen wurde. Gab es noch keine tote Person bei solchen Polizei-Aktionen in der BRD. Entschuldigung. Das das war nur eine Vermutung von mir.
An alle die hier supertolle Komentare geben. Die meisten haben keine Ahnung und wissen nicht wie es damals war. Im Nachhinein kann man tolle Sprüche klopfen
Nein....damals konnte jeder eine Videokamera hinhalten und alle Ossis haben bereitwillig gequatscht, weil sie sowas nicht kannten. Habe ich selbst erlebt. Mit einem Kumpel auf den Alex gestellt, Videokamera raus (Riesengerät) und sofort waren wir umringt und die Leute inkl. Vopos haben alles erzählt😅
@@MsBerlinski ja gut... die Ostberliner sind sowieso nur Halb-Ossis gewesen. Es gab zu jener Zeiten schon ordentlich viel Verkehr zwischen Ost- und Westberlin. Ich bin schon einigermassen erstaunt wie wenig wir vom Ostberlin auf TH-cam sehen- die Westberliner konnten ja ruhig mit ihren Kameras nach Ostberlin zu Besuch kommen
@@waldemarmoskalecki7891 Eher weniger. Klar, ab ende von 1989 war sichtbar entspannter aber vorher ziemlich schwierig eine Kamera in die Zone ohne weiteres zu bringen. So viel Verkehr zwischen West und Ost gab es nicht wirklich. Vielleicht macht man einmal einen Spaziergang als Westler im Ostberlin aber danach auch nicht mehr. Aus dem Osten konnte kaum einer nach Westen kommen
Da steht "Westreporter"! Das war niemals "als Privatmann"! Es dürfte sich vielmehr um Material eines westdeutschen Staatssenders handeln, das aber nie veröffentlicht wurde, weil man es für zu brisant hielt.
Nicht Deutschland sondern das Grenzgebiet. Im Hinterland (West) hat man von alldem weniger mitbekommen. Das Land war stark nach Westen orientiert und reisen nach Frankreich, Italien, GB und Spanien schon recht verbreitet. Mancher hat das nur bei einer Exkursion (Abschlußfahrt) gesehen. Im Osten war die Annäherung sowieso lange komplett verboten. Es gab ein großes Sperrgebiet für Leute außerhalb der Grenzgebiete. Nur in Berlin und den Grenzorten war die Teilung so gegenwärtig. Allerdings war Berlin im Vergleich zu heute ein relativ verschlafenes Nest, wo außer Kriegsdienstverweigerern und Alternativen kaum jemand hin wollte. Erst durch die Revolution ist die Stadt wieder richtig in den Fokus gerückt.
Was mag der Grenzer 12:20 wohl gedacht haben ??? Hätt' ihn nur zu gern mal den Mauerstreifen entlang auf meinen Schultern getragen und mich mit ihm unterhalten.. 👍 Der Wessi ordnet sich sozusagen dem Ossi unter.. 👍👍 Und nach Dienstschluss hätte es noch 'ne entspannende Fußmassage gegeben.....Jup.... Ob ihm das entgegengekommen wäre (?)... Beeindruckende Aufnahmen...
@@SoccerBetreuer hab den Dienst an der Grenze bei der Musterung abgelehnt. Das ging sehr wohl. Dann kam man ins Landesinnere. Es ist ein Märchen dass man "zur Grenze musste". Wenn man sich im Vorfeld dementsprechend geäußert hat und das ging nur bei der Musterung,dann ist man dort auch nicht hingekommen. Eine Selbstschutzbehauptung, dass man dorthin musste. Man musste garnix. Wenn man die Klappe bei der Musterung allerdings nicht aufbekommen hat,dann "mußte" man natürlich. Glaubst,in der DDR war man blöd, dass man nicht wusste,was die machen? Jemanden,der '63 geboren ist und in der DDR bis '89 lebte zu fragen"woher weißt du das " ist schon recht naiv Es wußte jeder. Zumal niemandem entgangen ist, dass der Weinhold 1975 den Lorenz und den Lange erschossen hat.
