@@e.v.k.3632 Das ist aber keine Lernfähigkeit und kein selbsttätiges Schlussfolgern im Sinne künstlicher Intelligenz. Der Roboter erkennt eben anhand Sensorik schlicht Hindernisse, um die er fahren muss. Neu sind solche AGV (automatically guided vehicles) keineswegs. In der Industrie gibt es führerlose Transportsysteme für verschiedene Zwecke in unterschiedlichen Größen schon länger, früher teils durch Klebebänder oder im Boden eingelassene Schienen bzw. Drähte geführt. Leisten mit Schaltkontakten stoppten im Kollisionsfall die Fahrzeuge. Und heutzutage geht eben viel über Kameras, Sensorik und Geodaten, was diesen Systemen mehr Flexibilität verleiht, um auf unvorhergesehene Situationen besser reagieren zu können, anstatt einfach nur stehenzubleiben und nicht mehr weiterzufahren. Indem derlei verwendeten Technologien erprobt und Komponenten mittlerweile für einen Massenmarkt billiger herstellbar sind, so kommt nun diese Technik eben auch in Bereichen zum Einsatz, für die sie früher nicht brauchbar oder viel zu teuer gewesen wäre.
Bewässerungsanlage verstopfen ja sehr gerne. So ein Giesbert im Zwergenformat wäre sicher eine gute Alternative. Man könnte Klein-Giesbert tagsüber mit Solar aufladen und in der Nacht zur Arbeit ausrücken lassen. Optisch würde ich ihm eine schönere Hülle verpassen: einen Marienkäfer-Look vielleicht 🐞🐢🐍🦖🐧🦔
2:57 die Stimme 'Robert Lover', das ist übrigens mein Onkel, der den Song seinem geheimen Verehrer Robert gewidmet hat. Eingesprochen mit nem sogenannten 'Vocoder'. Grüße gehen raus! nach Saarbrücken
Für große Gärten ,Friedhöfe und Parkanlagen nicht schlecht👌Wobei man dann wieder das Thema ,,Sachbeschädigung,Vandalismus" mit einplanen muss!Also im heimischen Garten natürlich nicht😂
Das stecken ja auch die Arbeitszeit und die Fixkosten der gesamten Produktion drinnen. Der Materialpreis und die Sensoren die verbaut sind werden den Preis nicht rechtfertigen aber der Aufwand den man brauchte. Billiger wird er nur, wenn mehr Stück verkauft werden. Das ist jetzt aber nur BWL Theorie. Hoffe aber das kann Verständnis schaffen. Vielleicht wusstest du das ja schon
Du musst ja nicht nur die reinen Materialkosten berechnen, sondern auch die Arbeitszeit die nötig ist, den Roboter zusammen zu bauen und die Kosten für die Programmierer. Man unterschätzt das leicht, aber programmierte Dinge sind teilweise einfach extrem teuer. Das Gute ist, die Kosten sinken dann in der Regel in den kommenden Jahren. Also in ein paar Jahren, wenn die Infrastruktur geschaffen ist und die Gießberts nicht nur Einzelstücke sind, dann werden die Kosten sicher auch deutlich niedriger sein.
@@Netzjargon Würde behaupten, dass man an sowas schon in etwa 2 Jahre arbeitet. In der Zeit muss man das Gehalt des Programmierers und der Ingenieure bezahlen. Nach den zwei Jahren kaufen dann vielleicht erstmal 2 Firmen je einen Roboter. Der ganze Aufwand muss dann durch den Kaufpreis irgendwie gedeckt sein. Wenn man später im großen Stil solche Roboter verkauft dann sind 30k schon sehr realistisch.
Das ist sehr Kurzsichtig gedacht. Die meiste Bürokratie entsteht durch den Bürger selbst in dem er gegen jeden Furz klagt. Was dann dazu führt das ein Gesetzestext jegliche Eventualität enthält anstatt einfach und simpel formuliert zu werden.
@@8to99ich weiß ja nicht was Rentner von einer saisonalen Beschäftigung haben die Mindestlohn zahlt. Kommen da überhaupt die 520 € zusammen im Monat? Und wie siehts im Winter aus? Da darf man sich dann wieder einen neuen Job suchen? Da sucht man sich doch lieber was was man ganzjährig machen kann.
wo ist der gute alte schlauch ? oder die Weiterentwicklung Tröpfchen Bewässerung ? .. kostet ein Bruchteil dieses KI gesteuerten , Laser vermessenden hitech Roboters ...
