Super Vortrag mit vielen Informationen und Inspirationen. Dafür alle Daumen hoch! 👍👍👍 Was ich aber total konträr zum Inhalt des Beitrags empfinde, sind die Werbeeinblendungen alle 5 Minuten 😑
hallo..bin Grad in der ist noSchweiz am Aufbau einer permakultur Fläche will einen Ort Schafen der vielen Menschen die Natur wieder näher bringt...... 8kektar Wald und wiesen .möchte mich für den informativen Vortrag bedanken.... p.s würde mich auch über neuen Kontakt freuen... bin i.mmer auf der suche nach gleichgesinnten Seelen... liebe Grüsse aus der schönen ostschweiz
Geoff Lawton, ein Schwergewicht in der Permakulturszene: _Die produktivste Fläche ist ein Quadratmeter._ Er bringt dann ein Beispiel von jemandem der Kübel auf Terrasse hat, und auf dieser winzigen Fläche gute Erträge hat. Oder in Melbourne hat ein Mann einen permakultur-Stadtgarten gemacht, auf 400 m2. War ein Hobby, dann bekam er einen Vertrag mit der Stadt (als Lehrgärtner). Nachdem der Garten (auch mit 7 Ebenen) fertig angelegt und gut etabliert ist, braucht er 2,5 Stunden je Woche zur Betreuung (im Schnitt). Da er sehr viele Sträucher und Bäume hat - was immer sonst noch da wächst bekommt viel Aufmerksamkeit, trotz der nur 2,5 h je Woche. Allerdings muss der Mann seine Sträucher und noch mehr die Bäume (die "Kronenebene" sind bei ihm die Obstbäume) sehr konsequent schneiden, seine höchste Ebene muss in der Stadt natürlich wesentlich weniger hoch sein. Aber er geht trotzdem in die dritte Dimension und gewinnt mehr Platz (und Sonnenenergie und Wasserspeichervermögen und Nährstoffhochziehvermögen) als ein flacher 400 m2 Garten. Dieser Gärtner wendet für die Bäume eine Schnitttechnik an, bei der man sie (in diesem milden Klima, ohne oder mit kaum Frost im Winter) 4 x im Jahr schneidet.
1:42:00 die Besitzverhältnisse bedingen WIE der Boden oder Forst bewirtschaftet wird, auch wieviel Fläche für Fleischproduktion abgestellt wird, und ob es möglich ist OHNE Monokulturen und großen Maschineneinsatz auszukommen. Eine Riesenranch, die einer Familie gehört, muss natürlich mit Maschinen und einigen wenigen Arten von Tieren / Kulturen bewirtschaftet werden. Und die einzelnen Einheiten (Felder) müssen sehr groß sein, und im wesentlichen Monokultur. Würde die gleiche Fläche auf Kleinhäusler aufgeteilt (die ev. mit einem Park von kleineren Maschinen und punkto Bewässerung und Erdarbeiten - Hügelbeete, Sickergräben, Wasserkanäle und Teiche,Terrassierung, Waldarbeiten ..... zusammenarbeiten) so könnte naturnahe bewirtschaftet werden. Mit viel mehr Ertrag je Fläche ! Da sie naturnah und divers bewirtschaften können, würde der Boden auch nicht ausgelaugt, obwohl sie mehr Erträge bekommen (sicherlich wenn man den Energieeinsatz bedenkt und auch den Kapitaleinsatz für Maschinen). Die natürliche Tendenz von funktionierenden Ökosysteme Resourcen zusätzlich IN das System zu bekommen (Sonnenenergie, Wasser, Nährstoffe die Tiefwurzler hochholen können, Kohlenstoff und Stickstoff aus der Luft) sorgt dafür, dass die Erträge gut bleiben. Kurze Wege und geschlossene Nährstoffkreisläufe: Die menschlichen und tierischen Ausscheidungen können als Dünger, verwendet werden, also ginge Phosphor, Stickstoff etc. auch nicht verloren. Wesentlich rationeller Einsatz von Transportenergie und Dünger. Und jeder m2 würde viel mehr Aufmerksamkeit bekommen können - und daher viel mehr Ertrag bringen.
