Der Taylor Swift Kult - Die Fans hinter dem Megastar | Y-Kollektiv
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- เผยแพร่เมื่อ 21 เม.ย. 2024
- Unsere neueste Reportage "Hyaluron - Das Beauty-Desaster?" gibt's schon jetzt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/y-kollektiv_hyaluron?d
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Sie ist einer der größten Popstars der Welt. Seit Jahren bricht die US-Sängerin #TaylorSwift die Rekorde in der Musikbranche. Undenkbar ohne ihre #Swifties, die Fangemeinde, die treu hinter dem Megastar steht. Für sie ist Taylor #Kult, um ihrem Idol nah zu sein, investieren die Swifties viel - Zeit, Geld und Arbeit.
Selbst hört Y-Kollektiv-Reporterin Jasmin Weiner auch gerne Taylor Swift, zur Fangemeinde zählt sie sich aber nicht. Ganz anders Jacky und Lee: Allein in diesem Jahr geht es für die beiden Swifties zu sieben Konzerten der aktuellen #erastour . Um Taylor Swift live zu sehen, reisen sie bis in die USA. Unsere Reporterin begleitet die beiden Super-Fans zu einer Swift-Party in Regensburg und besucht sie in ihrem Zuhause zwischen signierten Alben und Fanartikeln.
Fans, die es nicht zur Tour schaffen, feiern ihren Star bei Events in Deutschland. Jasmin erlebt die Fangemeinde hautnah auf einer gemeinsamen Taylor Swift und Harry Styles-Party. Und tatsächlich: Auch ohne die Stars kommt die Stimmung einem Live-Konzert nah.
Was motiviert die Anhänger:innen von Taylor Swift? Was gibt ihnen die Community? Und wie weit geht die Fan-Liebe?
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Autor:in: Jasmin Weiner
Schnitt: Eike Bartsch
Kamera: Ilhan Coskun, Madmo Cem A. Springer, Sven Bender, Mathilda Kühne
Producer:in: Franci Trybull
Redaktion: Dirk Hansen (Radio Bremen)
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► Weiterführende Infos und Quellen:
Breaking Down Taylor Swift’s 2023 Impact by the Numbers
(time.com/6343881/taylor-swift...)
Reiner, Svenja: Taylor Nation followed 10.02.2016 - (Gemeinschaftliche)
Identitätsbildungsprozesse auf Instagram am Beispiel weiblicher Taylor-Swift-Fans
(dx.doi.org/10.22029/jlupub-878 )
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Verwendete Musik:
Taylor Swift | Miss Americana & The Heartbreak Prince // Taylor Swift | …Ready for it? // Arlo Parks | Impurities // Taylor Swift | False God (Instrumental) // Labrinth | Forever // Taylor Swift | Cornelia Street
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Seid ihr selbst Teil eines Fandoms? Wenn ja, was macht euer Fandom so besonders? Schreibt uns das gerne in die Kommentare.
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Hier geht es zur neusten Reportage "Hyaluron - Das Beauty-Desaster?": 1.ard.de/y-kollektiv_hyaluron?k
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Hier kommt ihr zum Q&A von Jasmin: th-cam.com/video/yu8E0fMME9M/w-d-xo.html
Ja ich bin Fan von Höcke
Wäre interessant gewesen mal zu erfahren warum Tickets so teuer sind. Dynamischer Ticketverkauf, je mehr Leute ein Ticket wollen desto höher wird der Preis. Und es gibt leider viele die ein Ticket kaufen und es dann wieder teurer verkaufen wollen. Andere wollen Videos machen, dann auf YT posten und mit den Klicks das Geld für die Tickets wieder raus bekommen. Ein anderer Aspekt wird überhaupt nicht erwähnt. Das neue Swift Album konnte man ja direkt komplett überall kostenlos hören. Alben kaufen nur richtige Fans, für die anderen zählt Geiz ist geil und alles soll kostenlos sein.
Swift ist clever und hat Glück gehabt. Bei ihr läuft es super, aber viele verdienen fast nichts und Konzerte werden abgesagt. Weil eben DVDs kaum noch Geld bringen und es alles umsonst gibt werden Konzerte, Merchandise und Fandom immer wichtiger. Fans kaufen zum Beispiel K-Pop Alben oft nur wegen der Fotokarten und Fotobücher. Oft sind nur noch QR-Codes enthalten, nicht mal mehr eine richtige CD. Babymonster besteht aus 7 Mädchen, es gibt ein Album, man kann es in 7 Versionen kaufen und jede ist im Stil des entsprechenden Mädchens gestaltet. Und natürlich auch alle 7 in einem preiswerteren bundle. Dann gibt es eine große Special-Ausgabe in der als einzige auch eine CD ist. So geht heute Marketing.
Kein Mensch würde sich verschiedene Versionen kaufen wenn er nicht mit einer Version auch die Persönlichkeit des entsprechenden Mädchens verknüpfen würde. Und damit ist die Persönlichkeit das ausschlaggebende Argument. Diese kann natürlich Fake sein. Aber damit die Fans überzeugt werden benötigt man eben viele Fan-Meetings, Auftritte in Shows, Vlogs und damit ist der Fan ohne Ticket auch wieder eingebunden und zufrieden. Man kann seine Stars für ganz wenig Geld treffen, Autogramme bekommen und auch mal wenn man Glück hat ein paar Worte wechseln.
In Deutschland denken viele Künstler, sie verkaufen einen MP3-Download auf Amazon und werden damit reich. Oder mit Streams auf Spotify. Kann man vergessen.
Nun geht mal in einen deutschen Zeitschriftenladen. Wenn man Musikzeitschriften ansieht kann man auch auf den Friedhof gehen. Auf den meisten Titelseiten sind nur Tote drauf oder Fotos der Stars, wie sie vor 40 Jahren aussahen. Wie will man mit diesen Mumien junge Fans binden? Das ist keine Altersdiskriminierung, ich bin selber fast 70. Aber Leute, wenn Oma stolz sagt, Opa ist jung geblieben, der hört immer noch Rock-Musik und geht zu den Rolling Stones, dann nickt einfach freundlich. Die Wahrheit ist, wenn ich mit 70 das gleiche höre wie mit 20, dann ist das der Beweis das ich alt bin. Und eh, was geht in Euch vor, wenn ihr die Musik toll findet, die ich vor 50 Jahren gehört habe? Die Welt ist voller neuer Musik. Macht mal die Augen auf.
Klar sind einige Tickets viel zu teuer und Fans haben oft nicht das Geld. Und mehrere Konzerte in verschiedenen Ländern sind utopisch teuer. Aber Musik ist ein internationales Geschäft, da spielt Deutschland auf der Angebotsseite keine Rolle. Das viele Stars auch nicht mit dem Ticketverkauf zufrieden sind ist bekannt. Es gibt Stars, die einen internationalen Fanclub haben. Die Mitgliedschaft kostet jährlich Geld. Manche haben nur einen 2 Wochen Rekrutierungszeitraum, nur dann kann man Mitglied werden. Damit verhindert man das Leute schnell vor einem Konzert Mitglied werden um an billigere Tickets zu kommen. Dafür kann man als Member im Vorverkauf verbilligte Tickets kaufen, die direkt über die Agenturen der Stars verkauft werden, ohne Eventim, Ticketmaster etc. Das geht oft nur bei Konzerten innerhalb des eigenen Heimatlandes. Wenn aber öffentliche Stadien oder Arenen in der Hand von Eventim und Co sind geht das nicht. Dann ist deren Macht einfach zu groß.
wir starten twitter drama
@@0830fish nega
Fans, die sich gegenseitig vorwerfen Taylor zu "hintergehen" und "fake fan" zu sein. Soll man darüber lachen oder weinen?
