Es fängt schon bei der Herstellergarantie an. Wieso sollte ich mir nicht einen Toyota kaufen, wo ich doch 10 Jahre Garantie habe? Bei VW bekomme ich in der Schweiz 3 Jahre und muss einen 4-stelligen Aufpreis zahlen, um es für ein Jahr zu verlängern.
@@claudi5452 Genau andersrum! Wer keine lange Garantie gewährt, weiß, dass das Produkt schlecht ist und die Folgekosten, die kommen werden, nicht übernehmen wollen. Hab über Toyota kaum was schlechtes gehört. Im Gegenteil. Sehr standfeste Autos. Genauso Mazda oder Kia. Bei Volkswagen hatte ich noch nie ein Auto, das nicht einen größeren Fehler hatte. Zuletzt der Golf 8 mit extremen Softwareproblemen.
Wie soll ich das mit meinem niedrigen Gehalt finanzieren? Es kann nicht jeder bei VW arbeiten und ordentlich abkassieren. Die große Masse hat nicht mal ein Stundenlohn nach Tarif. Daher ist das Thema Neuwagen für mich sowieso uninteressant.
Wer in einem Arbeitsmarkt arbeitet in dem der Arbeitnehmer Mangel ist und dann Unter Tarif bezahlt wird ist es selbst schuld! Die Zeit wo man das akzeptieren musste dürfte einige Jahre her sein. Also ab zum Chef und mehr Gehalt fordern oder wechseln.
Ansonsten gibt es mittlerweile genug gebrauchte Modelle die nicht teurer sind als ähnliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, sparen aber im laufenden Betrieb kosten ein.
Die Lohnkosten sind ungefähr 10% je Fahrzeug, die Energiekosten ca. 250 Euro. Ich glaube das Grundlegende Problem ist das Vermiesen der Elektomobiltät durch Politik,Medien und Gesellschaft. Auch die Fahrzeuge sind unattraktiv und veraltet.
Das Hauptproblem wird mal wieder nicht betrachtet bzw diskutiert: In Deutschland ist die Herstellung von Butter und Brot Autos schon seit Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Herstellung kleinerer Fahrzeuge in Deutschland ist ja quasi zum Erliegen gekommen bzw. wird wie bei VW querfinanziert. Hier hat man mit V12, V8 und V6 Fahrzeugen das Geld verdient...das wird es aber nicht mehr geben -- Design, Luxus, Sicherheit und Software können auch andere...z.T. sogar besser...und das ganze Image deutscher Autos kam im Wesentlichen über den (sehr PS starken) Motor...
Exakt. Das ist eben die (Kapitalismus Mär) vom ewigen Wachstum; bw von der Steigerung der Effizienz. Ziemlich genau das, was eine Teenagerin aus Skandinavien vor Jahren gesagt hat.
Das wurde ja in der Diskussionsrunde kurz angerissen. Allerdings müssen Sie auch die Perspektive des Autoherstellers beachten. Margenträchtig sind eben PS-starke große Autos. Will man mit Autos Geld verdienen, wo sowieso nicht viel Geld zu verdienen ist (Gewinnmarge von 10% gilt schon als sehr ambitioniert in der Branche) dann muss man eben auf solche Autos fokussieren insbesondere im Standort mit hohen Kosten. Der Marktführer im Segment Elektroauto Tesla hat ja auch erst mit hochpreisigen Modellen (Model S und X) angefangen und der Erfolg von Hyundai-Gruppe kommt daher, weil das Unternehmen vor allem mit großen SUVs und hochpreisigen Elektroautos in den USA sehr erfolgreich ist. Übrigens verkauft die Hyundai-Gruppe kaum Autos in China und trotzdem ist diese Nr. 3 weltweit! Die VW-Gruppe hat zu lange auf China-Geschäft konzentriert und andere Regionen vernachlässigt.
Kein Problem!! Wer elektrisch fahren möchte kann ja einen gebrauchten kaufen. Habe ich auch gemacht denn Neuwagen sind zu teuer und gebrauchte E Autos bekommt man ab 5000€.
„Wer kauft noch deutsche Autos?“ also seitdem ich vor 9 Jahren zu Toyota gewechselt bin weiß ich, dass ich in diesem Leben keine Autos aus Deutschland mehr kaufe. Fast alle technischen Produkte im Haushalt kommen aus Japan/Südkorea und funktionieren absolut einwandfrei. Daher ist es auch naheliegend deren Automobile zu nutzen.
@@Deppenradar Design kann aber auch Geschmacksfrage UND Problem sein. Wenn die meisten Leute das Design nicht mögen, dann ist die Geschmacksfrage ein Problem.
Hat damit genau nichts zu tun...gibt seit Jahren eine Überkapazität in der Industrie...wurde dann mit Tageszulassung und versteckte Rabatte in die Flotten versteckt. Der Umstieg auf eAutos geht zu langsam und dieser Markt ist nahezu bei 0 in den man "reinwachsen" könnte...da das lahmt, sind jetzt die Überkapazitäten sichtbar geworden und gleichzeitig sinkt der Gesamtmarkt an Autos die verkauft werden, bei gleichzeitig mehr Hersteller am Markt...
In usa kunden entschädigt und in Deutschland nicht... diese musste man sich vor gericht ohne sammelklage eigenständig erstreiten... viele blieben mit dem schaden sitzen
Der Betrug ist vor etwa 10 Jahren aufgeflogen, danach hat auch VW (betrogen haben alle die verbrenner bauen) mehr Autos als zuvor verkauft… also daran kann es nicht liegen. Tesla zeigt das Emobilität im Vergleich mit ähnlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gewinnbrinngend gebaut werden können ohne das der Wagen kleiner, schlechter ausgestattet oder nur 100km Reichweite bei ewigen ladezeiten hat
VW hätte vor 10 Jahren, als es sich angebahnt hat, dass Elektroautos stark kommen werden, massiv in diese Technologie investieren müssen! 60 Prozent Absatz in China trifft VW sehr hart und diese Welle breitet sich auch zu uns aus. Das kompensiert dieser Konzern nicht einfach so. Auch, dass die Investoren letztes Jahr so viel herausgezogen haben, ist kein gutes Zeichen, man könnte meinen, da hat man so etwas schon geahnt. Fakt ist, die Chinesen wollten auch schon letztes Jahr keine deutschen Autos mehr kaufen. Auch unsere Politik hätte reagieren müssen und stark fördern müssen, auch im Zusammenhang mit dem Ladenetz. Der Ruf der Tradition ist leider verflogen und technischer Vorsprung ist einfach der Game-Changer.
„Dass das E-Auto stark kommen werde“ .. 😂😂 wo kommt denn bitte das E-Auto stark? Die Verkaufszahlen von E-Autos sind komplett zu vernachlässigen. Höchstens in China spielen sie - staatlich bestimmt - eine Rolle, und die Chinesen brauen wie man sieht ihr eigenes Süppchen mit eigenen Marken.
Wir haben uns auch vom VW Polo verabschiedet ud einen Mazda gekauft. Der Polo war nicht bezahlbar mit 78000 km Motor kaputt wegen Steuerkette ca.3000 Euro Kosten. Danach. Ach 60000 km Steuerkette gedehnt , gleiche Kosten und noch einige andere Reparaturen.
so ein Quatsch. Wenn die Steuerkette ordentlich ausgelegt ist, dehnt die sich nicht so sehr, dass man sie so früh schon tauschen muss. Es gibt Autos da hält die locker 300tkm ohne Probleme@@tt-rs1457
Mein erster Wagen 1984 war ein VW Polo, eine Schrottkarre. Danach 3 Nissan Micra, jetzt ein Toyota Aygo. Die japanischen Autos überzeugen durch gute Ökonomie und Zuverlässigkeit, kaum in der Werkstatt. Ich würde mir immer wieder einen Japaner holen. Bei VW (genau wie auch den anderen deutschen Automarken) stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht. Zu teuer...
Als der Katalysator in den 70ern zur Serie in den US wurde, hat sich Deutschland mit aller Macht dagegen gestemmt. Für die CO2 Reduktion wurde mit der Deutschen Regierung europaweit E10 eingeführt, weil die deutschen Hersteller keine sparsamen Motoren hatte. Dieselskandal, eAuto, Euro7, ... immer wieder muß die Deutsche Regierung mit gesetzlichen Ausnahmen den deutschen Herstellern Zeit verschaffen, um den Stand der Technik aufzuholen.
Der Anrufer, der glaubt, dass Kinderarbeit nur aufgrund der E-Mobilität besteht, sollte Laptop, Handy, Akkugeräte am besten gar nicht mehr nutzen. Außerdem kommt Kobalt auch bei der Verbrennertechnik in vielerlei Gebieten vor. Zu meinem Jaguar hab ich auch einen Peugeot e-208, der dieses Jahr von einem Renault Scenic abgelöst wird. Frankreich braucht keine Verbrennerverschwörung machen. Sie haben genug interessante E-Autos. 😁🐆🇬🇧🔋🥖🇫🇷👍
Genau, die über Kinderarbeit schwadronieren kaufen beim Discounter die Schokolade für 99Cent...wird zu 90% von Kindersklaven geerntet...Doppelmoral at its best...einfach das rausgesucht was einem gerade passt.
Volkswagen hat auch schon lange verlernt, gute Autos zu bauen von der technischen Seite her betrachtet. Und das unabhängig von Verbrenner oder Elektro.
@@MR-th1nf stimme zu. Bin einen VW-Bus gefahren (Baujahr 1982) und einen Golf 3 (Baujahr 1992). Gespräche mit Freunden und Werkstattmitarbeitern haben mir gezeigt, dass VW inzwischen nicht mehr so haltbare Bauteile verbaut. Dadurch werden zwar mehr Ersatzteile verkauft und die Werkstätten ausgelastet, aber ich als Kunde zahle das nicht. Für mich ist VW nicht mehr die Marke meiner Wahl.
Ich bin zwar nicht in der Automobil Branche tätig, aber wenn ich so meinen Facharbeiter Lohn in den letzten 10-15 Jahre betrachte, dann gab es da keine wirklich Relevanten Lohnerhöhungen, bzw. die Erhöhungen die es gab, kamen beim normalen Arbeiter kaum an. Wenn ich dann die gestiegenen Kosten für die notwendigen Dinge an sehe, wie Strom, Gas, Wasser, Benzin, Öffentliche Verkehrsmittel, Lebensmittel, Mieten ..., dann ist das, was an Geld "übrig" bleibt, um sich größere Dinge wie ein neues Auto zu leisten, sehr hart Richtung Null Linie gegangen. Ganz zu schweigen, das ich mit früheren Deutschen Fahrzeugen immer auf die Schnauze gefallen bin, was die Laufenden Unterhaltskosten (Reparaturen) betrifft. Jetzt fahre ich seit 6 Jahren einen kleinen Japaner, und ich hatte noch nie so ein so zuverlässiges Auto.
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, fahre jetzt auch seit 7 Jahren einen Japaner und hatte noch nie so wenig Probleme! VW und Renault hatte ich auch schon, werde ich aber nie wieder kaufen, nur Probleme und dadurch richtig teuer bei den laufenden Kosten!
Mich wunder der Kostenfaktor Arbeitslöhne bei VW überhaupt nicht. Ich habe dort öfter in den Ferien gejobbt und hatte mit so mancher "Fachkraft" zu tun die kaum etwas gemacht hat aber mit knapp 5k€ netto nach Hause ging.
@@fehe4859Und als du bei VW gejobbt hast haben dir die Facharbeiter natürlich ihren Gehaltscheck gezeigt (?) woher kommt die Zahl 5k netto hier ? Bzw. mit welchen Facharbeitern hast du da zu tun gehabt bei 5k netto nichts unter der Lohnstufe 16 und das sind höchstens Meister aufwärts
China ist nicht das einzige Problem. Tesla hat höhere Margins wie Porsche und fertigt eben viel effizienter wie die Deutschen. Verschlafende Fertigungs-Effizienz , keine brauchbare Software , mangelnde Innovationen sind das Grundproblem.
Es wäre schön, wenn bei einem solchen schon technischen Thema ein Ingenieure mit am Tisch sitzt. Es gibt genug Fakultäten in Deutschland, die sich auf den Fahrzeugbau spezialisiert haben.
@@sir_monza5366 danke für den Kommentar! Sehr oberflächliche Diskussion, ID3&ID4 sind nach dem Facelift echt konkurrenzfähig, genauso wie ID7 und i4/i5 von Bmw. Es wurde leider auch nicht über den e-up disktuiert…
Ich bin sehr glücklich mit einem 2016 kontruierten Gebrauchten in Premium Ausstattung. Bj 2018, Hyundai IONIQ mit 28 kWh Akku. Die waren damals schon weiter als heute ein id.3 und verbrauchen extrem wenig Energie und so fahre ich nicht nur komfortabel mit Sitzheizung, Sitzlüftung und Lenkradheizung und adaptiver Tempomat und Spurhaltung bis 150 km/h und 160 km/h nach GPS fährt er bei 16,5 kWh/100 km, im Schnitt 11,5 bis 12,5 bei meinen täglichen Fahrten über Land. Bitte macht das nach!
Wir haben aufgrund der Unzufriedenheit mit deutschen Autos und dem schlechten Service inzwischen alle PKWs verkauft und jetzt kommt seit 2023 der 4. neue Mazda bei uns auf den Hof mit 6 Jahren Garantie! VW & Co. sollen übrigens mal darüber nachdenken, wie sie mit kleinen Lieferanten umgehen. Ich gehöre auch dazu! Bei uns haben sie jegliche Sympathie verspielt mit ihrer Arroganz!
Es gab mal eine Zeit, in der Deutschland sich letztendlich eingestehen musste, dass man mit der Herstellung von Fernsehern nicht mehr konkorenzfaehig ist. Vielleicht ist das nun fuer Autos fuer die Massen auch der Fall.
Die Pole-Position ist weg, aber man will weiterhin fette Knete verdienen. Deutschland ist in praktisch allen Bereichen zu teuer und nicht mehr modern aufgestellt. Die Entwöhnung wird aber kommen.
