Wollten wir gerne schon vor 25 Jahren haben. Geht nicht, lohnt sich nicht hieß es damals. Cool das diese Wasserverschwendung endlich angegangen wird. Solange wir Trinkwasser für die Klohspühlung nutzen geht es DE noch viel zu gut was Wasser angeht (& ja ich weiß es gibt Regionen die jetzt schon nicht genug haben)
Sehe den Nutzen (noch) Nicht. In vielen Großen Städten wird so viel Wasser gespart, dass die Suppe in der Kanalisation nicht mehr fließt. Die Wasserversorger spülen dann mit Frischwasser massenhaft nach. (Langfristig könnte man die Kanalisation auch so erweitern, dass man das Wasser aus den Klärwerken nimmt) Wassersparen ist gut, es geht aber nur auf ein gewisses Minimum, was die meisten Städte mit ihrer 100 Jahre alten Kanalisation schon erreicht haben. Regenwasser auffangen und für die Toilette nutzen ist auch eine Option.
In der Regel spülen die mit Brauchwasser, also auch schon gereinigtes Wasser oder Regenwasser. Stimmt teilweise bringt das wassersparen aus diesen Gründe kaum was. Aber vieler Orts sind durch Nachverdichtungen usw die Kanalisation an den Grenzen, dort könnte es noch was bringen.
@@fw.2913 Ohne mich da 100% auszukennen: Für Regenwasser brauchst du aber Rückhaltebecken, die Berlin Gerde erst baut, also noch nicht vorhanden sind. Und für Brauchwasser extra Leitungen um es dann an die gewünschten Stellen zu bringen. Frischwasser wird schon in der ganzen Stadt verteilt. Hier „anzuzapfen“ ist halt billig.
Da gab es doch von den Kanalleuten Videos zu das durch des Wassersparen die Kanäle sich zusetzten und die viel mehr Einsätze haben fürs Reinigen. Dadurch ist in manchen Bereichen die Preise füs Abwasser auch ziemlich gestiegen was in keinen Verhältnis zum Eingesparten steht.... Wäre für die Leute Billiger gewesen nicht zu Sparen..... Es ist halt ein Faktor wo viele zusammen Arbeiten müssen das es Besser wird....
Die Kanalisation ist in weiten Teilen Deutschlands eh total überaltert. Hier in Hamburg gibt es Siele, die hat der Kaiser damals besichtigt... Beim neu bauen bzw sanieren kann man dann entsprechend angepasst bauen, also so dass im Normalbetrieb wenig Durchfluss ausreicht, aber bei Extremniederschlägen nicht überall die Jauche hoch kommt... eine Herausforderung die das "Problem? Ich sehe kein Problem!"-Verhalten der Boomer uns mit Klimawandel und Investitionsstau aufgedrückt hat.
Super Idee. Aber erfunden hat er das nicht. Bereits in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts haben das Kollegen bei ihren Neubauten "gebastelt". Dazu noch kombiniert mit Wasser aus der Zisterne, aufgefangen von den Dächern. Natürlich war das etwas wartungsintensiv (Haare und diverse Partikel entfernt man nicht biologisch) und in der Toilette schäumte das Wasser, weil man die Tenside (auch biologisch) nicht ganz raus bekommt ohne den Aufwand einer tatsächlichen Kläranlage zu betreinen
@@NoInterleavingHäuser sind für eine gewisse Ewigkeit. Vorne mehr investiert, hinten mehr sparen ist immer von Vorteil. Aber Wasser sparen bringt in Metropolen kaum was, da die mindest durchflussmenge schon heute regelmäßig unterschritten wird.
@@nico-xd3yb da hast du natürlich recht, aber dann müsstest du auch jeden neubau auch mit solar machen etc. das treibt alles die mietpreise nach oben... ich bin ja schon in einer stadt mit 300 000 Menschen in Bayern 25qm 670 Euro... irgendwann wird wohnen zum luxus
@@NoInterleaving Ich bin da Zwiegestalten. Wohnobjekte werde immer öfter als Rendite Objekte gehandelt, oft mit weit mehr als 7% Rendite. Das treibt die Mietpreise nach oben. Planung und Baukosten steigen aber natürlich auch. Da ist Bürokratie lästig (16 verschiedene Landesbauordnungen) und Angebot und Nachfrage (knapper) Baurohstoffe. Allein die Nachfrage nach Sand wird zunehmend zum Problem. Wasser sparen erscheint mir nur begrenzt Sinnvoll, da Kanalisationen einen gewissen Durchfluss brauchen der heute oft unterschritten wird. Solar ist ein gutes Beispiel für Investitionen, die sich zwischen 4-10 Jahren komplett amortisiert haben. (Hier beim Neubau aufjedenfall zuschlagen) Häuser müssen aber als Langfristige Investition (Kapitalstock) betrachtet werden. Dafür die Ziele der EU und der Bundesregierung für das Jahr 2030, 2045 und 2050 angucken. (Klimaneutrallität). Und heute in etwas investieren, was Übermorgen vielleicht sogar Stillgelegt wird, ist halt auch nicht intelligent.
