Die "Muskelpause" gibt es durchaus auch im runden Tritt. Ein Muskel kann sich nur zusammenziehen (Muskelkontraktion), aber nicht aufstossen. Für die Verlängerung des Muskels ist der Gegenspieler zuständig. Der Runde Tritt kann im übrigen auch einfach geübt werden indem nur in eine Pedale eingeklippt wird und das andere Bein nicht auf dem Pedal aufliegt.
Der "Runde Tritt". 😅 Kenne ich noch.... War total inn, als ich 1982 mein erstes richtiges Alu Rennrad gekauft habe. Da hat man sich noch die Füße mit mit Lederriemen an den Pedalen festgezurrt😳 Damals viel geübt, an Anstiegen hat es auch wirklich was gebracht, aber auch des öfteren an der Ampel einfach seitlich umgekippt, weil man die blöden Lederriemen nicht aufgekriegt hat 🥴 Als ich dann einige Jahre auf's XC MTB umgestellt bin, ist mit uns öfter ein Arbeitskollege von nem Freund mitgefahren. Der war zu DDR Zeiten in nem Jugendkader Rennrad fahren, auf ner Sportschule - Spezialgebiet Bergfahren. Der durfte dann auch schon zu Zeiten der DDR ins kapitalistische Ausland reisen, in die Alpen zum Bergtraining. Der hat mich einmal richtig nen Berg hinauf gecoacht und mir die richtige Trittfrequenz beigebracht. Ist viel wichtiger als der Runde Tritt. Entlastet die Gelenke, spart Energie und der Tritt wird bei der richtigen Frequenz irgendwie automatisch rund.😉
bei 4:00 ist etwas sehr interessantes zu sehen, wo ich mir wünschen würde, dass es dazu mal ein tech-video gibt! offensichtlich fährt der besitzer des bikes mit dem rechten bein hinten. am kurbelarm sind kratzer in gleichmäßigen abständen zu erkennen. diese kratzer kommen von der kette, die von unten an den kurbelarm schlägt. (wenn man die abstände der kratzer mißt, kommt man genau auf eine kettengliedlänge) wenn man sich das ganze im stand anschaut, kommt es einem unmöglich vor, dass die kette da (vor allem bei kupplungs-schaltwerken) überhaupt irgendwie hinkommt, aber offensichtlich tut sie das.
Krass hab mir noch so richtig Gedanken übers Pedalieren gemacht. Liegt aber auch daran das ich öfters ins gym gehe und dort auch meine Beine trainiere.🤷🏻♂️
Da fehlt mir halt schon noch etwas, die Position vom sattel ist ja nicht nur die Höhe, ist der sattel ein paar cm weiter hinten oder weiter vorn kann sich das auch auf das Pedalieren auswirken. Ich glaub das man Pedalieren und sitzposition gar nicht trennen kann.
bin ich persönlich gar kein fan von, aaber: ovale kettenblätter.. sollen manchen leuten im uphill schon wesentlich gleichmäßigeres treten ermöglicht haben. macht auch sinn der totpunkt wird einfacher/schneller überwunden muss im endeffekt jeder selbst mal ausprobieren und seinen schluss draus ziehen:)
Interessanterweise war aber bei den Shimano Biopace Kettenblattsätzen das kleine Blatt immer rund, nur die beiden grösseren oval. Irgendwas werden die sich schon dabei gedacht haben. Ok, ist schon über 30 Jahre her…
4:10 war aber doch ein Gerücht, oder? Gab irgendwo Studie, in der die Unterschiede zwischen einem Schuh mit weicher Sohle zu einem Schuh mit steifer Sohle praktisch Messgenauigkeit waren.