Ein wichtiger Grund fehlt: Freude am Fahren. Nicht als Slogan, sondern als Gefühl. Viele Leute sind gern Auto gefahren. Es war zwar Mittel zum Zweck, sollte aber Freude machen. Und wenn mir etwas Spaß macht, gebe ich auch mehr Geld dafür aus. Seit Jahren wird einem das Autofahren mehr und mehr vermiest. Negativpresse, Kosten.... es macht keinen Spaß mehr Auto zu fahren. Alles rund ums Auto wird immer teurer und schwieriger. Egal ob es ums Parken geht, um Fahrverbote, darum wie Böse das Auto ist. Einerseits soll man viel (Steuer)geld zahlen und der Staat freut sich, andererseits ist man das A******** der Nation, weil man Auto fährt. Dass man als Prügelknabe und Melkkuh gleichzeitig nicht unbedingt in der Wohlfühlzone ist darf niemanden wundern.
Absolut richtig. Meine jungen Kollegen kaufen einfach keine Autos. Nicht wenn sie in der Stadt wohnen. Von 65 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen haben 15 Leute, alle über 40, ein Auto. Der Rest nicht. Interessiert sie nicht. Egal ob Elektro und Benzin oder sonstwas. Völlig egal. Interessiert einfach nicht. Mehr Work-Life-Balance mit Gehaltseinbussen und dafür auch gern ohne Auto.
Meine letzter VW (Neuwagen) aus 2020 war im ersten Jahr 4mal außerplanmäßig in der Werkstatt, bin dann Ende 2021 auf ein E-Auto aus chinesischer Produktion umgestiegen. Bislang keine Ausfälle, keine Reparaturen. VW muss sich schon sehr anstrengen, um mich als Kunden zurück zu gewinnen.
8252 dafür darfst im Reperaturfall auf mindestens 6 Monate Reperaturzeit warten falls du überhaupt hier eine bekommst. Dann viel Spass mit deinem Chinesen
@@dieterleifeld6973Woher hast du diese Information? Das stimmt einfach nicht. Habe auch einen Chinesen. Fahrzeug wurde abgeholt, Ersatzwagen gebracht und am nächsten Tag nach der Reparatur der Wechsel vor meiner Haustüre zurücck.
Ich werde halt nie einen großen SUV fahren. Mir reicht ein 08/15-Kombi mit einem kleineren Motor und als Luxus ein gutes Radio, Sitzheizung, manuelle Klimaanlage und ggf. Tempomat. Meine Schmerzgrenze sind 20.000€. Ein Golf Variant kostet halt weit mehr.
@@derJackistweg Wikipedia schreibt: Ein Kombinationskraftwagen, kurz Kombi, ist eine Karosseriebauform für Pkw mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, da das Fahrzeug sowohl Personen befördern als auch Lasten transportieren kann.
Ich brauche definitiv auch nicht mehr. Eine Anhänger Kupplung für mich bitte noch. Ich brauche mit keinem zu konkurrieren. Geht mir am Arsch vorbei. Ich verschuldet mich nicht für so ein scheiße.leasen sowie nicht.
Vielleicht weniger Dividende auszahlen in Zukunft und dafür Rücklagen für schlechte Zeiten übrig haben. Klassischer Fall von Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Part zwei kommt noch.
das ist mMn eine sehr einfache Sicht der Dinge. Natürlich ist das eine total zerfahrene Situation. Aber solche Konzerne sind eben zu erheblichen Teilen finanziert durch die Aktionäre. Jetzt ist es in der heutigen SItuation sehr schwierig an eine Wachstumsperspektive zu glauben bei deutschen Fahrzeugherstellern. Warum sollte man also noch investiert bleiben in VW-Aktien? Irgendeinen Anreiz muss es geben. Wenn aber die Aktionäre alle ihr Kapital abziehen hat der Konzern noch ein weiteres erhebliches Finanzierungsproblem. Außerdem ist es so, dass es viele ETFs gibt, die nach bestimmten Algorithmen zusammengesetzt werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Kontinuität der Dividendenzahlung. Aus diesen ETFs fliegst Du dann eben raus wenn Du die Dividende erheblich kürzt. Trotzdem ist es sicher das in bestimmten Situationen zu tun. Aber wie alles im Leben hat auch das eben eine Kehrseite. Man muss eben sehen, dass auch das Bereitstellen von Kapital eine Leistung ist (in diesem Fall der Anleger) die einen gewissen Wert hat. Gerade in SItuationen wo die Zukunftsperspektive fragwürdig ist. Immerhin ist es ja so, dass man alternativ das Geld auch zur Bank bringen kann und dann einige Prozent rendite hat und ein relativ hohes Maß an Sicherheit. Ich heba keine Aktienanteile bei VW oder so und ich kritisiere diese Konzerne auch in vielen Dingen. Aber mMn ist die Situation eben doch etwas komplizierter.
Rücklagen sind für Unternehmen totes Kapital und daher gefährlich. Gewinne müssen investiert werden um weiter Wettbewersfähig zu bleiben. Ganz zu schweigen davon, dass dieses Sparen gift für das allgemeine Wirtschaftwwachstum wäre.
Naja, dass geht zu den Eigentümern, einer der Größten Profiteure: Land Niedersachsen. Ir wäre es lieber wenn das Land Niedersachsen mal die besten Ihres Faches, auf internationaler Ebene, in den Aufsichtsrat entsendet; dem Vorstand Beine machen.
@@UnmenschgebliebenerMann67Das gilt nur bis zur nächsten Krise. Firmen ohne Rücklagen überleben nicht und können dann mit Steuermitteln gerettet werden, geht meistens auch schief, siehe Bremer Vulkan und Holzmann wo SPD viel Geräusche gemacht hat um Arbeitsplätze zu retten. Das ganze Geld war verloren und die Jobs WAREN WEG.
Was noch gar nicht besprochen wurde, ist die Tatsache, dass bei Umstellung auf E-Mobilität die Mineralölsteuer für den Staat wegfällt. Und das ist nicht gerade wenig ! Wie soll das kompensiert werden, reicht da die Stromsteuer ? Und was passiert eigentlich mit dem nicht mehr nachgefragten Kraftstoffen, die in den Raffinerien zwangsweise anfallen ? Die chemische Industrie kann diese Kohlenwasserstoffgemische nicht verarbeiten.
Ich bewerbe mich hiermit bei Volkswagen um einen Job in der Produktion. Meine Gehaltsvorstellung wären 23€/h. Ich denke das ich die Tätigkeit innerhalb einer Woche erlerne. Im Gegensatz können Sie dann ja zwei überbezahlte Mitarbeiter entlassen. So einfach ist das. Kleine Mathematik......!
Naja bist du auch bereit für 23€ nach Ergo 18 also 2 Tage Früh/spät/Nacht 1,5 Tage frei und dann wieder von vorn zu arbeiten ? (Samstag gibt es es ab und zu auch Pflichtschichten )
Bandarbeiter mit 54000 Euro Jahresgehalt bei VW. Nicht schlecht. Klar das VW Autos dann teuer sein.was verdienen denn Chinesen am Band. Vielleicht ein Viertel davon?? Klar das chinesische Autos viel billiger sind Ausserdem wird die E Auto Produktion in China massiv subventioniert. Keine Kunst dann preiswerte Autos zu bauen. Fairer Wettbewerb sieht anders aus.
Am 12 September also noch nicht lange her , da ist der VW Golf 8 mal eben so um 1150€ teurer geworden, andere Verbrenner Modelle haben auch angezogen. Solidaritätszuschlag ?, Notgroschen ? E-Autoförderung ?, oder einfach nur einfach nur ein Geld geiles Management ? . Jeder sucht sich das Passende für ihn selber raus.
Moin! Abgesehen von der oft unterirdisch schlechten Berichterstattung über E-Mobilität, insbesondere Focus, Bild, Chip etc, und die katalysatorische Wirkung bei ohnehin schon vorhandenen E-Hassern sind es mE auch die Händler, die jedem am liebsten weiterhin einen Verbtenner verkaufen wollen und auch in das Horn stoßen, dass das nichts wird mit der E-Mobiltät. Die Hersteller hätten ihr Händlernetz in E-Händler und Verbrenner-Händler aufspalten sollen. Vernünftige Beratung bekommt man sonst nicht.
Die Leute wissen nicht, was Qualität ist und was der Kunde möchte und braucht! Ich brauche kein Auto, das mich ausspioniert, und auch kein Abo für meine gekaufte Sitzheizung, um sie nutzen zu können! Ich will ein Auto, das ich selbst reparieren kann, wenn mal etwas kaputt ist - und nicht Autos, die extra so gebaut werden, dass man nichts mehr selbst hinbekommt und den teuren Reparaturservice nutzen muss.
Wird es aber nicht mehr geben. Es ist nicht gewollt dass jemand etwas selber repariert. Ein Verbrenner wurde quasi zu tode optimiert… schau was da alles drin ist. Ich hab privat vor 20 Jahren gerne geschraubt. Heute fahre ich elektrisch weil einfach kein Auto sonst bezahlbar so viel Spass macht.
Da gehören Sie aber zu einer Ausserbenden Gattung. Und jeder der sein Auto selbst Repariert schädigt damit indirekt auch die Wirtschaft. Sollte man mal drüber nachdenken....
Eine Kaufprämie finde ich zutiefst ungerecht, da die Oma mit ihrer Mehrwertsteuer diese finanziert. Wir fahren seit fünf Jahren elektrisch einfach weil's passt dank PV Anlage und innerstädtischen Berufsverkehr unter 20 km pro Tag. Als Mieter ist das alles problematischer wenn man am Straßenrand parkt. Die Prämie haben wir zweimal gern genommen Kaufanreiz für uns war das kostenfreie tanke Zuhause
Das stimmt so nicht! Denn die Prämie hat sich selbst refinanziert. Die meisten eAuto die Prämie bekommen haben lagen netto bei weit über 30.000€ 19% MwSt.auf 30,000€ drauf macht 5800€ mwst….bei zuletzt 3000€ Prämie….. Übrigens der Diesel wird seit ewigen Zeiten subventioniert….
@@olaffriedrich3099 genau. Meim Vorgehen als Staat wäre: Wenn du dir ein E-Auto kaufst, egal ob neu oder gebraucht, kannst du 10-20% des Kaufpreises auf deine Einkommenssteuer anrechnen und so deine Steuerlast effektiv und erheblich senken. Eine gerechtere und indirektere Subvention quasi.
Herzlichen willkommen liebe Automobiler in der harten Realität so sieht es nämlich für einen großen Teil der normal Bevölkerung aus die nicht im Paradies arbeiten und verdienen ohne unhöflich sein zu wollen Und so sieht es aus wenn ein Produkt peistechnisch für viele nicht mehr machbar ist oder nicht gewollt ist
Wichtig ist, dass der Kunde und somit der Markt entschedet, was gebraucht wird. Bezahlbare Fahrzeuge mit guter Qualität, weniger Bling Bling, wenidger 2 Tonnen SUV! Bringt einen UP Nachfolger. Und: nach den ganzen Preisanhebungen: unser Binnenmarkt schwächelt maximal - gebt den Beschäftigten mehr Lohn und Gehalt - oder: senkt Eure angehobenen Preise! China darf für unsere Automobilindustrie nicht der Schlüsselmarkt sein!! Jetzt braucht es eine solidarische Arbeitnehmergemeinschaft,! Hier: die IG Metall, die dem Managementversagen und der verfehlten Modell- und Preispolitik geschlossen entgegenwirkt! GLÜCK AUF, VW-Kollegen. Wir stehen solidarisch zu euch
Wenn ich quasi einen 20 Jahre altes Auto habe, heißt dass das die Autos die aktuell produziert werden qualitativ besser sind als die früher… 🤔 interessante Schlussfolgerung
Die Auto-Konzerne sind nirgends in der Krise. Deren Nebenerwerb mit Auto-Bau wird derzeit optimiert und medial aufbereitet, damit der Steuerzahler weiss, wer als nächstest zu retten ist. Die Runde stammelt nicht viel hilfloser als der Rest der Innung.
Wir alle müssen den Gürtel enger schnallen. Wie sieht’s denn mit den Aktionären aus? Und Ralph Bollmann eeeeeeeeeeeeee ich meine schaut mal da hin schaut mal hier hin oder da und überall aber die Gewerkschaften sind schuld. 23:35 min 😂. Gute gemacht Ralph verteidige die Aktionäre. Sie werden es dir danken.🙏 ❤
Die ganze Firma hat von früher Passat auf Oktavia umgestellt. Weil Passat zu teuer für den Nutzen Seit 2 Jahren gibts nur noch Toyotas. Fertig mit dem Dauerbesuch in der Werkstatt. Teils Karren aus dem VAG liefen keine 2 Monate da standen sie wieder in der Werkstatt. Und das sind keine überfrachtete vollausgestattete Autos. Nein die einfachste Version. und nicht mal die liefen zuverlässig. Aber muss jede Firma für sich wissen. Die Chinesen sind noch nicht mal das Problem wenn man nicht mal den Koreaner geschweige den Japaner des Wasser reichen kann.
Ja, kann ich auch bestätigen. Der Fuhrpark eines Maschinenbauers, bei dem ich im Vertrieb beschäftigt war, werden auch vermehrt Skodas gefahren, weil VW zu teuer und qualitativ schlecht!
Solange VW und die anderen Autofirmen noch dicke Dividenden an Aktionäre zahlen können (und ich bin selbst an der Börse aktiv), geht es diesen Unternehmen absolut nicht schlecht genug um staatliche Förderungen zu erhalten!
Hmm, ist halt "Politik"...wer die Aktionäre nicht bei Laune hält der verliert soviel an Wert, dass er keinen Investitionsspielraum mehr hat...ist alles nicht sooo einfach zu entscheiden.
wer autos baut, bei denen motorschäden weit unter 100 000 km längst keine seltenheit mehr sind ( siehe 1.9 l TDI mit seinem im öl laufendem zahnriemen , oder den vielen verschlimmbesserten steuerketten anderer motoren) , braucht sich nicht zu wundern, wenn sich keiner mehr sollche völlig überteuerten schrottkisten kaufen möchte. fahre zufrieden meinen vierten toyota und hatte sollche sorgen noch nie. kein auto unter 300k km verkauft und bin mir fast sicher , dass sie immernoch irgendwo auf der welt rumfahren. was nützt einem tolles innenraummaterial oder der neueste elektroschnickschnack (der eh nie wirklich funktioniert bei vw) , wenn die bude keine 3 jahre alt wird … vw merkt jetzt einfach nur, dass die leute aufwachen (endlich)
@@2MMWW Sorry aber nochmal auch für die in der letzten Bank. Es gibt kein Verbrenner Verbot!!!!!! Im Gesetz steht: Ab 2035 werden nur noch PKW Neu Zugelassen die Lokal kein Co2 Ausstoßen.
es ist doch sehr schade, dass die deutsche Automobilindustrie nie wirklich auf E-Mobilität gesetzt hat. Die Manager der Autokonzerne dachten meiner Einschätzung nach immer nur an den eigenen Profit aber kaum an die Zukunft. Und "usere" liebe Frau Merkel und Dobrith und Co haben einfach nur zugeschaut. Vielleicht erzähle ich hier wieder mal Blödsinn. Aber ich glaube eher nicht.