Erzeugt auf jeden Fall gemischte Gefühle.. das ist alles etwas besessen 🧚♂️
Ach, das gibt es seit es Fankulte gibt.
Gibt es auch in anderen Fandoms. Ich bin an der Frage ob ich ein echter Fan von jemandem bin mal fast kaputtgegangen.
@@UNBEK4NNTE Ist so alt wie die Menschheit selbst. Bist du WIRKLICH ein Anhänger Jesu? Usw.
Lachen😂😂😂
"Weil ich einfach weiß, dass Taylor Swift ein guter Mensch ist"
lol
ich musste lachen als ich das gehört habe
💀
Bigger than Jesus😂
Swifties sind so dumm und naiv. Das ist eine Milliardärin die ein fettes Social Media Team hat, die ist genauso authentisch wie die Körper der Kardashians.
Vor allem ging es ja die um die Ticketpreise, wobei ja das wenigsten davon tatsächlich an die Künstler geht sondern an Monopol-ähnliche Veranstalter Unternehmen.
Ich hätte gerne einen kritischeren Blick auf das Thema gehabt.
Nur zu sagen, dass es sich dabei um eine „wholesome Community“ handelt, während sich Leute gegenseitig als „Fakefans“ beschimpfe, sich Geld für Konzerttickets leihen müssen und ihr eigenes Leben hinten an stellen, finde ich schwierig. Die Doku hätte viel kritischer ansetzen können, aber gefühlt wurde mir nur gezeigt, was ich bei einem Taylor Swift Konzert zu sehen bekomme..
Sehr guter Punkt!
Ich wäre auch über die psychologische Seite des Themas interessiert. Was bringt Menschen dazu, ihr ganzes Leben einer anderen Person in diesem Sinne zu widmen? Dass das eine Sucht und ungesund ist, muss man ja wohl nicht erwähnen, das ist allen hier klar.
Die Doku ist eine Reportage, ein gewaltiger Unterschied. Wie kritisch wird eine Reportage eines Reporters sein der selbst ein Fan der seelenslosen Popmusik ist?
@@maxmustermann8167 Dann ist es eine Reportage, ändert jedoch nichts an meiner Aussage. Gerade als Reporter sollte man kritisch gestellt an einer These arbeiten. Aber ja wie du schon sagtest, wenn man da selbst als Fan der Musik anhängt und sich blenden lässt, kommt da nicht viel bei rum. Wirkt leider wieder wie eine dieser „Funk-Reportagen“, die dazu genutzt werden, um während der Arbeitszeit auf Kosten des Arbeitgebers Spaß zu haben. Würde während meiner Arbeitszeit auch gerne auf Konzerte gehen..
Ich finde es war schon kritisch. Sie hat ja was zu den Beschuldigungen von Fake Fans gesagt
@@ellijo5734 Ernsthaft? Kurz anzureißen, wie sich 15 Jährige gegenseitig "Fake Fans" nennen ist nicht kritisch. Wie schon von mir und anderen beschrieben, hätte man z.B. auf die psychologischen Aspekte eingehen können, wie dass es sich um eine Art Sucht handelt, um FOMO, und dass das Leben einer fremden Person über das eigene gestellt wird. Das wäre kritisch gewesen, und das ist nur einer der negativen Punkte, die man hätte hinterfragen können. Und mit dieser Tiefe kann man eben nicht auf das Fazit "wholesome Community" kommen.
"Taylor hat 2019 mein Thumblr-Post geliked, damals war es meine ganze personality". Mehr braucht man nicht zu sagen...
@theBoy_69_ Ob das dann Teil der Persönlichkeit werden muss, sei dahingestellt. Die ziemlich große Freude darüber können wir aber auf jeden Fall nachvollziehen.
ICE-T hat mal meinen Kommentar auf Instagram geliket und ich fand das für ein paar stunden dannach cool und das wars... (er ist jetzt praktisch mein bester homie)
1300 EURO?! Ich hab mir nen Abend bei Iron Maiden und Airbourne maximal 100 Euro kosten lassen
@@brutalslammingblackeneddea9712 und das ist auch noch echte Musik!!!
@@brutalslammingblackeneddea9712 für 1300€ mach ich eine Woche Urlaub in Spanien inklusive Motorradrennen für 3 Tage und 3 Tage als Turi um die Stadt zu erkunden inklusive Essen und allem anderen 😅
Wenn Leute sich nur Tickets wegen des Hypes kaufen ist das nicht ok, aber sich 7(!) Mal Tickets für die gleiche Show kaufen, anstatt mal anderen Fans die Chance zu lassen geht klar?
Top Zusammenhalt haben die Swifties da...
Ist bei DM, Rammstein, Harry Styles auch nicht anders.
@@ellie_sunshine4356 Natürlich, das sind halt große Fandoms in denen sich die Fans auch oft übers Fansein profilieren. Und dennoch fände ich es scheiße, wenn sich irgendwelche Superfans 20 Karten kaufen und ich keine mehr bekomme.
@@ellie_sunshine4356 Egoismus mit Egoismus zu rechtfertigen, macht es nicht besser...
@@derkampfzwergphota8278 Hab ich gesagt, dass ich das mache? Eben. 🙄
@@ellie_sunshine4356 Nein, aber du hast Textbuch Whataboutism in die Welt gesetzt. *Das* ist das, was kritisiert wird.
Irgenwie ist der Informationgehalt der Reportage echt dünn.
@michaelwolf6204 Unsere Reportage handelt von der Fankultur eines Megastars, wie es ihn schon lange nicht mehr gab. Das war für uns einfach ein spannendes Thema. Was würdest du denn lieber sehen?
@@ykollektivwie wäre es mit einer weniger populären Subkultur zb. Gothic oder so...
Dafür Zahl ich gerne zwqngsgebühr
Ja!!@@Odinsrache
@@ykollektiv OP spricht doch den Informationgehalt an und nicht das Thema?
Junge was schaue ich mir hier wieder an, feinster brainrot
Dachte mir das gleiche, spätestens als dieser eine Vogel meinte das Taylor Swift ein "guter Mensch" ist
2:10
Dj Klaus Alman a asik oldugun icin 😂😂😂😂😂😂
Acayip skill var adamda 😂😂
Warum schaut man sich sowas an, wenn man mit solchen Fandoms nichts anfangen kann und keinen Spaß daran hat? Nicht besseres zu tun?
typisches "Ich will was beim essen gucken aber weiß grad nicht was" Video
Ich war als junger Mensch auch so..je älter man wird desto mehr wird das fremdscham.. und man erkennt die psychologische Dynamik.
