@@frausambuca9552 Also, wenn ich das gleiche Gerät gerade bei TH-cam gesehen habe, so hat dieses Gerät einen AUX-Eingang. Das müsste dann über die DIN-Buchse auf der Rückseite laufen. Du brauchst dann natürlich einen Adapter von DIN auf Cinch, da man sonst DIN fast nirgendwo mehr anschließen kann. Allerdings ist das Gerät wahrscheinlich nicht ideal um damit Mixtapes aufzunehmen: 1) Regelt das Gerät die Aufnahmelautstärke automatisch und diese Automatiken dieser alten Geräte arbeiten selten wirklich gut. Da empfiehlt es sich immer lieber irgendein Deck zu haben, bei dem man die Aufnahmelautstärke selbst manuell einstellen kann. 2) Sind diese "Boomboxen" selten dafür bekannt gewesen hochwertige Decks verbaut zu haben. Man hat damals bei diesen Maschinen ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekommen und zum Abspielen von bereits bespielten Kassetten ist das sicherlich ein schönes und charmantes Gerät, gerade weil dieses Design so herrlich nach den 80ern schreit. Aber meist klingen dann die Aufnahmen von diesen Decks nicht sonderlich gut. Für den Anfang und zum Experimentieren aber sicherlich ausreichend. Es mag aber sein, dass ich mich irre. Ich kann schließlich nicht alle Geräte kennen oder auch eben das falsche Gerät oder eine andere Modellreihe in einem TH-cam-Video gesehen haben. Viele von diesen sog. Radiorekordern hatten meist nur die Möglichkeit entweder über eingebaute Mikrofone sich selbst aufzunehmen oder eben Titel und Sendungen aus dem Radio mitzuschneiden. Aber sollte das Gerät dass du besitzt tatsächlich einen AUX-Eingang haben (müsste über den Wahlschalter an der Front vorne links neben Radio und Tape wählbar sein), dann solltest du über den AUX-Eingang die Chance haben über einen DIN zu Cinch Adapter ein Signal in die Boombox zu bekommen, was das Gerät dann eventuell auch noch zur Aufnahme verwenden kann.
Danke dir 🥰 Kind der 1995 das mit Audio Kasetten genauso viel zu tun hatte wie mit dem Schilling will anstatt TH-cam Music und ganzrn Abo Kram back to the roots und eine Audio Kasette bespielen 😅👍 Dank dir geht das jetzt auch
Sehr sehr gute Tutorial. Einige sachen hab ich gemerkt das hier in Video fehlen und etwas merkwürdig ist. Kann auch etwas viel Detailischer wirken. Und zwar, man muss bedenken das Leere Kassetten 3 Typen existieren, die Normale ist Ferro (Typ 1), die Gute Chrome (Typ 2) und zuletzt Metal (Typ 4). Bei Ferro ist es ziemlich gemischt wie sich auf die Audio Qualität betrifft. Sind billiger preisen, aber ich empfehle es mehr wenn man die Noise Reduction aktiviert damit das Rauschen nicht viel hörbar ist im Hintergrund. Chrome und Metal hingegen ist es weniger Nötig. Bei Ferro würde ich es empfehlen mit Noise Reduction aufzunehmen. Und bei Noise Reduction gibts es B, C und die sehr selten verwendet ist, Dolby S. Bei einigen Decks haben vom 70er nur B. Im mitten 80er wiederrum B und C. Bei C ist die Rauschen ganz wenig zuhören im Hintergrund. Das ding ist eher Noise Reduction ist halt mehr ums Korrekten Wiedergabe, sonst hat man auf ohne nur ganz Harte sound. Also wenn einige Decks nur B haben, würd ich auf Dolby B empfehlen fürs aufnehmen. Für C ist das geeignet wenn ein Deck mit Dolby C besitzt. Und zuletzt, bei Kallibrieren für EQ. Mit eine Mischpult klingt es interessant, aber Spotify zu verwenden, YT oder Streaming generell sind die Komprimiert um auf Kassetten aufzunehmen. Bei einigen Decks haben die sogenannten „Auto Cal“. Damit man bei abspielen vom Quellen die EQ kallibrieren kann und so kann man zumindest die ähnliche EQ beim Audio aufnehmen. Da würde ich mit Digital gekauften Musik oder CD verwenden. Sind nicht unbedingt Verlustfreie Quali aber das reicht zumindest für die ganze Prozess. Sowie YT Library seh ich vollkommen, mit bekannten Musik weniger. Sonsten Restlich hast du im Video gut gezeigt.
Hab das alte auto von meinem Opa geschenkt bekommen und es hat nur ein Radio mit einem Kasettenabspieler drin. Danke für das Video hat mir echt geholfen. Muss jetzt endlich nicht mehr die Kasetten von meinem Opa anhören *hust*hust* G.G.Anderson
Ich war zuerst auch schockiert, aber dann muß man sich vor Augen halten, dass mittlerweile die Generation 'stream und virtuelle playlisten' am werkeln ist. Da muß man erstmal die Basics vermitteln.. ;)
@@damixers525 Die "Generation 'stream und virtuelle playlisten'" kann sich Wissen aneignen über frühere Geräte und deren Gebrauch, da sie sowieso ständig am Smartphone hängt.
Moin, ich hätte da mal ne Frage. Ich habe noch einen Walkman, der allerdings über einen 6mm Mikrophoneingang verfügt. Funktioniert das mit dem kleinen Gerät auch oder brauche wirklich so ein Grosses, bei dem man die Lautstärke noch einstellen kann?
Super Info - genauso mach ich das auch. Danke noch einmal für die so ausführliche Erklärung. Dein Video ist schon etwas älter, daher hoffe ich, das meine Frage noch gelesen wird... Die Lautstärke im Windows und die im VLC-Player kann ich jedoch nur auf max. 30 bis 40% stellen. Den Pegel am Deck dann auch nur auf 1/3 - mehr geht gar nicht. Der Pegel am Deck ist sonst viel zu hoch und ich lande bei Vollausschlag im roten Bereich. Ausgang: Desktop-PC mit 5.1 Soundkarte -> hier der Kopfhörerausgang. Den habe ich in der Sound Blaster-Software schon auf minimal (16-32 Ohm) gestellt. Auch der "normale" LineOut des Mainboards liegt ähnlich hoch. Eine Idee, woran das liegen könnte? Danke schon mal!
Die einzige Idee die ich dazu hätte wäre, dass das kein echter Line-In-Eingang an dem Tapedeck ist, sondern ein Stereo-Mikrofoneingang. Die kommen in der Regel mit einer Vorverstärkung, sodass auch ein schwächeres Signal für großen Ausschlag ausreicht. Sorgt aber auch dafür, dass das Grundrauschen in dem schwächeren Signal mitverstärkt wird und somit es auch stärker rauscht. Aus reinem Interesse: was für ein Deck ist das? Also, die genaue Modellbezeichnung und Hersteller?
Danke für Deine Reaktion! Das ist ein SONY TC-K711S. Also ein RICHTIGER Line in. Ich glaube es muss was auf der Rechner-Seite sein. Werde weiter testen...@@soulfreshdays
Ja, das sieht nach einem vernünftigen Deck mit normalen Line-In aus. Eine Idee hatte ich die Tage noch: neben dem Poti vorne mit dem man die Aufnahmelautstärke einstellen kann, sind meist auf der Hauptplatine im Gerät auch je ein Poti (einer für links und einer für rechts) für die Aufnahmelautstärke. Soweit ich das verstehe um einen Grundpegel einzustellen. Nicht dass da schon irgendwann mal dran rumgedoktort wurde in der Vergangenheit. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich die auch noch bei keinem Deck verstellen musste, aber man könnte damit versuchen dem Problem Herr zu werden. @@dirtyprotection
Wenn du dich daran hälst eher zu einem Kassettendeck aus einer Hifi-Anlage zu greifen, wie z.B. dem im Video gezeigten, und nicht den Weg gehst und dir so eine Art Ghettoblaster (also ein Gerät wo mehr als ein Kassettendeck drin verbaut ist, vielleicht noch ein CD-Spieler, Radio und mehr) kaufst, kannst du eigentlich kaum etwas verkehrt machen. Ghettoblaster sind in der Regel dafür bekannt, dass sie nur schlechte oder mittelmäßig Kassetteneinheiten verbaut haben. Greife lieber zu einem normalen Deck aus einer Hifi-Anlage und dann kann es eigentlich fast jede Marke sein, z.B. Technics (wie im Video, habe die meisten Decks davon, aber das ist eine reine persönliche Vorliebe), Denon, Onkyo, Sony, usw. Abraten kann ich in dieser Hinsicht lediglich von Philips, Aiwa, Pioneer, Grundig und BASF. Mich haben diese Geräte selten überzeugt und auch gerade Grundig Tonbandgeräte sind für ihre schlechte Reparierbarkeit bekannt. Wenn du dir also ein altes Deck von Technics, Denon, Onkyo, Sony usw. kaufst wirst du sicherlich nicht enttäuscht.
Wenn du einen Kassetten deck suchst, mit dem praktisch nicht kaputt geht und also spielst wie es sollte, dan ist am bestens einen japaner aus der ende der siebzige jahre zu kaufen. Im Gegensatz zu Geräte aus der 80. jahre sind deise gebaut aus eisen, habe mechanische Knopfe und keine komplekse elektronik. Am bestens ist eine von marke Sony, Akai, Hitachi, Philips oder Grundig zu suchen. Ja Philips und Grundig sind keine Japaner, aber sie waren also sehr gut zusammengebaut.
Anmerkung: bei den Technics rs az6 und az7 (und andere Modelle mit einen AZ-Tonkopf) darf man den Tonkopf nicht entmagnetisieren, weil dadurch der Tonkopf beschädigt wird, so dass das Gerät unbrauchbar wird.
Ich würde da nur einen USB-Audioadapter oder USB-Mischpult verwenden, weil die Kopfhörerbuchsen fast alle mit Digitalendstufen arbeiten und Rauschen und/oder Pfeifen verursachen können, wenn deren Abschlusswiderstand von 32 Ohm nicht gegeben ist und alle LINE-IN-Buchsen eine Impedanz größer 10 Kiloohm haben und dadurch Störungen begünstigen.
Wenn ich das richtig sehe hat das Gerät vorne zwei orange Drehregler an denen Input steht für genau diesen Zweck. Der linke ist für das linke Deck und der Rechte für das Andere. Es gibt aber wie ich sehe noch Schiebeschalter um die Aufnahmequelle auszuwählen (Common oder Seperate), je nachdem ob beide Decks das gleiche Signal aufzeichnen können sollen oder zwei unterschiedliche. Die Eingänge auf der Rückseite sind ja auch gut beschriftet.
@@soulfreshdays Vielen dank für die Informationen. Nun Zweifel ich noch daran, ob ich alles richtig mache beim anschließen. Situation: Soundkarte vom Computer ist mit Receiver verbunden (über Video 2 Input) - den Reciever würde ich jetzt gern als Ausgangsquelle nutzen (falls überhaupt sinnvoll) um die Tapes damit aufzunehmen. Benutze ich jetzt hierfür den Output von Video 2 oder sollte ich den Eingang woanders hinlegen? Vom Receiver dann wieder in den Input ist auch richtig oder?
@@soulfreshdays Ich hab das Problem gelöst, jedoch nimmt es meine Kassetten nur verzerrt bzw leicht gepitcht auf obwohl der Pitchregler mittig steht, auch nach unten oder oben drehen hat nicht viel geholfen.
@@bunseN13372303 Da gibts keine eindeutige Antwort für. Du bräuchtest zum einen ein zweites Deck um ein Referenzband aufzunehmen (das in richtiger Geschwindigkeit ist) und dann könntest du damit wahrscheinlich dein anderes Deck kalibrieren. Ich mache das in dem ich in einem guten Deck einen 440 Hz Ton aufnehme und den dann auf dem zu kalibrierenden Deck abspiele. Wenn man ein Gitarrenstimmgerät hat oder eine App dafür, kann man dann erreichen, dass der Ton bei beiden gleich ist. Wird er schneller abgespielt ist er höher, wird zu langsam gespielt ist er niedriger. Zum Einstellen der Geschwindigkeit des Motors gibt es für jedes Deck (du hast ja ein Doppeldeck) entweder einen Poti auf dem Mainboard oder wenn der Motor hinten ein schwarzes Loch hat, kann man dort einen Schlitzschraubenzieher einstecken und drehen um die Geschwindigkeit des Motors anzupassen. Aber ohne dass du ein Referenzband hast wird das nichts. Und das müsste dann dementsprechend auf einem bereits kalibrierten Deck aufgenommen worden sein.
Der Pitch-Regler sollte bei der Kalibrierung natürlich in der Mitte stehen, du willst ja quasi den Standardwert für die Normalgeschwindigkeit neu setzen, also muss zu dem Zeitpunkt auch der Pitch-Regler auf Null stehen, also auf Normalgeschwindigkeit.
Ich habe ein Kassettendeck mal auf der Strasse gefunden, was sogar noch funktioniert, ich musste nur von beiden Decks die Gummibänder tauschen, es ist das Stereo Cassette Deck TC-WE675 von Sony, das Teil hat Auto Reverse und man kann auf beiden Decks Aufzeichnen.
Ich habe ein "Marantz SD155" Tapedeck und mein Record Knopf lsst sich nicht eindrücken. Wenn ich wie du auf (Pause+Stop/Eject) Drücke, um den Record Knopf dzu drücken, kommt immer das Tape raus.. Jemand ne ahnung, ob ich noch ein anderes Gert dafür brauche? hab gefühlt alles ausprobiert aber kann nie Aufnehmen..
Das klingt eher so als wäre das Band das du zum Aufnehmen verwenden willst geschützt. Oben auf der Kassette sind zwei Löcher. Innerhalb dieser ist normalerweise eine Lasche. Fehlt diese, so hat jemand diese rausgebrochen um das Band vor dem versehentlichen Löschen durch Drücken der Aufnahme-Taste zu schützen. Man kann in solchen Fällen aber einfach einen Streifen Tesafilm über das Loch kleben. Außerdem: warum drückst du den Stop/Eject-Knopf? Das Drücken von Pause und der Aufnahme-Taste sollte vollkommen reichen. Manchmal braucht es noch die Play-Taste dazu, aber nie die Stop-Taste. Die brauchst du maximal am Ende deiner Aufnahme. Was anderes wird in diesem Video meines Wissens auch nicht gezeigt.
Nicht zu vergessen ist , daß das Laptop oder andere Quelle z.b.vom kopfhöhrerausgang mit passendem Stereo Audio Kabel mit dem Tapedeck input verbunden wird sonst kommt ja kein Signal aufs Band ..
Hab ich schon mal beantwortet: Nein. Die meisten Walkmans sind reine Abspielgeräte und solange du nicht mindestens 300 Euro für einen Walkman der Professional-Reihe ausgibst kannst du damit in der Regel nichts aufzeichnen.
Kann man auch nur ein Aux Kabel verwenden? Mein Kassetten Spieler hat zwar auch einen R und einen L Eingang aber ich hab nur ein Aux Kabel. Bei mir hat es allerdings so nicht geklappt allerdings konnte ich Kassetten über dieses Kabel am PC hören. Ich hab die Kassette auch nicht komplett gelöscht (sie war schon beschrieben) könnte es daran liegen? Und das überspielen hat auch nicht funktioniert (von einer Kassette auf die andere ohne PC ) und ein normales PC Mikrofon auch nicht
Es geht über einen Verstärker wenn man will, aber die Verstärker die man heutzutage bekommt haben selten einen Tapedeck-Eingang bzw. viel wichtiger einen Tape out oder Line out welchen man mit dem Aufnahme-Eingang des Tapedecks verbinden kann. Insofern brauche ich da nicht zwingend drauf hinweisen, dann lieber den einfachsten und immer funktionierenden Weg erläutern.
