06:10 kleine Ergänzung: Eine Bugwelle ist sogar praktisch, da der Wasserstand hinter der Bugwelle niedriger ist als vor der Bugwelle. Die Bugwelle sollte aber nur 3-5 cm über dem eigentlichen Wasserstand sein, also langsam durchfahren, aber nicht zum Stehen kommen. Was auch gefehlt hat: Wenn man stecken bleibt und der Wagen abwürgt, egal ob klassisches Abwürgen oder Wasser angesaugt: NICHT STARTEN. Der Schaden kann minimal sein, manche erkennen Wasser im Ansaugtrakt und gehen sofort aus. Beim erneuten Starten ruiniert man alles. Daher: Wenn der Wagen im Wasser aus geht, erst rausziehen lassen und Ansaugbrücke überprüfen.
Die meisten Luftfilter sind im übrigen so engmaschig daß es sowieso recht lange braucht bis tatsächlich Wasser im Brennraum ankommt. Natürlich ist nachdem fluten der Luftfilter umgehend zu wechseln. Und wie schon erwähnt, ist mal Wasser im Ansaugstutzen, noch vorm Luftfilter, keinesfalls versuchen die Kiste wieder zum laufen zu bringen. Das ist durchaus ein wichtiger Hinweis. 😊😊😊👍👍👍👍
Bei einem Russenvideo habe die das Fahrzeug wieder in gang gesetzt indem sie einfach die Zündkerzen rausgeschraubt haben und dann den Motor durchgedreht haben. Dann kann das Wasser durch die Zündkerzenöffnung raus. Fand ich ziemlich gut den trick (die waren in der Pampa). Sprich, hat man einen Zünkerzenschlüssel, kann man das Fahrzeug eventuell wieder selber wieder flott bekommen :-)
@@marwernoDas funktioniert vielleicht bei einem alten Lada oder Jeep. Danach den Ölwechsel nicht vergessen! ... Und heute halt unbedingt ein Auto ohne tiefliegende Steuergeräte und nicht so unendlich viele Sensoren haben. Ansonsten braucht man noch eine Diagnosegerät, um das Auto neu anzulernen und ihm zu sagen, dass es jetzt wieder ohne Wasser fahren soll.
Perfektes Video für Fahrer aller SUV´s. So kann Frau Dr. Mutti mit ihrem X5/Q7/Cayenne den morgendlichen Elterntaxistau direkt vor der Schule über den nahegelegenen Wald umfahren und ihre kleine Influencer-Tochter Jolina-Chantal und den kleinen Kronprinzen Justin direkt im Sandkasten auf dem Pausenhof abliefern. Dann hat man sich auch den Mittagsspaziergang durch den Wald gespart und das SUV hat endlich seinen Sinn gefunden..
@@nosferatu2008 …er möchte sagen, dass die Helikoptereltern ihre Wänste 100m zur Schule gefahren haben! Aus diesen verzogenen Plagen wird im Leben nur alles schief gehen!🤮🤦🏻♂️👎🏻
@@Ratatz2309xxl Naja nich Jeder SUV Fahrer nutzt seinen SUV auch so. Ich selbst bin auch eher der Kombifan, aber dieses SUV Bashing geht mir so bisschen auf die Nerven. Vorallem da die Dinger verkaufsmäsig ja explodieren. Soll doch jeder fahren wo er Bock drauf hat.
Regel Nummer 1 im Zweifel nie ,sprich wenn man sich schon selbst unsicher fühlt ob das jetzt gut geht oder nicht dann läßt man es besser..Gerade in Fahrgelände überschätzen sich Anfänger gerne und bringen das Auto schnell in Situationen die erhebliche Schäden nach sich ziehen können.Am besten vorher mal einen 4x4 Fahrlehrgang besuchen .Solche Lehrgänge findet man oft im Internet. Man kann sich aber auch erfahrenen Offroader anschließen .Wenn man fragt werden sich viele erfahrene Offroader gerne dazu bereit erklären dem Anfänger wertvolle Tipps zu geben ,wie zun Beispiel das Gelände "lesen lernen" um einschätzen zu können was das jeweilige eigene Fahrzeug bewältigen kann. Ein Jeep Rubicon kann schwierigere Passagen bewältigen als zum Beispiel der neue Defender.So schön das auch alles erklärt wird auf so einem relativ gut einschätzbaren Untergrund mag das alles leicht funktionieren,kommt aber in Schräglage noch eine Vertiefung oder Welle im Boden dazu kann sich der Kippwinkel schlagartig drastisch verschlechtern und das Fahrzeug neigt schnell zum umkippen .Auch ein schlagartiger Luftverlust im Reifen z:B. durch zu niedrigen Luftdruck kann zum selben Ergebnis führen.Bei zu niedrigem Luftdruck können sich auch Dreck und kleine Steine zwischen Reifen und Felge einnisten ,hat man Pech führt dies zu einem stetigen Luftverlust. Es gibt im Gelände viel mehr zu beachten als man denkt,da sollte man sich ruhig mal an ältere erfahrene Offroader wenden die einem gerne bei Fragen weiter helfen werden.Die bekannten Offroad Foren bieten da auch eine gute Basis für Anfragen in dieser Richtung.
Schönes Video, schöne Zusammenfassung, und hier muss ich 2x Klugscheissen: 15:50 „..unter Atmosphärischen Duck..“ wäre Unterdruck. 1Bar Luftdruck ist 1Bar „Überdruck“. Normale Manometer zeigen den Überdruck an. 24:12 der Einweiser läuft niemals rückwärts. Besonders nicht im Gelände. Da gibt es unter anderem einen sehr traurigen Reisebericht von einem deutschem Paar, das zu zweit eine Weltreise gemacht hat, und er alleine wiederkam, weil sie rückwärts eine Klippe untergefallen ist.
wichtig ist hier vermutlich auch, dass "unser" Sand ganz anders ist als Wüstensand (kantig, komprimierbar). Deswegen geht ja auch Sand als Baumaterial zur Neige, obwohl es soviel Wüstensand gibt, mit dem kann man aber nicht bauen
Die Waattiefe ergiebt sich aber nicht nur aus der höhe des Ansaugstuzens (den könnte man nach oben verlegen), sondern auch durch den Auftrieb des Fahrzeugs. Da Moderne Fahrzeuge in aller Regel so dicht sind das sie regelrecht Schwimmen (zumindest einige Zeit), kann man bei überschreiten der Waattiefe durchaus aufschwimmen und komplett abtreiben. Und nicht lachen, das ist einigen durchaus schon passiert und sie durften dann im Krokodilverseuchten Fluss an Land schwimmen und ihrem Fahrzeug beim abtreiben und langsamen sinken vom Ufer aus zuschauen.
Und den Unterschied zwischen Diesel und Benziner nicht vergessen.............der Dieselmotor läuft auch unter Wasser wärend die Verbindung Zündkabel/Zündkerzen dem Benziner ein früheres Ende setzt...........
Mehrere Dinge hat Herr Bloch vergessen. NIE mit Straßenreifen ins Gelände, speziell Landrover, da meistens die Reifenflanke nicht hoch genug (20"-Alu-Felgen) ist, der Reifen einfach nicht stabil Seitens der Karkasse ist und vor allem keinerlei Haftung bietet auf losem Untergrund bietet. Federweg und Verschränkung sind auch von Vorteil, da alle Räder Haftung haben. Luftfederung ist da auch nicht so dolle, da die Federung verhärtet wird, wenn man eigentlich eine weiche Feder benötigt. Was ganz Wichtiges ist auch, dass man im Gelände möglichst keine Elektronik benötigt. Das Versagen von Elektronik und Reifen sieht man in der Abfahrt und das auch noch auf festem Untergrund Sonst ist es ein tolles Video, für Papi, der wissen möchte, was Mamis Auto theoretisch kann.
Ich hatte auch schon mal einen Geländewagen, ich sage bewusst nicht SUV, weil es das nicht trifft. Mit dem Nissan Terrano 1 hatte ich im Gelände verdammt gute Erfahrungen gemacht. Auch wenn alles oldscool war, keine Elektronik, außer ABS und alles manuell geschaltet. Die richtige Bereifung und Du kannst mit dem Ding nahezu überall durchfahren. Natürlich erfordert das zum einen Viel Übung, Geschick und nicht zuletzt Sachkenntnis. Denn, es bringt mir absolut nichts ein Auto zu haben das zwar alles kann, ich aber nicht weiß wie ich das einsetzen soll. Viel zu oft sehe ich SUV Fahrer wo sich durch Fehlverhalten, mangels Sachkenntnis festgefahren haben, obwohl sie normalerweise ohne Probleme durch gekommen wären. Also wer einen SUV hat und sein Fahrzeug nicht wirklich kennt (manche schaffen es ja nicht mal rechts auf der Straße zu fahren), dem lege ich ans Herz so einen Einweisungskurs dringend zu absolvieren. Ihr lernt nicht nur euer Fahrzeug kennen, ihr könnt zudem danach auch richtig entspannt und nervenschonend fahren. 😊😊
Alles sehr gut erklärt, bis auf eine Kleinigkeit. Die Aufstandsfläche des Reifens wird nur unwesentlich breiter bei weniger Druck. Hauptsächlich wird sie länger.
An der Steigung anhalten und rückwärts wieder runter, gehört bei Land Rover in Solihull zum Übungsprogramm dazu: Vor Jahren mit einem LR mit Schaltgetriebe und Geländegang in der Steigungsfahrt angehalten, indem der Fahrlehrer den Motor ausgeschaltet hat. Handbremse feste anziehen und die Fußbremse feste treten, dann vom 1. Gang in den Rückwärtsgang schalten, Handbremse und Fußbremse lösen. Der Motor hält das Fahrzeug. Motor starten. Wagen rollt, ohne Gas geben, langsam rückwärts runter. Wäre interessant, wie das mit einem Automatikgetriebe funktionierte. Damals wurde das Geländefahren in Solihull mit mir nur mit Schaltgetriebe durchgeführt.
