Mit ein bisschen Übung komme sicher selbst ich auf dem E-Scooter im Straßenverkehr zurecht 😂 Ich bin auf jeden Fall total dankbar für jede Alternative zum Auto, davon profitieren langfristig dann meiner Meinung nach auch Fahrradfahrer und Fußgänger - und natürlich das Klima. Ist der E-Scooter für euch überhaupt eine Alternative zum Auto, oder auch eher zum Fahrrad?
Danny ich bin auch ein Fan von Funktionskleidung ;) ich wohne allerdings auch mitten in der Stadt, ich bräuchte eigentlich noch nicht mal einen Kühlschrank, so nah ist der Supermarkt...
Habe sowohl scooter als auch ein Fahrrad zu Hause. Ich kann dem Experten zustimmen, dass es eine tolle Alternative zum Auto ist wenn es jemanden nur darum geh sich nicht anzustrengen. Fahre zum Beispiel wenn ich mit dem Anzug irgendwo hinmuss meistens mit dem Scooter.
Auf den größten Vorteil dieser Geräte wird gar nicht eingegangen: Man kann sie, ohne Extra-Fahrschein, in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen. In Berlin bspw. muss man in U- und S-Bahnen für die Fahrradmitnahme extra zahlen, in Bussen und Trams darf man sie überhaupt nicht mitnehmen. Die Roller hingegen sind kompakt genug um als Gepäckstück zu gelten und dürfen daher umsonst mit, auch im Bus
Stimmt wohl, die sind aber als E-Faltrad aufgrund der aufwändigeren Konstruktion, insbesondere beim Antrieb, teurer und schwerer als ein E-Roller und damit wieder weniger Alltagstauglich
Interessant wird natürlich sein, ob die Bahn und die regionalen Verkehrsbünde bei der Regelung bleiben. Auch wenn die Anzahl der E-Scooter immer größer wird...
@@reporter-offiziell Da die allermeisten Verkehrsbetriebe schon seit jeher zB. die Mitnahme von Falträdern als 'Handgepäck' gestatten, die zusammengeklappt größer und schwerer sind als so ein Roller, sollte das hoffentlich kein größeres Problem werden. Zumal ja auch die Verkehrsbetriebe profitieren können. Je mehr Fahrgäste selbst mit so einem Roller flexibel sind, desto freier von Umwegen kann man Linienführungen gestalten, da viele Haltestellen so einen größeren Einzugsbereich abdecken können.
Die Diskussion hatten wir vor einigen Jahren schon einmal: Beim Auftauchen der ersten Smartphones. Damals war der Konsens, dass man ein Smartphone nicht braucht, die ständige Erreichbarkeit doof ist, der Akku jeden Tag geladen werden muss etc. pp. Heute kann man ohne Smartphone nicht mehr. Wenn in 10 Jahren nur noch ein Bruchteil der Leute mit dem Auto zur Arbeit fahren und dafür e-Scooter nehmen, dann wäre das doch ein super Vorteil. Vor 15 Jahren konnte sich auch keiner vorstellen, dass Nokia mal pleite sein wird.
Da bieten Autos doch einige Vorteile, die so nen Scooter nicht mit sich bringt. Da finde ich hatte das Smartphone deutliche Vorteile die ihm den Durchbruch verschaft haben welche dem Scooter fehlen.
@@scure8931 Du gibst leider nur genau das wieder, was dir eingetrichtert wird, ohne dich mal 5 Minuten hinzusetzen und dir deine eigenen Gedanken zu machen. Eigentlich geht es darum, eine Möglichkeit an Alternativen zu schaffen, sodass du am Ende dann für deinen Fall die passende Lösung wählen kannst. In der Küche hat man ja auch nicht nur einen riesigen Kochtopf und dazu eine riesige Herdplatte, man hat mehrere Größen, und wählt die passende Größe für das, was man eben braucht. Ein e-Scooter kostet eben keine mehrere tausend Euro, sodass du dich von deinem Auto oder Fahrrad oder Bus oder Flugzeug trennen musst. Wenn du zum Wocheneinkauf musst, nimmst du weiterhin das Auto, weil es den Vorteil bringt, dass du deinen Einkauf nach hause transportieren kannst. Wenn du in die Arbeit oder Schule musst (und zu der Menge Menschen gehörst, die eben nicht 20 km entfernt wohnen), kannst du bei schönem Wetter natürlich auch theoretisch das Auto nehmen, es bietet dir in diesem Moment aber keine Vorteile gegenüber einem e-Scooter, im Gegenteil: es kostet mehr Sprit, verschleißt das Auto, verpestet die Umwelt, und dauert unter Umständen sogar noch länger, da ein Großteil der anderen Menschen ja ebenfalls weiterhin mit dem Auto fahren und die Straßen vollstopfen.
@@qHansPuffp es geht hier um nichts was mir "eingetrichtert" wurde. Wenn du nicht in der Lage bist, sachlich eine Komversation zu führen ohne Vorwürfe, brauchen wir das ganze nicht weiter ausführen. Jetzt kannst du mir auch gerne vorwerfen, ich hätte keine Argumente. Schönen Abend noch. :)
@@scure8931 Ausser der einen Aussage, hat er danach sehr sachlich argumentiert, dass verschiedene Verkehrsmittel in verschiedenen Situationen verschieden viel Sinn machen.
Schön zu sehen, dass hier das eigentliche Thema "Stärkung des Individualverkehrs (ohne das Auto)" erkannt wurde E-Roller sollen/müssen kein Fahrrad ersetzen. E-Roller sollen das 1-1,5 Tonnen Auto ersetzen ... und das aber auch nicht für alle und jederzeit, sondern für gerade diese Menschen (mich an schlechten Tagen eingeschlossen) die den 1 - 5 km weiten Weg zum Arbeitsplatz, zum Arzt, zu Freunden mit dem Auto fahren, einfach weil es bequemer ist oder man eben nicht früh morgens schon verschwitzt ins Büro kommen möchte oder man körperlich angeschlagen ist. Leider hält es die Politik nicht für notwendig, dies auch so zu kommunizieren, stattdessen wird wie immer verallgemeinert und schlecht geredet, um so die breite (und leider dumme Masse) abzuschrecken, sodass man sich bloß nicht eingestehen muss, man hätte den Individualverkehr und noch dazu das Klima zu Gunsten der Automobilindustrie getötet.
Was schlägst du vor? Also wie kann man in die Leute vom E-Scooter überzeugen, besonders für die von dir genannten Auto-Kurzstreckenfahrer? Ist das echt nur ein Kommunikationsproblem der Politik, oder müssten die E-Scooter noch mehr leisten können?
@@reporter-offiziell Keine Versicherungspflicht oder wenn schon ne Versicherung und Helm sein muss dann sollten die Dinger schneller fahren dürfen. Vielleicht 30-35 kmh. 20 kmh ist schon echt nicht schnell. Ich kann schneller rennen als die E-Scooter fahren können (für kurze Zeit natürlich). Und mit dem Fahrrad schafft man ohne Motor auch mehr als 20 kmh durchschnittlich.
@Andi Naja Berg auf sieht es schon anders aus. Da muss man schon geübt sein um Berg auf nicht ins Schwitzen zu kommen. Aber im flachen Gebirge sollte man das schon bewältigen können. Da hast du recht.
Ich finde auch wenn E dann nicht E-Auto sondern E-Scooter. Die reichen können sich als erstes E-Autos leisten und kaufen, da sie auch oft ein eigenes Haus haben. Die kaufen sich aber kein 1,5 To sondern ein 2,5 To E-Audi oder E-Porsche. Wo ist da noch der Sinn die Umwelt wird so noch mehr belastet als mit Benzin.
Ich habe seit 3 Wochen einen Roller und fahre damit zb zu meinen Eltern ins nächste Dorf oder kurz zum einkaufen. Leider mit dem Wissen, dass es eigentlich illegal ist. Ich dachte der xiaomi m365 bekommt im Nachhinein noch die Betriebserlaubnis, da dieser in den ganzen deutschen Städten getestet wurde und in ganz Europa unterwegs ist. Diese Wege würde ich sonst mit meinem SUV fahren. Ich gehöre halt zu der Fraktion, dass ich von A nach B will ohne mich groß anzustrengen. Ich würde mit dem Roller auch zur Arbeit fahren, da ist mir aber das Risiko zu hoch von der Polizei angehalten zu werden. Die neue Regelung ist leider total witzlos, 20kmh Max und Versicherungspflicht. Wie will man so die Leute aus dem Auto rausbekommen? Weiterer Punkt ist auch der öffentliche Nahverkehr. Da hat sich glaube ich seit 30 Jahren nix getan. Die Leute ziehen weiter aufs Land raus, aber wie zu Omas Zeiten (übertrieben ausgedrückt) kommt nur jede Stunde ein Zug und dieser ist dann komplett überfüllt. Meiner Meinung nach versagt die Politik komplett was neue Verkehrsmöglichkeiten/Konzepte angeht.
Gewagter Schritt sich so einen E-Scooter bereits zu kaufen. Aber eigentlich hast du ja den perfekten Anwendungsfall, wo er ein Auto ersetzt, aber der rechtliche Rahmen hindert dich daran. Schon absurd.
Ach was! Und die EBikes schaffen locker über 25kmh und haben auch kein Schild 🤷🏼♀️ mein Dad hat eins und fährt damit locker zw 30/35 km/h. Kommt so unverschwizt mit Anzug zur Arbeit und ist sogar je nach Verkehrslage schneller als mitm Auto. Ist doch verrückt das die mit diesen escootern so ein Geschiss machen.
Aktuell sind in Deutschland weit mehr als 250.000 elektroscooter unterwegs. Dadurch dass wir kennzeichenpflicht haben, bleiben diese weiterhin illegal und entweder können jetzt eine viertel Millionen Menschen ihren bisherigen scooter in den Mülleimer werfen und sich einen neuen kaufen, oder müssen sich auf wie bisher saftige strafen bei Kontrollen bereit machen. Zudem trifft die neue regulierung nur auf esooter ja zu, bedeutet sämtliche neuen innovationen wie monowheels und eBoards sind ausgeschlossen. Hat DE mal wieder toll gemacht. Innovation gekillt und China, USA, GB usw. sind uns wieder ein Jahrzehnt voraus.
Liegt wohl daran, dass die Roller besser verkauft werden, als die anderen von dir genannten Geräte. Lohnt sich also nicht, die anderen Geräte zu "besteuern", da man damit nicht genug einnehmen würde. Bei 250K Rollern kommt schon ein nettes Sümmchen zusammen ;)
Die Strafen dürfte das kleinste Problem sein. Bei einem Unfall zahlt die Haftpflicht nicht. Wenn da mal ein Hüftgelenk neu muss bist du schnell 20k los.
natürlich sogar die revolution in der verkehrbranche, die wir entwickelt haben, haben wir quasi nach china "verschenkt", also fü n appel und n ei abgegeben
Kann mir einer erklären, warum bei den E-Scootern so ein großes Tamtam gemacht wird und bei einem E-Bike nicht? Ich meine damit fährt man genauso schnell, wenn nicht sogar schneller und man braucht dafür keine Versicherungsplakette..?
Es gibt einen Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes. E-Bikes kommen, wie die Scooter auch ohne körperliche Eigenleistung voran. Knopf drücken, Ding rollt. Ein E-Bike hat daher die Möglichkeit ebenfalls eine Versicherungspflicht, darf nicht auf dem Radweg fahren (nur mit Zusatzschild) und es besteht Helmpflicht. Pedelecs gelten rechtlich als Fahrräder, da die Kraft zum Antreiben des Motors vom Menschen kommt. Ich gebe dir aber recht, es ist irreführend. Pedelecs sind auch durchschnittlich schneller als der normale Radfahrer, weshalb sich die Unfallzahlen in den letzten Jahren häufen.
Schade das in Deutschland die Roller komplett überreguliert wurden. Wieso nicht einfach wie in Österreich? Der meistverkaufte Roller m365 damit nur in Deutschland illegal
Ist wahrscheinlich wie immer zu einem Großteil der Geldgeilheit unserer Politik geschuldet. Es gibt eine milliardenschwere Automobilindustrie die sich tagtäglich dafür einsetzt, dass die Menschen eben auch die 5 km zur Arbeit, die 2 km zum Bahnhof mit dem Auto zurücklegen. Und denen gefällt die Idee, dass es hohe Auflagen gibt, die somit viele Menschen abschrecken werden nun mal sehr gut. Dagegen sind die paar Firmen, die sich für ein unkompliziertes System aussprechen leider was die Kaufkraft angeht praktisch nicht relevant. Anders kann man das Ganze einfach nicht erklären.
Der gleiche Stress, wie bei der LKW-Maut. Dtl.: Teure, komplizierte geräte in die LKWs. Oder die Fummelei an den Toll Collect Automaten. Österreich: Ein Kästchen für 5 Euro + Registrierung - hinter die Windschutzscheibe - funktioniert. Würde man die E-Roller so einfach machen, wie bereits zB die e-Motorroller (45 km/h) dann wäre alles viel einfacher. Man könnte sie auch direkt aus China beziehen - mit Papieren - alles legal. Dazu hier eine Versicherung abschließen - vgl. wie Mopedschild - fertig. (s. Unu-Roller) Je einfacher, desto mehr wird es gemacht -> mehr Erfolg.
@@sunnymas2656 Dann würde doch aber keiner den neuen BMW Scooter kaufen, der 5x so teuer ist wie ein M365 und pünktlich zur Legalisierung mit ABE bereit steht. Das geht doch nicht. Man muss doch die Leute zu ihrem Glück zwingen :-D
@@kermit5811 Den Roller kauft sowieso Keiner, weil der so ein bescheuertes Gaspedal hat. Ein Pedal im Trittbrett, dass man stufen weise drücken muß, um Gas zu geben. Was aber Alle für ein Bremspedal halten. Deren Begründung: Dadurch hat man stets eine Hand frei, für Handzeichen. Oder der Metz Mover. Kostet das 5,5 Fache, "Made in Germany" aber das Meiste sind Bauteile aus China. Massiver, aber schwerer Stahlrohrrahmen, dh diesen Roller kann man nicht einfach herum tragen. Und der Akku ist nicht herausnehmbar. Aber mit ABE und Sonderzulassung, und die Versicherung muß man anscheinend bei der Zürich Versicherung abschließen. Nur dann bekommt man die personalisierte Zulassung für diesen E-Roller. Also teuer und kompliziert. Wie so oft in Deutschland. Während es woanders einfacher ist, und daher besser funktioniert.
Ich finde es schade, dass es beim Thema eScooter immer nur um Städte geht, denn auch gerade in den ländlichen Gebieten wären die Teile eine super Alternative für Bahnpendler, denn da sind die Wege zum nächsten Bahnhof oder Bushaltestelle oftmals viel länger. Durch die Entscheidung, dass die eScooter nur auf Fahrradwegen (wenn nicht vorhanden, dann Straße) fahren dürfen, wurde dieser Art von Verwendung allerdings unattraktiv. Denn gerade im ländlichen Gebiet gibt es oft keine Radwege und man müsste auf der Straße fahren - was heißt, mit Autos zu fahren, die nicht nur 50 km/h fahren, sondern auf Landstraßen auch mal 100 km/h. Da gibt es dann nämlich parallel oft einen Fußweg, aber eben keinen Radweg. Bei Fahrradfahrern auf diesem Weg wird da auch eher weggeschaut, als wenn man mit einem eScooter fahren würde, da die meist schneller sind. Ich jedenfalls finde es sehr schade, dass die Entscheidung zur Nutzung so gefallen ist (kann es aber im Hinblick auf die Innenstädte durchaus nachvollziehen!). Persönlich würde ich mir einen solchen eScooter tatsächlich gern kaufen, um den Weg zum Bahnhof (Laufzeit 10min) und zur Firma (25min) damit zurückzulegen, vorallem, weil man die Geräte problemlos zusammenklappen und im Zug mitnehmen kann.