Schon vor 20 Jahre gab es eine Untersuchung, dass für ein Auto in der gleichen Klasse VW doppelt so viele Arbeitsstunden brauchte als etwa Peugeot - rund 80 Stunden für den Golf 4, Peugeots 307 war nach 40 Stunden fertig. Und das war schon nach Lopez...
Die einen sagen sie müssen 20 Milliarden einsparen, und die anderen wollen keine Kündigungen und mehr Lohn. Und bei der 4 Tage Woche Diskussion sagt man sicher auch nicht nein. Jetzt dürfen die Mathe Genies mal ran.
Ich besitze vier ältere Audis, Baujahre 1992 bis 2001. Drei davon haben voll verzinkte Karosserien, der vierte eine Aluminium-Karosserie. An diese Qualität kommen die heutigen Autos nicht mehr ran. Diese Autos werde ich bei richtiger Pflege noch in 20-30 Jahren fahren können. Ein Neuwagen, mit dem ganzen verbauten Elektro-Schrott und den Assistenzsystemen, kommt mir nicht in die Garage.
Das war die Piëch-Ära! Unter seiner Führung wurden die besten Autos gebaut. Seit er nicht mehr an Bord ist, geht es total bergab mit dem VW-Konzern. Die Qualität sinkt, das Design ist mehr als hässlich. Auch bei Audi…. u.s.w…
@@MistrJan1415 das Dauerargument mit der Geschmackssache ist einfach nur noch altes, falsches Wissen. Wenn der Geschmack für die meisten nicht getroffen wird, ist die Hässlichkeit ein Problem und führt nicht zu steigenden Umsätzen.
Umweltschutz kostet auch Geld und wenn die Bürger überall mit höheren Preisen, Gebühren und Steuern belastet werden, bleibt weniger für andere Dinge wie E Autos. Sicher gibt es viele Leute, auch in meiner Umgebung die es sich locker leisten könnten aber kaufen sich wieder einen neuen Verbrenner. ☹️👎
In China steht der Staat hinter vielen Autoherstellern und Elektrofahrzeugen. Ist das auch der Grund, warum chinesische Autos günstig sind? Neben anderen Gründen sind die Gehälter von Ingenieuren, Technikern und Fabrikarbeitern nicht so teuer wie in Deutschland.
Was in der sehr interessanten Diskussionsrunde tatsächlich nicht angesprochen wurde, ist die Transformation der Autos zu autonomen Fahrzeugen sowie die Einführung der Robotertechnik in der Autoproduktion. Die in der Diskussionsrunde angedeuteter Arbeitsplatzabbau bei VW von ~10% ist ziemlich vorsichtig. Durch Einführung TaaS (Trasport as a service) werden deutlich weniger Autos benötigt und gleichzeitig fallen sehr viele Arbeitsplätze durch neuartige Roboter in der Autoproduktion weg. Das Schreckliche daran: das wird viel schneller kommen als viele sich erahnen.
Jetzt werden in unserer Neidgesellschaft die zu hohen Löhne bei vw thematisiert 🙈 bei der Kohle kannst auch nur 2x im Jahr in Urlaub fahren. Am besten fürn Apel und nen Ei arbeiten gehen und nur existieren um jeden Tag zur Arbeit zu kommen und wieder zurück! Dann kann man das ganze auch sein lassen. Arbeit MUSS sich lohnen sprich Luxus wie Urlaube, Autos, gutes Essen etc. ermöglichen. Wenn nicht kann man es sein lassen außer es ist seine große Passion 🤘
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte „vegane“ Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Entwickelt in Kalifornien und Texas, produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad, das hat nur Model S Plaid. Der Verbrauch liegt bei mir bei 9,6 kWh auf bisher 10.869 gefahrenen Kilometern. Später dann bei 365 Tagen werde ich wohl bei 10,5-10,75 kWh liegen für ein ganzes Kalenderjahr, Tesla Model 3 Highland Hinterradantrieb seit 2.7.2024 zu 65% auf Autobahn unterwegs.
Du hast Glück, dass es keine Winter mehr mit wochenlang -10°C und Schneetreiben gibt! Um ein Fahrzeug aus einer tiefgefrorenen Nacht auf 20°C aufzuheizen benötigt man ca. einen Liter Sprit oder 10kWh! Weniger wird der Tesla auch nicht brauchen, da die Wärmepumpe bei dieser Temperatur einen COP von 1,5 hat! Es wird auch keine 5kW Wärmepumpe verbaut sein, weshalb der Wagen länger zur Aufwärmung benötigt.
@@canadianpoweredcamp2781 mein Tesla Model drei Highland. Neueste Ausführung funktioniert wunderbar und ich habe auch eine Tiefgarage. Leider sind die Straßen in Germany rückständig voll überall mit Leuten, die einsteigen in ihr Auto sofort den Motor starten und dann erst anfangen zu überlegen, dass sie nicht wissen, was sie machen. Das gilt im Winter und im Sommer, wo dieser uralt Fahrzeuge einen Nähmaschinen Dieselmotor brauchen, damit die Klimaanlage läuft und keiner von diesen Museumsbewohnern versteht, dass bei meinem Tesla die Klimaanlage Ohne laufenden Motor funktioniert
@@canadianpoweredcamp2781 ich bin intelligent. Ich habe meinen neuen Tesla mit Sommerreifen bekommen und es bleibt auch bei den Sommerreifen. Ich habe keine Winterreifen und keine Allwetterreifen. Wenn die Straßen glatt sein sollen, dann fahr ich einfach nicht.
@@canadianpoweredcamp2781 ich fahre im Sommer und im Winter gar kein Problem. Aber ich fahre nicht, wenn die Straßen glatt sind. Da hatte ich nämlich Erfahrung mit meinem Mercedes made in Germany. Da hatte ich nämlich Rostprobleme, also fahre ich nicht, wenn gestreut wird. Deutsche Autos fahr ich schon lange nicht mehr.
Respekt für die freiwillige Abgabe ihres Führerscheins, hier bei uns auf dem Land fahren viele ältere Personen durch die Gegend die eher nicht mehr fahren sollten. Leider ist es aber auch nicht übel zu nehmen da sie doch noch am Leben teilhaben möchten was ohne einfach nur sehr schwer möglich wäre.
Schon lange vermisst man Innovationen von deutschen Herstellern. ABS, ESP, Airbag, Kat, Sicherheitszelle... das waren Inovationen. Was ist den die letzen 2 Jahrzente passiert? Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass wir nicht mehr Inovativ sind.
Das ist aber nicht allein der Punkt. China hat seit vielen Jahren die meisten Patente. Nur Innovation allein nutzt nichts. VW hat seit vielen Jahren die Probleme im größten Markt der Welt, aka China. Im BEV Markt ist VW seit Jahren bei 5% fallend. Alles schon lange klar.
@@97f043 Effiziente Elektroantriebe? Nein... Tesla. Akkus für E Autos? Nein... China. Ruckelfreies Entertainment System? Nein... Tesla. Autonomes Fahren? Nein... Tesla. VW baut mittlerweile Keilriehmen, die durch die Ölwanne gehen und deshalb nach paar 10t KM kaputt gehen und einen Motorschaden verursachen... also unsere Autos sind so... hmm... nicht modern auf jeden fall
Die Autoindustri baut keine Verbrauchergerechte Autos, man haut teure unausgereifte technologie in die Fahrzeuge, wodurch dem einfachen Nutzer nicht einmal mehr möglich ist selber eine Glühbirne zu wechseln ohne eine Werkstatt aufsuchen zu müssen, Computer werden eingebaut, die meißt noch nicht mal die hälfte von dem bewerkstelligen was sie sollen und nur mit noch teureren Diagnosen.Computern in Werkstätten ist es möglich diese Fahrzueuge zu reparieren. Hätten dir Hersteller auch mal einfache Autos wie z.B. den Trappi weiterhin gebaut, so das auch der Geringverdiener ein sinvolles Fahrzeug zur auswahl hätte, das man ohne Computer Schnickschnak und teuren Navis usw. erstehen könnte, damit wäre dem Vertbraucher und auch der Autoindustrie deutlich mehr gehölfen.
In der Stadt richtig...und teilweise am Land auch...aber halt nicht für die vielen Leute in Kleinstädten und Dörfer die zur Arbeit pendeln müssen. Aber ja, je mehr auf das Rad umsteigen...meine Frau hat die 20km mit dem S-Pedelec gemacht...desto besser für alles...Umwelt und Gesundheit.
Datum geht es doch. Man muss es versteuern, warten, tanken, und weitere Service Leistungen in Anspruch nehmen. Nach 15 Jahren Schrott. Es geht darum dir das Geld aus der Tasche zu nehmen…::
Der Anteil der Personalkosten incl. Verwaltung an den Gesamtkosten in der Automobilindustrie liegt gerade einmal bei durchschnittlich 18% - obwohl Deutschland im internationalen Vergleich mit die höchsten Arbeitskosten (Löhne) hat (ca. 62,- EUR+/Stunde). Tipp am Rande: hohe Energiekosten fallen auch in den Bereichen Materialherstellung/ Stahl/Aluindustrie und Transport an. Anders formuliert: 82% aller Kosten der Gesamtproduktion eines Autos haben Nichts mit Lohnkosten zu tun. Vielleicht sollte man, gerade in der Berichterstattung, einmal anfangen den Focus auch auf andere, relevantere Kostenfaktoren endlich auszudehnen. Vor allem diejenigen die eher politisch motiviert sind und die auch mit ernst gemeinten politischen Massnahmen gelöst werden könnten. Wir sind nicht mehr in den 50er und 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts wo der Faktor Arbeit eine ganz andere Kostenrelevanz hatte. PS: Maschinen werden mit Elektrizität betrieben!
Das Problem sind nicht die Löhne. Wieviele Arbeiter kann man von einem Vorstand bezahlen? Und wofür bekommen sie das Geld, wenn es den Unternehmen schlecht geht, praktischerweise vor der Tarifverhandlung. Keine Scham.
Also wenn in China der Bandarbeiter 8€/Stunde kostet und bei VW fast 50€/Stunde, dann ist das leider schon ein Faktor. Dazu findet in China bei den Zulieferern der gleiche Vorteil statt. Außerdem gibt es viele chinesische Zulieferer, die Komponenten teils unter Materialkosten verkaufen und keine Entwicklungskosten vom OEM bezahlen lassen. Unterstützt vom Staat. Diese Kaskade von niedrigeren kosten führt zu erheblich niedrigeren Produktionskosten. Und wenn jetzt Tesla als günstigeres Beispiel in Deutschland gezogen wird: Tesla zahlt deutlich weniger an Löhnen, dazu gibt es viel weniger Variation in den Modellen und Wahlmöglichkeiten und dazu schlicht weniger an Ausstattung. Das alles trifft auf viel legacy-komponenten, Strukturen etc.
@@alaboutbrain942 Das ist doch ein Kernproblem in ganz Deutschland. Wer nicht mit Anfang, Mitte 20 studiert hat, am besten noch im Ausland bekommt mit mäßigen Noten kaum ein Job. Aber genau diesen Typus Mensch hat man die letzten Jahre gezüchtet. Warum gibt es kaum noch Handwerker? Wenn dann total überteuert. Wenn man also nur Krawattenträger produziert, müssen die natürlich irgendwo eingesetzt werden. Will sich ja kein sog. Deutscher mehr die Hände dreckig machen.
@@gudalogg Auch in China steigt der Standard stetig. Irgendwann sind die auf unserem Niveau. Schau mal nach Polen oder so. Vielleicht ist irgendwann der Standard so niedrig, dass wir das neue China werden. Günstige Migranten hätten wir ja schon mal genug. Müssen nur noch die teuren deutschen Rentner aussterben 🫢
Es ist schade, aber vielleicht ist die beste Zeit der deutschen Autoindustrie vorbei. Mir tut es leid für die vielen Beschäftigten, die um ihren Arbeitsplatz bangen müssen!
Ich fahre zwar auch nen Stern, aber wenn ich meinen Nachbarn sehe, muss ich immer etwas schmunzeln... Der arbeitet bei Benz und mittlerweile fährt jedes Familienmitglied einen AMG. Die Flotte kann sich echt sehen lassen. Da stehen ernsthaft 3 brandneue CLS AMG, zwei werden in den Carport gestopft (2 Elektro) und ein Verbrenner steht noch auf der Gasse. Also: Wenn ihr sowas auch mal fahren wollt, müsst ihr "nur" bei Mercedes einen Job finden 😂
Man sollte auch bedenken dass es immer schwieriger wird den Führerschein zu machen. Viele fallen durch...die Kosten für den Führerschein sind explodiert. Ich habe damals noch für 1000 DM den Fuhrerschein gemacht...die Kosten fûr Benzin, Versicherungen und vorr allem Reperaturkosten sind extrem gestiegen. Die jungen Leute die nicht unbedingt müssen fahren kein Auto mehr.
lach.....ich fahre mit dem handwagen einkaufen und das 7 km hin und zurück......für das was ein auto kostet,ist das ein guter stundenlohn....einmal die woche geht das,also wocheneinkauf.......man muß die ganze abzocke rund ums auto nicht unbedingt mitmachen
es ist sehr Ernst, die Aktionäre verdienen zu wenig... und die Chef´s bestimmen seit Jahren, was gekauft wird, NICHT der Kunde... Und die Mehrheit der Deutschen Kunden können sich jedes Jahr locker ein Neuwagen leisten, 70-100 Tausend hat doch jeder unterm Kopfkissen...
Dazu kommt, dass die teuren VW E Autos auch noch optisch unattraktiv sind. Diese ID Dschunken im Niedersachsenbarock verlieren jeden Designvergleich mit jedem BYD, Nio, Kia, Hyundai…. VW wartet auf die Kunden, die sich sagen „Na ja, gefällt mir nicht, ist technisch nicht ganz vorn dabei, aber dafür wenigstens teuer. Kauf ich!“ Auf solche Kunden wird VW noch etwas warten müssen.
