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- เผยแพร่เมื่อ 18 ต.ค. 2024
- www.whisky.de/s...
In diesem Video spricht Herr Lüning über seine Untersuchung zur Kühlfilterung. Er erklärt seine Vorgehensweise um den Whisky kühl zu filtern und fasst seine Untersuchung kurz zusammen.
Bestimmung Alkoholgehalt • Die Bestimmung des Alk...
Kühlfilterung - Chillfiltration • Kühlfilterung - Chillf...
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Was für ein Aufwand! Danke für das Video.
Mega Krass. Eine Wahnsinns Arbeit aber irre interessant. Respekt an Horst!
Interessante Studie, die Sie da durchgeführt haben. Ich frage mich auch, ob man bei Tennessee-Whiskeys im Vergleich zum "herkömmlichen Bourbon" im Blind-Tasting erkennt, dass mit Holzkohle gefiltert wurde, da dies ja ein Alleinstellungsmerkmal der von George Dickel und Jack Daniels produzierten Whiskeys darstellt.
Guter Punkt. Sicherlich gibt es in anderen Ländern andere Vorlieben. Das wäre eine Untersuchung wert. 10.000 Probanden benötigt man hier in Deutschland sicherlich nicht. Das Ergebnis ist schon nach 20 Testern recht stabil. Bei den Wahlen hat man es ja mit viel mehr Auswahlmöglichkeiten zu tun. Das hebt die benötigte Anzahl deutlich an.
super video! Zum Thema Färbung hab ich eine schlechte Erfahrung gemacht, meine Flasche Talisker 18 hab ich letztes Jahr an Weihnachten aufgemacht, super Aroma, schöne Nase, und jetzt ist leider das Aroma schon schwächer geworden, und am Flaschenboden setzt sich der Farbstoff schon ab.... eklig und entäuschend für nen knapp 100 euro Whisky...
ich bin erst Neuling und möchte nicht mit Fingern auf andere zeigen. Aber hier gibt es ein schönes Video zur Lagerung und Haltbarkeit von whisky.de, welches zumindest für mich bedeutend und aufschlussreich war.
50% der Sets enthielten sowohl rauchige als auch nicht rauchige Whiskys. Hier kann man noch detaillierter in die Auswertung einsteigen. War aber nicht Teil meiner ersten Aufgabenstellung. Ich habe ja darauf hingewiesen, dass vermutlich diese 'passenden' Sets zu der Verbesserung der Qualitätseinschätzung geführt haben.
interessant zu erfahren wäre, ob die Rauchigkeit nach der Kühlfilterung von den Probanden als schwächer eingestuft wurde (bzw. auch stärker). Das kann ich in der Studie nicht erkennen. Also es wäre interessant, ob z.B. ein Laphroaig ohne Kühlfiltrierung als besonders stark rauchig eingestuft wurde und mit Kühlfilterung als z.B. mittel rauchig...
MrBuffalo71 Danke für die Anregung. Das kann man mal aus den Daten herausfiltern.
Das in der Dose ist Horst Lüning? Oder wurde da einfach nur der Zeitpunkt ungünstig gewählt? xD
wenn ich es richtig verstanden habe dürfte es einen interessanten effekt geben wenn man rauchigen whisky in fasstärke mit eiswürfeln trinkt
Bin Mathematiker und Statistiker. Wenn Sie das Material weiter auswerten wollen, ruehren Sie sich. Gruss von der Insel.
Interessante Studie!
Aber alles in allem lassen sich doch eher wenig Aussagen über irgendwelche Tendenzen machen, da die Variable rauchiger/nichtrauchiger Whisky nicht konstant gehalten wurde. Was unter anderem auch die relativ hohe gemessene Qualitätseinschätzing der Whiskys begründet. Denn die Probanden wussten ja anscheinend (teilweise oder fast immer?) welche Art von Whiskys (Auswahl des Sets) sie geschickt bekamen und waren also schon soweit beeinflusst, dass sie davon ausgehen mussten, dass der Whisky schmecken MUSS. (eine Art der selbsterfüllenden Prophezeiung). Deshalb lässt sich aus meiner Sicht über die Qualitätsmessung nur wenig aussagen.
Interessant wiederum finde ich das die Qualität der Sherryfass-gereiften Whiskys "etwas" höher eingeschätzt wurde (da diese Variable relativ konstant war; 45% zu 55%, glaube ich), aber diesen Umstand haben Sie ja auch schon im Video erklärt.
Aber an sich kann man gut erkennen, dass auch beim Whisky das Marketing eine wichtige Rolle spielt und Käufer durch "vermeintliche Qualitätsmerkmale" (nichtkühlgefiltert/kühlgefiltert) beeinflusst werden soll.
Auf jeden Fall einen großen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben Herr Lüning und die Marketingstrategie der "(Nicht-)Kühlfilterung" untersucht haben!
111 Probanten und damit wollen sie ein eindeutiges Ergebnis gefunden haben ,dass so auf alle Whisky Trinker der Welt zutrifft. Hab mal gehört das man bei Wahlen mindestens 10 000 Stimmzettel braucht um das Ergebnis ziemlich genau hochrechnen zu können. Soviele sind hier vieleicht nicht von nöten aber der unterschied scheint mir doch gewaltig. Dazu kommt das alle Probanten (vermutlich) aus Deutschland kommen und somit regionale geschmackliebereien nicht zur geltung kommen. Ich weiß es zwar nicht aber ich vermute das die Chinesen oder Inder ihren Whisky etwas anders mögen als die mittel Europaer. Dementsprechend halte ich ihr Experiment nur bedingt für aussagekräftig.
Jein. Ab einer Stichprobengröße von 30 Personen kann statistisch ein einigermaßen aussagekräftiger Mittelwert gebildet werden. Im Vergleich zu vielen anderen Untersuchungen braucht man sich mit 111 Probanden (vor allem auf so einem speziellen Gebiet) nicht zu verstecken. Natürlich gilt dennoch, je mehr Versuchspersonen, desto besser. Die absolute Realität kann ohnehin nicht abgebildet werden.
svennitsche1 Touché, danke für den Hinweis.