Zum Weißen Klarapfel: Der ist sogar bei uns in Nordfriesland häufig zu finden. Der wurde im Gegensatz zu vielen Äpfeln auch nicht ersetzt durch Züchtungsverbesserungen, da es keine Neuzüchtung geschafft hat signifikant früher und besser zu sein
i know Im randomly asking but does anybody know of a trick to get back into an Instagram account..? I was dumb forgot the login password. I love any tips you can offer me
Lasst doch den viel zu lauten Lärm am Anfang bleiben. Da kriegt man ja einen Gehörschaden. Und der Vortrag ist dann viel zu leise. So vertont man keine Videos. Der Vortrag ist eine andere Sache.
Ein hochinteressabtes Video, das eine wünschenswerte Entwicklung aufzeigt. Schade nur, dass so polemisiert wird. Ein Beispiel, selbstverständlich gehören Medikamente in ihrer Urform NICHT in die Toilette, sind sie aber verstoffwechselt, richten sie dort keinen Schaden an, (egal wer, mit was im Bauch, Ihre Toilette benutzt!) Diese Aussage ist also ganz einfach Quatsch. LG Rose
Also bitte das ist doch schon lange common knowledge 😂🤦🏻♀️ es gibt Grenzwerte aber die werden kaum eingehalten selbst wenn es für manche Medikamente Filtermethoden gibt können das die wenigsten Kläranlagen🤦🏻♀️ eine Menge Medikamente sind in unserem Wasser sehr schlimm ist tatsächlich auch einen Hormon wirksamer Stoff aus der Antibabypille schon sehr kleine Mengen machen Fische unfruchtbar
Danke für den sehr informativen Vortrag.
Super Vortrag mit vielen Informationen und Inspirationen. Dafür alle Daumen hoch! 👍👍👍
Was ich aber total konträr zum Inhalt des Beitrags empfinde, sind die Werbeeinblendungen alle 5 Minuten 😑
hallo..bin Grad in der ist noSchweiz am Aufbau einer permakultur Fläche
will einen Ort Schafen der vielen Menschen die Natur wieder näher bringt......
8kektar Wald und wiesen
.möchte mich für den informativen Vortrag bedanken....
p.s würde mich auch über neuen Kontakt freuen...
bin i.mmer auf der suche nach gleichgesinnten Seelen...
liebe Grüsse aus der schönen ostschweiz
Vielen, vielen lieben Dank 😊
Geoff Lawton, ein Schwergewicht in der Permakulturszene: _Die produktivste Fläche ist ein Quadratmeter._ Er bringt dann ein Beispiel von jemandem der Kübel auf Terrasse hat, und auf dieser winzigen Fläche gute Erträge hat. Oder in Melbourne hat ein Mann einen permakultur-Stadtgarten gemacht, auf 400 m2. War ein Hobby, dann bekam er einen Vertrag mit der Stadt (als Lehrgärtner). Nachdem der Garten (auch mit 7 Ebenen) fertig angelegt und gut etabliert ist, braucht er 2,5 Stunden je Woche zur Betreuung (im Schnitt).
Da er sehr viele Sträucher und Bäume hat - was immer sonst noch da wächst bekommt viel Aufmerksamkeit, trotz der nur 2,5 h je Woche. Allerdings muss der Mann seine Sträucher und noch mehr die Bäume (die "Kronenebene" sind bei ihm die Obstbäume) sehr konsequent schneiden, seine höchste Ebene muss in der Stadt natürlich wesentlich weniger hoch sein. Aber er geht trotzdem in die dritte Dimension und gewinnt mehr Platz (und Sonnenenergie und Wasserspeichervermögen und Nährstoffhochziehvermögen) als ein flacher 400 m2 Garten. Dieser Gärtner wendet für die Bäume eine Schnitttechnik an, bei der man sie (in diesem milden Klima, ohne oder mit kaum Frost im Winter) 4 x im Jahr schneidet.
Super Beitrag 👍
Vielen Dank 🙏
Super. Danke .
