300 Jahre altes Haus | Die Bauretter | RTLZWEI Home
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- เผยแพร่เมื่อ 9 พ.ย. 2021
- Für einen Schnäppchen-Preis von 60.000 Euro erwirbt die Familie ein 250 Quadratmeter großes, 300 Jahre altes Haus. Auch ein Bauunternehmer ist schnell gefunden und dieser lässt sich sogar mündlich von seinem ursprünglichen Kostenvoranschlag von 120.000 Euro auf 90.000 Euro runterhandeln. Im Februar 2014 beginnen die Arbeiten und nach und nach treffen auch die ersten Rechnungen des Bauunternehmers ein. Schnell wird der Familie klar, dass die mündlich vereinbarten 90.000 Euro nicht ausreichen, um alle drei Etagen fertigzustellen.
In der Doku-Soap „Die Bauretter“ helfen Architekt John Kosmalla und Anwältin Manuela Reibold-Rolinger Menschen, deren Traum vom Eigenheim durch Pfusch am Bau zum Albtraum wurde. Durch fachlich-fundierte Beratung sollen Betroffene endlich wieder Freude am eigenen Haus haben können. Seien es zu niedrige Keller, dauernde Wasserschäden oder schlechte Energieeffizienz - Kosmalla und Reibold-Rolinger stehen parat, wenn die einst so stolzen Besitzer der eigenen vier Wände nicht mehr weiter wissen.
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Gut, dass es mal endlich ein Bauunternehmer ist, der sich vor die Kamera stellt und es mehr oder weniger eingesteht, dass das nicht profimäßig war.
In 50 Jahren ist das Haus abbruchreif
Sehe ich auch so. Die Grundsubstanz wird durch die ganzen modernen und nicht atmungsaktiven Materialien vergammeln.
die haben nicht mal die dämmung gemacht, sowas kann doch jeder, ich glaube einfach das die familie die eigenleistung nicht erbringen wollte...
Wer schützt den Bauunternehmer vor solch Kunden? Was denken so Leuten?
Tut mir leid, aber im Angebot steht ganz eindeutig drin, dass die Abrechnung nach Aufwand/Stunden erfolgt. Dass einzelne Positionen pauschal im Angebot stehen, ist keinesfalls eine "Falle", sondern ganz normal.
Dass bei einem Altbau immer unvorhergesehene Sachen auftreten können, sollte jedem Laien klar sein, auch dass man bei einem Altbau viel Eigenleistung mitbringen muss.
Das Wort "pauschal", ist ein Widerspruch zum Nachtrag und somit für den Laien eine Falle. Verträge sind so zu gestalten, daß sie eben der Laie auch versteht. Das Gesetz schützt dergestalt, daß man sich nach dem Schwächeren richtet. Schwarze Schafe, die das Gesetz beugen bis kurz vor Bruch, gibt es leider überall. Und nein, ich bin kein Laie, sondern schreibe seit 40 Jahren Verträge.
Kapiere auch nicht warum die bauretter da überhaupt was machen.
Es ist echt traurig das solchen ....... noch alles in den A..... geschoben bekommen.