VW Autos gefallen mir herrvorragend. Super Zeitloses Design.keine übertriebene digitale Überfrachtung. Super Materialanmutung.Ich.Was hat karaoke im Auto zu suchen? Nichts!!!! Ich brauche ein Auto und keine Multimediale Entertainmentmaschine auf 4 Rädern. VW ist a er leider zu teuer. Liegt an den hohen Arbeitskosten in Deutschland. Eine Arbeitsstu de in Deutschland koTet 42 Euro, in China 8 Euro. Noch Fragen?? Hoher sozialer Standart kostet halt. Das gibt es in China nicht.
Bezahlen Steuer und Arbeiten tuen wir für Deutschland. Deutschland schenkt unsere Geld weiter an Griechenland und Ukraine Dann erwarten Sie von uns nicht, dass wir noch deutsche Auto kaufen, kaufe ich mir, was günstig ist. Natürlich muss man darüber nachdenken.
Wenn die Leuten immer nur noch über den Preis der chinesischen Autos sprechen, bedeutet das, dass sie sich mit der Ursache des Untergangs der deutschen Automobilindustrie nicht auskennen.
Die Chinesen haben E-Autos weil der Staat die Subventioniert ohne Ende die ein f unktionierendes Stromnetz und günstigen Strom haben und Landestellen ohne 7 Jahre Genehmigung bauen Umwelt bestimmt nicht.
Im Sommer 2023 sind 130 Flüsse in der Dimension vom Main oder Elbe in China für mehr als 3 Monate komplett ausgetrocknet (was u.a. dafür gesorgt hat, dass bei vielen Kohle- und Kernkraftwerken keine ausreichende Kühlung mehr vorhanden war und diese offline genommen werden mussten). Natürlich sind sie daran interessiert, dass der Klimawandel nicht noch schlimmer wird, alles andere wäre dumm wie sonstwas. Ein Beispiel dafür wäre z.B. auch ein Abgasskandel in der Stahlindustrie. Relativ ähnlich zum Abgasskandal bei VW/anderen Dieselautoproduzenten. Die Vorstände der chinesischen Stahlfirmen müssen für 3-5 Jahre in den Knast und Milliarden an Entschädigung zahlen. Das wäre mit Vorständen im Westen undenkbar. Und überhaupt, die Chinesen werden das Ziel von 1500 GW installierter Solar- und Windkraft 2030 bereits 2026 erreicht haben.
Das Problem mit den eingebrochenen Autoverkäufen auf dem chinesischen Markt betrifft nicht nur deutsche Marken, sondern alle "alten" Hersteller. Also auch GM, Toyota, Hyundai, Kia usw. Der Gründe dafür sind die technische Überlegenheit bei Elektrifizierung und Software der jungen chinesischen Marken.
Alle Reden wieder mal in eine Richtung, nämlich von E-Autos, aber was ist mit Wasserstoff?? Viele Hersteller wie beispielsweise Koreaner setzen auf diese Antriebsart,die durchaus viele Vorteile hat wenn der Wasserstoff nachhaltig ist!! Schon jetzt laufen viele Windräder bei Überkapazität nicht,die könnten in der Zeit grünen Wasserstoff produzieren!!
Wir müssen in Forschung und Batterietechnologie investiert. Sofort und nicht die Gelder kürzen sondern erhöhen. Dann wird es trotzdem noch Jahre dauern bis wir einen Ertrag sehen. 50% der Batterien sind LFP ohne Kobalt und in Zukunft wird Kobalt keine Rolle spielen. Stichwort Natrium, Lithium-Schwefel oder Aluminium Ionen.
@@icyhot398 die Mehrheit! Du bist die Mehrheit? Ich glaube nicht. Zurzeit eher 50-50. Ich halte nicht von den Menschen, Rückhaltlos und kein Gedächtnis. Der springende Punkt über China wurde nicht erwähnt: die E-Autos sind günstiger wie die Verbrenner. Ich gebe unserer vergesslich Bevölkerung fünf Jahre und der Wind dreht sich. Es wird immer eine Minderheit geben die nicht loslassen kann, die kann ja ihren Verbrenner weiterfahren. Der Klimawandel und E-Autos werden nicht verschwinden, Gedanken Fehler!
@@icyhot398 Warum haben dann die deutschen Hersteller solche Probleme ihre so überlegenen Verbrenner zu verkaufen? Die Meinung, die Sie vertreten ist ursächlich für die Probleme, die diese Industrie jetzt hat.
@@Schwejk-zb7luUrsächlich für die Probleme ist ein immer übergriffiger werdender deutscher Staat, der mir 60% und mehr von meinem Lohn stiehlt. Und dann auch noch glaubt, bestimmen zu können, wie und für was ich die restl. 40% auszugeben habe.
Dass man Kunden betrügt, ist eine Sache, wie man danach aber immer noch mit betrogenen Kunden umgeht, zeigt mir nur, von so einem Unternehmen kann man nichts kaufen. Wenn da irgendwas faul ist, an dem schönen, teureren, neuen Auto, dann ist man am Ende selber Verarscht.
Und natürlich kommen immer wieder die alten Bärte Reichweite und Ladeinfrastruktur. Bei einem PKW - Bestand von ca. 45 Mio Kfz dauert es bei 2 Mio Neuzulassung 22,5 Jahre, diese alle abzulösen. Zudem ist ein Großteil der Neuzulassungen per Mitarbeiter und noch mehr per Firmenfahrzeugen.
So viel ein "um den heißen Brei" Gerede.... Ich fahre Hybrid und Voll-Elektrisch. Momentan ziehe ich den Hybrid vor! Um "reine Verbrenner fahren wollen" geht es doch gar nicht mehr! Mein Fazit.: Elektrofahrzeuge, ohne Lademöglichkeit am Haus/Eigentum, sind umständlich und aufwendig! Ladesäulen mit Wartezeiten und hohen Preisunterschieden sowie einer Armada an Ladekarten sind unmöglich. Wir laden jeden 2-3. Tag 60KWh an Schnellladesäulen in je 70 Minuten/Ladevorgang nach (Also bis 3,5 Stunden Nachladezeit in der Woche)! Teilweise gibt es Zank an den Ladesäulen wegen Blockierung. Zudem sind die Preise der Neuwagen in DE seit Jahren beinahe schon exorbitant hoch. Wer kann 50-70000€ zahlen, egal mit welchem Antrieb. China bietet ab 10000€ E-Wagen an für junge Leute. Zum Thema berühmtes Beispiel Norwegen: E-Mobilität wurde dort höher unterstützt als in DE und es gibt dort Strompreise für Haushalte ab 2-13 cent/KWh, Deutschland 30-45cent/KWh und an Ladesäulen auch schon mal 79cent. Die immerwährende Frage: Wer soll das alles bezahlen?
Die Automobilindustrie hat jahrelang auf einem sehr hohen Ross gesessen und krampfhaft an alter Technologie festgehalten. Die Automobilindustrie erlebt jetzt das was die Gas- und Stromriesen vor 15 Jahren erlebt haben.
Ein großes Hemmnis ist die Strafgebühr nach z.B. 3-4 Stunden, obwohl das Auto noch lädt. Auf die überhöhten Ladekosten aufgrund von Roaminggebühren verunsichert beim Wechsel zur E-Mobilität. Warum werden vorher hohe Dividenten für Aktionäre und hohe Vorstandsgehälter gezahlt werden und dann Gehälter gekürzt werden sollen?
Die Reichweite der aktuellen Fahrzeuge ist für die meisten Autofahrer völlig ausreichend. Die Diskussion über mangelnde Reichweite findet fast ausschließlich bei Menschen statt, die noch nie ein Elektroauto gefahren sind.
@@TheRealZastaCrocket du bist ein Troll oder einfach nur dumm. Die Reichweite und Ladezeiten sind zwar wichtig für Langstreckenfahrer aber nicht nur! Manche haben keine Garage und dann fährt man nicht mal kurz tanken...totaler schrott! Deshalb wollen ja die meisten Menschen kein eAuto weil es viel weniger praktisch ist, teurer ist und die Wirkung aufs Klima ist gleich 0...einfach nur Schwachsinn! In mega Mertopolen wie in China ist das wieder eine andere Sache...aber da geht es nicht ums Klima den die Laden sehr viel mit Kohlestrom...
Ich habe schon seit Jahren eine KFZ Versicherung die mein Fahrverhalten anhand eines Telematik Sensors ermittelt. Die Daten sind verschlüsselt und ich zahle jedes Jahr 20% weniger als im Grundtarif. Das ist nix neues!
Es fängt schon bei der Herstellergarantie an. Wieso sollte ich mir nicht einen Toyota kaufen, wo ich doch 10 Jahre Garantie habe? Bei VW bekomme ich in der Schweiz 3 Jahre und muss einen 4-stelligen Aufpreis zahlen, um es für ein Jahr zu verlängern.
Wer lange Garantie gewährt, weiß das daß Produkt nix taugt...fahre selbst Auto mit gesetzliche Garantie und noch nie einen Garantiefall gehabt
@@claudi5452 Genau andersrum! Wer keine lange Garantie gewährt, weiß, dass das Produkt schlecht ist und die Folgekosten, die kommen werden, nicht übernehmen wollen. Hab über Toyota kaum was schlechtes gehört. Im Gegenteil. Sehr standfeste Autos. Genauso Mazda oder Kia. Bei Volkswagen hatte ich noch nie ein Auto, das nicht einen größeren Fehler hatte. Zuletzt der Golf 8 mit extremen Softwareproblemen.
@@groeberdani wer kauft freiwillig ein VW...
@@claudi5452 das gilt auch für BMW, Renault, Mercedes etc.
@@claudi5452 ein Trottel ??
Wie soll ich das mit meinem niedrigen Gehalt finanzieren? Es kann nicht jeder bei VW arbeiten und ordentlich abkassieren. Die große Masse hat nicht mal ein Stundenlohn nach Tarif. Daher ist das Thema Neuwagen für mich sowieso uninteressant.
Da hast du recht.
Muhahahhaha
Wer in einem Arbeitsmarkt arbeitet in dem der Arbeitnehmer Mangel ist und dann Unter Tarif bezahlt wird ist es selbst schuld! Die Zeit wo man das akzeptieren musste dürfte einige Jahre her sein. Also ab zum Chef und mehr Gehalt fordern oder wechseln.
Ansonsten gibt es mittlerweile genug gebrauchte Modelle die nicht teurer sind als ähnliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, sparen aber im laufenden Betrieb kosten ein.
@@joeschle702
In der Pflege ist das anders , möchte man mehr Lohn wir man ersetzt , es wird einfach ein Ausländer eingestellt der billig arbeitet .
Mal abgesehen von dem Service unserer deutschen Autobauer…
Eine mittlerweile unbegründete Arroganz, die seines gleichen sucht.
💋
@@HannahWachtStellarXx-xXCa8 … Arroganz, die ihresgleichen sucht.
Die Lohnkosten sind ungefähr 10% je Fahrzeug, die Energiekosten ca. 250 Euro. Ich glaube das Grundlegende Problem ist das Vermiesen der Elektomobiltät durch Politik,Medien und Gesellschaft. Auch die Fahrzeuge sind unattraktiv und veraltet.
Das Hauptproblem wird mal wieder nicht betrachtet bzw diskutiert:
In Deutschland ist die Herstellung von Butter und Brot Autos schon seit Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Herstellung kleinerer Fahrzeuge in Deutschland ist ja quasi zum Erliegen gekommen bzw. wird wie bei VW querfinanziert. Hier hat man mit V12, V8 und V6 Fahrzeugen das Geld verdient...das wird es aber nicht mehr geben -- Design, Luxus, Sicherheit und Software können auch andere...z.T. sogar besser...und das ganze Image deutscher Autos kam im Wesentlichen über den (sehr PS starken) Motor...
Exakt. Das ist eben die (Kapitalismus Mär) vom ewigen Wachstum; bw von der Steigerung der Effizienz.
Ziemlich genau das, was eine Teenagerin aus Skandinavien vor Jahren gesagt hat.
Doch wurde es.
@@derJackistwegdie Junge Frau aus Schweden hat nicht verstanden, dass nicht Kapitalismus das Problem ist.
@@derJackistwegGibt doch Wachstum, nur eben woanders.
Das wurde ja in der Diskussionsrunde kurz angerissen. Allerdings müssen Sie auch die Perspektive des Autoherstellers beachten. Margenträchtig sind eben PS-starke große Autos. Will man mit Autos Geld verdienen, wo sowieso nicht viel Geld zu verdienen ist (Gewinnmarge von 10% gilt schon als sehr ambitioniert in der Branche) dann muss man eben auf solche Autos fokussieren insbesondere im Standort mit hohen Kosten. Der Marktführer im Segment Elektroauto Tesla hat ja auch erst mit hochpreisigen Modellen (Model S und X) angefangen und der Erfolg von Hyundai-Gruppe kommt daher, weil das Unternehmen vor allem mit großen SUVs und hochpreisigen Elektroautos in den USA sehr erfolgreich ist. Übrigens verkauft die Hyundai-Gruppe kaum Autos in China und trotzdem ist diese Nr. 3 weltweit! Die VW-Gruppe hat zu lange auf China-Geschäft konzentriert und andere Regionen vernachlässigt.
Ich bin Normalverdiener und einen Neuwagen kann ich mir schlichtweg nicht leisten. Ich muss halt schauen was der Gebrauchtmarkt hergibt 🤷🏻♂️
Kein Problem!! Wer elektrisch fahren möchte kann ja einen gebrauchten kaufen. Habe ich auch gemacht denn Neuwagen sind zu teuer und gebrauchte E Autos bekommt man ab 5000€.
„Wer kauft noch deutsche Autos?“ also seitdem ich vor 9 Jahren zu Toyota gewechselt bin weiß ich, dass ich in diesem Leben keine Autos aus Deutschland mehr kaufe. Fast alle technischen Produkte im Haushalt kommen aus Japan/Südkorea und funktionieren absolut einwandfrei. Daher ist es auch naheliegend deren Automobile zu nutzen.
Bescheuerter Vergleich und Halbwissen. Ottomotoren und Mikrowellen haben wahrlich wenig miteinander zutun.
Wenige....warum auch? Technisch nicht auf dem neuesten Stand, merkwürdiges Design und sau teuer.... betrifft alle Klassen und Marken.
Jo Design hat richtig abgenommen. Benz und BMW gehn gar nicht von vorne angeschaut. Und von der Seite sehn sie alle gleich aus
@@Smokingguns86 Audi baut noch recht ansehnliche Autos finde ich.