Wenn man zusammenrechnet, wie teuer diese Mauer an Materialkosten, an Waffenkosten und besonders an ständig zu bezahlenden Personalkosten insgesamt geworden ist - die DDR hätte wohl kaum West-Devisen gebraucht, einem Westen wohlgemerkt, vor dem die Bevölkerung unbedingt geschützt werden musste...
Waffenkosten eher gering da man die Waffen eh für die Armee und Polizei herstellt. Bau und Instandhaltung sowie Bewachung waren sehr viel teurer. Wäre interessant was die Mauer insgesamt in 24 Stunden gekostet hat, samt Personal und Stromkosten, nur die Beleuchtung muss Unmengen gekostet haben...
@Thomas Müller Die DDR war ein Teil des Sowjetimperiums. Sie konnte erst untergehen, als das Sowjetimperium schwach war und kurz vor dem Zusammenbruch. Der Mauerbau 1961 war keine autonome Entscheidung der DDR-Führung, der musste von der moskauer Zentrale genehmigt werden. Und die Öffnung der Grenze 1989 geschah mit Billigung der sowjetischen Führung.
@@marwoj54 nein die Charakter besitzen verzichten. Kenne viele die auf Abitur und Studium verzichtet hatten um nicht 3 Jahre und an die Grenze in der NVA zu müssen. Ich denke eher , kein GEWISSEN und Dummheit herrscht in diesen Heuchler Köpfen.
@@jerc9852 Dienst war freiwillig und sicherlich lukrativer und spannender als bei NVA. Und nicht gleich wurde geschossen. Es waren Prozeduren, von denen keiner will jetzt was wissen. Schade dass das akkurat nicht berichtet wird. Es herrscht hurra und Sumpf. Übrigens, der Film ist für mich wackelig als Darstellung . Die beide Figuren entsprechen mir nicht der Wirklichkeit.
@@marwoj54 Ich hatte gehört in der DDR war ein Studium mit dem Dienst einer 3 jährigen Zeit bei der NVA gekoppelt und die wurde meistens an der Grenze absolviert. Klar war das im Grund e freiwillig. Niemand musste studieren. Im Osten war es eben nicht so leicht wie im Westen. Aber viele im Westen wären den Weg auch gegangen. Gerade jetzt durch Corona spürt man wie schnell ohne hinterfragen alles mit machen. Jetzt weiss man wie einfach 1933 ein System gegründet wurde. Ick war nie bei einer Armee
@@biglebowski5737 Aber trotzdem mit dem Mauersystem gute Millionen-Geschäfte gemacht. Bravo. Das ist Politik. Ob das ein historisches Zitat ist, dass sollen nachfolgende Generationen beurteilen.
@@biglebowski5737 Wenn der Wessi in den nächsten Jahzehnten dem Ossi so gegenüber tritt, wie in dieserZeit, dauert es noch 50 - 100 Jahre. Das ändert sich ab dem Augeblick, wenn der Wessi seine Arroganz, Überheblichkeit, Hochnäsigkeit und seine Besserwisserei endgültig ablegt.
DDR Hoheit war noch so cca 3-5 Meter jenseits der Mauer im Westen, je nach Stelle. Damit man beim Bau und Sanierung der Mauer nicht auf BRD Gebiet treten muss
@@rennnnsemml Die Menschen waren aber mindestens zwei mal aufgefordert stehen zu bleiben, bevor man ein Schuss abgegeben hat. War auch nicht anders an anderen Ostblock Grenzen oder bewachten Militärstationen.
@@rennnnsemml hat mit Stasi nichts zu tun. Die Grenze war als ein militärisch geschütztes Gebiet ausgesprochen, wo mit Konsequenzen zu rechnen war . Im Ostblock gesamt ist auch nicht anders gewesen. Wir hatten das mal auch. Zwischen Polen und DDR, in meinem alten Land.
Das war Militärisches Sperrgebiet und da wird nun mal geschossen wenn dort jemand eindringt.Das ist nichts anderes als wenn man in eine Bundeswehr Kaserne über den Zaun klettert.