Kapitalismus im Endstadium
Es ist endlich Zeit für Kommunismus und den Verbot von jeder Art von Musik!!!
Hat weniger mit Kapitalismus sondern eher mit menschlicher Psychologie zu tun
@@Taigee0
Kapitalismus ist dafür konzipiert, die Psyche der Konsumenten anzusprechen und zu manipulieren, unterschwellig oder offensichtlich.
@@Taigee0 Kapitalismus der (wie so oft) die menschliche Psychologie ausnutzt
@@Taigee0 Das ist der Trick am Kapitalismus ,kickt bei der menschlichen Psychologie halt voll rein.
Ich bin selbst Fan von Taylor Swift und ich finde die Leute einfach am schlimmsten, die für mehrere Konzerte Karten gekauft haben. Das sieht man auch gut in de Doku, manche Fans haben Karten für vier Konzerte bekommen und manche für keine.
Klar, jeder kann mit dem eigenen Geld machen, was er will aber ich finde gerade wenn man weiß, dass die Karten alleine unter Fans sehr begehrt sind, kann man sich auch etwas zurücknehmen und nur Karten für ein oder zwei Konzerte kaufen.
Bisschen viel verlangt in der heutigen Gesellschaft.
💯
Genau das habe ich mir auch gedacht. Einfach nur egoistisch und unfair.
Dem Kommentar schließe ich mich an. Jeder sollte die Chance haben eine Karte zu bekommen.
Und ich habe so viele gesehen, die mehrere Karten gekauft haben, als wäre das normal. Macht mich schon traurig das zu sehen, dass da gar nicht drüber nach gedacht wird. Das ist wirklich eines der Dinge die ich so gar nicht an der Fangemeinde mag. Da merkt man wieder den Überkonsum 😢
Eigentlich egal wer und wieviele Konzertkarten jeder bekommt. Solange T.Swift dadurch Milliardärin wird 😊
Als jemand, der Taylor Swifts Musik sehr gerne hört, hat mir - wie anderen auch - ein kritischerer Blick auf die Swiftie-Community gefehlt. Denn - so ehrlich muss man sein - die Swifties sind nicht nur die atoxische, geradezu märchenhafte, für jede und jeden offene Community, wie es hier suggeriert wird. Es wird beispielsweise komplett ausgeblendet, dass manche Fans absolut den Bezug zur Realität verloren haben, teilweise M*rddrohungen an "Feinde" (seien es Leute, die mit der Musik nichts anfangen können oder sogar an Taylor Swifts Ex-Freunde) verschicken oder auf Social Media meinen, dass es schwerer sei, in 2024 ein Swiftie als 1938 in Deutschland jüdisch zu sein.
Ich will damit auf gar keinen Fall alle über einen Kamm scheren, denn die meisten Fans kennen - so glaube ich zumindest - die Grenzen des Fantums. Aber die geradezu religiöse Anhimmelung einer Person und der Wille, alles für diese Person zu tun, ohne auch nur im Ansatz kritisch zu reflexieren, gehen einfach zu weit. Punkt.
"Weil ich einfach weiß, dass Taylor Swift ein guter Mensch ist": Zeitgleich zockt Taylor swift ihre fans mit den überteuerten Tickets ab
Und zerstört die Umwelt...
Wenn die Preise in Sicherheitsmaßnahmen, die bei so einer hysterischen Masse dringend notwendig sind, und eine außergewöhnlich geile Show reinvestiert werden, wäre das ja okay.
Naja eher die Leute, die viele Tickets vorher kaufen und viel teurer weiterverkaufen.
Tatsächlich liegen die Tickets ziemlich im Durchschnitt beim Preis, im Vergleich zu anderen Stadion-Konzerten. Das liegt u.a. daran, dass nicht mit Internationalen, sondern mit lokalen Ticketbüros kooperiert wird (i.e. Eventim, Öticket. etc.).
Wo jedoch bodenlos abgezockt wird, ist beim Merch und den Platten. Ich meine wzh. viermal die selbe Platte aber andere Farben a €30-40, China Hoodie für €80 etc. etc.
@@Fungusterus Ich find das mit den Platten auch sehr fragwürdig, ABER da war jeweils ein extra Song dabei.
Gut jetzt ist es ein geheimes Doppelalbum, dass man auch noch kauft wo diese Songs drauf sind, aber es sind nicht ausschließlich nur die verschiedenen Cover ^^
Ich verteidige es nicht sondern wollte noch mehr Kontext einbringen
Ich kann solche Personenkulte nicht verstehen.
Ich auch nicht mehr..aber mit 25 aufwärts wirds dann irgendwann auch lächerlich
Am einfachsten ist es nachzuvollziehen mit so vielen jungen Leuten. Das ist mit Sicherheit die Zielgruppe von Taylor weil die denen ne Identität überstülpen kann. 50 Lieder die man immer und immer wieder wiederholt. Es ist vermutlich nichts woran man wirklich wachsen kann.
@@ultragames5663knapp 300 Songs die Man immer wiederholt plus die neuen die regelmäßig dazu kommen. Btw lyrisch sehr viel wertvoller als viel anderes was im Radio läuft also würde ich anzweifeln dass man daran nicht auch wachsen kann wenn man es will
Wirkt auf mich dann auch eher als ob die Menschen keine eigene personality haben..
Weiß nicht so recht was ich mit der Reportage anfangen soll. Diese Frau hat viele Fans, die Fans mögen die Musik, gehen auf Konzerte und kaufen Merch? Aber was ist daran jetzt das besondere und wie hat sich das entwickelt? Ich bin so klug wie zuvor.
Dann bist du gut davon gekommen, meist ist man nach Funk-Beiträgen im Anschluss dümmer.
Find die Vorstellung witzig wie diese Leute alle zum ersten und letzten Mal nach Gelsenkirchen pendeln :D
Viel Tourismus für die Stadt ;)
@@ykollektiv korrigiert mal lieber euren Genderfehler bei 7:32 oder gilt Gleichberichtigung nur in eine Richtung?
@@theBoy_69_ Ich höre da einen ziemlich deutlichen Glottisschlag zum gendern, also alles i.o.
Ich verstehe den Kult hinter Taylor Swift nicht so ganz. Für mich sind die meisten ihrer Songs generische Popsongs, die aus dem sonstigen Radiokram nicht sonderlich herausstechen. Trotzdem schön, dass so viele Menschen Freude aus ihrer Musik ziehen können. :)
@RioSutcliffe Das finden wir auch. Und wir sind den beiden super dankbar, dass sie uns einen Einblick in ihre Welt gezeigt haben.
Die Musik sticht doch nicht mal raus. Das Zeugs ist absolut banane. Ein Rätsel, was man dem Plastikgedudel gut finden soll.
