So ist es! Und masst sich auch medizinische Kenntnisse an. 😂 Hoffentlich war es der Firma eine Lehre. Und damit sind Zukünftig andere Arbeitnehmer gestärkt worden danke dafür. Mit so dünnen" Beweisen" vor Gericht zu ziehen war schon dreist und dumm nur meine Meinung bin kein Anwalt.
Wie willst du als Arbeitgeber beweisen, dass jemand nicht krank ist, nur keine Lust hat? Es steht auch im Gesetz, dass du alles machen darfst, was deine Gesundheit fördert, wenn du krank bist. Solange ich nicht bettlägerig krankgeschrieben bin, kann ich alles machen.
naja arbeitgeber und arbeitnehmer müssen sich gegenseitig schon wie assets welche sie pflegen betrachten nicht als rechtssubjekte sonst leiden beide am ende
Nein Du kannst nicht alles machen. Viele treten ihre neue Stelle an, in der Krankzeit, das ist sogar Strafbar. Hat man noch Anspruch auf Urlaub, dann ist das was ganz anderes, da kannst wirklich machen was du willst.
@@HaraldJeremias-Damm Die wichtigste Regel lautet: Alles, was Ihre Genesung nicht beeinträchtigt, ist während einer Krankschreibung erlaubt. Als Arbeitnehmer:in müssen Sie sich also so verhalten, dass Sie möglichst bald wieder einsatzfähig sind - das gilt mit Blick auf Konzertbesuche genauso wie für Sport oder andere Aktivitäten.
Der Arbeitgeber kann zum Beispiel verlangen sich vom Betriebsarzt untersuchen zu lassen. Außerdem wäre es komisch wenn du dann bis zum Ende der Kündigungsfrist krank bist und beim neuen Arbeitgeber dann aber auf einmal wieder gesund bist.
Wenn man in der Firma Jahrelang gemoppt wird und dann kündigt, wird man sich sicher nicht bis am letzten Tag weiter von den "Kollegen" sekkieren lassen.
Richtig 😏👍 #Maske Aber meiner Meinung nach hat er gekündigt weil er wirklich kurz vorm Burnout war. Oder weil er evtl sogar den Arbeitgeber wechseln wollte.
...und wenn man nach einer einer Eigenkündigung "gemobbt" wird und aufgrund dessen krank wird? Ich frage für einen Freund, der hat nach exakt 2 Wochen das gleiche gemacht weil er eben nur noch runter gemacht wurde. Ernsthafte Frage!
Ich denke das sind Leute die sich nicht getrauen einen Aufhebungsvertrag zu verlangen. Kann verstehen dass nach einer Kündigung beide Parteien kein Bock mehr haben.
tax pro ist für mich in jeder hinsicht wirklich ne top quelle.. ich lieb die videos - und bin äußerst dankbar für jeden clip.. danke und saluti aus münchen
Darum geht es hier nicht. Viele Krankmeldungen sind wie hier unkorrekt und somit Betrugstatbestände. Die aber von vielen als "normal" angesehen werden. Es geht schließlich gegen die "bösen Arbeitgeber". Diese sozialistische Denke wird den Bürgern von Kind an eingetrichtert.
Grüß Dich liebe Patricia. Ich vermute mal, dass er gekündigt hat weil er evtl kurz vor dem Burnout stand. Oder aber weil er evtl sogar den Arbeitgeber wechseln wollte. Natürlich ist das nicht erlaubt krank zu machen. Aber wie schon gesagt, darf man natürlich zum Supermarkt um die Ecke oder zur Apotheke solange man nicht bettlägerig ist. Du machst einfach megagute Arbeit und informierst uns top aktuell 😏👍
Geht es um die eigene Kündigung oder um die Kündigung seitens des AG? Wenn der AG kündigt, macht das automatisch krank. Aber die meisten, die selber kündigen, verabschieden sich frühzeitig aus der Firma.
Ich arbeite als Grenzgänger in der Schweiz, da finde ich die Regelung fairer für den Arbeitergeber, wenn ich Kündige und Krank bin, verschiebt sich das Kündigungsdatum, die Krankheitstage werden drauf gezählt
Frage: ist eine gemeinsame Klage für das Anrecht der Teilnahme am U1 Verfahren für größere Unternehmen (mehr als 30 MA) möglich? Oder gibt es diesbezüglich Urteile? Ich fühle mich gegenüber meiner Konkurrenz wesentlich im Wettbewerb benachteiligt. Und: Holding mit mehreren Unternehmen unter 30 MA. Ist das eine Untergrabung der U1, sowie Kündigungs- und Abfindungspflichten/ Meldepflichten etc.? Gibt es Sonderregelungen für Unternehmen im Gesundheitswesen? Die meisten Krankheitskosten trägt der AG wenn U1 nicht greift laut Statistik. Das finde ich ungerecht in Anbetracht der Kosten und eines Umlagefinanzierten Sozialsystems.
Es gibt viele die sich eine Au so holen, ohne krank zu sein. Am besten wenn man schon irgendetwas hat. Dann tut es plötzlich wieder weh, aber man kann Platten verlegen, feiern usw.. Nur arbeiten geht nicht.
Zumindest suggeriert der Begriff "krank machen" dies. Tatsächlich sollte man daher vielleicht von krank melden sprechen. Das ein Arbeitsplatzkonflikt der letztlich mit Kündigung endet, letzten Endes auch in einer nervlichen Zerrütung mündet, wird jeder bestätigen, der schon Mal in einer solchen Situation war. Dies gilt insbesondere dann, wenn eben noch keine Anschlussbeschäftigung gefunden wurde.
Ich hatte mal was schönes erlebt... Ich wurde gekündigt und dann für die Kündigungsfrist WIDERRUFLICH Freigestellt. Mein Urlaub wurde angerechnet usw. - ich musste nicht mehr zur Arbeit aber da sie nicht Unwiderruflich, sondern Widerruflich geschrieben hatten, haben die mir am Ende noch rund 1000€ zahlen müssen. 2 teure Buchstaben 😂
Sagen wir es mal so: es muss jeder mit sich selbst vereinbaren, ob er Au "machen möchte", oder nicht. Bei größeren Firmen gibt es auch die Möglichkeit der bezahlten Freistellung. Kleinere Unternehmen können sich das Finanziell nicht leisten. Andererseits sollte man auch bedenken, wie lange es gebraucht hat, bis wir eine dreimonatige Kündungsfrist durchbekamen. Damit der Arbeitnehmer genügend Zeit hat, sich eine neue Arbeit zu besorgen. Wenn das Oberhand nimmt, ist das ein sehr guter Grund, die Kündigungsfristen für die Zukunft neu zu bedenken. Und je nach dem, ob du ein gutes oder sclechtes Arbeitsverhältnis zu den Kollegen hattest, die müssen erstmal deinen Job mit erledigen.
@@mannitwo7617 wieso denn krankfeiern? Der Arzt hat mit der AU bescheinigt, dass der Arbeitnehmer zu dem Zeitpunkt krank war. Die AU dient dem Gericht als objektive Grundlage. So ist die Gesetzgebung. Mir ist schon bewusst, dass die AU der Willkür eines Arztes unterliegt, aber mittels einer Gesetzesänderung könnte man für die AU objektivere Messmethoden wie Körpertemperatur, Herzfrequenz, Anzahl der Antikörper etc. verlangen.
@@mannitwo7617Das heißt trotzdem nicht, dass die Firma entscheidet, ob du krank bist oder nicht. Die Firma hat letztlich die Möglichkeit, das prüfen zu lassen, z. B. durch den Medizinischen Dienst der KK. Die Hürden dafür sind jedoch recht hoch - zu Recht
@@floatingpoint5860 Es könnte aber auch sein, dass der Arzt überlastet war und sich aus der Arbeitsstelle zurück gezogen hat, um sich vor einem Burn-Out zu schützen. Stress lässt sich zwar auch messen, aber gleicht in dem Fall keinen typischen Krankheitssymptomen. Es könnte z.B. sein das der Arzt nur kurzweilige Panikattacken erleidet, weshalb die Symptome nur in diesen Momenten nachweisbar wären. Die Psyche ist in der Arbeitswelt leider immer noch ein großes Tabu, aber Tatsache bleibt, dass wir alle täglich mit psychischer Belastung umgehen und dadurch auch krank werden können.