Und wie ist es umgekehrt? Ich versuche im Moment, alte Musikkassetten zu digitalisieren. Ich habe am Tapedeck Line out mit Cinch angeschlossen und gehe mit 3,5mm Klinke an den PC. Egal, wo ich das Kabel reinstecke, kein Ton. Am grünen Anschluss habe ich ein 2.1 Lautsprechersystem von Logitech angeschlossen. Wenn ich das Programm Realtek Audio Konsole öffne, sehe ich den Ton der Kassette in einem Balken als Pegel. Offensichtlich kommt also was an. Es kommt aber partout kein Ton aus den Lautsprechern. Hat jemand einen Tip?
Das ist normal. Wenn du etwas über Line In anschließt, gibt der PC das nicht automatisch mit über die angeschlossenen Lautsprecher wieder. Also wenn dein Deck über den "Line In"-Anschluss angeschlossen ist, dann gehe am besten einmal in die Systemsteuerung, wähle dort unter "Sound" im Reiter "Aufnahme" deinen Line In Eingang aus und gehe anschließend über den Button unten rechts in die "Eigenschaften". Dort wiederum gibt es einen Reiter der "Abhören" heißt. Dort musst du einen Haken setzen bei "Dieses Gerät als Wiedergabequelle nutzen" und anschließend auf OK klicken. Danach solltest du dein angeschlossenes Tapedeck auch hören.
@@soulfreshdays ok, versuche ich morgen. Vielen Dank auf jeden Fall erstmal!! ☺️👍🏻👍🏻 Edit: Wunderbar! Funktioniert einwandfrei. Vielen Dank für diesen glorreichen Tip. ☺️☺️👍🏻👍🏻
Ich habs im Video wohl nicht erwähnt, aber die sind verdammt selten geworden. Ich kann dir hier keinen guten Tipp geben wo man diese bekommt. Die Drosseln werden bis heute verkauft, aber diese speziellen Kassetten kann man so gut wie nicht mehr bekommen. Da kann man eher schauen dass man sich eine Suche bei ebay speichert oder halt das gesamte Netz danach durchsucht, aber sie sind schwer zu bekommen.
Ich habe eine 80er Jahre Kasetten-Boombox mit einem 5-Pol-Din-Anschluss und einer Doppelklinke als MIC. Ich habe mir ein 5-Pol-Din-Stecker mit 3,5er Chinch besorgt- Chinch an den Audioausgang der Soundkarte. Funktioniert aus irgendeinem Grund nicht. Muss ich evtl mit ner Doppelklinke an den MIC-Anschluss? Ich steh grad auf dem Schlauch.
Eigentlich nicht. Aber es gibt auch DIN zu Cinch Adapter die statt auf die üblichen zwei auf vier Cinch-Buchsen gehen, wobei zwei davon dann für ein Eingangssignal sind und die anderen zwei für ein Ausgangssignal. Wahrscheinlich ist es so geschaltet dass du mit deinem Adapter auf zwei Cinch-Buchsen nur ein Ausgangssignal aus der Boombox bekommst. Ich habe noch einen mobilen Kassettenrekorder von Nokia, bei dem bekomme ich auch nur ein Eingangssignal rein mit dem besagten DIN auf 4 Cinch-Buchsen Adapter, die normalen sorgen da leider nur für einen Ausgang.
Im Grunde ist es egal was du im Hintergrund benutzt, Voraussetzung ist aber in der Regel ein analoger Ausgang. Die Audiokassette ist ein analoges Medium und ich habe bis auf eine Ausnahme auch noch kein Tapedeck mit Digital oder Optical In gesehen (abgesehen von digitalen Audioformaten auf Band wie DAT oder dem DCC-Format), dementsprechend wirst du wahrscheinlich ohne analoges Signal dass ins Deck geht kaum weiterkommen (was wiederum heißt dass dein Mischpult einen analogen Ausgang haben sollte damit du diesen mit dem analogen Eingang des Decks verbinden kannst).
Im Grunde ist es egal was du im Hintergrund benutzt, Voraussetzung ist aber in der Regel ein analoger Ausgang. Die Audiokassette ist ein analoges Medium und ich habe bis auf eine Ausnahme auch noch kein Tapedeck mit Digital oder Optical In gesehen (abgesehen von digitalen Audioformaten auf Band wie DAT oder dem DCC-Format), dementsprechend wirst du wahrscheinlich ohne analoges Signal dass ins Deck geht kaum weiterkommen (was wiederum heißt dass dein Mischpult einen analogen Ausgang haben sollte damit du diesen mit dem analogen Eingang des Decks verbinden kannst).
Hallo DF Radio, ich habe mal ne Fragen...was mache ich wenn mein Kasettendeck nur DIN (5-Polig) Anschlüsse hat? Habe es schon mit DIN auf Klinke versucht...da kommt aber beim Kasettendeck nichts an...Würde mich sehr freun wenn Sie mir da weiter helfen könnten. Liebe Grüße Charly
Super Video, Danke dafür. Genauso werd ich es auch machen, hab mir sogar das gleiche Tape gekauft😉. Nur noch eine Frage: was hat denn der Lautsprecher für einen Stecker und wo wird der genau eingestöpselt? Schon jetzt Danke für Rückmeldung.
Wenn du wie hier im Beispiel einfach eine Bluetooth-Box mit AUX-Anschluss nehmen willst, kannst du das entweder über den Kopfhörer-Anschluss anschließen (wenn dein Tape-Deck einen solchen Ausgang vorne hat) oder eben hinten an den Line Out. Die Decks die Aufnahmefähig sind haben in der Regel neben dem Line In (für das Eingangs-Signal) auch ein Line Out für das Wiedergabe-Signal. Hier reicht dann auch ein Cinch zu Klinke-Kabel um das in den Lautsprecher zu stecken. Ich kann dir allerdings nicht empfehlen den Lautsprecher wie hier im Video oben mit auf das Deck zu stellen. Die Schwingungen des Lautsprechers können negative Auswirkungen auf den Gleichlauf des Bandes haben und da ein Lautsprecher ja auch magnetisch ist, kann er auch Einfluss auf das Band oder den Aufnahme- und Wiedergabekopf im Deck haben, da diese ja auch magnetisch sind. Das ist hier im Video eher der Einfachheit halber geschuldet, dass ich die Box einfach mit oben drauf gestellt habe, damit sie auch im Bild ist. Ingesamt habe ich dieses Video damals schnell in maximal 4 Stunden gedreht, geschnitten und hochgeladen, da ist jetzt nicht so viel Hirnschmalz reingeflossen. Wurde eher schnell hin improvisiert ;-) Ich wünsch dir viel Spaß mit deinem Deck und deinen eigenen Mixtapes!
hallo, ich habe eine Frage: bei mir funktioniert die Wiedergabe von den Kassetten über das Tapedeck, allerdings die Aufnahme nicht. Woran kann dies liegen? Tonköpfe kaputt? bitte um Hilfe :)
Das lässt sich schwer beantworten ohne das Gerät zu sehen, am Kopf wird es aber wahrscheinlich nicht liegen. Wenn dieser ein Signal bei der Wiedergabe abgibt, sollte er auch aufzeichnen können. Die meisten Tonköpfe in Kassettengeräten mit Aufnahmefunktion sind Kombiköpfe, können also direkt beides. Ich gehe bei dir fast eher davon aus, dass es einen Fehler auf dem Mainboard des Decks gibt. Ich hatte es z.B. einmal, dass auf einem meiner Decks kein Eingangssignal mehr aufgetaucht ist. Grund war hierfür ein defektes Cinch-Kabel, welches im Deck direkt auf das Mainboard gelötet war. Habe dies dann gegen ein neues getauscht und dies dann festgelötet. Dies kann natürlich auch für die Cinch-Eingangsanschlüsse am Deck gelten. Wenn dein Gerät eine Aussteuerungsanzeige für die Aufnahme hat und diese bei der Aufnahme keine Bewegung anzeigt, sodass du nicht die Lautstärke der Aufnhame aussteuern kannst, dann stimmt entweder mit deiner Eingangsquelle etwas nicht oder eben mit den Eingangsanschlüssen am Deck oder der Kabel von dort zum Bord. Eine Besonderheit gibt es noch bei alten Kassettendecks die nicht über Cinch sondern über einen DIN-Anschluss angeschlossen werden. Bei denen kommt meist kein Eingangssignal in das Gerät, wenn man den normalen DIN-Adapter auf zwei Cinch Buchsen hat. Einige davon benötigen einen Adapter auf vier Buchsen, wobei zwei davon dann als Ausgang und zwei als Eingang beschriftet sind. Sollte kein Fehler in der Eingangsquelle vorliegen wird es ungemein schwieriger den Fehler zu finden, weil dieser auch durch einen defekten Chip oder ähnliches verursacht werden kann. Was das angeht bin ich dann leider raus, weil ich mich so sehr dann doch nicht mit der Elektronik auskenne.
Hallo DF Radio, ich hab den Ghettoblaster GRUNDIG RR 345 und würde gerne ein Mixtape mit meiner musik vom PC machen. Jedoch hat dieses Modell keine Chinch eingänge sondern lediglich ein AUX Anschluss für Kopfhörer und ein weiteren Stereo Anschluss für Lautsprecher. Auf der Rückseite befindet sich ein DIN Anschluss. Der Ghettoblaster kann problemlos Radio aufnehmen, jedoch weiss ich nicht wie ich meine Musiki jetzt auf das Tape bekomme. Bitte um Rat, MfG Kai252
Ich habe nicht viel zu dem Modell im Netz gefunden außer einem TH-cam Video, aber von dem was ich fand kann ich dir folgendes mit auf den Weg geben: du wirst mit diesem Gerät kein gutes oder hochwertiges Mixtape aufnehmen können. Das liegt zum einen daran, dass diese Geräte schon in den 80ern so einfach und günstig gebaut wurden, dass sie nicht vergleichbar sind mit einem dedizierten Tapedeck wie in diesem Video gezeigt und auch daran, dass man so wie ich es sehe dort kein Audio-Signal mit einem Kabel hinein bekommt. Zudem kommt, dass diese Geräte eine automatische Aufnahmepegelung haben, sprich die Aufnahmelautstärke selbst einstellen und dies von der Elektronik meist nur befriedigend erledigt wird. Sollte es dir aber nicht um Qualität gehen sondern einfach nur um ein "Das muss jetzt aber irgendwie gehen" aus reinem Spaß an der Freude, dann könntest du natürlich mit einem FM-Transmitter das Signal eines PCs oder Handys über UKW ausstrahlen, mit deinem Grundig RR 345 empfangen und dann halt dieses, dein eigenes Radiosignal auf Kassette aufnehmen. Wäre mir zumindest mal ein Experiment wert. Viel Spaß dabei, Gruß Dominik
Kai 252 Ich würde dir dafür einfach empfehlen dir dafür ein Tapedeck zu besorgen, dass wie in dem Video gezeigt mal ein ehemaliger Baustein einer HiFi-Anlage war. Dabei gibts dann viele gute Marken auf die du zurückgreifen kannst wie z.B. Technics, Onkyo, Sony, Aiwa, Pioneer, Kenwood, Yamaha etc. Es würde ja reichen wenn du ein gutes Deck für die Aufnahmen hast, dass du in der Nähe deines PCs mit aufbaust. Zum stylischen Hören im 80er Jahre-Stil sollte ja der Grundig Ghettoblaster bestens geeignet sein. Ich hoffe für dich dass das Gerät noch lange durchhält, da ich mit Grundig leider nicht so gute Erfahrungen gemacht habe (was Langlebigkeit und Robustheit angeht), auch wenn mir designtechnisch manche Geräte der 80er davon sehr gut gefallen.
Ich würde Ihnen gerne einen Link bereitstellen, leider ist es mit diesen Entmagnetisierungskassetten so eine Sache: die werden nämlich nicht mehr hergestellt. Wenn man mal eine findet auf ebay oder anderen Portalen sollte man also dementsprechend zuschlagen. Was man aber alternativ zur Entmagnetisierungskassette verwenden kann ist eine Entmagnetisierungsdrossel, die bekommt man nach wie vor. Vorteil an diesen Drosseln ist dass man sie nicht nur an Kassettengeräten, sondern auch an großen Tonbandgeräten verwenden kann. Allerdings muss man mit diesen Drosseln auch aufpassen, sobald sie Strom bekommen sollten sich im Umkreis von 2 Metern keine magnetischen Speicher wie Festplatten, Kassetten, Tonbänder oder ähnliches befinden, weil die Gefahr des Löschens oder des Anlöschens der Aufnahmen besteht. In meinem Video über die Uher Report Geräte zeige ich nach der Kassettenform einmal die Anwendungsweise der Drossel, zwar an einem Tonbandgerät aber man kann sie genauso wie in dem Video gezeigt auch an einem Kassettengerät verwenden. Wichtig sind dabei die kreisenden Bewegungen und das vorbeiziehen der Drossel am Tonkopf: th-cam.com/video/WYEA5DBX60w/w-d-xo.htmlm53s
Die Entmagnetisierungsdrosseln kann man aber wie bereits erwähnt nach wie vor kaufen. Man findet sie zum Beispiel bei Amazon: www.amazon.de/Unbekannt-304856-ELEKTRISCHER-TONKOPF-ENTMAGNETISIERER/dp/B0051H9F62/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1522411362&sr=8-1&keywords=entmagnetisierdrossel
Hi, mega Video erstmal! Ich bin leider absoluter Laie in diesem Bereich, möchte mich aber langsam herantasten und mir einen gebrauchtes Tapedeck zulegen und habe hier Angebote von Denon DRW-580 und Onkyo TA-RW 244. Ist eins der beiden überhaupt "gut" bzw. welcher wäre die bessere Wahl? Vielen Dank im Voraus :)
Hallo mdionth, ich habe mir gerade mal die technischen Daten von beiden Decks angesehen und eigentlich solltest du egal welches von beiden du nimmst keine schlechte Entscheidung treffen. Was für die Decks spricht ist dass sie relativ jung sind und beide Mitte bis Ende der 90er produziert wurden. Heißt, sie kommen noch aus einer Zeit wo man sich Mühe mit solchen Geräten gegeben hat. Auf dem Blatt haben auch beide sehr ähnliche Werte was Gleichlauf und Frequenzgang angeht, sodass sie gut gerüstet sein sollten, egal für welche Aufgabe. Solltest du dir noch weitere Onkyo-Decks ansehen, so kann ich dir nur raten bei den Decks zu bleiben wo die Kassette wie in deiner Wahl hochkant rein kommt. Es gibt auch Decks die wie bei einem CD-Player eine Schublade ausfahren können, in welche man die Kassette reinlegt, aber diese Decks haben von Onkyo leider oft über die Jahre mechanische Probleme bekommen. Deswegen lieber die klassischen Decks wie die, die du bereits rausgesucht hast. Also zusammenfassend: beide Decks sollten top sein wenn sie in gutem Zustand zu dir kommen und nun kannst du rein nach Optik entscheiden, was dir besser gefällt. Ich wünsch dir viel Spaß mit deinen eigenen Mixtapes ;-)
@@soulfreshdays vielen vielen lieben Dank für die Antwort! Ich hab mich für die Onkyo entschieden und sie kam heute an. Ich freue mich schon aufs ausprobieren! :)
Kurze Frage, wenn ich nun mit so einem Tapdeck mehrere Lieder aufnehmen möchte, stoppt diese Automatisch wenn ein Lied durch ist oder muss man da dabei bleiben? Nicht dass das gewünschte Lied durch ist und das Band läuft weiter bevor man das nächste Lied auswählen kann
Das Band läuft weiter, da ist keine Automatik. Aber du kannst dir auch einfach vorher eine Playlist basteln die du dann aufnimmst, dann hast du bei einer 90 Minuten Kassette zumindest 45 Minuten deine Ruhe, brauchst es nur anzustellen und kommst dann wieder wenn die erste Seite fertig bespielt ist.