Na Endlich auch mal jemand, der das Thema Ovale Kettenblätter auf den Plan ruft, denn deren Potemzial ist mit mehr Messungen und Sportphysiologisch schon korrekt erfasst und deren Nutzen ist bei Neustarts am Berg einfach ein MUSTHAVE
Hallo ihr Lieben. also wer das ERSTE MAL den "Runden Tritt" ausprobiert, sollte sich schon vorsorglich ein paar gut einflutende Magnesium-Dropse einstecken, denn das kann solche Wadenkrämpfe geben, dass man denkt, man hatte an der Stelle NIEMALS Muskeln. Aber als kleine Kraftübung für Unterwegs, ist das eine Aktion, die ich eher mit Kniebeugen trainiere, um mir nicht den schönen Tag im Bikepark versaue und grantig werde. Ovale Kettenblättter machen da schon eher Sinn. Das ist eine Frage des Bikes und dem Setup der Dämpfer hinten. Und ein FOX DHX 5.0 ProPedal ist da meiner Meinung nach schon eine Highend-Sache, an der man im Grunde nicht mehr viel Besser machen kann. Denn ich sehe oft Biker, die ihre ganze Kraft in den Dämpfer drücken und eigentlich nur so vor sich HIN & Her wippen. Das ist jetzt sehr viel text gewesen, aber im Grunde fängt die Sache mit wirklich guter und sicherlich sehr teurer Technik an. Erst dann kann man sich um Pedaliertechnik und Kurven-Schienen einen Kopf machen. Aber was am WICHTIGSTEN ist, dass man sich überhaupt auf sein Bike setzt und die Sache mit dem kranken Ergeiz dann vielleicht einfach zu Hause lässt. Biken soll Spaß machen und Fitter wird man dadurch auf jeden Fall von ganz alleine, egal ob die Kumpels an einem vorbei donnern oder man doch nicht der "Letzte" ist. ;) 🤔 Immer schön Lächeln und wenn man sich mal auf den Hintern legt, dann gehört das in die PLUS-Kiste, weil man dadurch ja im Grunde auch erst richtig weiß, wo man am ehesten seine Technik als Verbesserungsbedürftig einstufen sollte. Geht raus, liebt euer Bike und seid nett mit euren Freunden und dem Rest der Welt. VG aus Berlin (GMP FRX 03 mit Marz. Shiver DC & FOX DHX 5.0 ProPedal, verzögert mit durch Gustav "M") eine der geilsten Scheibenbremsen mit schwimmenden Bremssattel und einer brachialen Bremsleistung. Den großen Azonic DH-Sessel habe ich in die Asservatenkammer gelegt, wer weiß was der bald kostet. Ein ERGON Sattel mittlere Größe ist auch DH tauglich und biertet durch seine Ergoonomic auch super die Möglichkeit, seinen Hintern witer hinten stabil zu positionieren, ohne sich im E-Fall mit den Stollen des H-Rades anzulegen. Das fetzt nämlich dann weniger...(Das tut weh...AUA-autsch)🙄 Onkel LU
Die "Muskelpause" gibt es durchaus auch im runden Tritt. Ein Muskel kann sich nur zusammenziehen (Muskelkontraktion), aber nicht aufstossen. Für die Verlängerung des Muskels ist der Gegenspieler zuständig.
Der Runde Tritt kann im übrigen auch einfach geübt werden indem nur in eine Pedale eingeklippt wird und das andere Bein nicht auf dem Pedal aufliegt.
Guter Mann. Gut erklärt.
Der "Runde Tritt". 😅 Kenne ich noch.... War total inn, als ich 1982 mein erstes richtiges Alu Rennrad gekauft habe. Da hat man sich noch die Füße mit mit Lederriemen an den Pedalen festgezurrt😳
Damals viel geübt, an Anstiegen hat es auch wirklich was gebracht, aber auch des öfteren an der Ampel einfach seitlich umgekippt, weil man die blöden Lederriemen nicht aufgekriegt hat 🥴
Als ich dann einige Jahre auf's XC MTB umgestellt bin, ist mit uns öfter ein Arbeitskollege von nem Freund mitgefahren. Der war zu DDR Zeiten in nem Jugendkader Rennrad fahren, auf ner Sportschule - Spezialgebiet Bergfahren. Der durfte dann auch schon zu Zeiten der DDR ins kapitalistische Ausland reisen, in die Alpen zum Bergtraining.
Der hat mich einmal richtig nen Berg hinauf gecoacht und mir die richtige Trittfrequenz beigebracht. Ist viel wichtiger als der Runde Tritt. Entlastet die Gelenke, spart Energie und der Tritt wird bei der richtigen Frequenz irgendwie automatisch rund.😉
Schmunzel...JA, mal an der Ampel umkippeen ist doch mal was zum Hin gucken....Muss man mal erlebt haben.
gutes Video 😃 Ich bin einfach außer Form 😳😳 aber tipps wie dieser sind immer willkommen 😃❤️
bei 4:00 ist etwas sehr interessantes zu sehen, wo ich mir wünschen würde, dass es dazu mal ein tech-video gibt!
offensichtlich fährt der besitzer des bikes mit dem rechten bein hinten. am kurbelarm sind kratzer in gleichmäßigen abständen zu erkennen. diese kratzer kommen von der kette, die von unten an den kurbelarm schlägt. (wenn man die abstände der kratzer mißt, kommt man genau auf eine kettengliedlänge)
wenn man sich das ganze im stand anschaut, kommt es einem unmöglich vor, dass die kette da (vor allem bei kupplungs-schaltwerken) überhaupt irgendwie hinkommt, aber offensichtlich tut sie das.
Vielleicht wäre dieses Thema auch für @GCN auf Deutsch was?