Das ist ein wirklich interessanter Aspekt den du da ansprichst. Es wird sich dann zeigen, ob die E-Scooter auf Gehwegen geduldet werden, wenn es keine Radweg gibt. Es bleibt spannend.
reporter trotzdem brauchen wir auch mehr Radwege außerhalb der Städte ... es fehlt eigentlich nicht an “Fahrzeugen”, sondern hauptsächlich an Infrastruktur
Ja das stimmt mit den richtigen System beim eh Roller wenn du eine elektromagnetische Bremse hast ist der auch auf dem Berg gut geeignet du brauchst nur das Gas loslassen und dann Rest regelt die Motor Bremse ich persönlich nutze schon lange lieber normal Rene Roller weil er viel billiger ist zum bergab fahren wie das E-Bike beim eh back musst du ständig die Bremsbeläge wechseln und beim Roller nicht weil alles über die elektromagnetische geregelt wird Und nein weder E-Bike noch eh Roller sind Alternativen es sind gute Kombinationen gut kombinierbar mit öffentliche Verkehrsmittel oder mit Auto vor allem der Roller zusammenklappen ab in den kofferraum irgendwann wird jeder verstehen dass man ohne Führerschein und Auto aufgeschmissen ist ich habe es nach 15 Jahren kapiert habe auch geglaubt ich werde an Leben lang mit den E-Bike fahren aber macht keiner freiwillig ewig außer man hat so viele Werbung von den Grünen geschaut
Tretroller als KFZ abzustempeln ist schon eine Frechheit. Ich verfolge das Thema schon seid längerem und super viele Geräte kommen ohne Problem auf 25km/h. Deutschland braucht natürlich Sonderregeln und erlaubt nur 20km/h, es fallen super viele Geräte auf das Thema Elektroschrott zurück. Eine Versicherung und Kennzeichenpflicht ist genauso absurd! Wäre ich schon aus der Probezeit meines Führerscheins raus, hätte ich mir ein Illegal gekauft, da wären mir die 70€ und der Punkt völlig egal gewesen.
zlDamian ich bin noch in der Probezeit und fahre seit nem Dreiviertel Jahr. Aber auch ich bin noch verdammt vorsichtig, trete jedesmal wenn ich aufm Radweg an ner Straße fahre, damit’s so aussieht wie ein Tretroller und gucke mich alle paar Minuten um, und wenn ich ein Polizeiauto sehe schiebe ich halt solange 😄✋
@@jente601 Leider ja. Fahren ohne Allgemeine Betriebserlaubnis + Fahren ohne Versicherungsschutz. Im schlimmsten Fall beschlagnahmen die noch den Roller :/
Es gab schon Fälle, wo Leute selbst beim ersten Verstoß mehrere 1000 Euro Strafe zahlen mussten. Und sogar eine Strafe wegen steuerhinterziehung bekommen haben, da sie ja keine KFZ Steuer für das Fahrzeug beszahlen.
E-Roller finde ich sehr attraktiv. Dort, wo ich wohne, kann man aufgrund der Steigungen nicht wirklich Fahrrad fahren, außer E-Bike natürlich, aber die sind mega teuer. Zum Einkaufen oder um zu meinem Nebenjob zu scooten, wäre das echt geil. Eine echte Alternative fürs Auto bei kurzen Strecken, die nicht unbedingt fahrradtauglich sind und zu lang zum Laufen. Also mein Interesse hat der E-Roller definitiv!
8:50 ein großer Vorteil gegenüber zum Fahrrad ist, ist dass man z.B. - Im sommer nicht verschwitzt am Ziel ankommt - es leichter Kombinierbar mit dem ÖPNV ist, da die nicht so sperrig wie Fahrräder sind - den Scooter ins Büro nehmen und muss nicht Angst haben dass es von der Straße weg geklaut wird - uvm.
Maike J dieser Hauch von Ironie. Hehe! Ich üb seit 4 Tagen E-Scootern im heimischen Badezimmer. Sogar den 360° Aquaplaning konnte ich dort schon stehen. Ich denke, wenn ich mit max Speed übers Waschbecken slide, bin ich ready für die street.
@@maikej646 was? Wo hast du denn Fahrrad fahren gelernt? 🤨 Ich durfte als Kind 1 Stunde unter Aufsicht üben und dannach waren Realbedingungen angesagt im Fließenden Verkehr!
Ich habe schon öfter Leute in der Sbahn gesehen, die so ein Ding dabei hatte. Ich denke diese Roller machen dann Sinn, wenn du statt Auto zu fahren mit der Öffentlichen fährst, und du die Distanz (wenn sie zu weit ist zu laufen) bequem mit einem e- scooter zurücklegen kannst.
Von E-Rollern halte ich nicht viel, da sie weniger nachhaltig, weniger stabil und weniger sicher als ein Fahrrad sind. Auch die Hoffnung, dass die Roller für viele das Auto ablösen könnten, teile ich nicht. Gerade in den Innenstädten sind die Leute, die das Auto benutzen eher Pendler, Dienstreisende oder Lieferanten, also Gruppen, für die ein E-Roller keine realistische Alternative ist. Auch für größere Besorgungen sind diese Geräte eher unnütz, auch hierfür also keine Alternative zum Auto. Vermutlich werden die Hauptnutzer eher die Menschen sein, die ohnehin kein Auto nutzen würden, z.B. Menschen, denen der ÖPNV gerade für kürzere Strecken zu unflexibel und unkomfortabel ist oder die Zeit gegenüber dem Gehen zu Fuß sparen wollen. Für Touristen könnten diese Dinger auch ganz interessant sein. Aber E-Scooter als ernsthafte Auto-Alternative für die breite Masse? Never.
Ich möchte keine alternative zu meinem Auto. Warum ist mein Auto schlecht in einer Innenstadt? Leider wohnen wir nicht im Sonnenstaat, in dem es 365 Tage im Jahr warm ist und nie regnet. Den Wocheneinkauf im Winter bei Schneeregen und Eis auf der Straße mit einem Scooter? Never
@@jurgenmuller4165 Das Problem bei der Wahl ist, dass man nur ein Komplettpaket wählen darf, wo einem viele der Dinge einer Partei nicht ins Konzept passen. Die wenigen Ausschlusskriterien führen bei mir oft dazu, dass ich das nicht wähle, was ich eigentlich befürworte. Hier finde ich das Schweizer Modell der direkten Demokratie ganz gut, so dass der Bürger zu einzelnen Dingen bei der Volksabstimmung seine Meinung abgeben darf und kann.
Kennzeichenpflicht und Versicherungs usw. machen sie, so finde ich, für die Anschaffung zu kompliziert. Außerdem fahre ich lieber mit dem Fahrrad 30kmh als mit dem Teil höchstens 20. Wo es aber super sein wird, ist in Großstädten zum leihen. Und wenn man den Roller dann nach dem leihen auch noch beliebig in die Gegend stellen kann, ist man damit unglaublich flexibel, auch in Städten in denen man sich nicht auskennt, und wo man kein eigenes Fahrrad hat. Für die günstigen Preise eine super Sache (zum mieten).
@@MaxMustermann-jg5we der Aufwand + der Kaufpreis lohnen sich doch nicht, wenn er nur 20km/h fährt. Ich weiß nicht warum hier jetzt so eine toxische Antwort kommt
@@christopherjung2697 Weil du so tust als sein es ein Aufwand schier olympischer Dimension ein Kennzeichen zu kaufen. Ich trinke gerade meinen Kaffee aus und mache dann vor der Arbeit einen Schlenker bei der HUK vorbei und kaufe ein Kennzeichen für meine Schwalbe und es wird wie immer keine 5 min dauern. Man kann es sich auch online bestellen und per Post schicken lassen, da ich nicht im Winter fahre kaufe ich mir immer erst im Juni eins. So schaffst du es in weniger als einer Minute plus die Lieferzeit, die Montage könnte nochmal eine Minute dauern. Wenn einer in mich eines meiner Autos oder sonst was reinfährt bin ich froh das sein Gefährt versichert ist. Wir sind doch nicht bei den Hottentotten. Wenn weniger als 5 min für dich ein gewaltiger Aufwand sind machst du irgendetwas falsch. Die Scooter selbst sind einfach nur Müll, nutzloser Scheiß, ein Kinderspielzeug wäre also gut wenn du keinen kaufst.
Menschen die denken sie machen was gutes für die Umwelt wenn sie auf E Mobility umsteigen, sollten sich mal anschauen wie die ganzen Akkus hergestellt werden.
Hast recht, habe mir angeguckt wie die Akkus hergestellt werden. werde mir Definitiv kein E-Scooter oder E-Auto kaufen.... zumal mein fast 15 Jahre alter Diesel VW seinen Job immer noch sehr gut ausübt!
Sehe ich ganz genauso. Mein Prof am K.I.T. hat da mal ne ganz interessante Vorlesung gehalten und findet die Versteifung auf diesen Bereich unintelligent. Er setzt vielmehr auf die Entwicklung von Wasserstoff Mobilität i. V. mit umweltverträglicheren Akkus
Ich bin letztes Jahr schon mehrmals mit einem normalen Tretroller zur Arbeit gefahren, war natürlich unglaublich anstrengend. Habe mir vor kurzem einen Xiaomi M365 gekauft, ist natürlich noch nicht zugelassen... aber ich bin ohnehin nur auf Wald- und Feldwegen unterwegs um zur Arbeit zu kommen.
@@markusd3502 Unterm Strich habe ich mit meinem Auto 100% weniger CO2 als 1990. 50.500 km im ersten Jahr ohne CO2 Ausstoß und ohne lokale Schadstoffe in den Innenstädten wo die Menschen leben. Ein Auto ist nicht Grundsätzlich ein schlechtes Verkehrsmittel.
Muss ehrlich sagen dass diese 20kmh Regelung ätzend ist, in Tschechien in Prag habe ich im Urlaub rund 30km "gescootert", dort liegt die Grenze bei 25kmh. Aber diese 5kmh machen wirklich einen massiven Unterschied, in Deutschland ist es einfach fast gleich schnell wie kurz zu joggen...
E-Scooter leihen scheint mir für den Alltag umständlich. Ich glaube aber die Dinger können für Pendler attraktiv sein. Man kann damit von Zuhause zum Bahnhof fahren, den Roller zusammenfalten und mitnehmen und vom Zielort zum Arbeitsplatz rollern. bringt vlt. einige dazu eer mit der Bahn als dem Auto zu pendeln.
Das trägt nicht zum Klimaschutz bei, in armen Ländern müssen viele seltene Rohstoffe für unsere ach so tollen E-Autos abgebaut werden. Dadurch wird wieder viel CO2 ausgestoßen und dazu noch Tonnen von Süßwasser für die Reinigung verschmutzt usw.
Einen Scooter kann man auch einfach mit ins Büro nehmen, wo er sicher vor Dieben ist. Ein Fahrrad ist da schon sperriger, muss draussen bleiben und ist in Minuten weg.
Ich würde mich tendenziell einfach für ein E-Bike entscheiden. Dann bin ich schnell bei der Arbeit, beim Einkaufen usw. Und hab die Probleme mit Gegenwind usw auch nicht. Das einzige Problem. Es wird halt save zu 70 % geklaut. Nicht unbedingt, wenn du es in den Hausflur stellst oder bei der Firma.. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, dass man zum Kumpel oder in die Kneipe fährt und es dann geklaut wird. :D Der E-Roller hat daher den Vorteil, dass man ihn easy transportieren kann :)
Damit ein Roller in Deutschland überhaupt eine amtliche Zulassung erhalten kann, muss der Hersteller ein vom KBA eingetragener "Fahrzeughersteller" sein. Die Anforderungen an solche Hersteller sind die selben wie für Hersteller von Autos: Sie müssen einen Audit vom KBA sowie zusätzlich regelmäßige Prüfungen durch eine zugelassene Prüfstelle (TÜV, Dekra etc.) bestehen. Das Ganze ist extrem teuer, weshalb ich vermute (dass sich im Gegensatz zu E-Bikes) nur wenige Hersteller auf dem dt. Markt etablieren werden, die diese Kosten natürlich auf den Kunden umlegen. Damit ein Fahrzeug übrigens überhaupt als E-Roller zugelassen wird, muss er eine Lenkstange sowie mindestens 2 Räder haben. Damit sind z.B. Hoverboards oder el. Einräder von vorne herein ausgeschlossen. Insgesamt eine wirklich extrem restriktive Regelung
Was mich 🕸nervt,🕸 ist dass jetzt so getan wird, als wären die Scooter schon DIE Lösung. Das Problem ist doch, dass die derzeitigen Leihscooter maximal 1 Monat halten und dann weggeworfen werden, weil sie kaputt sind. Mal wieder viel MÜLL ist im Umlauf!😖
Es wird in dem Video weder gesagt, dass es DIE Lösung ist, sondern eine von vielen. Auch bezweifle ich, dass die Scouter nach einem Monat gleich wieder weggeworfen werden. Das wäre für die Unternehmen absolut unwirtschaftlich.
Uns ging es jetzt erstmal um den E-Scooter als solchen. Ob jetzt geliehen oder gekauft, war uns erstmal nicht so relevant. Das natürlich beide Vertriebsmodelle auch Probleme mit sich bringen, stimmt natürlich.
als nächstes könntet ihr euch mal veemo, pebl, podbike, vilgard etc. anschauen.... das halte ich eher für eine auto-alternative.... ist quasi ein beheiz-/kühlbares elektrorad mit dach, türen und kofferraum
Ich unterstütze die Einstellung von Herr Koska sehr. Gute Sicht auf die Sache von ihm. Ein bisschen hat mir die Art der Reporterin and das Thema heran zu gehen einen Dämpfer gegeben, da sie meiner Meinung nach ein wenig Vorursteilsbehaftet war und ihre eigene Meinung etwas zu sehr präsent war. Dennoch hat mir das Video sehr gefallen und es war ein guter Anreiz, sich über das Thema Gedanken zu machen.
Ein Update von Ende Juni: Mir sind seit Montag wirklich viele E Scooter in Hamburg aufgefallen und auch schon Menschen, die die benutzen. 2 Start-Ups scheinen grade die Gegend zu fluten. Ich bin gespannt.
Ich fahre eigentlich täglich mit dem Cityroller und da stelle ich mir so einen Motor perfekt vor. Dann könnte ich den vermutlich nutzen, während ich auch trete, und dann könnte ich bestimmt auch richtig schnell werden. Vielleicht kaufe ich mir ja irgendwann so einen. Damit könnte ich auch gut zur Arbeit fahren.
Den E-Scooter als Umweltschutz zu verkaufen ist eine kapitalistische Mogelpackung. Der E-Scooter ersetzt das Auto nämlich nicht wirklich. Was sind dir Argumente für das Auto und wie hilft ein E-Scooter? 1. "Ich muss weite Strecken fahren und der ÖPNV ist nicht gut" - Da bringt der Roller wenig, denn 17 km Reichweite reichen da nicht. 2. "Ich muss etwas (Werkzeug, Einkäufe, Kinder, ...) transportieren." - Da ist der Roller sogar ungünstiger als ein Fahrrad, das immerhin Satteltaschen haben kann 3. "Was ist bei Regen, Schnee, ..." - Mit dem E-Scooter sicher nichts. 4. "Fahrspass, geiler Klang, geiler Motor, ..." - der Roller ist kein Spaß für Menschen auf der Suche nach dem Auto als Statussymbol, sondern für hippe Stadtkinder, die ohnehin kaum Auto fahren. Wenn jemand Spaß am Auto hat, dann kauft er sich ein Auto, auch wenn es E-Roller gibt. Der E-Scooter wird nicht von jetzigen Autofahrern, sondern von jetzigen Fußgängern und Radfahrern eingesetzt. Fußgänger nutzen endlich wieder Verkehrsmittel, mit denen man Geld verdienen kann und verbrauchen auch endlich wieder Strom. Es kann ja nicht angehen, dass Konsum mal reduziert wird. Gleichzeitig wird das Gefühl vermittelt, man tue voll was für die Umwelt, aber das umweltfreundlichste Verkehrsmittel bleiben die eigenen Füße.
Die 17 KM reichen dir nicht. Es gibt Menschen bei denen es langen tut und für diese Leute ist das ganze gedacht. Was juckt dich das, wenn es eine günstige und umweltschonende Alternative für andere Leute gibt?