Du kannst natürlich einen Verstärker benutzen. Die älteren haben ja auch z.B. extra einen Line Out Ausgang für Tapedecks, der die vom Verstärker gerade wiedergegebene Quelle an das Tapedeck weiterreicht. Ob du damit zwangsläufig die Qualität verbesserst ist aber fragwürdig. Die Qualität der Aufnahme hängt hauptsächlich davon ab welches Bandmaterial verwendet wird, wie sauber der Tonkopf ist, wie gut dieser entmagnetisiert ist, wie hochwertig das Deck ist mit dem die Aufnahme gemacht wird und wenn all das gegeben ist dann ist natürlich die Qualität deiner Wiedergabequelle entscheidend für die Aufnahmequalität. Eine schlecht klingende 128 kbs MP3 klingt auch auf Tape schlecht, egal ob sie über einen Verstärker reinkommt, über ein Notebook mit gutem Kopfhörerausgang, einem CD-Player oder anderem. In meinen Augen ist der einzige Vorteil eines Verstärkers dass du die Musik die du gerade aufzeichnest noch nebenbei über vernünftige HiFi-Lautsprecher genießen kannst, nicht mehr und nicht weniger.
@@soulfreshdays wie kann ich denn die Qualität meiner Wiedergabequelle möglichst optimieren? Meine Wiedergabequelle wäre z.b. ein stinknormaler Laptop! Danke für die Antwort
@@MultiHannes11 Naja, punkt eins ist natürlich dann hochwertige Audio-Dateien zu haben, also z.B. MP3s mit einer hohen Bitrate, unkomprimierte WAV-Dateien, FLAC, etc. Ich für meinen Teil steuere die Höhen immer ein wenig höher aus (wie auch im Video schon erwähnt) damit diese noch klarer auf Band aufgezeichnet werden. Dies könnte man z.B. auch einfach mit dem Equalizer bei VLC oder anderen Abspielprogrammen ermöglichen. Solltest du dennoch nicht mit dem Sound zufrieden sein, kannst du natürlich auch in eine hochwertige USB-Soundkarte investieren, z.B. Geräte von Steinberg oder Focusrite. Aber ich glaube bei den meisten modernen Soundkarten sollte der normale Kopfhörer-Anschluss vom Rauschabstand und Klirrfaktor passen, sodass man auch ohne eine USB-Soundkarte ein gutes Ergebnis erzeugen kann. Was ich auch nur empfehlen kann ist die Windows-Sounds/MacOS-Sounds komplett auszuschalten, weil nichts ärgerlicher ist als wenn man gerade sein Tape bespielt und dann gleichermaßen auch noch den Sound einer Benachrichtigung, Mail oder eines Klicks im Explorer mit aufnimmt. Ich hab es auch schon mal gehabt, dass ich bei älteren Rechnern und Windows 10 bei teilweise hoher Last die durch Hintergrund-Windows-Prozesse verursacht werden kann, auf einmal Pop- und Klick-Geräusche mit im Ton hatte, weil der Rechner durch die ganzen Hintergrundprozesse nicht mehr in der Lage war schnell alle wichtigen Informationen an die Soundkarte zu liefern, sodass diese ins Stocken gerät. Sowas kannst du z.B. checken mit einem Programm wie LatencyMon, welches dir auch den Übeltäter ausspucken sollte, wenn es mal zu einem solchen Problem kommt. Aber probiere am besten einfach mal aus was für dich am besten passt.
Ich weiß nicht ganz worauf du mit deiner Frage hinaus willst, aber das schließt sich gegenseitig nicht aus. Der Bandwahlschalter, sofern vorhanden, muss immer je nach verwendetem Bandmaterial gesetzt werden. Nimmt man z.B. mit Chrome-Tapes auf und lässt alles auf Eisenoxid stehen, wird die Aufnahme verfälscht, da eine andere Vormagnetisierung etc. benötigt wird. Dolby ist immer nur eine Modulierung die darauf noch "on top" kommt. Bei dem hier gezeigten Deck muss man sich darum nicht kümmern, das erkennt das eingelegte Bandmaterial automatisch (dies funktioniert über Kerben im Kassettengehäuse). Bandwahlschalter sind ja nun auch eher bei älteren Decks zu finden oder bei hochwertigen Nakamichi oder Sony-Decks, aber die meisten die ich gesehen habe erkennen das sowieso automatisch, da ist der manuelle Schalter überflüssig. Es muss aber im Falle des "Vorhanden-Seins" immer zuerst das Bandmaterial eingestellt werden und anschließend der gewünschte Dolby-Modus gewählt werden. Hier kann ich übrigens nur Dolby B empfehlen, da dies die wenigsten Modulierungsfehler produziert (hatte schon Fälle wo Dolby Klänge rausgefiltert hat, die eigentlich nicht gefiltert werden sollten, dies aber auch eher bei Dolby C) und auch besser beim Austausch von Bändern funktioniert, sprich wenn man von einem Deck aufgenommene Tapes mal auf einem anderen Deck abspielt. Schließlich ist nicht jedes Deck exakt gleich eingestellt und dies kann bei Dolby C dazu führen, dass bei der Wiedergabe auf einem Deck auf dem das Band nicht auch aufgenommen wurde zuviele Frequenzen (vor allem Höhen) mit rausgefiltert werden. Diese Sache passiert bei Dolby B seltener.
Falls du damit in 1:1 Geschwindigkeit meinst, ja. Du nimmst dieses Mal halt den Cinch-Ausgang des Tapedecks, schließt diesen an einen Audio-Eingang einer Soundkarte (sollte ein Line-In-Eingang sein, die Mikrofonanschlüsse sind in der Regel Mono und verstärkt, was beim starken Signal des Tapedecks zu Übersteuerung führt), spielst ein wenig vom Tape ab um die Eingangslautstärke in deiner Audio-Aufnahmesoftware einzustellen (dies muss am Rechner passieren, das Tapedeck regelt die Ausgabe-Lautstärke nicht sondern gibt konstant das Signal ab), spulst dann zurück auf Anfang, stellst den Rechner auf Aufnahme und spielst das Band von vorne bis hinten ab. Das ist zumindest der schnelle vereinfachte Ablauf.
Wahrscheinlich nicht. Die wenigsten Walkmans sind Aufnahme-fähig. Da müsstest du schon einen der damals wie heute sehr teuren Sony Walkman Professionals haben damit das funktioniert. Der klassische Walkman ist ein reines Abspielgerät.
Auf keinen Fall sollte man Spiritus oder andere aggressive Flüssigkeiten verwenden, da diese Stoffe enthalten können, die nach der Reinigung auf dem Tonkopf zurückbleiben.Also,Brennspritus ist keine gute Idee!!!Verwendet was G´scheites aus dem Handel,ansonsten perfekt erklärt.
ich hab ein GRUNDIG M35- CCF Doppeldeck im Kleinvormat . denke aus den späten 90ern .war eine mini Stereoanlage in Bausteinen also ich habe nur das Tapedeck und bin eigentlich zufrieden , nur hat das teil keine aufnahmepegel regelung . also nur ein einfaches teil mit Autoreverse Funktion
Marco Haselbauer Wenn das Gerät keine manuelle Regelung besitzt, steckt meist eine Automatik dahinter, welche die Aufnahmelautstärke regeln soll. Das kann gut oder schlecht funktionieren, ist meist sehr unterschiedlich. Ich mag lieber manuelle Regelung, da ich sonst befürchte dass die Automatik in leisen Stellen eines Stückes selber nachregelt und damit dann die Original-Lautstärke des Stückes verfälscht.
gut zu wissen aber die Aufnahmen warn für meine Verhältnisse in Ordnung . hab ja noch ein Sony Doppeldeck aus dem Jahr 1990 . leider ist der Recorder defekt (heul) war ein einfaches Gerät ohne schnick schnack, was mich sonst verwirrt. bei dem teil kann man die Eingangssignale getrennt mit Drehknöpfen regeln und er hat Dolby b und c . leider hab ich das teil nur rumliegen und hoffe dass ich einen Fachmann finde , der ihn wieder herrichtet . den kleinen grundig hab ich als ersatzgerät da
das der grundig nachregelt hab ich nicht hören können hab auch beim Laptop den ich angeschlossen habe die lautstärke etwas runter geregelt damit der Recorder keinen grund zum regeln bekommt
Hallo. Können sie mir ein Passendes Aufnahme Gerät Empfehlen was im Low Budget bereich liegt? 50-80€ Hätte Anfangs an ein Radio gedacht mit Aux Eingang aber man findet laut Bewertungen auf Amazon kaum Brauchbare Geräte mit einer Vernünftigen Aufnahmequalität. Vielen Dank im vorraus!
Hallo zurück, ich nehme mal an dass sie nach einem Kassettendeck suchen um eigene Bänder aufzunehmen. Bei Preise von 50 bis 80 Euro braucht man nicht anfangen nach etwas neuem zu suchen, da man für diesen Preis nichts finden wird. Am besten Sie sehen sich auf dem Gebrauchtmarkt um. Das Technics-Deck von diesem Video z.B. ist eins der Decks dass ich für knapp 20 Euro erhalten konnte. Es macht mehr Sinn sich nach guten Geräten aus den 80ern oder 90ern bei ebay oder ebay Kleinanzeigen umzusehen als nach neuen Geräten Ausschau zu halten, weil die meisten neuen entweder sehr teuer sind wenn man etwas gutes, qualitatives erwarten möchte oder man bekommt mittelmäßige Ware. Gerade bei analoger Aufzeichnung, wo man jeden Fehler vom Gerät, Mechanik, Tonkopf, Elektronik akustisch wahrnehmen kann sollte man sich nach hochwertigen Komponenten umsehen und dann eben zum günstigen gebrauchten Hifi-Baustein-Deck namhafter Marken wie Technics, Onkyo, Denon aus den 80ern oder 90ern greifen. Und wer noch tiefer in die Tasche greifen möchte kann auch gerne nach Revox oder Nakamichi suchen, aber Ihnen wird wahrscheinlich mit den zuerst genannten besser geholfen sein. Alte Sony Geräte wären auch denkbar, aber da ich damit schon ein paar schlechte Erfahrungen gemacht habe (außer bei meinem portablen Sony TC-D5M, aber das war auch nicht gerade billig weil es ehemaliges Profi-Equipment ist), würde ich hier nur zugreifen wenn man das Gerät vorher testen kann und am besten dann mit vorher schon bespielten Bändern. Manchmal leidet die Mechanik bei Sony und dann werden Bänder zu langsam abgespielt und dementsprechend dann auch falsch aufgezeichnet, elektronisch sind sie aber auf demselben Stand wie Technics, Onkyo oder Denon. Ich hoffe ich konnte Ihnen damit irgendwie weiterhelfen und wünsche Ihnen Erfolg bei Ihrer Suche auf dem Gebrauchtmarkt.
Wenn Sie auf Amazon ‚Kassetten Aufnahmegerät‘ eingeben, müsste als erstes das Gerät von Reshow erscheinen. Funktioniert das auch damit? Es ist ein tragbarer Kassettenspieler aber irgendwas mit ‚Aufnahme‘ steht auch dabei. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Ja das sollte - wenns eine Kassetteneinheit mit Aufnahmeknopf (Kreissymbol) ist - funktionieren. Allerdings wird die Qualität mit Sicherheit schlecht sein. Einfach die Kommentare für weitere Tipps lesen und bei genauen (alten) Modellen im Hifi-Wiki nachgucken. Besser ein altes gebrauchtes (80er Jahre), als ein neues.
Hi, sehr gutes und verständliches Video ohne viel unnötiges drumherum. Danke dafür! Da du dich ja, anhand anderer Kommentare, gut mit TapeDecks auszukennen scheinst, hab ich da mal eine Frage. Ich hab mir ein Technics RS-T130 ersteigert (ist noch unterwegs), was deinem T11 ziemlich ähnlich zu sein scheint. Soll angeblich alles gut funktionieren, aber was ist wenn nicht? Riemen etc. sollten sich ja ersetzen lassen, aber wo kriegt man sowas her oder gibt es da eine Adresse wo man so ein Gerät noch einschicken kann und es vernünftig gewartet wird?
Riemen ersetzen kann man an sich selber, auch wenn das eine ziemliche Fummelei werden kann. Habe dies bisher nur bei einfachen Geräten machen müssen, bei den Technics Hifi-Tapedecks wird dies aber wesentlich komplizierter. Service-Kits hierfür gibt es meist auf ebay, da kaufe ich sowas zumindest, auch weil ich meine gebrauchten Decks auch meist von dort beziehe. Je nachdem wie gut der Gleichlauf des Gerätes ist kann es sich auch lohnen die Andruckrollen zu ersetzen. Die Andruckrollen drücken das Band gegen den Capstan, welcher wiederum dafür sorgt dass das Band mit einer so gleichmäßigen wie möglichen Geschwindigkeit am Tonkopf vorbei läuft. Das wichtigste was du dir ansehen müsstest sind die Tonköpfe selber, weil diese zu tauschen macht in der Regel keinen Sinn und da gibt es auch am schlechtesten guten Ersatz für. Aber diese Köpfe sind nun mal Verschleißteile und ihr Kopfspiegel erhöht sich konstant mit den Spielstunden des Gerätes (da das Band ja gegen den Tonkopf drückt und durch diese minimale Reibung wird der Tonkopf mit der Zeit "abgeschliffen"). Wie stark die Abnutzung ist erkennst du zum einen daran wie der Sound des Decks ist (je größer der Kopfspiegel, desto abgenutzter und desto kleiner ist die maximale Endfrequenz, sprich es klingt dann eventuell alles etwas dumpf) und optisch (schau dir das am besten Mal bei Google an, das lässt sich nur schwer erklären). Radio- und Fernsehtechniker gibt es kaum noch. Wenn irgendwelche Leute diese Geräte generalüberholen um sie auf ebay zu verkaufen machen sie es meistens selber (sprich Kondensatoren tauschen, Riemen tauschen, Mechanik ölen etc.). Das ist natürlich regional unterschiedlich, aber da musst du selber schauen ob es in deiner Nähe jemanden gibt der so etwas noch macht. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Deck (habe mir gerade mal angesehen was es für eins ist und das sieht ja an sich schon mal ganz schick aus) und es ist definitiv Zeit für neue Mixtapes ;-) Diese alten Geräte brauchen Liebe und sie laufen vor allem dann am besten wenn sie regelmäßig genutzt werden, denn dann bleibt die ganze Mechanik in Bewegung, geschmiert und leichtläufig.