@@MauriceBln1 unbezahlbar... für die meisten Menschen
@@Deppenradar Design kann aber auch Geschmacksfrage UND Problem sein. Wenn die meisten Leute das Design nicht mögen, dann ist die Geschmacksfrage ein Problem.
@@MauriceBln1Audi wird in China nicht ale Premium Marke angesehen🤷
Wer seine Kunden betrügt, (Dieselskandal) braucht sich doch nicht zu wundern, wenn die Kunden sich abwenden.
💋
Autos aus China kaufen ist jedenfalls keine Lösung.
Hat damit genau nichts zu tun...gibt seit Jahren eine Überkapazität in der Industrie...wurde dann mit Tageszulassung und versteckte Rabatte in die Flotten versteckt.
Der Umstieg auf eAutos geht zu langsam und dieser Markt ist nahezu bei 0 in den man "reinwachsen" könnte...da das lahmt, sind jetzt die Überkapazitäten sichtbar geworden und gleichzeitig sinkt der Gesamtmarkt an Autos die verkauft werden, bei gleichzeitig mehr Hersteller am Markt...
In usa kunden entschädigt und in Deutschland nicht... diese musste man sich vor gericht ohne sammelklage eigenständig erstreiten... viele blieben mit dem schaden sitzen
Der Betrug ist vor etwa 10 Jahren aufgeflogen, danach hat auch VW (betrogen haben alle die verbrenner bauen) mehr Autos als zuvor verkauft… also daran kann es nicht liegen. Tesla zeigt das Emobilität im Vergleich mit ähnlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gewinnbrinngend gebaut werden können ohne das der Wagen kleiner, schlechter ausgestattet oder nur 100km Reichweite bei ewigen ladezeiten hat
VW hätte vor 10 Jahren, als es sich angebahnt hat, dass Elektroautos stark kommen werden, massiv in diese Technologie investieren müssen! 60 Prozent Absatz in China trifft VW sehr hart und diese Welle breitet sich auch zu uns aus. Das kompensiert dieser Konzern nicht einfach so. Auch, dass die Investoren letztes Jahr so viel herausgezogen haben, ist kein gutes Zeichen, man könnte meinen, da hat man so etwas schon geahnt. Fakt ist, die Chinesen wollten auch schon letztes Jahr keine deutschen Autos mehr kaufen. Auch unsere Politik hätte reagieren müssen und stark fördern müssen, auch im Zusammenhang mit dem Ladenetz. Der Ruf der Tradition ist leider verflogen und technischer Vorsprung ist einfach der Game-Changer.
Daumen hoch - aber das war schon seit 25 Jahren klar. wenn nicht noch länger...
„Dass das E-Auto stark kommen werde“ .. 😂😂 wo kommt denn bitte das E-Auto stark? Die Verkaufszahlen von E-Autos sind komplett zu vernachlässigen. Höchstens in China spielen sie - staatlich bestimmt - eine Rolle, und die Chinesen brauen wie man sieht ihr eigenes Süppchen mit eigenen Marken.
Wir haben uns auch vom VW Polo verabschiedet ud einen Mazda gekauft. Der Polo war nicht bezahlbar mit 78000 km Motor kaputt wegen Steuerkette ca.3000 Euro Kosten. Danach. Ach 60000 km Steuerkette gedehnt , gleiche Kosten und noch einige andere Reparaturen.
Nach 60.000 km ist jeder Steuerkette gedehnt.
Auch beim Toyota
so ein Quatsch. Wenn die Steuerkette ordentlich ausgelegt ist, dehnt die sich nicht so sehr, dass man sie so früh schon tauschen muss. Es gibt Autos da hält die locker 300tkm ohne Probleme@@tt-rs1457
@@tt-rs1457BMW e46 330 Ci Baujahr 2003 Laufleistung ~270000 km, Steuerkette wurde noch nie gewechselt
Ihr solltet nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
ganz sicher nicht. Also nicht, dass sie getauscht werden müsste. Nur die drecks VW TFSI 1,4 Liter Müllkisten sind vor 100.000 km auseinander gefallen.
Ich fahre seit 50 Jahren nur Japaner. Nie teure Reparaturen!
@@wolfschindler8921 Toyota 💪
@@kotobeuthen japaner machen die besten autos
volvo auf platz 2
@@pascallicht4556 Hallo, da möchte ich Ihnen nicht wiedersprechen ✌️😎
Mein erster Wagen 1984 war ein VW Polo, eine Schrottkarre. Danach 3 Nissan Micra, jetzt ein Toyota Aygo. Die japanischen Autos überzeugen durch gute Ökonomie und Zuverlässigkeit, kaum in der Werkstatt. Ich würde mir immer wieder einen Japaner holen. Bei VW (genau wie auch den anderen deutschen Automarken) stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht. Zu teuer...
Fahre seit 2017 Polo. Nie Probleme gehabt.
Als der Katalysator in den 70ern zur Serie in den US wurde, hat sich Deutschland mit aller Macht dagegen gestemmt.
Für die CO2 Reduktion wurde mit der Deutschen Regierung europaweit E10 eingeführt, weil die deutschen Hersteller keine sparsamen Motoren hatte.
Dieselskandal, eAuto, Euro7, ... immer wieder muß die Deutsche Regierung mit gesetzlichen Ausnahmen den deutschen Herstellern Zeit verschaffen, um den Stand der Technik aufzuholen.
Der Anrufer, der glaubt, dass Kinderarbeit nur aufgrund der E-Mobilität besteht, sollte Laptop, Handy, Akkugeräte am besten gar nicht mehr nutzen. Außerdem kommt Kobalt auch bei der Verbrennertechnik in vielerlei Gebieten vor.
Zu meinem Jaguar hab ich auch einen Peugeot e-208, der dieses Jahr von einem Renault Scenic abgelöst wird.
Frankreich braucht keine Verbrennerverschwörung machen. Sie haben genug interessante E-Autos.
😁🐆🇬🇧🔋🥖🇫🇷👍
Genau, die über Kinderarbeit schwadronieren kaufen beim Discounter die Schokolade für 99Cent...wird zu 90% von Kindersklaven geerntet...Doppelmoral at its best...einfach das rausgesucht was einem gerade passt.
Volkswagen hat auch schon lange verlernt, gute Autos zu bauen von der technischen Seite her betrachtet. Und das unabhängig von Verbrenner oder Elektro.
@@MR-th1nf stimme zu. Bin einen VW-Bus gefahren (Baujahr 1982) und einen Golf 3 (Baujahr 1992). Gespräche mit Freunden und Werkstattmitarbeitern haben mir gezeigt, dass VW inzwischen nicht mehr so haltbare Bauteile verbaut. Dadurch werden zwar mehr Ersatzteile verkauft und die Werkstätten ausgelastet, aber ich als Kunde zahle das nicht. Für mich ist VW nicht mehr die Marke meiner Wahl.
Der Golf 2 war das letzte gute Auto das VW gebaut hat.
Ich bin zwar nicht in der Automobil Branche tätig,
aber wenn ich so meinen Facharbeiter Lohn in den letzten 10-15 Jahre betrachte, dann gab es da keine wirklich Relevanten Lohnerhöhungen, bzw. die Erhöhungen die es gab, kamen beim normalen Arbeiter kaum an.
Wenn ich dann die gestiegenen Kosten für die notwendigen Dinge an sehe, wie Strom, Gas, Wasser, Benzin, Öffentliche Verkehrsmittel, Lebensmittel, Mieten ..., dann ist das, was an Geld "übrig" bleibt, um sich größere Dinge wie ein neues Auto zu leisten, sehr hart Richtung Null Linie gegangen.
Ganz zu schweigen, das ich mit früheren Deutschen Fahrzeugen immer auf die Schnauze gefallen bin, was die Laufenden Unterhaltskosten (Reparaturen) betrifft.
Jetzt fahre ich seit 6 Jahren einen kleinen Japaner, und ich hatte noch nie so ein so zuverlässiges Auto.
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, fahre jetzt auch seit 7 Jahren einen Japaner und hatte noch nie so wenig Probleme! VW und Renault hatte ich auch schon, werde ich aber nie wieder kaufen, nur Probleme und dadurch richtig teuer bei den laufenden Kosten!
Mich wunder der Kostenfaktor Arbeitslöhne bei VW überhaupt nicht. Ich habe dort öfter in den Ferien gejobbt und hatte mit so mancher "Fachkraft" zu tun die kaum etwas gemacht hat aber mit knapp 5k€ netto nach Hause ging.
Bitte was? Strom und Benzin sind auf dem gleichen Niveau wie vor 10 Jahren.
Genau so ist das.
Die meisten Menschen haben kein Geld mehr übrig.
@@fehe4859Und als du bei VW gejobbt hast haben dir die Facharbeiter natürlich ihren Gehaltscheck gezeigt (?) woher kommt die Zahl 5k netto hier ? Bzw. mit welchen Facharbeitern hast du da zu tun gehabt bei 5k netto nichts unter der Lohnstufe 16 und das sind höchstens Meister aufwärts
China ist nicht das einzige Problem. Tesla hat höhere Margins wie Porsche und fertigt eben viel effizienter wie die Deutschen. Verschlafende Fertigungs-Effizienz , keine brauchbare Software , mangelnde Innovationen sind das Grundproblem.
Genauso ist es.
Es wäre schön, wenn bei einem solchen schon technischen Thema ein Ingenieure mit am Tisch sitzt. Es gibt genug Fakultäten in Deutschland, die sich auf den Fahrzeugbau spezialisiert haben.
Exakt. Es waren nur Journalisten aus de, gleichen politischen Spektrum anwesend.
@@sir_monza5366 Die gleiche Idee hatte ich eben auch. So viele technische Halbwahrheiten und Fehler über die philosophiert wird.
Grüne Klimapropagandisten sind aber wichtiger.
@@sir_monza5366 danke für den Kommentar! Sehr oberflächliche Diskussion, ID3&ID4 sind nach dem Facelift echt konkurrenzfähig, genauso wie ID7 und i4/i5 von Bmw. Es wurde leider auch nicht über den e-up disktuiert…
Mir hat in der Runde noch ein Technischer Part gefehlt. Hier sitzen nur Medienleute!
Ich bin sehr glücklich mit einem 2016 kontruierten Gebrauchten in Premium Ausstattung. Bj 2018, Hyundai IONIQ mit 28 kWh Akku. Die waren damals schon weiter als heute ein id.3 und verbrauchen extrem wenig Energie und so fahre ich nicht nur komfortabel mit Sitzheizung, Sitzlüftung und Lenkradheizung und adaptiver Tempomat und Spurhaltung bis 150 km/h und 160 km/h nach GPS fährt er bei 16,5 kWh/100 km, im Schnitt 11,5 bis 12,5 bei meinen täglichen Fahrten über Land. Bitte macht das nach!
Wir haben aufgrund der Unzufriedenheit mit deutschen Autos und dem schlechten Service inzwischen alle PKWs verkauft und jetzt kommt seit 2023 der 4. neue Mazda bei uns auf den Hof mit 6 Jahren Garantie! VW & Co. sollen übrigens mal darüber nachdenken, wie sie mit kleinen Lieferanten umgehen. Ich gehöre auch dazu! Bei uns haben sie jegliche Sympathie verspielt mit ihrer Arroganz!
Kann man mit ihrer Firma Kontakt aufnehmen?
LG
Es gab mal eine Zeit, in der Deutschland sich letztendlich eingestehen musste, dass man mit der Herstellung von Fernsehern nicht mehr konkorenzfaehig ist. Vielleicht ist das nun fuer Autos fuer die Massen auch der Fall.
Die Pole-Position ist weg, aber man will weiterhin fette Knete verdienen. Deutschland ist in praktisch allen Bereichen zu teuer und nicht mehr modern aufgestellt. Die Entwöhnung wird aber kommen.
Denke ich nicht,.
Denke ich wohl
Und ich denke das auch!
@@Hessebub111 wenn es so kommen sollte, gute Nacht hier...Schon mal nach einem gtuen Pferd umschauen
Ein wichtiger Grund fehlt: Freude am Fahren. Nicht als Slogan, sondern als Gefühl. Viele Leute sind gern Auto gefahren. Es war zwar Mittel zum Zweck, sollte aber Freude machen. Und wenn mir etwas Spaß macht, gebe ich auch mehr Geld dafür aus.
Seit Jahren wird einem das Autofahren mehr und mehr vermiest. Negativpresse, Kosten.... es macht keinen Spaß mehr Auto zu fahren. Alles rund ums Auto wird immer teurer und schwieriger. Egal ob es ums Parken geht, um Fahrverbote, darum wie Böse das Auto ist. Einerseits soll man viel (Steuer)geld zahlen und der Staat freut sich, andererseits ist man das A******** der Nation, weil man Auto fährt.
Dass man als Prügelknabe und Melkkuh gleichzeitig nicht unbedingt in der Wohlfühlzone ist darf niemanden wundern.
Ich habs geschafft😂 fahre nach wie vor gerne Auto ❤ vielleicht liegt auch einfach an dem Fuhrpark und Beruf
Brauchst du vielleicht eine Lachgaseinspritzung?
Absolut richtig. Meine jungen Kollegen kaufen einfach keine Autos. Nicht wenn sie in der Stadt wohnen. Von 65 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen haben 15 Leute, alle über 40, ein Auto. Der Rest nicht. Interessiert sie nicht. Egal ob Elektro und Benzin oder sonstwas. Völlig egal. Interessiert einfach nicht. Mehr Work-Life-Balance mit Gehaltseinbussen und dafür auch gern ohne Auto.
Meine letzter VW (Neuwagen) aus 2020 war im ersten Jahr 4mal außerplanmäßig in der Werkstatt, bin dann Ende 2021 auf ein E-Auto aus chinesischer Produktion umgestiegen. Bislang keine Ausfälle, keine Reparaturen. VW muss sich schon sehr anstrengen, um mich als Kunden zurück zu gewinnen.
Aha, du finanzierst also die chinesische Diktatur!
8252 dafür darfst im Reperaturfall auf mindestens 6 Monate Reperaturzeit warten falls du überhaupt hier eine bekommst. Dann viel Spass mit deinem Chinesen
@@dieterleifeld6973Woher hast du diese Information? Das stimmt einfach nicht. Habe auch einen Chinesen. Fahrzeug wurde abgeholt, Ersatzwagen gebracht und am nächsten Tag nach der Reparatur der Wechsel vor meiner Haustüre zurücck.
In 2,5 Jahren 146000 KM mit dem E Auto Model Y gefahren, Zwei Querlenker auf Garantie neu bekommen.