Also ich bin da auch nicht wirklich drin aber finde den Kult super spannend, hab mich da in letzter Zeit etwas eingelesen, vorallem weil ein paar nahe Verwandte von mir große Fans sind. Ich habe vor vielen Jahren mal ein Album von ihr öfter gehört und kenne sonst nur vereinzelte Lieder. Was bei ihr halt anders ist ist, dass sie nicht nur gute Texte schreibt sondern jedes ihrer Alben hat so sein eigenes Konzept. Ich glaube auch, dass sie gar nicht so viel von sich selbst singt/schreibt wie sie die Leute glauben lässt, sondern sie spielt ne neue Rolle mit jedem Album. Und ja, es sind recht generische Popsongs, aber da sind vergleichsweise viele Hits dabei, so catchy Ohrwürmer die man nicht aus dem Kopf bekommt. Andere große Künstler bekommen so einen catchy Hit alle paar Jahre mal hin, sie aber irgendwie häufig? Also ich kann sehen wo der Kult her kommt.
@@oSaluun Hmm.. das mit den Ohrwürmern empfinde ich bspw. gar nicht so- ich habe die Songs direkt nach dem Anhören schon wieder vergessen.. Das mit den Konzepten für die Alben klingt aber sehr cool. Das gefällt mir bspw. auch bei Melanie Martinez sehr. :)
Evermore und Folklore finde ich sehr gut, da finde ich auch kaum diesen „generischen Radiokram“ wie Blank Space, Cruel Summer und Co ☺️
Ich selber bin auch schon seit 2009 dabei, mag aber hauptsächlich die sehr ruhigen und lyrischen, melancholischen Lieder.
Das ist es, was meine langjährige Treue ihr gegenüber auch hervorruft. Ich fühle mich in diesen melancholischen und ruhig auch mal etwas düsteren Liedern wie auf dem Album Evermore sehr verstanden. Sie geben mir einen gewissen Komfort. Ein großer Teil sind für mich auch die Menschen, die ich durch sie kennen gelernt habe. Es ist irgendwie das große Ganze. Ich weiß auch sehr viel über Taylor und ihre aktuellen und nächsten Schritte Bescheid, kann auch nahezu jeden Songtext auswendig, aber von dem was hier in dem Video abgebildet wird bin ich doch auch sehr entfernt. Ich lebe eher das ruhigere Swiftie Leben :D
fand die reportage echt sehr schwach. 20 minuten und das fazit fasst es gut zusammen. aber ich muss ehrlich nicht jedes einzelne fan artikel stücl von iwelchen fans sehen. genau so 2 taylor parties. v.a. hab ich nicht so ganz verstanden, wie sich das taylor swift fandome in einer hinsicht von andere unterscheidet? bzw soll ich es unterscheiden?
was mir zu dem gefehlt hat war eine kritische auseinandersetzung mit dem thema. v.a. die fans vielleicht mal zu fragen, wie sie zu den privatjet leaks stehen oder wieso sie glauben, dass sie nen guter mensch sei?
alles in allem hat mir die tiefe für eine 20 minütige reportage gefehlt. die 4 infos aus der doku hätte man auch in einem 7-minütigen video zusammenfassen können, dass sich allgemein mit fan-kult auseinandersetzt, ohne 20 schnittbilder von irgendwelchen taylor parties zu zeigen.
Für mich hätte auch deutlicher herausgearbeitet werden sollen, was den Hype um Taylor Swift von anderen unterscheidet. Also es gibt ja bei jedem Star extreme Fans
Also mit einer Regel, dass man nicht über seinen Fandom redet, hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Die Scham kommt eher von dem äußeren Bild, das einem auferlegt wird, weil die Zielgruppe hauptsächlich als junge Frauen oder Mädchen eingeschätzt wird. Ich persönlich bin kein Fan von Taylor Swift, aber ich habe viele Interessen, die vor allem jungen Frauen zugeordnet werden. Man wird dann immer als ein kleines Mädchen wahrgenommen, dass nicht rational denken kann und dass hysterisch und übertrieben reagiert. Man wird belächelt, nicht ernst genommen und auf dieses Bild reduziert.
Wenn man das Fanverhalten zum Beispiel mit Fußballfans vergleicht, wird das meist ganz anders betrachtet. Wenn sie teure Fanartikel und Trikots zu Hause haben und auch gerne über ihre Lieblingsmannschaft reden, ist es ziemlich normal angesehen. Wenn sie im Stadion laut anfeuern und Tränen vergießen, weil zum Beispiel ein Spiel verloren wurde, sind sie einfach nur passioniert und mit dem Herz bei der Sache.
Aber das Verhalten ist doch schlussendlich gleich, wie das der Fans von irgendwelchen Boybands oder Taylor Swift, nur das die breite Zielgruppe und das Produkt anders sind. Schlussendlich wollen alle doch einfach nur ihren Interessen nachgehen und sich einer Gruppe zugehörig fühlen.
Also ich finde solche Fußball Fans auch ziemlich peinlich. Alles was ins ungesunde, extreme geht, ist ein No Go.
Interessanterweise sind Fußballfans oft auch sehr betrunken und sehr aggressiv. Ich hab jedes Mal Angst Bahn zu fahren, wenn ein Spiel war. Es wurde einmal in Düsseldorf der Hbf gesperrt, weil Köln gegen Düsseldorf gespielt hat und sich da Fans richtig geprügelt haben
Diese gewalttätige Komponente fehlt bei den Fans komplett und dennoch werden die eher als crazy abgestempelt als die anderen
Ich liebe diesen Kommentar so sehr, weil man leider diese Doppelmoral echt spürt
Auf den Punkt gebracht - traurig aber wahr.
nö, finde fußballfans genauso irrational, hysterisch und oftmals übertrieben wie dieser enorme fankult oder übermäßiger patriotismus, alles meiner Meinung nach der Zwang eine Identität zu kriegen, typisch für die Pupertät.
"sie hat swifties studiert"
chillig
Die reportage fühlt sich leider eher an, wie die Einleitung für die echte reportage... mir fehlt da viel an kritischen Aspekten usw
@annabanana2764 Wir freuen uns immer über die konstruktive Kritik aus der Community, weil wir so unsere Inhalte am besten weiterentwickeln können. Sag uns gerne, bei welchen Punkten du dir eine kritischere Einordnung gewünscht hättest.
@@ykollektiv Respektlose, toxische Fankultur; brutal hohe Kartenpreise (in manchen Hallen kostete die *billigste* Karte für Taylor Swift 600 $); Umweltbelastungen durch Taylor Swifts Privatjet; die Unmengen an Versionen, in denen neue Alben erscheinen (die verschiedenen Albumfassungen unterscheiden sich in nur ein oder zwei Liedern - alle Lieder hätten problemlos auf *eine* einheitliche Albumveröffentlichung gepasst, so aber gibt es beispielsweise vom Album "Midnights" mindestens fünf Fassungen, die gierigerweise allesamt zum Vollpreis verkauft werden); der musikalische Einheitsbrei, der aktuell von Taylor Swift dargeboten wird; Taylor Swifts Mobbing-Charakter, der sich durch viele ihrer Texte zieht (wenn ein Mann so über Ex-Liebschaften texten würde, wie würde das Y-Kollektiv darauf reagieren?):
Mal so als Vorschlag.
