Hat der Endgegner VARROA verloren?
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
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Wer Bienen zu stark manipuliert wird am Ende verlieren.
Für mich ist das ein absolutes NO GO!
Da hast du allerdings absolut recht, sehe gerade eben was es mit dem käfigen auf sich hat 😞 😓 😩 ich höre noch das riesen Geschrei während Corona Ausgangssperre war ... den Tieren aber muten wir alles zu
Bitte berücksichtigt doch mal den Brut Zyklus der Varrora Milben, die sich in der Bienenbrut vermehren , evtl muss die Königin 👑 gar nicht so lange gekäfigt werden ...
nach dem Käfigen reicht OS, da ist AS als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen
Gottfried , wenn du bei zwei Zargen Zander-Überwinterung am zweifeln bist , dann "bastel" dir das Teil über zwei Zargen . Die Schräge , also den Winkel dazu kannst du einhalten und die Fläche die du unten verlierst bekommst du oben dazu , wenn du dir die Kugel der Bienen vorstellst und dich daran orientierst ist das sicher kein Problem. Im Stream wurde für die Miniplus ein rechteckiges Rähmchen gezeigt . Ich denke die Methode verträgt einiges am Toleranz ! Aber Minute 13 in Jürgen Binders Video "Mein Einstieg in die Imkerei I Gratis Schnupperkurs mit Jürgen Binder " und die geniale Grafik darin, hilft zu verstehen wie ein Volk sich in seiner Behausung bewegt ! Anhand dieser Steigung sollte man den Käfig über zwei Zargen Zandermaß modifizieren . Minute 15 in seinem Video zeigt er wie es bei einem zweiräumigen Volk ausschaut . Der Käfig kann sich daran sehr gut orientieren . Ich hoffe ihr bezieht den Jürgen mit in euren Versuch ein . Der Mann ist genial und wenn man genau hin schaut, liefert er eine Steilvorlage nach der anderen .
☝🏻👍🏻
Den gleichen Gedanken hatte ich auch gerade mit einem größeren Rähmchen wie z. B. Zadant. 😂
😅💭
Hab mir auch ne Konstruktionszeichnung, für 1,5 DN, für so einen Käfig gezeichnet, werd das angehen in den nächsten Tagen. :) klingt super vielversprechend.
Ich muss das erstmal testen
Wenn die Bienen den Oktober wegen mildem Klima noch eintragen, dann sind sie kurzlebigere "Sommerbienen". Die "Winterbiene" lebt ja deshalb so lange, weil sie nicht viel arbeitet. Zumindest in der Theorie ist die Bienenpopulation eher im Einklang mit dem Klima, wenn nachgebrütet wird, so lange die Bienen arbeiten. Eine Brutunterbrechung durch TBE im Sommer scheint mir da weniger riskant. Aber Versuch macht kluch!
Wie schon gesagt, ich persönlich hatte es noch nicht im Einsatz möchte aber gerne dazu lernen!
Hallo Gottfried
Mache ich hier einen überlegungsfehler ?
Da dass Wetter länger warm ist und sie länger brüten, verschiebt sich dadurch nicht auch auch die aufzucht der Winterbienen??
Da die Königin ab 1.Okt. eingesperrt ist, fehlen die dann im Frühling
Lg.
Die Winterbienen entstehen im August.
Ich könnte mir das ganze im Sommer vorstellen. Also die Königin käfigen und dann mit Milchsäure oder Oxalsäure behandeln. Die Ameisensäure ist mir eh ein Dorn im Auge.
Aber vom einsperren im Winter.bin ich noch nicht überzeugt
Aktuell bin ich mit der Technik beschäftigt 😂
Wie oder warum das deutlich gegen die Milben helfen soll ist mir schleierhaft. Die Milben sind ja gerade im Winter nicht ausschließlich in der Brut. Das entstandene brutfreie Fenster nach 3 Wochen kann man aber natürlich für eine Behandlung mit Oxalsäure nutzen, aber danach kann man die Königin eigentlich auch gleich wieder frei lassen
Durch die beiden Brutpausen sollte sich die Milde nicht mehr vermehren können.
