6.2.3 Grundwissen Isolationswiderstand messen - VDE 0100-600
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- เผยแพร่เมื่อ 10 มิ.ย. 2020
- In diesem Video zeige ich dir, wie und wo der Isolationswiderstand in einer elektrischen Anlage gemessen werden kann und worauf du bei der Durchführung der Messung achten solltest.
![[FULL EP.14] เซียนหรั่ง สอน มาร์ชจุ จับปูนา ฮากระจาย | เฮ็ดอย่างเซียนหรั่ง | One Playground](http://i.ytimg.com/vi/M8mPjd_T2lo/mqdefault.jpg)
Super Video Vielen Dank man merkt wirklich den Aufwand hinter jedem Video 👍🏻
Super Videos, mach grad meine Ausbildung als EfEGT, top erklärt👍
Schöne Grüße aus Bayern
Einfach und genial! Vielen Dank für die Erklärungen,
Vielen Dank für deine Videos sind wirklich sehr professionell 👍👍👍
Das ist eine super Erklärung, danke dafür.
Einfach nur Top geklärt
SUPER allerbeste Meister.
Super erklärt vielen Dank
Moin wollte nur nochmal Klarstellen das die Messung zwischen den aktiven Leitern in der 0100-600 nur in brandgefährdeten Bereichen gefordert ist. Also ist bei einer normalen Installation nur die Messung der aktiven Leiter gegen PE erforderlich, auch wenn es natürlich niemals falsch ist das mit zu Messen. Wenn man nun aber zu einer Anlage kommt die aber schon lange im betrieb ist, aber nie eine korrekte Prüfung nach 0100-600 erhalten hat (Was ja beispielsweise in Privathäusern fast immer der Fall ist) ist diese ja nach zu holen. Und dann wäre es ja ein unglaublicher Aufwand das so zu messen. Zitat: Der Isolationswiderstand muss zwischen den aktiven Leitern und dem mit der Erde verbundenen Schutzleiter gemessen werden. Bei dieser Prüfung dürfen die aktiven Leiter miteinander elektrisch verbunden werden.
Danke hab mich gerade gewundert
Klasse Video.
Kurz und knapp und gut verständlich und übersichtlich präsentiert!
Danke.
Jetzt müsste mir nur mal ein Experte erklären, warum man für PV Messungen ein extra Messgerät benötigt.
Z.B. Benning PV 1-1 u.a.
Danke.
Der PV-Tester ist ja mehr als ein Isotester. Aber die Messmethode zum Isotest ist eine ganz andere als sonst in Installationen ! Sonst wird ausdrücklich nur an spannungslosen Anlagen oder Geräten ein Isotest gemacht. Bei PV wird unter Spannung gemessen,weil die Solarspannung nicht abschaltbar ist, sie entsteht ja im Modul. Da man selten nachts messen oder die Module abdecken will, braucht man einen anderen Isotester als für Installationen.
Der PV-Tester schließt die PV-Spannung kurz und misst diesen Pol dann gegen Erde.
Stabiles video homie
Super Danke, toll erklärt.
Mega gute Videos alles perfekt erklärt ❤❤❤❤
Hey, cooles Video! Erläuterst du auch irgendwo, wie die Messung bei SELV/PELV abläuft? :)
Könntest du bitte ein Video mit Anwendungsbeispiel mit dem gezeigten Fluke Gerät vorführen. Da sind einige Werte die das Gerät ausspuckt. Auch wie man diese zu interpretieren hat. Wäre sehr hilfreich.
ich kann doch dann auch einfach abgangsseitig von den LS-Schaltern messen?
Wenn ich zwei RCDs in Reihe habe, z.B. 300mA nach dem Hauptschalter und danach ein 30mA für mein Bad, muss ich dann den 30mA ausschalten und eine zweite Messung ab dem 30mA RCD durchführen? Oder kann ich den zweiten RCD eingeschaltet lassen und teste somit alles in einem Rutsch?
Danke.
Nein Sie sollten beide RCDs einzelnen testen, sonst wissen Sie ja nicht wie Sie ihre Messergebnisse zuordnen müssen. Wenn beide eingeschaltet sind, dann werden bei der Messung auch beide abschalten, es sei den der vorgeschaltete RCD ist selektiv.
Muss man Fluke Meessgerät bei der Messung von FI-Schalter Typ B von Wechselstrom auf Gleichstrom umstellen?