@@spitzkopf2128 mir reichen die 17 km locker, aber ich habe auch kein Auto. Ich laufe 10 Minuten zum Bahnhof oder fahre 5 mit dem Rad, ins Stadtzentrum genau so. Aber du meinst ja nicht mich, sondern die Autofahrer, deren Argumente ich vortrage. Also nun zum sachlichen: Auf kurzen Strecken gibt es bereits alternativen, für
Wie, die Dinger sind immer noch nicht zugelassen??? Ich sehe täglich mehrere Leute damit rumfahren, hier in Dortmund ... wieso kann es überhaupt illegal sein Tretroller zu fahren nur weil er elektrisch betrieben wird? Mussten die E-Bikes auch so lange zugelassen werden?
Ja, auf jeden Fall! Ich wohne in Frankfurt und als ich hierher gezogen bin, wollte ich mich nicht auf Transport mich verlassen müssen oder monatlich 90€ fürs öffentlichen ausgeben müssen also habe ich eine Wohnung gefunden die 20 Minuten zu Fuß von der Arbeit entfernt ist. Obwohl der Spaziergang mir gefällt würde ich schon gern auch etwas schneller zur Arbeit ankommen wollen. Das gleiche gilt auch wenn ich einkaufen gehe. Der nächste Rewe ist ca. 10 Minuten entfernt. Ist auch nicht weit. Aber weil ich kein Auto habe, nutze ich mein Rucksack für den Einkauf und gehe dann nachhause. In beiden Situationen könnte ich ohne großes zu tun von A nach B kommen und es wäre eine Entlastung. Manchmal bin ich faul und nehme dann für 2,75€ die SBahn, UBahn oder Bus für eine Strecke. Hiermit würde ich Zeit und Geld sparen. Ein Fahrrad würde es auch tun aber es ist nicht so handlich und wie ihr auch im Video richtig erkannt habt, würde man sich nicht damit anstrengen wie mit einen Fahrrad. Das man das Ding auch zuklappen kann und mit ins 20kg Gepäck mit einpacken könnte wenn ich reise finde ich auch toll als Möglichkeit. Es spricht vieles dafür. Umwelt und co. Von daher freue ich mich wenn es soweit ist damit ich mir endlich eins kaufen kann. 🙂👍
Ausprobieren würde ich das sehr gerne mal die sehen total interessant aus! ich besitze 2 Tretroller ohne Motor. Ein Kostka Rolla für die Stadt und ein Kikbike Race Max für Wettkämpfe mit Großen dünnen Reifen in Silber. Finde das auch ne gute Alternative zum Auto einige Autofahrer haben den Führerschein im Lotto gewonnen oder im Internet gekauft besonders hier in Berlin. Also ich finds Cool und die Umwelt bestimmt auch und ich hoffe dadurch vergrößert sich dieTretroller Szene etwas :D
Einen Kosten/Nutzen Vergleich von Fahrrad/Ebike/Elektroroller und Tretroller zu den Faktoren Mitnahme in Öffis (Gewicht, Kosten), Lastentransport, Geschwindigkeit, Sicherheit auf der Autofahrbahn (ausgenommen Tretroller) hätte ich mir gewünscht. Oder am Markt legal verfügbare Roller und deren Preis. Aber da käme dann ganz schnell raus, dass Elektrotretroller politisch derart kastriert wurden, dass jedes E-Bike besser ist, ausser man will es in den Öffis mitnehmen. Und auch da ist ein Tretroller ohne Motor 5kg leichter und kostet nur einen Bruchteil, dafür darf man damit auf dem Gehweg fahren, was erheblich sicherer ist. Wurde da für die Autoindustrie das Konzept Elektroroller durch Lobbyarbeit kleingehalten? Dass der Bundesrat die testweise Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge ohne Lenkrad abgesägt hat und damit Innovative Konzepte im Keim erstickt hätte ich erwähnenswert gefunden.
Ich finde sie sollten am Gehsteig fahren dürfen. In Wien gibt es die seit ca 1 Jahr, aber seit ein paar Wochen dürfen sie nicht mehr am Gehsteig fahren. Habe mir überlegt mir einen zu kaufen, aber zwischen Autos zu fahren ist absolut uninteressant
Da der E-Scooter eben NICHT das Auto ersetzt (mit dem E-Scooter kann man nur allein fahren, hat nicht einmal einen Gepäckträger, ist der Witterung ausgesetzt etc.) sondern nur das Fahrrad oder den Weg zu Fuss ist der E-Scooter eben NICHT nachhaltig. So ein E-Scooter wie der Fahrer bei 2:34 fährt kommt also keine 20km mit einer Ladung. Er sagt, er kommt mit einer Ladung eine Woche aus, macht also bei 5 Tagen in der Woche 4km am Tag, also 2km einfache Strecke. Diese Strecke lässt sich sogar noch zu Fuss, geschweige denn mit dem Fahrrad, locker bewältigen. Bei den Anfangs aufgeführten Argumenten (Bergauf, Gegenwind, viel Verkehr, schlechtem Wetter) bietet der E-Scooter nicht einen einzigen Vorteil zum Fahrrad. Bergauf machen viele der E-Scooter schlapp, für Wind ist man auf dem E-Scooter viel anfälliger, bei viel Verkehr steckt man mit dem E-Scooter genauso im Verkehr wie mit dem Fahrrad und da der E-Scooter kein Dach hat werde ich genauso nass wie auf dem Fahrrad.
Ich persönlich finde, man sollte sich medial genauso gesund und ausgewogen informieren, wie man sich ernähren sollte. Dazu kann ich alternative Kanäle wie den des Schattenmachers z.B. sehr empfehlen. Er mag anfangs ggf. arrogant wirken, lässt aber keinen Zweifel daran, dass er was auf dem Kasten hat. Sachlich und informativ auf jeden Fall. #derschattenmacher
E-Scooter sind sowohl eine Alternative fürs Auto als auch fürs Fahrrad. Beim Fahrrad ist es aber dann zumindest aus Umwelt Aspekten eine Ungünstige Alternative. Und als Tipp für die Leute die meinen das, nur weil der E-Scooter langsamer Fahren kann, als ein Auto heißt es noch lange nicht, das man auch schneller am Ziel an kommt. Gibt da so paar Faktoren wie Stau, Baustellen und/oder Parkplatz suche, sowie in manchen Fällen auch Umwege (letzteres eher Selten)
Ich bin momentan auch auf der Suche nach einem kostengünstigen zugelassenen Roller. Diese schwachsinnige Begründung für die versicherungspflicht ist meiner Meinung nach nur gute lobbyarbeit und ist ein Hindernis für den ein oder anderen umzusteigen. Generell glaube ich, dass einigen Konzernen die Knie zittern, was für mich nicht nachvollziehbar ist, ich hole ihn mir zum Beispiel als Ergänzung. Manchmal fühle ich mich wie in einem Entwicklungsland was den Fortschritt angeht, nicht nur in der Hinsicht, es gibt noch einige Bereiche die uns weit zurück fallen lassen. Ich bezweifle auch sehr stark, dass jeder Mensch der sich so einen Roller holt direkt drauf springt und mit vollem Gas durch die Stadt jodelt, wie in diesem Video über den Parkplatz. Deutschland du armes Land.....
So sieht es aus, gute Lobbyarbeit nicht mehr nicht weniger. Versicherungspflicht, schlecht ausgebaute Radwege, mangelnde Aufklärung im deutschen Fernsehen, all das nur, dass der Deutsche weiterhin jede Strecke mit dem Auto zurück legt, sobald ihn etwas am Fahrradfahren hindert.
@@qHansPuffp ich bin ein sehr fauler Sack was das Fahrrad angeht und würde mich aus dem Grund nicht aufs Fahrrad setzen. Ich habe einen arbeitsweg von ca. 4 km, das wären am Tag ca. 8 km. Ob diese Hürden da sind oder nicht, für mich rechnet es sich so oder so. Eine Versicherung soll angeblich knapp an die 30 Euro im Jahr kosten was erschwinglich ist. Die meisten haben aber nach der Stimmungsmache die durch die Medien ging, wahrscheinlich kein bock mehr sich damit zu beschäftigen. Man darf auch nicht vergessen welche Konzerne ernsthaft glauben dass sie dadurch einen großen Konkurrenten haben. Autoindustrie, Ölkonzerne, Werkstätten die weniger zu tun hätten, öffentliche Verkehrsunternehmen. Wobei ich diese Angst nicht nachvollziehen kann, jemand der sich so einen holt, hat auch vorher schon nachhaltiger gelebt. Zumindest ist es bei mir der Fall. Welch Macht die Lobbyisten in diesem Land haben ist fast unerträglich, die grinsen dich an und sagen dir noch ins Gesicht das sie dich grad verarschen und man steht machtlos daneben. Anderes Beispiel ist Pharma- und Alkohol Industrie...., ist aber ein anderes Thema.
Ich habe nach langer Überlegung gestern den EGRET ten V4 mit Straßenzulassung bestellt. Ob es am Ende ein reines Fungerät wird oder auch für Fahrten in die Innenstadt (München) bzw. zur S-Bahn wird, lasse ich erst einmal offen. Das größte Hindernis war für mich die Begrenzung auf 20km/h - damit sind Rangeleien auf dem Radweg mit den 25km/h fahrenden Pedelecs vorprogrammiert, auf der Straße und im Ausland (Österreich) ist man damit sowieso Verkehrshindernis :( Helmpflicht ist mir Wurscht, ich werde eh einen benutzen, aber bitte, bitte, bitte, stellt die E-Scooter doch einfach den Fahrrädern/Pedelecs gleich, d.h. vor allem 25km/h!!! Das erleichtert so vieles... andere EU-Staaten machen es vor.
Das sind ja völlig unterschiedliche Fortbewegungsmittel. Es gibt wahnsinnig viele Unterschiede zwischen den beiden und auch ganz andere Nutzungsgründe. Preis, Größe und die Reichweite sind vermutlich die wichtigsten Unterschiede. Ein E-Bike ist sicherlich als alleiniges Fortbewegungsmittel sehr gut geeignet, der E-Scooter hingegen ist eher eine gute Ergänzung für die Bahn oder für kürzere Strecken ausgelegt.
Ich finde ohne Blinker hätte der E-Scooter niemals eine Staßenzulassung bekommen dürfen. Wenn man versucht mit dem ARm die Richtung anzuzeigen, wie auf dem Fahrrad, ist die Wahrscheinlichkeit zu fallen sehr hoch, wenn man es nicht tut wissen die anderen Teilnehmer des Straßenverkehrs nicht, in welche Richtung ich fahre, was auch gefährlich ist.
5:29 das sieht aus wie ein billiger bluescreen Effeckt :D, bzw. wie einige Filme aus den 90er wenn die Autofahrten gefilmt haben :) Und ich hatte letztes Wochenende bei Saturn auch Escooter für 200-400€ gesehen, nur... auf den Schildern stand lediglich der Preis sonst nichts... Auch nicht, dass man dafür ein kennzeichen braucht, wie schnell die sind etc. Nunja, vielleicht war Saturn da einfach nur ne blöde Ausnahme :/ Da frage ich mich ja auch, ob ich mit dem Roller überhaupt hätte fahren dürfen, nach dem Kauf ...
@@reporter-offiziell Es wirkt, aber echt so steif wie in damaligen (oder heutigen...) billigen Filmen. Bzw. wenn die Qualy es einfach nicht besser zu lies ;)
E-Scooter auf dem Radweg ok, aber wenn kein Radweg vorhanden ist, dann soll das Ding auf die Straße und das ist, meiner Meinung nach, noch gefährlicher als mit dem Fahrrad. Auf dem Gehweg wäre es auch gefährlich, aber ich denke, dass man nicht mit Toten rechnen müsste, auf der Straße schon.
Maike, Du drückst dich sprachlich wirklich gut aus! sehr angenehm Dir zuzuhören. Wie ist das eigentlich bei Funk: Arbeiten hier eher Journalisten, oder eher TH-camr?
Fazit vorab: schwingt euren fetten po aufs Fahrrad Ich sehe das so: So ein Scooter ist durch die kleinen Räder gefährlich sieht auch vor allem mit Anzug einfach lächerlich aus und am Ende des Tages braucht das Ding Strom der Akku muss produziert werden und die Rolle wieder eingesammelt werden und am Sammelpunkt abgestellt werden. Die Akkus halten nicht ewig also nach spätestens zwei Jahren haben wir unglaublich viele alte Akkus
Ich finde die E-Scooter Ansicht nicht schlecht für alle die vom Auto auf sie umsteigen. Das Fahrrad durch einen Scooter zu ersetzen finde ich nicht so schlau. Darf natürlich trotzdem jeder machen. Denn man macht weniger Sport und man braucht mehr Energie. Alles in allem finde ich die Dinger aber ganz gut.
Hi Franka für mich ist das Rad (ohne Akku) auch die beste Lösung, aber wenn jemand sich nicht gerne bewegt, bin ich froh, wenn er sich für E-Scooter/Pedelec statt Auto entscheidet...
@@reporter-offiziell Wahrscheinlich nicht ich bleib meinem Rad treu. Dann hab ich auch keine Probleme mit den kleinen Reifen und ein bischen was kann ich auch transportieren.
Ihr meintet ja das man nicht gleich sicher auf dem Scooter ist, auf dem Fahrrad, mit dem Auto usw. ist man ja aber auch nicht von Anfang an der ein sicherer Fahrer
r R genau, deshalb finde ich auch man MUSS nicht von Sekunde eins an sicher auf dem E-Scooter sein, man muss es üben dürfen. Allerdings üben die meisten sicher erst im Straßenverkehr, das ist dann schon nicht ohne...
das hat mich auch sehr gestört in der Doku da hat man wiedermal das 0815 Argument aufgegriffen, ohne sich vorher Gedanken zu machen, wie es denn bei den anderen Verkehrsmitteln abläuft.
so kleine Räder sind für das Handling einfach unvorteilhaft. Der Schwerpunkt liegt viel höher als die Achsen, was vor allem beim Bremsen problematisch ist...
Die 20kmh sind für den Radweg schon ziemlich ideal, es trifft die durchschnittliche Geschwindigkeit eines fitten Radfahrers ziemlich exakt. Das Problem ist ein ganz anderes, nämlich die nicht vorhandene Infrastruktur. Das wird zur Folge haben, dass manche mit den Scootern wie vorgesehen auf der Straße fahren, die meisten aber auf den Bürgersteig ausweichen. Das liegt daran, dass man mit 20kmh nicht sicher auf der Straße fahren kann, darum fahren so viele Fahrradfahrer auf dem Bürgersteig. Man fließt bei 20kmh nicht mit dem Verkehr und das führt dazu, dass man häufig von den Autos genötigt wird. Daher das Unsicherheitsgefühl vieler Menschen auf der Straße und das Ausweichen mit Fahrrädern auf den Bürgersteig. Nur dort hat man mit 20kmh definitiv nichts verloren, viel zu schnell! Die Zulassung von den Scootern ist sehr schlecht durchdacht und wird zu Chaos führen, die Leute werden kreuz und quer fahren, hohe Unfallzahlen und Fahrerflucht werden Programm. Wir haben jetzt schon chaotische Zustände mit Fahrradfahrern, weil die Infrastruktur scheisse ist, mit den Scootern wird dies noch schlimmer werden, da die Hemmschwelle den Bürgersteig zu benutzen noch geringer ausfallen wird. Bevor man sowas völlig idiotisch zuläßt, muss erst mal für eine vernünftige Infrastruktur gesorgt werden, es braucht ein flächendeckendes, gut ausgebautes Fahrradwegenetz.
Elektroautos- und Scooter werden und können nicht die Lösung für die Zukunft sein ! Die Herstellung einer solchen Batterie ist wirklich nicht gerade umweltfreundlich. Warum versucht man sich nicht an Wasserstoffmotoren ?
Jan Gihr das finde ich auch sinniger! Irgendwann sind die Ressourcen und die Entsorgung der Batterie so problematisch dass wir wieder eine Alternative brauchen werden 🤷🏼♀️ warum nicht gleich mehr in die Wasserstoffforschung investieren?