Du hast zwei Effekte: Im milden Winter gehen die Bienen nicht vorzeitig in Brut, arbeiten sich ab und verbrauchen unnötig Futter. Zweitens kommt die Milbe später in Vermehrung. Zusätzlich sorgst du für eine verlässliche Brutpause im Sommer, in der du die Milbenzahl reduzieren kannst. Ist der Herbst warm, wie in diesem Jahr, zwingst du die Bienen aus der Brut zu gehen und kannst die Winterbehandlung vorziehen. Die Methode ist gut für Ligustica oder Backfast, da diese eher zum Durchbrüten neigen. Für die sparsameren Dunklen oder Carnica meiner Meinung nach obsolet.
ab Minute 50 spricht JB zum Thema
th-cam.com/video/to1U3VKOMdk/w-d-xo.html&ab_channel=ArmbrusterImkerschule
Warum nicht Bannwabentasche??
Da kann man die Königin auch den ganzen Winter drin lassen.
Dann kann sie zumindest nur weniger stiften...
Eisen im Winter? Das ist wie eine zusätzliche Kühlung!
Find ich schon irgendwie spannend, dass man sich beim Schieden sträubt, aber Königin käfigen für Wochen ist ok??? Wer starke Völker einwintert, hat im November sowieso keine Brut mehr. Und geschiedet auch einen minimalen Futterverbrauch. Die Königin aber einsperren in dieser Zeit scheint mir zumindest wesensfremd, sorry.
Also ich hab sicher Brut, auch noch im November. Alle Varroamittel sind wesensfremd, oder nicht?
@@derbienenbastler Na ja eigentlich nicht. Das ist ja eine Biotechnische Maßnahme. Allerdings ist das hier ein "Gefängnis" für sehr lange Zeit. Und ich als Imker (ich spreche von mir) kann nicht beurteilen wann der richtige Zeit für die freilassung wäre. TBE ist mir hier lieber (mit Fangwabe). Das ist doch Schwarmsimulation und somit schon sehr nah an der Natur
Der Bastler wieder 😂❤
😙
Ja, hilft nix. muss einfach nächstes Jahr getestet werden dann sehen wir ob es Funzt 👍Aber ich stimme dir zu, klingt alles sehr logisch 😊LG
Klingt plausibel aber der 2 Zarger Basti 🤨
@@derbienenbastler musst halt einen Einzargig ausführen 😁👍 lg
Mal ausprobieren
Du brauchst keine 2 Zargen mehr durch die Reduzierung der Bienen !
Das muss ich mir anschauen.
Servus
Für deine 2-Zarger musst du wohl oder übel basteln 😬
Theoretisch müsstest du für die Kammer der Königin nach oben spiegeln (sieht dann wie eine halbe Wabe aus) und den Oberträger der zwischen den 2 Zargen weglassen oder denk ich falsch? 🤔
Das Rähmchen auf 2 Zargen verteilen 🧐
@@derbienenbastler denke schon, da ja beim 2 zargigen überwintern die Traube nach oben wandert, kann es sein, dass die Königin auf der Strecke bleibt.
Ist aber alles nur Theorie, da ich nur auf einer Zarge überwintere
Hier solltest du nicht basteln, sondern auf einräumige Völkerführung umsteigen. Wenn du im Winter weniger Futter verbrauchst, entfällt die allgemein verbreitete Angst vor zu wenig Futter. Das hast du doch sowieso im Griff!
Aber ob ich auf Zander einzargig umsteigen möchte oder kann ?!
@@derbienenbastler Können kannst du das leicht, ob du wollen willst entscheidest du selber. Hier in Celle haben wir auch zweiräumig gelernt, bin jetzt aber schon zwanzig Jahre einräumig unterwegs, weils besser klappt. Das Institut in Celle arbeitet immer noch zweiräumig, die Angestellten privat zu Hause aber einräumig...
Selbst wenn du die Chefin im Sommer wegsperrst,sind denke ich genug Milben da und mit den erlaubten Mitteln behandeln musst,außerdem hätte ich Angst dass Sie unkontrolliert nachschaffen....im Winter denke ich ist das Brutnest eh überschaubar, hätte da die Angst daß die Chefin nicht mit der Traube mitgehen kann, so ganz erschließt sich mir das nicht...aber Versuch macht klug..ich bin gespannt 🤓
Wie gesagt, ich habe es noch nicht getestet und muss natürlich jetzt erst eigene Erfahrungen sammeln!
Ohne Brut können sie nicht nachschaffen, Probleme gibt es nur, wenn schon zwei Königinnen im Volk sind. Da hilft nur Kontrolle.