Meine Eltern spülen mit Regenwasser, dass mittels Pumpe aus einem Wasserreservoir unterhalt der Garage hochgepumpt wird. Die Anlagr wurde vor 21 Jahren installiert.und funktioniert immer noch. Jetzt frage ich mich wirklich warum das eine Neuheit darstellen soll oder nicht schon viel mehr Haushalte Regen/Duschwasser nutzen.
@@Fliege-c3n und das Duschwasser geht weiter ungenutzt den Bach runter .. Ist doch kein entweder oder, könnte man beides kombinieren. Außerdem wie oft regenet es und wie oft wird in einen Mehrfamilienhaus geduscht ?
Also an sich ist es natürlich super endlich sowas mal umzusetzen. Aber das gereinigte Wasser geht nur in die Toiletten, dafür könnte man auch einfach deutlich gröber reinigen.
Das die Kosten nach 12Jahren wieder drinnen sein sollen, wenn für den m3 Preis gleich ein Aufpreis plus von 20€ steht, halte ich für ein Märchen. Zudem es ja noch die laufenden Kosten gibt, UV Anlagen brauchen Ersatz Röhren, Strom für Pumpen und UV Anlage, Mietausfall für den extra Technikraum. Außerdem geht natürlich Wohnraum verloren für die Installation in oder hinter der Wand, doppelte Abwasserrohr installation samt Brandschutz, extra Rohr nur fürs WC samt Isolierung und Brandschutz. Auch ist es absolute Traumtänzerei wirkungsvoll Wärme aus dem Duschwasser zurück zu gewinnen. Und über den CO2 Fußabdruck den der Bau der Anlage, der Installation und Instandhaltung der Anlage verursacht will ich noch gar nicht sprechen. Da kann man enorm viel Trinkwasser das Klo runterschütten bis sich das "rentiert".
Irgendwie bekommt zurzeit alles einen Grünen Sticker aufgeklebt, was auf den ersten Blick ressourcenschonend aussieht. Uns fehlen SHK Monteure ohne Ende. Wer soll die zusätzliche Arbeit für Installation, Instandsetzung und Wartung leisten.
Zuerst - bomben Weg, dachte schon einige Male an genau dieses Thema. Aber meine Frage, warum nicht das "Grauwasser" einfach einfangen und direkt wieder im Klo verwenden? Warum erst wieder "reinigen", wozu? Ist doch Toilettenwasser? Oder geht es um die Hygiene in den Leitungen und der Toilette selbst? Verstehe die Reinigung noch nicht ganz, wenn es dann doch wieder mit dem "großen Geschäft" dahinfließt. Sorry.
Wenn Lebensmittel und co im der Klospühlung landen kann das zu Problemen führen. Hier wurde eine Anlage gebaut die ohne großes MItwirken der Bewohner funktioniert.
Ich gib Dir Recht ich verstehe das auch nicht wenn Mann Duschwasser reinigt um dann Fäkalien runter zu spülen. Ansonsten eine Tolle Sache leider für ein privates Haus wahrscheinlich zu aufwendig und zu teuer😢
Das Wasser steht ja auch in der Toilette und wenn es dann anfängt zu faulen und sich Rückstände am Toilettenrand fest setzen hat man auch kein Bock mehr
@@e.v.k.3632 Ok, ich denke eher.... die Dusche muss ich regelmäßig reinigen und die Toilette, tja... da sollte ich das auch regelmäßig machen. Um Wasser zu sparen, wäre es für mich jetzt kein großes Ding, nur..... gibt es noch einen anderen Nachteil?