Das Ganze hat mindestens mal zwei Gründe: Grund 1: Bei Elektroautos besteht die (berechtigte) Hoffnung, dass die Wissenschaft früher oder später einen alternativen Akku findet, der weniger schädlich in der Herstellung ist ... und bis dahin werden die Kapazitäten und Ladezeiten wenigstens schon einmal Jahr für Jahr besser. Bei Wasserstoffmotoren ist eher das Gegenteil der Fall, man an einer physikalischen Grenze angelangt: Der Wirkungsgrad der Elektrolyse also der Herstellung von Wasserstoff (durch Spaltung von Wasser) ist schlicht zu ineffizient (gerade einmal 70%). ... Und dann kommt natürlich noch einmal ein Wirkungsgrad
John Cena hm. Okay- ich hatte hier halt den hy wire von GM im Kopf, dessen Brennstoffzelle dermaßen stark war, dass damit zusätzlich ein kl. Ferienhaus mit Energie versorgt werden sollte. War vor zig Jahren. 🤷🏼♀️ Und ich kann mich noch an meinen Chemie Prof erinnern, der meinte dass Wasserstoff nie kommen wird, weil ein Auto mit einer Brennstoffzellen kaum Verschleißteile aufweist und sehr langlebig sei. Dies wäre der Autolobby ein Dorn im Auge
Plus: meine Sis studiert am K.I.T. und erzählte von net Vorlesung in der es um einen Vergleich zw. Elektro und Brennstoffzelle ging. Hier war letztere im Vorteil bzgl Umweltfreundlichkeit, Ressourcen, Langlebigkeit und Effizienz. Bei dieser Präsi an der HS Ettlingen sieht man den Vergleich ganz gut: www2.hs-esslingen.de/~raschul/Publikationen/Sources/20180319_Klimaschutzbeirat-Gp_BZvsBAT.pdf Einzig die Leistung ist hier nicht im Vgl nicht dargestellt. Vll finde ich noch die Unterlagen vom Prof am KIT, dann liefere ich sie nach.
Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde wäre sowas DEFINITIV eine sinnvolle Option für mich. ^^ In meiner Kleinstadt ist das allerdings relativ unnötig.😅
reporter In meinen Augen ist es in einer Kleinstadt auch etwas unnötig, da bin ich mit dem Fahrrad gesünder und umweltschonender und sicherer unterwegs. 😁
Was will man da üben ? So unsportlich / undynamisch siehst du eigtl nicht aus ... wie du dich allerdings angestellt hast spricht Bände. Ich glaube kaum das sich die Jugend oder die mid 30er so wie du anstellen werden. Die älteren ok, die werden so behände damit umgehen wie du. Trotz allen hast du in dem Punkt recht, Übung macht den Meister :)
Na, na, ich fahre meinen Tretscooter nicht wie eine Rentnerin, auch wenn ich 62 J. alt bin! - Scooter an sich sind einfach genial: Gib mir ein glatte Fahrbahn und ich bewege damit sogar Lasten von A nach B. Wenn ich einen E-scooter hätte, würde ich ihn einfach sittsam fahren, solange das verboten ist. Die Gangvorwahl für alle Verhältnisse ist doch klasse!
Ich glaube insbesondere das Mieten ist eine großer Vorteil, da man ja nicht immer von zu Hause aus startet und dann auch wieder dort endet. Das könnte man theoretisch auch mit Fahrrädern anbieten braucht aber halt deutlich mehr Stellplatz und ist unkomfortabel. Damit können solche Miet-E-Roller zum Beispiel eine ideale Ergänzung zum ÖPNV sein (frist-mile, last-mile problem).
Bin als Kind Roller gefahren bis ich das unbequeme Stehen leid hatte und aufs Fahrrad wechselte. Seit etwa 7 Jahren ist es in der Stadt ein Klapprad (Brompton). Einkaufen, unterwegs mit Bus und Bahn, ruckzuck klein gefaltet, Platz vorne für eine Tasche und hinten Gepäckträger für alles mögliche und es gibt sogar schnittige Anhänger. Ich kann in wesentlich entspannterer Haltung von A nach B kommen und mit guter Gangschaltung ist das auch nicht anstrengend. Tipp: einen Scooter erstmal ausleihen und selber ausprobieren ob die ungünstige Körperhaltung auf längere Sicht nicht doch zu unbequem wird. Meine grössten Bedenken: Akkus brauchen Rohstoffe - seltene Erden, die anderswo zu rücksichtsloser Ausbeutung führen. Und Elektrizität, die ja auch irgendwo her kommt. Klimaschutz? Absolute Fehlanzeige! Hier wird sprichwörtlich der Bock zum Gärtner gemacht!
Bitte ohne ‚Tamtam‘ gestatten. Bei Unfällen wird die ärztliche Behandlung aus eigener Tasche gezahlt, sofern keine Schutzkleidung getragen wurde - so muss kein ‚Unschuldiger‘ für Rollerfahrer zahlen und schon geht es gerecht zu. Ich persönlich bin nicht fusskrank und kann laufen, habe die Dinger hier in FIN ausprobiert und für (für mich) uninteressant befunden.
Ich glaube, dass man sich mit so nem E-Scooter schon leichter verletzen kann, als auf dem Fahrrad :D Mit dem Fahrrad kann man sogar kleine Treppen runterfahren und sitzt deutlich höher.
Hier auf dem Dorf ist es echt schwierig ohne Auto.. Und das sage ich, die gar kein Auto hat. Ich nehm wenn möglich den Bus, oder auch mal das E-Bike. Ich finde es leichtsinnig, dass viele sich einfach auf E Bikes oder diese E Roller stellen und losfahren. Auto oder Fahrrad fahren muss man ja auch erst lernen... sehr interessantes Video! 😊😊
Also ich fahre nicht mit dem Fahrrad weil mir die Autofahrer zu Rücksichtslos sind und alle Fahrradfahrer hassen. Da ich (aus Überzeugung) keinen Führerschein habe, ist auch Autofahren keine Alternative. Ich nehme da am liebsten meinen Tretroller. Damit darf ich auf dem Bürgersteig fahren, es ist schneller als zu Fuß und es macht spaß
Haben die Dinger eigentlich Licht? Vorne wäre das ja kein Problem, aber ein Rücklicht hängt ja dann fast auf dem Boden, das finde ich nicht so optimal.
Super Ergänzung zum Öffentlichen Nah/Fernverkehr, und macht so den Umstieg vom Auto viel leichter. Tolle Ergänzung wäre auch der 70 Km/h E-Motorroller für Autoführerscheininhaber (wie jetzt schon in Österreich der Fall). Dann bräuchte kaum noch jemand mit dem Auto zur Arbeit. Und die Städte wären sehr viel sauberer. Ich schätze, das wären dann im Straßenverkehr ca. 80% CO2 Einsparung gegenüber Heute...
Vielen Dank für das Video. Habe mir selber Anfang des Jahres ein M365 von Xiaomi gekauft. Jetzt würde ich gerne mal mit Versicherungsschutz fahren, aber das scheint alles relativ kompliziert zu sein. Folgendes Problem: Um das Gerät versichern zu können braucht es eine Allgemeine Betriebserlaubnis. Die Software kann über Bluetooth upgedatet werden, dass sollte also kein Problem darstellen. Woher bekommt man jetzt diese Allgemeine Betriebserlaubnis? Der Hersteller kann mir diese Plakette ja nicht mehr aufs Bike machen. Muss man mit dem Roller zum TÜV (was wirklich gay wäre), oder gibt es andere Möglichkeiten? Hoffentlich muss ich mir keinen Neuen kaufen, sonst *arrggg* Danke für die Hilfe und Grüße an Maike
Wir in Österreich haben die roller bereits und bei uns ist der hype verflogen. Viele liegen stehen wo rum und behindern die Gehwege. Mir ist es auch zu unsicher mit dem Roller neben den Autos auf der Straße zu fahren wenn es mal keinen radfahrstreifen gibt😊
Was auch leider vergessen wurde, ist dass man den roller aktiviert, dann an das ziel fährt und ich dort einfach stehen lassen kann nicht so wie bei einem Fahrrad oder ähnlichem. Das heisst keine parkplatzsuche oder gestohlene Räder.
Fahrradfahren übt man ja auch erst einmal auf einem sicheren Gelände bzw Rasen, bevor man sich ins Straßenverkehr traut. So muss man eben auch mit diesen Tretrollern erst üben :)
Habe einen und den verwende ich ganz gerne,da ich auch ein E-Bike besitze ist der Scooter nur fallweise in Verwendung,aber in der summe ist es bei Schönwetter eine für mich gute alternative zu einen Auto,muss aber dazu erwähnen,in Österreich ist die Gesetzeslage etwas besser als in Deutschland,es wird weniger reguliert,selbst würde ich aber in einer Fußgängerzone NICHT fahren,weder Rad noch Scooter
Ich war in Polen und hab die Dinger ausprobiert. Ich fand die am Anfang echt witzig, aber auf längerer Strecke unbequem, dass lag vielleicht auch daran das in Posen man nur auf Bürgersteig fahren darf und die manchmal nicht gut gepflastert waren.
Also ich werde nicht auf E-Scooter umsteigen. Da würde sich für mich eher ein Pedelec anbieten. Und bei Schlechtwetter nehme ich weiterhin das Auto. Es ist da einfach für mich das beste Verkehrsmittel. Auch in der Stadt, da ich dort jederzeit wann ich will egal wohin fahren kann. Mit dem ÖPNV ist das mitnichten möglich.
Vollkommen nachvollziehbar. Wobei unter Umständen ein E-Scooter den Vorteil bietet, dass man diesen in den meisten Öffentlichen kostenlos mitnehmen darf, somit könnte man unter Umständen (natürlich sehr stark vom jeweiligen Fall abhängig) einfach das Nadelöhr/ den Engpass an dem die Öffentlichen zu viel Zeit verschwenden mit dem Scooter fahren und erst dort einsteigen, wo es sich zeitlich wieder lohnt.
Ich würde mich freuen, wenn auch andere neu Elektrokleinstfahrzeuge, wie elektrische Einräder oder Elektro Skateboards legal werden da diese meist noch praktischer und mit etwas übung genauso sicher wie EScooter sind. Bei Kollisionen mit Fußgängern sogar noch sicherer, da keine Metalstange auf körperhöhe vorhanden ist. Ausserdem haben elektrische Einräder genauso große Reifen wie Fahrräder und sind damit erheblich Geländegängiger und Schlaglochsicherer als EScooter.
@@reporter-offiziell Wie es bisher scheint nicht, da die versprochene Ausnahmegenehmigung für Fahrzeuge ohne Lenkstange abgelehnt wurde. Des weiteren ist der zusatz "bauartbedingt" in der Gesetzesregelung der Todesstoß für alle bereits verkauften Escooter, da die meisten 25 kmh fahren (alle anderen EU Länder erlauben 25 kmh). Auch kostet eine Einzelabnahme beim Tüv ca 3000 Euro sollte keine ABE vom Hersteller vorhanden sein, aber der Scooter alle Vorraussetzungen erüllen. Meiner Meinung nach haben einige große Firmen (BMW, Metz,...) gut Lobbyarbeit geleistet um ihre überteuerten Modell gut verkaufen zu können und ein Monopol in Deutschland zu schaffen. Den Fortschritt in der Mobilität und neu Innovation halten wir damit aber gewaltig auf.
Kennzeichenpflicht, Versicherung, Helmpflicht und Knie und Ellbogenschützer auch noch. Maximale Geschwindigkeit auf 7km/h begrenzen. Spaß!!! Crazy!! Fun!! Man kann auch jeden Fliegenschiss regulieren. Was man aber auch fairerweise sagen muss: die meisten E-Scooter Fahrer in meinem Freundeskreis fahren jetzt E-Scooter anstatt Fahrrad oder per pedes mit Umweltschutz hat das erstmal gar nichts zu tun, höchstens man verzichtet tatsächlich bei kurzen Wegen auf das Auto aufgrund des Scooters.
Mit ein bisschen Übung komme sicher selbst ich auf dem E-Scooter im Straßenverkehr zurecht 😂 Ich bin auf jeden Fall total dankbar für jede Alternative zum Auto, davon profitieren langfristig dann meiner Meinung nach auch Fahrradfahrer und Fußgänger - und natürlich das Klima. Ist der E-Scooter für euch überhaupt eine Alternative zum Auto, oder auch eher zum Fahrrad?
@Cocain from Jesus Bist du aus Zucker oder was ? Regenjacke an und man bleibt trocken ^^
Danny ich bin auch ein Fan von Funktionskleidung ;) ich wohne allerdings auch mitten in der Stadt, ich bräuchte eigentlich noch nicht mal einen Kühlschrank, so nah ist der Supermarkt...
Habe sowohl scooter als auch ein Fahrrad zu Hause. Ich kann dem Experten zustimmen, dass es eine tolle Alternative zum Auto ist wenn es jemanden nur darum geh sich nicht anzustrengen. Fahre zum Beispiel wenn ich mit dem Anzug irgendwo hinmuss meistens mit dem Scooter.
Jan R. Stimmt, ist auch die bessere Wahl mit einem engen Rock ;)
Cocain from Jesus ja, alle Optionen müssen richtig gut verzahnt sein - ÖPNV, Leihräder, Leihroller, Leihautos, dann kann sich wirklich etwas ändern!
Auf den größten Vorteil dieser Geräte wird gar nicht eingegangen:
Man kann sie, ohne Extra-Fahrschein, in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen.
In Berlin bspw. muss man in U- und S-Bahnen für die Fahrradmitnahme extra zahlen, in Bussen und Trams darf man sie überhaupt nicht mitnehmen.
Die Roller hingegen sind kompakt genug um als Gepäckstück zu gelten und dürfen daher umsonst mit, auch im Bus
Ja, das ist super!
MrKelra, gilt aber auch für Falträder.
Stimmt wohl, die sind aber als E-Faltrad aufgrund der aufwändigeren Konstruktion, insbesondere beim Antrieb, teurer und schwerer als ein E-Roller und damit wieder weniger Alltagstauglich
Interessant wird natürlich sein, ob die Bahn und die regionalen Verkehrsbünde bei der Regelung bleiben. Auch wenn die Anzahl der E-Scooter immer größer wird...
@@reporter-offiziell Da die allermeisten Verkehrsbetriebe schon seit jeher zB. die Mitnahme von Falträdern als 'Handgepäck' gestatten, die zusammengeklappt größer und schwerer sind als so ein Roller, sollte das hoffentlich kein größeres Problem werden.
Zumal ja auch die Verkehrsbetriebe profitieren können. Je mehr Fahrgäste selbst mit so einem Roller flexibel sind, desto freier von Umwegen kann man Linienführungen gestalten, da viele Haltestellen so einen größeren Einzugsbereich abdecken können.
Die Diskussion hatten wir vor einigen Jahren schon einmal: Beim Auftauchen der ersten Smartphones. Damals war der Konsens, dass man ein Smartphone nicht braucht, die ständige Erreichbarkeit doof ist, der Akku jeden Tag geladen werden muss etc. pp. Heute kann man ohne Smartphone nicht mehr. Wenn in 10 Jahren nur noch ein Bruchteil der Leute mit dem Auto zur Arbeit fahren und dafür e-Scooter nehmen, dann wäre das doch ein super Vorteil. Vor 15 Jahren konnte sich auch keiner vorstellen, dass Nokia mal pleite sein wird.
Wo soll ich denn nun meinen Hammer kaufen? 😬
Da bieten Autos doch einige Vorteile, die so nen Scooter nicht mit sich bringt. Da finde ich hatte das Smartphone deutliche Vorteile die ihm den Durchbruch verschaft haben welche dem Scooter fehlen.
@@scure8931 Du gibst leider nur genau das wieder, was dir eingetrichtert wird, ohne dich mal 5 Minuten hinzusetzen und dir deine eigenen Gedanken zu machen.
Eigentlich geht es darum, eine Möglichkeit an Alternativen zu schaffen, sodass du am Ende dann für deinen Fall die passende Lösung wählen kannst.
In der Küche hat man ja auch nicht nur einen riesigen Kochtopf und dazu eine riesige Herdplatte, man hat mehrere Größen, und wählt die passende Größe für das, was man eben braucht.
Ein e-Scooter kostet eben keine mehrere tausend Euro, sodass du dich von deinem Auto oder Fahrrad oder Bus oder Flugzeug trennen musst.
Wenn du zum Wocheneinkauf musst, nimmst du weiterhin das Auto, weil es den Vorteil bringt, dass du deinen Einkauf nach hause transportieren kannst.