Ich werde halt nie einen großen SUV fahren. Mir reicht ein 08/15-Kombi mit einem kleineren Motor und als Luxus ein gutes Radio, Sitzheizung, manuelle Klimaanlage und ggf. Tempomat. Meine Schmerzgrenze sind 20.000€. Ein Golf Variant kostet halt weit mehr.
Was ist ein "Kombi"?
Du weißt nicht was nen Kombi is?😂
@@derJackistweg Wikipedia schreibt: Ein Kombinationskraftwagen, kurz Kombi, ist eine Karosseriebauform für Pkw mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, da das Fahrzeug sowohl Personen befördern als auch Lasten transportieren kann.
@@Pr0grammansage Damit sind Sie aber die Ausnahme...
Ich brauche definitiv auch nicht mehr.
Eine Anhänger Kupplung für mich bitte noch.
Ich brauche mit keinem zu konkurrieren.
Geht mir am Arsch vorbei. Ich verschuldet mich nicht für so ein scheiße.leasen sowie nicht.
Vielleicht weniger Dividende auszahlen in Zukunft und dafür Rücklagen für schlechte Zeiten übrig haben. Klassischer Fall von Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Part zwei kommt noch.
das ist mMn eine sehr einfache Sicht der Dinge. Natürlich ist das eine total zerfahrene Situation. Aber solche Konzerne sind eben zu erheblichen Teilen finanziert durch die Aktionäre. Jetzt ist es in der heutigen SItuation sehr schwierig an eine Wachstumsperspektive zu glauben bei deutschen Fahrzeugherstellern. Warum sollte man also noch investiert bleiben in VW-Aktien? Irgendeinen Anreiz muss es geben. Wenn aber die Aktionäre alle ihr Kapital abziehen hat der Konzern noch ein weiteres erhebliches Finanzierungsproblem. Außerdem ist es so, dass es viele ETFs gibt, die nach bestimmten Algorithmen zusammengesetzt werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Kontinuität der Dividendenzahlung. Aus diesen ETFs fliegst Du dann eben raus wenn Du die Dividende erheblich kürzt. Trotzdem ist es sicher das in bestimmten Situationen zu tun. Aber wie alles im Leben hat auch das eben eine Kehrseite. Man muss eben sehen, dass auch das Bereitstellen von Kapital eine Leistung ist (in diesem Fall der Anleger) die einen gewissen Wert hat. Gerade in SItuationen wo die Zukunftsperspektive fragwürdig ist. Immerhin ist es ja so, dass man alternativ das Geld auch zur Bank bringen kann und dann einige Prozent rendite hat und ein relativ hohes Maß an Sicherheit.
Ich heba keine Aktienanteile bei VW oder so und ich kritisiere diese Konzerne auch in vielen Dingen. Aber mMn ist die Situation eben doch etwas komplizierter.
Rücklagen sind für Unternehmen totes Kapital und daher gefährlich. Gewinne müssen investiert werden um weiter Wettbewersfähig zu bleiben. Ganz zu schweigen davon, dass dieses Sparen gift für das allgemeine Wirtschaftwwachstum wäre.
Naja, dass geht zu den Eigentümern, einer der Größten Profiteure: Land Niedersachsen. Ir wäre es lieber wenn das Land Niedersachsen mal die besten Ihres Faches, auf internationaler Ebene, in den Aufsichtsrat entsendet; dem Vorstand Beine machen.
@@UnmenschgebliebenerMann67Das gilt nur bis zur nächsten Krise. Firmen ohne Rücklagen überleben nicht und können dann mit Steuermitteln gerettet werden, geht meistens auch schief, siehe Bremer Vulkan und Holzmann wo SPD viel Geräusche gemacht hat um Arbeitsplätze zu retten. Das ganze Geld war verloren und die Jobs WAREN WEG.
Kauf halt VW-Aktien wenn du dir so sicher bist...
Was noch gar nicht besprochen wurde, ist die Tatsache, dass bei Umstellung auf E-Mobilität die Mineralölsteuer für den Staat wegfällt. Und das ist nicht gerade wenig ! Wie soll das kompensiert werden, reicht da die Stromsteuer ? Und was passiert eigentlich mit dem nicht mehr nachgefragten Kraftstoffen, die in den Raffinerien zwangsweise anfallen ? Die chemische Industrie kann diese Kohlenwasserstoffgemische nicht verarbeiten.
Ich bewerbe mich hiermit bei Volkswagen um einen Job in der Produktion.
Meine Gehaltsvorstellung wären 23€/h.
Ich denke das ich die Tätigkeit innerhalb einer Woche erlerne.
Im Gegensatz können Sie dann ja zwei überbezahlte Mitarbeiter entlassen.
So einfach ist das.
Kleine Mathematik......!
@@ansgarkonig1720 da können Sie ruhig mehr überbezahlte Mitarbeiter entlassen
Hahahah lass es
Naja bist du auch bereit für 23€ nach Ergo 18 also 2 Tage Früh/spät/Nacht 1,5 Tage frei und dann wieder von vorn zu arbeiten ?
(Samstag gibt es es ab und zu auch Pflichtschichten )
Weil in der Produktion ist die Wahrscheinlichkeit das du nach diesen system arbeiten wirst nicht gering 😂
Bandarbeiter mit 54000 Euro Jahresgehalt bei VW. Nicht schlecht. Klar das VW Autos dann teuer sein.was verdienen denn Chinesen am Band. Vielleicht ein Viertel davon?? Klar das chinesische Autos viel billiger sind
Ausserdem wird die E Auto Produktion in China massiv subventioniert. Keine Kunst dann preiswerte Autos zu bauen. Fairer Wettbewerb sieht anders aus.
Am 12 September also noch nicht lange her , da ist der VW Golf 8 mal eben so um 1150€ teurer geworden, andere Verbrenner Modelle haben auch angezogen. Solidaritätszuschlag ?, Notgroschen ? E-Autoförderung ?, oder einfach nur einfach nur ein Geld geiles Management ? . Jeder sucht sich das Passende für ihn selber raus.
Moin! Abgesehen von der oft unterirdisch schlechten Berichterstattung über E-Mobilität, insbesondere Focus, Bild, Chip etc, und die katalysatorische Wirkung bei ohnehin schon vorhandenen E-Hassern sind es mE auch die Händler, die jedem am liebsten weiterhin einen Verbtenner verkaufen wollen und auch in das Horn stoßen, dass das nichts wird mit der E-Mobiltät. Die Hersteller hätten ihr Händlernetz in E-Händler und Verbrenner-Händler aufspalten sollen. Vernünftige Beratung bekommt man sonst nicht.
Die Leute wissen nicht, was Qualität ist und was der Kunde möchte und braucht! Ich brauche kein Auto, das mich ausspioniert, und auch kein Abo für meine gekaufte Sitzheizung, um sie nutzen zu können! Ich will ein Auto, das ich selbst reparieren kann, wenn mal etwas kaputt ist - und nicht Autos, die extra so gebaut werden, dass man nichts mehr selbst hinbekommt und den teuren Reparaturservice nutzen muss.
Wird es aber nicht mehr geben. Es ist nicht gewollt dass jemand etwas selber repariert. Ein Verbrenner wurde quasi zu tode optimiert… schau was da alles drin ist. Ich hab privat vor 20 Jahren gerne geschraubt. Heute fahre ich elektrisch weil einfach kein Auto sonst bezahlbar so viel Spass macht.
Da gehören Sie aber zu einer Ausserbenden Gattung. Und jeder der sein Auto selbst Repariert schädigt damit indirekt auch die Wirtschaft. Sollte man mal drüber nachdenken....
Eine Kaufprämie finde ich zutiefst ungerecht, da die Oma mit ihrer Mehrwertsteuer diese finanziert. Wir fahren seit fünf Jahren elektrisch einfach weil's passt dank PV Anlage und innerstädtischen Berufsverkehr unter 20 km pro Tag. Als Mieter ist das alles problematischer wenn man am Straßenrand parkt. Die Prämie haben wir zweimal gern genommen Kaufanreiz für uns war das kostenfreie tanke Zuhause
Das stimmt so nicht! Denn die Prämie hat sich selbst refinanziert. Die meisten eAuto die Prämie bekommen haben lagen netto bei weit über 30.000€ 19% MwSt.auf 30,000€ drauf macht 5800€ mwst….bei zuletzt 3000€ Prämie…..
Übrigens der Diesel wird seit ewigen Zeiten subventioniert….
@@olaffriedrich3099 genau. Meim Vorgehen als Staat wäre: Wenn du dir ein E-Auto kaufst, egal ob neu oder gebraucht, kannst du 10-20% des Kaufpreises auf deine Einkommenssteuer anrechnen und so deine Steuerlast effektiv und erheblich senken. Eine gerechtere und indirektere Subvention quasi.
Herzlichen willkommen liebe Automobiler in der harten Realität so sieht es nämlich für einen großen Teil der normal Bevölkerung aus die nicht im Paradies arbeiten und verdienen ohne unhöflich sein zu wollen
Und so sieht es aus wenn ein Produkt peistechnisch für viele nicht mehr machbar ist oder nicht gewollt ist
Tja, man hat verschlafen! Ein Hoch auf die Dividende!
Wichtig ist, dass der Kunde und somit der Markt entschedet, was gebraucht wird.
Bezahlbare Fahrzeuge mit guter Qualität, weniger Bling Bling, wenidger 2 Tonnen SUV!
Bringt einen UP Nachfolger.
Und: nach den ganzen Preisanhebungen: unser Binnenmarkt schwächelt maximal - gebt den Beschäftigten mehr Lohn und Gehalt - oder: senkt Eure angehobenen Preise!
China darf für unsere Automobilindustrie nicht der Schlüsselmarkt sein!!
Jetzt braucht es eine solidarische Arbeitnehmergemeinschaft,!
Hier: die IG Metall, die dem Managementversagen und der verfehlten Modell- und Preispolitik geschlossen entgegenwirkt!
GLÜCK AUF, VW-Kollegen. Wir stehen solidarisch zu euch
Ich frage mich immer, wer diese wir sind.
Wenn ich quasi einen 20 Jahre altes Auto habe, heißt dass das die Autos die aktuell produziert werden qualitativ besser sind als die früher… 🤔 interessante Schlussfolgerung
Deutsche Automarken sind einface zu teuer. Eine Krise ist unvermeidbar zu sehen.
Die Auto-Konzerne sind nirgends in der Krise. Deren Nebenerwerb mit Auto-Bau wird derzeit optimiert und medial aufbereitet, damit der Steuerzahler weiss, wer als nächstest zu retten ist. Die Runde stammelt nicht viel hilfloser als der Rest der Innung.
Wir alle müssen den Gürtel enger schnallen. Wie sieht’s denn mit den Aktionären aus? Und Ralph Bollmann eeeeeeeeeeeeee ich meine schaut mal da hin schaut mal hier hin oder da und überall aber die Gewerkschaften sind schuld. 23:35 min 😂.
Gute gemacht Ralph verteidige die Aktionäre. Sie werden es dir danken.🙏 ❤
Die ganze Firma hat von früher Passat auf Oktavia umgestellt. Weil Passat zu teuer für den Nutzen
Seit 2 Jahren gibts nur noch Toyotas. Fertig mit dem Dauerbesuch in der Werkstatt. Teils Karren aus dem VAG liefen keine 2 Monate da standen sie wieder in der Werkstatt. Und das sind keine überfrachtete vollausgestattete Autos. Nein die einfachste Version.
und nicht mal die liefen zuverlässig.
Aber muss jede Firma für sich wissen. Die Chinesen sind noch nicht mal das Problem wenn man nicht mal den Koreaner geschweige den Japaner des Wasser reichen kann.
"Geschweige den Japaner" .... Entweder keine Ahung von Autos oder keine Ahnung von Rhetorik .
@@finalfantasu7615 Auch, dass die Chinesen kein Problem sind, ist falsch. Denke es ist ein rhetorischer Fehler oder einer Ansammlung eben jener.
Ja, kann ich auch bestätigen. Der Fuhrpark eines Maschinenbauers, bei dem ich im Vertrieb beschäftigt war, werden auch vermehrt Skodas gefahren, weil VW zu teuer und qualitativ schlecht!
Leute unterstützt bitte die deutsche Wirtschaft und kauft deutsche Produkte! So werden unsere Arbeitsplätze gesichert! So einfach ist das!
@@Lena-Anna-Bockbier Die Autos sind viel zu Teuer, also wird das nichts mit unterstützen
In China wird produziert, bei uns wird diskutiert.
Solange VW und die anderen Autofirmen noch dicke Dividenden an Aktionäre zahlen können (und ich bin selbst an der Börse aktiv), geht es diesen Unternehmen absolut nicht schlecht genug um staatliche Förderungen zu erhalten!
Hmm, ist halt "Politik"...wer die Aktionäre nicht bei Laune hält der verliert soviel an Wert, dass er keinen Investitionsspielraum mehr hat...ist alles nicht sooo einfach zu entscheiden.
wer autos baut, bei denen motorschäden weit unter 100 000 km längst keine seltenheit mehr sind ( siehe 1.9 l TDI mit seinem im öl laufendem zahnriemen , oder den vielen verschlimmbesserten steuerketten anderer motoren) , braucht sich nicht zu wundern, wenn sich keiner mehr sollche völlig überteuerten schrottkisten kaufen möchte. fahre zufrieden meinen vierten toyota und hatte sollche sorgen noch nie. kein auto unter 300k km verkauft und bin mir fast sicher , dass sie immernoch irgendwo auf der welt rumfahren. was nützt einem tolles innenraummaterial oder der neueste elektroschnickschnack (der eh nie wirklich funktioniert bei vw) , wenn die bude keine 3 jahre alt wird … vw merkt jetzt einfach nur, dass die leute aufwachen (endlich)
Das Verbrennerverbot ist völliger Nonsens - entweder das Elektroautos besteht am Markt oder verschwindet
@@2MMWW Sorry aber nochmal auch für die in der letzten Bank.
Es gibt kein Verbrenner Verbot!!!!!!
Im Gesetz steht: Ab 2035 werden nur noch PKW Neu Zugelassen die Lokal kein Co2 Ausstoßen.
Irgendwie ist die Runde Meinungs-technisch recht verrengt besetzt.