Frage mich immer wieder wo ich mit meinem Niva ohne Drehschalter überall hin komme und warum meine Jagdkollegen so neidisch blicken wenn ich es krachen lasse 🤣🤣🤣🤣🤗
Ja, man kann sich auch mit einem ollen Wolf (Mercedes G250) festfahren. Am besten so, dass am Ende alle 4(!) Räder genau 10cm in der Luft hängen. So geschehen seinerzeit auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Munster anno 1992... 🪖
Ich stand bei meiner Einweisung auf dem Wolf mal so schräge in der Panzerspur, dass das Wasser durch die Seitenscheiben lief. Fand der OFw nicht so lustig. Ging aber gut aus 😂
Einfach mal in einem "echten" Offroadpark fahren ;-) Diese künstlichen Hindernisse sind ja schön und gut, aber wirklich üben kann man nur wenn das Geläde variantenreich ist (etwa Langenaltheim in Bayern). Denn nur solche Parks bereiten einen dann auch echte Offroadstrecken vor. Wer wirklich offroad fahren will sollte auch sich im klaren sein - das Auto leidet. Es wird beulen und vor allem Kratzer bekommen. Ob man das mit einer 100k+ Karre machen möchte muss jeder selbst beurteilen.
Naja nicht unbedingt auf einem Landrover Kurs. Da wollen die schon ihre Karren fahren lassen. 😉 BMW Experience fährst auch nicht mit einem Mercedes rum.
@@juamcaptix6193 Ja sicher ist ein Defender gut geeignet dafür. Der kommt durch vieles aber einfach durch rohe Kraft durch. Ein Einsteiger Fahrzeug wie z.B. der Suzuki Jimny wäre auch super zum Zeigen der Basics.
@@juamcaptix6193 zumindest die alten Defendee kann man überall auf der Welt reparieren und das muss man auch. Es gibt ganz klar besseres wie ein Defender. Aber das hier ist nun mal den ihr Gelände.
Wäre mit nem Golf interessanter gewesen. Mit einem normalen Auto ist man auch mal auf Feldwegen oder so unterwegs. Und sich da richtig einzuschätzen ist nicht so leicht ohne so ein Offroad-Viech.
Oh ja, ein Golf 1 gegen einen neuen Tesla.... also nicht das Geländemonster (obwohl ich den mal in einem echten Einsatztest sehen würde, also irgendwo in Nordafrika in der Wüste oder zumindest auf einer 400 km Alpentour durch alte Militärpässe) 😀
@@Nordlicht05 Das ist ein Hybrid.... kann also auch rein auf Verbrennerbasis fahren, genau wie ein Golf. Aber so ein Vergleich mit einem rein eltektrisch Fahrendem Auto wäre echt mal interessant. Und ja, auch mal ein Vergleich zwischem einem E-Geländewagen und einem "normalen" Diesel.... insbesondere wenn es um einen echten Einsatz geht (also mal 300-400 km Gelände in 2-3 Tagen und nicht nur eine Testrunde auf einem Übungsplatz und die anschließende Fahrt zur Eisdiele ;-)
Ich war gerade auf einer Offroadreise in Serbien. Unter 'richtigen' Geländewagen (Rubicon z.B.) war dieser New Defender 110 dabei. Der hielt locker mit. Der ist im Gelände richtig gut. Er ist definitiv ein richtiger Geländewagen, natürlich nur so lange, wie die Elektronik und die Luftfederung funktionieren. Liebe Grüße Tim
@@timbutzke984 Ich habe auch eher eine Kia sowieso oder Opel Mokka gemeint, höhergelegte Karren mit grauen Kunststoff an den Radläufen und Frontantrieb. Diese idiotischen und nutzlosen Schrotthaufen halt.
So einige SUVs können gut mit Jeeps usw. mithalten solange es nicht um rock crawling geht. Wegen der meist geringeren Maße und niedrigerem Gesamtgewicht haben leichte SUVs oft sogar einen Vorteil in manchen Situationen
Auf Island getestet: Anglerhose mit eingearbeiteten Gummistiefeln, dann hat man eine ungefähre Ahnung, wie der Fluss ausschaut. Und wenn man nicht mehr durchwaaten möchte, möchte man auch nicht durchfahren. Mit einem Stöckchen kommt man nicht weit...
Meine Islandempfehlung lautet folgendermassen: Man muss halt einfach immer ein Stöckchen an einer langen Stange haben, um über den Fluss langen zu können. Vor dem Trail geben sie deshalb immer an, wie lang die mitzuführende Stange in Abhängigkeit vom aktuellen Wetter sein soll. Oder man schickt die Beifahrerin voraus und wenn sie davon schwimmt, sollte man es besser bleiben lassen und den Notruf wählen. Bei den neuen Edelgeländewagen gibt es dafür sicher auch einen Assistenten.
Am Eingang der Steigung ist aber nicht nur der vordere Böschungswinkel wichtig, sondern auch der hintere. Wenn der Überhang zu lang ist, setzt man eben hinten auf. Deswegen geht der Boden bei den speziellen Geländefahrzeuge am Ätna hinten schräg hoch wie bei Flugzeugen.
Also ich fahre 6 Tage die Woche im Wald, das Kapitel mit der Geschwindigkeit ist schon sehr dünn Manchmal braucht man auch ein bisschen Schwung und bezüglich Bodenwellen oder Rinnen, was super funktioniert ist unmittelbar vor dem Hindernis kurz kräftig auf die Bremse treten so dass das Fahrzeug genau über dem Hindernis wieder ausfedert, bin auch mehrere Monate im Atlas gewesen, mit manuellen Freilaufnaben, kann man in Untersetzung ohne Allrad fahren und die Geschwindigkeit besser anpassen, habe da auch leider viele hirnlose Offroader gesehen, ist halt ein Unterschied wenn man beruflich egal wo hin muss oder das als Freizeitspaß betreibt, die meisten brettern halt entweder voll durch oder fahren im Schneckentempo rum anstatt schalten bremsen Gasgeben
Vorschlag für ein neues Video: Offroad mit "normalen" PKW. Ich hatte z.B. noch nie einen Geländewagen, kam aber bisher im Gelände trotzdem immer ganz gut zurecht (kleiner Seitenhieb in Richtung SUV-Besitzer ;-), hab da sogar schon welche rausgezogen). Wäre sicherlich mal ein nettes Thema.
Da braucht man kein Video für: weniger Bodenfreiheit, meist stark verringerter Böschungswinkel. Also Kuppeln eher schräg anfahren um nicht aufzusetzen und Furten möglichst vermeiden, Pfützen gehen. Ist auch kein Seitenhieb gegen SUV Besitzer. Ein kleiner Impreza kann ohne Probleme einen Ford Kuga aus'm Dreck ziehen weil scheiß/kein Allradsystem. Ein Forester kann jeden Sedan aus dem Dreck ziehen.
Ja, das kenn ich. Wenn man nicht offroaden kann, nützt einem der beste SUV nichts. Und dann hab ich schon SUVs gesehen die nur Frontantrieb haben - wtf ? :P Für Forstwege, etc..., ist ein normaler PKW meistens ausreichend. Problematisch wird es sowieso erst wenn man Allrad braucht und selbst dann ist ein PKW mit Allradantrieb und einem guten Fahrer immer noch mehr wert als ein SUV dessen Fahrer nicht weiss was er tut.
Zur Wasserdurchfahrt wurde etwas wichtiges vergessen! Wenn man plant durch das Wasser zu fahren, dann sollte man dafür seinen SUV oder Geländewagen auch korrekt vorbereiten! Dies bedeutet man legt die Entlüftungen von den Differentialen, dem Verteilergetriebe und dem Getriebe hoch. Denn wenn man mit heißen Achsen, VTG und Getriebe ins Wasser fährt, dann ist die maximale Watttiefe absolut kackegal, da deren Entlüftungen auf der Oberseite liegt und durch die Schockkühlung durch das kalte Wasser sich öffnen, wodurch das Wasser eingesaugt wird. Wenn man danach nicht das Diff.-Öl und die anderen Öle wechselt produziert man überall eine pampige Margarine, wodurch die Schmierung verloren geht und alles schneller verschleißt.
@@supercoolsuperchill1896 dann hast du wohl keine Ahnung vom Offroad fahren! Ich fahre einen Suzuki Jimny von 2020 und habe mir ein Kit von ARB in der Werkstatt einbauen lassen! Andere aus dem deutschen Jimny-Forum haben es sogar selbst mit Produkten aus dem Baumarkt oder anderen Fachhändlern gemacht! Es ist schon ein Unterschied, ob man einmal 50 € für Teile und Eigenleistung, bzw. 200 € plus Einbau in der Werkstatt zahlt oder fast regelmäßig mehrere Tausend €, weil man zu oft durch das Wasser fährt!
Korrekt, ich habe zwar einen Unimog 404 1966, war mit dem aber noch nicht unterwegs und habe diesbezüglich keine Ahnung. Die Unimogs haben teiilweise Überdrucksysteme oder so. Warum verbauen die Hersteller diese Kis nicht gleich werkseitig? Muss ich den U404 also auch aufrüsten? @@blackcat4370
Vieleicht wurde es schon geschrieben, trotzdem zur Sicherheit: Bei Wasserdurchquerungen unbedingt die Start-Stop-Automatik (falls vorhanden) ausschalten.
Man könnte eigentlich sagen, dass im Gelände die gleichen Regeln wie auf der Rennstrecke oder im öffentlichen Straßenverkehr gelten. Man fährt gleichmäßig, materialschonend und situativ angepasst.
Den Daumen sollte man auch auf ganz normalen Straßenfahrten nicht in den Lenkradkranz legen. Ist eine der Hauptursachen für schlimme Handverletzungen im Falle eines Crashs. Habe ich mir schon vor Jahren zur Gewohnheit gemacht, den Daumen nicht reinzulegen.
Ich wiederspreche #4 "Bodenkontakt verlieren". Es gibt Geländewagen (leider nicht! mehr von Land Rover), die sich eben nicht verschränken und deren Geländegängigkeit dadurch nur steigert, obwohl die Rückseite der Medaille natürlich der Verlust des Bodenkontakts mit mindestens einem, wenn nicht sogar mehreren Rädern ist. Dann balanciert man sein Auto halt, egal, ob es ein im Chassis verstärkter, alter Land Rover 88 Serie II ist, oder ein 8x8 M•A•N Kat. Bodenkontakt verlieren ist nur mit sich verschränkenden Automobilen eine "Todsünde".
Mir ist noch nie eine fest zementierter Untergrund in Wasserdurchfahrten begegnet! Fährt man zu langsam bleibt man im Schlamm stecken und ohne etwas Schwung kommt man meistens aus dem Wasser nicht mehr raus! Zumindest wenn der Weg nicht schön Zementiert ist!