Wenn du in die Arbeit oder Schule musst (und zu der Menge Menschen gehörst, die eben nicht 20 km entfernt wohnen), kannst du bei schönem Wetter natürlich auch theoretisch das Auto nehmen, es bietet dir in diesem Moment aber keine Vorteile gegenüber einem e-Scooter,
im Gegenteil: es kostet mehr Sprit, verschleißt das Auto, verpestet die Umwelt, und dauert unter Umständen sogar noch länger, da ein Großteil der anderen Menschen ja ebenfalls weiterhin mit dem Auto fahren und die Straßen vollstopfen.
@@qHansPuffp es geht hier um nichts was mir "eingetrichtert" wurde. Wenn du nicht in der Lage bist, sachlich eine Komversation zu führen ohne Vorwürfe, brauchen wir das ganze nicht weiter ausführen.
Jetzt kannst du mir auch gerne vorwerfen, ich hätte keine Argumente.
Schönen Abend noch. :)
@@scure8931 Ausser der einen Aussage, hat er danach sehr sachlich argumentiert, dass verschiedene Verkehrsmittel in verschiedenen Situationen verschieden viel Sinn machen.
Schön zu sehen, dass hier das eigentliche Thema "Stärkung des Individualverkehrs (ohne das Auto)" erkannt wurde
E-Roller sollen/müssen kein Fahrrad ersetzen.
E-Roller sollen das 1-1,5 Tonnen Auto ersetzen
... und das aber auch nicht für alle und jederzeit, sondern für gerade diese Menschen (mich an schlechten Tagen eingeschlossen) die den 1 - 5 km weiten Weg zum Arbeitsplatz, zum Arzt, zu Freunden mit dem Auto fahren, einfach weil es bequemer ist oder man eben nicht früh morgens schon verschwitzt ins Büro kommen möchte oder man körperlich angeschlagen ist.
Leider hält es die Politik nicht für notwendig, dies auch so zu kommunizieren, stattdessen wird wie immer verallgemeinert und schlecht geredet, um so die breite (und leider dumme Masse) abzuschrecken, sodass man sich bloß nicht eingestehen muss, man hätte den Individualverkehr und noch dazu das Klima zu Gunsten der Automobilindustrie getötet.
Was schlägst du vor? Also wie kann man in die Leute vom E-Scooter überzeugen, besonders für die von dir genannten Auto-Kurzstreckenfahrer? Ist das echt nur ein Kommunikationsproblem der Politik, oder müssten die E-Scooter noch mehr leisten können?
@@reporter-offiziell
Keine Versicherungspflicht oder wenn schon ne Versicherung und Helm sein muss dann sollten die Dinger schneller fahren dürfen.
Vielleicht 30-35 kmh.
20 kmh ist schon echt nicht schnell. Ich kann schneller rennen als die E-Scooter fahren können (für kurze Zeit natürlich).
Und mit dem Fahrrad schafft man ohne Motor auch mehr als 20 kmh durchschnittlich.
@Andi
Naja Berg auf sieht es schon anders aus. Da muss man schon geübt sein um Berg auf nicht ins Schwitzen zu kommen. Aber im flachen Gebirge sollte man das schon bewältigen können. Da hast du recht.
Ich finde auch wenn E dann nicht E-Auto sondern E-Scooter. Die reichen können sich als erstes E-Autos leisten und kaufen, da sie auch oft ein eigenes Haus haben. Die kaufen sich aber kein 1,5 To sondern ein 2,5 To E-Audi oder E-Porsche. Wo ist da noch der Sinn die Umwelt wird so noch mehr belastet als mit Benzin.
Ich habe seit 3 Wochen einen Roller und fahre damit zb zu meinen Eltern ins nächste Dorf oder kurz zum einkaufen. Leider mit dem Wissen, dass es eigentlich illegal ist. Ich dachte der xiaomi m365 bekommt im Nachhinein noch die Betriebserlaubnis, da dieser in den ganzen deutschen Städten getestet wurde und in ganz Europa unterwegs ist. Diese Wege würde ich sonst mit meinem SUV fahren.
Ich gehöre halt zu der Fraktion, dass ich von A nach B will ohne mich groß anzustrengen. Ich würde mit dem Roller auch zur Arbeit fahren, da ist mir aber das Risiko zu hoch von der Polizei angehalten zu werden.
Die neue Regelung ist leider total witzlos, 20kmh Max und Versicherungspflicht. Wie will man so die Leute aus dem Auto rausbekommen?
Weiterer Punkt ist auch der öffentliche Nahverkehr. Da hat sich glaube ich seit 30 Jahren nix getan. Die Leute ziehen weiter aufs Land raus, aber wie zu Omas Zeiten (übertrieben ausgedrückt) kommt nur jede Stunde ein Zug und dieser ist dann komplett überfüllt.
Meiner Meinung nach versagt die Politik komplett was neue Verkehrsmöglichkeiten/Konzepte angeht.
Gewagter Schritt sich so einen E-Scooter bereits zu kaufen. Aber eigentlich hast du ja den perfekten Anwendungsfall, wo er ein Auto ersetzt, aber der rechtliche Rahmen hindert dich daran. Schon absurd.
@@reporter-offiziell Bin seit drei Jahren illegal unterwegs. Absolut problemlos.
Ach was! Und die EBikes schaffen locker über 25kmh und haben auch kein Schild 🤷🏼♀️ mein Dad hat eins und fährt damit locker zw 30/35 km/h. Kommt so unverschwizt mit Anzug zur Arbeit und ist sogar je nach Verkehrslage schneller als mitm Auto.
Ist doch verrückt das die mit diesen escootern so ein Geschiss machen.
20 Km/h ist echt ein Witz. Mit dem Fahrrad ist man manchmal sogar schneller...
@@Aussenluft Fährst du damit auch in der Stadt? Und wurdest noch nie angehalten?
Aktuell sind in Deutschland weit mehr als 250.000 elektroscooter unterwegs. Dadurch dass wir kennzeichenpflicht haben, bleiben diese weiterhin illegal und entweder können jetzt eine viertel Millionen Menschen ihren bisherigen scooter in den Mülleimer werfen und sich einen neuen kaufen, oder müssen sich auf wie bisher saftige strafen bei Kontrollen bereit machen.
Zudem trifft die neue regulierung nur auf esooter ja zu, bedeutet sämtliche neuen innovationen wie monowheels und eBoards sind ausgeschlossen.
Hat DE mal wieder toll gemacht.
Innovation gekillt und China, USA, GB usw. sind uns wieder ein Jahrzehnt voraus.
Liegt wohl daran, dass die Roller besser verkauft werden, als die anderen von dir genannten Geräte. Lohnt sich also nicht, die anderen Geräte zu "besteuern", da man damit nicht genug einnehmen würde. Bei 250K Rollern kommt schon ein nettes Sümmchen zusammen ;)
Die Strafen dürfte das kleinste Problem sein. Bei einem Unfall zahlt die Haftpflicht nicht. Wenn da mal ein Hüftgelenk neu muss bist du schnell 20k los.
Dann gibt es also eine Viertel Millionen Volltrottel die illegale Scooter gekauft haben. Selbst schuld.
Tja, sind halt keine Diesel-Opas die davon betroffen sind.
Die Scooterfahrer müssten halt auch mal auf die Straße...
natürlich
sogar die revolution in der verkehrbranche, die wir entwickelt haben, haben wir quasi nach china "verschenkt", also fü n appel und n ei abgegeben
Kann mir einer erklären, warum bei den E-Scootern so ein großes Tamtam gemacht wird und bei einem E-Bike nicht? Ich meine damit fährt man genauso schnell, wenn nicht sogar schneller und man braucht dafür keine Versicherungsplakette..?
Es gibt einen Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes. E-Bikes kommen, wie die Scooter auch ohne körperliche Eigenleistung voran. Knopf drücken, Ding rollt. Ein E-Bike hat daher die Möglichkeit ebenfalls eine Versicherungspflicht, darf nicht auf dem Radweg fahren (nur mit Zusatzschild) und es besteht Helmpflicht.
Pedelecs gelten rechtlich als Fahrräder, da die Kraft zum Antreiben des Motors vom Menschen kommt.
Ich gebe dir aber recht, es ist irreführend. Pedelecs sind auch durchschnittlich schneller als der normale Radfahrer, weshalb sich die Unfallzahlen in den letzten Jahren häufen.
Die Antwort lautet deutsche Bürkokratie die das alles mal in der Steinzeit gesetzlich geregelt hat.
da wurde auch geheult.
ist bei jedem neuen...
so wie Internet, ist für unsere regierung ja neuland
weil man beim E-Bike noch selber treten muss
Schade das in Deutschland die Roller komplett überreguliert wurden. Wieso nicht einfach wie in Österreich?
Der meistverkaufte Roller m365 damit nur in Deutschland illegal
Weil der Deutsche einfach Angst hat und gerne alles verrechtlicht bis es tot ist. Präventivstaat halt...
Ist wahrscheinlich wie immer zu einem Großteil der Geldgeilheit unserer Politik geschuldet.
Es gibt eine milliardenschwere Automobilindustrie die sich tagtäglich dafür einsetzt, dass die Menschen eben auch die 5 km zur Arbeit, die 2 km zum Bahnhof mit dem Auto zurücklegen. Und denen gefällt die Idee, dass es hohe Auflagen gibt, die somit viele Menschen abschrecken werden nun mal sehr gut.
Dagegen sind die paar Firmen, die sich für ein unkompliziertes System aussprechen leider was die Kaufkraft angeht praktisch nicht relevant.
Anders kann man das Ganze einfach nicht erklären.
Der gleiche Stress, wie bei der LKW-Maut.
Dtl.: Teure, komplizierte geräte in die LKWs. Oder die Fummelei an den Toll Collect Automaten.
Österreich: Ein Kästchen für 5 Euro + Registrierung - hinter die Windschutzscheibe - funktioniert.
Würde man die E-Roller so einfach machen, wie bereits zB die e-Motorroller (45 km/h)
dann wäre alles viel einfacher.
Man könnte sie auch direkt aus China beziehen - mit Papieren - alles legal.
Dazu hier eine Versicherung abschließen - vgl. wie Mopedschild - fertig.
(s. Unu-Roller)
Je einfacher, desto mehr wird es gemacht -> mehr Erfolg.
@@sunnymas2656 Dann würde doch aber keiner den neuen BMW Scooter kaufen, der 5x so teuer ist wie ein M365 und pünktlich zur Legalisierung mit ABE bereit steht. Das geht doch nicht. Man muss doch die Leute zu ihrem Glück zwingen :-D
@@kermit5811 Den Roller kauft sowieso Keiner, weil der so ein bescheuertes Gaspedal hat.
Ein Pedal im Trittbrett, dass man stufen weise drücken muß, um Gas zu geben.
Was aber Alle für ein Bremspedal halten.
Deren Begründung: Dadurch hat man stets eine Hand frei, für Handzeichen.
Oder der Metz Mover. Kostet das 5,5 Fache, "Made in Germany" aber das Meiste sind Bauteile aus China.
Massiver, aber schwerer Stahlrohrrahmen,
dh diesen Roller kann man nicht einfach herum tragen.
Und der Akku ist nicht herausnehmbar.
Aber mit ABE und Sonderzulassung, und die Versicherung muß man anscheinend bei der Zürich Versicherung abschließen.
Nur dann bekommt man die personalisierte Zulassung für diesen E-Roller.
Also teuer und kompliziert. Wie so oft in Deutschland.
Während es woanders einfacher ist, und daher besser funktioniert.
Ich finde es schade, dass es beim Thema eScooter immer nur um Städte geht, denn auch gerade in den ländlichen Gebieten wären die Teile eine super Alternative für Bahnpendler, denn da sind die Wege zum nächsten Bahnhof oder Bushaltestelle oftmals viel länger. Durch die Entscheidung, dass die eScooter nur auf Fahrradwegen (wenn nicht vorhanden, dann Straße) fahren dürfen, wurde dieser Art von Verwendung allerdings unattraktiv. Denn gerade im ländlichen Gebiet gibt es oft keine Radwege und man müsste auf der Straße fahren - was heißt, mit Autos zu fahren, die nicht nur 50 km/h fahren, sondern auf Landstraßen auch mal 100 km/h. Da gibt es dann nämlich parallel oft einen Fußweg, aber eben keinen Radweg. Bei Fahrradfahrern auf diesem Weg wird da auch eher weggeschaut, als wenn man mit einem eScooter fahren würde, da die meist schneller sind. Ich jedenfalls finde es sehr schade, dass die Entscheidung zur Nutzung so gefallen ist (kann es aber im Hinblick auf die Innenstädte durchaus nachvollziehen!). Persönlich würde ich mir einen solchen eScooter tatsächlich gern kaufen, um den Weg zum Bahnhof (Laufzeit 10min) und zur Firma (25min) damit zurückzulegen, vorallem, weil man die Geräte problemlos zusammenklappen und im Zug mitnehmen kann.
Das ist ein wirklich interessanter Aspekt den du da ansprichst. Es wird sich dann zeigen, ob die E-Scooter auf Gehwegen geduldet werden, wenn es keine Radweg gibt. Es bleibt spannend.
reporter trotzdem brauchen wir auch mehr Radwege außerhalb der Städte ... es fehlt eigentlich nicht an “Fahrzeugen”, sondern hauptsächlich an Infrastruktur
@@reporter-offiziell
Ich glaube auf dem Land interessiert das eh niemanden, wenn der Gehweg sowieso leer ist.
Danke!!
Ja das stimmt mit den richtigen System beim eh Roller wenn du eine elektromagnetische Bremse hast ist der auch auf dem Berg gut geeignet du brauchst nur das Gas loslassen und dann Rest regelt die Motor Bremse ich persönlich nutze schon lange lieber normal Rene Roller weil er viel billiger ist zum bergab fahren wie das E-Bike beim eh back musst du ständig die Bremsbeläge wechseln und beim Roller nicht weil alles über die elektromagnetische geregelt wird
Und nein weder E-Bike noch eh Roller sind Alternativen es sind gute Kombinationen gut kombinierbar mit öffentliche Verkehrsmittel oder mit Auto vor allem der Roller zusammenklappen ab in den kofferraum irgendwann wird jeder verstehen dass man ohne Führerschein und Auto aufgeschmissen ist ich habe es nach 15 Jahren kapiert habe auch geglaubt ich werde an Leben lang mit den E-Bike fahren aber macht keiner freiwillig ewig außer man hat so viele Werbung von den Grünen geschaut
Tretroller als KFZ abzustempeln ist schon eine Frechheit.
Ich verfolge das Thema schon seid längerem und super viele Geräte kommen ohne Problem auf 25km/h. Deutschland braucht natürlich Sonderregeln und erlaubt nur 20km/h, es fallen super viele Geräte auf das Thema Elektroschrott zurück. Eine Versicherung und Kennzeichenpflicht ist genauso absurd! Wäre ich schon aus der Probezeit meines Führerscheins raus, hätte ich mir ein Illegal gekauft, da wären mir die 70€ und der Punkt völlig egal gewesen.
70 Euro und Punkt? :D
..wirklich
zlDamian ich bin noch in der Probezeit und fahre seit nem Dreiviertel Jahr. Aber auch ich bin noch verdammt vorsichtig, trete jedesmal wenn ich aufm Radweg an ner Straße fahre, damit’s so aussieht wie ein Tretroller und gucke mich alle paar Minuten um, und wenn ich ein Polizeiauto sehe schiebe ich halt solange 😄✋
@@jente601 Leider ja.
Fahren ohne Allgemeine Betriebserlaubnis + Fahren ohne Versicherungsschutz. Im schlimmsten Fall beschlagnahmen die noch den Roller :/
Es gab schon Fälle, wo Leute selbst beim ersten Verstoß mehrere 1000 Euro Strafe zahlen mussten. Und sogar eine Strafe wegen steuerhinterziehung bekommen haben, da sie ja keine KFZ Steuer für das Fahrzeug beszahlen.
www.seit-seid.de
E-Roller finde ich sehr attraktiv. Dort, wo ich wohne, kann man aufgrund der Steigungen nicht wirklich Fahrrad fahren, außer E-Bike natürlich, aber die sind mega teuer. Zum Einkaufen oder um zu meinem Nebenjob zu scooten, wäre das echt geil. Eine echte Alternative fürs Auto bei kurzen Strecken, die nicht unbedingt fahrradtauglich sind und zu lang zum Laufen. Also mein Interesse hat der E-Roller definitiv!