@@freundberg Ossikanage schützt vor Strafverfolgung und ein grosser Dank an die Grenzschützer ,welche uns die faschistischen Ossikanagen vom Leib gehalten haben,Gutvolk.
Fantastic historical document! Thanks for posting !
Spannende Zeit, als man sich im Grenzstreifen mal umsehen konnte. Danke für die Videos. Ich hab die Mauer nie zu dieser Zeit gesehen. Bin zu jung 🤷♀️
Ich bin einmal im Jahr nach Berlin gefahren und habe am Brandenburger Tor gesessen und gen Westen geschaut. Man kam ja nirgends so nah an die Grenze wie in Berlin.
Viele Grüße aus Erfurt
Wie ziellos die Grenzer dort rumtrotten... man kann ihnen genau ansehen, wie nutzlos sie sich vorkamen, als die Grenze geöffnet wurde und es nichts mehr zu "beschützen" gab.
Würde mal gerne wissen was die beiden Jungs heute machen.
Schönes Video. Bei so einem schönen Wetter macht es natürlich um so mehr Spaß. Weiter so
Krass, die Übergänge sind offen und die latschen noch Streife an der Mauer. Sinnloser Dienst nach Vorschrift. Bis zur letzten Minute :-D
Erinnert mich an Polizisten die im Wald ne Maskenpflicht kontrollieren.
@@MB4729 meinst sicher die in der DDR 2.0 das Update :-D
Naja, das war diese kuriose Übergangszeit, wo vieles noch nebeneinander geschah. Anders als man vielleicht vermuten könnte war die Grenze nicht schlagartig ganz auf. Es gab noch lange Passkontrollen mit Stempel und Sperranlagen standen teilweise noch jahrelang. In der Provinz wurde die Grenze einseitig erst am 12.11. geöffnet. Als Wessis durften wir sogar offiziell erst kurz vor Weihnachten und nur zu Fuß für ein paar Stunden rüber. Natürlich gab es vorher schon spontane "Durchbrüche". Mit der zunehmenden Öffnung von Straßenübergängen änderte sich das dann schnell.
@@florianmeier3186 ja die Idioten haben uns bei der Ausreise nach Dänemark in den Urlaub beim auffahren auf die Fähre nach dem Zweck der Reise gefragt. 1991 war das :-D waren wohl noch vom alten Schlag
@@florianmeier3186 Passkontrollen waren bis zur Währungsunion da, drei Monate vor dem 3. Oktober. War ein kleiner Vorgeschmack auf die EU. Es gab zwei Staaten, eine Währung, unterschiedliche Polizei und Gesetze aber man konnte problemlos die Grenze überqueren, man konnte überall mit der DM bezahlen aber trotzdem war man im Osten im Ausland
Ist das bei 4:30 der Hügel unter dem der Bunker der Reichskanzlei lag? Kann mich dunkel erinnern, dass mein Opa mir das mal erzahlt hat als wir an der Mauer waren. Irgendwann 1981, da war ich 10.
Ist AH Bunker gewesen.
Das ist die Voßstraße, dort stand die Neue Reichskanzlei (also auch der Bunker)
"Von welchem Fernsehen sind Sie?" - "ADN"
ADN steht für "Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst", das war eine staatliche Nachrichtenagentur der DDR, also nix mit "Westreporter".
19:45 Soweit man es verstehen kann: "Wo seidn ihr här?" "Von uns, und vom Spiegel."
Also beides scheint zu stimmen.
@@privacysurfer ADN (Alte Deutsche Nieten) und Spiejel: ADN & Spiejel feiern Verbrüderung, wa ? bei Hitler hieß det noch "Der Stürmer": Stürmer oder Spiejel; kann einem mal jemand den Unterschied erklären ? Dann sind die hier Abjelichteten obendrin etwa ooch noch Mauermörder, wa ? Hat eena die Knarren von die da jesehen? Nu ma sachte, sachte. Ik wees ja: in'n oder uff'n "Spiejel" schießt man nich, wa? Det bringt sieben Jahre Unjlück.