Du bräuchtest wahrscheinlich einen DIN-Adapter mit 4 Cinch Anschlüssen. Davon sind dann zwei als Ausgang und zwei als Eingang für das Gerät geschaltet. www.amazon.de/BestPlug-Verteiler-Splitter-Kupplung-weiblich/dp/B01F42QGRY/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=din+adapter+4&qid=1585311443&sr=8-3
Solange das Tapedeck das du nutzt einen Eingang hat und ähnlich funktioniert wie das hier gezeigte kann man jedes Deck dafür nehmen. Das hier gezeigte Technics-Deck ist ja nur ein Beispiel. Habe mir das Pioneer gerade einmal online angesehen und ich denke du wirst damit keine Probleme haben und dasselbe tun können wie in diesem Video gezeigt.
@@rinorgashi7696 Das Gerät sollte ohne Verstärker funktionieren, da es den Strom ja durch ein eigenes Stromkabel bekommt und hinten keine Anschlüsse erkennbar sind, welche proprietär zu einer Anlage gehören. Aber ich muss zugeben dass die meisten Tapedecks die ich bisher gesehen habe eigene Hifi-Bausteine waren, welche ohne Anlage funktionieren. Wenn dem nicht der Fall war, waren die meisten fest in einen Verstärker oder andere Geräte mit eingebaut.
Sehr gutes Video! Ich sehe mir die Tage einen gebrauchten Technics-Panasonic RS-TR212 Kassettenrekorder an. Worauf sollte ich achten, bevor ich ihn kaufe? Im Bezug auf Funktionsfähigkeit, Schäden, etc.
Eigentlich würde ich mir nur ansehen ob noch alle Laufwerksfunktionen gegeben sind, ansonsten müssten nämlich Antriebsriemen gewechselt werden (es sei denn der Motor hat seinen Geist aufgegeben). Teste dies am besten mit einer Kassette, weil dann siehst du auch wieviel Kraft das Deck noch beim Spulen/Bewegen des Bandes hat. Und achte auf die Tonköpfe: dort gibt es immer einen gewissen Kopfspiegel, der durch Abnutzung mit der Zeit größer wird. Du siehst an dem Tonkopf ja immer zwei schwarze Streifen, links und rechts. Je weiter diese Streifen mittlerweile in der Mitte auseinander sind, desto abgenutzer sind die Köpfe. Es muss aber nicht bedeuten, dass ein großer Abstand gleich schlechter Klang bedeutet, manchmal hat mich dies auch sehr positiv überrascht. Achte aber am besten darauf ob die Köpfe sauber sind und keine komischen Rückstände haben, sollte sehr klares rostfreies Metall sein. Sonst aber ein sehr schönes Deck dass du dir da ansehen möchtest und da es von Anfang der 90er ist denke ich, dass du kaum technische Probleme damit haben wirst. Schließlich ist es für ein solches Gerät noch recht jung.
Könnte ich mit dieser Technik theoretisch ein Audio auf dem Handy aufnehmen (mit der Diktierapp) und dann damit einfach auch eine Kassette bespielen? Sprich es muss nicht zwingend Spotify oder so sein? Liebe Grüße und großes Lob!
Alles was du abspielen und über einen Kopfhörer oder Line-Ausgang rausgeben kannst, kannst du natürlich auch auf Kassette aufzeichnen. Wenn du nun z.B. dein Handy über Klinke an das Tapedeck anschließt kannst du natürlich auch eine Sprachnachricht wiedergeben und auf Band aufzeichnen.
Ich verstehe die Frage nicht. Das hängt doch von der Länge der Tracks ab, es sei denn du sprichst von Spuren. Es sind zwei Spuren pro Richtung für Stereo rechts und links. Bänder gibt es in der Länge von 60 (je 30 Minuten pro Seite), 90 (45 Minuten je Seite) oder 120 (60 Minuten pro Seite), wobei ich letzteres nur mit hochwertigem Equipment empfehlen kann, da je länger das Band ist es auch umso dünner ist und damit bei schlechtem Equipment eher zu Bandsalat führt.
Vll kommt die Frage ja an, obwohl das Video schon etwas älter ist: Kann ich auch mit einem Klinke auf Klinke Kabel von Recorder ("Mic"-Buchse) zu Laptop (Kopfhöhrer-Buchse) aufnehmen oder MUSS es ein Cinch (rot-weiß) auf Klinke sein? Liebe Grüße, tolles Video!
Kann man, wenn man einen Mikrofoneingang am Tapedeck hat, kann ich aber nicht empfehlen: 1) Ein Mikrofoneingang ist in der Regel Mono. Auf ein Stereosignal kann man dann also verzichten. 2) Ein Mikrofoneingang hat in der Regel noch einen eingebauten Vorverstärker, da Mikrofonsignale meist eher schwach sind und vorverstärkt werden müssen bevor sie aufgezeichnet werden. Schließt man ein Gerät an dass nicht vorverstärkt werden muss, dann ist das Signal schnell übersteuert und verzerrt. Der Chinch-Eingang ist meist der normale balancierte Eingang für Signale von externen Quellen die aufgezeichnet werden sollen und ich habe ihn im Video auch extra genannt, weil es die Standard-Methode ist und an und für sich auch meist die beste Lösung. Liebe Grüße zurück und viel Spaß beim Aufnehmen und Abspielen von deinen selbstgemachten Mixtapes 😉
Dijay76 Works Nein, für diesen Job nicht. Ein Deck mit zwei Kassettendecks ist nur dann wirklich wichtig, wenn man von Band zu Band kopieren möchte. Meine meisten Decks die ich habe sind aber Doppeldecks, weswegen ich auch so eins verwendet habe. Ich finde Doppeldecks insofern besser als dass ich dann das Aufnahme-Deck nur zum Aufnehmen verwende und das reine Wiedergabe-Deck zum Abspielen. Dadurch schont man den Tonkopf für die Aufnahme, da er nicht so häufig genutzt wird und somit länger beste Ergebnisse erzielen kann, was ja bei der Aufnahme wichtiger ist als bei der Wiedergabe (da ein schlecht aufgenommenes Band immer schlecht klingen wird, egal wie gut das Wiedergabegerät ist).
Cool, danke für das Video! Y Ich habe mir auch schon seit einiger Zeit überlegt, Musik - auch meine selbstgemachte - vom Handy und/oder PC auf Kassette aufzunehmen... Warum? Ich habe Befürchtungen, dass meine digital gespeicherte Musik irgendwann vielleicht nicht mehr abspielbar ist... ;) Wo bekommt heutzutage denn noch leere Audio-Kassetten zu kaufen. Ich wohne ländlich. Hier in der Nähe gibt es definitiv keine... LG Dirk
Hallo Dirk, ist auch gerade nicht mehr so einfach an welche dran zu kommen. Die guten Chromdioxid oder Metal-Bänder werden ja garnicht mehr hergestellt, sodass man sich hier nur auf dem Gebrauchtmarkt gut bedienen kann (z.B. TDK SA oder Maxell XLII), aber es gibt nach wie vor die klassischen Eisenoxid-Bänder. Diese rauschen zwar etwas stärker als Chromdioxid und haben auch etwas weniger Dynamik, sind fürs Feeling aber auch ganz gut. Und seien wir ehrlich, es geht ja hauptsächlich um den Spaß an der Sache und das haptische Gefühl ;-) Du kannst z.B. auf Amazon immer noch zu Maxell UR greifen. Das sind einfache Typ I-Kassetten, die aber immer noch produziert werden und sauber funktionieren. Was ich aber noch cooler finde und mittlerweile auch mache, man kann sich bei T.A.P.E. Muzik aus Leipzig Kassetten nach seinen Vorstellungen bestellen (tapemuzik.de). Dort wählst du dann das gewünschte Gehäuse, wählst die gewünschte Bandlänge (bis C-90) und kannst dir dann im Zubehör noch die passenden Hüllen dafür aussuchen. Wenn man sich jetzt quasi seine eigene Leerkassettenmarke basteln möchte, so wie ich das jetzt vor kurzem gemacht habe, dann kann man sich dafür noch Klebeeticketten, die man selber bedrucken kann, bei Amazon dazu bestellen. Also ich hab damit meinen Spaß. Soll es also der non plus ultra Sound für Klassik, aufwendigste dynamische Gitarren und Psychedelic-Rock sein, dann wird man um Chromdioxid nicht drum herum kommen und kann sich hier gute gebrauchte Kassetten bei ebay ersteigern. Wenn man aber auch das Grundrauschen der Kassette nicht so schlimm findet, weil es einem um den Spaß geht und die eigenen coolen Mixtapes, dann kann man sich auch auf dem neuen Markt umsehen und sich dort Eisenoxid-Kassetten besorgen. Egal wofür du dich entscheidest, ich hoffe du hast Spaß daran ;-) LG Dominik
@@soulfreshdays Hi Dominik, vielen lieben Dank für deine detailliert beschrieben Tipps! tapemusik.de hört sich spannend an. Da werde ich mich mal informieren! LG Dirk
Ganz so einfach gehts leider nicht. Mit der gezeigten Variante nimmt man nämlich das vom im Laptop/Tablet ausgegebene Signal des dort eingebauten Verstärkers auf und nicht das eigentliche Signal der Audioquelle. Das verfälscht den Klang ganz erheblich und deutlich hörbar. Man muss den Kopfhörerausgang erst in einen Line out Ausgang umwandeln, damit das Ganze so klingt wie auf der ursprünglichen Quelle und der im Laptop eingebaute Verstärker sozusagen umgangen wird. Dazu kann man beispielsweise einen Umwandler wie den Behringer U-Control zwischen den Laptop und das Kassettendeck schalten. Dann funktioniert das Ganze so, wie wenn man von einem CD-Deck auf Kassette aufnimmt. Denn ein CD-Deck (oder ein Plattenspieler usw) hat nämlich von Haus aus nur einen Line out Ausgang, darum kann man es auch nicht ohne zwischengeschalteten Verstärker an einen Lautsprecher anschließen. Hat auch etwas gedauert, bis da der Groschen bei mir gefallen war, habs anfänglich nämlich auch so gemacht wie im Video gezeigt ;)
Sarah 1 Du kannst mit einem Walkman in der Regel nur Kassetten abspielen aber keine Aufnahmen machen. Die wenigsten Sony Walkman haben eine Aufnahmefunktion, diese war nur in den Professional-Geräten verbaut, welche beim Radio und in Fernsehanstalten verwendet wurden. Du wirst also mit deinem Walkman keine Kassetten aufnehmen können.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt immer ganz vom Notebook ab ob eine brauchbare Soundkarte verbaut ist, die auch einigermaßen gut von der Netzspannung entkoppelt oder entstört ist. Ich hatte mit den Business-Geräten von DELL, Lenovo oder einem MacBook hier selten Probleme. Am liebsten nehme ich mein iPad Air 2 zum Bespielen von Bändern oder MiniDisc, weil es sehr angenehm in der Handhabung ist und vollkommen ausreichend ist. Wenn wir bei externen Soundkarten angelangt sind, kann ich nichts für 35 Euro empfehlen. Die brauchbaren mit gutem DA-Wandler und dementsprechendem Frequenzgang von Steinberg oder Focusrite gehen erst ab 95 Euro los. Da ist die 5.1 Soundkarte von CSL die ich mal für knapp 35 Euro gekauft habe ein Witz gegen und ich würde auch eher manche meiner Notebooks direkt anschließen als dann eben eine solche externe Soundkarte zu verwenden.
Ich habe mein Handy mit dem chinch zu aux Kabel mit dem Tape Deck verbunden aber am Tape Deck kommt nichts an und die Anzeige reagiert auch nicht wenn ich auf dem Handy auf Play drücke bitte um Hilfe :(
ENDLICH JEMAND DER ES VERNÜNFTIG ERKLÄRT. ich habe jetzt seit knapp 2 tagen gesucht und nirgends eine vernünftige Antwort gefunden. Danke
Vielen Dank für das Lob! Ich hatte auch gehofft es mit dem Video leicht verständlich zu erläutern sodass es jeder nachmachen kann.
@@soulfreshdays wie ist es, wenn es an meinem Gerät, ITT Nokia Camping Cass. 717" kein Line in/out wie von dir dargestellt gibt?! 🤔
@@frausambuca9552 Also, wenn ich das gleiche Gerät gerade bei TH-cam gesehen habe, so hat dieses Gerät einen AUX-Eingang. Das müsste dann über die DIN-Buchse auf der Rückseite laufen. Du brauchst dann natürlich einen Adapter von DIN auf Cinch, da man sonst DIN fast nirgendwo mehr anschließen kann. Allerdings ist das Gerät wahrscheinlich nicht ideal um damit Mixtapes aufzunehmen: 1) Regelt das Gerät die Aufnahmelautstärke automatisch und diese Automatiken dieser alten Geräte arbeiten selten wirklich gut. Da empfiehlt es sich immer lieber irgendein Deck zu haben, bei dem man die Aufnahmelautstärke selbst manuell einstellen kann. 2) Sind diese "Boomboxen" selten dafür bekannt gewesen hochwertige Decks verbaut zu haben. Man hat damals bei diesen Maschinen ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekommen und zum Abspielen von bereits bespielten Kassetten ist das sicherlich ein schönes und charmantes Gerät, gerade weil dieses Design so herrlich nach den 80ern schreit. Aber meist klingen dann die Aufnahmen von diesen Decks nicht sonderlich gut. Für den Anfang und zum Experimentieren aber sicherlich ausreichend.
Es mag aber sein, dass ich mich irre. Ich kann schließlich nicht alle Geräte kennen oder auch eben das falsche Gerät oder eine andere Modellreihe in einem TH-cam-Video gesehen haben. Viele von diesen sog. Radiorekordern hatten meist nur die Möglichkeit entweder über eingebaute Mikrofone sich selbst aufzunehmen oder eben Titel und Sendungen aus dem Radio mitzuschneiden. Aber sollte das Gerät dass du besitzt tatsächlich einen AUX-Eingang haben (müsste über den Wahlschalter an der Front vorne links neben Radio und Tape wählbar sein), dann solltest du über den AUX-Eingang die Chance haben über einen DIN zu Cinch Adapter ein Signal in die Boombox zu bekommen, was das Gerät dann eventuell auch noch zur Aufnahme verwenden kann.
Wie geil und sauber ist das denn erklärt?? Mega gut! Vielen Dank! :))
SEHR gutes Video ! + DANKE ! 4:34 wirklich SEHR wichtig bei Aufnahmen zu beachten, weil dann wäre eventuell die ganze Aufnahme mehrfach versaut !
Super, auf die Idee wäre ich auch noch nicht gekommen - vom Laptop auf Cassette aufnehmen. Cool!
Besser gehts nicht. Sehr schön erklärt, danke! :)
Klasse Typ, klasse Video!
Baue ein Geschenk mit Hörspielkassetten.
Und das hier ist eine tolle Anleitung! +like
super Video! Ich freu mich schon, mein eigenes Mixtape zu machen. Ich hab nämlich einen alten Kasettenrekorder geschenkt bekommen :')
Danke dir 🥰 Kind der 1995 das mit Audio Kasetten genauso viel zu tun hatte wie mit dem Schilling will anstatt TH-cam Music und ganzrn Abo Kram back to the roots und eine Audio Kasette bespielen 😅👍 Dank dir geht das jetzt auch
Super erklärt, sogar für eine Laie wie mich sehr verständlich und kurz & knapp auf den Punkt gebracht :) Lieben Dank!
Daaaanke immer noch brauchbar dieses Video ❤️
Sehr sehr gute Tutorial.
Einige sachen hab ich gemerkt das hier in Video fehlen und etwas merkwürdig ist. Kann auch etwas viel Detailischer wirken.