Geistige Inzucht nennt man das, deshalb soviele Behinderte
Haben Sie ernsthaft etwas anderes erwartet?
es ist doch sehr schade, dass die deutsche Automobilindustrie nie wirklich auf E-Mobilität gesetzt hat. Die Manager der Autokonzerne dachten meiner Einschätzung nach immer nur an den eigenen Profit aber kaum an die Zukunft. Und "usere" liebe Frau Merkel und Dobrith und Co haben einfach nur zugeschaut. Vielleicht erzähle ich hier wieder mal Blödsinn. Aber ich glaube eher nicht.
In Sweden nobody wants an EV Golf that costs 600.000 Swedish crowns
Das sind ja 53000 €😱🥴
@@canadianpoweredcamp2781 genau der Preis für ein Tesla Model Y ,ein Nobrainer würde ich sagen.
Schon vor 20 Jahre gab es eine Untersuchung, dass für ein Auto in der gleichen Klasse VW doppelt so viele Arbeitsstunden brauchte als etwa Peugeot - rund 80 Stunden für den Golf 4, Peugeots 307 war nach 40 Stunden fertig. Und das war schon nach Lopez...
Denkt mir noch, als Opel ein Werk modernisierte (weiß nicht mehr welches das war) konnte die Produktionszeit fast halbiert werden.
Die einen sagen sie müssen 20 Milliarden einsparen, und die anderen wollen keine Kündigungen und mehr Lohn.
Und bei der 4 Tage Woche Diskussion sagt man sicher auch nicht nein.
Jetzt dürfen die Mathe Genies mal ran.
Die Gewerkschaften mit ihren Forderungen richten ein Werk zu Grunde.........
Ich besitze vier ältere Audis, Baujahre 1992 bis 2001. Drei davon haben voll verzinkte Karosserien, der vierte eine Aluminium-Karosserie. An diese Qualität kommen die heutigen Autos nicht mehr ran. Diese Autos werde ich bei richtiger Pflege noch in 20-30 Jahren fahren können. Ein Neuwagen, mit dem ganzen verbauten Elektro-Schrott und den Assistenzsystemen, kommt mir nicht in die Garage.
Detto. Alles nur Schrott der in Deutschland produziert wird!
Das war die Piëch-Ära! Unter seiner Führung wurden die besten Autos gebaut. Seit er nicht mehr an Bord ist, geht es total bergab mit dem VW-Konzern. Die Qualität sinkt, das Design ist mehr als hässlich. Auch bei Audi…. u.s.w…
@@MK-nl3qo :auch wenn das Aussehen immer Geschmacksache ist, ja, sehe ich auch so. Es gibt nur wenige neue Modelle, die mir persönlich gefallen.
@@MistrJan1415 das Dauerargument mit der Geschmackssache ist einfach nur noch altes, falsches Wissen. Wenn der Geschmack für die meisten nicht getroffen wird, ist die Hässlichkeit ein Problem und führt nicht zu steigenden Umsätzen.
Neue Autos gefallen mir auch nicht. Daher behalte ich meine alten Autos. Keine Bevormundung usw. Und schöner sehen die auch noch aus.
Umweltschutz kostet auch Geld und wenn die Bürger überall mit höheren Preisen, Gebühren und Steuern belastet werden, bleibt weniger für andere Dinge wie E Autos. Sicher gibt es viele Leute, auch in meiner Umgebung die es sich locker leisten könnten aber kaufen sich wieder einen neuen Verbrenner. ☹️👎
Ach, die 30.000 Kündigungen werden nur der Anfang sein....
So ist es...über Jahrzehnte zu fett geworden, was jetzt abrupt geändert werden wird.
Aber keine Angst...Verluste werden sozialisiert, wie immer... ;-)
Das E-Auto wird in Deutschland von den Medien sehr schlecht gemacht. Man könnte auch von bashing reden.
In China steht der Staat hinter vielen Autoherstellern und Elektrofahrzeugen. Ist das auch der Grund, warum chinesische Autos günstig
sind? Neben anderen Gründen sind die Gehälter von Ingenieuren, Technikern und Fabrikarbeitern nicht so teuer wie in Deutschland.
Kann der Chinese dafür,daß wir zu teuer sind?
Was in der sehr interessanten Diskussionsrunde tatsächlich nicht angesprochen wurde, ist die Transformation der Autos zu autonomen Fahrzeugen sowie die Einführung der Robotertechnik in der Autoproduktion. Die in der Diskussionsrunde angedeuteter Arbeitsplatzabbau bei VW von ~10% ist ziemlich vorsichtig. Durch Einführung TaaS (Trasport as a service) werden deutlich weniger Autos benötigt und gleichzeitig fallen sehr viele Arbeitsplätze durch neuartige Roboter in der Autoproduktion weg. Das Schreckliche daran: das wird viel schneller kommen als viele sich erahnen.
Jetzt werden in unserer Neidgesellschaft die zu hohen Löhne bei vw thematisiert 🙈 bei der Kohle kannst auch nur 2x im Jahr in Urlaub fahren. Am besten fürn Apel und nen Ei arbeiten gehen und nur existieren um jeden Tag zur Arbeit zu kommen und wieder zurück! Dann kann man das ganze auch sein lassen. Arbeit MUSS sich lohnen sprich Luxus wie Urlaube, Autos, gutes Essen etc. ermöglichen. Wenn nicht kann man es sein lassen außer es ist seine große Passion 🤘
In welchem Land verdient man denn mit einem normal guten Job so viel Geld dass das drin wäre? Jetzt bin ich mal gespannt😅
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte „vegane“ Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Entwickelt in Kalifornien und Texas, produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad, das hat nur Model S Plaid. Der Verbrauch liegt bei mir bei 9,6 kWh auf bisher 10.869 gefahrenen Kilometern. Später dann bei 365 Tagen werde ich wohl bei 10,5-10,75 kWh liegen für ein ganzes Kalenderjahr, Tesla Model 3 Highland Hinterradantrieb seit 2.7.2024 zu 65% auf Autobahn unterwegs.
Du hast Glück, dass es keine Winter mehr mit wochenlang -10°C und Schneetreiben gibt!
Um ein Fahrzeug aus einer tiefgefrorenen Nacht auf 20°C aufzuheizen benötigt man ca. einen Liter Sprit oder 10kWh!
Weniger wird der Tesla auch nicht brauchen, da die Wärmepumpe bei dieser Temperatur einen COP von 1,5 hat! Es wird auch keine 5kW Wärmepumpe verbaut sein, weshalb der Wagen länger zur Aufwärmung benötigt.
@@canadianpoweredcamp2781 mein Tesla Model drei Highland. Neueste Ausführung funktioniert wunderbar und ich habe auch eine Tiefgarage. Leider sind die Straßen in Germany rückständig voll überall mit Leuten, die einsteigen in ihr Auto sofort den Motor starten und dann erst anfangen zu überlegen, dass sie nicht wissen, was sie machen. Das gilt im Winter und im Sommer, wo dieser uralt Fahrzeuge einen Nähmaschinen Dieselmotor brauchen, damit die Klimaanlage läuft und keiner von diesen Museumsbewohnern versteht, dass bei meinem Tesla die Klimaanlage Ohne laufenden Motor funktioniert
@@canadianpoweredcamp2781 ich bin intelligent. Ich habe meinen neuen Tesla mit Sommerreifen bekommen und es bleibt auch bei den Sommerreifen. Ich habe keine Winterreifen und keine Allwetterreifen. Wenn die Straßen glatt sein sollen, dann fahr ich einfach nicht.
@@Munich81245 Wenn du nur im Sommer fährst, solltest du dir vielleicht überlegen, ob ein Auto überhaupt nötig war!
Im Sommer fahre ich Fahrrad!
@@canadianpoweredcamp2781 ich fahre im Sommer und im Winter gar kein Problem. Aber ich fahre nicht, wenn die Straßen glatt sind. Da hatte ich nämlich Erfahrung mit meinem Mercedes made in Germany. Da hatte ich nämlich Rostprobleme, also fahre ich nicht, wenn gestreut wird. Deutsche Autos fahr ich schon lange nicht mehr.
... leider kaufe ich nicht mehr deutsche autos.... denn bin 74 jahre alt und habe kein auto mehr und keinen führerschein, den ich freiwillig ab gab.
OK
Es tut mir sehr leid für sie
Respekt für die freiwillige Abgabe ihres Führerscheins, hier bei uns auf dem Land fahren viele ältere Personen durch die Gegend die eher nicht mehr fahren sollten. Leider ist es aber auch nicht übel zu nehmen da sie doch noch am Leben teilhaben möchten was ohne einfach nur sehr schwer möglich wäre.
Militärfahrzeuge werden gebraucht. Darauf könnten die aber von selbst kommen...
Schon lange vermisst man Innovationen von deutschen Herstellern. ABS, ESP, Airbag, Kat, Sicherheitszelle... das waren Inovationen. Was ist den die letzen 2 Jahrzente passiert? Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass wir nicht mehr Inovativ sind.
Das ist aber nicht allein der Punkt.
China hat seit vielen Jahren die meisten Patente.
Nur Innovation allein nutzt nichts. VW hat seit vielen Jahren die Probleme im größten Markt der Welt, aka China.
Im BEV Markt ist VW seit Jahren bei 5% fallend. Alles schon lange klar.
Stimmt definitiv nicht.
@@97f043 Effiziente Elektroantriebe? Nein... Tesla. Akkus für E Autos? Nein... China. Ruckelfreies Entertainment System? Nein... Tesla. Autonomes Fahren? Nein... Tesla. VW baut mittlerweile Keilriehmen, die durch die Ölwanne gehen und deshalb nach paar 10t KM kaputt gehen und einen Motorschaden verursachen... also unsere Autos sind so... hmm... nicht modern auf jeden fall
Mercedes ist der einzige Hersteller der Level3 Fahren anbietet. Innovation ist schon noch da
@@camicatzelg das ist auch das einzige was ich gehört habe aber auch nur zufällig... Marketing läuft auch naja...
Die Autoindustri baut keine Verbrauchergerechte Autos, man haut teure unausgereifte technologie in die Fahrzeuge, wodurch dem einfachen Nutzer nicht einmal mehr möglich ist selber eine Glühbirne zu wechseln ohne eine Werkstatt aufsuchen zu müssen, Computer werden eingebaut, die meißt noch nicht mal die hälfte von dem bewerkstelligen was sie sollen und nur mit noch teureren Diagnosen.Computern in Werkstätten ist es möglich diese Fahrzueuge zu reparieren. Hätten dir Hersteller auch mal einfache Autos wie z.B. den Trappi weiterhin gebaut, so das auch der Geringverdiener ein sinvolles Fahrzeug zur auswahl hätte, das man ohne Computer Schnickschnak und teuren Navis usw. erstehen könnte, damit wäre dem Vertbraucher und auch der Autoindustrie deutlich mehr gehölfen.
Was soll ich noch mit nem Auto? Man steckt doch sowieso nur noch im Stau fest. Mit dem Fahrrad bin ich inzwischen schneller am Ziel..
In der Stadt richtig...und teilweise am Land auch...aber halt nicht für die vielen Leute in Kleinstädten und Dörfer die zur Arbeit pendeln müssen.
Aber ja, je mehr auf das Rad umsteigen...meine Frau hat die 20km mit dem S-Pedelec gemacht...desto besser für alles...Umwelt und Gesundheit.
Datum geht es doch. Man muss es versteuern, warten, tanken, und weitere Service Leistungen in Anspruch nehmen. Nach 15 Jahren Schrott. Es geht darum dir das Geld aus der Tasche zu nehmen…::
Wieso immer diese Hektik bei den Anrufern? Wir sind hier im Internet, die Fragerei kann auch 5 Stunden gehen wenn nötig.
Ist mir alles wursch. Ich habe schon seit Jahren kein Auto mehr. Mein Fahrrad reicht mir. 😊
Der Anteil der Personalkosten incl. Verwaltung an den Gesamtkosten in der Automobilindustrie liegt gerade einmal bei durchschnittlich 18% - obwohl Deutschland im internationalen Vergleich mit die höchsten Arbeitskosten (Löhne) hat (ca. 62,- EUR+/Stunde). Tipp am Rande: hohe Energiekosten fallen auch in den Bereichen Materialherstellung/ Stahl/Aluindustrie und Transport an.
Anders formuliert: 82% aller Kosten der Gesamtproduktion eines Autos haben Nichts mit Lohnkosten zu tun.
Vielleicht sollte man, gerade in der Berichterstattung, einmal anfangen den Focus auch auf andere, relevantere Kostenfaktoren endlich auszudehnen. Vor allem diejenigen die eher politisch motiviert sind und die auch mit ernst gemeinten politischen Massnahmen gelöst werden könnten. Wir sind nicht mehr in den 50er und 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts wo der Faktor Arbeit eine ganz andere Kostenrelevanz hatte. PS: Maschinen werden mit Elektrizität betrieben!
Das Problem sind nicht die Löhne. Wieviele Arbeiter kann man von einem Vorstand bezahlen? Und wofür bekommen sie das Geld, wenn es den Unternehmen schlecht geht, praktischerweise vor der Tarifverhandlung. Keine Scham.
Das stimmt! Wieviel mehr leistet ein Anzugträger als ein Arbeiter am Fließband? Den vielen überflüssigen Großkotzigen muß der Hahn abgedreht werden.
Also wenn in China der Bandarbeiter 8€/Stunde kostet und bei VW fast 50€/Stunde, dann ist das leider schon ein Faktor.
Dazu findet in China bei den Zulieferern der gleiche Vorteil statt.
Außerdem gibt es viele chinesische Zulieferer, die Komponenten teils unter Materialkosten verkaufen und keine Entwicklungskosten vom OEM bezahlen lassen. Unterstützt vom Staat.
Diese Kaskade von niedrigeren kosten führt zu erheblich niedrigeren Produktionskosten.
Und wenn jetzt Tesla als günstigeres Beispiel in Deutschland gezogen wird: Tesla zahlt deutlich weniger an Löhnen, dazu gibt es viel weniger Variation in den Modellen und Wahlmöglichkeiten und dazu schlicht weniger an Ausstattung.
Das alles trifft auf viel legacy-komponenten, Strukturen etc.
@@alaboutbrain942 Das ist doch ein Kernproblem in ganz Deutschland. Wer nicht mit Anfang, Mitte 20 studiert hat, am besten noch im Ausland bekommt mit mäßigen Noten kaum ein Job.
Aber genau diesen Typus Mensch hat man die letzten Jahre gezüchtet.
Warum gibt es kaum noch Handwerker? Wenn dann total überteuert.