Beim neuen Defender kannst Du ihn einfach höher stellen und dann merkst Du gar nichts vom anderen Flussufer, weil Du ja schon oben bist. Aber solche präparierten Durchfahrten gibt es durchaus. Du musst Deinen Horizont nur bis Afrika oder Australien erweitern.
@@brunobaumann9405 Also ich bin den neuen Defender bereits im Gelände gefahren, in unserem Einsatzgebiet in Ostafrika! Er ist nicht schlecht, aber überzeugt hat er mich nicht! Das man die Wasserausfahrt furch day bisschen Höhengewinn nicht merken würde; ist ein Träumchen mein Lieber 😎! Auf weichem, schlammigen Untergrund das Fahrzeug die Böschung herauf zu fahren ist eine der schwersten Aufgaben im Gelände
@@raynerlauder8226 Meine Rede war ja auch total ironisch gemeint. Gerade bei den Wasserausfahrten geht es oft nicht mehr weiter und wenn das Auto auch noch so viele Assistenten hat, die gemäss Marketing scheinbar alle Probleme lösen können sollen. Schöner Gruss von einem der sich etwas auskennt.
Wenn man die elektronischen Hilfen nicht hat, dann konnt man um die Bremse nicht herum! Und warum sollte das nicht funktionieren, wenn Fahrer und Technik funktionieren!
15:49 kleiner Fehler an der Stelle. ,,Unter Atmosphärischen Druck" wäre ein Unterdruck. Was hier gemeint ist, dass im Reifen teilweise weniger als ein Bar Differenzdruck im Vergleich zur Atmosphäre herrschen, also kurzum: weniger als ein Bar im Reifen
Unter atmosphärischen Reifendruck gibt es nicht. Man geht u.U. auf Sand auf einen Überdruck von weniger als 1 bar. Z.B. auf 0.8 bar Überdruck, das bedeutet einen absoluten Druck von 1.8 bar .
Hallo, was mich so nebenbei interessiert, gab es bei der Wasserdurchfahrt einen Wassereinbruch an den Türen oder haben die dicht gehalten? Was ist mit anderen Öffnungen wie Kabeldurchführungen in den Innenraum? Sind die dann auch bis zur angegebenen Tiefe dicht? Viele Grüße
Im Marketingvideo ist alles immer dicht. In der Praxis ist das dann aber leider kein Garantiefall. Ist irgendwie gleich, wie mit den wasserdichten Smartphones oder den auslaufsicheren Pampers. Du hast ja im Video gehört, dass das Auto auch noch bei 45 Grad Schräglage steht und dass man deshalb bei 30 Grad aufhört.
Bei neuen Autos mag das ja noch funktionieren daß sie dicht bleiben, lass die Dinger aber mal ein paar Jahre alt sein und die Dichtungen nicht mehr die besten sein, dann wirds unter Umständen schon etwas nass im Fußraum. .
Funktioniert eine Berabfahrkontrolle auch wenn man Rückwärts am Hang wieder runterrollt wie im Video erklärt? Werde ich heute mal an der Tiefgaragenausfahrt testen, Vorwärts hab ich das System schon öfters genutzt aber rückwärts den Hang wieder runterrollen, die Situation hatte ich mit meinem Tiguan noch nie.
Interessantes Video! Wieviel lässt sich davon eigentlich auf normale Autos übertragen? Wenn ich bei meinem die Wattiefe anhand der Ansaugung bestimmen würde, wäre der Motor nahezu komplett unter Wasser. Da komme ich vielleicht durch ne tiefe Pfütze aber nach ner Woche geht nichts mehr, weil in irgendwelche Steuergeräte, Stecker, Sensoren, Gelenke oder Achs- und Lenkgetriebe Wasser reingekommen ist und nun losrostet. Auch bei ner Fahrt in Schräglage oder Steigung würde mich interessieren, wie die Autos sicherstellen, dass die Öl- und Kraftstoffversorgung funktioniert. Gibt es da spezielle Systeme? Oder kann das eigentlich jedes Auto?
Bei allen diesen neueren flachfliegenden Audis, Mercedes, BMWs und Co machst Du besser immer einen Bogen um jeden Tümpel, der tiefer als 5 cm ist. Da könnte nämlich noch ein Schlagloch lauern und dann haben alle im Bodenbereich verbauten Steuergeräte Atemnot und akuten Kurzschluss. Wenn nicht gleich in der Sauce, dann wahrscheinlich einen Tag später. Wenn schon durchs Wasser, dann mit etwas Altem mit möglichst viel Mechanik und ganz ohne elektronische Assistenten, ohne Karbonkeramikbremsen und insbesondere ohne Audihilfsseil für Sprungschanzenaufstiege aus der Marketingabteilung für Leichtgläubige.
Elektrik ist hinsichtlich Wasser natürlich ein wichtiger Punkt. Da hilft eine Tube Vaseline oder ähnliches. Schützt die Kontakte. Problem: Bei modernen Autos hast du halt ein Vielfaches an Kontakten im Vergleich z.B. zu einem Kadett A. Und ob man die dann alle findet? ... Bei Fahrzeugen die als Geländewagen verkauft werden kann man davon ausgehen (oder sollte man zumindest können) dass die Elektrik entsprechen gekapselt ist. Bei einem normalen PKW würde ich das nicht zwingend voraussetzen. Aber man muss ja auch nicht ständig durch Bäche waten. Offroad umfasst ja viel mehr. Und da ist tatsächlich (und da spreche ich aus eigener Erfahrung) mit "normalen" PKW ziemlich viel möglich, sofern man sich mit dem Terrain vertraut macht und ein grundlegendes Verständniss für Physik hat. Wichtig ist dann aber auch die Grenzen zu erkennen. Mit einem Kadett A kommt man am Ende des Tage halt doch nicht über eine 45Grad-Kuppe (um es mal übertrieben auszudrücken).
@@florianjeromin1760 Hat aber kein normaler PKW, und darauf hat sich die Frage bezogen. Mir wäre auch kein Serien-Geländewagen bekannt, der eine Trockensumpfschmierung hat. Im Normalfall hilft schon die Form der Ölwanne für eine sichere Versorgung und beim Kraftstofftank gibt es auch Ausführungen, bei denen mehreren Stellen angesaugt wird.
Hausaufgaben gemacht ,bis auf das man vor einer steilen Auffahrt (Vorderrad schon in der Steigung) Gas geben kann sonst kann es sein das du die Maschine abwürkst wen nur geringe oder keine Untersetzung da ist
Die Warttiefe ist bei diesem Defender ab 90 cm. Bei Elektroautos liegt sie auf Batterieunterhöhe. Die schwimmen aber wenigstens nicht davon, wenn es zu tief wird. 😆
Super Video aber ich habe noch eine Frage nämlich ob sie ein Video zum fahren mit einem manuellen Schaltgetriebe das nicht synchronisiert ist auf der Straße und im Gelände machen könnten?
Der deutlichste Vorteil eines Geländeautos? Man bleibt da stecken, wo der Abschleppdienst nicht hin kommt. 😀 Was ist eigentlich, wenn ich Thailand durch einen Fluß mit Krokodilen fahren will und mich nicht traue, vorher die Wassertiefe zu testen? 😄😁
Am besten mit dem hier benutzten "Hightech Geländewagen" nicht hin fahren. Aber mit den hier benutzten "Geländereifen" ist eh beim ersten verschlammten Weg Schluss.
Was man falsch machen kann kann man sich auf den rufford Videos in England ansehen. Wenn dort Überschwemmung ist wird dort ein Warnschild aufgestellt. Da das Wasser nicht immer extrem tief ist wird trotzdem hindurch gefahren.
15:46 unter Atmosphärischem Druck glaub ich nicht. Unter 1 Bar, ja, aber 1 Bar im Reifen bedeutet 1 Bar über Atmosphärendruck. 0 Ba Überdruck, also genau Atmosphärendruck heißt der Reifen sitzt auf der Felge, aber er wurde nie aufgepumpt. Da aber das Auto drauf steht erhöht allein das schon den Druck über den Atmosphärendruck. Genau Atmosphärendruck hast du nur wenn du den Reifen platt stichst. Darunter kommst du nur mit Vakuumpumpe, und auch nur weil der Reifen ein Metallgerüst enthält was bei leichtem Unterdruck trotzdem noch die Form aufrecht erhält. Aber fahren willst du damit nicht. ;-) Klugscheißermodus aus.
"Unter atmosphärischen Druck"-> Bin mir relativ sicher, das der Reifendruck als Überdruck angegeben wird , also wäre unter atmossphärischer Druck ist so etwas wie -0.1bar!!!
@@silbersam1059 naja das bedeutet wenn wir kein Ventil in das Rad einsetzen drücken sowohl von innen als auch von außen 1bar auf den Reifen, er ist dann "schlaff", Erst wenn der Druck innen höher ist als der außen ist der Reifen "aufgepumpt", den Druck, welchen deine Luftpumpe/Kompressor anzeigt ist die Differenz zwischen innen und außen, nicht den absoluten Druck, somit kann man ohne Unterdruck im Reifen nicht unter den atmosphärischen Druck absenken!
Genau das ist das Problem, wenn die normale Lima ins Wasser eintaucht ist fertig gefahren. Aber der gute Mann hier hat eh noch nie richtig hartes Gelände unter die Räder genommen. Und ich weiß was ich sage , habe 2 Jahrzehnte Offroad -Sport mit mehreren Meistertiteln betrieben.
@@peterwulf8713 Also Peter, dass ist zwar unbestritten ein wichtiger Punkt und trägt sicher nicht zur Lebensdauer der Lima bei, aber ein Untertauchen bedeutet keinesfalls den sicheren Exidus der Lima.
@@hannes7348 Nun da das Wasser nie sauber ist sondern meist Sand usw. mitbringt macht das keine Lima lange mit. In vielen Jahren hartem Off-Road-Sport haben einige Lima den Geist aufgegeben.
Ich bin mir gar nicht ganz sicher wen genau dieses Video ansprechen sollte, Offroadfahrer ganz sicher nicht denn die können Offroad ( und da kippt auch schon mal ein Auto, wenn auch nicht beabsichtigt ) und welcher SUV Fahrer möchte denn wirklich ins Gelände? Wenn ich bei meinem 130er Defender die Elektronik einstellen müsste um den Hang herunter zu kommen würde ich wohl noch immer oben stehen. Fazit: Eine Gebrauchsanweisung für SUVler die es dann doch nicht tun. Für Offroader langweilig. Die anderen Bloch Videos fand ich aber meist ziemlich gut. Also bitte weitermachen , nur nicht mit solchen Videos (oder es wird wirklich Offroad gelehrt ,eventuell ohne elektronische Helferlein). PS: Das Stöckchen war aber wirklich süß.