1:42:00 die Besitzverhältnisse bedingen WIE der Boden oder Forst bewirtschaftet wird, auch wieviel Fläche für Fleischproduktion abgestellt wird, und ob es möglich ist OHNE Monokulturen und großen Maschineneinsatz auszukommen. Eine Riesenranch, die einer Familie gehört, muss natürlich mit Maschinen und einigen wenigen Arten von Tieren / Kulturen bewirtschaftet werden. Und die einzelnen Einheiten (Felder) müssen sehr groß sein, und im wesentlichen Monokultur. Würde die gleiche Fläche auf Kleinhäusler aufgeteilt (die ev. mit einem Park von kleineren Maschinen und punkto Bewässerung und Erdarbeiten - Hügelbeete, Sickergräben, Wasserkanäle und Teiche,Terrassierung, Waldarbeiten ..... zusammenarbeiten) so könnte naturnahe bewirtschaftet werden.
Mit viel mehr Ertrag je Fläche !
Da sie naturnah und divers bewirtschaften können, würde der Boden auch nicht ausgelaugt, obwohl sie mehr Erträge bekommen (sicherlich wenn man den Energieeinsatz bedenkt und auch den Kapitaleinsatz für Maschinen). Die natürliche Tendenz von funktionierenden Ökosysteme Resourcen zusätzlich IN das System zu bekommen (Sonnenenergie, Wasser, Nährstoffe die Tiefwurzler hochholen können, Kohlenstoff und Stickstoff aus der Luft) sorgt dafür, dass die Erträge gut bleiben.
Kurze Wege und geschlossene Nährstoffkreisläufe: Die menschlichen und tierischen Ausscheidungen können als Dünger, verwendet werden, also ginge Phosphor, Stickstoff etc. auch nicht verloren. Wesentlich rationeller Einsatz von Transportenergie und Dünger.
Und jeder m2 würde viel mehr Aufmerksamkeit bekommen können - und daher viel mehr Ertrag bringen.
Zum Weißen Klarapfel: Der ist sogar bei uns in Nordfriesland häufig zu finden.
Der wurde im Gegensatz zu vielen Äpfeln auch nicht ersetzt durch Züchtungsverbesserungen, da es keine Neuzüchtung geschafft hat signifikant früher und besser zu sein
DANKE! BIGUP!
Thumbs up! Greetings from Germany. We'll definitely see you on the next video👌😉👍
i know Im randomly asking but does anybody know of a trick to get back into an Instagram account..?
I was dumb forgot the login password. I love any tips you can offer me
@Judah Kaden Instablaster :)
Supper Video und Abo von mir Josef XX
Moin,
das freut mich ja sehr, dass jemand der auch so aktiv ist unseren Kanal schaut (-;
Gruß
Daniel
@@DieWaldgeister Kein Problem. Ich hoffe meine Videos auch geschaut und wenn interessant ist auch Abo für mich? LG Josef XX
3:50 erstmal schuhe aus :D
Alle 5 Minuten werbung versaut das ganze video
Bin grade am schauen und hatte bisher kein einziges Mal Werbung
Hab jetzt fast 3/4 des Videos
Super Video und super Informationen
Links ist halt einfach logisch
ALLE 5 MIN WERBUNG ! NEIN DANKE
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Lasst doch den viel zu lauten Lärm am Anfang bleiben. Da kriegt man ja einen Gehörschaden. Und der Vortrag ist dann viel zu leise. So vertont man keine Videos. Der Vortrag ist eine andere Sache.
Ein hochinteressabtes Video, das eine wünschenswerte Entwicklung aufzeigt. Schade nur, dass so polemisiert wird. Ein Beispiel, selbstverständlich gehören Medikamente in ihrer Urform NICHT in die Toilette, sind sie aber verstoffwechselt, richten sie dort keinen Schaden an, (egal wer, mit was im Bauch, Ihre Toilette benutzt!) Diese Aussage ist also ganz einfach Quatsch. LG Rose
Also bitte das ist doch schon lange common knowledge 😂🤦🏻♀️ es gibt Grenzwerte aber die werden kaum eingehalten selbst wenn es für manche Medikamente Filtermethoden gibt können das die wenigsten Kläranlagen🤦🏻♀️ eine Menge Medikamente sind in unserem Wasser sehr schlimm ist tatsächlich auch einen Hormon wirksamer Stoff aus der Antibabypille schon sehr kleine Mengen machen Fische unfruchtbar