Reden Sie von der Messung des Isolatiosnwiderstands?
@@elektrotechnik24 Entschuldigung, ich habe die Frage unter dem andere Thema geschrieben, ich meine FI-Auslösestrom, muss man bei der Messung von dem FI-Schalter Typ B, nur eine Messung mit dem Zeichen glatte Gleichstrom machen, oder noch eine Messung mit dem Zeichen Wechselstrom?
Ja, die RCD Auslösung muss mit Gleich- und mit Wechselfehlerströmen geprüft werden. In meinem Video zu diesem Thema gehe ich genauer auf die Messung ein.
Wie sieht es aus wenn mehrer RCDs vorhanden sind?
Zum Beispiel RCD 3 für den OG: muss dann RCD 1 und RCD 2 ebenfalls ausgeschaltet werden, wenn nur die Leitungen die an RCD 3 angeschlossen sind überprüft werden?
So ist es.
@@elektrotechnik24 und wenn die komplette Anlage überprüft wird, ist dies nicht schädlich für den Zähler? Danke für deine Videos!
Warum schädlich für den Zähler?
@@elektrotechnik24 ist halt meine Frage ob es schädlich für den Zähler sein kann?
Also den Isolationswiderstand gegen Erde können Sie am Zähler bedenkenlos messen.
Isolationswiderstand ist bei nicht angeschlossenen Leitungen mit einem modernen hochohmigigen Multimeter durchaus messbar, dabei sollte man etwas warten, bis OL erscheint, da sich die Leitungskapazitaeten aufladen mussen ... Isolationswiderstaende unter 10 MOhm zu akzeptieren, waere wueste Vulgaerelektrik ...
Warum muss ich die Lampe abklemmen? Reicht es nicht wenn der Schalter auf "Aus" steht?
Dann messen Sie nur bis zum Schalter, aber nicht das Stück bis zur Lampe.
Wie misst man eine Anlage mit Sps 230v ? Mit einer Messspannung 250V oder klemme ich alles ab und die Abgänge durch ?
Super Videos 👍
Warum gehen Sie davon aus, dass die Isolation der aktiven Leiter gegen den Schutzleider nicht für 500V ausgelegt ist?
@@elektrotechnik24 ich gehe davon aus dass die SPS besonderes die Eingänge nicht dafür ausgelegt sind steht ja 230v drauf und da es ein elektronisches Bauteil ist und zur Messung N und PE getrennt wurden (N abgeklemmt) und dann Spannung auf das Gerät gegeben wird aus Erfahrung weiß ich das dies elektronische Geräte beschädigen kann
Ich kenne Ihre SPS nicht, aber ich nehme nicht an, dass Sie die Eingänge vor der Messung alle abklemmen müssen. Zumindest nicht, wenn Sie den Isolationswiderstand der aktiven Leiter gegen den Schutzleiter prüfen.
Am Ausgang messen Sie den Isolationswiderstand hinter dem Stellglied, also bspw. an den Reihenklemmen zum Motor.
Dies würde mich hier auch nochmal genau interessieren. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann müsste ja nach dem Netzteil mit 250V DC gemessen werden. Ich würde theoretisch auch die Ein- und Ausgabebaugruppen, sowei die Spannungsversorgung der CPU trennen bevor etwas zerstört wird. Ich meine ich habe es nur mit der CPU gelernt, dass diese getrennt werden sollte aber bei den Ein- und Ausgabebaugruppen sollte es doch auch sein....
Das heißt jetzt der RCD muss aus sein während der gesamten Messung ?
Kann mir jemand sagen warum der RCD ( ganz normal 30ma In 25a) nicht auslöst wenn ich mit 500V Gleichspannung L1 gegen PE messe? Da müsste doch ein fehlerstrom sein..weil über N kommt ja nichts zurück. Es müsste doch von dem Magnetfeld über L1 eine Spannung in die Messwicklung des rcd induziert werden, wenn über N kein strom fliesst? Oder übersehe ich irgendwas?
Nö müsste auslösen, sobald ein Strom über den Duspol fließt
@@elektrotechnik24 Ich habe mit einem Messgerät für Isolationswiderstand gemessen. Es lag wohl daran, dass der FI bei glatter Gleichspannung nicht auslöst.