Ist ja schön und gut, es gibt dabei nur ein Problem: Viele Firmen, vor allem im Billiglohnsektor, wissen, dass sie einen solchen Prozess niemals gewinnen würden und sperren die Zahlung trotzdem. Nach dem Motto "Der Mitarbeiter kann es ja einklagen. Ups, die meisten Mitarbeiter im Niedriglohnsektor haben gar keine Rechtsschutz und können sich deshalb so einen Prozess gar nicht leisten, das ist ja blöd, dann bekommen die das Geld ja gar nicht von uns wieder." Das ist allgemein bekannt, weshalb eine Rechtsschutz auch so wichtig ist, um eben sowas zu entgehen. Danke übrigens für den Hinweis, dass der AG 60-80% der Kosten von der KK zurückerstattet bekommt, das halt ich meinem Chef mal vor, wenn er wieder rumjammert, dass Kranke immer nur Geld kosten und nichts einbringen. Der tut nämlich immer so, als wüsste er nichts davon und müsste diese Kosten komplett selbst tragen.
Krankmachen ist das eine, Krank sein das andere. Bezahlen wir das nicht alle mit der Umlage? In meiner ehemaligen Selbständigkeit hat mich das nämlich geärgert. Die Ton Qualität ist übrigens nicht gut, da der Wind zu sehr bläst. Sie haben schon noch ein Büro, oder?😉
Hat ja meistens einen Grund, wenn jemand selbst Kündigt...es könnte ja z.B. Mobbing usw. sein...oder unhaltbare Zustände. In diesen Fall wäre die Krankschreibung gerechtfertigt. Glaube, das ist von Fall zu Fall verschieden...
Es könnte aber genauso gut sein, daß es an einem selbst liegt. Man entweder kein adäquates Verhalten zeigt oder schlicht schlechte Arbeit leistet. So etwas soll ja vorkommen.
Vor allem muss beachtet werden, wer seinen Arbeitsplatz verliert oder aufgibt und noch keinen neuen Job hat, muss sich ja arbeitslos melden. Nur man darf dann am ersten Tag der Arbeitslosigkeit auch nicht krank sein. Also ist es legitim die AU nur bis zum letzten Tag der Beschäftigung zu haben.
Der war aber nicht arbeitslos sondern hat am nächsten Tag seinen neuen Job angefangen. Der 1.4.22 war zufällig ein Freitag! Schon auffällig. Auch deshalb hat der alte AG Recht bekommen. Wurde im Video nicht erwähnt, stand (ohne genaue Daten) im Spiegel.
@s.p.4981 eben. Mein Büro war auch immer sauber, bevor ich ins Homeoffice bin. Schon alleine, weil alle Unterlagen nach Arbeitsende weggeschlossen gehören.
Das Geile ist ja die meisten Firmen denken auch noch die kriegen milliarden für die 2 wochen fehlende Arbeit xD Als ob Ich da noch hingehen würde selbst wenn die irgendwie gewinnen könnten wenn das so der Fall gewesen wäre.
@@TaxProGmbH gab es nicht vor kurzen genau den Fall andersherum, das gegen den Arbeitnehmer entschieden wurde, weil eine Krankschreibung glaube einen Tag nach der Kündigung einen Zusammenhang nahe gelegt hat, also genauso nur ein Vermutung ausgereicht hat. Es wäre aber noch Interessant zu wissen, ob auch der ausstellende Arzt angehört wurde, ob diese Krankschreibung Rechtens war, oder nur die Vorlage als Grundlage ausgereicht hat. Doc Holiday nun mal nicht von der Hand zu weisen, und fast in jeder Firma ist ein Arzt bekannt, der solche Scheine ausstellt.
Alles schön und gut erklärt aber wer will den einem Arbeitnehmer nachweisen dass er nicht wirklich krank ist. Immerhin hat doch ein Arzt das bestätigt und wenn er Schmerzen hat oder sagt dass er welche hätte. Wer oder wie soll das Gegenteil bewiesen werden. Das würde mich mal interessieren. Keine Angst ich bin Rentner und werde das nicht ausnutzen.
Ich habe einmal gekündigt und nicht krankheitsbedingt als Grund angegeben. Da waren mal zwischen 10 und 15.000 Euro weg. Ist wohl ein Unterschied zwischen Arbeitnehmer und Franchiser. Aber bin ich jetzt im falschen Jahr? Krankenscheine gibts doch seit 01.01. nicht mehr. Außer für privat Versicherte oder für Kinder ... War die letzten Jahre nicht krank und meine Frau, die ich fragen könnte, schläft um die Zeit schon.
Nun, ich wurde von meinem Arzt bis einschließlich dem 24.12. krank geschrieben mit den Worten: dann können sie am 27. wieder arbeiten. Darauf hin sagte ich, wenn sie das so wollen, müssen sie mich bis zum 26. krankschreiben. Sonst arbeite ich am 25. wieder. Er schrieb mich dann bis zum 26.12. krank. Ein anderer Fall: Ein Kollege regte sich darüber auf, dass er eine Schicht für einen krankgeschriebenen Kollegen übernehmen soll. Dadurch erhielt der Chef den Hinweis, dass dieser Kollege einer Tätigkeit in der Firmenfiliale seiner dort angestellten Frau nachging, wenn er krankgeschrieben war und das des Öfteren. An einem Sonntag tauchte der Chef mit einem weiteren Mitarbeiter in der Filiale auf und sprach an Ort und Stelle die fristlose Kündigung aus.
Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel 3 Monate für den Arbeitnehmer . Manchmal lässt man sie früher oder sofort gehen , weil man tut sich den Bocklosen ja nicht mehr an . Der neue Arbeitgeber fragt nach wie denn der Kollege so ist . Ja und da könnten sie dann Pesch haben mit ihrer ausgedehnten Krankfeierei .
Dass nichts privates mehr am Arbeitsplatz steht, lässt sich damit argumentieren, dass der AN ja schon gekündigt hat. Ich würde auch, spätestens wenn ich die Kündigung übergebe, meinen Arbeitsplatz und meinen Rechner sauber von allem Privaten haben. Man muss ja auch mit einer Freistellung rechnen.
Hätte der Arbeitgeber einen Detektiv beauftragt und dieser den "Kraken" beobachtet, fotografiert und gefilmt, was er in der Zeit so treibt, dann wäre die Beweislage eine andere gewesen. "Womöglich" wäre es dann anders ausgegangen.
wenn die Firma einen schlecht behandelt ist das eine Sache. die andere Sache ist die mit dem charakter. hatte auch mal so eine Situation wo ich bei einer Kündigung die ich selber gemacht habe krank machen hätte können. ich habe aber diese Tage noch gearbeitet. ich hatte wenig arbeit bekommen weil der chef vielleicht meint das was blödes rauskommt, aber ich war korrekt - ich habe die arbeit getan wie sonst und nicht blau gemacht. so kann ich mir in den spiegel schauen!!!
Leider ist das gang und gebe und als Arbeitgeber kannst da auch nichts machen. Mal ist das gerechtfertigt mal nicht, aber aus Arbeitgebersicht kann ich sagen das es von den Mitarbeitern genutzt wird gerade wenn die Frist 3 Monate beträgt. 6 Wochen krank und dann Urlaub. Ich bin allgemein für eine Abschaffung dieses sozialen Wellnesssystems. Ein bisschen mehr miteinander und weniger gegeneinander, das gilt für beide Seiten. Mitarbeiter sind kein Vieh und Arbeitgeber keine räudigen Wölfe.
Seit wann muss eine AU bis Freitag gehen? Ich arbeite 7 Tage die Woche in ner Fabrik. Wenn ich krank bin, gehen meine AUs bis Sonntag, oder solange ich krank bin.
Da sollte sich der klagende Arbeitgeber mal fragen, ob es die Zeit und Kosten wert war oder ob es nicht offensichtlich war, dass das ein Schuss ins eigene Knie wird. Viele Arbeitgeber stellen heutzutage nach der Kündigung sogar frei bzw. bekommt der Arbeitnehmer keine relevanten Projekte mehr und ist mit Übergaben beschäftigt. Das ist auch vollkommen sinnvoll. Vor allem, wenn die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht einvernehmlich geschieht. Denn ein verärgerter Mitarbeiter kann die gesamten Prozesse ausbremsen, manipulieren und dazu auch noch negatives Arbeitsklima befeuern. Unterm Strich ist der Verlierer in dem Fall immer der Arbeitgeber. Zum Thema Krankschreibung, absurd ist das in diesem Fall vor allem, weil es ein breites Spektrum an Erkrankungen gibt. Unter anderem z.B. auch depressive Phasen. Da muss der AN den Kopf gar nicht unter dem Arm tragen. Nachweisbar ist sowas nur mit sehr viel Aufwand bis gar nicht. Den AG aus diesem Praxisbeispiel muss man dabei echt nicht verstehen ...