Naja, es gibt verschiedene Zielgruppen. Zum Beispiel jemand, der ein raren Touareg I als Schalter auf Stahl und Diff hinten noch im Hof hat und damit durchaus "offroad" fahren könnte, aber nichts von sinnlosen Materialschalten hält und auch nicht davon sinnlos die Natur kaputt machen. Insofern viel in offroad Parks und unbefestigten wegen unterwegs gerne auch ohne Führung mit zwei drei Gleichgesinnten, nie aber im Feld, im Wald oder im Fluss. Und es gibt sehr viele Offroader, die sich für Fahrkünstler halten in Wahrheit aber eigentlich nur ein dickes Portemonnaie haben und eine Werkstatt, die sich freut. Das muss und soll aber defintiv jeder für sich entscheiden... Für mich ist Offroad aber defintiv was anderes als die Natur zu zerstören, sie zu verschmutzen oder Autos fahrlässig zu beschädigen.
@@nadkath6486 Du hast natürlich recht. Ich wollte auch eigentlich jetzt kein riesen Thema um kosten und Natur aufmachen, wer was wie wo kann und sollte, mir ging es nur um die Fähigkeit des Offroad Fahrens. Die Einstellung zur Natur ist aber sehr löblich, sollten andere mal auch beherzigen vor allem einige Zweiradoffroader.
Ich denke mal das Video ist als Einstiegspunkt für Interessierte gedacht. Ich bin eher auf dem Rubdkurs zuhause als abseits befestigter Straßen, von daher war das schon recht lehrreich, genauso ist das denke ich mal für die die mit ihrem alten X5 mal in den Offroadpark wollen.
Schade nur, dass es in 255/70R18 keine richtigen MudTerrain-Reifen gibt (in den Alternativgrößen auf Alufelge erst recht nicht). Und bei diesen Niederquerschnittsreifen wäre ich mit dem Luft ablassen auch sehr vorsichtig. Naja, um die Kinder zur Schule zu bringen, wird es reichen.
9:41 Ich nehme mal ein blödes Beispiel Gullydeckel offen würde man mit 20 km/h durchfahren würde man sogar fast stecken bleiben oder erheblichen Schaden am Auto haben oder wen Man mit 80 km/h drüber fährt merkt man so gut wie nix
Nettes Video, aber das ist ja kein Offroadgelände. Herr Bloch sollte nochmal so ein Video in einem „richtigen“ Offroadgelände machen, ein Gelände ohne Beton Bodenziegel…….Wir in Nähe Wels/Österreich haben ein 1 ha Clubgelände. Das wäre dafür geeignet.
Unter 1 Bar heißt nicht unter Atmosphärerischen Druck. Physikalisch mag dies Stimmen, Technisch aber nicht. Wenn wir Tatsächliche zb 0,5 Bar fahren würden müssten wir einen Unterdruck im Reifen erzeugen, was ja garnicht gehen würde. Wenn wir einen Druckprüfer für den Reifen in der Hand haben zeigt diser ja auch 0Bar an und nicht 1Bar auch wenn sich diser nicht im Vakuum befindet. Physikalischer Druck-1 =Technischer Druck
...auch wenn dieser Land Rover technisch durchaus beeindruckend ist ...auf Elektronik kann man gut verzichten... ein Niva vor 2010 hat noch nicht mal ABS ...und der ist gut 😁...
@@Marius-bm3kj geb dir aber recht, bin zwar auch ein Defender Fahrer, aber ein Jimmy ist schon auch ein top Geländewagen. Wobei der aktuelle Jimmy preislich schon sehr abgehoben ist
@@christianhuber9667 mich persönlich stört der neue defender vom design her weil der alte wurde ja bis 2015 gebaut und der neue ist hat mir persönlich zu wenig vom alten beim jimny könnte man denken das die zweite Generation ab 2018 die erste wäre und der eigentlich alte der neue ist
@@littlebigjoe1 ja ich kenne es bloß mit dem Traktor und ich habe früher mit einen Traktor ohne Servo Holz gerückt und wenn man dann einen Stock gestriffen hat dann hat man das ordentlich gespürt Mittlerweile habe ich einen mit Servolenkung und da spür ich garnichts mehr🤷🏼♂️
Oh doch es kann dir auch mit Servo ordentlich den Arm kaputt hauen. Das geht. Ehemaliger Chef von mir ist Truck Teial gefahren mit einem M.A.N 8x8 selbst da gab es böse Schläge auf die Lenkung wenn der Fels dick genug war.
Fst, 2022-12-19 Hi- mein dzt. Auto ist ein Dacia Duster 110Dci Prestige 4x4- soweit gutes Gefährt- ntesahr ein Anderes, aber zu 99% wieder ein Allradler.//jck
Bei ca.20min (schrägfahrten): „…dafür ist er mir zu teuer…“ Aber vorher bei der richtigen sitzeinstellung,den Sitz manuell einstellen und nicht elektrisch…. Schade bei so einem Auto in der heutigen Zeit…..,bei „soviel“ Geld
06:10 kleine Ergänzung: Eine Bugwelle ist sogar praktisch, da der Wasserstand hinter der Bugwelle niedriger ist als vor der Bugwelle. Die Bugwelle sollte aber nur 3-5 cm über dem eigentlichen Wasserstand sein, also langsam durchfahren, aber nicht zum Stehen kommen.
Was auch gefehlt hat: Wenn man stecken bleibt und der Wagen abwürgt, egal ob klassisches Abwürgen oder Wasser angesaugt: NICHT STARTEN. Der Schaden kann minimal sein, manche erkennen Wasser im Ansaugtrakt und gehen sofort aus. Beim erneuten Starten ruiniert man alles. Daher: Wenn der Wagen im Wasser aus geht, erst rausziehen lassen und Ansaugbrücke überprüfen.
Die meisten Luftfilter sind im übrigen so engmaschig daß es sowieso recht lange braucht bis tatsächlich Wasser im Brennraum ankommt. Natürlich ist nachdem fluten der Luftfilter umgehend zu wechseln. Und wie schon erwähnt, ist mal Wasser im Ansaugstutzen, noch vorm Luftfilter, keinesfalls versuchen die Kiste wieder zum laufen zu bringen. Das ist durchaus ein wichtiger Hinweis. 😊😊😊👍👍👍👍
... und unbedingt den Sand in allen Gelenken abwaschen!
@@Musicloverman1000 Selten so gelacht!
Bei einem Russenvideo habe die das Fahrzeug wieder in gang gesetzt indem sie einfach die Zündkerzen rausgeschraubt haben und dann den Motor durchgedreht haben. Dann kann das Wasser durch die Zündkerzenöffnung raus. Fand ich ziemlich gut den trick (die waren in der Pampa).
Sprich, hat man einen Zünkerzenschlüssel, kann man das Fahrzeug eventuell wieder selber wieder flott bekommen :-)
@@marwernoDas funktioniert vielleicht bei einem alten Lada oder Jeep. Danach den Ölwechsel nicht vergessen! ... Und heute halt unbedingt ein Auto ohne tiefliegende Steuergeräte und nicht so unendlich viele Sensoren haben. Ansonsten braucht man noch eine Diagnosegerät, um das Auto neu anzulernen und ihm zu sagen, dass es jetzt wieder ohne Wasser fahren soll.
Erstes Kamera Team, sogar vor Galileo? Geiler Seitenhieb 😂😂😂👍🏻
Hatte nen schei.. bescheidenen Tag. Da ist es doch ein Fest Bloch in Action zu gucken. Danke
Perfektes Video für Fahrer aller SUV´s. So kann Frau Dr. Mutti mit ihrem X5/Q7/Cayenne den morgendlichen Elterntaxistau direkt vor der Schule über den nahegelegenen Wald umfahren und ihre kleine Influencer-Tochter Jolina-Chantal und den kleinen Kronprinzen Justin direkt im Sandkasten auf dem Pausenhof abliefern. Dann hat man sich auch den Mittagsspaziergang durch den Wald gespart und das SUV hat endlich seinen Sinn gefunden..
Genau auf den Punkt. Wie es sich gehört eben für eine moderne und solvente Mutti...
und vor allem hat der suv auch gleich seinen auslauf bekommen 😅
Was möchte uns dieser Schreiberling sagen?
@@nosferatu2008 …er möchte sagen, dass die Helikoptereltern ihre Wänste 100m zur Schule gefahren haben! Aus diesen verzogenen Plagen wird im Leben nur alles schief gehen!🤮🤦🏻♂️👎🏻
@@Ratatz2309xxl Naja nich Jeder SUV Fahrer nutzt seinen SUV auch so. Ich selbst bin auch eher der Kombifan, aber dieses SUV Bashing geht mir so bisschen auf die Nerven. Vorallem da die Dinger verkaufsmäsig ja explodieren. Soll doch jeder fahren wo er Bock drauf hat.
Regel Nummer 1 im Zweifel nie ,sprich wenn man sich schon selbst unsicher fühlt ob das jetzt gut geht oder nicht dann läßt man es besser..Gerade in Fahrgelände überschätzen sich Anfänger gerne und bringen das Auto schnell in Situationen die erhebliche Schäden nach sich ziehen können.Am besten vorher mal einen 4x4 Fahrlehrgang besuchen .Solche Lehrgänge findet man oft im Internet. Man kann sich aber auch erfahrenen Offroader anschließen .Wenn man fragt werden sich viele erfahrene Offroader gerne dazu bereit erklären dem Anfänger wertvolle Tipps zu geben ,wie zun Beispiel das Gelände "lesen lernen" um einschätzen zu können was das jeweilige eigene Fahrzeug bewältigen kann. Ein Jeep Rubicon kann schwierigere Passagen bewältigen als zum Beispiel der neue Defender.So schön das auch alles erklärt wird auf so einem relativ gut einschätzbaren Untergrund mag das alles leicht funktionieren,kommt aber in Schräglage noch eine Vertiefung oder Welle im Boden dazu kann sich der Kippwinkel schlagartig drastisch verschlechtern und das Fahrzeug neigt schnell zum umkippen .Auch ein schlagartiger Luftverlust im Reifen z:B. durch zu niedrigen Luftdruck kann zum selben Ergebnis führen.Bei zu niedrigem Luftdruck können sich auch Dreck und kleine Steine zwischen Reifen und Felge einnisten ,hat man Pech führt dies zu einem stetigen Luftverlust. Es gibt im Gelände viel mehr zu beachten als man denkt,da sollte man sich ruhig mal an ältere erfahrene Offroader wenden die einem gerne bei Fragen weiter helfen werden.Die bekannten Offroad Foren bieten da auch eine gute Basis für Anfragen in dieser Richtung.