1,5 kwh auf welchen Zeitraum?? Pro Tag oder pro Jahr. Weil pro Jahr absolut nicht. Pro Tag finde ich das jetzt nicht wenig. Sind auch bei nem Strompreis von ca. 35ct ungefähr 190€ und wenn man den Strom nicht grün produziert sind das auch ca. 550 kwh die vermeidbar sind und in der Erzeugung ordentlich co2 ausstoßen. Siehe strommix von immer noch fast 50% fossilen
Gute Arbeit. Wundere, ob eine Einfachere Lösung möglich wäre: Dusch- und Spülwasser in einem Tank sparen, aber nür bis ~Mitternacht, dann automatisch ins Abfluss und Tank troknen lassen. Auch UV strahler im Tank.. Hügienie auf diese weise so und so handeln. Halbmanuelle Bedienung/Überwachung. Billiger, Einfacher, braucht nicht so viele Resursen.
Viel Spaß mit der Abwasserwirtschaft. Weil die Abwasserinfrastruktur auf eine gewisse mindest durchflussmenge ausgelegt ist. Würde sich das jetzt im grossens Teil durchsetzen dann müssen die Abwasserrohre neu verlegt werden, mit einem entsprechenden kleineren Durchmesser.
@@hinrichfuchs natürlich muss es sein wenn weniger Abwasser durchgeführt werden muss. Sonst explodieren die Kosten weil dann die manuelle Reinigung der Rohre viel öfter durchgeführt werden muss. Entsprechende Berichte wedelnder im Internet finden. Wasser sparen ist schön und gut. Aber das Wasser verschwindet nicht …
Schon heute buttert Berlin einige Millionen Kubikmeter Wasser in die Kanalisation, nur damit die Suppe fließt. Es gab schon die Idee einen Gewissen Rahmen an Wasser kostengünstiger bereitzustellen um den Wasserverbrauch kontrolliert zu erhöhen. Ich sehe es als Langfristig sinnvoller das Wasser aus der Kläranlage nicht alles in die Flüsse zu leiten, sondern mit diesem Wasser (keine Trinkwasser Qualität, aber nach UV Behandlung sogar für Landwirtschaft geeignet) die Kanalisation zu spülen.
In großen Städten wie Berlin ja… daher sehe ich die Erfindung als gut gemeint, aber in Deutschland aktuell nicht dringend benötigt. Eventuell aber in anderen Regionen ein wichtiges Mittel.
Servus und hallo Gemeinde, das Prinzip der Anlage finde ich sehr gut. M.E sollten alle neu gebauten und grundsanierten "Wohnbunker" und sonstige Neubauten zu einer entsprechenden Anlage verpflichtet werden. Die letzten die dies einbauen werden, sind gewiß Bauten für die öffentliche Verwaltung in Ermanglung finanzieller Mittel und fehlender Ingenieurskunst in den Bauämtern. Wegen dem finanziellen Problem mit dem Abwassergebühren wird hier wohl auf die Nutzung von Regenwasser verzichtet, Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
@@Gringomania Korrekt, Du zahlst Du mit dem Frischwasser..... gleichzeitig das Abwasser. Holst Du Dir quasi "illegal" zusätzliches Wasser an den Start, schmarotzt Du vom System - unterstützt es aber nicht ausreichend. Aber vom Prinzip, klar.
@@Gringomania ich hatte meine Frage voreilig gestellt. Habe mir den Onlineauftritt der Firma angeschaut, die bieten die Anlage auch mit Unterstützung von Regenwasser an. Ich habe mich ausführlich mit Zisternen und Regenwasseraufbereitung stark beschäftigt wegen meinem eigenen bauprojekt. Die Anlage sieht auf jeden Fall spannend aus, mal schauen ob die die auf meine email reagieren, würde gerne wissen wie man da kostentechnisch am Ende steht.
Und sollte der Strom mal ausfallen und für einige Tage nicht verfügbar sein ... oh oh, hoffentlich wurde die PV-(Insel-) Anlage nicht eingespart und funktioniert auch genau dann, wenn sie gebraucht wird.
@@Thomas_P_aus_M Klar Strom für einige Tage nicht verfügbar… da macht man sich natürlich als erstes Gedanken um seine Toilettenspülung, da unser modernes Leben ja sonst kaum von Strom abhängt.
Сколько стоит эта установка? Сколько стоит ее обслуживание? (Про затраты электроэнергии тут говорили, но всё же они есть). Не будет ли выгоднее наполнять сливные бачки унитазов обычной водопроводной водой, вместо того чтобы идти на такие серьезные капитальные вложения? И да, эта установка еще требует место в подвале кроме всего прочего.