Danke für deine Meinung zu dem Thema! Bist du schon mal E-Roller gefahren?
8:50 ein großer Vorteil gegenüber zum Fahrrad ist, ist dass man z.B.
- Im sommer nicht verschwitzt am Ziel ankommt
- es leichter Kombinierbar mit dem ÖPNV ist, da die nicht so sperrig wie Fahrräder sind
- den Scooter ins Büro nehmen und muss nicht Angst haben dass es von der Straße weg geklaut wird
- uvm.
Schön, dass wir in Deutschland 365 Tage Sommer, Sonne und warmes Wetter haben.
Regen, Schnee, und kalte Temperaturen gibt es im Sonnenstaat ja nicht.
beim fahrrad fahren muss man auch vorher üben?
OneEye richtig! Und niemand übt das Radfahren unter realen Bedingungen im Straßenverkehr.
Maike J dieser Hauch von Ironie. Hehe! Ich üb seit 4 Tagen E-Scootern im heimischen Badezimmer. Sogar den 360° Aquaplaning konnte ich dort schon stehen. Ich denke, wenn ich mit max Speed übers Waschbecken slide, bin ich ready für die street.
@@maikej646 was? Wo hast du denn Fahrrad fahren gelernt? 🤨 Ich durfte als Kind 1 Stunde unter Aufsicht üben und dannach waren Realbedingungen angesagt im Fließenden Verkehr!
@@koelling ich habe Fahrradfahren auch auf dem Dachboden gelernt, schon downhill die schränke runter kappa
Alle: Was kann die Politik für die Verkehrswen...
Politik: NÖÖÖ!!!
@Gustav Rauh Bist du eventuell etwas verwirrt? Das ist einfach mal komplett off topic.
Das klingt aber nicht nach der deutschen Politik
Die hört sich eher so an
UM GOTTES WILLEN NEIIIIN
Ich habe schon öfter Leute in der Sbahn gesehen, die so ein Ding dabei hatte. Ich denke diese Roller machen dann Sinn, wenn du statt Auto zu fahren mit der Öffentlichen fährst, und du die Distanz (wenn sie zu weit ist zu laufen) bequem mit einem e- scooter zurücklegen kannst.
Ja, so könnte ich mir auch vorstellen den Roller zu nutzen!
Von E-Rollern halte ich nicht viel, da sie weniger nachhaltig, weniger stabil und weniger sicher als ein Fahrrad sind. Auch die Hoffnung, dass die Roller für viele das Auto ablösen könnten, teile ich nicht. Gerade in den Innenstädten sind die Leute, die das Auto benutzen eher Pendler, Dienstreisende oder Lieferanten, also Gruppen, für die ein E-Roller keine realistische Alternative ist. Auch für größere Besorgungen sind diese Geräte eher unnütz, auch hierfür also keine Alternative zum Auto. Vermutlich werden die Hauptnutzer eher die Menschen sein, die ohnehin kein Auto nutzen würden, z.B. Menschen, denen der ÖPNV gerade für kürzere Strecken zu unflexibel und unkomfortabel ist oder die Zeit gegenüber dem Gehen zu Fuß sparen wollen. Für Touristen könnten diese Dinger auch ganz interessant sein. Aber E-Scooter als ernsthafte Auto-Alternative für die breite Masse? Never.
Ich möchte keine alternative zu meinem Auto. Warum ist mein Auto schlecht in einer Innenstadt?
Leider wohnen wir nicht im Sonnenstaat, in dem es 365 Tage im Jahr warm ist und nie regnet.
Den Wocheneinkauf im Winter bei Schneeregen und Eis auf der Straße mit einem Scooter? Never
Nur 20km/h ,Weltweit min .25 Km/h
Deutschland macht die Super Extrawurst daraus,
schliesslich wollen einige
richtig Kohle dran verdienen
weltweit nicht ganz. z.b. schweiz dort sind auch nur 20kmh erlaubt
@@LukiDensiLetsHack Ist eben alles über reguliert. Der Bürger darf sich keiner Verantwortung unterwerfen.
@@eDriver doch, als Wähler ja, aber als Bürger wird uns keine Verantwortung und Mitsprache mehr zugetraut, ja sogar verweigert.
@@jurgenmuller4165 Das Problem bei der Wahl ist, dass man nur ein Komplettpaket wählen darf, wo einem viele der Dinge einer Partei nicht ins Konzept passen.
Die wenigen Ausschlusskriterien führen bei mir oft dazu, dass ich das nicht wähle, was ich eigentlich befürworte.
Hier finde ich das Schweizer Modell der direkten Demokratie ganz gut, so dass der Bürger zu einzelnen Dingen bei der Volksabstimmung seine Meinung abgeben darf und kann.
Kennzeichenpflicht und Versicherungs usw. machen sie, so finde ich, für die Anschaffung zu kompliziert. Außerdem fahre ich lieber mit dem Fahrrad 30kmh als mit dem Teil höchstens 20. Wo es aber super sein wird, ist in Großstädten zum leihen. Und wenn man den Roller dann nach dem leihen auch noch beliebig in die Gegend stellen kann, ist man damit unglaublich flexibel, auch in Städten in denen man sich nicht auskennt, und wo man kein eigenes Fahrrad hat. Für die günstigen Preise eine super Sache (zum mieten).
Zur Versicherung gehen Kennzeichen kaufen fertig, dauert keine 5 min. Damit bist du geistig überfordert? Wie schaffst du es zu atmen?
@@MaxMustermann-jg5we der Aufwand + der Kaufpreis lohnen sich doch nicht, wenn er nur 20km/h fährt. Ich weiß nicht warum hier jetzt so eine toxische Antwort kommt
@@christopherjung2697 Weil du so tust als sein es ein Aufwand schier olympischer Dimension ein Kennzeichen zu kaufen. Ich trinke gerade meinen Kaffee aus und mache dann vor der Arbeit einen Schlenker bei der HUK vorbei und kaufe ein Kennzeichen für meine Schwalbe und es wird wie immer keine 5 min dauern. Man kann es sich auch online bestellen und per Post schicken lassen, da ich nicht im Winter fahre kaufe ich mir immer erst im Juni eins. So schaffst du es in weniger als einer Minute plus die Lieferzeit, die Montage könnte nochmal eine Minute dauern.
Wenn einer in mich eines meiner Autos oder sonst was reinfährt bin ich froh das sein Gefährt versichert ist.
Wir sind doch nicht bei den Hottentotten.
Wenn weniger als 5 min für dich ein gewaltiger Aufwand sind machst du irgendetwas falsch.
Die Scooter selbst sind einfach nur Müll, nutzloser Scheiß, ein Kinderspielzeug wäre also gut wenn du keinen kaufst.
Wer weiß ob man die E-Scooter zum mieten in den Städten überhaupt zugelassen wenn man gewusst hätte was da für Probleme aufkommen werden.
vorteil e sccoter bei 30 grad ankommen und nicht schwitzen :)
Menschen die denken sie machen was gutes für die Umwelt wenn sie auf E Mobility umsteigen, sollten sich mal anschauen wie die ganzen Akkus hergestellt werden.
Hast recht, habe mir angeguckt wie die Akkus hergestellt werden. werde mir Definitiv kein E-Scooter oder E-Auto kaufen.... zumal mein fast 15 Jahre alter Diesel VW seinen Job immer noch sehr gut ausübt!
Sehe ich ganz genauso. Mein Prof am K.I.T. hat da mal ne ganz interessante Vorlesung gehalten und findet die Versteifung auf diesen Bereich unintelligent. Er setzt vielmehr auf die Entwicklung von Wasserstoff Mobilität i. V. mit umweltverträglicheren Akkus
Ich bin letztes Jahr schon mehrmals mit einem normalen Tretroller zur Arbeit gefahren, war natürlich unglaublich anstrengend. Habe mir vor kurzem einen Xiaomi M365 gekauft, ist natürlich noch nicht zugelassen... aber ich bin ohnehin nur auf Wald- und Feldwegen unterwegs um zur Arbeit zu kommen.
Das ist einfach falsch, wir sind nicht auf dem gleichen Stand wie 1990. Es hat sich schon ordentlich was getan und entwickelt
Unterm Strich stehen halt 12% mehr CO2 im Verkehrssektor, als 1990.
Mal ganz abgesehen von stillgelegten Bahnstrecken.
@@markusd3502 Unterm Strich habe ich mit meinem Auto 100% weniger CO2 als 1990.
50.500 km im ersten Jahr ohne CO2 Ausstoß und ohne lokale Schadstoffe in den Innenstädten wo die Menschen leben.
Ein Auto ist nicht Grundsätzlich ein schlechtes Verkehrsmittel.
Muss ehrlich sagen dass diese 20kmh Regelung ätzend ist, in Tschechien in Prag habe ich im Urlaub rund 30km "gescootert", dort liegt die Grenze bei 25kmh. Aber diese 5kmh machen wirklich einen massiven Unterschied, in Deutschland ist es einfach fast gleich schnell wie kurz zu joggen...
E-Scooter leihen scheint mir für den Alltag umständlich.
Ich glaube aber die Dinger können für Pendler attraktiv sein. Man kann damit von Zuhause zum Bahnhof fahren, den Roller zusammenfalten und mitnehmen und vom Zielort zum Arbeitsplatz rollern. bringt vlt. einige dazu eer mit der Bahn als dem Auto zu pendeln.
Würdest du denn einen E-Scooter mal ausprobieren wollen?
Das trägt nicht zum Klimaschutz bei, in armen Ländern müssen viele seltene Rohstoffe für unsere ach so tollen E-Autos abgebaut werden. Dadurch wird wieder viel CO2 ausgestoßen und dazu noch Tonnen von Süßwasser für die Reinigung verschmutzt usw.
ist doch egal solange es den CO2 austoß in DE mindert ist doch alles gut wir retten die welt und halten so natürlich den klimawandel auf
@@Name-ot3rf Jaja Hauptsache Deutschland geht's gut, der Rest kann verrecken.. is klar..
Wie sie sich auf dem Roller anstellt 😬
Mir viel gleich Körperklaus ein :P
Natürlich!
Stehen ja noch 3 Leute vor.
Einen Scooter kann man auch einfach mit ins Büro nehmen, wo er sicher vor Dieben ist.
Ein Fahrrad ist da schon sperriger, muss draussen bleiben und ist in Minuten weg.
Ich würde mich tendenziell einfach für ein E-Bike entscheiden. Dann bin ich schnell bei der Arbeit, beim Einkaufen usw. Und hab die Probleme mit Gegenwind usw auch nicht. Das einzige Problem. Es wird halt save zu 70 % geklaut. Nicht unbedingt, wenn du es in den Hausflur stellst oder bei der Firma.. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, dass man zum Kumpel oder in die Kneipe fährt und es dann geklaut wird. :D Der E-Roller hat daher den Vorteil, dass man ihn easy transportieren kann :)
Damit ein Roller in Deutschland überhaupt eine amtliche Zulassung erhalten kann, muss der Hersteller ein vom KBA eingetragener "Fahrzeughersteller" sein. Die Anforderungen an solche Hersteller sind die selben wie für Hersteller von Autos: Sie müssen einen Audit vom KBA sowie zusätzlich regelmäßige Prüfungen durch eine zugelassene Prüfstelle (TÜV, Dekra etc.) bestehen. Das Ganze ist extrem teuer, weshalb ich vermute (dass sich im Gegensatz zu E-Bikes) nur wenige Hersteller auf dem dt. Markt etablieren werden, die diese Kosten natürlich auf den Kunden umlegen.
Damit ein Fahrzeug übrigens überhaupt als E-Roller zugelassen wird, muss er eine Lenkstange sowie mindestens 2 Räder haben. Damit sind z.B. Hoverboards oder el. Einräder von vorne herein ausgeschlossen.
Insgesamt eine wirklich extrem restriktive Regelung
D.h wenn ich mir einen E-Scooter zulege der 35kmh fährt muss ich den scheiss versichern und mir ein Nummerschild zulegen?
Ja ich würde gern mit dem E- Skooter fahren
Was mich 🕸nervt,🕸 ist dass jetzt so getan wird, als wären die Scooter schon DIE Lösung. Das Problem ist doch, dass die derzeitigen Leihscooter maximal 1 Monat halten und dann weggeworfen werden, weil sie kaputt sind. Mal wieder viel MÜLL ist im Umlauf!😖
Es wird in dem Video weder gesagt, dass es DIE Lösung ist, sondern eine von vielen. Auch bezweifle ich, dass die Scouter nach einem Monat gleich wieder weggeworfen werden. Das wäre für die Unternehmen absolut unwirtschaftlich.
Uns ging es jetzt erstmal um den E-Scooter als solchen. Ob jetzt geliehen oder gekauft, war uns erstmal nicht so relevant. Das natürlich beide Vertriebsmodelle auch Probleme mit sich bringen, stimmt natürlich.
Die Teile sind in DE Schwachsinn. 20kmh dafür lohnt sich der Preis nicht.
ist dreimal schneller als zu fuß
Der xiaomi m365 fährt 25 kmh und mit ein paar software trikcks sogar 30
Der Segway ES2 mit zusatzakku schafft auch ohne Costunfirmware 30. der M365 schafft sogar bis zu 35 😉 aber leider nicht erlaubt 😭
sieht bei der Reporterin auf jeden Fall cooler aus als bei dem Galileo-Reporter xD
Snupens Bääm genau das wollte ich hören! 😂🙏🏻
als nächstes könntet ihr euch mal veemo, pebl, podbike, vilgard etc. anschauen.... das halte ich eher für eine auto-alternative.... ist quasi ein beheiz-/kühlbares elektrorad mit dach, türen und kofferraum
In Spanien und Portugal gibts die Dinger an jeder Ecke, man sieht nur noch die e scooter, ziemlich krass 🤣
In Tschechien auch 😁
Ich unterstütze die Einstellung von Herr Koska sehr. Gute Sicht auf die Sache von ihm. Ein bisschen hat mir die Art der Reporterin and das Thema heran zu gehen einen Dämpfer gegeben, da sie meiner Meinung nach ein wenig Vorursteilsbehaftet war und ihre eigene Meinung etwas zu sehr präsent war. Dennoch hat mir das Video sehr gefallen und es war ein guter Anreiz, sich über das Thema Gedanken zu machen.
Ein Update von Ende Juni: Mir sind seit Montag wirklich viele E Scooter in Hamburg aufgefallen und auch schon Menschen, die die benutzen. 2 Start-Ups scheinen grade die Gegend zu fluten. Ich bin gespannt.
Ich fahre eigentlich täglich mit dem Cityroller und da stelle ich mir so einen Motor perfekt vor. Dann könnte ich den vermutlich nutzen, während ich auch trete, und dann könnte ich bestimmt auch richtig schnell werden. Vielleicht kaufe ich mir ja irgendwann so einen. Damit könnte ich auch gut zur Arbeit fahren.
Den E-Scooter als Umweltschutz zu verkaufen ist eine kapitalistische Mogelpackung. Der E-Scooter ersetzt das Auto nämlich nicht wirklich. Was sind dir Argumente für das Auto und wie hilft ein E-Scooter?
1. "Ich muss weite Strecken fahren und der ÖPNV ist nicht gut" - Da bringt der Roller wenig, denn 17 km Reichweite reichen da nicht.
2. "Ich muss etwas (Werkzeug, Einkäufe, Kinder, ...) transportieren." - Da ist der Roller sogar ungünstiger als ein Fahrrad, das immerhin Satteltaschen haben kann
3. "Was ist bei Regen, Schnee, ..." - Mit dem E-Scooter sicher nichts.
4. "Fahrspass, geiler Klang, geiler Motor, ..." - der Roller ist kein Spaß für Menschen auf der Suche nach dem Auto als Statussymbol, sondern für hippe Stadtkinder, die ohnehin kaum Auto fahren. Wenn jemand Spaß am Auto hat, dann kauft er sich ein Auto, auch wenn es E-Roller gibt.
Der E-Scooter wird nicht von jetzigen Autofahrern, sondern von jetzigen Fußgängern und Radfahrern eingesetzt. Fußgänger nutzen endlich wieder Verkehrsmittel, mit denen man Geld verdienen kann und verbrauchen auch endlich wieder Strom. Es kann ja nicht angehen, dass Konsum mal reduziert wird. Gleichzeitig wird das Gefühl vermittelt, man tue voll was für die Umwelt, aber das umweltfreundlichste Verkehrsmittel bleiben die eigenen Füße.