Die Varroa werden wir nicht ganz ausmerzen können. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass wir sie dadurch besser in den Griff bekommen könnten.
Hallo Petra, ich hab die Varro mit meinem Konzept unter Kontrolle nur behandeln wir mit Säuren, das ist natürlich auch nichts schönes. Vielleicht könnte es hier anders klappen?!
Das meine ich ja, mit Säuren hab ich bisher auch immer gut behandeln können. AS bisher fast immer perfekt verdunstet, sowohl bei 1., als auch bei 2. Behandlung bis auf Anfänge vor ca. 7 Jahren mit dem Nassenh. PROF. Da hatte ich 2 Jahre teilweise Pfützen bei einigen Völkern. Hatte aber auch mit der blöden Bienenkiste (4 Kisten) angefangen. Da konnte man nur von hinten am Boden behandeln. Hat mich sehr viel Brut und Bienen gekostet.
Jetzt mit den Rähmchenverdunstern in Trogbeuten oben drüber lief es immer super.
Aber man macht sich trotzdem immer Gedanken, wie es besser laufen könnte. TBE und TUB will ich nicht.
Hatte vor dem Video an Bannwabentasche gedacht, aber das sind immerhin 3 mal Eingriffe, um die Königin auf die nächste Wabe zu setzen.
Ja, mit den Säuren klappt es gut, wenn Wetter passt.
Das Wegsperr-System klingt wirklich sehr logisch. Ich möchte es testen. Mein Bauchweh ist, Sorge, dass die Queen nicht überlebt weil die Ladys sagen.. So nicht, Chefin.
Ja ganz so leicht mach ich es mir auch nicht !
Die Traube kann dann nicht den Futter hinterher wandern, auch auf einer Zarge. Und was soll das bringen, bis Oktober muss man ohnehin schon vorher behandeln und dann muss man bis zum Sommer auch nicht die Königin einsperren oder so
Die Traube muss dem Futter nicht "hinterher wandern" ,da auf diese Weise fast kein Futter verbraucht wird. Zwei gut gefüllte reichen da völlig aus bis in den Februar,und dann wird die Königin ja wieder freigelassen.
Die Behandlung vor Oktober sieht so aus,dass die Königin Anfang Juli bereits für 24 Tage in den Käfig kommt. Danach können die verbliebenen Varroen mit einer Fangwabe (alte,dunkle Wabe) nach 9 weiteren Tagen entfernt werden und dann ist bis Oktober fertig.
Die Methode ist nicht neu,das stimmt,die wird in Osteuropa schon lange erfolgreich praktiziert. Der Unterschied zur Bannwabe ist der,dass absolut gar keine Eier gelegt werden und sich somit gar keine Varroen vermehren können.
Naja.. Königin von Oktober bis Frühjahr wegsperren würde ich nicht ausprobieren.... ich lenke meine bienenvölker so gut ich kann und wenn es lange warm ist muss man halt füttern. Wenn man im Sommer varroa behandelt kommen die Bienen auch durch. Ich halte das für Quatsch. Trotzdem nettes video. Bin gespannt auf die Erfahrungswerte mit diesem "Teil". Kann mir aber nicht vorstellen das es gut ist für die Bienen. Viele grüsse
Danke für deine Gedanken!
Es setzt voraus, dass die Sommerbehandlung, sei es mit diesem Gerät oder TBE, T&B oder wie auch immer erfolgreich und noch wichtiger Zeitig genug erfolgt ist, sodass die Winterbienen auch wirklich vorhanden sind....Quatsch ist es definitiv nicht. Würde aber die Sommerbehandlung nich so machen. Habe gerne noch ein paar Völker durch TBE
Dazu muss ich mir noch einige Gedanken machen!
@@derbienenbastler Eine kombination von dem System der Sommerbehandlung von Ralf Geiger und im Herbst dann das Käfigen der Königin fände ich gut. Denke das wird nächstes Jahr probiert
Bzgl Reinigungsflug hätte ich eine Frage letztes Jahr hatte ich bei meinen Bienen Witterungsbedingt bereits Ende Dezember Anfang Jänner den ersten Reinigungsflug Davor und danch minusgrade bis in den April wann hätte ich dann die Königin aus dem Käfig lassen müssen
Natürlich ist es auch Wetter abhängig. Ich hätte sie wahrscheinlich auch erst ab April freigelassen.