Ja aber dafür muss halt erstmal eine solche Infrastruktur existieren! Um vernünftig mit Schläuchen bewässern zu können brauch man in regelmäßigen abständen Wasseranschlüsse. Für die wiederum muss man erstmal Rohre verlegen. Das ist auf einem Friedhof verständlicherweise kompliziert und teurer. Daher lohnt sich hier de Roboter!
@@KeVIn-pm7puschau dir mal den "Moritz fr75" von pfanzelt an. Den könnte man bestimmt auch in einigen Fällen so umrüsten oder zumindest von weiter weg fernsteuern. Ich denke da an Feuerwehr, Waldbrand, Polizei bzw Mienen Beseitigung. Der kostet auch viel aber ist auch sehr vielseitig einsetzbar
Zum Gießrobotoer: für den Preis hätte man auch ein Jahr lang 4-5 Menschen mit Mindestlohn einstellen können, die alles 40h pro Woche gießen, schneiden, mähen, jäten etc. Alter... 100.000€ für einen "Gießrobotoer" der nichtmal einen Rückwärtsgang hat und nur 200 von 800 gräbern gießen kann? 😂 Da kann man wieder sehen wie sehr abgezockt wird, wenn es um öffentliche Gelder geht... in der privaten Wirtschaft hätte man den "Entwickler" lachend vom Hof gejagt bei dem Preis und der Performance...
Nun ein Rückwärtsgang hat der sicherlich schon nur wegen den Behörden wurde dieser Deaktiviert. Immerhin muss des Fahrzeug dann einen Warnton abgeben das vor möglicher Gefahr warnt und dieses Geräusch würde dann die Totenruhe Stören..... Aber da sicherlich so keine 4Free Helfer da sind zum Gießen und die keine Leute Bezahlen wollen... wird halt auf Technik zurückgegriffen..... Zumal es dann ja Anstellung von der Stadt wäre wegen Verbeamtung ect...... Da ist ja dieses ganze Behörden/Papierkram mehr als bei ner normalen Firma....
und so schnell verliert man ein arbeitsstelle an etwas, was sich nie beschwert, pausen braucht geschweige denn ein lohn kassiert. Richtig gut, spart man sich direkt auch die steuern
Hast doch gehört, den Job will keiner machen. Vor 50 Jahren hat man auch noch 4 Mann gebraucht um einen Zug zu fahren. Heute reicht einer und trotzdem fehlt Personal. Automatisierung ersetzt oft primitive, repetitive Jobs, die eig. sowieso keiner machen will.
Und mal wieder verhindert die Bürokratie bzw. die dahinterstehende Beamtenmentalität den Fortschritt.
.....optimal !
Ich denke da auch an Bierausschank aufm Oktoberfest usw. 😂👍
Tolle Idee - Gisbert fährt durch die Reihen und beregnet die Leute mit Bier.
Da wird es aber weniger schöne Frauen im Dirndl geben die Bier tragen
@@JoaStep😂
jetzt noch ein PV-Modul. Tags laden, Nachts fahren. Top!
Wenn ich Roboter höre bin ich sofort immer dabei
Danke, dass ihr Roboter nicht als KI bezeichnet. Inzwischen denken 95% der Menschen dass dies KI sei, dem KI Marketing dank
Ich denk schon das da auch KI drin ist
Der muss ja auch Hindernissen aus dem Weg gehen und so
@@e.v.k.3632 Das ist aber keine Lernfähigkeit und kein selbsttätiges Schlussfolgern im Sinne künstlicher Intelligenz. Der Roboter erkennt eben anhand Sensorik schlicht Hindernisse, um die er fahren muss. Neu sind solche AGV (automatically guided vehicles) keineswegs. In der Industrie gibt es führerlose Transportsysteme für verschiedene Zwecke in unterschiedlichen Größen schon länger, früher teils durch Klebebänder oder im Boden eingelassene Schienen bzw. Drähte geführt. Leisten mit Schaltkontakten stoppten im Kollisionsfall die Fahrzeuge. Und heutzutage geht eben viel über Kameras, Sensorik und Geodaten, was diesen Systemen mehr Flexibilität verleiht, um auf unvorhergesehene Situationen besser reagieren zu können, anstatt einfach nur stehenzubleiben und nicht mehr weiterzufahren. Indem derlei verwendeten Technologien erprobt und Komponenten mittlerweile für einen Massenmarkt billiger herstellbar sind, so kommt nun diese Technik eben auch in Bereichen zum Einsatz, für die sie früher nicht brauchbar oder viel zu teuer gewesen wäre.