Natürlich darf man nicht krank machen. Alles Andere hätte mich auch gewundert. Aber liegt es nicht auch irgendwo in der Verantwortung des Arztes, der die AU ausstellt auszuschließen, dass der Patient simuliert? Gerade dann, wenn man länger erkrankt? Die Möglichkeit des Missbrauchs ist auch das, was mich derzeit an der Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung stört. "Mal eben" 5 Tage, ohne das ein Arzt einen wirklich begutachtet hat.
Jaaaa...so einfach ist das. Deshalb ist es wichtig, dass wir eine Gesetzeslage haben und nicht jeder Arbeitgeber, seine Willkür aufs Auge drücken kann. Bravo.
@@MB-rl6ztdas pauschalisieren geht überhaupt nicht ich und viele Menschen die arbeiten werden uns die pauschalisieren nicht bieten lassen den ich war bisher nur 2x krankgeschrieben weil es nicht anders ging 2x wegen ne Operation und 1x mal weil mir ne Halterung von 90 Kilo auf die Füße gefallen ist weil ein Kollege das nicht richtig befestigt hatte. Ps. Finde es ne Frechheit wen ich so Kommentare wie ihre. Lese Ich wird mein Arbeitgeber anzeigen und Gerichtlich weitere Schritte gegen ihn einleiten. Wen er meint ich bin nicht krank oder melde mich aus Spaß krank. !!!
Wenn Jemand krank sein manipulieren sollte,der betrügt auch die Arbeitskollegen und den Arbeitgeber,welche für Ihn die anstehende Arbeit dann zusätzlich erbringen muss
Am Ende fehlt dem Arbeitgeber der Beweis. Und es kommt keiner zu Ihnen nach Hause, wenn sie die Tür nicht aufmachen. Der Beweis durch den Arbeitgeber muss dann schon erbracht werden.
Ja. Das ist richtig. Aber der AG muss ja auch noch ein Zeugnis schreiben. Aber auch dass kann der AN so oft noch ändern lassen bis es ihm gefällt. Nur darauf das ein zukünftiger AG sich oft telefonisch bei dem alten AG erkundigt hat der AN keinen Einfluss. Ich finde man muss sich gut überlegen ob man mit einem Gerichtsverfahren und einem solchen Verdacht aus einer Firma gehen will.
Ich habe da mal eine andere Frage. In den 70ern habe ich in einem Unternehmen aus finanziellen Gründen gekündigt, zuvor aber natürlich in einem anderen Unternehmen einen Vertrag unterschrieben. Als ich mit dem Kündigungsschreiben vor meinem Noch-Chef saß, fragte er, warum. Ich sagte ihm den Grund. Er meinte, wenn man mir das auch biete, ob ich dann bliebe. Ich antwortete ganz enttäuscht, dass ich doch schon einen neuen Vertrag unterschrieben hätte. Da sagte er nur: überlassen Sie das uns. Ich zog daraufhin meine Kündigung zurück, habe aber auch von dem neuen Unternehmen nichts mehr gehört. Nun zu meiner Frage: kann ein Arbeitgeber den Vertrag seines Arbeitnehmers, den er in einem anderen Unternehmen eingegangen ist, auflösen? Wird wohl so gewesen sein. Aber wie kommunizieren diese beiden Unternehmen miteinander. Normalerweise hätte ich ja dem neuen AG eine Absage erteilen müssen.
Das heißt, jeder der eine gute Beziehung zu einem Arzt hat kann so viel krank machen wie er/sie will. Kann man als Arbeitgeber nicht seine Mitarbeiter zu einem unabhängigen Arzt schicken, wenn man der ersten Krankschreibung nicht traut?
Nein! Der eigene Körper untersteht dem eigenen Souveränitätsrecht! ICH entscheide, welcher Arzt am besten für meine Gesundheit/Interessen ist. Der Arzt hat MEINE Interessen zu vertreten. Nicht die von Dritten. Wäre ja noch schöner, wenn dir ein Arbeitgeber/Krankenkasse die geschmierten Lakaienärzte aufzwingen könnte.
Soweit mir bekannt kann man als Arbeitgeber zumindest bei wiederholtem Verdacht auf zukünftige Atteste durch einen Amtsarzt bestehen. Macht jede Schule so, wenn Schüler zuviel Schwänzen. Das wäre dann nämlich ein UNABHÄNGIGER DRITTER. Die Frage ist natürlich was das mit der Beziehung zwischen AG und AN macht. Aber das müssen sich BEIDE vorher überlegen.
Hinzu kommt noch ein Aspekt. Bei genauer Betrachtung ist es der Arbeitnehmer, der über seine AU entscheidet. Der Arzt kann zwar die Plausibilität prüfen, nur wenn ein Migräne Patient Mal wieder die Phase hat, dann gibt es keinen Messwert mit dem der scheinbar unabhängige Arzt denn nun feststellen kann, ob der Patient die Wahrheit sagt. In einem gewissen Maß muss der Arzt sich auf die Angaben des Patienten verlassen können. So sehr ich die Befürchtung auf Arbeitgeberseite verstehe, so sehr sehe ich keine Möglichkeit diesen Konflikt zu lösen. Bei Zweifeln haben Sie übrigen die Möglichkeit, den medizinischen Dienst der Krankenkassen um Überprüfung zu bitten
Eine Frage, ein Freund hat gekündigt während einer Probezeit zum Monatsende. Hat sich Mitte des Monats sich krank gemeldet. Daraufhin hat ihn die Firma mit einer fristlosen Kündigung ausgesprochen ? Ist das Möglich ?
Auf Corona-Demos war es aber legitim dass Polizisten und andere NichtMediziner von anerkannten Medizinern ausgestellte Maskenateste als Gefälligkeitsateste anprangerten und sie njcht akzeptierten. War das dann Rechtsbeugung? Oder der Doppelmoral geschuldet?
Naja ich muss sagen ich wen ich krank geschrieben werde bis Donnerstags sage ich dem Arzt das der Freitag doch noch mit aufgenommen werden soll in der Krankmeldung. Ps. Ich Fehle eigentlich nie auf der Arbeit und bei krankschreiben Habe ich bisher nur 2 gehabt. 1x mal wegen ne Operation und 1x und 1x wegen ne Prellung der Füße weil mir so Halterung von 90 Kilo kurz vor Feierabend auf die Füße gefallen ist ist beim wechseln, der Arbeitsbekleidung weil ein Kollege die Halterung nicht richtig befestigt hatte. !!
Mich wundert nicht das viele sich krank melden. Hätten viele arbeitgeber richtig seine Arbeitnehmer bezahlt und nicht mit mindestlohn dann hätte auch viellecht andere arbeitsmoral entstanden.
Da haben sie mir Fragen aufgeworfen dann müssten Rentner weniger beiträge zahlen bei der Krankenkasse den es finden keine ersatz Gehalts zahlungen statt wird von der Rentenkasse so oder so gleich.
Ich habe noch etwas interessantes da könnten sie mal etwas zu sagen: ich kenne jemanden der wenn das Kind Krank ist sich nicht über das Kind krankschreiben lässt sondern sich selber. Hier geht es wohl um die Steuererklärung am Ende des Jahres. Aber wenn sie von Betrug sprechen wäre das ja Betrug oder ?
Was solls , wenn ich krank bin, bin ich krank, das heist ja man spricht dem krankschreibendem Arzt sein können als Arzt ab !!! Da muss ein Amtsarzt her (ist meine meinung) !!!
Bei uns in CH ist das auch rechtlich bindend, dass der Arbeitnehmer bei einer 100% Krankschreibung dann auch nicht arbeiten darf. Er hat da nämlich dann keine Deckung für Unfall mehr. Was für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber schnell extrem teuer werden kann, wenn was passiert. Weshalb ich, immer den Arzt gebeten hatte, "kann nur leichte Arbeit ausführen" reinzuschreiben. Dann kann ich immer die Kollegen unterstützen, aber gleichzeitig, wenn ein Kunde negatives Feedback geben würde, weil er sieht das ich bei gewissen Arbeiten aussetzte, hat mein Chef ein Arztzeugnis.
