GROẞALFALTERBACH (NM), Pfarrkirche St. Vitus - Glocken einzeln und Vollgeläut (Turmaufnahme)

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  • เผยแพร่เมื่อ 28 ส.ค. 2024
  • Tonfolge: fis¹-gis¹-h¹
    3) VITUSGLOCKE
    Schlagton: h¹
    Gießer und Gussjahr: Glockengießerei Heidelberg 1981
    Schulterinschrift:
    WENN IHR AN JESUS CHRISTUS GLAUBT / WERDET IHR HEIL WERDEN.
    2) MITTLERE GLOCKE
    Schlagton: gis¹
    Gießer und Gussjahr: Hans Stain (Amberg) 1567
    Schulterinschrift:
    O REX GLORIE FENl (!) CVM PACE MANGIFICAT (!) ANIMA MEA DOMINVM HANS STAIN ZV LOB GOT - MDLXVII
    Flankeninschrift:
    O HER ERPARM DICH MEIN
    1) PAX-CHRISTI-GLOCKE
    Schlagton: fis¹
    Gießer und Gussjahr: Karl Czudnochowsky (Erding) 1950
    Flankeninschriften:
    ICH STAMME AUS AMERIKA, BIN ALS VERSÖHNUNGSGLOKE (!) DA, "PAX CHRISTI" SOLL MEIN NAME SEIN, ICH LÄUTE HEIL'GEN FRIEDEN SEIN! (PFARRER GRIESBAUER)
    ICH WURDE GEGOSSEN IM HEILIGEN JAHR 1950 ALS STIFTUNG VON PFARRKINDERN, DIE NACH AMERIKA AUSGEWANDERT SIND.
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    Großalfalterbach liegt im Südosten des Gemeindegebiets von Deining auf einem Juraplateu im Landkreis Neumarkt i.d.Opf. Urkundlich erwähnt wird der Ort 1157, in der ein Altmann von Affalterbach als Zeuge in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Plankstetten genannt wird. 1281 übergab Heinrich von Pollanten das Patronatsrecht zu Affalterbach mit Bewilligung des Pfalzgrafen Ludwig an das Kloster Auhausen an der Wörnitz im Ries.
    In der Ortsmitte steht die Pfarrkirche zum Hl. Vitus mit ihrem markanten Doppel-Zwiebelturm. Das Patrozinium weist auf eine lange Kirchengeschichte hin. So wurde der erste Bau tatsächlich bereits im Jahr 1063 bin Bischof Gundekar II. geweiht.
    Der bestehende Bau unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Chorturms entstand erst 1750. Das Kirchenschiff besteht aus einem nach Norden gerichteten Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor. Der ehemalige Chorturm steht an der östlichen Langhausseite un beherbergt im Erdgeschoss die Sakristei.
    Der Innenraum ist mit einem korbbogigen Tonnengewölbe mit verkröpften Gebälkstücken überzogen. Der Hochaltar mit Figuren des Hl. Willibald und der Hl. Walburga wurde 1752 von einem Berngauer Künstler angekauft. Das Altarbild zeigt den Hl. Vitus. Die Seitenaltäre mit Bandel- und Quastenschnitzwerk sind ähnlich gestaltet, links Figuren der Mondsichelmadonna, sowie der Hl. Anna und Joseph, rechts ebenfalls Seitenfiguren und ein Altarblatt des Hl. Sebastian von Scheidemandel (1949).
    Die Stuckkanzel mit Bandelwerk entstand 1750. An der linken Schiffswand befindet sich eine Gedenktafel für Pfarrer Willibald Holzhammer, (gest. 1776) dem Erbauer der Kirche.
    (Quelle: www.wikipedia.de)
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    Herzlichen Dank für die Ermöglichung der Aufnahme!

ความคิดเห็น • 10

  • @GlockenHZ
    @GlockenHZ 5 ปีที่แล้ว +1

    "Einmal drei gemischte Glocken im Turm, ohne Seile, bitte."
    Schönes Trio!

  • @glockenmark
    @glockenmark 5 ปีที่แล้ว

    Eine sehr schöne Präsentation sowie das Geläut.

  • @lucarichard5899
    @lucarichard5899 5 ปีที่แล้ว +1

    Schönes Geläute mit der alten Glocke :-).

    • @unteroktav
      @unteroktav  5 ปีที่แล้ว +1

      Die bringt eine besondere Note rein.

  • @trainfanberlin029
    @trainfanberlin029 5 ปีที่แล้ว +1

    Gute Turmaufnahme!

  • @campanesdefrance9805
    @campanesdefrance9805 5 ปีที่แล้ว

    J’aime beaucoup la petite cloche venant de Heidelberg

  • @arnoldusglocke
    @arnoldusglocke 5 ปีที่แล้ว

    Sehr gutes, klangvolles Geläut und schöne Vorstellung! Ich hätte bloß diesem beherrschenden Turm ruhig 4 Glocken gegönnt, zumindest eine dis'' hätte sicher noch Platz.

    • @glockenmark
      @glockenmark 5 ปีที่แล้ว

      Diese Drei Glocken reichen völlig aus, da ist ja auch ein historisches Flair der gis´ noch dabei, das passt.