Du wirst genötigt sein die Königin im Februar zu befreien sonst hast du im April/Mai kein Personal das den Honig einträgt. Aber was spricht dagegen wenn du für November eine Brutfreiheit erzeugt hast deine Milben zu bekämpfen und die Königin zu befreien. Mission erfüllt und fertig.
Lg Andreas
Stimmt auch wieder, die muss eigentlich auch zum gewissen Zeitpunkt wieder raus 🙈
Wird die Königin nicht geschädigt, wenn sie wochenlang keine Eier legen kann-obwohl das Wetter warm genug ist?
Ich kann mir eine Schädigung bei 7° nicht nicht vorstellen. Und eine Legepause ist im Winter ja natürlich.
Das ist richtig-aber ich meinte ja, wenn die Temperaturen steigen und die Königin wieder aktiv wird.
Also wenn wir 20° im Februar haben werden auch Pflanzen blühen, somit würde ich sie wieder frei lassen!
Danke…ich baue diesen Separator nach. In einigen Ländern haben sie sehr gute Erfahrungen. Aber ich muss mir vor dem Ersteinsatz sicher sein, das die Königin keinen Schaden nimmt. Danke für deine Antworten. Ich imkere in Dadant Blatt.
Ich denke mit Dadant hast du es relativ einfach. Die größte Herausforderung ist 2 Zargig 🤨
Servus ich finde den Link nicht für die „Bastel Anleitung“ bzw. wo es zu bestellen ist 😜
Die gibt es beim Bienen Ruck !
Hallo zusammen. Du brauchst doch keine 2 zargen. Reicht doch eine Fürs Winter
Ich meine Starken Völker nicht in einen Raum Zander.
@@derbienenbastler Dann bau halt so einen Käfig der über zwei Zargen geht?
(1-zargig Zander arbeiten bzw überwintern ist super, einfach nach der letzten Ernte auf eine Zarge bringen.)
Weiß nicht, so einfach finde ich das nicht😃
@@derbienenbastler Ich schon 😄😇. Vlt liegts auch einfach nur daran, weil ich schon länger mit Brutfreiheit arbeite und "a bissl a Gspia dafia entwicklt ho" 😋
@@derbienenbastler Gaudi goi, ois guad.
Hab zwar schon viele Projekte diesen Winter, aber vlt schaff ich einen so größeren Käfig zu bauen.
Also eine Variante der Bannwabe. Nicht wirklich innovativ oder neu
Neu ist es nicht, das stimmt. Aber mit einer Bannwabe würde ich es nicht vergleichen!
Hallo komme nicht an den Link bitte um Adresse wo man bestellen kann mfg.
Gibt es beim Bienen Ruck
Hat der Endgegner VARROA verloren? Bei mir schon! Denn meine Königin trägt nun eine Regenbogenbinde und da haut die Milbe zu 100% ab!
🙈
Ende Juli Käfig rein und Königin einsperren für 24 Tage (danach Brutfrei). Die Königin, nach dieser Zeit wieder rausbund Stiften lassen. Wenn die Brut verdeckelt ist, Königinen wieder einsperren und über den Winter drin lassen. Die verdeckelte Brut und damit so gut wie alle Varroen rausnehmen und einschmelzen. Zack, nahezu Varroafrei.... soweit laut Video von BeeLive.
Alter Schwede…. Gottfried… ist das dein Video mit den meisten Kommentaren in so kurzer Zeit? 👍🏻
Ich werde die Variante testen für die Sommerbehandlung… ich habe dennoch Bedenken, ob die Kö. akzeptiert wird nach den 24 Tagen. Wenn man in den meisten Fällen (so wie Ralf) umweiselt mag das gehen, aber wenn nicht 😬
Da brennt da Baum 🔥
Ich werde wenn ich die Zeit finde noch einen bauen in diesem Winter. Der Gedanke von Ralf ist nicht verkehrt den die 2 Brutsätze nach der Linde sind meiner Meinung nach die wichtigsten und die werden durch diese Maßnahme sehr geschont.
👍🏻
Hi Gottfried, kannst du von dem Teil mal bitte den Winkel raus messen? Merci
Im jupp sein nächsten Video gibts die Daten !
Stelle och deine Kamera lauter ein den jeder kann leiser stellen bis 0 aber nicht lauter !