Ich hab noch nie verstanden wieso man Krank macht. Ich mein wenn man in irgendeiner Form schlecht behandelt wird/wurde okay aber einfach nur weil man den Arbeitsplatz wechselt....... i dont know why. Das ist ja am ende vor allem kacke für die Kollegen. Dem Arbeitgeber tut es weniger weh als wie den Kollegen die das Loch stopfen müssen.
Die Argumente von wegen, dass es verdächtig ist ,dass die krankmeldung bis zum ende der kündigungsfrist geht ist ja schwachsinn, warum sollte man sich krankschreiben für nen zeitpunkt wo man den job garnet mehr hat
blah blah blub, jeder arzt wird hinter mir stehen wenn ich ihm sage das ich diese firma nicht mehr betreten kann und will da ich schon wochenlang nicht mehr schlafen kann. punkt aus ende.
Nach dem Geschlechtsverkehr mit meiner Chefin bin ich am nächsten Tag auch immer krank, bin aber gewiss kein Simulant. Frage: Bin ich jetzt ein Betrüger oder vielmehr durch die Arbeitsrechtliche Versklavung wirklich einfach nur krank.⁉️🥹🥹
Deshalb, bevor man betrügt lieber sich kündigen lassen indem man den Chef dazu bringt. Dann sich beruhigt wie viele Millionen in die soziale Hängematte legen. Ist zwar irgendwie moralisch auch Betrug aber stört keinen!
Das kann man de fakto nicht überprüfen. Zudem sind die Gerichte stets extrem "arbeitnehmerfreundlich" (anders ausgedrückt: arbeitgeberfeindlich). Bei Fällen, die sich gegen die Staatsräson richten (Maskenatteste) dagegen wandert der eine oder andere Arzt aber schon mal in den Knast.
Aha. Wenn ein Patient zum Arzt geht und er ihm erzählt was er hat z. B. Migräneanfall mit Aura oder starke Magenschmerzen mit Übelkeit und Schwindel, wie soll der Arzt da in den Patienten reinschauen um das zu widerlegen? Viele Krankheiten besonders psychischer Natur basieren eben auf den Aussagen des Patienten und sind diagnostisch gar nicht so ohne weiteres belegbar und noch sehr viel schwerer widerlegbar. Und wenn der Arbeitgeber intelligent wäre, würde er entweder dafür sorgen das seine Mitarbeiter dort bleiben wollen, viele Unternehmen behandeln ihre Mitarbeiter schlimmer als Gefängnisinsassen in Hintertüpfingen oder der Zustand der Betriebsräume wäre ein Fall Amnesty International oder eben das die Mitarbeiter möglichst schnell gehen. Das ist für beide Seiten ein Risiko. Ein Mitarbeiter der keinen Bock mehr hat und das ja mit der Kündigung signalsiert als Ultima Ratio wird wenn er gezwungen wird dort zu arbeiten eben entweder nur noch Minimalleistung erbringen oder es sogar direkt oder indirekt schaden.
Ihre Aussagen zeugen davon, daß Sie sozialistische indoktriniert sind. Der Arbeitnehmer sucht sich den Arbeitgeber genauso aus wie umgekehrt. Wenn etwas nicht funktioniert, muss der Arbeitgeber bis zur Beendigung alle Leistungen erbringen. Viele Arbeitnehmer meinen aber, sie müssten das nicht. Das ist schlicht charakterschwach.@@slcainehmierz7681
Gehen Sie jetzt ins Arbeitsrecht über, weil das Steuerrecht nix mehr hergibt ? 😅 Das Urteil ist uralt und vom BAG längst entschieden. Schon von anderen YT-Kollegen abgearbeitet.
Den Blog zum Thema jetzt auch auf PepperPapers:
🌶 pepperpapers.de/news/krank-machen-nach-der-kuendigung-erlaubt/
Stress ist in gewissem Maße krankhaft und wenn man schon kündigt ist der definitiv so hoch, dass es eine Krankschreibung rechtfertigt.
Wer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung angreift, unterstellt dem ausstellenden Arzt eine falsche Begutachtung.
Bei Corona (Maske) hat das den Staat nicht interessiert.
Viele Ärzte stehen zu Unrecht noch heute vor Gericht und bangen um die Zulassung/Gefängnis.
So ist es! Und masst sich auch medizinische Kenntnisse an. 😂 Hoffentlich war es der Firma eine Lehre. Und damit sind Zukünftig andere Arbeitnehmer gestärkt worden danke dafür. Mit so dünnen" Beweisen" vor Gericht zu ziehen war schon dreist und dumm nur meine Meinung bin kein Anwalt.
Wie willst du als Arbeitgeber beweisen, dass jemand nicht krank ist, nur keine Lust hat? Es steht auch im Gesetz, dass du alles machen darfst, was deine Gesundheit fördert, wenn du krank bist. Solange ich nicht bettlägerig krankgeschrieben bin, kann ich alles machen.
naja arbeitgeber und arbeitnehmer müssen sich gegenseitig schon wie assets welche sie pflegen betrachten nicht als rechtssubjekte sonst leiden beide am ende
Nein Du kannst nicht alles machen. Viele treten ihre neue Stelle an, in der Krankzeit, das ist sogar Strafbar. Hat man noch Anspruch auf Urlaub, dann ist das was ganz anderes, da kannst wirklich machen was du willst.
@@HaraldJeremias-Damm Die wichtigste Regel lautet: Alles, was Ihre Genesung nicht beeinträchtigt, ist während einer Krankschreibung erlaubt. Als Arbeitnehmer:in müssen Sie sich also so verhalten, dass Sie möglichst bald wieder einsatzfähig sind - das gilt mit Blick auf Konzertbesuche genauso wie für Sport oder andere Aktivitäten.
Es gibt die Möglichkeit das der Arbeitgeber dich zu einem Amtsarzt schicken kann
Der Arbeitgeber kann zum Beispiel verlangen sich vom Betriebsarzt untersuchen zu lassen. Außerdem wäre es komisch wenn du dann bis zum Ende der Kündigungsfrist krank bist und beim neuen Arbeitgeber dann aber auf einmal wieder gesund bist.
Wenn man in der Firma Jahrelang gemoppt wird und dann kündigt, wird man sich sicher nicht bis am letzten Tag weiter von den "Kollegen" sekkieren lassen.
Arbeitgeber betrügen genauso 😢also Bitte
Frag mich gerade, welche ärztliche Atteste in den letzten 3 Jahren nicht anerkannt werden durften ….
Richtig 😏👍 #Maske Aber meiner Meinung nach hat er gekündigt weil er wirklich kurz vorm Burnout war. Oder weil er evtl sogar den Arbeitgeber wechseln wollte.
...und wenn man nach einer einer Eigenkündigung "gemobbt" wird und aufgrund dessen krank wird?
Ich frage für einen Freund, der hat nach exakt 2 Wochen das gleiche gemacht weil er eben nur noch runter gemacht wurde.
Ernsthafte Frage!
Wer für die Frage, ob "krank machen" erlaubt ist einen Rechtsanwalt oder ein Gericht braucht, sollte sich eher fragen ob er einen Psychiater braucht.
Ein Staatsgericht ? 😉
Nein, wieso bitte?
Wenn er dann ein Psychiater braucht dann ist er ja tatsächlich krank oder?
Kevin 🤡
Ich denke das sind Leute die sich nicht getrauen einen Aufhebungsvertrag zu verlangen. Kann verstehen dass nach einer Kündigung beide Parteien kein Bock mehr haben.
tax pro ist für mich in jeder hinsicht wirklich ne top quelle.. ich lieb die videos - und bin äußerst dankbar für jeden clip.. danke und saluti aus münchen
Dankeschön :) Das freut uns sehr! Liebe Grüße aus Frankfurt am Main nach München :)
Wenn ich krank bin, bin ich krank
Darum geht es hier nicht. Viele Krankmeldungen sind wie hier unkorrekt und somit Betrugstatbestände. Die aber von vielen als "normal" angesehen werden. Es geht schließlich gegen die "bösen Arbeitgeber". Diese sozialistische Denke wird den Bürgern von Kind an eingetrichtert.
Grüß Dich liebe Patricia. Ich vermute mal, dass er gekündigt hat weil er evtl kurz vor dem Burnout stand. Oder aber weil er evtl sogar den Arbeitgeber wechseln wollte. Natürlich ist das nicht erlaubt krank zu machen. Aber wie schon gesagt, darf man natürlich zum Supermarkt um die Ecke oder zur Apotheke solange man nicht bettlägerig ist. Du machst einfach megagute Arbeit und informierst uns top aktuell 😏👍
Dankeschön für das Lob :)
@@TaxProGmbH Sehr gern doch 😏
Wer wegen dem letzten Montag noch stresst und den AN nicht einfach ziehen lässt der hätte noch mehr AUs verdient.