@@ffxivfingolfin Und hast du dir mal überlegt wie gering der Prüfstrom des Isotesters ist ? 1 mA oder selbst im Kurzschlussfall (Anzeige Null Ohm) ca. max.10 mA. Wie kann darauf ein 30 mA FI ansprechen. Denn er spricht auf eine Differenz zw. 15 und 30 mA an, bei DC noch verzögert oder gar nicht.
Also dein "Test" ist völlig falsch.
@@dd313car Danke für die Antwort. Den geringen Prüfstrom habe ich nicht bedacht ;)
Ich frage mich warum man erst vor dem rcd und dann hinter dem rcd misst. Man kann doch auch direkt von einspeisung bis zum ende (zum Beispiel steckdose) messen. Zumindest machen wir das so in der umschulung...und in der Zwischenprüfung wurde es auch so gemacht.
Ein nicht angeschlossener Neutralleiter würde so erst nach dem Zuschalten der Endstromkreise auffallen. Dann bräuchten Sie auch garnicht mehr zu messen, denn das der Neutralleiter nicht richtig angeschlossen war, erkennen Sie dann an dem Qualm der aus den angeschlossenen Verbrauchern austritt.
@@elektrotechnik24 Vielen Dank für ihre Antwort und für die guten Videos. Die helfen bei meiner Ausbildung wahnsinnig gut. Warum ein nicht angeschlossener N in dem Fall nicht auffällt, verstehe ich zwar noch nicht ganz ;) aber das finde ich noch raus.
Ei nicht angeschlossener Neutralleiter führt zu einer Sternpunktverschiebung, wodurch sich die Spannungen in den Außenleitern von 230V verschieben. Dadurch kommt es zu Überspannungen an allen angeschlossenen Verbrauchern, wodurch diese zerstört werden.
Wie sieht es denn aus, wenn man eine Haus (4 Wohnung) mit mehreren UV hat. Ist es hier üblich, dass jede UV einzeln überprüft werden kann, ohne die anderen UV Stromlos zu schalten? Ich meine damit, dass Wohnung 1 überprüft wird ohne die UV für Wohnung 2 auszuschalten.
Klar das geht.
@@elektrotechnik24 Und wenn man die Zuleitung zu den Wohnungen überprüft, müssen hier die anderen UV ausgeschaltet werden?
@@fatoscitaku7314 Kommt darauf an wie es verdraht ist. geht die Zuleitung gemeinsam zu allen UV, also es gibt nur 3 Vorsicherungen für alle UV ? Dann kann man nicht einzeln testen.
Oder es gibt 4 einzeln abgesicherte Zuleitungen zu den 4 UV. dann kann man jede einzeln messen. Was aber ein bisschen unsinnig wäre, außer du sollst nur eine Wohnung testen.
Hallo,
warum wird zur Messung ein Gleichspannung genutzt und keine Wechselspannung?
Eine Wechselspannung mit 230V hat einen Spitzenwert von ca. 325V. Das bedeutet die Leitung muss auf jedenfall bis zu diesem Maximalwert Spannungsfest sein. Bei einer Messung mit 500V kann diese dauerhafte Isolations bzw. Spannungsfestigkeit nachgewiesen werden.
Tritt ein Isolationsfehler auf fließt auch ein Gleichfehlerstrom. Es ergibt sich auch ein fester Wert für den Isolationswiderstand.
Würde das Messgerät mit einer Wechselspannung prüfen, dann könnte dieser Isolationsfehler erst nach Überschreiten einer bestimmten Spannung (bspw. 200V) auftreten, ab dann würde ein Fehlerstrom angezeigt und ein Isolationswiderstand berechnet. Fällt die Spannung unter den Wert, dann entstände kein Fehlerstrom mehr und die Isolation würde als ausreichend hoch interpretiert. Wie Sie sehen wäre der Messwert also abhängig vom Momentanwert der Wechselspannung und das möchte man natürlich nicht!
*Testen mit einer Gleichspannung:
Elektronische Geräte zum Messen und Testen besitzen elektronische Bauelemente, die gepolt sind wie Transistoren und Kondensatoren und Dioden, die nur mit einer Gleichspannung versorgt werden können, um korrekt zu arbeiten. Diese Gleichspannung muss möglichst präzise geglättet sein, um möglichst präzise messen und testen zu können.
*Testen mit einer Wechselspannung:
Die Erzeugung einer präzisen Wechselspannung mit möglichst niedrigem Klirr-Faktor UND präzisen Wechselspannungs-Werten ist extrem schwierig und sehr teuer und wird nur erreicht mit hochwertigem LCR-Filter-Netzwerk (groß, schwer, teuer), das auch eine einzige Frequenz mit schmalem Band geeicht werden kann.