Und zwar, man muss bedenken das Leere Kassetten 3 Typen existieren, die Normale ist Ferro (Typ 1), die Gute Chrome (Typ 2) und zuletzt Metal (Typ 4). Bei Ferro ist es ziemlich gemischt wie sich auf die Audio Qualität betrifft. Sind billiger preisen, aber ich empfehle es mehr wenn man die Noise Reduction aktiviert damit das Rauschen nicht viel hörbar ist im Hintergrund. Chrome und Metal hingegen ist es weniger Nötig. Bei Ferro würde ich es empfehlen mit Noise Reduction aufzunehmen.
Und bei Noise Reduction gibts es B, C und die sehr selten verwendet ist, Dolby S. Bei einigen Decks haben vom 70er nur B. Im mitten 80er wiederrum B und C. Bei C ist die Rauschen ganz wenig zuhören im Hintergrund. Das ding ist eher Noise Reduction ist halt mehr ums Korrekten Wiedergabe, sonst hat man auf ohne nur ganz Harte sound. Also wenn einige Decks nur B haben, würd ich auf Dolby B empfehlen fürs aufnehmen. Für C ist das geeignet wenn ein Deck mit Dolby C besitzt.
Und zuletzt, bei Kallibrieren für EQ. Mit eine Mischpult klingt es interessant, aber Spotify zu verwenden, YT oder Streaming generell sind die Komprimiert um auf Kassetten aufzunehmen. Bei einigen Decks haben die sogenannten „Auto Cal“. Damit man bei abspielen vom Quellen die EQ kallibrieren kann und so kann man zumindest die ähnliche EQ beim Audio aufnehmen. Da würde ich mit Digital gekauften Musik oder CD verwenden. Sind nicht unbedingt Verlustfreie Quali aber das reicht zumindest für die ganze Prozess. Sowie YT Library seh ich vollkommen, mit bekannten Musik weniger.
Sonsten Restlich hast du im Video gut gezeigt.
Perfekt erklärt! Du bist spitze! Danke :)
Sehr cool, danke dir.
Danke Brudi wahrer Ehrenmann!
Hab das alte auto von meinem Opa geschenkt bekommen und es hat nur ein Radio mit einem Kasettenabspieler drin.
Danke für das Video hat mir echt geholfen. Muss jetzt endlich nicht mehr die Kasetten von meinem Opa anhören *hust*hust* G.G.Anderson
Gg! Hast du so einen Rekorder? Ich frag mich wie ich das machen soll, Ich glaube ich hab so nen Teil nicht. Bei meinem Vater im Auto genau das selbe
Ist das real? DAS muss man Leuten erklären? Unfassbar! Dachte zuerst das Video wäre ein Scherz....
Ich war zuerst auch schockiert, aber dann muß man sich vor Augen halten, dass mittlerweile die Generation 'stream und virtuelle playlisten' am werkeln ist. Da muß man erstmal die Basics vermitteln.. ;)
@@damixers525 Die "Generation 'stream und virtuelle playlisten'" kann sich Wissen aneignen über frühere Geräte und deren Gebrauch, da sie sowieso ständig am Smartphone hängt.
Ups sorry habe gerade gesehen das Sie das schon mal beantwortet haben. Vielen Dank!-)
Toller Musikgeschack - "Gonna Get Along Without You Now" von Viola Wills ist auch dabei.
Sehr gut und inforeich erklärt danke dir!
DANKE !!! Endlich hab ich es kapiert.
Wir konnten das früher alles ohne solche Anleitungen. Ich habe hunderte Kassetten aufgenommen und alles intuitiv.
👍
Danke für das hilfreiche Video :-)
Vielen Dank für das Video 👍 Du hast mir sehr viel weiter geholfen
Moin, ich hätte da mal ne Frage. Ich habe noch einen Walkman, der allerdings über einen 6mm Mikrophoneingang verfügt. Funktioniert das mit dem kleinen Gerät auch oder brauche wirklich so ein Grosses, bei dem man die Lautstärke noch einstellen kann?
TOP! richtig richtig gutes Video. Dankeschön
Super Info - genauso mach ich das auch. Danke noch einmal für die so ausführliche Erklärung. Dein Video ist schon etwas älter, daher hoffe ich, das meine Frage noch gelesen wird...
Die Lautstärke im Windows und die im VLC-Player kann ich jedoch nur auf max. 30 bis 40% stellen. Den Pegel am Deck dann auch nur auf 1/3 - mehr geht gar nicht. Der Pegel am Deck ist sonst viel zu hoch und ich lande bei Vollausschlag im roten Bereich. Ausgang: Desktop-PC mit 5.1 Soundkarte -> hier der Kopfhörerausgang. Den habe ich in der Sound Blaster-Software schon auf minimal (16-32 Ohm) gestellt. Auch der "normale" LineOut des Mainboards liegt ähnlich hoch. Eine Idee, woran das liegen könnte? Danke schon mal!
Die einzige Idee die ich dazu hätte wäre, dass das kein echter Line-In-Eingang an dem Tapedeck ist, sondern ein Stereo-Mikrofoneingang. Die kommen in der Regel mit einer Vorverstärkung, sodass auch ein schwächeres Signal für großen Ausschlag ausreicht. Sorgt aber auch dafür, dass das Grundrauschen in dem schwächeren Signal mitverstärkt wird und somit es auch stärker rauscht.
Aus reinem Interesse: was für ein Deck ist das? Also, die genaue Modellbezeichnung und Hersteller?
Danke für Deine Reaktion! Das ist ein SONY TC-K711S. Also ein RICHTIGER Line in. Ich glaube es muss was auf der Rechner-Seite sein. Werde weiter testen...@@soulfreshdays
Ja, das sieht nach einem vernünftigen Deck mit normalen Line-In aus. Eine Idee hatte ich die Tage noch: neben dem Poti vorne mit dem man die Aufnahmelautstärke einstellen kann, sind meist auf der Hauptplatine im Gerät auch je ein Poti (einer für links und einer für rechts) für die Aufnahmelautstärke. Soweit ich das verstehe um einen Grundpegel einzustellen. Nicht dass da schon irgendwann mal dran rumgedoktort wurde in der Vergangenheit. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich die auch noch bei keinem Deck verstellen musste, aber man könnte damit versuchen dem Problem Herr zu werden. @@dirtyprotection
Super erklärt 👍👍👍 Mich interessiert es noch, wie ich das Mischpult dann dazwischen schalte!?
Sehr hilfreich, vielen Dank 👍
Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten Kassetten Deck, könnten sie mir Ratschläge zu einem Qualitativ guten gebrauchten geben?
Gruß Martyy
Wenn du dich daran hälst eher zu einem Kassettendeck aus einer Hifi-Anlage zu greifen, wie z.B. dem im Video gezeigten, und nicht den Weg gehst und dir so eine Art Ghettoblaster (also ein Gerät wo mehr als ein Kassettendeck drin verbaut ist, vielleicht noch ein CD-Spieler, Radio und mehr) kaufst, kannst du eigentlich kaum etwas verkehrt machen. Ghettoblaster sind in der Regel dafür bekannt, dass sie nur schlechte oder mittelmäßig Kassetteneinheiten verbaut haben. Greife lieber zu einem normalen Deck aus einer Hifi-Anlage und dann kann es eigentlich fast jede Marke sein, z.B. Technics (wie im Video, habe die meisten Decks davon, aber das ist eine reine persönliche Vorliebe), Denon, Onkyo, Sony, usw. Abraten kann ich in dieser Hinsicht lediglich von Philips, Aiwa, Pioneer, Grundig und BASF. Mich haben diese Geräte selten überzeugt und auch gerade Grundig Tonbandgeräte sind für ihre schlechte Reparierbarkeit bekannt. Wenn du dir also ein altes Deck von Technics, Denon, Onkyo, Sony usw. kaufst wirst du sicherlich nicht enttäuscht.
DF Radio Super, vielen dank für die schnelle und ausführliche Antwort! Machen Sie so weiter, sehr gutes Video!
Wenn du einen Kassetten deck suchst, mit dem praktisch nicht kaputt geht und also spielst wie es sollte, dan ist am bestens einen japaner aus der ende der siebzige jahre zu kaufen. Im Gegensatz zu Geräte aus der 80. jahre sind deise gebaut aus eisen, habe mechanische Knopfe und keine komplekse elektronik. Am bestens ist eine von marke Sony, Akai, Hitachi, Philips oder Grundig zu suchen. Ja Philips und Grundig sind keine Japaner, aber sie waren also sehr gut zusammengebaut.
Schau mal bei Pioneer aus der Urushi Serie.
Kosten zwar bisschen was allerdings sind die over the top 👌🏻
Telefunken RC 100
Wirklich Top erklärt 👍👍👍
Ich glaube meine Freundin bekommt dieses Jahr ein Mix Tape zu Weinachten
:)
was ist mit dem pioneer CT-W710R?
Anmerkung: bei den Technics rs az6 und az7 (und andere Modelle mit einen AZ-Tonkopf) darf man den Tonkopf nicht entmagnetisieren, weil dadurch der Tonkopf beschädigt wird, so dass das Gerät unbrauchbar wird.
Klasse, danke schön...
Wie mache ich ein musikcovet für MCS
Ich würde da nur einen USB-Audioadapter oder USB-Mischpult verwenden, weil die Kopfhörerbuchsen fast alle mit Digitalendstufen arbeiten und Rauschen und/oder Pfeifen verursachen können, wenn deren Abschlusswiderstand von 32 Ohm nicht gegeben ist und alle LINE-IN-Buchsen eine Impedanz größer 10 Kiloohm haben und dadurch Störungen begünstigen.
super erklärt sehr gutes video! danke:)
Gruß, ich besitz ein Tascam 302 und weiß dort nicht so recht wo ich die Lautstärke pegeln kann - kannst du mir eventuell helfen?
MfG
Wenn ich das richtig sehe hat das Gerät vorne zwei orange Drehregler an denen Input steht für genau diesen Zweck. Der linke ist für das linke Deck und der Rechte für das Andere. Es gibt aber wie ich sehe noch Schiebeschalter um die Aufnahmequelle auszuwählen (Common oder Seperate), je nachdem ob beide Decks das gleiche Signal aufzeichnen können sollen oder zwei unterschiedliche. Die Eingänge auf der Rückseite sind ja auch gut beschriftet.
@@soulfreshdays Vielen dank für die Informationen. Nun Zweifel ich noch daran, ob ich alles richtig mache beim anschließen.
Situation: Soundkarte vom Computer ist mit Receiver verbunden (über Video 2 Input) - den Reciever würde ich jetzt gern als Ausgangsquelle nutzen (falls überhaupt sinnvoll) um die Tapes damit aufzunehmen. Benutze ich jetzt hierfür den Output von Video 2 oder sollte ich den Eingang woanders hinlegen? Vom Receiver dann wieder in den Input ist auch richtig oder?
@@soulfreshdays Ich hab das Problem gelöst, jedoch nimmt es meine Kassetten nur verzerrt bzw leicht gepitcht auf obwohl der Pitchregler mittig steht, auch nach unten oder oben drehen hat nicht viel geholfen.
@@bunseN13372303 Da gibts keine eindeutige Antwort für. Du bräuchtest zum einen ein zweites Deck um ein Referenzband aufzunehmen (das in richtiger Geschwindigkeit ist) und dann könntest du damit wahrscheinlich dein anderes Deck kalibrieren. Ich mache das in dem ich in einem guten Deck einen 440 Hz Ton aufnehme und den dann auf dem zu kalibrierenden Deck abspiele. Wenn man ein Gitarrenstimmgerät hat oder eine App dafür, kann man dann erreichen, dass der Ton bei beiden gleich ist. Wird er schneller abgespielt ist er höher, wird zu langsam gespielt ist er niedriger.
Zum Einstellen der Geschwindigkeit des Motors gibt es für jedes Deck (du hast ja ein Doppeldeck) entweder einen Poti auf dem Mainboard oder wenn der Motor hinten ein schwarzes Loch hat, kann man dort einen Schlitzschraubenzieher einstecken und drehen um die Geschwindigkeit des Motors anzupassen.
Aber ohne dass du ein Referenzband hast wird das nichts. Und das müsste dann dementsprechend auf einem bereits kalibrierten Deck aufgenommen worden sein.
Der Pitch-Regler sollte bei der Kalibrierung natürlich in der Mitte stehen, du willst ja quasi den Standardwert für die Normalgeschwindigkeit neu setzen, also muss zu dem Zeitpunkt auch der Pitch-Regler auf Null stehen, also auf Normalgeschwindigkeit.
Genial, endlich! Danke :D
Danke, echt gutes video :)
Ich habe ein Kassettendeck mal auf der Strasse gefunden, was sogar noch funktioniert, ich musste nur von beiden Decks die Gummibänder tauschen, es ist das Stereo Cassette Deck TC-WE675 von Sony, das Teil hat Auto Reverse und man kann auf beiden Decks Aufzeichnen.
Ich habe ein "Marantz SD155" Tapedeck und mein Record Knopf lsst sich nicht eindrücken. Wenn ich wie du auf (Pause+Stop/Eject) Drücke, um den Record Knopf dzu drücken, kommt immer das Tape raus.. Jemand ne ahnung, ob ich noch ein anderes Gert dafür brauche? hab gefühlt alles ausprobiert aber kann nie Aufnehmen..
Das klingt eher so als wäre das Band das du zum Aufnehmen verwenden willst geschützt. Oben auf der Kassette sind zwei Löcher. Innerhalb dieser ist normalerweise eine Lasche. Fehlt diese, so hat jemand diese rausgebrochen um das Band vor dem versehentlichen Löschen durch Drücken der Aufnahme-Taste zu schützen. Man kann in solchen Fällen aber einfach einen Streifen Tesafilm über das Loch kleben.
Außerdem: warum drückst du den Stop/Eject-Knopf? Das Drücken von Pause und der Aufnahme-Taste sollte vollkommen reichen. Manchmal braucht es noch die Play-Taste dazu, aber nie die Stop-Taste. Die brauchst du maximal am Ende deiner Aufnahme. Was anderes wird in diesem Video meines Wissens auch nicht gezeigt.
Super Video danke!
Wwwooooaaaaahhhj endlich verstanden danke danke danke DANKEEE
absoluter Ehrenmann!
Nicht zu vergessen ist , daß das Laptop oder andere Quelle z.b.vom kopfhöhrerausgang mit passendem Stereo Audio Kabel mit dem Tapedeck input verbunden wird sonst kommt ja kein Signal aufs Band ..
kann ich anstatt dieses 80er Jahre Ding was du da hast auch einen Walkman benutzen? Also so ein tragbares??? Bitte um schnelle Antwort
Hab ich schon mal beantwortet: Nein. Die meisten Walkmans sind reine Abspielgeräte und solange du nicht mindestens 300 Euro für einen Walkman der Professional-Reihe ausgibst kannst du damit in der Regel nichts aufzeichnen.
Kann man auch nur ein Aux Kabel verwenden? Mein Kassetten Spieler hat zwar auch einen R und einen L Eingang aber ich hab nur ein Aux Kabel. Bei mir hat es allerdings so nicht geklappt allerdings konnte ich Kassetten über dieses Kabel am PC hören. Ich hab die Kassette auch nicht komplett gelöscht (sie war schon beschrieben) könnte es daran liegen? Und das überspielen hat auch nicht funktioniert (von einer Kassette auf die andere ohne PC ) und ein normales PC Mikrofon auch nicht
Danke für die Erklärung. Ich habe erst den PC über das Audiokabel an den Verstärker/ Aux angeschlossen. Warum geht es nicht über den Verstärker?