Ich frage mich inwiefern sich das lohnen soll?! Wenn man die Toilette spült, sich die Hände wäscht etc. verschwindet das Wasser ja nicht unwiederbringlich sondern landet am Ende in der Kläranlage, wird gereinigt und kommt dann (über Umwege über die Natur) wieder aus dem Wasserhahn. Das kann man gerne an Orten machen, wo es keinen solchen Kreislauf gibt und das Schmutzwasser irgendwo hin Ins Meer abgeleitet wird, aber Berlin?!
@@tonytonychopper186 Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrück, ändert aber an der Aussage nichts. Das Schmutzwasser wird geklärt und dann wieder in die Natur geleitet, wo es sich dann nach einer Zeit mit dem Grundwasser vermischt und am Ende wieder bei uns landet.
Einen ganzen Reaktor im Haus bauen um Waseer zu sparen: 😊 super Idee. Vegan leben um viel mehr Wasser zu sparen: 😡 nein vegan ist extrem und ich will ja ein Tierschänder sein
Super 👍 CO2 wird aber benötigt,für den Wachstum unserer Pflanzen auf der Erde,also wieso CO2 einsparen ? War der ganze Schulunterricht also für die Katz 😂
Bruder bitte. Es gibt auch ein Limit ab dem CO2 schädlich ist für Pflanzen. Bitte wenigstens ein bisschen mehr informieren bevor man total überzeugt Unsinn von sich gibt.
Wollten wir gerne schon vor 25 Jahren haben. Geht nicht, lohnt sich nicht hieß es damals. Cool das diese Wasserverschwendung endlich angegangen wird. Solange wir Trinkwasser für die Klohspühlung nutzen geht es DE noch viel zu gut was Wasser angeht (& ja ich weiß es gibt Regionen die jetzt schon nicht genug haben)
Es gibt aber auch Regionen, die keine Wasserknappheit haben und dann lohnen sich die vielen extra Rohre tatsächlich nicht.
Unfug
In Japan ist diese Methode schon implementiert.
👍bitte mehr positive Nachrichten☀️☀️☀️
Sehe den Nutzen (noch) Nicht.
In vielen Großen Städten wird so viel Wasser gespart, dass die Suppe in der Kanalisation nicht mehr fließt.
Die Wasserversorger spülen dann mit Frischwasser massenhaft nach. (Langfristig könnte man die Kanalisation auch so erweitern, dass man das Wasser aus den Klärwerken nimmt)
Wassersparen ist gut, es geht aber nur auf ein gewisses Minimum, was die meisten Städte mit ihrer 100 Jahre alten Kanalisation schon erreicht haben.
Regenwasser auffangen und für die Toilette nutzen ist auch eine Option.
In der Regel spülen die mit Brauchwasser, also auch schon gereinigtes Wasser oder Regenwasser. Stimmt teilweise bringt das wassersparen aus diesen Gründe kaum was.
Aber vieler Orts sind durch Nachverdichtungen usw die Kanalisation an den Grenzen, dort könnte es noch was bringen.
@@fw.2913 Ohne mich da 100% auszukennen:
Für Regenwasser brauchst du aber Rückhaltebecken, die Berlin Gerde erst baut, also noch nicht vorhanden sind.
Und für Brauchwasser extra Leitungen um es dann an die gewünschten Stellen zu bringen.
Frischwasser wird schon in der ganzen Stadt verteilt. Hier „anzuzapfen“ ist halt billig.
Da gab es doch von den Kanalleuten Videos zu das durch des Wassersparen die Kanäle sich zusetzten und die viel mehr Einsätze haben fürs Reinigen.
Dadurch ist in manchen Bereichen die Preise füs Abwasser auch ziemlich gestiegen was in keinen Verhältnis zum Eingesparten steht....
Wäre für die Leute Billiger gewesen nicht zu Sparen.....
Es ist halt ein Faktor wo viele zusammen Arbeiten müssen das es Besser wird....
Die Kanalisation ist in weiten Teilen Deutschlands eh total überaltert. Hier in Hamburg gibt es Siele, die hat der Kaiser damals besichtigt...
Beim neu bauen bzw sanieren kann man dann entsprechend angepasst bauen, also so dass im Normalbetrieb wenig Durchfluss ausreicht, aber bei Extremniederschlägen nicht überall die Jauche hoch kommt... eine Herausforderung die das "Problem? Ich sehe kein Problem!"-Verhalten der Boomer uns mit Klimawandel und Investitionsstau aufgedrückt hat.