As soon as it works, no one calls it AI anymore. - John McCarthy
Bewässerungsanlage verstopfen ja sehr gerne. So ein Giesbert im Zwergenformat wäre sicher eine gute Alternative. Man könnte Klein-Giesbert tagsüber mit Solar aufladen und in der Nacht zur Arbeit ausrücken lassen. Optisch würde ich ihm eine schönere Hülle verpassen: einen Marienkäfer-Look vielleicht 🐞🐢🐍🦖🐧🦔
Der ist nur Nachts unterwegs .
Wir sind die Vorwürfe mit der Bürokratie zu allgemein. Was konkret steht dem dagegen. Sind es Sicherheitsbedenken?
2:57 die Stimme 'Robert Lover', das ist übrigens mein Onkel, der den Song seinem geheimen Verehrer Robert gewidmet hat. Eingesprochen mit nem sogenannten 'Vocoder'. Grüße gehen raus! nach Saarbrücken
So einen klaue ich mir für unseren Garten. 🚿
Für große Gärten ,Friedhöfe und Parkanlagen nicht schlecht👌Wobei man dann wieder das Thema ,,Sachbeschädigung,Vandalismus" mit einplanen muss!Also im heimischen Garten natürlich nicht😂
Danke für den Beitrag BR24
🤖Ein kleiner Roboter
Und im Winter kann ihn die Gemeinde als Salzstreuer verwenden
Schaltet mal die automatischen Untertitel ein, das ist zum Beömmeln wenn Adreas spricht.
Ich finde diese Sacche mehr als gut.
Wäre ohne den Grabkult und jeder braucht es schön Kult nicht nötig. Waldfried und gut is ;)
Gießbert 🤣🤣
100.000 Euro? Ich bin baff. Man hat sich hier doch versprochen oder?
Soll ser 2000€ kosten oder was?
sollte man auch für 10k hinkriegen
100.000 euro.....kommt mir jetzt aber doch etwas sehr teuer vor.
Das stecken ja auch die Arbeitszeit und die Fixkosten der gesamten Produktion drinnen. Der Materialpreis und die Sensoren die verbaut sind werden den Preis nicht rechtfertigen aber der Aufwand den man brauchte. Billiger wird er nur, wenn mehr Stück verkauft werden. Das ist jetzt aber nur BWL Theorie. Hoffe aber das kann Verständnis schaffen. Vielleicht wusstest du das ja schon
@@davidnitschmann7857 ja ja aber 100.000 euro...30-40.000 wären noch ok
Du musst ja nicht nur die reinen Materialkosten berechnen, sondern auch die Arbeitszeit die nötig ist, den Roboter zusammen zu bauen und die Kosten für die Programmierer. Man unterschätzt das leicht, aber programmierte Dinge sind teilweise einfach extrem teuer. Das Gute ist, die Kosten sinken dann in der Regel in den kommenden Jahren. Also in ein paar Jahren, wenn die Infrastruktur geschaffen ist und die Gießberts nicht nur Einzelstücke sind, dann werden die Kosten sicher auch deutlich niedriger sein.
@@Netzjargon Würde behaupten, dass man an sowas schon in etwa 2 Jahre arbeitet. In der Zeit muss man das Gehalt des Programmierers und der Ingenieure bezahlen. Nach den zwei Jahren kaufen dann vielleicht erstmal 2 Firmen je einen Roboter. Der ganze Aufwand muss dann durch den Kaufpreis irgendwie gedeckt sein. Wenn man später im großen Stil solche Roboter verkauft dann sind 30k schon sehr realistisch.
@@oSJmee deswegen ja....100.000 scheint mir sehr viel zu sein
In Deutschland wollen Politiker und Behörden das die Bürokratie immer mehr wird.
Das ist sehr Kurzsichtig gedacht. Die meiste Bürokratie entsteht durch den Bürger selbst in dem er gegen jeden Furz klagt. Was dann dazu führt das ein Gesetzestext jegliche Eventualität enthält anstatt einfach und simpel formuliert zu werden.
Bis die Karre geklaut wird. Dann wär der Mitarbeiter doch wieder billiger gewesen.
Es fehlen die Gießfachkräfte? Wer's glaubt....
Ein schöner Job um seine Rente aufzubessern.