Es geht über einen Verstärker wenn man will, aber die Verstärker die man heutzutage bekommt haben selten einen Tapedeck-Eingang bzw. viel wichtiger einen Tape out oder Line out welchen man mit dem Aufnahme-Eingang des Tapedecks verbinden kann. Insofern brauche ich da nicht zwingend drauf hinweisen, dann lieber den einfachsten und immer funktionierenden Weg erläutern.
@@soulfreshdays Danke für die Antwort.
starkes video, klar und deutlich erklärt. ich Danke dir profi! meine Frage: habt ihr tipps wo ich gute leere kassetten bestellen kann?
Und wie ist es umgekehrt? Ich versuche im Moment, alte Musikkassetten zu digitalisieren. Ich habe am Tapedeck Line out mit Cinch angeschlossen und gehe mit 3,5mm Klinke an den PC. Egal, wo ich das Kabel reinstecke, kein Ton. Am grünen Anschluss habe ich ein 2.1 Lautsprechersystem von Logitech angeschlossen. Wenn ich das Programm Realtek Audio Konsole öffne, sehe ich den Ton der Kassette in einem Balken als Pegel. Offensichtlich kommt also was an. Es kommt aber partout kein Ton aus den Lautsprechern. Hat jemand einen Tip?
Das ist normal. Wenn du etwas über Line In anschließt, gibt der PC das nicht automatisch mit über die angeschlossenen Lautsprecher wieder. Also wenn dein Deck über den "Line In"-Anschluss angeschlossen ist, dann gehe am besten einmal in die Systemsteuerung, wähle dort unter "Sound" im Reiter "Aufnahme" deinen Line In Eingang aus und gehe anschließend über den Button unten rechts in die "Eigenschaften". Dort wiederum gibt es einen Reiter der "Abhören" heißt. Dort musst du einen Haken setzen bei "Dieses Gerät als Wiedergabequelle nutzen" und anschließend auf OK klicken. Danach solltest du dein angeschlossenes Tapedeck auch hören.
@@soulfreshdays ok, versuche ich morgen. Vielen Dank auf jeden Fall erstmal!! ☺️👍🏻👍🏻
Edit: Wunderbar! Funktioniert einwandfrei. Vielen Dank für diesen glorreichen Tip. ☺️☺️👍🏻👍🏻
Wo kriege ich noch Entmagnetierungskassetten? Bei ebay und Amazon finde ich leider nichts.
Ich habs im Video wohl nicht erwähnt, aber die sind verdammt selten geworden. Ich kann dir hier keinen guten Tipp geben wo man diese bekommt. Die Drosseln werden bis heute verkauft, aber diese speziellen Kassetten kann man so gut wie nicht mehr bekommen. Da kann man eher schauen dass man sich eine Suche bei ebay speichert oder halt das gesamte Netz danach durchsucht, aber sie sind schwer zu bekommen.
Ich habe eine 80er Jahre Kasetten-Boombox mit einem 5-Pol-Din-Anschluss und einer Doppelklinke als MIC. Ich habe mir ein 5-Pol-Din-Stecker mit 3,5er Chinch besorgt- Chinch an den Audioausgang der Soundkarte. Funktioniert aus irgendeinem Grund nicht. Muss ich evtl mit ner Doppelklinke an den MIC-Anschluss? Ich steh grad auf dem Schlauch.
Eigentlich nicht. Aber es gibt auch DIN zu Cinch Adapter die statt auf die üblichen zwei auf vier Cinch-Buchsen gehen, wobei zwei davon dann für ein Eingangssignal sind und die anderen zwei für ein Ausgangssignal. Wahrscheinlich ist es so geschaltet dass du mit deinem Adapter auf zwei Cinch-Buchsen nur ein Ausgangssignal aus der Boombox bekommst. Ich habe noch einen mobilen Kassettenrekorder von Nokia, bei dem bekomme ich auch nur ein Eingangssignal rein mit dem besagten DIN auf 4 Cinch-Buchsen Adapter, die normalen sorgen da leider nur für einen Ausgang.
Super Video 👍🏻😎
Ist es auch möglich, die Musik über ein digitales Mischpult auf die Kassette zu übertragen?
Im Grunde ist es egal was du im Hintergrund benutzt, Voraussetzung ist aber in der Regel ein analoger Ausgang. Die Audiokassette ist ein analoges Medium und ich habe bis auf eine Ausnahme auch noch kein Tapedeck mit Digital oder Optical In gesehen (abgesehen von digitalen Audioformaten auf Band wie DAT oder dem DCC-Format), dementsprechend wirst du wahrscheinlich ohne analoges Signal dass ins Deck geht kaum weiterkommen (was wiederum heißt dass dein Mischpult einen analogen Ausgang haben sollte damit du diesen mit dem analogen Eingang des Decks verbinden kannst).
Im Grunde ist es egal was du im Hintergrund benutzt, Voraussetzung ist aber in der Regel ein analoger Ausgang. Die Audiokassette ist ein analoges Medium und ich habe bis auf eine Ausnahme auch noch kein Tapedeck mit Digital oder Optical In gesehen (abgesehen von digitalen Audioformaten auf Band wie DAT oder dem DCC-Format), dementsprechend wirst du wahrscheinlich ohne analoges Signal dass ins Deck geht kaum weiterkommen (was wiederum heißt dass dein Mischpult einen analogen Ausgang haben sollte damit du diesen mit dem analogen Eingang des Decks verbinden kannst).
Hallo DF Radio,
ich habe mal ne Fragen...was mache ich wenn mein Kasettendeck nur DIN (5-Polig) Anschlüsse hat? Habe es schon mit DIN auf Klinke versucht...da kommt aber beim Kasettendeck nichts an...Würde mich sehr freun wenn Sie mir da weiter helfen könnten.
Liebe Grüße Charly
Super Video, Danke dafür. Genauso werd ich es auch machen, hab mir sogar das gleiche Tape gekauft😉. Nur noch eine Frage: was hat denn der Lautsprecher für einen Stecker und wo wird der genau eingestöpselt?
Schon jetzt Danke für Rückmeldung.
Wenn du wie hier im Beispiel einfach eine Bluetooth-Box mit AUX-Anschluss nehmen willst, kannst du das entweder über den Kopfhörer-Anschluss anschließen (wenn dein Tape-Deck einen solchen Ausgang vorne hat) oder eben hinten an den Line Out. Die Decks die Aufnahmefähig sind haben in der Regel neben dem Line In (für das Eingangs-Signal) auch ein Line Out für das Wiedergabe-Signal. Hier reicht dann auch ein Cinch zu Klinke-Kabel um das in den Lautsprecher zu stecken. Ich kann dir allerdings nicht empfehlen den Lautsprecher wie hier im Video oben mit auf das Deck zu stellen. Die Schwingungen des Lautsprechers können negative Auswirkungen auf den Gleichlauf des Bandes haben und da ein Lautsprecher ja auch magnetisch ist, kann er auch Einfluss auf das Band oder den Aufnahme- und Wiedergabekopf im Deck haben, da diese ja auch magnetisch sind. Das ist hier im Video eher der Einfachheit halber geschuldet, dass ich die Box einfach mit oben drauf gestellt habe, damit sie auch im Bild ist. Ingesamt habe ich dieses Video damals schnell in maximal 4 Stunden gedreht, geschnitten und hochgeladen, da ist jetzt nicht so viel Hirnschmalz reingeflossen. Wurde eher schnell hin improvisiert ;-)
Ich wünsch dir viel Spaß mit deinem Deck und deinen eigenen Mixtapes!
hallo, ich habe eine Frage: bei mir funktioniert die Wiedergabe von den Kassetten über das Tapedeck, allerdings die Aufnahme nicht. Woran kann dies liegen? Tonköpfe kaputt?
bitte um Hilfe :)
Das lässt sich schwer beantworten ohne das Gerät zu sehen, am Kopf wird es aber wahrscheinlich nicht liegen. Wenn dieser ein Signal bei der Wiedergabe abgibt, sollte er auch aufzeichnen können. Die meisten Tonköpfe in Kassettengeräten mit Aufnahmefunktion sind Kombiköpfe, können also direkt beides. Ich gehe bei dir fast eher davon aus, dass es einen Fehler auf dem Mainboard des Decks gibt. Ich hatte es z.B. einmal, dass auf einem meiner Decks kein Eingangssignal mehr aufgetaucht ist. Grund war hierfür ein defektes Cinch-Kabel, welches im Deck direkt auf das Mainboard gelötet war. Habe dies dann gegen ein neues getauscht und dies dann festgelötet. Dies kann natürlich auch für die Cinch-Eingangsanschlüsse am Deck gelten. Wenn dein Gerät eine Aussteuerungsanzeige für die Aufnahme hat und diese bei der Aufnahme keine Bewegung anzeigt, sodass du nicht die Lautstärke der Aufnhame aussteuern kannst, dann stimmt entweder mit deiner Eingangsquelle etwas nicht oder eben mit den Eingangsanschlüssen am Deck oder der Kabel von dort zum Bord.
Eine Besonderheit gibt es noch bei alten Kassettendecks die nicht über Cinch sondern über einen DIN-Anschluss angeschlossen werden. Bei denen kommt meist kein Eingangssignal in das Gerät, wenn man den normalen DIN-Adapter auf zwei Cinch Buchsen hat. Einige davon benötigen einen Adapter auf vier Buchsen, wobei zwei davon dann als Ausgang und zwei als Eingang beschriftet sind.
Sollte kein Fehler in der Eingangsquelle vorliegen wird es ungemein schwieriger den Fehler zu finden, weil dieser auch durch einen defekten Chip oder ähnliches verursacht werden kann. Was das angeht bin ich dann leider raus, weil ich mich so sehr dann doch nicht mit der Elektronik auskenne.
Hallo DF Radio,
ich hab den Ghettoblaster GRUNDIG RR 345 und würde gerne ein Mixtape mit meiner musik vom PC machen.
Jedoch hat dieses Modell keine Chinch eingänge sondern lediglich ein AUX Anschluss für Kopfhörer und ein weiteren Stereo Anschluss für Lautsprecher.
Auf der Rückseite befindet sich ein DIN Anschluss. Der Ghettoblaster kann problemlos Radio aufnehmen, jedoch weiss ich nicht wie ich meine Musiki jetzt auf das Tape bekomme.
Bitte um Rat,
MfG
Kai252
Ich habe nicht viel zu dem Modell im Netz gefunden außer einem TH-cam Video, aber von dem was ich fand kann ich dir folgendes mit auf den Weg geben: du wirst mit diesem Gerät kein gutes oder hochwertiges Mixtape aufnehmen können. Das liegt zum einen daran, dass diese Geräte schon in den 80ern so einfach und günstig gebaut wurden, dass sie nicht vergleichbar sind mit einem dedizierten Tapedeck wie in diesem Video gezeigt und auch daran, dass man so wie ich es sehe dort kein Audio-Signal mit einem Kabel hinein bekommt. Zudem kommt, dass diese Geräte eine automatische Aufnahmepegelung haben, sprich die Aufnahmelautstärke selbst einstellen und dies von der Elektronik meist nur befriedigend erledigt wird.
Sollte es dir aber nicht um Qualität gehen sondern einfach nur um ein "Das muss jetzt aber irgendwie gehen" aus reinem Spaß an der Freude, dann könntest du natürlich mit einem FM-Transmitter das Signal eines PCs oder Handys über UKW ausstrahlen, mit deinem Grundig RR 345 empfangen und dann halt dieses, dein eigenes Radiosignal auf Kassette aufnehmen. Wäre mir zumindest mal ein Experiment wert.
Viel Spaß dabei,
Gruß Dominik
@@soulfreshdays
Erst mal danke für die schnelle uns Gute Antwort.
Was empfiehlst du mir für ein Gerät wenn ich gerne gute Tapes aufnehmen möchte?
Kai 252 Ich würde dir dafür einfach empfehlen dir dafür ein Tapedeck zu besorgen, dass wie in dem Video gezeigt mal ein ehemaliger Baustein einer HiFi-Anlage war. Dabei gibts dann viele gute Marken auf die du zurückgreifen kannst wie z.B. Technics, Onkyo, Sony, Aiwa, Pioneer, Kenwood, Yamaha etc. Es würde ja reichen wenn du ein gutes Deck für die Aufnahmen hast, dass du in der Nähe deines PCs mit aufbaust. Zum stylischen Hören im 80er Jahre-Stil sollte ja der Grundig Ghettoblaster bestens geeignet sein. Ich hoffe für dich dass das Gerät noch lange durchhält, da ich mit Grundig leider nicht so gute Erfahrungen gemacht habe (was Langlebigkeit und Robustheit angeht), auch wenn mir designtechnisch manche Geräte der 80er davon sehr gut gefallen.
Moin,
Wo bekommt man so eine Kassette zum entmagnetisieren her ?
Gibt es da wohl einen Link den man hier reinstellen kann.
Vielen Dank vorab.
Ich würde Ihnen gerne einen Link bereitstellen, leider ist es mit diesen Entmagnetisierungskassetten so eine Sache: die werden nämlich nicht mehr hergestellt. Wenn man mal eine findet auf ebay oder anderen Portalen sollte man also dementsprechend zuschlagen.
Was man aber alternativ zur Entmagnetisierungskassette verwenden kann ist eine Entmagnetisierungsdrossel, die bekommt man nach wie vor. Vorteil an diesen Drosseln ist dass man sie nicht nur an Kassettengeräten, sondern auch an großen Tonbandgeräten verwenden kann. Allerdings muss man mit diesen Drosseln auch aufpassen, sobald sie Strom bekommen sollten sich im Umkreis von 2 Metern keine magnetischen Speicher wie Festplatten, Kassetten, Tonbänder oder ähnliches befinden, weil die Gefahr des Löschens oder des Anlöschens der Aufnahmen besteht.
In meinem Video über die Uher Report Geräte zeige ich nach der Kassettenform einmal die Anwendungsweise der Drossel, zwar an einem Tonbandgerät aber man kann sie genauso wie in dem Video gezeigt auch an einem Kassettengerät verwenden. Wichtig sind dabei die kreisenden Bewegungen und das vorbeiziehen der Drossel am Tonkopf: th-cam.com/video/WYEA5DBX60w/w-d-xo.htmlm53s
Die Entmagnetisierungsdrosseln kann man aber wie bereits erwähnt nach wie vor kaufen. Man findet sie zum Beispiel bei Amazon: www.amazon.de/Unbekannt-304856-ELEKTRISCHER-TONKOPF-ENTMAGNETISIERER/dp/B0051H9F62/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1522411362&sr=8-1&keywords=entmagnetisierdrossel
Ok Dankeschön, dann werde ich mal bei eBay und co die Augen offen halten.
Hi, mega Video erstmal! Ich bin leider absoluter Laie in diesem Bereich, möchte mich aber langsam herantasten und mir einen gebrauchtes Tapedeck zulegen und habe hier Angebote von Denon DRW-580 und Onkyo TA-RW 244. Ist eins der beiden überhaupt "gut" bzw. welcher wäre die bessere Wahl? Vielen Dank im Voraus :)
Hallo mdionth, ich habe mir gerade mal die technischen Daten von beiden Decks angesehen und eigentlich solltest du egal welches von beiden du nimmst keine schlechte Entscheidung treffen. Was für die Decks spricht ist dass sie relativ jung sind und beide Mitte bis Ende der 90er produziert wurden. Heißt, sie kommen noch aus einer Zeit wo man sich Mühe mit solchen Geräten gegeben hat. Auf dem Blatt haben auch beide sehr ähnliche Werte was Gleichlauf und Frequenzgang angeht, sodass sie gut gerüstet sein sollten, egal für welche Aufgabe. Solltest du dir noch weitere Onkyo-Decks ansehen, so kann ich dir nur raten bei den Decks zu bleiben wo die Kassette wie in deiner Wahl hochkant rein kommt. Es gibt auch Decks die wie bei einem CD-Player eine Schublade ausfahren können, in welche man die Kassette reinlegt, aber diese Decks haben von Onkyo leider oft über die Jahre mechanische Probleme bekommen. Deswegen lieber die klassischen Decks wie die, die du bereits rausgesucht hast.