Die 17 KM reichen dir nicht. Es gibt Menschen bei denen es langen tut und für diese Leute ist das ganze gedacht. Was juckt dich das, wenn es eine günstige und umweltschonende Alternative für andere Leute gibt?
@@spitzkopf2128 mir reichen die 17 km locker, aber ich habe auch kein Auto. Ich laufe 10 Minuten zum Bahnhof oder fahre 5 mit dem Rad, ins Stadtzentrum genau so.
Aber du meinst ja nicht mich, sondern die Autofahrer, deren Argumente ich vortrage.
Also nun zum sachlichen:
Auf kurzen Strecken gibt es bereits alternativen, für
Wie, die Dinger sind immer noch nicht zugelassen??? Ich sehe täglich mehrere Leute damit rumfahren, hier in Dortmund ... wieso kann es überhaupt illegal sein Tretroller zu fahren nur weil er elektrisch betrieben wird? Mussten die E-Bikes auch so lange zugelassen werden?
Ja, auf jeden Fall! Ich wohne in Frankfurt und als ich hierher gezogen bin, wollte ich mich nicht auf Transport mich verlassen müssen oder monatlich 90€ fürs öffentlichen ausgeben müssen also habe ich eine Wohnung gefunden die 20 Minuten zu Fuß von der Arbeit entfernt ist. Obwohl der Spaziergang mir gefällt würde ich schon gern auch etwas schneller zur Arbeit ankommen wollen. Das gleiche gilt auch wenn ich einkaufen gehe. Der nächste Rewe ist ca. 10 Minuten entfernt. Ist auch nicht weit. Aber weil ich kein Auto habe, nutze ich mein Rucksack für den Einkauf und gehe dann nachhause. In beiden Situationen könnte ich ohne großes zu tun von A nach B kommen und es wäre eine Entlastung. Manchmal bin ich faul und nehme dann für 2,75€ die SBahn, UBahn oder Bus für eine Strecke. Hiermit würde ich Zeit und Geld sparen. Ein Fahrrad würde es auch tun aber es ist nicht so handlich und wie ihr auch im Video richtig erkannt habt, würde man sich nicht damit anstrengen wie mit einen Fahrrad. Das man das Ding auch zuklappen kann und mit ins 20kg Gepäck mit einpacken könnte wenn ich reise finde ich auch toll als Möglichkeit. Es spricht vieles dafür. Umwelt und co. Von daher freue ich mich wenn es soweit ist damit ich mir endlich eins kaufen kann. 🙂👍
Ausprobieren würde ich das sehr gerne mal die sehen total interessant aus! ich besitze 2 Tretroller ohne Motor. Ein Kostka Rolla für die Stadt und ein Kikbike Race Max für Wettkämpfe mit Großen dünnen Reifen in Silber. Finde das auch ne gute Alternative zum Auto einige Autofahrer haben den Führerschein im Lotto gewonnen oder im Internet gekauft besonders hier in Berlin. Also ich finds Cool und die Umwelt bestimmt auch und ich hoffe dadurch vergrößert sich dieTretroller Szene etwas :D
Gruß von einem Mibo Geroy Fahrer aus B 😊
Einen Kosten/Nutzen Vergleich von Fahrrad/Ebike/Elektroroller und Tretroller zu den Faktoren Mitnahme in Öffis (Gewicht, Kosten), Lastentransport, Geschwindigkeit, Sicherheit auf der Autofahrbahn (ausgenommen Tretroller) hätte ich mir gewünscht. Oder am Markt legal verfügbare Roller und deren Preis. Aber da käme dann ganz schnell raus, dass Elektrotretroller politisch derart kastriert wurden, dass jedes E-Bike besser ist, ausser man will es in den Öffis mitnehmen. Und auch da ist ein Tretroller ohne Motor 5kg leichter und kostet nur einen Bruchteil, dafür darf man damit auf dem Gehweg fahren, was erheblich sicherer ist. Wurde da für die Autoindustrie das Konzept Elektroroller durch Lobbyarbeit kleingehalten?
Dass der Bundesrat die testweise Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge ohne Lenkrad abgesägt hat und damit Innovative Konzepte im Keim erstickt hätte ich erwähnenswert gefunden.
wieso ruft die frau immer 'sorry' ?
Du sagst doch auch zu anderen Leuten wenn du sie ansprichst „Entschuldigung....“
'excuse me' wäre dann besser
weForce ja das stimmt
Der ganze Batterie Müll von den Dingern ist auch nicht gerade umweltfreundlich.
Ich finde sie sollten am Gehsteig fahren dürfen. In Wien gibt es die seit ca 1 Jahr, aber seit ein paar Wochen dürfen sie nicht mehr am Gehsteig fahren. Habe mir überlegt mir einen zu kaufen, aber zwischen Autos zu fahren ist absolut uninteressant
Da der E-Scooter eben NICHT das Auto ersetzt (mit dem E-Scooter kann man nur allein fahren, hat nicht einmal einen Gepäckträger, ist der Witterung ausgesetzt etc.) sondern nur das Fahrrad oder den Weg zu Fuss ist der E-Scooter eben NICHT nachhaltig. So ein E-Scooter wie der Fahrer bei 2:34 fährt kommt also keine 20km mit einer Ladung. Er sagt, er kommt mit einer Ladung eine Woche aus, macht also bei 5 Tagen in der Woche 4km am Tag, also 2km einfache Strecke. Diese Strecke lässt sich sogar noch zu Fuss, geschweige denn mit dem Fahrrad, locker bewältigen. Bei den Anfangs aufgeführten Argumenten (Bergauf, Gegenwind, viel Verkehr, schlechtem Wetter) bietet der E-Scooter nicht einen einzigen Vorteil zum Fahrrad. Bergauf machen viele der E-Scooter schlapp, für Wind ist man auf dem E-Scooter viel anfälliger, bei viel Verkehr steckt man mit dem E-Scooter genauso im Verkehr wie mit dem Fahrrad und da der E-Scooter kein Dach hat werde ich genauso nass wie auf dem Fahrrad.
Ich persönlich finde, man sollte sich medial genauso gesund und ausgewogen informieren, wie man sich ernähren sollte. Dazu kann ich alternative Kanäle wie den des Schattenmachers z.B. sehr empfehlen. Er mag anfangs ggf. arrogant wirken, lässt aber keinen Zweifel daran, dass er was auf dem Kasten hat. Sachlich und informativ auf jeden Fall. #derschattenmacher
Interessantes Thema aber leider unzureichend informiert seitens der Reporter
Nachhaltig ist was anderes.
E-Scooter sind sowohl eine Alternative fürs Auto als auch fürs Fahrrad.
Beim Fahrrad ist es aber dann zumindest aus Umwelt Aspekten eine Ungünstige Alternative.
Und als Tipp für die Leute die meinen das, nur weil der E-Scooter langsamer Fahren kann, als ein Auto heißt es noch lange nicht, das man auch schneller am Ziel an kommt. Gibt da so paar Faktoren wie Stau, Baustellen und/oder Parkplatz suche, sowie in manchen Fällen auch Umwege (letzteres eher Selten)
Ich bin momentan auch auf der Suche nach einem kostengünstigen zugelassenen Roller.
Diese schwachsinnige Begründung für die versicherungspflicht ist meiner Meinung nach nur gute lobbyarbeit und ist ein Hindernis für den ein oder anderen umzusteigen.
Generell glaube ich, dass einigen Konzernen die Knie zittern, was für mich nicht nachvollziehbar ist, ich hole ihn mir zum Beispiel als Ergänzung.
Manchmal fühle ich mich wie in einem Entwicklungsland was den Fortschritt angeht, nicht nur in der Hinsicht, es gibt noch einige Bereiche die uns weit zurück fallen lassen.
Ich bezweifle auch sehr stark, dass jeder Mensch der sich so einen Roller holt direkt drauf springt und mit vollem Gas durch die Stadt jodelt, wie in diesem Video über den Parkplatz.
Deutschland du armes Land.....
So sieht es aus, gute Lobbyarbeit nicht mehr nicht weniger.
Versicherungspflicht, schlecht ausgebaute Radwege, mangelnde Aufklärung im deutschen Fernsehen, all das nur, dass der Deutsche weiterhin jede Strecke mit dem Auto zurück legt, sobald ihn etwas am Fahrradfahren hindert.
@@qHansPuffp ich bin ein sehr fauler Sack was das Fahrrad angeht und würde mich aus dem Grund nicht aufs Fahrrad setzen.
Ich habe einen arbeitsweg von ca. 4 km, das wären am Tag ca. 8 km.
Ob diese Hürden da sind oder nicht, für mich rechnet es sich so oder so. Eine Versicherung soll angeblich knapp an die 30 Euro im Jahr kosten was erschwinglich ist.
Die meisten haben aber nach der Stimmungsmache die durch die Medien ging, wahrscheinlich kein bock mehr sich damit zu beschäftigen.
Man darf auch nicht vergessen welche Konzerne ernsthaft glauben dass sie dadurch einen großen Konkurrenten haben.
Autoindustrie, Ölkonzerne, Werkstätten die weniger zu tun hätten, öffentliche Verkehrsunternehmen.
Wobei ich diese Angst nicht nachvollziehen kann, jemand der sich so einen holt, hat auch vorher schon nachhaltiger gelebt.
Zumindest ist es bei mir der Fall.
Welch Macht die Lobbyisten in diesem Land haben ist fast unerträglich, die grinsen dich an und sagen dir noch ins Gesicht das sie dich grad verarschen und man steht machtlos daneben.
Anderes Beispiel ist Pharma- und Alkohol Industrie...., ist aber ein anderes Thema.
Ich habe nach langer Überlegung gestern den EGRET ten V4 mit Straßenzulassung bestellt. Ob es am Ende ein reines Fungerät wird oder auch für Fahrten in die Innenstadt (München) bzw. zur S-Bahn wird, lasse ich erst einmal offen.
Das größte Hindernis war für mich die Begrenzung auf 20km/h - damit sind Rangeleien auf dem Radweg mit den 25km/h fahrenden Pedelecs vorprogrammiert, auf der Straße und im Ausland (Österreich) ist man damit sowieso Verkehrshindernis :(
Helmpflicht ist mir Wurscht, ich werde eh einen benutzen, aber bitte, bitte, bitte, stellt die E-Scooter doch einfach den Fahrrädern/Pedelecs gleich, d.h. vor allem 25km/h!!! Das erleichtert so vieles... andere EU-Staaten machen es vor.
Alter ihr stellt euch an wie die ersten Menschen 😒....wie im Kindergarten
Um damit zur S- und U-bahn zu kommen, sind die Dinger bestimmt super...
Ich hätte gern noch die Antwort auf die Frage gehört, was der Unterschied zwischen E-Bike und E-Scooter ist.. und warum ersteres nicht besser wäre? :)
Das sind ja völlig unterschiedliche Fortbewegungsmittel. Es gibt wahnsinnig viele Unterschiede zwischen den beiden und auch ganz andere Nutzungsgründe. Preis, Größe und die Reichweite sind vermutlich die wichtigsten Unterschiede. Ein E-Bike ist sicherlich als alleiniges Fortbewegungsmittel sehr gut geeignet, der E-Scooter hingegen ist eher eine gute Ergänzung für die Bahn oder für kürzere Strecken ausgelegt.
Ich finde ohne Blinker hätte der E-Scooter niemals eine Staßenzulassung bekommen dürfen. Wenn man versucht mit dem ARm die Richtung anzuzeigen, wie auf dem Fahrrad, ist die Wahrscheinlichkeit zu fallen sehr hoch, wenn man es nicht tut wissen die anderen Teilnehmer des Straßenverkehrs nicht, in welche Richtung ich fahre, was auch gefährlich ist.
5:29 das sieht aus wie ein billiger bluescreen Effeckt :D, bzw. wie einige Filme aus den 90er wenn die Autofahrten gefilmt haben :)
Und ich hatte letztes Wochenende bei Saturn auch Escooter für 200-400€ gesehen, nur... auf den Schildern stand lediglich der Preis sonst nichts... Auch nicht, dass man dafür ein kennzeichen braucht, wie schnell die sind etc. Nunja, vielleicht war Saturn da einfach nur ne blöde Ausnahme :/
Da frage ich mich ja auch, ob ich mit dem Roller überhaupt hätte fahren dürfen, nach dem Kauf ...
Das sieht echt witzig aus. Ist aber nur ein starker Bildstabilisator. :)
@@reporter-offiziell Es wirkt, aber echt so steif wie in damaligen (oder heutigen...) billigen Filmen. Bzw. wenn die Qualy es einfach nicht besser zu lies ;)
Jap, stimmt schon. :)
Zählt Steuer drauf Und ein Kennzeichen drann nehmt Tritt Roller aus Holz
E-Scooter auf dem Radweg ok, aber wenn kein Radweg vorhanden ist, dann soll das Ding auf die Straße und das ist, meiner Meinung nach, noch gefährlicher als mit dem Fahrrad. Auf dem Gehweg wäre es auch gefährlich, aber ich denke, dass man nicht mit Toten rechnen müsste, auf der Straße schon.
Maike, Du drückst dich sprachlich wirklich gut aus! sehr angenehm Dir zuzuhören. Wie ist das eigentlich bei Funk: Arbeiten hier eher Journalisten, oder eher TH-camr?
Fazit vorab: schwingt euren fetten po aufs Fahrrad
Ich sehe das so:
So ein Scooter ist durch die kleinen Räder gefährlich sieht auch vor allem mit Anzug einfach lächerlich aus und am Ende des Tages braucht das Ding Strom der Akku muss produziert werden und die Rolle wieder eingesammelt werden und am Sammelpunkt abgestellt werden. Die Akkus halten nicht ewig also nach spätestens zwei Jahren haben wir unglaublich viele alte Akkus
Ich finde die E-Scooter Ansicht nicht schlecht für alle die vom Auto auf sie umsteigen. Das Fahrrad durch einen Scooter zu ersetzen finde ich nicht so schlau. Darf natürlich trotzdem jeder machen. Denn man macht weniger Sport und man braucht mehr Energie.
Alles in allem finde ich die Dinger aber ganz gut.
Wirst du dir einen E-Scooter zulegen?
Hi Franka für mich ist das Rad (ohne Akku) auch die beste Lösung, aber wenn jemand sich nicht gerne bewegt, bin ich froh, wenn er sich für E-Scooter/Pedelec statt Auto entscheidet...
@@maikej646 So war mein Kommentar auch gemeint, du hasst das nur irgendwie verständlicher geschrieben;)
@@reporter-offiziell Wahrscheinlich nicht ich bleib meinem Rad treu. Dann hab ich auch keine Probleme mit den kleinen Reifen und ein bischen was kann ich auch transportieren.
Ihr meintet ja das man nicht gleich sicher auf dem Scooter ist, auf dem Fahrrad, mit dem Auto usw. ist man ja aber auch nicht von Anfang an der ein sicherer Fahrer
r R genau, deshalb finde ich auch man MUSS nicht von Sekunde eins an sicher auf dem E-Scooter sein, man muss es üben dürfen. Allerdings üben die meisten sicher erst im Straßenverkehr, das ist dann schon nicht ohne...
das hat mich auch sehr gestört in der Doku
da hat man wiedermal das 0815 Argument aufgegriffen, ohne sich vorher Gedanken zu machen, wie es denn bei den anderen Verkehrsmitteln abläuft.
so kleine Räder sind für das Handling einfach unvorteilhaft. Der Schwerpunkt liegt viel höher als die Achsen, was vor allem beim Bremsen problematisch ist...