@@monoecumsemper Dass der Spiegel sofort seine Füsse in der Tür hatte zur Grenzöffnung ist ihr Job. Und hetzen tun andere Medien auch, und nicht zu knapp.
Die "Mauermörder" brauchten ab dem 9.November keine Kalaschnikov mehr, weil man keinem Flüchtigen mehr in den Rücken schiessen musste, und man wollte nun auch optisch ein besseres Bild abgeben.
Man sieht den Grenzern an, dass sie sich dabei gar nicht wohl fühlten. Manche verteidigen heute noch ihre Vorgehensweise als Gefängniswärter. Mehr waren sie nicht.
@@privacysurfer Wenn de wat uff'm Kerbholz hast, dann marschierste rin in de Plötze (zum Beispiel), sitzt deene Zeit ab und kommst wieder raus, wa. Wenn die Mauermörder da "nich mehr warn als Jefängniswärter", wa, wat ham denn dann die da drin "verbrochen", die von se "bewacht" wern, oda die, ween se, die "Wärter" mein ick, da ihre "Aufwartung" machen ?? Nee nee, det mit "Jefängniswärter", det is ne schöne Lebenslüje wie man saacht, det schluckt keena, weil jeda wees, det is wie sone neumoderne Pille, die nich hilft, und mit de Wirklichkeit hat det erst recht nüscht zu tun !! Imma bei die Wahrheit bleim, Mauermörder is keen schöner "Ehrentitel", aba er klärt die Fronten. East wenn die ooch jesessen hätten für wat se jetan ham, dann könnt man se wieder uffnehmen in die zivile Jesellschaft, wa. Ohne "Buße" aba heeßt et imma noch: Verzeihung is alla Lasta Anfang. Und wie hat een weisa Mensch ma jesaacht: 'Nein saaghen jeht imma und jing zu allen Zeiten'. Schönen Juten Aabend.
Hier hat wohl jeder jeden verarscht
Also, ich bin mir auch zu 90 % sicher, dass es der Hügel ist, der da über den Überresten des ehem. "Führerbunkers" entstanden ist. Denn ansonsten hätte das West-TV-Team nicht so lange drauf gehalten mit Ihrer Kamera. Auch aus meinen Recherchen sah das damals genau so aus da.
Es war KEIN "West"-TV-Team, sondern ein Ost-TV-Team. Siehe 13:54 !
Nach der Wende waren kleine Stücke aus der mauer ein beliebtes Souvenir von ausländischen und inländischen Touristen die dafür auch einen guten Preis bezahlt haben. Manche haben damit richtig Geld verdient.
Hatte das Kamerateam einen Propanbrenner mit laufen?
Haben die die Mauer noch mit Dachpappe beklebt ?
Es ist gut und schön, dass der Grenzer auf den Paragrafen hinweist, der quasi durch Notwehrrecht an der Grenze zum Schusswaffengebrauch ermächtigt. In der Realität wurde jedoch auf Flüchtende geschossen, die niemanden angegriffen hatten und auch keinen Grenzer unmittelbar bedrohten (Ausnahme vielleicht maximal beim Durchbruchsversuch mittels Fahrzeug, wobei auch hier die unmittelbare Bedrohung eines Grenzers in Frage steht). Und diese Schussabgabe wurde mWn in der DDR nicht bestraft oder sonstwie sanktioniert.
Für mich waren das Handlanger des Bösen. Menschen einsperren und dann auf sie schießen wenn sie weg wollen.
Genau das macht mich auch stutzig. Der Mann schien sich sicher zu sein über den Paragraphen - aber wie konnte es dann trotzdem relativ oft zu Schüssen kommen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig auf Leute schießt, die ihn nicht bedrohen. Kann das evtl jemand beantworten, der die damalige Rechtslage kennt?
@@featherstone5838 Das sind zwei unterschiedliche Fragen.
Eine ist die Rechtslage die andere wie man Menschen so manipuliert, dass sie auf wehrlose Menschen schießen. Also Psychologie.