@@ThomasNimmesgern
Super gut zusammengefasst!! Genau die Punkte die ich vermisst habe. ☝🏼
Was mich wirklich interessiert: wie kann das durchschnittlichste und generischste Musikprodukt (zumindest wirkt es so auf mich) eine solche Wirkkraft auf so viele Menschen entfalten? Hier hätte ich gern die Meinung der Wissenschaftlerin gehört. Ist es vielleicht genau diese Durchschnittlichkeit? Keine Ecken und Kanten?
Ich Versuche es Mal zu erklären:
- die Musik ist lyrisch alles andere als durchschnittlich. Analysen zeigen, dass Taylor Swift einen überdurchschnittlichen Wortschatz benutzt. Die Gags zum neuen Album waren in die Richtung: Bring a dictionary. Es gibt Spiele wo man erraten muss, ob Zitate von Shakespeare oder Taylor Swift sind ;) lediglich ihre bekanntesten Radiosongs sind eher einfach gehalten
- Thema Durchschnittlichkeit: Du hast trotzdem Recht, denn Taylor Swift schafft es Musik für alle Gefühls- und Lebenslagen und viele verschiedene Themen zu schreiben: Party, Verliebt sein, Herzschmerzen, Krebs, Feminismus, Wut, Fehlgeburt, LGBT+, Politik, Sucht usw. Deshalb finden sich so viele selbst wieder
- "Keine Ecken und Kanten": Naja sie nimmt in ihren Liedern immer wieder bestimmte Menschen, aber auch die Medien in den Fokus. Auf ihrem letzten Album ist ein ganzes Lied ein Diss nur gegen Kim Kardashian
- Taylor baut immer interessante Easter eggs in ihre Arbeit ein, es bleibt also spannend
- so wie sie verschiedene Themen und Gefühlslagen behandelt, probiert sie sich auch in verschiedenen Stilen aus: Country, Indie, verschiedene Pop Richtungen usw.
- sie bringt extrem viel Musik raus
- sie schreibt sehr persönlich, was auch vielen Menschen gefällt und erzählt in vielen Liedern richtige Geschichten
Für mich macht es das gleichzeitig sehr durchschnittlich und trotzdem besonders
@@anikaschneider2611 danke dir für die zeit, die du dir genommen hast, und den einblick in die hintergründe!
@@PandaManOkay
Ich wundere mich auch darüber. Ich empfinde ihre Musik und auch ihr Aussehen als Durchschnittlich. Vielleicht können sich genau dadurch sehr viele mit ihr identifizieren weil sie so „normal“ wirkt (abgesehen von ihrer vielen Privat Fliegerei).
@@anikaschneider2611 Dein Fehler ist anzunehmen, dass das alles von Taylor kommt.
"Taylor Swift" ist keine Person, sondern ein Produkt aus Songwritern, Toningenieuren, Marketing-Strategen und dem Vertrieb eines Großlabels.
Vieles, was Taylor Swift (deiner Meinung nach) besonders macht, ist nicht auf die Person selbst zurückzuführen, sondern auf ein kapitalistisches Zusammenspiel dieser Personengruppen.
Und die vielen hirnlosen Fans entstehen Größtenteils durch einen Geltungsdrang und einem "Zugehörigkeitsgefühl" zu irgendeiner Menschengruppe. Deshalb wird ihre Musik ja überwiegend von Kindern (u18) konsumiert.
Taylor ist talentiert und hat definitiv ihre Daseinsberechtigung in der Musikbranche, aber wie sie medial als Jesus in Person verkauft wird, ist einfach lächerlich.
@@darkforcekiller es ist sehr üblich nur die Person zu nennen, auch wenn man gleichzeitig das Team dahinter meint.
Wenn jemand sagt "Taylor Swift hat eine super Tour" meint man damit selbstverständlich ja auch alle möglichen Leute (Tänzer, Tontechniker usw) und nicht nur sie.
Also keine Sorge, mir ist durchaus bewusst, dass andere Menschen (mit) verantwortlich sind ;)
All ihre Skills wären nichts Wert ohne Label und Vertrieb.
Trotzdem schreibt sie ja ihre Songs selbst, teilweise ist sie bei ganzen Alben die einzige Songwritterin und meine meisten Punkte haben mit diesen Songwriting Skills zu tun. Deshalb hängt natürlich schon auch viel an dieser talentierten und hart arbeitenden Einzelperson Taylor Swift. Für mich ist aber selbstverständlich, dass da mehr Leute dahinter stehen, ich sehe hier keinen "Fehler".
Man könnte höchstens sagen, es liegt letztendlich an ganz anderen Faktoren, dann kannst du diese ja gerne aufzählen
"ich gebe das Geld gerne aus, weil ich weiß das sie eine gute Person ist"...
Intelligent is was anderes, gebe dir Recht
Ist Schade, dass Leute solche Sätze produzieren können.
Der Satz ist zu unkritisch um irgendeine Bedeutung zu haben.
Und weiterhin zeigt er auch ein fehlendes Verständnis wie man wirkt wenn man ihn äußert.
Außerdem erkennt man ein Satzmuster wieder wie es immer in Kults verwendet wird.
Tja. Sie ist eigentlich ein sehr guter Mensch so wie es aussieht.
Verstehe den Hype überhaupt, stelle mir das auch echt bodenlos stressig vor, bei den ganzen HaRdCoRe- Fans
Ich kann das auch nicht verstehen. Gehe selber überwiegend zu Konzerten von unbekannten Bands. Sobald aber ne Band etwas bekannter ist macht es kein wirklichen Spaß mehr. Denn beim anstehen ist schon gezicke und in der Halle dann ebenso.
@bjornderbar6029 Es ist aber ohne Zweifel ein total spannendes Phänomen. Auch wenn wir es nicht so richtig nachvollziehen können, Taylor ist derzeit ein Megastar.
@@mOOny187also ich hab bisher nichts in die Richtung erlebt, allerdings geh ich nur auf Konzerte von einer Hand voll Bands zb Dark Tranquility :)
Ich bin BossHoss- Fan und ich schwöre ich hasse dieses Gezicke, das Lästern und das "ich bin das bessere Fangirl"- Gehabe vor während und nach den Konzerten auch soo krass. Verstehe das auch nicht - wir haben doch alle dasselbe Hobby - warum kann man sich da nicht verstehen und zusammen Spaß haben. 😅
@@Miekeee123 was fuer eine eklige sexistische Wortwahl du an den Tag legst, puh
Hey so lange alle friedlich sind und ne gut Zeit haben; why not?!
ja, why not :) Bist du auch ein Fan?