Schönes Video, schöne Zusammenfassung, und hier muss ich 2x Klugscheissen:
15:50 „..unter Atmosphärischen Duck..“ wäre Unterdruck. 1Bar Luftdruck ist 1Bar „Überdruck“. Normale Manometer zeigen den Überdruck an.
24:12 der Einweiser läuft niemals rückwärts. Besonders nicht im Gelände. Da gibt es unter anderem einen sehr traurigen Reisebericht von einem deutschem Paar, das zu zweit eine Weltreise gemacht hat, und er alleine wiederkam, weil sie rückwärts eine Klippe untergefallen ist.
wichtig ist hier vermutlich auch, dass "unser" Sand ganz anders ist als Wüstensand (kantig, komprimierbar). Deswegen geht ja auch Sand als Baumaterial zur Neige, obwohl es soviel Wüstensand gibt, mit dem kann man aber nicht bauen
Doch, kann man schon. Es heisst dann ironischerweise auf Sand gebaut...
Die Waattiefe ergiebt sich aber nicht nur aus der höhe des Ansaugstuzens (den könnte man nach oben verlegen), sondern auch durch den Auftrieb des Fahrzeugs. Da Moderne Fahrzeuge in aller Regel so dicht sind das sie regelrecht Schwimmen (zumindest einige Zeit), kann man bei überschreiten der Waattiefe durchaus aufschwimmen und komplett abtreiben.
Und nicht lachen, das ist einigen durchaus schon passiert und sie durften dann im Krokodilverseuchten Fluss an Land schwimmen und ihrem Fahrzeug beim abtreiben und langsamen sinken vom Ufer aus zuschauen.
Achsentlüftungen nicht vergessen
Das Auto bleibt im Neuzustand einige Zeit dicht. Als Erstes müssen dann nur die Türlautsprecher und die Fensterheber ausgetauscht werden.
Darum fährt man ja auch mit nem offenen Landi, und nicht mit ner Elektronik-Burg ins Gelände :)
Und den Unterschied zwischen Diesel und Benziner nicht vergessen.............der Dieselmotor läuft auch unter Wasser wärend die Verbindung Zündkabel/Zündkerzen dem Benziner ein früheres Ende setzt...........
Mehrere Dinge hat Herr Bloch vergessen.
NIE mit Straßenreifen ins Gelände, speziell Landrover, da meistens die Reifenflanke nicht hoch genug (20"-Alu-Felgen) ist, der Reifen einfach nicht stabil Seitens der Karkasse ist und vor allem keinerlei Haftung bietet auf losem Untergrund bietet.
Federweg und Verschränkung sind auch von Vorteil, da alle Räder Haftung haben. Luftfederung ist da auch nicht so dolle, da die Federung verhärtet wird, wenn man eigentlich eine weiche Feder benötigt.
Was ganz Wichtiges ist auch, dass man im Gelände möglichst keine Elektronik benötigt.
Das Versagen von Elektronik und Reifen sieht man in der Abfahrt und das auch noch auf festem Untergrund
Sonst ist es ein tolles Video, für Papi, der wissen möchte, was Mamis Auto theoretisch kann.
Der neue Defender ist noch unzuverlässiger als der Alte. Für den hohen Preis kann man sich dann auch gleich ein Landcruiser kaufen
Ich hatte auch schon mal einen Geländewagen, ich sage bewusst nicht SUV, weil es das nicht trifft. Mit dem Nissan Terrano 1 hatte ich im Gelände verdammt gute Erfahrungen gemacht. Auch wenn alles oldscool war, keine Elektronik, außer ABS und alles manuell geschaltet. Die richtige Bereifung und Du kannst mit dem Ding nahezu überall durchfahren. Natürlich erfordert das zum einen Viel Übung, Geschick und nicht zuletzt Sachkenntnis. Denn, es bringt mir absolut nichts ein Auto zu haben das zwar alles kann, ich aber nicht weiß wie ich das einsetzen soll. Viel zu oft sehe ich SUV Fahrer wo sich durch Fehlverhalten, mangels Sachkenntnis festgefahren haben, obwohl sie normalerweise ohne Probleme durch gekommen wären. Also wer einen SUV hat und sein Fahrzeug nicht wirklich kennt (manche schaffen es ja nicht mal rechts auf der Straße zu fahren), dem lege ich ans Herz so einen Einweisungskurs dringend zu absolvieren. Ihr lernt nicht nur euer Fahrzeug kennen, ihr könnt zudem danach auch richtig entspannt und nervenschonend fahren. 😊😊
Ja auch vor Galileo! 😂
Alles sehr gut erklärt, bis auf eine Kleinigkeit. Die Aufstandsfläche des Reifens wird nur unwesentlich breiter bei weniger Druck. Hauptsächlich wird sie länger.
2:35 blochs voicecracks sind fast so genial wie die Videos 👍😊😜
Schöne Erklärungen für Einsteiger, Gut Gemacht!
Mein Tipp wäre fahrt so das ihr noch nach Hause kommt. Glaub nicht der ADAC hilft euch...
An der Steigung anhalten und rückwärts wieder runter, gehört bei Land Rover in Solihull zum Übungsprogramm dazu:
Vor Jahren mit einem LR mit Schaltgetriebe und Geländegang in der Steigungsfahrt angehalten, indem der Fahrlehrer den Motor ausgeschaltet hat. Handbremse feste anziehen und die Fußbremse feste treten, dann vom 1. Gang in den Rückwärtsgang schalten, Handbremse und Fußbremse lösen. Der Motor hält das Fahrzeug. Motor starten. Wagen rollt, ohne Gas geben, langsam rückwärts runter.
Wäre interessant, wie das mit einem Automatikgetriebe funktionierte. Damals wurde das Geländefahren in Solihull mit mir nur mit Schaltgetriebe durchgeführt.
genauso. Automat auf R und rollen lassen.
Frage mich immer wieder wo ich mit meinem Niva ohne Drehschalter überall hin komme und warum meine Jagdkollegen so neidisch blicken wenn ich es krachen lasse 🤣🤣🤣🤣🤗
Der ist halt russisch, einfach ohne Ferz
Der ist halt russisch, einfach ohne Ferz
Subaru Outback Bj. 98 2,5 Benzin funktioniert in Deutschland bestens.
06:22 Felge küsst Randstein.
genau mein Gedanke :D
Sympathisch dass auch ihm so etwas passiert :)
In diesem Fall hatte sicherlich nur der Reifen Kontakt mit dem Kantstein. Das ist halt der Vorteil von hohen Reifen und breiteren als die Felge.
Ja, man kann sich auch mit einem ollen Wolf (Mercedes G250) festfahren. Am besten so, dass am Ende alle 4(!) Räder genau 10cm in der Luft hängen. So geschehen seinerzeit auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Munster anno 1992...
🪖
Ich stand bei meiner Einweisung auf dem Wolf mal so schräge in der Panzerspur, dass das Wasser durch die Seitenscheiben lief. Fand der OFw nicht so lustig. Ging aber gut aus 😂
Einfach mal in einem "echten" Offroadpark fahren ;-) Diese künstlichen Hindernisse sind ja schön und gut, aber wirklich üben kann man nur wenn das Geläde variantenreich ist (etwa Langenaltheim in Bayern). Denn nur solche Parks bereiten einen dann auch echte Offroadstrecken vor.
Wer wirklich offroad fahren will sollte auch sich im klaren sein - das Auto leidet. Es wird beulen und vor allem Kratzer bekommen. Ob man das mit einer 100k+ Karre machen möchte muss jeder selbst beurteilen.
Langenaltheim und dann gleich rechts runter….. Den Rest kannst du auch mit nem Panda fahren
@@joecool7077 Ist 2024 leider nicht mehr! Der Berg ist nicht mehr teil des Parks!
Ein Lada Niva oder ein Suzuki Jimny hätten besser zum Thema gepasst, aber auch so ein super Video. 😎
Naja nicht unbedingt auf einem Landrover Kurs.
Da wollen die schon ihre Karren fahren lassen. 😉
BMW Experience fährst auch nicht mit einem Mercedes rum.
?😂ein Defender ist ebenso ein Biest was off-road angeht…also ich würde einen Defender immer vorziehen…schon allein was Qualität angeht
@@juamcaptix6193 Ja sicher ist ein Defender gut geeignet dafür. Der kommt durch vieles aber einfach durch rohe Kraft durch. Ein Einsteiger Fahrzeug wie z.B. der Suzuki Jimny wäre auch super zum Zeigen der Basics.
@@juamcaptix6193 zumindest die alten Defendee kann man überall auf der Welt reparieren und das muss man auch.
Es gibt ganz klar besseres wie ein Defender.
Aber das hier ist nun mal den ihr Gelände.
Dito. Das ganze Elektronikzeugs empfinde ich doch eher als Spaßbremse 🤷♂️
Wäre mit nem Golf interessanter gewesen. Mit einem normalen Auto ist man auch mal auf Feldwegen oder so unterwegs. Und sich da richtig einzuschätzen ist nicht so leicht ohne so ein Offroad-Viech.
Den Golf kann man zur Not auch im Gelände verrotten lassen, wäre kein Verlust ...
Oh ja, ein Golf 1 gegen einen neuen Tesla.... also nicht das Geländemonster (obwohl ich den mal in einem echten Einsatztest sehen würde, also irgendwo in Nordafrika in der Wüste oder zumindest auf einer 400 km Alpentour durch alte Militärpässe) 😀
@@_Briegel ein Kollege war regelmäßig mit einem Ford smax auf der Jagd. Meist keine Probleme und nur minimales aufsetzen 😅
@@Nordlicht05 Das ist ein Hybrid.... kann also auch rein auf Verbrennerbasis fahren, genau wie ein Golf. Aber so ein Vergleich mit einem rein eltektrisch Fahrendem Auto wäre echt mal interessant.