Geht es um die eigene Kündigung oder um die Kündigung seitens des AG? Wenn der AG kündigt, macht das automatisch krank.
Aber die meisten, die selber kündigen, verabschieden sich frühzeitig aus der Firma.
wenn der AG kündigt stellt er oft frei, gerade bei Schlüsselpositionen, alles andere wäre Risiko
einfach das Video gucken und nicht irgend einen sinnlosen Kommentar abgeben
Ich arbeite als Grenzgänger in der Schweiz, da finde ich die Regelung fairer für den Arbeitergeber, wenn ich Kündige und Krank bin, verschiebt sich das Kündigungsdatum, die Krankheitstage werden drauf gezählt
Frage: ist eine gemeinsame Klage für das Anrecht der Teilnahme am U1 Verfahren für größere Unternehmen (mehr als 30 MA) möglich? Oder gibt es diesbezüglich Urteile? Ich fühle mich gegenüber meiner Konkurrenz wesentlich im Wettbewerb benachteiligt. Und: Holding mit mehreren Unternehmen unter 30 MA. Ist das eine Untergrabung der U1, sowie Kündigungs- und Abfindungspflichten/ Meldepflichten etc.? Gibt es Sonderregelungen für Unternehmen im Gesundheitswesen? Die meisten Krankheitskosten trägt der AG wenn U1 nicht greift laut Statistik. Das finde ich ungerecht in Anbetracht der Kosten und eines Umlagefinanzierten Sozialsystems.
wie ein arzt mit 4500 brutto? :D was hat er gearbeitet 20 stunden oder was ?
Guter Arbeitgeber = es gibt keine Krankschreibungen ohne Krankheit
Es gibt viele die sich eine Au so holen, ohne krank zu sein. Am besten wenn man schon irgendetwas hat. Dann tut es plötzlich wieder weh, aber man kann Platten verlegen, feiern usw.. Nur arbeiten geht nicht.
Solange Mobbing geduldet wird,
sollte man ohne Konsequenz kündigen können.
Richtig, wer krank macht und nicht krank ist bescheißt nicht nur den Arbeitgeber, sondern auch seine Krankenkasse.
Zumindest suggeriert der Begriff "krank machen" dies. Tatsächlich sollte man daher vielleicht von krank melden sprechen. Das ein Arbeitsplatzkonflikt der letztlich mit Kündigung endet, letzten Endes auch in einer nervlichen Zerrütung mündet, wird jeder bestätigen, der schon Mal in einer solchen Situation war. Dies gilt insbesondere dann, wenn eben noch keine Anschlussbeschäftigung gefunden wurde.
Ich hatte mal was schönes erlebt... Ich wurde gekündigt und dann für die Kündigungsfrist WIDERRUFLICH Freigestellt. Mein Urlaub wurde angerechnet usw. - ich musste nicht mehr zur Arbeit aber da sie nicht Unwiderruflich, sondern Widerruflich geschrieben hatten, haben die mir am Ende noch rund 1000€ zahlen müssen. 2 teure Buchstaben 😂
Montag bis Freitag? Hahahahaaaaa. Mein Arzt schreibt von Montag bis Mittwoch krank. Nicht länger.
Der objektive Beweiswert des ärztlichen Attestes wurde bei den Maskenattesten offenkundig in vielen Fällen ausgesetzt.
Sagen wir es mal so: es muss jeder mit sich selbst vereinbaren, ob er Au "machen möchte", oder nicht. Bei größeren Firmen gibt es auch die Möglichkeit der bezahlten Freistellung. Kleinere Unternehmen können sich das Finanziell nicht leisten.
Andererseits sollte man auch bedenken, wie lange es gebraucht hat, bis wir eine dreimonatige Kündungsfrist durchbekamen. Damit der Arbeitnehmer genügend Zeit hat, sich eine neue Arbeit zu besorgen. Wenn das Oberhand nimmt, ist das ein sehr guter Grund, die Kündigungsfristen für die Zukunft neu zu bedenken. Und je nach dem, ob du ein gutes oder sclechtes Arbeitsverhältnis zu den Kollegen hattest, die müssen erstmal deinen Job mit erledigen.
sehr begrüßenswertes Urteil! Freut mich. Seit wann kann der Arbeitgeber diktieren wann der Arbeitnehmer krank sein darf oder nicht?
Seit dem er sich von denjenigen, die unberechtigt krankfeiern betrügen lassen muss vielleicht?
Daß Betrug hier abgefeiert wird, zeigt die Verfasstheit dieser Gesellschaft.
@@mannitwo7617 wieso denn krankfeiern? Der Arzt hat mit der AU bescheinigt, dass der Arbeitnehmer zu dem Zeitpunkt krank war. Die AU dient dem Gericht als objektive Grundlage. So ist die Gesetzgebung. Mir ist schon bewusst, dass die AU der Willkür eines Arztes unterliegt, aber mittels einer Gesetzesänderung könnte man für die AU objektivere Messmethoden wie Körpertemperatur, Herzfrequenz, Anzahl der Antikörper etc. verlangen.
@@mannitwo7617Das heißt trotzdem nicht, dass die Firma entscheidet, ob du krank bist oder nicht. Die Firma hat letztlich die Möglichkeit, das prüfen zu lassen, z. B. durch den Medizinischen Dienst der KK. Die Hürden dafür sind jedoch recht hoch - zu Recht
@@floatingpoint5860 Es könnte aber auch sein, dass der Arzt überlastet war und sich aus der Arbeitsstelle zurück gezogen hat, um sich vor einem Burn-Out zu schützen. Stress lässt sich zwar auch messen, aber gleicht in dem Fall keinen typischen Krankheitssymptomen. Es könnte z.B. sein das der Arzt nur kurzweilige Panikattacken erleidet, weshalb die Symptome nur in diesen Momenten nachweisbar wären.
Die Psyche ist in der Arbeitswelt leider immer noch ein großes Tabu, aber Tatsache bleibt, dass wir alle täglich mit psychischer Belastung umgehen und dadurch auch krank werden können.
Ist ja schön und gut, es gibt dabei nur ein Problem:
Viele Firmen, vor allem im Billiglohnsektor, wissen, dass sie einen solchen Prozess niemals gewinnen würden und sperren die Zahlung trotzdem. Nach dem Motto "Der Mitarbeiter kann es ja einklagen. Ups, die meisten Mitarbeiter im Niedriglohnsektor haben gar keine Rechtsschutz und können sich deshalb so einen Prozess gar nicht leisten, das ist ja blöd, dann bekommen die das Geld ja gar nicht von uns wieder."
Das ist allgemein bekannt, weshalb eine Rechtsschutz auch so wichtig ist, um eben sowas zu entgehen.
Danke übrigens für den Hinweis, dass der AG 60-80% der Kosten von der KK zurückerstattet bekommt, das halt ich meinem Chef mal vor, wenn er wieder rumjammert, dass Kranke immer nur Geld kosten und nichts einbringen. Der tut nämlich immer so, als wüsste er nichts davon und müsste diese Kosten komplett selbst tragen.
Krankmachen ist das eine, Krank sein das andere. Bezahlen wir das nicht alle mit der Umlage? In meiner ehemaligen Selbständigkeit hat mich das nämlich geärgert.
Die Ton Qualität ist übrigens nicht gut, da der Wind zu sehr bläst. Sie haben schon noch ein Büro, oder?😉
Hat ja meistens einen Grund, wenn jemand selbst Kündigt...es könnte ja z.B. Mobbing usw. sein...oder unhaltbare Zustände. In diesen Fall wäre die Krankschreibung gerechtfertigt.
Glaube, das ist von Fall zu Fall verschieden...
Es könnte aber genauso gut sein, daß es an einem selbst liegt. Man entweder kein adäquates Verhalten zeigt oder schlicht schlechte Arbeit leistet. So etwas soll ja vorkommen.
@@MB-rl6zt das natürlich auch👍
RESPEKT ❤️ ❤️ ❤️ DANKE ❤️ ❤️ ❤️
Vor allem muss beachtet werden, wer seinen Arbeitsplatz verliert oder aufgibt und noch keinen neuen Job hat, muss sich ja arbeitslos melden. Nur man darf dann am ersten Tag der Arbeitslosigkeit auch nicht krank sein. Also ist es legitim die AU nur bis zum letzten Tag der Beschäftigung zu haben.