@kraxelnaut3783 💯
oder bist du ein fake fan? :D
In Rio de Janeiro ist ein junges Mädchen in der glühendheissen Hitze gestorben weil sie sich verspätet hatte und das Geld bei der Organisation gespart hat. Am nächsten Tag hat sie nochmal alle Leute in der Hitze 5 std. warten lassen um dann plötzlich das Konzert abzusagen wegen dem verstorbenen Mädchen. Ein trauriger Post von ihr, 2 Tage später und zig Millionen Dollar an Einnahmen waren natürlich genug um dieses Mädchen komplett zu vergessen.
sorry aber "sie ist ein guter mensch" kein guter mensch kann so reich sein und die luft so zerstören. Cabon footprint queen 4 years and 5th coming
uff
Vorallem kennen fans die doch garnicht persönlich 😂 das kann alles fassade sein, und ist es auch 😂
Sie zahlt regelm. sogenannte "Emissionsgutschriften" um den CO2-Ausstoß "auszugleichen". Rettet natürlich nicht direkt die Welt und macht es ungeschehen.. aber besser als drauf zu scheißen :D
Nur geht es da zwar um ihr Flugzeug, aber nicht nur Flüge von ihr, also ist die Behauptung schon mal schwer haltbar. Was schlägst du denn vor, wie sie sich mit ihrer Bekanntheit fortbewegt? Beamen?
Und was ist mit all den anderen Promis auf der Liste der "größten Flugsünder*innen"? Floyd Mayweather, Jay-Z
Alexander Rodriguez, Blake Shelton, Steven Spielberg, Kim Kardashian, Mark Wahlberg, Oprah Winfrey, Travis Scott und viele mehr werden komischerweise nie damit konfrontiert, dass sie sehr viel fliegen.
Egal, weil Taylor nun einmal der Fußabtreter Nummer 1 ist?
@@dovacon7409ja natürlich ist das alles Fassade. Deswegen wird man sich auch, wie in dem Beitrag hinterfragt, nicht zu unklaren politischen Themen äußeren.
Die Leute haben alle genug Medientraining bekommen um nicht ihre eigene Meinung zu äußern oder arg anzuecken.
Es gibt überall "Superfans" und Menschen, die sich von außen betrachtet zu sehr reinsteigern. Ich finds nur schade, dass das, was Frauen feiern oft belächelt wird oder sie als Fan "hysterisch" und "zu viel" dargestellt werden, während bspw. Männer jedes Wochenende gröhlend in Fußballstadien stehen und ihr Leben einem Fußballverein verschreiben. Beides legitim, keines von beidem ist "hysterischer" oder "mehr echte Emotionen" als das andere ;)
Fankultur zeigt sich einfach auf unterschiedliche Art und Weise. Die einen leben ihr Fandasein minimalistischer und ruhiger aus, andere lauter und teurer - solange niemand drunter leidet, viel Spaß!
Auf den Punkt gebracht.
weiß nich. ich empfinde die gröhlenden fußballfans als mind. genau so peinlich.
Ich als 1000x peinlicher @@IndividuumNot
was für ein konstruierte Herleitung .. nur ein Strohmann-Argument, dass wer das Eine schlecht findet, dass andere gut findet. Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. BTW kann ich beide Gruppen nicht ernst nehmen.
@@ykollektiv sorry nein. Ich bin ziemlich verwundert, dass ihr das Strohmann-Argument nicht durchschaut habt.
Sehr divers? Entweder girls im alter von 5 -35, Männer homosexueller Orientierung oder hetero Männer, die sich als Swifties ausgeben um ne Frauenquote von 95% im Club zu haben.
Nicht falsch verstehen, ich finde die Musik gut. Finde, die Reportage könnte mehr auf die Kritikpunkte auf die Fanszene eingehen.
1. Intensität: Manche Beobachter finden, dass Swifties sehr intensiv sein können, besonders in sozialen Medien. Diese Intensität äußert sich manchmal in übermäßigem Enthusiasmus, der von Außenstehenden als übertrieben empfunden werden kann.
2. Umgang mit Kritik: Ein weiterer Kritikpunkt ist, wie Swifties auf Kritik an Taylor Swift reagieren. Sie verteidigen sie vehement, was manchmal zu harschen oder koordinierten Angriffen gegen Kritiker führen kann. Dies wird oft als Beispiel für sogenanntes “toxic fandom” angeführt.
3. Exklusivität: Die Tickets für Swifts Konzerte sind extrem begehrt und oft sehr teuer, was Kritik an der Zugänglichkeit ihrer Live-Auftritte hervorruft. Manche Fans fühlen sich ausgeschlossen, weil sie sich die Teilnahme an diesen Erlebnissen finanziell nicht leisten können.
4. Umgang mit Kontroversen: Manche Kritiker bemängeln auch, wie die Fanszene mit Kontroversen umgeht, die Swift betreffen. Oft wird behauptet, dass die Fans bestimmte problematische Aspekte ignorieren oder rechtfertigen, statt eine kritische Auseinandersetzung zu fördern.
Also ich kenne hetero Männer, die wirklich Taylor Swift Fan sind und nicht nur wegen der Frauenquote
ist definitiv kein neues Phänomen, dass Stars so "vergöttert" werden, Stichwort Elvis
Trotzdem werde ich es wohl nie verstehen, wie man eine Person so überhöhen kann
Ich mag die Musik von Taylor Swift sehr gerne. Bei Ihrer Person bin ich zwiegespalten zum einen setzt Sie sich für wichtige Themen ein, aber zum anderen verursacht Sie enorme Mengen an CO² . Aber es hört dort nicht mal auf. Denn Ihre Konzertpreise sind enorm teuer, auf wenn man Sie mit anderen Künstlern vergleicht. Dann sind mir mehrere Marketing Maßnahmen aufgefallen, wie z.B. die Mehrfach veröffentlichtung von alben wie mitnights, wo die Fans mit Extra Spngs zum Kauf von dem selben Album gebracht werden sollen. Oder die Veröffentlichung des Film zur Eras Tour erst im Kino abkassieren, dann per Leihen bei VOD Diensten und dann bei Disney +. Immer mit neuen Inhalten beworben. Das hat schon einen Beigeschmack. Das klingt hart, aber für mich klingt das so, als ob, Sie Ihre treuen Fans bis auf den letzten Cent auspressen. Es klingt für mich nicht nach einem Fan freundlichen Verhalten
Bin da bei allem voll bei dir. Sie ist ja schon Milliardärin, es gibt einem den Eindruck, als wäre sie Geldgeil und könnte den Hals nicht voll genug bekommen. Sie gibt zwar viel zurück, dass relativiert aber trotzdem die Summen nicht und das sie für alles (erneut) Geld verlangt. Jetzt könnte man sagen, sie macht das um in den Charts höher zu landen (was jetzt die ganzen Musik Varianten angeht), aber das braucht sie doch gar nicht, sie landet so oder so ganz oben. Und selbst wenn nicht, ist doch auch nicht schlimm. Ich hoffe wirklich das sie nicht so hart fällt, wenn der Hype irgendwann weg ist. In Miss Americana erzählt sie ja von dieser Angst. Am Ende ist es doch nur wichtig, das sie und die Fans zufrieden sind. Finds auch traurig das sie so viel Wert auf Nummern und Awards gibt. Ein Award sagt gar nichts darüber aus ob was gut oder schlecht ist oder besser/schlechter als was anderes. Die Umstellung, die irgendwann 100% kommt, wird echt hart für sie werden. Ich hoffe sie lernt dann noch, dass immer die Nummer 1 überall zu sein, nicht wichtig ist und ich hoffe auch, dass ihr Geld dann nicht mehr so enorm wichtig ist, sie hat ja mehr als genug davon.