Genauso ist es, das begreifen nur wenige, die müßte man aufklären.
Bei Oppa wurde teilweise noch mit Regenwasser aus dem Eimer die Toilette gespült 😅 Hauptsache nicht verschwenden und alles verwerten.
Außer Zeit, Kraft und Geld. Die kann man rücksichtslos verschwenden.
Danke Herr Nolde!
Und an die städtische Wohnungsbau Berlin das so ein Projekt umgesetzt wird.
Hoffentlich rüsten mehr Bauunternehmer um!
kann ich dann nicht mehr aus der toilette trinken?
nein aber die socken kannst du trozdem waschen da
Doch, man kann immer aus der Toilette trinken
Wunderbar logisch, endlich! Dankeschön! 😊
Super Idee. Aber erfunden hat er das nicht. Bereits in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts haben das Kollegen bei ihren Neubauten "gebastelt". Dazu noch kombiniert mit Wasser aus der Zisterne, aufgefangen von den Dächern. Natürlich war das etwas wartungsintensiv (Haare und diverse Partikel entfernt man nicht biologisch) und in der Toilette schäumte das Wasser, weil man die Tenside (auch biologisch) nicht ganz raus bekommt ohne den Aufwand einer tatsächlichen Kläranlage zu betreinen
Separate Fallrohre, separate Brauchwasserleitungen, das lohnt wenn überhaupt nur bei Neubauten.
und die Leute jammern ja jetzt schon das die Baukosten so hoch sind... so was lohnt sicher bestimmt wenn es viele Bewohner gibt
@@NoInterleavingHäuser sind für eine gewisse Ewigkeit. Vorne mehr investiert, hinten mehr sparen ist immer von Vorteil.
Aber Wasser sparen bringt in Metropolen kaum was, da die mindest durchflussmenge schon heute regelmäßig unterschritten wird.
@@nico-xd3yb da hast du natürlich recht, aber dann müsstest du auch jeden neubau auch mit solar machen etc. das treibt alles die mietpreise nach oben... ich bin ja schon in einer stadt mit 300 000 Menschen in Bayern 25qm 670 Euro... irgendwann wird wohnen zum luxus
@@NoInterleaving
Ich bin da Zwiegestalten.
Wohnobjekte werde immer öfter als Rendite Objekte gehandelt, oft mit weit mehr als 7% Rendite.
Das treibt die Mietpreise nach oben.
Planung und Baukosten steigen aber natürlich auch. Da ist Bürokratie lästig (16 verschiedene Landesbauordnungen) und Angebot und Nachfrage (knapper) Baurohstoffe. Allein die Nachfrage nach Sand wird zunehmend zum Problem.
Wasser sparen erscheint mir nur begrenzt Sinnvoll, da Kanalisationen einen gewissen Durchfluss brauchen der heute oft unterschritten wird.
Solar ist ein gutes Beispiel für Investitionen, die sich zwischen 4-10 Jahren komplett amortisiert haben. (Hier beim Neubau aufjedenfall zuschlagen)
Häuser müssen aber als Langfristige Investition (Kapitalstock) betrachtet werden. Dafür die Ziele der EU und der Bundesregierung für das Jahr 2030, 2045 und 2050 angucken. (Klimaneutrallität). Und heute in etwas investieren, was Übermorgen vielleicht sogar Stillgelegt wird, ist halt auch nicht intelligent.
Meine Eltern spülen mit Regenwasser, dass mittels Pumpe aus einem Wasserreservoir unterhalt der Garage hochgepumpt wird.
Die Anlagr wurde vor 21 Jahren installiert.und funktioniert immer noch. Jetzt frage ich mich wirklich warum das eine Neuheit darstellen soll oder nicht schon viel mehr Haushalte Regen/Duschwasser nutzen.
Дождевая вода - другое дело. Тут же построили целую установку чтобы просто перелить воду из душа в унитаз.
Evtl. wäre es auch eine Option das Regenwasser höher (Dachboden ?) zu sammeln. Dann braucht's keine Pumpe .
Das ist ja schon ein gutes Projekt. Aber ist es nicht einfacher mit Regenwasser das WC zu spülen?
Zu viel Aufwand um es für die Toilettenspülung zu nutzen. Ein Grobfilter sollte reichen...