Meiner Meinung nach wollte die DDR Führung, dass die Menschen aus Angst auf eine Mine zu treten oder Erschossen zu werden in Ihrem Gefängis bleiben.
Daher hat man Grenzer und Polizei derart manipuliert, dass sie sogar auf Menschen schießen und das als rechtmäßig ansehen.
"Es ist Notwehr auf einen Flüchtenden zu schießen"
- was ja offensichtlich nicht der Fall ist.
Es gibt zig Dokus über zig Fälle, in denen DDR-Flüchtlinge wehrlos von hinten abgeknallt wurden. Daneben schießen gab i.d.R. Ärger...
@@featherstone5838 Ein Bürger hat eine Straftat begangenen und ist vor der Polizei flüchtig. Um diese Person zu ergreifen, werden stets alle Mittel eingesetzt, Hubschrauber, Technik, Hunde usw. Auch die Schusswaffe. Ist das noch nicht in der BRD passiert, dass eine Personen, unter Einsatz der Schusswaffe durch die Polizei fest genommen wurde. Gab es noch keine tote Person bei solchen Polizei-Aktionen in der BRD. Entschuldigung. Das das war nur eine Vermutung von mir.
An alle die hier supertolle Komentare geben. Die meisten haben keine Ahnung und wissen nicht wie es damals war. Im Nachhinein kann man tolle Sprüche klopfen
Ist doch in Ordnung so, Sie Moechtegern Jesus.
@@biglebowski5737 Alles klar Small Schrumpfhirn!
@@zacke123 Was haben Sie gegen Jesus?
Die haben doch gewußt was an der Grenze abgeht! Das Parteibuch haben sich ja auch freiwillig geben lassen.
Nur Mann hätte sich damals denn Krieg sparen können weil meine Uroma ihre Mama dabei verloren hat
Wie hat man es damals als Privatmann offiziell hinbekommen diese Aufnahmen zu machen ? Wieder ein ganz tolles Zeitdokument!👍🏻
ist ja klar- Schmiergeld regiert die Welt
Nein....damals konnte jeder eine Videokamera hinhalten und alle Ossis haben bereitwillig gequatscht, weil sie sowas nicht kannten. Habe ich selbst erlebt. Mit einem Kumpel auf den Alex gestellt, Videokamera raus (Riesengerät) und sofort waren wir umringt und die Leute inkl. Vopos haben alles erzählt😅
@@MsBerlinski ja gut... die Ostberliner sind sowieso nur Halb-Ossis gewesen. Es gab zu jener Zeiten schon ordentlich viel Verkehr zwischen Ost- und Westberlin. Ich bin schon einigermassen erstaunt wie wenig wir vom Ostberlin auf TH-cam sehen- die Westberliner konnten ja ruhig mit ihren Kameras nach Ostberlin zu Besuch kommen
@@waldemarmoskalecki7891 Eher weniger. Klar, ab ende von 1989 war sichtbar entspannter aber vorher ziemlich schwierig eine Kamera in die Zone ohne weiteres zu bringen. So viel Verkehr zwischen West und Ost gab es nicht wirklich. Vielleicht macht man einmal einen Spaziergang als Westler im Ostberlin aber danach auch nicht mehr. Aus dem Osten konnte kaum einer nach Westen kommen
Da steht "Westreporter"! Das war niemals "als Privatmann"! Es dürfte sich vielmehr um Material eines westdeutschen Staatssenders handeln, das aber nie veröffentlicht wurde, weil man es für zu brisant hielt.
Wer macht den Grenzdienst im März 2021?
na keiner....es gibt ja keine alten DDR Grenzer mehr, die das könnten....
@@paulmuller8795 Unter Merkel, die es nicht mag wenn das Volk selbst was zu sagen hat, gibt es sicher bald wieder welche.
Also, ich würde mein Soli für die Bau der Mauer gerne opfern!
@@manjelos um den Reichstag?
@@MB4729 Nein, kurz dahinter, wo die Mauer früher schon mal stand
Dank Euch Grenze.