Die 20kmh sind für den Radweg schon ziemlich ideal, es trifft die
durchschnittliche Geschwindigkeit eines fitten Radfahrers ziemlich
exakt. Das Problem ist ein ganz anderes, nämlich die nicht vorhandene
Infrastruktur. Das wird zur Folge haben, dass manche mit den Scootern
wie vorgesehen auf der Straße fahren, die meisten aber auf den
Bürgersteig ausweichen. Das liegt daran, dass man mit 20kmh nicht sicher
auf der Straße fahren kann, darum fahren so viele Fahrradfahrer auf dem
Bürgersteig. Man fließt bei 20kmh nicht mit dem Verkehr und das führt
dazu, dass man häufig von den Autos genötigt wird. Daher das
Unsicherheitsgefühl vieler Menschen auf der Straße und das Ausweichen
mit Fahrrädern auf den Bürgersteig. Nur dort hat man mit 20kmh definitiv
nichts verloren, viel zu schnell! Die Zulassung von den Scootern ist
sehr schlecht durchdacht und wird zu Chaos führen, die Leute werden
kreuz und quer fahren, hohe Unfallzahlen und Fahrerflucht werden
Programm. Wir haben jetzt schon chaotische Zustände mit Fahrradfahrern,
weil die Infrastruktur scheisse ist, mit den Scootern wird dies noch
schlimmer werden, da die Hemmschwelle den Bürgersteig zu benutzen noch
geringer ausfallen wird. Bevor man sowas völlig idiotisch zuläßt, muss
erst mal für eine vernünftige Infrastruktur gesorgt werden, es braucht
ein flächendeckendes, gut ausgebautes Fahrradwegenetz.
Du hast vollkommen recht damit, dass für den vernünftigen Gebrauch der E-Scooter auch die nötige Infrastruktur vorhanden sein muss.
ganz ehrlich ich kann mit nem guten roller 30 kmh fahren warum dann nur 20 kmh
Elektroautos- und Scooter werden und können nicht die Lösung für die Zukunft sein ! Die Herstellung einer solchen Batterie ist wirklich nicht gerade umweltfreundlich. Warum versucht man sich nicht an Wasserstoffmotoren ?
Jan Gihr das finde ich auch sinniger! Irgendwann sind die Ressourcen und die Entsorgung der Batterie so problematisch dass wir wieder eine Alternative brauchen werden 🤷🏼♀️ warum nicht gleich mehr in die Wasserstoffforschung investieren?
Das Ganze hat mindestens mal zwei Gründe:
Grund 1:
Bei Elektroautos besteht die (berechtigte) Hoffnung, dass die Wissenschaft früher oder später einen alternativen Akku findet, der weniger schädlich in der Herstellung ist ... und bis dahin werden die Kapazitäten und Ladezeiten wenigstens schon einmal Jahr für Jahr besser.
Bei Wasserstoffmotoren ist eher das Gegenteil der Fall, man an einer physikalischen Grenze angelangt: Der Wirkungsgrad der Elektrolyse also der Herstellung von Wasserstoff (durch Spaltung von Wasser) ist schlicht zu ineffizient (gerade einmal 70%). ... Und dann kommt natürlich noch einmal ein Wirkungsgrad
John Cena hm. Okay- ich hatte hier halt den hy wire von GM im Kopf, dessen Brennstoffzelle dermaßen stark war, dass damit zusätzlich ein kl. Ferienhaus mit Energie versorgt werden sollte. War vor zig Jahren. 🤷🏼♀️
Und ich kann mich noch an meinen Chemie Prof erinnern, der meinte dass Wasserstoff nie kommen wird, weil ein Auto mit einer Brennstoffzellen kaum Verschleißteile aufweist und sehr langlebig sei. Dies wäre der Autolobby ein Dorn im Auge
Plus: meine Sis studiert am K.I.T. und erzählte von net Vorlesung in der es um einen Vergleich zw. Elektro und Brennstoffzelle ging. Hier war letztere im Vorteil bzgl Umweltfreundlichkeit, Ressourcen, Langlebigkeit und Effizienz. Bei dieser Präsi an der HS Ettlingen sieht man den Vergleich ganz gut: www2.hs-esslingen.de/~raschul/Publikationen/Sources/20180319_Klimaschutzbeirat-Gp_BZvsBAT.pdf
Einzig die Leistung ist hier nicht im Vgl nicht dargestellt.
Vll finde ich noch die Unterlagen vom Prof am KIT, dann liefere ich sie nach.
Hier auch eine interessante Dokumentation zu dem Thema: th-cam.com/video/aS_xTJmzdgA/w-d-xo.html
Untertitel wären schön gewesen. Keine Ahnung ob man das im Browser einstellen kann. Am TV und Tablet ging es nicht
Oben rechts auf die 3 Punkte klicken und deutsch auswählen. Dann geht es :)
@@PharaoSpriti Danke 👍
Wenn ich in einer Großstadt wohnen würde wäre sowas DEFINITIV eine sinnvolle Option für mich. ^^
In meiner Kleinstadt ist das allerdings relativ unnötig.😅
Warum unnötig in der Kleinstadt?
reporter In meinen Augen ist es in einer Kleinstadt auch etwas unnötig, da bin ich mit dem Fahrrad gesünder und umweltschonender und sicherer unterwegs. 😁
Fahrrad fahren ist natürlich noch umweltschonender und hält dabei auch noch fit 🙂 Würdest du denn in einer Großstadt einen E-Scooter nutzen wollen?
Was will man da üben ? So unsportlich / undynamisch siehst du eigtl nicht aus ... wie du dich allerdings angestellt hast spricht Bände. Ich glaube kaum das sich die Jugend oder die mid 30er so wie du anstellen werden. Die älteren ok, die werden so behände damit umgehen wie du. Trotz allen hast du in dem Punkt recht, Übung macht den Meister :)
Wie eine Rentnerin
Na, na, ich fahre meinen Tretscooter nicht wie eine Rentnerin, auch wenn ich 62 J. alt bin! - Scooter an sich sind einfach genial: Gib mir ein glatte Fahrbahn und ich bewege damit sogar Lasten von A nach B. Wenn ich einen E-scooter hätte, würde ich ihn einfach sittsam fahren, solange das verboten ist. Die Gangvorwahl für alle Verhältnisse ist doch klasse!
Ich glaube insbesondere das Mieten ist eine großer Vorteil, da man ja nicht immer von zu Hause aus startet und dann auch wieder dort endet. Das könnte man theoretisch auch mit Fahrrädern anbieten braucht aber halt deutlich mehr Stellplatz und ist unkomfortabel. Damit können solche Miet-E-Roller zum Beispiel eine ideale Ergänzung zum ÖPNV sein (frist-mile, last-mile problem).
In vielen deutschen Großstädten gibt es bereits E-Roller und Fahrrad, die sich mieten lassen.
Gutes video🤘
Danke :)
ASMR G danke :)
Ich nehme an der Messeparkplatz ist nicht eingezäuntes Gelände? Weil dann seid ihr mit dem Ding tatsächlich illegal gefahren
Bin als Kind Roller gefahren bis ich das unbequeme Stehen leid hatte und aufs Fahrrad wechselte. Seit etwa 7 Jahren ist es in der Stadt ein Klapprad (Brompton). Einkaufen, unterwegs mit Bus und Bahn, ruckzuck klein gefaltet, Platz vorne für eine Tasche und hinten Gepäckträger für alles mögliche und es gibt sogar schnittige Anhänger. Ich kann in wesentlich entspannterer Haltung von A nach B kommen und mit guter Gangschaltung ist das auch nicht anstrengend. Tipp: einen Scooter erstmal ausleihen und selber ausprobieren ob die ungünstige Körperhaltung auf längere Sicht nicht doch zu unbequem wird. Meine grössten Bedenken: Akkus brauchen Rohstoffe - seltene Erden, die anderswo zu rücksichtsloser Ausbeutung führen. Und Elektrizität, die ja auch irgendwo her kommt. Klimaschutz? Absolute Fehlanzeige! Hier wird sprichwörtlich der Bock zum Gärtner gemacht!
Guter Tipp! Und ja, die Herstellung der Akkus ist noch ein großes Problem, da hast du Recht.
Bitte ohne ‚Tamtam‘ gestatten. Bei Unfällen wird die ärztliche Behandlung aus eigener Tasche gezahlt, sofern keine Schutzkleidung getragen wurde - so muss kein ‚Unschuldiger‘ für Rollerfahrer zahlen und schon geht es gerecht zu. Ich persönlich bin nicht fusskrank und kann laufen, habe die Dinger hier in FIN ausprobiert und für (für mich) uninteressant befunden.
Ich glaube, dass man sich mit so nem E-Scooter schon leichter verletzen kann, als auf dem Fahrrad :D Mit dem Fahrrad kann man sogar kleine Treppen runterfahren und sitzt deutlich höher.
Hier auf dem Dorf ist es echt schwierig ohne Auto.. Und das sage ich, die gar kein Auto hat. Ich nehm wenn möglich den Bus, oder auch mal das E-Bike. Ich finde es leichtsinnig, dass viele sich einfach auf E Bikes oder diese E Roller stellen und losfahren. Auto oder Fahrrad fahren muss man ja auch erst lernen... sehr interessantes Video! 😊😊
Danke für deine Anmerkung und dein Lob! 😍
: Nachhaltige Mobilität und Mikromobilität bedeutet seine Beine zu benutzen. E-Mobilität schließt genau eine Lücke und die heißt Faulheit.
09:03 Es gibt auch E-Fahrräder
Also ich fahre nicht mit dem Fahrrad weil mir die Autofahrer zu Rücksichtslos sind und alle Fahrradfahrer hassen. Da ich (aus Überzeugung) keinen Führerschein habe, ist auch Autofahren keine Alternative. Ich nehme da am liebsten meinen Tretroller. Damit darf ich auf dem Bürgersteig fahren, es ist schneller als zu Fuß und es macht spaß
psst, sag nicht dass du einen Cityroller fährst, der brauch sonst auch noch ein Nummernschild
Haben die Dinger eigentlich Licht? Vorne wäre das ja kein Problem, aber ein Rücklicht hängt ja dann fast auf dem Boden, das finde ich nicht so optimal.
Ganz toller Film, liebe Maike! :) Also ich bin die Dinger schon ganz viel in Tel Aviv gefahren und muss sagen: Hallooo, ich freu mich drauf! ❤️🔥
Super Ergänzung zum Öffentlichen Nah/Fernverkehr, und macht so den Umstieg vom Auto viel leichter. Tolle Ergänzung wäre auch der 70 Km/h E-Motorroller für Autoführerscheininhaber (wie jetzt schon in Österreich der Fall). Dann bräuchte kaum noch jemand mit dem Auto zur Arbeit. Und die Städte wären sehr viel sauberer. Ich schätze, das wären dann im Straßenverkehr ca. 80% CO2 Einsparung gegenüber Heute...
Vielen Dank für das Video. Habe mir selber Anfang des Jahres ein M365 von Xiaomi gekauft. Jetzt würde ich gerne mal mit Versicherungsschutz fahren, aber das scheint alles relativ kompliziert zu sein. Folgendes Problem: Um das Gerät versichern zu können braucht es eine Allgemeine Betriebserlaubnis. Die Software kann über Bluetooth upgedatet werden, dass sollte also kein Problem darstellen. Woher bekommt man jetzt diese Allgemeine Betriebserlaubnis? Der Hersteller kann mir diese Plakette ja nicht mehr aufs Bike machen. Muss man mit dem Roller zum TÜV (was wirklich gay wäre), oder gibt es andere Möglichkeiten? Hoffentlich muss ich mir keinen Neuen kaufen, sonst *arrggg* Danke für die Hilfe und Grüße an Maike
Ich habe das Gefühl es gibt hier zu viele Dokus für zu wenig Themen
Wir in Österreich haben die roller bereits und bei uns ist der hype verflogen. Viele liegen stehen wo rum und behindern die Gehwege. Mir ist es auch zu unsicher mit dem Roller neben den Autos auf der Straße zu fahren wenn es mal keinen radfahrstreifen gibt😊
Bei den Dingern kannst du noch Blumen pflücken nebenbei, so unglaublich schnell sind die 😄
15 Cent pro Minute find ich gar nicht so billig. Nach 2 Stunden schon 18 euro + 1 euro = 19
die meisten fahren 10 min mit dem ding
echt wucher
Was auch leider vergessen wurde, ist dass man den roller aktiviert, dann an das ziel fährt und ich dort einfach stehen lassen kann nicht so wie bei einem Fahrrad oder ähnlichem. Das heisst keine parkplatzsuche oder gestohlene Räder.
Fahrradfahren übt man ja auch erst einmal auf einem sicheren Gelände bzw Rasen, bevor man sich ins Straßenverkehr traut. So muss man eben auch mit diesen Tretrollern erst üben :)
Übung macht ja bekanntlich den Meister 💪
Habe einen und den verwende ich ganz gerne,da ich auch ein E-Bike besitze ist der Scooter nur fallweise in Verwendung,aber in der summe ist es bei Schönwetter eine für mich gute alternative zu einen Auto,muss aber dazu erwähnen,in Österreich ist die Gesetzeslage etwas besser als in Deutschland,es wird weniger reguliert,selbst würde ich aber in einer Fußgängerzone NICHT fahren,weder Rad noch Scooter
Ich war in Polen und hab die Dinger ausprobiert. Ich fand die am Anfang echt witzig, aber auf längerer Strecke unbequem,
dass lag vielleicht auch daran das in Posen man nur auf Bürgersteig fahren darf und die manchmal nicht gut gepflastert waren.
Würdest du E-Scooter also lieber nicht im Alltag nutzen wollen?
Also ich werde nicht auf E-Scooter umsteigen. Da würde sich für mich eher ein Pedelec anbieten. Und bei Schlechtwetter nehme ich weiterhin das Auto. Es ist da einfach für mich das beste Verkehrsmittel. Auch in der Stadt, da ich dort jederzeit wann ich will egal wohin fahren kann. Mit dem ÖPNV ist das mitnichten möglich.
Vollkommen nachvollziehbar.
Wobei unter Umständen ein E-Scooter den Vorteil bietet, dass man diesen in den meisten Öffentlichen kostenlos mitnehmen darf, somit könnte man unter Umständen (natürlich sehr stark vom jeweiligen Fall abhängig) einfach das Nadelöhr/ den Engpass an dem die Öffentlichen zu viel Zeit verschwenden mit dem Scooter fahren und erst dort einsteigen, wo es sich zeitlich wieder lohnt.
antwort auf die Frage gegen ende: habe ich vorhin, hat spass gemacht
Der strom kommt trozdem noch hauptsächlich aus Kohle
Ich würde mich freuen, wenn auch andere neu Elektrokleinstfahrzeuge, wie elektrische Einräder oder Elektro Skateboards legal werden da diese meist noch praktischer und mit etwas übung genauso sicher wie EScooter sind. Bei Kollisionen mit Fußgängern sogar noch sicherer, da keine Metalstange auf körperhöhe vorhanden ist.
Ausserdem haben elektrische Einräder genauso große Reifen wie Fahrräder und sind damit erheblich Geländegängiger und Schlaglochsicherer als EScooter.
Die sind dann ebenso legal und im Straßenverkehr benutzbar.
@@reporter-offiziell Wie es bisher scheint nicht, da die versprochene Ausnahmegenehmigung für Fahrzeuge ohne Lenkstange abgelehnt wurde. Des weiteren ist der zusatz "bauartbedingt" in der Gesetzesregelung der Todesstoß für alle bereits verkauften Escooter, da die meisten 25 kmh fahren (alle anderen EU Länder erlauben 25 kmh). Auch kostet eine Einzelabnahme beim Tüv ca 3000 Euro sollte keine ABE vom Hersteller vorhanden sein, aber der Scooter alle Vorraussetzungen erüllen. Meiner Meinung nach haben einige große Firmen (BMW, Metz,...) gut Lobbyarbeit geleistet um ihre überteuerten Modell gut verkaufen zu können und ein Monopol in Deutschland zu schaffen. Den Fortschritt in der Mobilität und neu Innovation halten wir damit aber gewaltig auf.
Kennzeichenpflicht, Versicherung, Helmpflicht und Knie und Ellbogenschützer auch noch. Maximale Geschwindigkeit auf 7km/h begrenzen. Spaß!!! Crazy!! Fun!! Man kann auch jeden Fliegenschiss regulieren. Was man aber auch fairerweise sagen muss: die meisten E-Scooter Fahrer in meinem Freundeskreis fahren jetzt E-Scooter anstatt Fahrrad oder per pedes mit Umweltschutz hat das erstmal gar nichts zu tun, höchstens man verzichtet tatsächlich bei kurzen Wegen auf das Auto aufgrund des Scooters.
Bitte ein Video über nachhaltige Geldanlage :)