Fängt halt doch schnell an zu miefen.
Von Dach regenwasser Chlor und fertig ,ja da braucht man bestimmt auch Filter, und schwerkraft braucht man keine Pumpe
@@Fliege-c3n und das Duschwasser geht weiter ungenutzt den Bach runter ..
Ist doch kein entweder oder, könnte man beides kombinieren.
Außerdem wie oft regenet es und wie oft wird in einen Mehrfamilienhaus geduscht ?
Also an sich ist es natürlich super endlich sowas mal umzusetzen. Aber das gereinigte Wasser geht nur in die Toiletten, dafür könnte man auch einfach deutlich gröber reinigen.
Das die Kosten nach 12Jahren wieder drinnen sein sollen, wenn für den m3 Preis gleich ein Aufpreis plus von 20€ steht, halte ich für ein Märchen. Zudem es ja noch die laufenden Kosten gibt, UV Anlagen brauchen Ersatz Röhren, Strom für Pumpen und UV Anlage, Mietausfall für den extra Technikraum.
Außerdem geht natürlich Wohnraum verloren für die Installation in oder hinter der Wand, doppelte Abwasserrohr installation samt Brandschutz, extra Rohr nur fürs WC samt Isolierung und Brandschutz.
Auch ist es absolute Traumtänzerei wirkungsvoll Wärme aus dem Duschwasser zurück zu gewinnen.
Und über den CO2 Fußabdruck den der Bau der Anlage, der Installation und Instandhaltung der Anlage verursacht will ich noch gar nicht sprechen. Da kann man enorm viel Trinkwasser das Klo runterschütten bis sich das "rentiert".
Irgendwie bekommt zurzeit alles einen Grünen Sticker aufgeklebt, was auf den ersten Blick ressourcenschonend aussieht.
Uns fehlen SHK Monteure ohne Ende. Wer soll die zusätzliche Arbeit für Installation, Instandsetzung und Wartung leisten.
Das finde ich sehr gut
Zuerst - bomben Weg, dachte schon einige Male an genau dieses Thema. Aber meine Frage, warum nicht das "Grauwasser" einfach einfangen und direkt wieder im Klo verwenden? Warum erst wieder "reinigen", wozu? Ist doch Toilettenwasser?
Oder geht es um die Hygiene in den Leitungen und der Toilette selbst?
Verstehe die Reinigung noch nicht ganz, wenn es dann doch wieder mit dem "großen Geschäft" dahinfließt.
Sorry.
Wenn Lebensmittel und co im der Klospühlung landen kann das zu Problemen führen. Hier wurde eine Anlage gebaut die ohne großes MItwirken der Bewohner funktioniert.
Ich gib Dir Recht ich verstehe das auch nicht wenn Mann Duschwasser reinigt um dann Fäkalien runter zu spülen. Ansonsten eine Tolle Sache leider für ein privates Haus wahrscheinlich zu aufwendig und zu teuer😢
Das Wasser steht ja auch in der Toilette und wenn es dann anfängt zu faulen und sich Rückstände am Toilettenrand fest setzen hat man auch kein Bock mehr
Dafür muss man aber ne Weile nicht zu Hause sein.
@@e.v.k.3632 Ok, ich denke eher.... die Dusche muss ich regelmäßig reinigen und die Toilette, tja... da sollte ich das auch regelmäßig machen. Um Wasser zu sparen, wäre es für mich jetzt kein großes Ding, nur..... gibt es noch einen anderen Nachteil?
3:10 Mehrkosten von 20 EUR/m2. Ok, aber was bedeutet das in Relation? Sprich, wieviel Prozent Mehrkosten sind das?
Man kann auch einfach aus dem Fenster pullern.
Machen wir es einfach wie im Mittelalter, da haben glaub ich die Straßen so gut gerochen
Diese Anlagen sollten überall per Vorschrift eingebaut werden.
Hatten mal einen Wasserspeicher im Garten welcher die Toilettenspülung sowie die Waschmaschine im Hauptwaschgang speiste
Tolle Sache wenn es regen gab
1,5 kwh auf welchen Zeitraum?? Pro Tag oder pro Jahr. Weil pro Jahr absolut nicht. Pro Tag finde ich das jetzt nicht wenig. Sind auch bei nem Strompreis von ca. 35ct ungefähr 190€ und wenn man den Strom nicht grün produziert sind das auch ca. 550 kwh die vermeidbar sind und in der Erzeugung ordentlich co2 ausstoßen. Siehe strommix von immer noch fast 50% fossilen
Gute Arbeit. Wundere, ob eine Einfachere Lösung möglich wäre: Dusch- und Spülwasser in einem Tank sparen, aber nür bis ~Mitternacht, dann automatisch ins Abfluss und Tank troknen lassen. Auch UV strahler im Tank.. Hügienie auf diese weise so und so handeln. Halbmanuelle Bedienung/Überwachung. Billiger, Einfacher, braucht nicht so viele Resursen.