*Помню 1989 год,там граница была , из союза, забор подыми и едь😂сейчас просто едь,эх DDR.*
Kaum vorzustellen, dass Deutschland noch keine 10 Jahre vor meiner Geburt so ausgesehen hat.
Nicht Deutschland sondern das Grenzgebiet. Im Hinterland (West) hat man von alldem weniger mitbekommen. Das Land war stark nach Westen orientiert und reisen nach Frankreich, Italien, GB und Spanien schon recht verbreitet. Mancher hat das nur bei einer Exkursion (Abschlußfahrt) gesehen. Im Osten war die Annäherung sowieso lange komplett verboten. Es gab ein großes Sperrgebiet für Leute außerhalb der Grenzgebiete. Nur in Berlin und den Grenzorten war die Teilung so gegenwärtig. Allerdings war Berlin im Vergleich zu heute ein relativ verschlafenes Nest, wo außer Kriegsdienstverweigerern und Alternativen kaum jemand hin wollte. Erst durch die Revolution ist die Stadt wieder richtig in den Fokus gerückt.
Was ich mich gefragt habe.....Die beiden "Grenzer" Die für eine Öffnung waren aber dann ......und Grenze wech......09.Nov!
Was ist aus diesen beiden netten Soldaten geworden ?¡
Inzwischen wohl Pension? Immerhin ist das 34 Jahre her.
Entweder haben sie eine Anstellung in der Wirtschaft gefunden, oder es ging in die Bundeswehr.
Die armen beiden Soldaten...
Ja ja die armen Soldaten, die auf ihre eigenen Landsleute geschossen hätten, wenn diese in die Freiheit flüchten wollten............
2:52 nice Police border guard!
Was mag der Grenzer 12:20 wohl gedacht haben ???
Hätt' ihn nur zu gern mal den Mauerstreifen entlang auf
meinen Schultern getragen und mich mit ihm unterhalten.. 👍
Der Wessi ordnet sich sozusagen dem Ossi unter.. 👍👍
Und nach Dienstschluss hätte es noch 'ne entspannende
Fußmassage gegeben.....Jup....
Ob ihm das entgegengekommen wäre (?)...
Beeindruckende Aufnahmen...
Grenzer konnten nicht denken
Woher willst du das wissen?
Warst du Grenzer?
@@SoccerBetreuer hab den Dienst an der Grenze bei der Musterung abgelehnt. Das ging sehr wohl. Dann kam man ins Landesinnere. Es ist ein Märchen dass man "zur Grenze musste". Wenn man sich im Vorfeld dementsprechend geäußert hat und das ging nur bei der Musterung,dann ist man dort auch nicht hingekommen. Eine Selbstschutzbehauptung, dass man dorthin musste. Man musste garnix. Wenn man die Klappe bei der Musterung allerdings nicht aufbekommen hat,dann "mußte" man natürlich. Glaubst,in der DDR war man blöd, dass man nicht wusste,was die machen? Jemanden,der '63 geboren ist und in der DDR bis '89 lebte zu fragen"woher weißt du das " ist schon recht naiv
Es wußte jeder. Zumal niemandem entgangen ist, dass der Weinhold 1975 den Lorenz und den Lange erschossen hat.
Grenzer alles potentielle Mörder
Die waren auch nicht humaner als die SS
Also ich finde das Vol spannend
Wenn man zusammenrechnet, wie teuer diese Mauer an Materialkosten, an Waffenkosten und besonders an ständig zu bezahlenden Personalkosten insgesamt geworden ist - die DDR hätte wohl kaum West-Devisen gebraucht, einem Westen wohlgemerkt, vor dem die Bevölkerung unbedingt geschützt werden musste...
Waffenkosten eher gering da man die Waffen eh für die Armee und Polizei herstellt. Bau und Instandhaltung sowie Bewachung waren sehr viel teurer. Wäre interessant was die Mauer insgesamt in 24 Stunden gekostet hat, samt Personal und Stromkosten, nur die Beleuchtung muss Unmengen gekostet haben...