Der war aber nicht arbeitslos sondern hat am nächsten Tag seinen neuen Job angefangen. Der 1.4.22 war zufällig ein Freitag! Schon auffällig. Auch deshalb hat der alte AG Recht bekommen. Wurde im Video nicht erwähnt, stand (ohne genaue Daten) im Spiegel.
@@AlbertBallin-oz3omHuh? Du redest wohl von einem anderen Fall. Hier hast der AN Recht bekommen.
Büro aufräumen deutet darauf hin, dass der MA _rechtzeitig_ aufgeräumt hat weil er ja wusste dass er geht. Im paperless Büro ist das eh Makulatur.
@s.p.4981 eben. Mein Büro war auch immer sauber, bevor ich ins Homeoffice bin. Schon alleine, weil alle Unterlagen nach Arbeitsende weggeschlossen gehören.
Wer sein Arbeitsplatz unordentlich hinterlässt der riskiert sowieso eine Abmahnung. Die Policy des Unternehmens muss stets gewahrt werden
Das Geile ist ja die meisten Firmen denken auch noch die kriegen milliarden für die 2 wochen fehlende Arbeit xD Als ob Ich da noch hingehen würde selbst wenn die irgendwie gewinnen könnten wenn das so der Fall gewesen wäre.
Sehr interessantes Video,👍 vielen dank
Danke für das Lob!
@@TaxProGmbH gab es nicht vor kurzen genau den Fall andersherum, das gegen den Arbeitnehmer entschieden wurde, weil eine Krankschreibung glaube einen Tag nach der Kündigung einen Zusammenhang nahe gelegt hat, also genauso nur ein Vermutung ausgereicht hat.
Es wäre aber noch Interessant zu wissen, ob auch der ausstellende Arzt angehört wurde, ob diese Krankschreibung Rechtens war, oder nur die Vorlage als Grundlage ausgereicht hat.
Doc Holiday nun mal nicht von der Hand zu weisen, und fast in jeder Firma ist ein Arzt bekannt, der solche Scheine ausstellt.
Alles schön und gut erklärt aber wer will den einem Arbeitnehmer nachweisen dass er nicht wirklich krank ist. Immerhin hat doch ein Arzt das bestätigt und wenn er Schmerzen hat oder sagt dass er welche hätte. Wer oder wie soll das Gegenteil bewiesen werden. Das würde mich mal interessieren. Keine Angst ich bin Rentner und werde das nicht ausnutzen.
Krankschreibung immer von Montag bis Sonnabend, da Arbeitstag und Werktag beachten werden muss, für die Rente wichtig.
Ich habe einmal gekündigt und nicht krankheitsbedingt als Grund angegeben. Da waren mal zwischen 10 und 15.000 Euro weg.
Ist wohl ein Unterschied zwischen Arbeitnehmer und Franchiser.
Aber bin ich jetzt im falschen Jahr? Krankenscheine gibts doch seit 01.01. nicht mehr. Außer für privat Versicherte oder für Kinder ...
War die letzten Jahre nicht krank und meine Frau, die ich fragen könnte, schläft um die Zeit schon.
Danke für die Infos Weiter so 👍❤️👍🥳🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊
Herzlichen Dank für Ihr Feedback 😊
Nun, ich wurde von meinem Arzt bis einschließlich dem 24.12. krank geschrieben mit den Worten: dann können sie am 27. wieder arbeiten. Darauf hin sagte ich, wenn sie das so wollen, müssen sie mich bis zum 26. krankschreiben. Sonst arbeite ich am 25. wieder. Er schrieb mich dann bis zum 26.12. krank.
Ein anderer Fall: Ein Kollege regte sich darüber auf, dass er eine Schicht für einen krankgeschriebenen Kollegen übernehmen soll. Dadurch erhielt der Chef den Hinweis, dass dieser Kollege einer Tätigkeit in der Firmenfiliale seiner dort angestellten Frau nachging, wenn er krankgeschrieben war und das des Öfteren. An einem Sonntag tauchte der Chef mit einem weiteren Mitarbeiter in der Filiale auf und sprach an Ort und Stelle die fristlose Kündigung aus.
komisch ich bin aktuell bis einschl. Montag krankgeschrieben ... das hängt von der Erkrankung und dem Tag ab, wo du beim Arzt vorstellig wirst ....
Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel 3 Monate für den Arbeitnehmer . Manchmal lässt man sie früher oder sofort gehen , weil man tut sich den Bocklosen ja nicht mehr an . Der neue Arbeitgeber fragt nach wie denn der Kollege so ist . Ja und da könnten sie dann Pesch haben mit ihrer ausgedehnten Krankfeierei .
Wir haben viele Kollegen und Kolleginnen, die einen puren Arbeitsplatz haben. Ich räume immer alles weg, weil ich einigen Kollegen nicht traue.
Offenlegung der Erkrankung? Krankmachen und Kranksein sind verschieden zu bewerten.
Hallo
Tax Pro Team
Was macht der Fortschritt in der Grundsteuerreform?
Macht Fortschritte >> th-cam.com/video/SINQ86QR1AE/w-d-xo.htmlsi=gKLs309o3sYkYbLr
Dass nichts privates mehr am Arbeitsplatz steht, lässt sich damit argumentieren, dass der AN ja schon gekündigt hat. Ich würde auch, spätestens wenn ich die Kündigung übergebe, meinen Arbeitsplatz und meinen Rechner sauber von allem Privaten haben. Man muss ja auch mit einer Freistellung rechnen.
Hätte der Arbeitgeber einen Detektiv beauftragt und dieser den "Kraken" beobachtet, fotografiert und gefilmt, was er in der Zeit so treibt, dann wäre die Beweislage eine andere gewesen.
"Womöglich" wäre es dann anders ausgegangen.
Da hat man bestimmt dann Ärger mit Datenschutz
wenn die Firma einen schlecht behandelt ist das eine Sache. die andere Sache ist die mit dem charakter. hatte auch mal so eine Situation wo ich bei einer Kündigung die ich selber gemacht habe krank machen hätte können. ich habe aber diese Tage noch gearbeitet. ich hatte wenig arbeit bekommen weil der chef vielleicht meint das was blödes rauskommt, aber ich war korrekt - ich habe die arbeit getan wie sonst und nicht blau gemacht. so kann ich mir in den spiegel schauen!!!
Leider ist das gang und gebe und als Arbeitgeber kannst da auch nichts machen.
Mal ist das gerechtfertigt mal nicht, aber aus Arbeitgebersicht kann ich sagen das es von den Mitarbeitern genutzt wird gerade wenn die Frist 3 Monate beträgt.
6 Wochen krank und dann Urlaub.
Ich bin allgemein für eine Abschaffung dieses sozialen Wellnesssystems.
Ein bisschen mehr miteinander und weniger gegeneinander, das gilt für beide Seiten.
Mitarbeiter sind kein Vieh und Arbeitgeber keine räudigen Wölfe.
Seit wann muss eine AU bis Freitag gehen? Ich arbeite 7 Tage die Woche in ner Fabrik. Wenn ich krank bin, gehen meine AUs bis Sonntag, oder solange ich krank bin.
Da sollte sich der klagende Arbeitgeber mal fragen, ob es die Zeit und Kosten wert war oder ob es nicht offensichtlich war, dass das ein Schuss ins eigene Knie wird. Viele Arbeitgeber stellen heutzutage nach der Kündigung sogar frei bzw. bekommt der Arbeitnehmer keine relevanten Projekte mehr und ist mit Übergaben beschäftigt. Das ist auch vollkommen sinnvoll. Vor allem, wenn die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht einvernehmlich geschieht. Denn ein verärgerter Mitarbeiter kann die gesamten Prozesse ausbremsen, manipulieren und dazu auch noch negatives Arbeitsklima befeuern. Unterm Strich ist der Verlierer in dem Fall immer der Arbeitgeber.
Zum Thema Krankschreibung, absurd ist das in diesem Fall vor allem, weil es ein breites Spektrum an Erkrankungen gibt. Unter anderem z.B. auch depressive Phasen. Da muss der AN den Kopf gar nicht unter dem Arm tragen. Nachweisbar ist sowas nur mit sehr viel Aufwand bis gar nicht.
Den AG aus diesem Praxisbeispiel muss man dabei echt nicht verstehen ...