Ein bekanntes Gerät für Wechselspannung ist der HiFi-Audio-Verstärker, der allerdings doppelt aufgebaut ist, um sowohl ein negatives als auch ein positives Signal vom Eingang zum Ausgang zu verstärken; dieser Verstärker benötigt eine bipolare Versorgungs-Spannung mit ±Ucc. Der Aufwand ist entsprechend hoch, erreicht jedoch niemals die nötige Präzision eines Mess/Test-Gerätes mit DC-Versorgung (Batterie).
*Testen einer Isolazion:
Elektronische Geräte zum Testen einer Isolazion laden intern einen Kondensator auf, der einen gepolten Impuls an das zu messende Objekt abgibt. Ein jeder Kondensator kann nur mit einer korrekt gepolten Gleichspannung kapazitiv aufgeladen werden; dessen Entladung ist ein ebenso gepolter (Gleichspannungs)-Impuls von kurzer Dauer.
*Isolazions-Widerstands-messung versus Widerstands-Messung:
Theoretisch sind beide Messungen/Rechnungen mit der Formel U = R × I gleich. Praktisch gibt man die Höhe der Messspannung vor mit mehreren Grundsätzen: eine hohe Spannung erfordet einen hohen Strom und macht von günstigen und nicht sonderlich präzisen Mess-Instrumente (Standard-Operazions-Verstärkern) Gebrauch, bedingt allerdings, dass das zu messende Objekt sowohl die hohe Spannung als auch den hohen Strom verträgt (sie Datenblatt: Kabel, Transformator, elektronisches Gerät, Bauelement, etc.), um dieses nicht zu beschädigen oder gar zu zerstören. Eine niedrige Spannung aus einer Batterie-Zelle zum Beispiel mit einer präzisen Strom-Quelle von zum Beispiel 1 mA wird wohl kein bekanntes Bauelement oder Betriebsmittel beschädigen oder gar zerstören, bedingt allerdings sehr teure und hoch-präzise Instrumenten-Verstärker-ICs und ebensolche Refenz-Quellen in Spannung und Strom und ebensolche Präzisions-Widerstands-Netzwerke, die nur in ebenso teuren Mess/Test-Geräten für den industriellen Einsatz eingestetzt werden.
Praktisch dient die Isolazions-Widerstands-Messung mit hoher Spannung primär zum Testen der Durchschlag-Festigkeit eines Bauelements/Betriebsmittels, wobei man zuvor das Datenblatt zum Bauelement/Betriebsmittel studiert haben muss (wie: max. Leiter-Spannung des Kabels; max. Betriebs-Spannung des Transformators; max. Betriebs-Spannung des Geräts inklusive Polarität!).
Wie berechnet man den Isolationswiderstand
Gibt es eine bestimmte Formel dazu ? MfG
Er wird gemessen🤷♂️
Vielleicht meinst du R-low / R-Null/ R-pe oder R-L =l * (gamma *A) -> l=Länge der Leitung; gamma=Leitwert; A=Querschnitt der Leitung ?
Das ist der Leiterwiderstand, nicht der Isolationswiderstand....sehr sehr großer Unterschied!!!
Super Video. Nur dass der Grenzwert bei Heizgeräten (in diesem Fall der Durchlauferhitzer) bei >0,3 MOhm liegt.
Falsche Norm, es geht hier nicht um die Geräteprüfung.
Hallo. Aus welchem Grund wird mit DC gemessen?
ich bin nicht 100% sicher, aber: das messgerät läuft mit einer batterie und batterien laufen halt nur dc mäßig, außer man hat einen wechselrichter
@@Frosch71 Man misst mit DC um den störenden Einfluss von Kondensatoren in der Anlage auszuschließen. Kondensatoren leiten AC, also würden sie einen niedrigeren Isowert anzeigen.
Die Stromleitungen selbst stellen Kondensatoren dar
Mit DC gemessen verfälscht das nicht.
Darf man bei Frequenzumrichtern, bzw. bei Geräten mit Elektronikbauteilen generell keinen Isolationswiderstand messen? MfG
Nein
Also mir wurde immer gesagt bei Verbraucher nur die aktiven gegen pe
Wenn der Neutralleiter vom RCD nicht getrennet wird misst man zwischen N und PE Durchgang.