Keine Mauer zu bauen, hätte der DDR die Existenz gekostet!
@Thomas Müller Die DDR war ein Teil des Sowjetimperiums. Sie konnte erst untergehen, als das Sowjetimperium schwach war und kurz vor dem Zusammenbruch. Der Mauerbau 1961 war keine autonome Entscheidung der DDR-Führung, der musste von der moskauer Zentrale genehmigt werden. Und die Öffnung der Grenze 1989 geschah mit Billigung der sowjetischen Führung.
Unbegreiflich , dass Menschen sowas freiwillig dienten.
@Jochen Himmel Ihr Querdenker versucht aber auch überall euren Mist zu verteilen.
Jeder der profitieren und leichter haben will , schwimmt mit. Egal welches System.
@@marwoj54 nein die Charakter besitzen verzichten.
Kenne viele die auf Abitur und Studium verzichtet hatten um nicht 3 Jahre und an die Grenze in der NVA zu müssen.
Ich denke eher , kein GEWISSEN und Dummheit herrscht in diesen Heuchler Köpfen.
@@jerc9852 Dienst war freiwillig und sicherlich lukrativer und spannender als bei NVA. Und nicht gleich wurde geschossen. Es waren Prozeduren, von denen keiner will jetzt was wissen. Schade dass das akkurat nicht berichtet wird. Es herrscht hurra und Sumpf. Übrigens, der Film ist für mich wackelig als Darstellung . Die beide Figuren entsprechen mir nicht der Wirklichkeit.
@@marwoj54 Ich hatte gehört in der DDR war ein Studium mit dem Dienst einer 3 jährigen Zeit bei der NVA gekoppelt und die wurde meistens an der Grenze absolviert.
Klar war das im Grund e freiwillig. Niemand musste studieren.
Im Osten war es eben nicht so leicht wie im Westen.
Aber viele im Westen wären den Weg auch gegangen.
Gerade jetzt durch Corona spürt man wie schnell ohne hinterfragen alles mit machen.
Jetzt weiss man wie einfach 1933 ein System gegründet wurde.
Ick war nie bei einer Armee
Haha wer flüchtetwird nochjemanden bedrohen in Rücken schießen bloß weil man frei sein wollte einfach widerlich
Was früher Grenze war, ist Heute ein wildes Land, wo jeder einmarschiert ohne Kontrolle.
Voll normaal 😅
Die Berliner Mauer, "Die Sperrmauer eines Konzentrationslagers" Zitat Willy Brandt.
Einfach nur ein unverschämter Vergleich....
@@mikhailalmaz Einfach nur eine unverschaemte Antwort auf ein historisches Zitat.
@@biglebowski5737 Aber trotzdem mit dem Mauersystem gute Millionen-Geschäfte gemacht. Bravo. Das ist Politik. Ob das ein historisches Zitat ist, dass sollen nachfolgende Generationen beurteilen.
@@hanstermin805 Wieviel Generationen braucht es denn?
@@biglebowski5737 Wenn der Wessi in den nächsten Jahzehnten dem Ossi so gegenüber tritt, wie in dieserZeit, dauert es noch 50 - 100 Jahre. Das ändert sich ab dem Augeblick, wenn der Wessi seine Arroganz, Überheblichkeit, Hochnäsigkeit und seine Besserwisserei endgültig ablegt.
Первый пост, Брандебургские ворота. Вдалеке, виднеется шарик тв центра. Звуковой фон, похож от самолётов,с шенефельда.
Die beiden Herren mit Schirmmützen sind definitiv keine Grenzsoldaten.
..sondern Staatssicherheit od. NVA
@@SoccerBetreuer die Typen sind vom Wachregiment Feliks Dzierżyński. Stasi
@@michah4725 ..na dann hab' ich doch gar nicht so verkehrt gelegen.
Aber danke für die Aufklärung..
Schade, dass die Mauer nicht mehr steht.
*Schade, dass . Aber bin auf deiner Seite.
In Israel steht noch und größer.