Meinste der Mann vom Friedhof hat sich das einfach so ausgedacht? 🤡
@@oSJmee Ja, sonst gäbe es von der Stadt Regensburg eine Stellenausschreibung.
@@8to99 haste mal eben die letzen Jahre an Stellenanzeigen durchgeschaut?😂😂
@@8to99ich weiß ja nicht was Rentner von einer saisonalen Beschäftigung haben die Mindestlohn zahlt. Kommen da überhaupt die 520 € zusammen im Monat? Und wie siehts im Winter aus? Da darf man sich dann wieder einen neuen Job suchen? Da sucht man sich doch lieber was was man ganzjährig machen kann.
@@KeVIn-pm7pu Ist doch ganz nett, man kann sich schon mal den schönsten Liegeplatz raus suchen. 😆
wo ist der gute alte schlauch ? oder die Weiterentwicklung Tröpfchen Bewässerung ? ..
kostet ein Bruchteil dieses KI gesteuerten ,
Laser vermessenden hitech Roboters ...
Faktor ist die Größe des Friedhofs und dass man nicht einfach so bauen kann im Friedhof - danke Bürokratie
Ja aber dafür muss halt erstmal eine solche Infrastruktur existieren!
Um vernünftig mit Schläuchen bewässern zu können brauch man in regelmäßigen abständen Wasseranschlüsse. Für die wiederum muss man erstmal Rohre verlegen. Das ist auf einem Friedhof verständlicherweise kompliziert und teurer.
Daher lohnt sich hier de Roboter!
@@helom- Nicht zu vergessen, dass man die Schläuche im Winter wieder deinstallieren muss, um ein Kaputtfrieren zu verhindern.
@@Felix-no7nx Ja stimmt, so Wasserrohre kosten schnell mal einen 6-stelligen Betrag...
@@Gruezi_mitenand Spielkinder ....
Hauptsache Arbeitsplätze weg. Weiter so. Top Idee !
Ja. Ist es. Was soll daran schlecht sein?
Dann melde dich einfach dort und gieße
@@KeVIn-pm7puschau dir mal den "Moritz fr75" von pfanzelt an. Den könnte man bestimmt auch in einigen Fällen so umrüsten oder zumindest von weiter weg fernsteuern. Ich denke da an Feuerwehr, Waldbrand, Polizei bzw Mienen Beseitigung. Der kostet auch viel aber ist auch sehr vielseitig einsetzbar
Wieso auch arbeiten, sagte sich die "Fachkraft" und drehte sich auf dem Liegestuhl um.
@@adrianwipf3804 du arbeitest doch auch und machst ne pause
Zum Gießrobotoer:
für den Preis hätte man auch ein Jahr lang 4-5 Menschen mit Mindestlohn einstellen können, die alles 40h pro Woche gießen, schneiden, mähen, jäten etc.
Alter... 100.000€ für einen "Gießrobotoer" der nichtmal einen Rückwärtsgang hat und nur 200 von 800 gräbern gießen kann? 😂 Da kann man wieder sehen wie sehr abgezockt wird, wenn es um öffentliche Gelder geht... in der privaten Wirtschaft hätte man den "Entwickler" lachend vom Hof gejagt bei dem Preis und der Performance...
Nun ein Rückwärtsgang hat der sicherlich schon nur wegen den Behörden wurde dieser Deaktiviert.
Immerhin muss des Fahrzeug dann einen Warnton abgeben das vor möglicher Gefahr warnt und dieses Geräusch würde dann die Totenruhe Stören.....
Aber da sicherlich so keine 4Free Helfer da sind zum Gießen und die keine Leute Bezahlen wollen... wird halt auf Technik zurückgegriffen.....
Zumal es dann ja Anstellung von der Stadt wäre wegen Verbeamtung ect......
Da ist ja dieses ganze Behörden/Papierkram mehr als bei ner normalen Firma....
und so schnell verliert man ein arbeitsstelle an etwas, was sich nie beschwert, pausen braucht geschweige denn ein lohn kassiert.
Richtig gut, spart man sich direkt auch die steuern
Willkommen im Fortschritt seit mindestens der Antike.
Hast doch gehört, den Job will keiner machen.
Vor 50 Jahren hat man auch noch 4 Mann gebraucht um einen Zug zu fahren. Heute reicht einer und trotzdem fehlt Personal.
Automatisierung ersetzt oft primitive, repetitive Jobs, die eig. sowieso keiner machen will.