Das mit dem Film im Kino fand ich jetzt nicht schlimm. So konnte auch ich mir das Konzert anschauen als jmd der interessiert war und danach jetzt auch begeistert ist. 😅
Weil das war schon eine günstigere Weise das Konzert zu erleben. Ja natürlich auch um Geld zu verdienen
Deswegen bin ich ganz gespannt wann dark Tranquility wieder in der Nähe sind,weil für nicht Mal 50€ bekommt man einen unvergesslichen Abend mit einer der Ikonen des melodeath und vorbands :3
Zumal Mikael Stanne 1000 mal authentischer ist als Taylor Swift,und man das auch sieht. Stanne ist unglaublich sympathisch, und liebt es auf der Bühne zu stehen,zu sehen dass die ganzen Laute nur da sind wegen der Musik :3
@Dany0926 @johnnycashfan9982 Das sind wirklich spannende Einsichten, vielen Dank für eure Kommentare! 💛
@@Dany0926"Ich hoffe wirklich das sie nicht so hart fällt"😅. Ernsthaft jetzt? Wie könnte die bitte hart fallen?
Ich war mal mit einrm Swifti zusammen. Er hat sie so idealisiert. Sie war seine Traumfrau. Ich hatte ständig das Gefühl das dritte Rad am Wagen zu sein, mit ihr in Konkurrenz zu stehen und er nur mit mir zusammen ist, weil er sie nie bekommen kann.
Ich hatte ständig das Gefühl jederzeit ausgetauscht zu werden, sobakd sich die Möglichkeit gibt. Er hat mich auch mit ihr verglichen. Und sie war natürlich immer die, die besser abschnitt. Dabei kennt er sie gar nicht. Er hat sie nie wirklich gesehen, also getroffen ,und hat auch keien echte Beziehung mit ihr. Aber in seinem Kopf war er vermutlich wirklich mit ihr zusammen. In seiner Fantasie.
Er hat gar nicht wirklich gesehen, dass er selbst eine echte Freundin neben ihn hat, die ihn wirklich liebt und gut ist und wo viele sagen, dass sie eine sehr schöne Frau ist.
Er war übrigens auch Fußfallfan.
18:50 Er kennt sie noch nicht einmal und würde ihr sagen "Taylor, I love you!" - Genau wie mein Ex.
Und genauso wie früher unzählige dem Past oder Königen, ihren Herrschern, dss gesagt hätten. Bis heute gibt es dieses Phänomen.
Jetzt machen die Menschen das selbe nur einem vermeintlichen Star.
Wenn djr katholische Kirche fruher gesagt hat "das ist nicht richtig", dann haben sie Menschen das geglaubt und haben ihre Familienmitglieder schlecht behandelt, weil sie ja "beschraft" werden mussten. Aber selbst den Kopf einschalten, das ist doch zu aufwendig.
Mich erinnert sie Sache auch rin bisschen an den Tokio Hotel Vibe.
sehr treffend zusammengefasst! ich würde ihr sagen thank xou, i love your work
aber niemals sie als person. dafür kennen wir sie viel zu wenig. idealisieren geht immer nach hinten los.
@@f.h.7671 Ich finde man kann schon sagen, dass man sie mag. Aber halt das, was sie von sich preisgibt. Ich bin selber Fan und bei mir bezieht es sich nur auf die öffentlichen Parts von ihr. Was sie privat macht, ist mir egal.
Bei Elvis war es doch auch Hysterie also Ball flach halten...und über Musik lässt sich bekanntlich streiten. Übrigens hatte Elvis sich auch nicht über Politik äussern wollen e.g. Vietnam. Er meinte er sei Entertainer und kein Politiker...sehr weise
Du willst nicht ernsthaft Elvis mit dieser Retorte vergleichen oder?
@@caterpie911doch das ist der wahnsinn
@@caterpie911Elvis war Performer. Nicht mal Komponist oder so. Ein ganz fähiger Entertainer. Aber das Rad der Musik hat der Mann nicht neu erfunden.
Elvis konnte singen und hatte wirklich Talent und hat "echte Musik" gemacht. Nicht so ein Pop-Schrott. Und nein, ich bin kein Boomer!
Ernsthaft. Elvis war ein wahrer Künstler.. dagegen ist sie hier NICHTS
Ein älterer Herr aus Buxtehude sagte einmal: ES KRACHT UND PFEIFT AUS ALLEN LÖCHERN
Als „Normalo“-Fan (ohne Konzerttickets) finde ich es etwas unfähr zu hören, wie Leute 4x aufs Konzert gehen diesen Sommer 😢
Ich finde es auch unfair, weil ich der Meinung bin, dass bei Konzerten jeder Fan einmal die Chance haben sollte, bis ganz nach vorn zu kommen. Aber wenn da immer die gleichen Fans, die wahrscheinlich auch noch super vernetzt sind, die erste Reihe blockieren, finde ich das schade, denn diese Fans haben sie ja schon gesehen. Andere Fans wollen auch mal nach vorne. Aber nicht jeder hat Freunde, die vor der Halle die Stellung halten können, wenn man mal auf Toilette muss
@@eileenschafer9374 daran sind aber die konzerthallen schuld. weil es in europa unten nur stehplätze gibt, statt stühle so wie in den usa. Ich wäre auch sehr gerne nah an der bühne gewesen, kann aber aus gesundheitlichen gründen nicht so lange stehen und kann deswegen nur ein platz mit sitzen nehmen. Verstehe nicht, wieso die das hier in Europa anders machen
Wo ist das Unfair? Hatten einfach mehr Glück beiden Chaotischen Ticketverkäufen.
Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen 🙈
Was denn genau?
@@ykollektiv den Hype (Hysterie) um diese Person.
Bist nicht alleine. Verstehe das auch nicht. Sie macht ja nix besonderes außer Singen
Mir geht die Omnipräsenz von dieser Frau sehr auf die Nerven. Als NFL Fan ist es wirklich ätzend, dass Nachrichtenportale und Informationsplattformen kaum noch über den Sport kommunizieren und eine Zeit war jeder Post und jeder Beitrag über ihre Beziehung zu Kelce. Ich freu mich zwar für die beiden, dass sie sich gefunden haben, weil du mit solchen Fans wahrscheinlich auch sonst kaum noch wen finden kannst, mit dem du auf Augen höhe sprechen kannst. Kann gut nachvollziehen, warum sie nicht mehr Fans einlädt oder zu Fans nachhause fährt.
Welche Medien konsumierst du zur NFL. Hab da gar nicht so viel zu ihr gelesen? Lese aber nur Artikel in deutscher Sprache
@@android-user Gestern gabs nen Posting auf der Instagram Seite von nfldeutschland, über irgendeine Songzeile von ihr. Die Kommentare darunter sind aber auch nicht sehr positiv, vielleicht ändert sich das auch bald. Man sollte auch sagen, dass es jetzt in der Offseason auch nicht mehr so akut ist wie zum Superbowl.
Was auch einigen Leuten böse aufgestoßen war, das bei jedem Touchdown die Tylor Swift Cam gezeigt wurde. Noch mehr, als man die Jubeler der Spieler gesehen hat.