So ist es.😊👍
@@elektrotechnik24 Warum ist es so? Ist es wegen der PEN Verbindung? Da sonst sind die doch nicht miteinander verbunden, oder irre ich mich? Aber warum muss ich dann den N Leiter vom RCD trennen?
Na weil N und PE eben aus einem Leiter dem PEN Leiter kommen. Erst durch die Auftremnung des LEiters in N und PE werden die Adern getrennt geführt.
wenn ich doch L N gegeneinanader messe , dann besteht doch die Gefahr , das ich doch am netzt angeschlossene Verbraucher wie z.b einen Fernseher kaputt mache .... das wurde mir so gesagt , weil es eine große Messspannung ist .
Ist ja die Erstinbetriebnahme, da ist der Fernseher in der Regel noch nicht angeschlossen😉
ja, eben deshalb, alle Steckergeräte abziehen ! Und bei den Leuchten ebenso, mind. Lichtschalter aus. Aber um die Schalterkabel mit zu messen müsste man die Lampen rausdrehen oder sogar abklemmen.
Du sollst ja den Leitungs-Isolationswiderstand der Anlage feststellen, nicht den der Geräte. Die Geräte unterliegen nicht dieser Testvorsachrift, haben ggf. andere. Und du kannst Geräte dabei auch zerstören.
Und was ist mit eingebauten Steuergeräte wie z.B LOGO Simens ?
@@mateuszkuncewicz5026 Es gilt der Isowiderstand der Leitungen, nicht der Geräte. Also Geräte abklemmen. In den Anleitungen der geräte steht auch ein Hinweis auf die Zulässigkeit der Isomessung, ggf. auch mit welcher Spannung zulässig. Aber wie gesagt, du sollst die Kabel und Leitungen messen, nicht die Geräte, die können zulässige Ableitwiderstände haben und würden alles verfälschen.
Leider macht das kaum ein Unternehmer ⚠️ wo kein Kläger da kein Richter >>
Motto: die Versicherung soll zahlen 🤣🤣🤣
Warum nutzt man genau 500v und warum genau DC
DC nimmt man um kapazitive Einflüsse (Kabel verhalten sich wie Kondensatoren !) auszuschließen. Und 500 V ist eine schöne runde Zahl. Sie beträgt ca. das doppelte der Netzspannung von 230 V. Man will ja Schwachstellen aufspüren, also nimmt man mehr Spannung als beim Betrieb.
Die Prüfspannungen sind aber an die Kabel und Leitungen, also die Betriebsspannung angepasst, es gibt auch 250 V und 1000 V und in einigen Fällen auch Prüfungen mit AC (Trafos, Motoren...)
@@dd313car Danke Dir
Wenn man bedenkt, dass die Außenleiterspannung (Also die Spannung zwischen zwei Außenleitern) bis auf 565V in der Spitze ansteigt, kann man sich auch fragen, warum nur 500V und nicht 600V🤷♂️
@@elektrotechnik24 ach stimmt danke sehr
325V Uss plus 325V Uss = 650 Uss. Also ist es BS dass man mit 500VDC die Isolierung messen möchte, weil man etwas höher als die 325VAC sein will? Sie haben bezüglich des Geunds wieso 500V und Gleichspannung gemessen werden soll. Bis heute keine eindeutige fachmännische Antwort gegeben@@elektrotechnik24
warum ist in der zeichnung ra und rb gebrückt. da macht der ü-ableiter überhaupt keinen sinn, denn er ist ja gebrückt. (war in alten anlagen so) macht nur sinn wenn der null von der erde getrennt ist.
Im TN-System sind Betriebserder und Anlagenerder über den PEN Leiter verbunden. Bezogen auf ihre Anmerkung zur ÜSE zwischen N und PE haben sie recht, wenn die ÜSE sehr nahe an der Aufteilung zwischen N und PE liegt wäre eine ÜSE nicht notwendig. Liegt der Aufteilungspunkt in größerer Entfernung zu den ÜSE(z.B. in einer Unterverteilung) können in der Anlage (bspw. durch induktive Einkopplungen z.B. bei Blitzeinschläge) Überspannungen entstehen die möglichst nahe am Verbraucher kurzgeschlossen werden sollten. Da diese Ei kopplungen als Gleichtaktstörungen auf allen Leitern eingekoppelt werden müssen auch alle Leiter mit einer ÜSE zur Erde kurzgeschlossen werden. VG