Krass hab mir noch so richtig Gedanken übers Pedalieren gemacht. Liegt aber auch daran das ich öfters ins gym gehe und dort auch meine Beine trainiere.🤷🏻♂️
Sehr informatives Video 👍
Könnt ihr vielleicht mal einen Test zum Canyon stoic 3 machen + ob oder wie gut damit auch mal Bikepark geht
Da fehlt mir halt schon noch etwas, die Position vom sattel ist ja nicht nur die Höhe, ist der sattel ein paar cm weiter hinten oder weiter vorn kann sich das auch auf das Pedalieren auswirken. Ich glaub das man Pedalieren und sitzposition gar nicht trennen kann.
bin ich persönlich gar kein fan von, aaber: ovale kettenblätter..
sollen manchen leuten im uphill schon wesentlich gleichmäßigeres treten ermöglicht haben.
macht auch sinn der totpunkt wird einfacher/schneller überwunden muss im endeffekt jeder selbst mal ausprobieren und seinen schluss draus ziehen:)
Interessanterweise war aber bei den Shimano Biopace Kettenblattsätzen das kleine Blatt immer rund, nur die beiden grösseren oval. Irgendwas werden die sich schon dabei gedacht haben. Ok, ist schon über 30 Jahre her…
4:10 war aber doch ein Gerücht, oder? Gab irgendwo Studie, in der die Unterschiede zwischen einem Schuh mit weicher Sohle zu einem Schuh mit steifer Sohle praktisch Messgenauigkeit waren.
is wie Dr.Best Zahnbürste mit Schwingkopf. Herr Newton würde sagen Kraft=Gegenkraft
👍🏻👍🏻
Ovale Kettenblätter hätte man erwähnen sollen.
Stimmt was ist denn aus denen geworden?
Na Endlich auch mal jemand, der das Thema Ovale Kettenblätter auf den Plan ruft, denn deren Potemzial ist mit mehr Messungen und Sportphysiologisch schon korrekt erfasst und deren Nutzen ist bei Neustarts am Berg einfach ein MUSTHAVE
Mit nem eBike obsolet :D
Hallo ihr Lieben. also wer das ERSTE MAL den "Runden Tritt" ausprobiert, sollte sich schon vorsorglich ein paar gut einflutende Magnesium-Dropse einstecken, denn das kann solche Wadenkrämpfe geben, dass man denkt, man hatte an der Stelle NIEMALS Muskeln.
Aber als kleine Kraftübung für Unterwegs, ist das eine Aktion, die ich eher mit Kniebeugen trainiere, um mir nicht den schönen Tag im Bikepark versaue und grantig werde.
Ovale Kettenblättter machen da schon eher Sinn. Das ist eine Frage des Bikes und dem Setup der Dämpfer hinten. Und ein FOX DHX 5.0 ProPedal ist da meiner Meinung nach schon eine Highend-Sache, an der man im Grunde nicht mehr viel Besser machen kann. Denn ich sehe oft Biker, die ihre ganze Kraft in den Dämpfer drücken und eigentlich nur so vor sich HIN & Her wippen. Das ist jetzt sehr viel text gewesen, aber im Grunde fängt die Sache mit wirklich guter und sicherlich sehr teurer Technik an. Erst dann kann man sich um Pedaliertechnik und Kurven-Schienen einen Kopf machen. Aber was am WICHTIGSTEN ist, dass man sich überhaupt auf sein Bike setzt und die Sache mit dem kranken Ergeiz dann vielleicht einfach zu Hause lässt. Biken soll Spaß machen und Fitter wird man dadurch auf jeden Fall von ganz alleine, egal ob die Kumpels an einem vorbei donnern oder man doch nicht der "Letzte" ist. ;) 🤔 Immer schön Lächeln und wenn man sich mal auf den Hintern legt, dann gehört das in die PLUS-Kiste, weil man dadurch ja im Grunde auch erst richtig weiß, wo man am ehesten seine Technik als Verbesserungsbedürftig einstufen sollte. Geht raus, liebt euer Bike und seid nett mit euren Freunden und dem Rest der Welt.
VG aus Berlin (GMP FRX 03 mit Marz. Shiver DC & FOX DHX 5.0 ProPedal, verzögert mit durch Gustav "M") eine der geilsten Scheibenbremsen mit schwimmenden Bremssattel und einer brachialen Bremsleistung. Den großen Azonic DH-Sessel habe ich in die Asservatenkammer gelegt, wer weiß was der bald kostet. Ein ERGON Sattel mittlere Größe ist auch DH tauglich und biertet durch seine Ergoonomic auch super die Möglichkeit, seinen Hintern witer hinten stabil zu positionieren, ohne sich im E-Fall mit den Stollen des H-Rades anzulegen. Das fetzt nämlich dann weniger...(Das tut weh...AUA-autsch)🙄
Onkel LU
erster 😀
Zweiter!