I miss those cold war days.
@@nightfly4481 I just miss the East Bloc, especially Yugoslavia.
Ja, finde ich auch, da würden wir tausende Milliarden seit 1990 sparen können oder in Schulen, Straßen, Brücken in der BRD investieren können...
was haben denn die grenzer auf der mauer zu suchen..?
Die gucken sich ihre Untertanen an. Haha..
war noch ddr - gebiet
@@reinerfuochi6819 Und das zu 100%
@@reinerfuochi6819 schon-----aber-die schauten Richtung Freiheit...denke schon--einige von denen hatten nicht den Mut..hinüber zu springen...
DDR Hoheit war noch so cca 3-5 Meter jenseits der Mauer im Westen, je nach Stelle. Damit man beim Bau und Sanierung der Mauer nicht auf BRD Gebiet treten muss
Nichts gegen Ostdeutsche... Aber mit dem Fall der Mauer ging es in Deutschland und Europa bergab.
Genau Zeit die Stasi Erika alias Merkel hier Regierung sitzen tut
weil der Sozialismus hier her gekommen ist
weil die Wirtschaft ersparte Betriebskosten roch und auswanderte oder heim billige beschäftigte. Ist allgemein kein Ostdeutsch Problem.
@@marwoj54 ja das stimmt... Aber durch die Wiedervereinigung und Beendigung des kalten Krieges wurde die ganze Geschichte ja noch mehr erleichtert...
@@misterfloppy2245 bedingt, unbrauchbare NATO hat sich weiter entwickelt trotz Warschauer Pakt Abgang.
Als der Sozialismus besiegt schien...
Bravo Grenze meine Hochachtung. Ein ehemaliger Ufw. Der NVA.
Ja herrlich. Wie all die unschuldigen Menschen erschossen wurden, die einfach nur in die Freiheit wollten...
@@rennnnsemml Die Menschen waren aber mindestens zwei mal aufgefordert stehen zu bleiben, bevor man ein Schuss abgegeben hat. War auch nicht anders an anderen Ostblock Grenzen oder bewachten Militärstationen.
@@marwoj54 Na wenn gewarnt wurde ist ja alles gut. Bis heute wurden die Verantwortlichen Stasi Verbrecher nicht zur Rechenschaft gezogen.
@@rennnnsemml hat mit Stasi nichts zu tun. Die Grenze war als ein militärisch geschütztes Gebiet ausgesprochen, wo mit Konsequenzen zu rechnen war . Im Ostblock gesamt ist auch nicht anders gewesen. Wir hatten das mal auch. Zwischen Polen und DDR, in meinem alten Land.
Das war Militärisches Sperrgebiet und da wird nun mal geschossen wenn dort jemand eindringt.Das ist nichts anderes als wenn man in eine Bundeswehr Kaserne über den Zaun klettert.
Wer hat diese hässlichen ddr uniformen designt?
Die Wehrmacht.
Da wurden die Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Ossikanagenland noch mit Blei behandelt,das waren noch Zeiten man.
Erst mal einen Duden gebrauchen, dann denken. Danach nichts schreiben. Glaub mir, es ist für alle besser.
@@freundberg Ossikanage schützt vor Strafverfolgung und ein grosser Dank an die Grenzschützer ,welche uns die faschistischen Ossikanagen vom Leib gehalten haben,Gutvolk.
@@jorgslawik552 wie erwähnt, ein Buch namens Duden würde eventuell helfen... (Kanagen?)
@@freundberg Schützt aber vor Strafverfolgung,hm.
@@freundberg ACHTUNG! BITTE NICHT DEN TROLL FÜTTERN
Was machen die Herren heute?
Wir hatten einen ex Maior bei uns als Fahrer Klasse 2 und 3 in der Logistik.
Kartoffelsalat 😄
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@@rafallafar8441 na logo ,was denn sonst.da muss man kein ehemaliger Grenzer sein
@@torstenknipp8209 Ist er heute noch überzeugt von der DDR? Grüße von Genosse Mielke
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The walking dead??