Wenn man also nur Krawattenträger produziert, müssen die natürlich irgendwo eingesetzt werden.
Will sich ja kein sog. Deutscher mehr die Hände dreckig machen.
@@gudalogg Auch in China steigt der Standard stetig. Irgendwann sind die auf unserem Niveau. Schau mal nach Polen oder so.
Vielleicht ist irgendwann der Standard so niedrig, dass wir das neue China werden. Günstige Migranten hätten wir ja schon mal genug. Müssen nur noch die teuren deutschen Rentner aussterben 🫢
@@TJ_George_P Das sind wahre Worte, Danke dafür !
Es ist schade, aber vielleicht ist die beste Zeit der deutschen Autoindustrie vorbei.
Mir tut es leid für die vielen Beschäftigten, die um ihren Arbeitsplatz bangen müssen!
Ich fahre zwar auch nen Stern, aber wenn ich meinen Nachbarn sehe, muss ich immer etwas schmunzeln... Der arbeitet bei Benz und mittlerweile fährt jedes Familienmitglied einen AMG. Die Flotte kann sich echt sehen lassen. Da stehen ernsthaft 3 brandneue CLS AMG, zwei werden in den Carport gestopft (2 Elektro) und ein Verbrenner steht noch auf der Gasse. Also: Wenn ihr sowas auch mal fahren wollt, müsst ihr "nur" bei Mercedes einen Job finden 😂
Leasing wenn ein Golf GTI 100€ im Monat kostet?! Deswegen fahren auch so viele davon rum :-)
Der Mann von der FAZ verwechselt den 10jährigen Durchschnitt mit dem Median! 😔
Das ist seine Aufgabe.
@@tldw8354 Der weiß nicht mal, was ein Median ist.
Und die glauben, sie wären die Bildungselite 😂
Man sollte auch bedenken dass es immer schwieriger wird den Führerschein zu machen. Viele fallen durch...die Kosten für den Führerschein sind explodiert. Ich habe damals noch für 1000 DM den Fuhrerschein gemacht...die Kosten fûr Benzin, Versicherungen und vorr allem Reperaturkosten sind extrem gestiegen. Die jungen Leute die nicht unbedingt müssen fahren kein Auto mehr.
lach.....ich fahre mit dem handwagen einkaufen und das 7 km hin und zurück......für das was ein auto kostet,ist das ein guter stundenlohn....einmal die woche geht das,also wocheneinkauf.......man muß die ganze abzocke rund ums auto nicht unbedingt mitmachen
N gutes altes manuelles Lastenrad ist auch eine wunderbare sache! Und braucht nichtmal bremsflüssigkeit! 😂
@@AYellowPepper und verlängert das Leben durch körperliche Ertüchtigung.
Das ist doch mal ein toller Tipp. Bei täglich 140 km als Pendler suche ich noch den passenden Handwagen.
es ist sehr Ernst, die Aktionäre verdienen zu wenig... und die Chef´s bestimmen seit Jahren, was gekauft wird, NICHT der Kunde...
Und die Mehrheit der Deutschen Kunden können sich jedes Jahr locker ein Neuwagen leisten, 70-100 Tausend hat doch jeder unterm Kopfkissen...
Dazu kommt, dass die teuren VW E Autos auch noch optisch unattraktiv sind. Diese ID Dschunken im Niedersachsenbarock verlieren jeden Designvergleich mit jedem BYD, Nio, Kia, Hyundai…. VW wartet auf die Kunden, die sich sagen „Na ja, gefällt mir nicht, ist technisch nicht ganz vorn dabei, aber dafür wenigstens teuer. Kauf ich!“ Auf solche Kunden wird VW noch etwas warten müssen.
Die Russen lieben Deutsche Autos, aber wir wollen sie ihnen nicht mehr verkaufen. 😂
Der russische Absatzmarkt war sehr überschaubar!
@@canadianpoweredcamp2781 Waren bestimmt noch nie in Moskau oder Russland!
Ich hätte gern ein deutsches e Auto gekauft, bin aber beim Händler vor Ort eiskalt abgeblitzt. Jetzt fahre ich ein e Auto aus China.
Abgeblitzt?
Die Vorstände der Autoindustrie, denken lieber an ihren eigenen Kontostand, alle das Unternehmen Zukunft fähig zu machen.
VW Autos gefallen mir herrvorragend. Super Zeitloses Design.keine übertriebene digitale Überfrachtung. Super Materialanmutung.Ich.Was hat karaoke im Auto zu suchen? Nichts!!!! Ich brauche ein Auto und keine Multimediale Entertainmentmaschine auf 4 Rädern. VW ist a er leider zu teuer. Liegt an den hohen Arbeitskosten in Deutschland. Eine Arbeitsstu de in Deutschland koTet 42 Euro, in China 8 Euro. Noch Fragen?? Hoher sozialer Standart kostet halt. Das gibt es in China nicht.
Bezahlen Steuer und Arbeiten tuen wir für Deutschland. Deutschland schenkt unsere Geld weiter an Griechenland und Ukraine Dann erwarten Sie von uns nicht, dass wir noch deutsche Auto kaufen, kaufe ich mir, was günstig ist. Natürlich muss man darüber nachdenken.
Wenn die Leuten immer nur noch über den Preis der chinesischen Autos sprechen, bedeutet das, dass sie sich mit der Ursache des Untergangs der deutschen Automobilindustrie nicht auskennen.
Als Volk sollte man Volkswagen den ersten Teil im Namen untersagen.
Die Chinesen haben E-Autos wegen der katastrophalen Luftqualität in den Städten, nicht wegen dem Klima!
Und weil sie sich strategisch ein technologisches Alleinstellungsmerkmal für die Exportoffensiven schaffen wollten.
Die Chinesen haben E-Autos weil der Staat die Subventioniert ohne Ende die ein f
unktionierendes Stromnetz und günstigen Strom haben und Landestellen ohne 7 Jahre Genehmigung bauen Umwelt bestimmt nicht.
Im Sommer 2023 sind 130 Flüsse in der Dimension vom Main oder Elbe in China für mehr als 3 Monate komplett ausgetrocknet (was u.a. dafür gesorgt hat, dass bei vielen Kohle- und Kernkraftwerken keine ausreichende Kühlung mehr vorhanden war und diese offline genommen werden mussten).
Natürlich sind sie daran interessiert, dass der Klimawandel nicht noch schlimmer wird, alles andere wäre dumm wie sonstwas.
Ein Beispiel dafür wäre z.B. auch ein Abgasskandel in der Stahlindustrie. Relativ ähnlich zum Abgasskandal bei VW/anderen Dieselautoproduzenten.
Die Vorstände der chinesischen Stahlfirmen müssen für 3-5 Jahre in den Knast und Milliarden an Entschädigung zahlen.
Das wäre mit Vorständen im Westen undenkbar.
Und überhaupt, die Chinesen werden das Ziel von 1500 GW installierter Solar- und Windkraft 2030 bereits 2026 erreicht haben.
Aber auch die Politik hat keine guten Rahmenbedingungen für die Elektromobilität geschaffen. Dann haben der Kunden auch zukünfts Ängste.
Das Problem mit den eingebrochenen Autoverkäufen auf dem chinesischen Markt betrifft nicht nur deutsche Marken, sondern alle "alten" Hersteller. Also auch GM, Toyota, Hyundai, Kia usw. Der Gründe dafür sind die technische Überlegenheit bei Elektrifizierung und Software der jungen chinesischen Marken.
Alle Reden wieder mal in eine Richtung, nämlich von E-Autos, aber was ist mit Wasserstoff??
Viele Hersteller wie beispielsweise Koreaner setzen auf diese Antriebsart,die durchaus viele Vorteile hat wenn der Wasserstoff nachhaltig ist!!
Schon jetzt laufen viele Windräder bei Überkapazität nicht,die könnten in der Zeit grünen Wasserstoff produzieren!!
Wasserstoff in der Mobilität hat keine Zukunft!
Wir müssen in Forschung und Batterietechnologie investiert. Sofort und nicht die Gelder kürzen sondern erhöhen. Dann wird es trotzdem noch Jahre dauern bis wir einen Ertrag sehen. 50% der Batterien sind LFP ohne Kobalt und in Zukunft wird Kobalt keine Rolle spielen. Stichwort Natrium, Lithium-Schwefel oder Aluminium Ionen.
Träum weiter,
Die Mehrheit will diesen Schwachsinn nicht
@@icyhot398 die Mehrheit! Du bist die Mehrheit? Ich glaube nicht. Zurzeit eher 50-50. Ich halte nicht von den Menschen, Rückhaltlos und kein Gedächtnis. Der springende Punkt über China wurde nicht erwähnt: die E-Autos sind günstiger wie die Verbrenner. Ich gebe unserer vergesslich Bevölkerung fünf Jahre und der Wind dreht sich. Es wird immer eine Minderheit geben die nicht loslassen kann, die kann ja ihren Verbrenner weiterfahren. Der Klimawandel und E-Autos werden nicht verschwinden, Gedanken Fehler!
@@icyhot398 Warum haben dann die deutschen Hersteller solche Probleme ihre so überlegenen Verbrenner zu verkaufen? Die Meinung, die Sie vertreten ist ursächlich für die Probleme, die diese Industrie jetzt hat.
@@Schwejk-zb7luUrsächlich für die Probleme ist ein immer übergriffiger werdender deutscher Staat, der mir 60% und mehr von meinem Lohn stiehlt. Und dann auch noch glaubt, bestimmen zu können, wie und für was ich die restl. 40% auszugeben habe.
Also ich sehe kein deutsches Auto, was für mich in Frage kommen würde. Wir sind mit den E-Autos von Renault und Dacia sehr zufrieden.
MEB Entry sicher. Ab 2025 nochmal schauen.
Kamera Führung und Regie unterirdisch. Mainzer Studenten?
Dass man Kunden betrügt, ist eine Sache, wie man danach aber immer noch mit betrogenen Kunden umgeht, zeigt mir nur, von so einem Unternehmen kann man nichts kaufen. Wenn da irgendwas faul ist, an dem schönen, teureren, neuen Auto, dann ist man am Ende selber Verarscht.
Wer hat denn etwas anderes erwartet, bei dieser Ignoranz
Und natürlich kommen immer wieder die alten Bärte Reichweite und Ladeinfrastruktur. Bei einem PKW - Bestand von ca. 45 Mio Kfz dauert es bei 2 Mio Neuzulassung 22,5 Jahre, diese alle abzulösen. Zudem ist ein Großteil der Neuzulassungen per Mitarbeiter und noch mehr per Firmenfahrzeugen.
So viel ein "um den heißen Brei" Gerede.... Ich fahre Hybrid und Voll-Elektrisch. Momentan ziehe ich den Hybrid vor! Um "reine Verbrenner fahren wollen" geht es doch gar nicht mehr!
Mein Fazit.: Elektrofahrzeuge, ohne Lademöglichkeit am Haus/Eigentum, sind umständlich und aufwendig! Ladesäulen mit Wartezeiten und hohen Preisunterschieden sowie einer Armada an Ladekarten sind unmöglich. Wir laden jeden 2-3. Tag 60KWh an Schnellladesäulen in je 70 Minuten/Ladevorgang nach (Also bis 3,5 Stunden Nachladezeit in der Woche)! Teilweise gibt es Zank an den Ladesäulen wegen Blockierung. Zudem sind die Preise der Neuwagen in DE seit Jahren beinahe schon exorbitant hoch. Wer kann 50-70000€ zahlen, egal mit welchem Antrieb. China bietet ab 10000€ E-Wagen an für junge Leute.
Zum Thema berühmtes Beispiel Norwegen: E-Mobilität wurde dort höher unterstützt als in DE und es gibt dort Strompreise für Haushalte ab 2-13 cent/KWh, Deutschland 30-45cent/KWh und an Ladesäulen auch schon mal 79cent. Die immerwährende Frage: Wer soll das alles bezahlen?
Dann hast du die falsche ladestrategie! Du musst nicht bis voll oder knapp voll laden sondern bis etwa 70/80% das dauert nur die Hälfte der Zeit von
Meine Befürchtung: Es wird nicht ohne Gesundschrumpfung gehen.
Poser und Tuner kaufen vornehmlich nur dt. Autos weil Klappendetonatoren bereits eingebaut sind !
Was soll bitte ein Klappendetonator sein?
@@7_Max_7 Das weiß nicht mal er, dessen Name auch unterirdisch ist
Die wichtige Diskussionspunkte wurden glatt unterschlagen
Die Automobilindustrie hat jahrelang auf einem sehr hohen Ross gesessen und krampfhaft an alter Technologie festgehalten. Die Automobilindustrie erlebt jetzt das was die Gas- und Stromriesen vor 15 Jahren erlebt haben.
Ein großes Hemmnis ist die Strafgebühr nach z.B. 3-4 Stunden, obwohl das Auto noch lädt.
Auf die überhöhten Ladekosten aufgrund von Roaminggebühren verunsichert beim Wechsel zur E-Mobilität.
Warum werden vorher hohe Dividenten für Aktionäre und hohe Vorstandsgehälter gezahlt werden und dann Gehälter gekürzt werden sollen?
weil das immer so gemacht wird. die Aktionäre wollen sich halt alle gesundstoßen. Ist doch nix neues
Die Reichweite der aktuellen Fahrzeuge ist für die meisten Autofahrer völlig ausreichend. Die Diskussion über mangelnde Reichweite findet fast ausschließlich bei Menschen statt, die noch nie ein Elektroauto gefahren sind.
@@TheRealZastaCrocket du bist ein Troll oder einfach nur dumm. Die Reichweite und Ladezeiten sind zwar wichtig für Langstreckenfahrer aber nicht nur! Manche haben keine Garage und dann fährt man nicht mal kurz tanken...totaler schrott! Deshalb wollen ja die meisten Menschen kein eAuto weil es viel weniger praktisch ist, teurer ist und die Wirkung aufs Klima ist gleich 0...einfach nur Schwachsinn! In mega Mertopolen wie in China ist das wieder eine andere Sache...aber da geht es nicht ums Klima den die Laden sehr viel mit Kohlestrom...
Der Gläserne Kunde. Wer das will, hat die Kontrolle verloren ^^
Der Stromer ist nur der Zwischenschritt zum Ochsenkarren. MfG
Ich habe schon seit Jahren eine KFZ Versicherung die mein Fahrverhalten anhand eines Telematik Sensors ermittelt. Die Daten sind verschlüsselt und ich zahle jedes Jahr 20% weniger als im Grundtarif. Das ist nix neues!