Natürlich darf man nicht krank machen. Alles Andere hätte mich auch gewundert. Aber liegt es nicht auch irgendwo in der Verantwortung des Arztes, der die AU ausstellt auszuschließen, dass der Patient simuliert? Gerade dann, wenn man länger erkrankt? Die Möglichkeit des Missbrauchs ist auch das, was mich derzeit an der Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung stört. "Mal eben" 5 Tage, ohne das ein Arzt einen wirklich begutachtet hat.
Jaaaa...so einfach ist das. Deshalb ist es wichtig, dass wir eine Gesetzeslage haben und nicht jeder Arbeitgeber, seine Willkür aufs Auge drücken kann. Bravo.
Der Arbeitnehmer betrügt den Arbeitgeber. Das ist also "Willkür des Arbeitegbers". Interressant.
@@MB-rl6ztdas pauschalisieren geht überhaupt nicht ich und viele Menschen die arbeiten werden uns die pauschalisieren nicht bieten lassen den ich war bisher nur 2x krankgeschrieben weil es nicht anders ging 2x wegen ne Operation und 1x mal weil mir ne Halterung von 90 Kilo auf die Füße gefallen ist weil ein Kollege das nicht richtig befestigt hatte. Ps. Finde es ne Frechheit wen ich so Kommentare wie ihre. Lese Ich wird mein Arbeitgeber anzeigen und Gerichtlich weitere Schritte gegen ihn einleiten. Wen er meint ich bin nicht krank oder melde mich aus Spaß krank. !!!
Wenn Jemand krank sein manipulieren sollte,der betrügt auch die Arbeitskollegen und den Arbeitgeber,welche für Ihn die anstehende Arbeit dann zusätzlich erbringen muss
Wenn der Arbeitgeber zu wenige Arbeitnehmer einstellt ist er definitiv nicht schuldig !
Geb dir vollkommen recht, aber wir kennen die ganze Geschichte nicht. So manch Arbeitgeber hat es nicht anders verdient
Ich hab noch nie was privates auf meinem Schreibtisch liegen gehabt, ausser mein Handy und Geldbörse.
Am Ende fehlt dem Arbeitgeber der Beweis. Und es kommt keiner zu Ihnen nach Hause, wenn sie die Tür nicht aufmachen. Der Beweis durch den Arbeitgeber muss dann schon erbracht werden.
Ja. Das ist richtig. Aber der AG muss ja auch noch ein Zeugnis schreiben. Aber auch dass kann der AN so oft noch ändern lassen bis es ihm gefällt. Nur darauf das ein zukünftiger AG sich oft telefonisch bei dem alten AG erkundigt hat der AN keinen Einfluss. Ich finde man muss sich gut überlegen ob man mit einem Gerichtsverfahren und einem solchen Verdacht aus einer Firma gehen will.
„Das Gericht hat die Behauptung der Firma zurückgewiesen“, ohne „VON“!
....was kann ich tun, wenn der Vermieter nicht vorwärts macht... wenn ich ihm Nachmieter bringe... da ich ja noch im Mietvertrag drin bin?
das ist etwas das bestimmt schon die meisten schon mal gemacht haben
So ein bisschen kriminell ist ja offenbar OK in dieser Gesellschaft.
Ich habe da mal eine andere Frage. In den 70ern habe ich in einem Unternehmen aus finanziellen Gründen gekündigt,
zuvor aber natürlich in einem anderen Unternehmen einen Vertrag unterschrieben.
Als ich mit dem Kündigungsschreiben vor meinem Noch-Chef saß, fragte er, warum.
Ich sagte ihm den Grund. Er meinte, wenn man mir das auch biete, ob ich dann bliebe. Ich antwortete ganz enttäuscht, dass ich doch schon einen neuen Vertrag unterschrieben hätte.
Da sagte er nur: überlassen Sie das uns.
Ich zog daraufhin meine Kündigung zurück, habe aber auch von dem neuen Unternehmen nichts mehr gehört.
Nun zu meiner Frage: kann ein Arbeitgeber den Vertrag seines Arbeitnehmers, den er in einem anderen Unternehmen eingegangen ist, auflösen? Wird wohl so gewesen sein. Aber wie kommunizieren diese beiden Unternehmen miteinander. Normalerweise hätte ich ja dem neuen AG eine Absage erteilen müssen.
das wird wie beim fussball gelaufen sein. mit einer ablösesumme aus dem vertrag gekauft.
Standert bei uns in der Firma. Nur vor der Kündigung😀
Das heißt, jeder der eine gute Beziehung zu einem Arzt hat kann so viel krank machen wie er/sie will. Kann man als Arbeitgeber nicht seine Mitarbeiter zu einem unabhängigen Arzt schicken, wenn man der ersten Krankschreibung nicht traut?
Nein! Der eigene Körper untersteht dem eigenen Souveränitätsrecht!
ICH entscheide, welcher Arzt am besten für meine Gesundheit/Interessen ist.
Der Arzt hat MEINE Interessen zu vertreten. Nicht die von Dritten.
Wäre ja noch schöner, wenn dir ein Arbeitgeber/Krankenkasse die geschmierten Lakaienärzte aufzwingen könnte.
Soweit mir bekannt kann man als Arbeitgeber zumindest bei wiederholtem Verdacht auf zukünftige Atteste durch einen Amtsarzt bestehen. Macht jede Schule so, wenn Schüler zuviel Schwänzen. Das wäre dann nämlich ein UNABHÄNGIGER DRITTER. Die Frage ist natürlich was das mit der Beziehung zwischen AG und AN macht. Aber das müssen sich BEIDE vorher überlegen.
Hinzu kommt noch ein Aspekt. Bei genauer Betrachtung ist es der Arbeitnehmer, der über seine AU entscheidet. Der Arzt kann zwar die Plausibilität prüfen, nur wenn ein Migräne Patient Mal wieder die Phase hat, dann gibt es keinen Messwert mit dem der scheinbar unabhängige Arzt denn nun feststellen kann, ob der Patient die Wahrheit sagt. In einem gewissen Maß muss der Arzt sich auf die Angaben des Patienten verlassen können. So sehr ich die Befürchtung auf Arbeitgeberseite verstehe, so sehr sehe ich keine Möglichkeit diesen Konflikt zu lösen. Bei Zweifeln haben Sie übrigen die Möglichkeit, den medizinischen Dienst der Krankenkassen um Überprüfung zu bitten
Eine Frage, ein Freund hat gekündigt während einer Probezeit zum Monatsende. Hat sich Mitte des Monats sich krank gemeldet. Daraufhin hat ihn die Firma mit einer fristlosen Kündigung ausgesprochen ? Ist das Möglich ?
Ja. Während der Probezeit können sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer fristlos kündigen.
das ist ja krass😉😉
Arbeitgeber eine reinhauen. Klar geht die AU max.bis Ende der Beschäftigung. Soll die Au bis zum 3. Leben ausgestellt werden?
Bei diesem Mindset wundert einen nichts.
@@MB-rl6zt Wähl Grüne...du Trottel
Das wäre die Aufgabe des Arztes festzustellen ob jemand krank ist oder nicht.
Wenn er dazu nicht fähig ist kann es jeder machen
Tja, da war die Indizienkette am Ende etwas dünn. Ich kann den ehemaligen Arbeitgeber aber verstehen: Ein Geschmäckle hat die Sache allemal.
Wenn mir ein Arzt eine AU ausstellt, dann ist das auch so. Also vor Gericht ausfechten.
Danke für die Info dass AG Geld zurück bei KK holen kann…noch nie gehört
Nur wenn die Firma unter 30 Mitarbeiter beschäftigt, erhält er einen Teil zurück (nicht komplett). Bei mehr als 30 MA bekommt er nichts erstattet.
@@monap6329ah okay, danke. Dachte gerade je größer die Firma, je höher die RZ
Auf Corona-Demos war es aber legitim dass Polizisten und andere NichtMediziner von anerkannten Medizinern ausgestellte Maskenateste als Gefälligkeitsateste anprangerten und sie njcht akzeptierten.
War das dann Rechtsbeugung? Oder der Doppelmoral geschuldet?
Wer sich nicht selber aufbringt - wird nicht erwischt!
unsere Arbeitgeber betrügen uns auch Täglich .. also nicht so schlimm
einfach beim Arzt auf Psyche Krankschreiben und dann mal gucken was der Arbeitgeber machen möchte. Das soll erst einmal jemand beweisen!