Viel Spaß mit der Abwasserwirtschaft. Weil die Abwasserinfrastruktur auf eine gewisse mindest durchflussmenge ausgelegt ist.
Würde sich das jetzt im grossens Teil durchsetzen dann müssen die Abwasserrohre neu verlegt werden, mit einem entsprechenden kleineren Durchmesser.
Kann sein, muss aber nicht.
Ein kleineres Rohr in ein größeres zu bringen ist einfacher als Wasser zur Verfügung zu stellen, das nicht da ist
@@hinrichfuchs natürlich muss es sein wenn weniger Abwasser durchgeführt werden muss.
Sonst explodieren die Kosten weil dann die manuelle Reinigung der Rohre viel öfter durchgeführt werden muss.
Entsprechende Berichte wedelnder im Internet finden. Wasser sparen ist schön und gut. Aber das Wasser verschwindet nicht …
Schon heute buttert Berlin einige Millionen Kubikmeter Wasser in die Kanalisation, nur damit die Suppe fließt. Es gab schon die Idee einen Gewissen Rahmen an Wasser kostengünstiger bereitzustellen um den Wasserverbrauch kontrolliert zu erhöhen.
Ich sehe es als Langfristig sinnvoller das Wasser aus der Kläranlage nicht alles in die Flüsse zu leiten, sondern mit diesem Wasser (keine Trinkwasser Qualität, aber nach UV Behandlung sogar für Landwirtschaft geeignet) die Kanalisation zu spülen.
Haben wir nicht schon Probleme, dass die Kanalisationen sich zusetzen, da wir bereits so viel Wasser sparen?
In großen Städten wie Berlin ja… daher sehe ich die Erfindung als gut gemeint, aber in Deutschland aktuell nicht dringend benötigt.
Eventuell aber in anderen Regionen ein wichtiges Mittel.
Tolle Sache
Braucht aber auch wieder Platz
Wasser gehoert ueberhaupt nicht in das klo.
Einzig die trockentoilette ist sinnvoll und verantwortlich !
Sehr gute Idee
Servus und hallo Gemeinde,
das Prinzip der Anlage finde ich sehr gut. M.E sollten alle neu gebauten und grundsanierten "Wohnbunker" und sonstige Neubauten zu einer entsprechenden Anlage verpflichtet werden. Die letzten die dies einbauen werden, sind gewiß Bauten für die öffentliche Verwaltung in Ermanglung finanzieller Mittel und fehlender Ingenieurskunst in den Bauämtern.
Wegen dem finanziellen Problem mit dem Abwassergebühren wird hier wohl auf die Nutzung von Regenwasser verzichtet,
Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Super idee😊
Besser als umgekehrt.
Warum muss Wasser überhaupt für die Toilette gereinigt werden?
Wie sieht es mit Regenwasser aus? Kann man die Anlage an eine Zisterne anschließen?
Geht sicherlich.
Wird nur nicht genannt oder als schlecht oder unsinnig hingestellt, weil dann andere nicht mehr daran verdienen.
@@Gringomania Korrekt, Du zahlst Du mit dem Frischwasser..... gleichzeitig das Abwasser. Holst Du Dir quasi "illegal" zusätzliches Wasser an den Start, schmarotzt Du vom System - unterstützt es aber nicht ausreichend.
Aber vom Prinzip, klar.
@@Gringomania ich hatte meine Frage voreilig gestellt. Habe mir den Onlineauftritt der Firma angeschaut, die bieten die Anlage auch mit Unterstützung von Regenwasser an. Ich habe mich ausführlich mit Zisternen und Regenwasseraufbereitung stark beschäftigt wegen meinem eigenen bauprojekt. Die Anlage sieht auf jeden Fall spannend aus, mal schauen ob die die auf meine email reagieren, würde gerne wissen wie man da kostentechnisch am Ende steht.