Also zusammenfassend: beide Decks sollten top sein wenn sie in gutem Zustand zu dir kommen und nun kannst du rein nach Optik entscheiden, was dir besser gefällt.
Ich wünsch dir viel Spaß mit deinen eigenen Mixtapes ;-)
@@soulfreshdays vielen vielen lieben Dank für die Antwort! Ich hab mich für die Onkyo entschieden und sie kam heute an. Ich freue mich schon aufs ausprobieren! :)
Top Video.
Gibts vllt. nen Link zu der Demagnetisierungscassette?
Finde da gar nix.
Kurze Frage, wenn ich nun mit so einem Tapdeck mehrere Lieder aufnehmen möchte, stoppt diese Automatisch wenn ein Lied durch ist oder muss man da dabei bleiben?
Nicht dass das gewünschte Lied durch ist und das Band läuft weiter bevor man das nächste Lied auswählen kann
Das Band läuft weiter, da ist keine Automatik. Aber du kannst dir auch einfach vorher eine Playlist basteln die du dann aufnimmst, dann hast du bei einer 90 Minuten Kassette zumindest 45 Minuten deine Ruhe, brauchst es nur anzustellen und kommst dann wieder wenn die erste Seite fertig bespielt ist.
@@soulfreshdays alles klar 👍vielen Dank für die Schnelle Antwort 😊
Tapeeeez bruder🎉
Kann ich bei dem ganzen noch einen Verstärker zusätzlich benutzen, um evtl. die Soundqualität zu verbessern oder ähnliches? Wenn ja, wie?
Du kannst natürlich einen Verstärker benutzen. Die älteren haben ja auch z.B. extra einen Line Out Ausgang für Tapedecks, der die vom Verstärker gerade wiedergegebene Quelle an das Tapedeck weiterreicht. Ob du damit zwangsläufig die Qualität verbesserst ist aber fragwürdig. Die Qualität der Aufnahme hängt hauptsächlich davon ab welches Bandmaterial verwendet wird, wie sauber der Tonkopf ist, wie gut dieser entmagnetisiert ist, wie hochwertig das Deck ist mit dem die Aufnahme gemacht wird und wenn all das gegeben ist dann ist natürlich die Qualität deiner Wiedergabequelle entscheidend für die Aufnahmequalität. Eine schlecht klingende 128 kbs MP3 klingt auch auf Tape schlecht, egal ob sie über einen Verstärker reinkommt, über ein Notebook mit gutem Kopfhörerausgang, einem CD-Player oder anderem. In meinen Augen ist der einzige Vorteil eines Verstärkers dass du die Musik die du gerade aufzeichnest noch nebenbei über vernünftige HiFi-Lautsprecher genießen kannst, nicht mehr und nicht weniger.
@@soulfreshdays wie kann ich denn die Qualität meiner Wiedergabequelle möglichst optimieren? Meine Wiedergabequelle wäre z.b. ein stinknormaler Laptop!
Danke für die Antwort
@@MultiHannes11 Naja, punkt eins ist natürlich dann hochwertige Audio-Dateien zu haben, also z.B. MP3s mit einer hohen Bitrate, unkomprimierte WAV-Dateien, FLAC, etc. Ich für meinen Teil steuere die Höhen immer ein wenig höher aus (wie auch im Video schon erwähnt) damit diese noch klarer auf Band aufgezeichnet werden. Dies könnte man z.B. auch einfach mit dem Equalizer bei VLC oder anderen Abspielprogrammen ermöglichen. Solltest du dennoch nicht mit dem Sound zufrieden sein, kannst du natürlich auch in eine hochwertige USB-Soundkarte investieren, z.B. Geräte von Steinberg oder Focusrite. Aber ich glaube bei den meisten modernen Soundkarten sollte der normale Kopfhörer-Anschluss vom Rauschabstand und Klirrfaktor passen, sodass man auch ohne eine USB-Soundkarte ein gutes Ergebnis erzeugen kann. Was ich auch nur empfehlen kann ist die Windows-Sounds/MacOS-Sounds komplett auszuschalten, weil nichts ärgerlicher ist als wenn man gerade sein Tape bespielt und dann gleichermaßen auch noch den Sound einer Benachrichtigung, Mail oder eines Klicks im Explorer mit aufnimmt. Ich hab es auch schon mal gehabt, dass ich bei älteren Rechnern und Windows 10 bei teilweise hoher Last die durch Hintergrund-Windows-Prozesse verursacht werden kann, auf einmal Pop- und Klick-Geräusche mit im Ton hatte, weil der Rechner durch die ganzen Hintergrundprozesse nicht mehr in der Lage war schnell alle wichtigen Informationen an die Soundkarte zu liefern, sodass diese ins Stocken gerät. Sowas kannst du z.B. checken mit einem Programm wie LatencyMon, welches dir auch den Übeltäter ausspucken sollte, wenn es mal zu einem solchen Problem kommt. Aber probiere am besten einfach mal aus was für dich am besten passt.
@@soulfreshdays super danke!!!
@@soulfreshdays habe ein Angebot für ein technics RS-M14. Ist dieses Modell zu empfehlen?
machst du mir eine fertig mit meiner wünsch Musik? gegen Geld?
thanks...gut erklärt 👍
Wie sieht das aus mit dem Band Sorten Schalter und Dolby bei einer Aufnahme aus?
Ich weiß nicht ganz worauf du mit deiner Frage hinaus willst, aber das schließt sich gegenseitig nicht aus. Der Bandwahlschalter, sofern vorhanden, muss immer je nach verwendetem Bandmaterial gesetzt werden. Nimmt man z.B. mit Chrome-Tapes auf und lässt alles auf Eisenoxid stehen, wird die Aufnahme verfälscht, da eine andere Vormagnetisierung etc. benötigt wird. Dolby ist immer nur eine Modulierung die darauf noch "on top" kommt. Bei dem hier gezeigten Deck muss man sich darum nicht kümmern, das erkennt das eingelegte Bandmaterial automatisch (dies funktioniert über Kerben im Kassettengehäuse). Bandwahlschalter sind ja nun auch eher bei älteren Decks zu finden oder bei hochwertigen Nakamichi oder Sony-Decks, aber die meisten die ich gesehen habe erkennen das sowieso automatisch, da ist der manuelle Schalter überflüssig. Es muss aber im Falle des "Vorhanden-Seins" immer zuerst das Bandmaterial eingestellt werden und anschließend der gewünschte Dolby-Modus gewählt werden. Hier kann ich übrigens nur Dolby B empfehlen, da dies die wenigsten Modulierungsfehler produziert (hatte schon Fälle wo Dolby Klänge rausgefiltert hat, die eigentlich nicht gefiltert werden sollten, dies aber auch eher bei Dolby C) und auch besser beim Austausch von Bändern funktioniert, sprich wenn man von einem Deck aufgenommene Tapes mal auf einem anderen Deck abspielt. Schließlich ist nicht jedes Deck exakt gleich eingestellt und dies kann bei Dolby C dazu führen, dass bei der Wiedergabe auf einem Deck auf dem das Band nicht auch aufgenommen wurde zuviele Frequenzen (vor allem Höhen) mit rausgefiltert werden. Diese Sache passiert bei Dolby B seltener.
Super Video! Nach dem gleichen Verfahren sollte auch die Digitalisierung, einer Audiokassette funktionieren oder?
Falls du damit in 1:1 Geschwindigkeit meinst, ja. Du nimmst dieses Mal halt den Cinch-Ausgang des Tapedecks, schließt diesen an einen Audio-Eingang einer Soundkarte (sollte ein Line-In-Eingang sein, die Mikrofonanschlüsse sind in der Regel Mono und verstärkt, was beim starken Signal des Tapedecks zu Übersteuerung führt), spielst ein wenig vom Tape ab um die Eingangslautstärke in deiner Audio-Aufnahmesoftware einzustellen (dies muss am Rechner passieren, das Tapedeck regelt die Ausgabe-Lautstärke nicht sondern gibt konstant das Signal ab), spulst dann zurück auf Anfang, stellst den Rechner auf Aufnahme und spielst das Band von vorne bis hinten ab. Das ist zumindest der schnelle vereinfachte Ablauf.
Würde das theoretisch auch mit einem Walkman funktionieren?
Wahrscheinlich nicht. Die wenigsten Walkmans sind Aufnahme-fähig. Da müsstest du schon einen der damals wie heute sehr teuren Sony Walkman Professionals haben damit das funktioniert. Der klassische Walkman ist ein reines Abspielgerät.
Auf keinen Fall sollte man Spiritus oder andere aggressive Flüssigkeiten verwenden, da diese Stoffe enthalten können, die nach der Reinigung auf dem Tonkopf zurückbleiben.Also,Brennspritus ist keine gute Idee!!!Verwendet was G´scheites aus dem Handel,ansonsten perfekt erklärt.
ich hab ein GRUNDIG M35- CCF Doppeldeck im Kleinvormat . denke aus den späten 90ern .war eine mini Stereoanlage in Bausteinen also ich habe nur das Tapedeck und bin eigentlich zufrieden , nur hat das teil keine aufnahmepegel regelung . also nur ein einfaches teil mit Autoreverse Funktion
Marco Haselbauer Wenn das Gerät keine manuelle Regelung besitzt, steckt meist eine Automatik dahinter, welche die Aufnahmelautstärke regeln soll. Das kann gut oder schlecht funktionieren, ist meist sehr unterschiedlich. Ich mag lieber manuelle Regelung, da ich sonst befürchte dass die Automatik in leisen Stellen eines Stückes selber nachregelt und damit dann die Original-Lautstärke des Stückes verfälscht.
gut zu wissen aber die Aufnahmen warn für meine Verhältnisse in Ordnung . hab ja noch ein Sony Doppeldeck aus dem Jahr 1990 . leider ist der Recorder defekt (heul) war ein einfaches Gerät ohne schnick schnack, was mich sonst verwirrt. bei dem teil kann man die Eingangssignale getrennt mit Drehknöpfen regeln und er hat Dolby b und c . leider hab ich das teil nur rumliegen und hoffe dass ich einen Fachmann finde , der ihn wieder herrichtet . den kleinen grundig hab ich als ersatzgerät da
das der grundig nachregelt hab ich nicht hören können hab auch beim Laptop den ich angeschlossen habe die lautstärke etwas runter geregelt damit der Recorder keinen grund zum regeln bekommt
Hallo. Können sie mir ein Passendes Aufnahme Gerät Empfehlen was im Low Budget bereich liegt? 50-80€ Hätte Anfangs an ein Radio gedacht mit Aux Eingang aber man findet laut Bewertungen auf Amazon kaum Brauchbare Geräte mit einer Vernünftigen Aufnahmequalität. Vielen Dank im vorraus!
Hallo zurück, ich nehme mal an dass sie nach einem Kassettendeck suchen um eigene Bänder aufzunehmen. Bei Preise von 50 bis 80 Euro braucht man nicht anfangen nach etwas neuem zu suchen, da man für diesen Preis nichts finden wird. Am besten Sie sehen sich auf dem Gebrauchtmarkt um. Das Technics-Deck von diesem Video z.B. ist eins der Decks dass ich für knapp 20 Euro erhalten konnte. Es macht mehr Sinn sich nach guten Geräten aus den 80ern oder 90ern bei ebay oder ebay Kleinanzeigen umzusehen als nach neuen Geräten Ausschau zu halten, weil die meisten neuen entweder sehr teuer sind wenn man etwas gutes, qualitatives erwarten möchte oder man bekommt mittelmäßige Ware. Gerade bei analoger Aufzeichnung, wo man jeden Fehler vom Gerät, Mechanik, Tonkopf, Elektronik akustisch wahrnehmen kann sollte man sich nach hochwertigen Komponenten umsehen und dann eben zum günstigen gebrauchten Hifi-Baustein-Deck namhafter Marken wie Technics, Onkyo, Denon aus den 80ern oder 90ern greifen. Und wer noch tiefer in die Tasche greifen möchte kann auch gerne nach Revox oder Nakamichi suchen, aber Ihnen wird wahrscheinlich mit den zuerst genannten besser geholfen sein. Alte Sony Geräte wären auch denkbar, aber da ich damit schon ein paar schlechte Erfahrungen gemacht habe (außer bei meinem portablen Sony TC-D5M, aber das war auch nicht gerade billig weil es ehemaliges Profi-Equipment ist), würde ich hier nur zugreifen wenn man das Gerät vorher testen kann und am besten dann mit vorher schon bespielten Bändern. Manchmal leidet die Mechanik bei Sony und dann werden Bänder zu langsam abgespielt und dementsprechend dann auch falsch aufgezeichnet, elektronisch sind sie aber auf demselben Stand wie Technics, Onkyo oder Denon. Ich hoffe ich konnte Ihnen damit irgendwie weiterhelfen und wünsche Ihnen Erfolg bei Ihrer Suche auf dem Gebrauchtmarkt.
Was passiert dann wen tonkopf magnetisiert ist
Dankeschön
Hast du ein beispiel link wo man dass gerät kaufen kann? Oder sowas ähnliches
Gib doch bei Ebay mal "Tapedeck" ein. Da gibt es tausende, auch relativ gute zu kleinen zweistelligen Preisen.
Wenn Sie auf Amazon ‚Kassetten Aufnahmegerät‘ eingeben, müsste als erstes das Gerät von Reshow erscheinen. Funktioniert das auch damit? Es ist ein tragbarer Kassettenspieler aber irgendwas mit ‚Aufnahme‘ steht auch dabei. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Laura Bernhardt kauf dir ein altes solides Tapedeck. Die neuen sind alle für den Arsch.
Ja das sollte - wenns eine Kassetteneinheit mit Aufnahmeknopf (Kreissymbol) ist - funktionieren. Allerdings wird die Qualität mit Sicherheit schlecht sein. Einfach die Kommentare für weitere Tipps lesen und bei genauen (alten) Modellen im Hifi-Wiki nachgucken. Besser ein altes gebrauchtes (80er Jahre), als ein neues.
Hi, sehr gutes und verständliches Video ohne viel unnötiges drumherum. Danke dafür!
Da du dich ja, anhand anderer Kommentare, gut mit TapeDecks auszukennen scheinst, hab ich da mal eine Frage. Ich hab mir ein Technics RS-T130 ersteigert (ist noch unterwegs), was deinem T11 ziemlich ähnlich zu sein scheint. Soll angeblich alles gut funktionieren, aber was ist wenn nicht? Riemen etc. sollten sich ja ersetzen lassen, aber wo kriegt man sowas her oder gibt es da eine Adresse wo man so ein Gerät noch einschicken kann und es vernünftig gewartet wird?