Und ja, auch mal ein Vergleich zwischem einem E-Geländewagen und einem "normalen" Diesel.... insbesondere wenn es um einen echten Einsatz geht (also mal 300-400 km Gelände in 2-3 Tagen und nicht nur eine Testrunde auf einem Übungsplatz und die anschließende Fahrt zur Eisdiele ;-)
@@_Briegel sein Smax war kein Hybrid falls der gemeint war.
Bin am Wochenende die Chiemgau Trophy mitgefahren. Da ist das schon lustig anzuschauen.👍
Die Jungs im Landrover-Experience-Center haben keinen Humor (es ist nicht ok, wenn so‘n Ding mal umkippt).😀
Wie ist das eigentlich mit e-autos mit der Wasserdurchfahrt?
Explodiert die Batterie? Sterben die Insassen oder kann man das Auto als U-Boot benutzen?
Die schalten auf u boot und Atomreaktor um
Spannende Frage ⚡
Das interessiert mich auch brennend ...
@@SeikenKato brennend 🤣. Die Frage ist so spannend, gerade zu elektrisierend 🤣
Is doch ganz klar, die Fische bekommen einen Kurzschluss 😂.
Wäre aber schon mal interessant ob die ganze E-Autotechnik wasserfest ist.
Nr. 10: Denken das du mit einem Crossover ins Gelände kannst weil er 10 cm höher ist und grössere Kunststoffradhäuser hat.
Ich war gerade auf einer Offroadreise in Serbien. Unter 'richtigen' Geländewagen (Rubicon z.B.) war dieser New Defender 110 dabei. Der hielt locker mit. Der ist im Gelände richtig gut.
Er ist definitiv ein richtiger Geländewagen, natürlich nur so lange, wie die Elektronik und die Luftfederung funktionieren.
Liebe Grüße Tim
@@timbutzke984 Ich habe auch eher eine Kia sowieso oder Opel Mokka gemeint, höhergelegte Karren mit grauen Kunststoff an den Radläufen und Frontantrieb. Diese idiotischen und nutzlosen Schrotthaufen halt.
So einige SUVs können gut mit Jeeps usw. mithalten solange es nicht um rock crawling geht. Wegen der meist geringeren Maße und niedrigerem Gesamtgewicht haben leichte SUVs oft sogar einen Vorteil in manchen Situationen
Auf Island getestet: Anglerhose mit eingearbeiteten Gummistiefeln, dann hat man eine ungefähre Ahnung, wie der Fluss ausschaut. Und wenn man nicht mehr durchwaaten möchte, möchte man auch nicht durchfahren. Mit einem Stöckchen kommt man nicht weit...
Meine Islandempfehlung lautet folgendermassen: Man muss halt einfach immer ein Stöckchen an einer langen Stange haben, um über den Fluss langen zu können. Vor dem Trail geben sie deshalb immer an, wie lang die mitzuführende Stange in Abhängigkeit vom aktuellen Wetter sein soll. Oder man schickt die Beifahrerin voraus und wenn sie davon schwimmt, sollte man es besser bleiben lassen und den Notruf wählen. Bei den neuen Edelgeländewagen gibt es dafür sicher auch einen Assistenten.
Am Eingang der Steigung ist aber nicht nur der vordere Böschungswinkel wichtig, sondern auch der hintere. Wenn der Überhang zu lang ist, setzt man eben hinten auf. Deswegen geht der Boden bei den speziellen Geländefahrzeuge am Ätna hinten schräg hoch wie bei Flugzeugen.
Also ich fahre 6 Tage die Woche im Wald, das Kapitel mit der Geschwindigkeit ist schon sehr dünn
Manchmal braucht man auch ein bisschen Schwung und bezüglich Bodenwellen oder Rinnen, was super funktioniert ist unmittelbar vor dem Hindernis kurz kräftig auf die Bremse treten so dass das Fahrzeug genau über dem Hindernis wieder ausfedert, bin auch mehrere Monate im Atlas gewesen, mit manuellen Freilaufnaben, kann man in Untersetzung ohne Allrad fahren und die Geschwindigkeit besser anpassen, habe da auch leider viele hirnlose Offroader gesehen, ist halt ein Unterschied wenn man beruflich egal wo hin muss oder das als Freizeitspaß betreibt, die meisten brettern halt entweder voll durch oder fahren im Schneckentempo rum anstatt schalten bremsen Gasgeben
Du bist der beste!
Super Folge - Danke!
Vorschlag für ein neues Video: Offroad mit "normalen" PKW. Ich hatte z.B. noch nie einen Geländewagen, kam aber bisher im Gelände trotzdem immer ganz gut zurecht (kleiner Seitenhieb in Richtung SUV-Besitzer ;-), hab da sogar schon welche rausgezogen). Wäre sicherlich mal ein nettes Thema.
Da braucht man kein Video für: weniger Bodenfreiheit, meist stark verringerter Böschungswinkel. Also Kuppeln eher schräg anfahren um nicht aufzusetzen und Furten möglichst vermeiden, Pfützen gehen. Ist auch kein Seitenhieb gegen SUV Besitzer. Ein kleiner Impreza kann ohne Probleme einen Ford Kuga aus'm Dreck ziehen weil scheiß/kein Allradsystem. Ein Forester kann jeden Sedan aus dem Dreck ziehen.
Ja, das kenn ich. Wenn man nicht offroaden kann, nützt einem der beste SUV nichts. Und dann hab ich schon SUVs gesehen die nur Frontantrieb haben - wtf ? :P
Für Forstwege, etc..., ist ein normaler PKW meistens ausreichend. Problematisch wird es sowieso erst wenn man Allrad braucht und selbst dann ist ein PKW mit Allradantrieb und einem guten Fahrer immer noch mehr wert als ein SUV dessen Fahrer nicht weiss was er tut.
Geiles Video. Danke. 💪🏼💪🏼💪🏼👌🏼👌🏼👌🏼😊😊😊
Super Beitrag
Schönes und informatives Tutorial. An die neuen Defender werde ich mich aber nie gewöhnen. Sehen aus, wie ein Skoda Yeti nur aufgeblasen, wie ein 🎈
Danke, jetzt weiß man WORUF☺ (siehe Titel) man achten muss...
Mal wieder ein gutes Video und ja es war gut
Zur Wasserdurchfahrt wurde etwas wichtiges vergessen!
Wenn man plant durch das Wasser zu fahren, dann sollte man dafür seinen SUV oder Geländewagen auch korrekt vorbereiten!
Dies bedeutet man legt die Entlüftungen von den Differentialen, dem Verteilergetriebe und dem Getriebe hoch.
Denn wenn man mit heißen Achsen, VTG und Getriebe ins Wasser fährt, dann ist die maximale Watttiefe absolut kackegal, da deren Entlüftungen auf der Oberseite liegt und durch die Schockkühlung durch das kalte Wasser sich öffnen, wodurch das Wasser eingesaugt wird.
Wenn man danach nicht das Diff.-Öl und die anderen Öle wechselt produziert man überall eine pampige Margarine, wodurch die Schmierung verloren geht und alles schneller verschleißt.
Kompliziert. Wer macht das? Kommt man doch eh nicht ran.
@@supercoolsuperchill1896 dann hast du wohl keine Ahnung vom Offroad fahren!
Ich fahre einen Suzuki Jimny von 2020 und habe mir ein Kit von ARB in der Werkstatt einbauen lassen!
Andere aus dem deutschen Jimny-Forum haben es sogar selbst mit Produkten aus dem Baumarkt oder anderen Fachhändlern gemacht!
Es ist schon ein Unterschied, ob man einmal 50 € für Teile und Eigenleistung, bzw. 200 € plus Einbau in der Werkstatt zahlt oder fast regelmäßig mehrere Tausend €, weil man zu oft durch das Wasser fährt!
Korrekt, ich habe zwar einen Unimog 404 1966, war mit dem aber noch nicht unterwegs und habe diesbezüglich keine Ahnung. Die Unimogs haben teiilweise Überdrucksysteme oder so. Warum verbauen die Hersteller diese Kis nicht gleich werkseitig? Muss ich den U404 also auch aufrüsten?
@@blackcat4370
Es gibt immer noch einen Klügeren u Besseren überall....
Dankesehr für dieses tolle Video wieder mal
Vieleicht wurde es schon geschrieben, trotzdem zur Sicherheit: Bei Wasserdurchquerungen unbedingt die Start-Stop-Automatik (falls vorhanden) ausschalten.
Man könnte eigentlich sagen, dass im Gelände die gleichen Regeln wie auf der Rennstrecke oder im öffentlichen Straßenverkehr gelten. Man fährt gleichmäßig, materialschonend und situativ angepasst.
Mit diesen Reifen würde ich nicht gerade ins schwere Gelände fahren.
schön wie die Bude bei der Durchfahrt quietscht 🤣
Fehler Nummer eins, nur einen Neuen Defender Offroad benutzen, wenn ein Toyota in der Nähe ist
Den Daumen sollte man auch auf ganz normalen Straßenfahrten nicht in den Lenkradkranz legen. Ist eine der Hauptursachen für schlimme Handverletzungen im Falle eines Crashs. Habe ich mir schon vor Jahren zur Gewohnheit gemacht, den Daumen nicht reinzulegen.
Ich wiederspreche #4 "Bodenkontakt verlieren". Es gibt Geländewagen (leider nicht! mehr von Land Rover), die sich eben nicht verschränken und deren Geländegängigkeit dadurch nur steigert, obwohl die Rückseite der Medaille natürlich der Verlust des Bodenkontakts mit mindestens einem, wenn nicht sogar mehreren Rädern ist. Dann balanciert man sein Auto halt, egal, ob es ein im Chassis verstärkter, alter Land Rover 88 Serie II ist, oder ein 8x8 M•A•N Kat. Bodenkontakt verlieren ist nur mit sich verschränkenden Automobilen eine "Todsünde".
Das würde ich gerne mit dem I-Pace kennen lernen 😆
Unter atmosphärischen Druck kann der Reifen nicht kommen. Selbst 0,5 Bar ist Überdruck.
Dachte ich mir auch. Es sei denn man hat eine Vakuumpumpe, haha...