Das sowas vor Gericht kommt ist doch krank 😂😂😂😂😂😂😂
Naja ich muss sagen ich wen ich krank geschrieben werde bis Donnerstags sage ich dem Arzt das der Freitag doch noch mit aufgenommen werden soll in der Krankmeldung. Ps. Ich Fehle eigentlich nie auf der Arbeit und bei krankschreiben Habe ich bisher nur 2 gehabt. 1x mal wegen ne Operation und 1x und 1x wegen ne Prellung der Füße weil mir so Halterung von 90 Kilo kurz vor Feierabend auf die Füße gefallen ist ist beim wechseln, der Arbeitsbekleidung weil ein Kollege die Halterung nicht richtig befestigt hatte. !!
Mich wundert nicht das viele sich krank melden. Hätten viele arbeitgeber richtig seine Arbeitnehmer bezahlt und nicht mit mindestlohn dann hätte auch viellecht andere arbeitsmoral entstanden.
Die Sache, dass der Arzt seinen Schlüssel zurückgelassen hat, ist aber offensichtlich untergegangen. Kam das vor Gericht nicht mehr zur Sprache?
Plot twist, der gute Mann hat zurück geklagt und 20,000 Euro Schadenersatz wegen seines Rufes bekommen 😂*just kidding
gutes video, schlechte location
Da haben sie mir Fragen aufgeworfen dann müssten Rentner weniger beiträge zahlen bei der Krankenkasse den es finden keine ersatz Gehalts zahlungen statt wird von der Rentenkasse so oder so gleich.
Da Rentner keine Arbeitsleistung erbringen müssen, erhalten Sie auch keine "Lohnersatzleistung". Erstmal nachdenken!
Ein Schelm wer was Böses denkt
Ich habe noch etwas interessantes da könnten sie mal etwas zu sagen: ich kenne jemanden der wenn das Kind Krank ist sich nicht über das Kind krankschreiben lässt sondern sich selber. Hier geht es wohl um die Steuererklärung am Ende des Jahres. Aber wenn sie von Betrug sprechen wäre das ja Betrug oder ?
Ne hier geht es darum, dass man nur 10 Tage bezahlt bekommt im Jahr , wenn das Kind krank ist.
Was solls , wenn ich krank bin, bin ich krank, das heist ja man spricht dem krankschreibendem Arzt sein können als Arzt ab !!!
Da muss ein Amtsarzt her (ist meine meinung) !!!
Die Leidtragenden sind in erster Linie die verbliebenen Kollegen, die müssen mehr arbeiten. Krankmachen ist sehr egoistisch…
Bei uns in CH ist das auch rechtlich bindend, dass der Arbeitnehmer bei einer 100% Krankschreibung dann auch nicht arbeiten darf. Er hat da nämlich dann keine Deckung für Unfall mehr. Was für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber schnell extrem teuer werden kann, wenn was passiert. Weshalb ich, immer den Arzt gebeten hatte, "kann nur leichte Arbeit ausführen" reinzuschreiben. Dann kann ich immer die Kollegen unterstützen, aber gleichzeitig, wenn ein Kunde negatives Feedback geben würde, weil er sieht das ich bei gewissen Arbeiten aussetzte, hat mein Chef ein Arztzeugnis.
Ich hab noch nie verstanden wieso man Krank macht. Ich mein wenn man in irgendeiner Form schlecht behandelt wird/wurde okay aber einfach nur weil man den Arbeitsplatz wechselt....... i dont know why. Das ist ja am ende vor allem kacke für die Kollegen. Dem Arbeitgeber tut es weniger weh als wie den Kollegen die das Loch stopfen müssen.
Was sollen sie denn machen? Dich kündigen? 😁😁😁😁😁
Ist mir total egal was da für Urteile kommen, wenn mein boss ein Bastard ist bekommt er nen gelben und arschlecken.
Weiter so🎉🎉🎉🎉 Genau so geht Deutschland zugrunde ! Tolles modernes Urteil 😂
Welches Urteil wäre besser? Die ärztliche AU-Bescheinigung gilt nur dann, wenn Arbeitgeber sie anerkennt? Wäre das nicht absurd?
Die Argumente von wegen, dass es verdächtig ist ,dass die krankmeldung bis zum ende der kündigungsfrist geht ist ja schwachsinn, warum sollte man sich krankschreiben für nen zeitpunkt wo man den job garnet mehr hat
das ist ja schonmal der falsche ansatz... man kündigt doch nicht selber, man LÄSST sich kündigen! gibt doch 3 monate sperre sonst...
Krankheit fragt mich nicht um Erlaubnis….
Ganz einfach nicht selbst kündigen sondern von anfang an Krank machen!
Selbst wenn der Arbeitnehmer krank macht, er hat den Schein. Wer und wie will man ihm das schon nachweisen?
blah blah blub, jeder arzt wird hinter mir stehen wenn ich ihm sage das ich diese firma nicht mehr betreten kann und will da ich schon wochenlang nicht mehr schlafen kann. punkt aus ende.
lasst euch aufgrund von brunout oder stress krankschreiben.
damit wäre die sache dann wasserfest.
Gut so 👍
Ist doch nicht neu, was Betrug ist.
Ich bin ständig nach einer Kündigung krank 🤣🤣🤣
Ich bin vor dem Kündigung auch ständig krank 😂😂😂
Nach dem Geschlechtsverkehr mit meiner Chefin bin ich am nächsten Tag auch immer krank, bin aber gewiss kein Simulant.
Frage: Bin ich jetzt ein Betrüger oder vielmehr durch die Arbeitsrechtliche Versklavung wirklich einfach nur krank.⁉️🥹🥹
Wenn jemand gekündigt ist kann mann krank machen
Deshalb, bevor man betrügt lieber sich kündigen lassen indem man den Chef dazu bringt. Dann sich beruhigt wie viele Millionen in die soziale Hängematte legen. Ist zwar irgendwie moralisch auch Betrug aber stört keinen!
100 % richtig 👍
In erster Linie müssten Ärzte dafür belangt werden unlegitime Krankschreibungen auszuhändigen. Dann käme es zu solchen Problemen erst garnicht…
Das kann man de fakto nicht überprüfen. Zudem sind die Gerichte stets extrem "arbeitnehmerfreundlich" (anders ausgedrückt: arbeitgeberfeindlich). Bei Fällen, die sich gegen die Staatsräson richten (Maskenatteste) dagegen wandert der eine oder andere Arzt aber schon mal in den Knast.
Aha. Wenn ein Patient zum Arzt geht und er ihm erzählt was er hat z. B. Migräneanfall mit Aura oder starke Magenschmerzen mit Übelkeit und Schwindel, wie soll der Arzt da in den Patienten reinschauen um das zu widerlegen?
Viele Krankheiten besonders psychischer Natur basieren eben auf den Aussagen des Patienten und sind diagnostisch gar nicht so ohne weiteres belegbar und noch sehr viel schwerer widerlegbar.
Und wenn der Arbeitgeber intelligent wäre, würde er entweder dafür sorgen das seine Mitarbeiter dort bleiben wollen, viele Unternehmen behandeln ihre Mitarbeiter schlimmer als Gefängnisinsassen in Hintertüpfingen oder der Zustand der Betriebsräume wäre ein Fall Amnesty International oder eben das die Mitarbeiter möglichst schnell gehen.
Das ist für beide Seiten ein Risiko. Ein Mitarbeiter der keinen Bock mehr hat und das ja mit der Kündigung signalsiert als Ultima Ratio wird wenn er gezwungen wird dort zu arbeiten eben entweder nur noch Minimalleistung erbringen oder es sogar direkt oder indirekt schaden.
Ihre Aussagen zeugen davon, daß Sie sozialistische indoktriniert sind. Der Arbeitnehmer sucht sich den Arbeitgeber genauso aus wie umgekehrt. Wenn etwas nicht funktioniert, muss der Arbeitgeber bis zur Beendigung alle Leistungen erbringen. Viele Arbeitnehmer meinen aber, sie müssten das nicht. Das ist schlicht charakterschwach.@@slcainehmierz7681
Gehen Sie jetzt ins Arbeitsrecht über, weil das Steuerrecht nix mehr hergibt ? 😅 Das Urteil ist uralt und vom BAG längst entschieden. Schon von anderen YT-Kollegen abgearbeitet.
Echt? Wie alt ist es den? Dachte ganz aktuell
@@WUSCHEL2004 8.9.2021
@@myopinion1309 ok lach, danke
Gut den ist das echt nen alter Hut