Riemen ersetzen kann man an sich selber, auch wenn das eine ziemliche Fummelei werden kann. Habe dies bisher nur bei einfachen Geräten machen müssen, bei den Technics Hifi-Tapedecks wird dies aber wesentlich komplizierter. Service-Kits hierfür gibt es meist auf ebay, da kaufe ich sowas zumindest, auch weil ich meine gebrauchten Decks auch meist von dort beziehe. Je nachdem wie gut der Gleichlauf des Gerätes ist kann es sich auch lohnen die Andruckrollen zu ersetzen. Die Andruckrollen drücken das Band gegen den Capstan, welcher wiederum dafür sorgt dass das Band mit einer so gleichmäßigen wie möglichen Geschwindigkeit am Tonkopf vorbei läuft. Das wichtigste was du dir ansehen müsstest sind die Tonköpfe selber, weil diese zu tauschen macht in der Regel keinen Sinn und da gibt es auch am schlechtesten guten Ersatz für. Aber diese Köpfe sind nun mal Verschleißteile und ihr Kopfspiegel erhöht sich konstant mit den Spielstunden des Gerätes (da das Band ja gegen den Tonkopf drückt und durch diese minimale Reibung wird der Tonkopf mit der Zeit "abgeschliffen"). Wie stark die Abnutzung ist erkennst du zum einen daran wie der Sound des Decks ist (je größer der Kopfspiegel, desto abgenutzter und desto kleiner ist die maximale Endfrequenz, sprich es klingt dann eventuell alles etwas dumpf) und optisch (schau dir das am besten Mal bei Google an, das lässt sich nur schwer erklären). Radio- und Fernsehtechniker gibt es kaum noch. Wenn irgendwelche Leute diese Geräte generalüberholen um sie auf ebay zu verkaufen machen sie es meistens selber (sprich Kondensatoren tauschen, Riemen tauschen, Mechanik ölen etc.). Das ist natürlich regional unterschiedlich, aber da musst du selber schauen ob es in deiner Nähe jemanden gibt der so etwas noch macht.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Deck (habe mir gerade mal angesehen was es für eins ist und das sieht ja an sich schon mal ganz schick aus) und es ist definitiv Zeit für neue Mixtapes ;-) Diese alten Geräte brauchen Liebe und sie laufen vor allem dann am besten wenn sie regelmäßig genutzt werden, denn dann bleibt die ganze Mechanik in Bewegung, geschmiert und leichtläufig.
cooles Video
Habe aber ein Kasettenrekorder nur mit einem DIN Eingang was mache ich dann ??
LG
Du bräuchtest wahrscheinlich einen DIN-Adapter mit 4 Cinch Anschlüssen. Davon sind dann zwei als Ausgang und zwei als Eingang für das Gerät geschaltet. www.amazon.de/BestPlug-Verteiler-Splitter-Kupplung-weiblich/dp/B01F42QGRY/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=din+adapter+4&qid=1585311443&sr=8-3
geht dass auch mit einem pioneer ct-w606dr
Solange das Tapedeck das du nutzt einen Eingang hat und ähnlich funktioniert wie das hier gezeigte kann man jedes Deck dafür nehmen. Das hier gezeigte Technics-Deck ist ja nur ein Beispiel. Habe mir das Pioneer gerade einmal online angesehen und ich denke du wirst damit keine Probleme haben und dasselbe tun können wie in diesem Video gezeigt.
DF Radio hey danke für deine schnelle antwort ud vielen dank fürs helfen
lg
DF Radio funktioniert das genannte tapedeck ohne verstärker? es gibt ja welche die funktionieren ohne verstärker nicht
@@rinorgashi7696 Das Gerät sollte ohne Verstärker funktionieren, da es den Strom ja durch ein eigenes Stromkabel bekommt und hinten keine Anschlüsse erkennbar sind, welche proprietär zu einer Anlage gehören. Aber ich muss zugeben dass die meisten Tapedecks die ich bisher gesehen habe eigene Hifi-Bausteine waren, welche ohne Anlage funktionieren. Wenn dem nicht der Fall war, waren die meisten fest in einen Verstärker oder andere Geräte mit eingebaut.
Sehr gutes Video! Ich sehe mir die Tage einen gebrauchten Technics-Panasonic RS-TR212 Kassettenrekorder an. Worauf sollte ich achten, bevor ich ihn kaufe? Im Bezug auf Funktionsfähigkeit, Schäden, etc.
Eigentlich würde ich mir nur ansehen ob noch alle Laufwerksfunktionen gegeben sind, ansonsten müssten nämlich Antriebsriemen gewechselt werden (es sei denn der Motor hat seinen Geist aufgegeben). Teste dies am besten mit einer Kassette, weil dann siehst du auch wieviel Kraft das Deck noch beim Spulen/Bewegen des Bandes hat. Und achte auf die Tonköpfe: dort gibt es immer einen gewissen Kopfspiegel, der durch Abnutzung mit der Zeit größer wird. Du siehst an dem Tonkopf ja immer zwei schwarze Streifen, links und rechts. Je weiter diese Streifen mittlerweile in der Mitte auseinander sind, desto abgenutzer sind die Köpfe. Es muss aber nicht bedeuten, dass ein großer Abstand gleich schlechter Klang bedeutet, manchmal hat mich dies auch sehr positiv überrascht. Achte aber am besten darauf ob die Köpfe sauber sind und keine komischen Rückstände haben, sollte sehr klares rostfreies Metall sein. Sonst aber ein sehr schönes Deck dass du dir da ansehen möchtest und da es von Anfang der 90er ist denke ich, dass du kaum technische Probleme damit haben wirst. Schließlich ist es für ein solches Gerät noch recht jung.
Vielen Dank!
Könnte ich mit dieser Technik theoretisch ein Audio auf dem Handy aufnehmen (mit der Diktierapp) und dann damit einfach auch eine Kassette bespielen? Sprich es muss nicht zwingend Spotify oder so sein?
Liebe Grüße und großes Lob!
Alles was du abspielen und über einen Kopfhörer oder Line-Ausgang rausgeben kannst, kannst du natürlich auch auf Kassette aufzeichnen. Wenn du nun z.B. dein Handy über Klinke an das Tapedeck anschließt kannst du natürlich auch eine Sprachnachricht wiedergeben und auf Band aufzeichnen.
Wie viele Tracks kann ich auf eine Kasette packen ?
Ich verstehe die Frage nicht. Das hängt doch von der Länge der Tracks ab, es sei denn du sprichst von Spuren. Es sind zwei Spuren pro Richtung für Stereo rechts und links. Bänder gibt es in der Länge von 60 (je 30 Minuten pro Seite), 90 (45 Minuten je Seite) oder 120 (60 Minuten pro Seite), wobei ich letzteres nur mit hochwertigem Equipment empfehlen kann, da je länger das Band ist es auch umso dünner ist und damit bei schlechtem Equipment eher zu Bandsalat führt.
Vll kommt die Frage ja an, obwohl das Video schon etwas älter ist: Kann ich auch mit einem Klinke auf Klinke Kabel von Recorder ("Mic"-Buchse) zu Laptop (Kopfhöhrer-Buchse) aufnehmen oder MUSS es ein Cinch (rot-weiß) auf Klinke sein?
Liebe Grüße, tolles Video!
Kann man, wenn man einen Mikrofoneingang am Tapedeck hat, kann ich aber nicht empfehlen: 1) Ein Mikrofoneingang ist in der Regel Mono. Auf ein Stereosignal kann man dann also verzichten. 2) Ein Mikrofoneingang hat in der Regel noch einen eingebauten Vorverstärker, da Mikrofonsignale meist eher schwach sind und vorverstärkt werden müssen bevor sie aufgezeichnet werden. Schließt man ein Gerät an dass nicht vorverstärkt werden muss, dann ist das Signal schnell übersteuert und verzerrt. Der Chinch-Eingang ist meist der normale balancierte Eingang für Signale von externen Quellen die aufgezeichnet werden sollen und ich habe ihn im Video auch extra genannt, weil es die Standard-Methode ist und an und für sich auch meist die beste Lösung. Liebe Grüße zurück und viel Spaß beim Aufnehmen und Abspielen von deinen selbstgemachten Mixtapes 😉
05:38sc ---> Äääääkwileiser?? :)))
Ikweleiser, gell?
Brauch man ein Deck mit 2 Kassetten Slots?
Dijay76 Works Nein, für diesen Job nicht. Ein Deck mit zwei Kassettendecks ist nur dann wirklich wichtig, wenn man von Band zu Band kopieren möchte. Meine meisten Decks die ich habe sind aber Doppeldecks, weswegen ich auch so eins verwendet habe. Ich finde Doppeldecks insofern besser als dass ich dann das Aufnahme-Deck nur zum Aufnehmen verwende und das reine Wiedergabe-Deck zum Abspielen. Dadurch schont man den Tonkopf für die Aufnahme, da er nicht so häufig genutzt wird und somit länger beste Ergebnisse erzielen kann, was ja bei der Aufnahme wichtiger ist als bei der Wiedergabe (da ein schlecht aufgenommenes Band immer schlecht klingen wird, egal wie gut das Wiedergabegerät ist).
@@soulfreshdays Danke
Cool, danke für das Video! Y Ich habe mir auch schon seit einiger Zeit überlegt, Musik - auch meine selbstgemachte - vom Handy und/oder PC auf Kassette aufzunehmen...
Warum? Ich habe Befürchtungen, dass meine digital gespeicherte Musik irgendwann vielleicht nicht mehr abspielbar ist... ;)
Wo bekommt heutzutage denn noch leere Audio-Kassetten zu kaufen. Ich wohne ländlich. Hier in der Nähe gibt es definitiv keine...
LG Dirk
Hallo Dirk,
ist auch gerade nicht mehr so einfach an welche dran zu kommen. Die guten Chromdioxid oder Metal-Bänder werden ja garnicht mehr hergestellt, sodass man sich hier nur auf dem Gebrauchtmarkt gut bedienen kann (z.B. TDK SA oder Maxell XLII), aber es gibt nach wie vor die klassischen Eisenoxid-Bänder. Diese rauschen zwar etwas stärker als Chromdioxid und haben auch etwas weniger Dynamik, sind fürs Feeling aber auch ganz gut. Und seien wir ehrlich, es geht ja hauptsächlich um den Spaß an der Sache und das haptische Gefühl ;-)
Du kannst z.B. auf Amazon immer noch zu Maxell UR greifen. Das sind einfache Typ I-Kassetten, die aber immer noch produziert werden und sauber funktionieren. Was ich aber noch cooler finde und mittlerweile auch mache, man kann sich bei T.A.P.E. Muzik aus Leipzig Kassetten nach seinen Vorstellungen bestellen (tapemuzik.de). Dort wählst du dann das gewünschte Gehäuse, wählst die gewünschte Bandlänge (bis C-90) und kannst dir dann im Zubehör noch die passenden Hüllen dafür aussuchen. Wenn man sich jetzt quasi seine eigene Leerkassettenmarke basteln möchte, so wie ich das jetzt vor kurzem gemacht habe, dann kann man sich dafür noch Klebeeticketten, die man selber bedrucken kann, bei Amazon dazu bestellen. Also ich hab damit meinen Spaß.
Soll es also der non plus ultra Sound für Klassik, aufwendigste dynamische Gitarren und Psychedelic-Rock sein, dann wird man um Chromdioxid nicht drum herum kommen und kann sich hier gute gebrauchte Kassetten bei ebay ersteigern. Wenn man aber auch das Grundrauschen der Kassette nicht so schlimm findet, weil es einem um den Spaß geht und die eigenen coolen Mixtapes, dann kann man sich auch auf dem neuen Markt umsehen und sich dort Eisenoxid-Kassetten besorgen.
Egal wofür du dich entscheidest, ich hoffe du hast Spaß daran ;-)
LG Dominik
@@soulfreshdays Hi Dominik,
vielen lieben Dank für deine detailliert beschrieben Tipps! tapemusik.de hört sich spannend an. Da werde ich mich mal informieren! LG Dirk
Ganz so einfach gehts leider nicht. Mit der gezeigten Variante nimmt man nämlich das vom im Laptop/Tablet ausgegebene Signal des dort eingebauten Verstärkers auf und nicht das eigentliche Signal der Audioquelle. Das verfälscht den Klang ganz erheblich und deutlich hörbar. Man muss den Kopfhörerausgang erst in einen Line out Ausgang umwandeln, damit das Ganze so klingt wie auf der ursprünglichen Quelle und der im Laptop eingebaute Verstärker sozusagen umgangen wird. Dazu kann man beispielsweise einen Umwandler wie den Behringer U-Control zwischen den Laptop und das Kassettendeck schalten. Dann funktioniert das Ganze so, wie wenn man von einem CD-Deck auf Kassette aufnimmt. Denn ein CD-Deck (oder ein Plattenspieler usw) hat nämlich von Haus aus nur einen Line out Ausgang, darum kann man es auch nicht ohne zwischengeschalteten Verstärker an einen Lautsprecher anschließen. Hat auch etwas gedauert, bis da der Groschen bei mir gefallen war, habs anfänglich nämlich auch so gemacht wie im Video gezeigt ;)
@asterixxer Ja das stimmt! Glücklich der, bei dem das geht, bei mir leider nicht...
endlich!
kann man das auch mit einem Walkman machen?
Sarah 1 Du kannst mit einem Walkman in der Regel nur Kassetten abspielen aber keine Aufnahmen machen. Die wenigsten Sony Walkman haben eine Aufnahmefunktion, diese war nur in den Professional-Geräten verbaut, welche beim Radio und in Fernsehanstalten verwendet wurden. Du wirst also mit deinem Walkman keine Kassetten aufnehmen können.
Wie heißt das Deck
Tim Breuer Steht schon in der Videobeschreibung: ich habe für dieses Video ein Technics RS-T11 Tapedeck verwendet.
Hallo NIEMALS mit Brennspiritus damit machst die Köpfe kaputt isopropanol wäre der richtige Reiniger ansonsten ein guter Beitrag
bester
iii nicht äää quileiser, oder?
Ausgesprochen... ja
Ich finde das Video grundsätzlich gut aber ich hätte es mir 2 mal überlegt sowas tatsächlich hoch zu laden
Warum?
Ich mache es meist genau andersrum, unter WIN98 mit guter Hardware, die auch geht.
Du bist super
Askfacermx ! Vielen Dank 😉
Die Qualität ist dann aber nicht gut, besser ist eine externe USB Soundkarte so ab 35€ aufwärts
Das kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt immer ganz vom Notebook ab ob eine brauchbare Soundkarte verbaut ist, die auch einigermaßen gut von der Netzspannung entkoppelt oder entstört ist. Ich hatte mit den Business-Geräten von DELL, Lenovo oder einem MacBook hier selten Probleme. Am liebsten nehme ich mein iPad Air 2 zum Bespielen von Bändern oder MiniDisc, weil es sehr angenehm in der Handhabung ist und vollkommen ausreichend ist. Wenn wir bei externen Soundkarten angelangt sind, kann ich nichts für 35 Euro empfehlen. Die brauchbaren mit gutem DA-Wandler und dementsprechendem Frequenzgang von Steinberg oder Focusrite gehen erst ab 95 Euro los. Da ist die 5.1 Soundkarte von CSL die ich mal für knapp 35 Euro gekauft habe ein Witz gegen und ich würde auch eher manche meiner Notebooks direkt anschließen als dann eben eine solche externe Soundkarte zu verwenden.
Ich habe mein Handy mit dem chinch zu aux Kabel mit dem Tape Deck verbunden aber am Tape Deck kommt nichts an und die Anzeige reagiert auch nicht wenn ich auf dem Handy auf Play drücke bitte um Hilfe :(
geil