Mir ist noch nie eine fest zementierter Untergrund in Wasserdurchfahrten begegnet! Fährt man zu langsam bleibt man im Schlamm stecken und ohne etwas Schwung kommt man meistens aus dem Wasser nicht mehr raus! Zumindest wenn der Weg nicht schön Zementiert ist!
Beim neuen Defender kannst Du ihn einfach höher stellen und dann merkst Du gar nichts vom anderen Flussufer, weil Du ja schon oben bist. Aber solche präparierten Durchfahrten gibt es durchaus. Du musst Deinen Horizont nur bis Afrika oder Australien erweitern.
@@brunobaumann9405 Also ich bin den neuen Defender bereits im Gelände gefahren, in unserem Einsatzgebiet in Ostafrika! Er ist nicht schlecht, aber überzeugt hat er mich nicht! Das man die Wasserausfahrt furch day bisschen Höhengewinn nicht merken würde; ist ein Träumchen mein Lieber 😎! Auf weichem, schlammigen Untergrund das Fahrzeug die Böschung herauf zu fahren ist eine der schwersten Aufgaben im Gelände
@@raynerlauder8226 Meine Rede war ja auch total ironisch gemeint. Gerade bei den Wasserausfahrten geht es oft nicht mehr weiter und wenn das Auto auch noch so viele Assistenten hat, die gemäss Marketing scheinbar alle Probleme lösen können sollen. Schöner Gruss von einem der sich etwas auskennt.
Da gibt's sehr schöne Videos auf TH-cam wie Autos an einer bestimmten Furt absaufen
Rufford Ford Videos sind die reinste Mediation. Klappernde Hydrostößel und schlagende Ventile sind wie tibetanische Klangschalen.
Unter Atmosphärendruck ist Unterdruck. Der Druck wird in Überdruck angegeben. Also 0,9 bar sind absolut ca 1,9 bar.
Aha! Reifendruck unter dem atmosphärischen Druck bringen! Geht das mit einer Vakuumpumpe?
Ich habe mal gelernt, dass die Verringerung des Luftdrucks bei Sand deshalb geboten ist, damit sich die Auflagefläche des Reifens verlängert….
Wenn man die elektronischen Hilfen nicht hat, dann konnt man um die Bremse nicht herum! Und warum sollte das nicht funktionieren, wenn Fahrer und Technik funktionieren!
15:49 kleiner Fehler an der Stelle. ,,Unter Atmosphärischen Druck" wäre ein Unterdruck. Was hier gemeint ist, dass im Reifen teilweise weniger als ein Bar Differenzdruck im Vergleich zur Atmosphäre herrschen, also kurzum: weniger als ein Bar im Reifen
Macht doch ein Video über den glb 200d 4MATIC
Ein Einweiser sollte nie rückwärts laufen!
Interessantes Video und schönes Testgelände. Ihr habt im Titel ein "a" vergessen. "Daruf musst du achten"
Unter atmosphärischen Reifendruck gibt es nicht. Man geht u.U. auf Sand auf einen Überdruck von weniger als 1 bar. Z.B. auf 0.8 bar Überdruck, das bedeutet einen absoluten Druck von 1.8 bar .
Hallo, was mich so nebenbei interessiert, gab es bei der Wasserdurchfahrt einen Wassereinbruch an den Türen oder haben die dicht gehalten? Was ist mit anderen Öffnungen wie Kabeldurchführungen in den Innenraum? Sind die dann auch bis zur angegebenen Tiefe dicht? Viele Grüße
Im Marketingvideo ist alles immer dicht. In der Praxis ist das dann aber leider kein Garantiefall. Ist irgendwie gleich, wie mit den wasserdichten Smartphones oder den auslaufsicheren Pampers. Du hast ja im Video gehört, dass das Auto auch noch bei 45 Grad Schräglage steht und dass man deshalb bei 30 Grad aufhört.
@@brunobaumann9405 Vielen Dank für die Info.
Bei neuen Autos mag das ja noch funktionieren daß sie dicht bleiben, lass die Dinger aber mal ein paar Jahre alt sein und die Dichtungen nicht mehr die besten sein, dann wirds unter Umständen schon etwas nass im Fußraum. .
@@Musicloverman1000 Ja, da kann ich mir dass dann gut vorstellen.
wenn ich mit meinem Defender ins Wasser fahre ist der Pegel innen und aussen identisch
Funktioniert eine Berabfahrkontrolle auch wenn man Rückwärts am Hang wieder runterrollt wie im Video erklärt?
Werde ich heute mal an der Tiefgaragenausfahrt testen, Vorwärts hab ich das System schon öfters genutzt aber rückwärts den Hang wieder runterrollen, die Situation hatte ich mit meinem Tiguan noch nie.
An dieser Stelle, nenne ich mal richtige Geländewagen, Mercedes G-Klasse (Gmog)/(Wolf), Hummer H1 (HMMWV),
Land Rover Serie 3 usw.
Der gallileo joke war geil haha
Interessantes Video! Wieviel lässt sich davon eigentlich auf normale Autos übertragen? Wenn ich bei meinem die Wattiefe anhand der Ansaugung bestimmen würde, wäre der Motor nahezu komplett unter Wasser. Da komme ich vielleicht durch ne tiefe Pfütze aber nach ner Woche geht nichts mehr, weil in irgendwelche Steuergeräte, Stecker, Sensoren, Gelenke oder Achs- und Lenkgetriebe Wasser reingekommen ist und nun losrostet. Auch bei ner Fahrt in Schräglage oder Steigung würde mich interessieren, wie die Autos sicherstellen, dass die Öl- und Kraftstoffversorgung funktioniert. Gibt es da spezielle Systeme? Oder kann das eigentlich jedes Auto?
Bei allen diesen neueren flachfliegenden Audis, Mercedes, BMWs und Co machst Du besser immer einen Bogen um jeden Tümpel, der tiefer als 5 cm ist. Da könnte nämlich noch ein Schlagloch lauern und dann haben alle im Bodenbereich verbauten Steuergeräte Atemnot und akuten Kurzschluss. Wenn nicht gleich in der Sauce, dann wahrscheinlich einen Tag später. Wenn schon durchs Wasser, dann mit etwas Altem mit möglichst viel Mechanik und ganz ohne elektronische Assistenten, ohne Karbonkeramikbremsen und insbesondere ohne Audihilfsseil für Sprungschanzenaufstiege aus der Marketingabteilung für Leichtgläubige.
Elektrik ist hinsichtlich Wasser natürlich ein wichtiger Punkt. Da hilft eine Tube Vaseline oder ähnliches. Schützt die Kontakte. Problem: Bei modernen Autos hast du halt ein Vielfaches an Kontakten im Vergleich z.B. zu einem Kadett A. Und ob man die dann alle findet? ... Bei Fahrzeugen die als Geländewagen verkauft werden kann man davon ausgehen (oder sollte man zumindest können) dass die Elektrik entsprechen gekapselt ist. Bei einem normalen PKW würde ich das nicht zwingend voraussetzen. Aber man muss ja auch nicht ständig durch Bäche waten. Offroad umfasst ja viel mehr. Und da ist tatsächlich (und da spreche ich aus eigener Erfahrung) mit "normalen" PKW ziemlich viel möglich, sofern man sich mit dem Terrain vertraut macht und ein grundlegendes Verständniss für Physik hat. Wichtig ist dann aber auch die Grenzen zu erkennen. Mit einem Kadett A kommt man am Ende des Tage halt doch nicht über eine 45Grad-Kuppe (um es mal übertrieben auszudrücken).
Stichwort Trockensumpfschmierung, wird auch gern bei Sportwagen verwendet.
@@florianjeromin1760 Hat aber kein normaler PKW, und darauf hat sich die Frage bezogen. Mir wäre auch kein Serien-Geländewagen bekannt, der eine Trockensumpfschmierung hat. Im Normalfall hilft schon die Form der Ölwanne für eine sichere Versorgung und beim Kraftstofftank gibt es auch Ausführungen, bei denen mehreren Stellen angesaugt wird.
Unter atmosphärischem Druck 😂 genau so 🤣 braucht man nur ne Vakuum Pumpe für 🤪
Hausaufgaben gemacht ,bis auf das man vor einer steilen Auffahrt (Vorderrad schon in der Steigung) Gas geben kann sonst kann es sein das du die Maschine abwürkst wen nur geringe oder keine Untersetzung da ist
In den meisten Fällen ist nach dem Wasseransaugen Ende Gelände mit dem Motor. Ausser es ist ein Toyota Hi-Lux...
Unter atmosphärischen Druck ist ein lustiger Versprecher.
Unterdruck am Reifen geht nicht.
Da braucht man schon ne Vakuumpumpe.
was ist die Warttiefe bei E-Autos?
Die Warttiefe ist bei diesem Defender ab 90 cm. Bei Elektroautos liegt sie auf Batterieunterhöhe. Die schwimmen aber wenigstens nicht davon, wenn es zu tief wird. 😆
Super Video aber ich habe noch eine Frage nämlich ob sie ein Video zum fahren mit einem manuellen Schaltgetriebe das nicht synchronisiert ist auf der Straße und im Gelände machen könnten?
Der deutlichste Vorteil eines Geländeautos? Man bleibt da stecken, wo der Abschleppdienst nicht hin kommt. 😀
Was ist eigentlich, wenn ich Thailand durch einen Fluß mit Krokodilen fahren will und mich nicht traue, vorher die Wassertiefe zu testen? 😄😁
Am besten mit dem hier benutzten "Hightech Geländewagen" nicht hin fahren. Aber mit den hier benutzten "Geländereifen" ist eh beim ersten verschlammten Weg Schluss.
Was man falsch machen kann kann man sich auf den rufford Videos in England ansehen. Wenn dort Überschwemmung ist wird dort ein Warnschild aufgestellt. Da das Wasser nicht immer extrem tief ist wird trotzdem hindurch gefahren.
15:46 unter Atmosphärischem Druck glaub ich nicht.
Unter 1 Bar, ja, aber 1 Bar im Reifen bedeutet 1 Bar über Atmosphärendruck.
0 Ba Überdruck, also genau Atmosphärendruck heißt der Reifen sitzt auf der Felge, aber er wurde nie aufgepumpt. Da aber das Auto drauf steht erhöht allein das schon den Druck über den Atmosphärendruck.
Genau Atmosphärendruck hast du nur wenn du den Reifen platt stichst.