Sorry, aber das ist Unsinn, die Anlage wird niemals die Investitionskosten decken. und so ne wasserknappheit haben wir nicht, Aber nette spielerei
1:10 ihr habt doch nicht da etwa wasser verschwendet für den Dreh? pfuiii!
die frage ist dann ist das wasser doppelt so stark verschmutz packt das die kläranlage
Wenn ich Wäsche wasche fange ich dieses Wasser auf und nehme es um die Toilette zu spülen...10 Liter Trinkwasser bei jedem Schiss gespart!!!
Ohhh dann kann ich nicht mehr aus dem Klo Saufen! 🐕
Ich kann überhaupt nicht verstehen warum solche Anlagen bei Neubauten nicht zu zwingenden Auflage gemacht werden.
weil die leute jetzt schon sagen das der neubau extrem teuer ist...
Naja sicherlich nicht Energieeffizienter fur das Wohnheim....die ganze Technik mit Umwälzpumpe und UV Desinfektion verbraucht einiges an Strom...
Und sollte der Strom mal ausfallen und für einige Tage nicht verfügbar sein ... oh oh, hoffentlich wurde die PV-(Insel-) Anlage nicht eingespart und funktioniert auch genau dann, wenn sie gebraucht wird.
@@Thomas_P_aus_M
Klar Strom für einige Tage nicht verfügbar… da macht man sich natürlich als erstes Gedanken um seine Toilettenspülung, da unser modernes Leben ja sonst kaum von Strom abhängt.
@@Thomas_P_aus_MOder man spült halt mit einem Wassereimer die Toilette…
Сколько стоит эта установка? Сколько стоит ее обслуживание? (Про затраты электроэнергии тут говорили, но всё же они есть). Не будет ли выгоднее наполнять сливные бачки унитазов обычной водопроводной водой, вместо того чтобы идти на такие серьезные капитальные вложения? И да, эта установка еще требует место в подвале кроме всего прочего.
Ich frage mich inwiefern sich das lohnen soll?! Wenn man die Toilette spült, sich die Hände wäscht etc. verschwindet das Wasser ja nicht unwiederbringlich sondern landet am Ende in der Kläranlage, wird gereinigt und kommt dann (über Umwege über die Natur) wieder aus dem Wasserhahn. Das kann man gerne an Orten machen, wo es keinen solchen Kreislauf gibt und das Schmutzwasser irgendwo hin Ins Meer abgeleitet wird, aber Berlin?!
Wait 😂 In welcher Welt funktioniert das so. 😂😂
@@tonytonychopper186 Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrück, ändert aber an der Aussage nichts. Das Schmutzwasser wird geklärt und dann wieder in die Natur geleitet, wo es sich dann nach einer Zeit mit dem Grundwasser vermischt und am Ende wieder bei uns landet.
💐🏆🥇
😇🥰😍🤩😘
In den Garten kacken ist am Günstigsten
ich hab kein Gartem, wo ist den deiner?
@@NoInterleaving Pech gehabt
@@Gringomania ich hab pech wenn ich bei dir in den garten mach? xD
Ich kack aus dem Fenster.
@@LikeGeil-pm9oo wär mir zu luftig
Einen ganzen Reaktor im Haus bauen um Waseer zu sparen: 😊 super Idee. Vegan leben um viel mehr Wasser zu sparen: 😡 nein vegan ist extrem und ich will ja ein Tierschänder sein
Ich spüle das Klo im Regelfall nur einmal in der Woche. Riecht zwar etwas stärker nach Urin oder Kot, aber finde ich nicht so schlimm.
Außerdem drückt das dann ordentlich durch die Rohre durch, wenn die Haufen sich schon ne Woche gesammelt haben.
eww
Super 👍
CO2 wird aber benötigt,für den Wachstum unserer Pflanzen auf der Erde,also wieso CO2 einsparen ?
War der ganze Schulunterricht also für die Katz 😂
wenn man einmal was im internet liest und denkt man sei jetzt biologe
@@leyloh
Mehr CO₂ in der Luft steigert das Pflanzenwachstum - und erhöht so auch die Aufnahme des Treibhausgases.
Bruder bitte. Es gibt auch ein Limit ab dem CO2 schädlich ist für Pflanzen. Bitte wenigstens ein bisschen mehr informieren bevor man total überzeugt Unsinn von sich gibt.
Bei dir bestimmt. 😂😂😂😂
@@lejmenskonto8071 ab wann denn ???😂😂😂