Darunter kommst du nur mit Vakuumpumpe, und auch nur weil der Reifen ein Metallgerüst enthält was bei leichtem Unterdruck trotzdem noch die Form aufrecht erhält. Aber fahren willst du damit nicht. ;-)
Klugscheißermodus aus.
Die erste Sünde steht doch schon am Beckenrand 😁
Ooh maaan. 🙄 ich hoffe ihr habt genug verdient mit der Werbung alle 4 Minuten......
"Unter atmosphärischen Druck"-> Bin mir relativ sicher, das der Reifendruck als Überdruck angegeben wird , also wäre unter atmossphärischer Druck ist so etwas wie -0.1bar!!!
Bin ich auch der Meinung.
Atmosphärischer Druck auf Meereshöhe ist 1bar. Jetzt kommst du...
@@silbersam1059 naja das bedeutet wenn wir kein Ventil in das Rad einsetzen drücken sowohl von innen als auch von außen 1bar auf den Reifen, er ist dann "schlaff", Erst wenn der Druck innen höher ist als der außen ist der Reifen "aufgepumpt", den Druck, welchen deine Luftpumpe/Kompressor anzeigt ist die Differenz zwischen innen und außen, nicht den absoluten Druck, somit kann man ohne Unterdruck im Reifen nicht unter den atmosphärischen Druck absenken!
@@justyours8766 Echt jetzt?
Und wie soll ich mit einem alten Handschalten den Berg runterfahren ohne Ständig zu bremsen?
Wenn ich die Bremse loslasse werde ich ja schneller.
Ganz einfach: 1. Gang, Untersetzung und Mitteldiff sperren damit nicht eine Achse rutscht
Da wird nichts schneller
Wäre nicht auch die Einbauhöhe der Lichtmaschine ein Punkt der bei der Wattiefe zu beachten ist ?
Genau das ist das Problem, wenn die normale Lima ins Wasser eintaucht ist fertig gefahren. Aber der gute Mann hier hat eh noch nie richtig hartes Gelände unter die Räder genommen. Und ich weiß was ich sage , habe 2 Jahrzehnte Offroad -Sport mit mehreren Meistertiteln betrieben.
@@peterwulf8713 Also Peter, dass ist zwar unbestritten ein wichtiger Punkt und trägt sicher nicht zur Lebensdauer der Lima bei, aber ein Untertauchen bedeutet keinesfalls den sicheren Exidus der Lima.
@@hannes7348 Nun da das Wasser nie sauber ist sondern meist Sand usw. mitbringt macht das keine Lima lange mit. In vielen Jahren hartem Off-Road-Sport haben einige Lima den Geist aufgegeben.
Hat das Wasserbecken einen Ölabscheider?
Wer harkt die Sandkiste nach jeder Durchfahrt wieder so schön eben, dass sie unbenutzt aussieht?
Vor Galileo 😂 oder Sendungen mit der Maus
Kann man dann mit Elektro SUVs unter Wasser fahren
Dazu brauchst du ein U-Boot.
Ich bin mir gar nicht ganz sicher wen genau dieses Video ansprechen sollte, Offroadfahrer ganz sicher nicht denn die können Offroad ( und da kippt auch schon mal ein Auto, wenn auch nicht beabsichtigt ) und welcher SUV Fahrer möchte denn wirklich ins Gelände? Wenn ich bei meinem 130er Defender die Elektronik einstellen müsste um den Hang herunter zu kommen würde ich wohl noch immer oben stehen. Fazit: Eine Gebrauchsanweisung für SUVler die es dann doch nicht tun. Für Offroader langweilig. Die anderen Bloch Videos fand ich aber meist ziemlich gut. Also bitte weitermachen , nur nicht mit solchen Videos (oder es wird wirklich Offroad gelehrt ,eventuell ohne elektronische Helferlein). PS: Das Stöckchen war aber wirklich süß.
Naja, es gibt verschiedene Zielgruppen.
Zum Beispiel jemand, der ein raren Touareg I als Schalter auf Stahl und Diff hinten noch im Hof hat und damit durchaus "offroad" fahren könnte, aber nichts von sinnlosen Materialschalten hält und auch nicht davon sinnlos die Natur kaputt machen.
Insofern viel in offroad Parks und unbefestigten wegen unterwegs gerne auch ohne Führung mit zwei drei Gleichgesinnten, nie aber im Feld, im Wald oder im Fluss.
Und es gibt sehr viele Offroader, die sich für Fahrkünstler halten in Wahrheit aber eigentlich nur ein dickes Portemonnaie haben und eine Werkstatt, die sich freut.
Das muss und soll aber defintiv jeder für sich entscheiden...
Für mich ist Offroad aber defintiv was anderes als die Natur zu zerstören, sie zu verschmutzen oder Autos fahrlässig zu beschädigen.
@@nadkath6486 Du hast natürlich recht. Ich wollte auch eigentlich jetzt kein riesen Thema um kosten und Natur aufmachen, wer was wie wo kann und sollte, mir ging es nur um die Fähigkeit des Offroad Fahrens. Die Einstellung zur Natur ist aber sehr löblich, sollten andere mal auch beherzigen vor allem einige Zweiradoffroader.
Ich denke mal das Video ist als Einstiegspunkt für Interessierte gedacht. Ich bin eher auf dem Rubdkurs zuhause als abseits befestigter Straßen, von daher war das schon recht lehrreich, genauso ist das denke ich mal für die die mit ihrem alten X5 mal in den Offroadpark wollen.
Schade nur, dass es in 255/70R18 keine richtigen MudTerrain-Reifen gibt (in den Alternativgrößen auf Alufelge erst recht nicht). Und bei diesen Niederquerschnittsreifen wäre ich mit dem Luft ablassen auch sehr vorsichtig. Naja, um die Kinder zur Schule zu bringen, wird es reichen.
Kaum jemand der den neuen Defender wirklich im Gelände nutzen will wir bei den 18ern bleiben.
Wenn man viel im Wasser fahren muss, kauft man einen Schnorchel. Wenn man in der Natur fährt gibt es häufig Überraschungen.
9:41 Ich nehme mal ein blödes Beispiel Gullydeckel offen würde man mit 20 km/h durchfahren würde man sogar fast stecken bleiben oder erheblichen Schaden am Auto haben oder wen Man mit 80 km/h drüber fährt merkt man so gut wie nix
Fazit. Fahre niemals als Beifahrer in einem Geländewagen! 😅
Nettes Video, aber das ist ja kein Offroadgelände. Herr Bloch sollte nochmal so ein Video in einem „richtigen“ Offroadgelände machen, ein Gelände ohne Beton Bodenziegel…….Wir in Nähe Wels/Österreich haben ein 1 ha Clubgelände. Das wäre dafür geeignet.
Unter 1 Bar heißt nicht unter Atmosphärerischen Druck. Physikalisch mag dies Stimmen, Technisch aber nicht. Wenn wir Tatsächliche zb 0,5 Bar fahren würden müssten wir einen Unterdruck im Reifen erzeugen, was ja garnicht gehen würde. Wenn wir einen Druckprüfer für den Reifen in der Hand haben zeigt diser ja auch 0Bar an und nicht 1Bar auch wenn sich diser nicht im Vakuum befindet.
Physikalischer Druck-1 =Technischer Druck
Ein cleverer Fahrer zieht noch die dicke Jacke aus...
Und den Tauchanzug an, wenn er die Warttiefe ausprobiert...
...auch wenn dieser Land Rover technisch durchaus beeindruckend ist ...auf Elektronik kann man gut verzichten... ein Niva vor 2010 hat noch nicht mal ABS ...und der ist gut 😁...
Ein jimny wäre mir lieber gewesen
Der wäre aber bei der Wasserdurchfahrt schon gescheitert
@@christianhuber9667 ja gut das ein jimny keine 90cm ins Wasser fahren kann ist klar
@@Marius-bm3kj geb dir aber recht, bin zwar auch ein Defender Fahrer, aber ein Jimmy ist schon auch ein top Geländewagen. Wobei der aktuelle Jimmy preislich schon sehr abgehoben ist
@@christianhuber9667 mich persönlich stört der neue defender vom design her weil der alte wurde ja bis 2015 gebaut und der neue ist hat mir persönlich zu wenig vom alten beim jimny könnte man denken das die zweite Generation ab 2018 die erste wäre und der eigentlich alte der neue ist
Früher war der Schnorchel obbe
Mit einer Servolenkung hauts dir doch nicht das Lenkrad aus der Hand?
Oh doch! Probier's doch mal aus 😉
@@littlebigjoe1 ja ich kenne es bloß mit dem Traktor und ich habe früher mit einen Traktor ohne Servo Holz gerückt und wenn man dann einen Stock gestriffen hat dann hat man das ordentlich gespürt
Mittlerweile habe ich einen mit Servolenkung und da spür ich garnichts mehr🤷🏼♂️
Oh doch es kann dir auch mit Servo ordentlich den Arm kaputt hauen. Das geht.
Ehemaliger Chef von mir ist Truck Teial gefahren mit einem M.A.N 8x8 selbst da gab es böse Schläge auf die Lenkung wenn der Fels dick genug war.
Welche Offroadparks könnt ihr empfehlen? Für alle Fahrzeuge.
ADAC und Unimog mit
Bergewinde! Also in ungekehrter Reihenfolge.
Peckfitz
Bilstain in Belgien, dort kommt man aber mit den hier vorgestellten Fahrzeugen kaum weiter als durchs Fahrerlager ☺
Also ich finde den defender von außen nicht schön aber von innen sieht es besser aus
Fst, 2022-12-19
Hi- mein dzt. Auto ist ein Dacia Duster 110Dci Prestige 4x4- soweit gutes Gefährt- ntesahr ein Anderes, aber zu 99% wieder ein Allradler.//jck
Anschnallen bei Wasserdurchfahrten….. haben wir anders gelernt (auch wenn es hier Teststrecke ist). In freier Wildbahn nie
Bei ca.20min (schrägfahrten): „…dafür ist er mir zu teuer…“ Aber vorher bei der richtigen sitzeinstellung,den Sitz manuell einstellen und nicht elektrisch….
Schade bei so einem Auto in der heutigen Zeit…..,bei „soviel“ Geld
Ach das waren Zeiten in dem die Fahrzeuge noch “echte” Geländewagen waren…. der alte Landy hat sich Jahrzehntelang auf vielen Pisten bewährt.
"Einfach ein bisschen gechillt sein" ist überhaupt ein großer Hinweis beim Autofahren...