@@android-userBei den Übertragungen hatte die NFL eine extra Kamera auf sie gerichtet. Die schlachten das bis zum erbrechen aus.
@@michisizou6732wofür sie aber nichts kann...
Dieser Promikult muss aufhören
was geht da ab bitte, hätte ernsthaft Potential für eine Sekte. Seit bereit für Swiftlandia.
Je Menschen an einem Ort sind desto dümmer werden sie. ist doch bei Sekten das gleiche auch bei den großen Sekten die aus unerklärlichen Gründen Religionen genannt werden.
Ich hab sie bis 2019 gemocht, aber dank ihren vibes, als ob sie die wichtigste und die erfolgreichste Person der Welt ist, und all dem Hype um sie herum hat sich meine Sympathie für sie aufgelöst
Weil mehr Menschen sie mögen wurde sie für dich unsympathisch? Interessant. In erster Linie sind es ja die Medien, die sie wichtig machen und nicht sie sivh selbst
@@anikaschneider2611 wie kommst du darauf? Ich hab was anderes geschrieben. Und was Medien betrifft, ich glaube, manche wichtige Veranstaltung und Werbekampagnen sollen ja von ihrer Seite bezahlt sein. Im Endeffekt hören wir aus jedem Wasserkocher ihren Namen und der Hype kommt (zumindest mir) super künstlich und grundlos vor
Hat sie gerade Fight Club zitiert?!
"Die erste Regel des Boxclubs lautet, redet nicht über den Boxclub"
Känguru?
@@ykollektiv korrekt, abgeleitet aus Fight Club
@ykollektiv ihr steht ja auch aufm Schlauch 😂
@@Enrico83 hä warum? War doch richtig
@@du_auch_da4520 also eventuell, möglicherweise, vielleicht, unter Umständen 😂
Im "safe space" wo die Leute für eine Reportage gefilmt und veröffentlicht werden.
heul doch
Ist doch schön, wie junge Leute heute eine Künstlerin feiern. Und alles komplett friedlich und miteinander. Freut mich für die Swifties, dass da so eine Community entstanden ist. Genießt die Zeit! 😊
So lange Fans friedlich bleiben und nicht zu Extremisten werde die jeden aufs übelste beleidigen und mit Hass begegnen der ihre Lieblingsstars, Filme, Videospiele, Musik usw. nicht geil findet ist alles in Ordnung. Ist nur leider besonders in Deutschland zu einer Seltenheit geworden. Liegt aber auch daran das die scheiß Woke Sekte sich mittlerweile überall einnistet und alles mit ihrer kranken Ideologie vergiftet. Bestes Beispiel Disney mit Star Wars und Marvel.
Friedlich auch nur vorher.. kann hinten herum richtig asozial sein hab ich gehört
Als Taylor Swift Fan habe mich sehr gefreut, dass es mal ein Video über die Fan-Gemeinde gibt, das auch mal etwas tiefgründiger geht. Nach dem Anschauen war ich aber sehr enttäuscht, da es dieses Klischee der Fans noch mehr bestätigt. Viele Fans sind schon seit 2008 dabei und können sich in vielen Liedern wiedererkennen. Sie ist aber auch einfach ein genialer Songwriter von ihren Liedern, von den ein großer Teil auch gar nicht ins Pop-Genre passt. Die meisten Fans lieben ihre tiefgründigen und persönlichen Songs und finden es beeindruckend von ihr, wie sie die Musikindustrie dominiert (z.B: durch ihre Neu-Aufnahmen ihrer Alben). Ich finde auch, dass man sie jedoch in vielen Hinsichten kritisch betrachten sollte z.B: bei ihren vielen Flügen oder teuren Konzertpreisen). Was man hier im Video sieht sind einfach nur sehr stark ausgeprägte parasoziale Beziehungen, zu einem Weltstar.
Bin kein Swiftie, aber The Tortured Poets Department läuft bei mir aktuell durchgehend 😅😅 habe davor eher selten ihre Musik gehört
@strangersontheinternet Tja vielleicht zählst du dich doch irgendwann dazu? 😄
übersetzt: "aber ich bin eigentlich ein guter Mensch"
Ich geh auf Raves, manche Leute hören halt Taylor. Leben und leben lassen.. Mich stört nur, dass sie so viel PJ fliegt🙈
Verstehe ich, ist wirklich Scheisse, trotzdem interessant wie das immer nur bei ihr ein Kritikpunkt ist. Als ob das nicht generell ein Problem bei Reichen wäre.
Daran merkt man, dass sie absolut sauber ist, es gibt einfach so wenig Verwerfliches an ihr, dass man schon CO2 Ausstoss kritisieren muss (also vollkommen zurecht, nur wie gesagt lese ich's halt nie bei anderen Künstlern)
Ja, leben und leben lassen. Mich stört nur, dass auf Raves so viele Drogen genommen werden.
Pyjama?
@@maxmustermann8167 Privatjet 😂
@@noni_katina8115 Ah ok. PJ ist in den USA die umgangssprachliche Abkürzung für Pyjama.
Ist es denn echt so krass anders als mega Fußball-Fan zu sein? Ich find es super, dass die jungen Fans kreativ sind, basteln, eine Passion haben & nicht „Klischee“ nur am Handy und zuhause sitzen. 1000x lieber so als sich verprügelnde, alkoholisierte Männergruppen, bei einem Fußballmatch.
Ich denke schon da keien Einzelperson vergöttert wird und viele Zuschauer selbst Fußball spielen oder gespielt haben. Ich vermute es geht auch um die Spannung ob die fovorisierte Mannschaft gewinnt oder nicht, ich habe noch nie ein komplettes Fußballspiel gesehen ist mir zu unwichtig. Der Vergleich ist absurd und schlicht dumm. Wollte gerade fragen wie man auf so eine absurde Idee kommt. Da hat mir das trash TZv vom Y-Kollektiv die Antwort schon gegeben.
Bei einem generischen Popstar konsumiert man doch nur stumpf man weiss was passieren wird welche Lieder gespielt werden etc.
Als nächstes gerne mal eine Reportage über die Emo-Kultur, die es ja immer noch gibt :D
@Monstyyy Danke für den Themenvorschlag. :)
Alle, die Fans von Sängerinnen wie Taylor Swift für ihre Fanliebe kritisieren, denken bitte zuerst einmal darüber nach, wie sie sich bei einem Spiel ihrer liebsten Sportmannschaft verhalten. 🙃
beides gleich Peinlich
Finde beides gleich gestört. Wie weing hast du im leben wenn das der inhalt ist?
Du bist in die Taylor Swift School of Feminism gegangen und bringst jetzt ihre Ausreden an. Hilarious. Sind beide peinlich
@@mr_mouse3042 stimmt, es ist natürlich grundsätzlich peinlich sich für irgendetwas zu begeistern, du starrst auch den ganzen tag nur die Decke an, was?
Häh? Der Vergleicht hinkt nicht mal es ist schlicht keiner. Ganz schwacher Versuch von whataboutism.
Das ist schon fast eine ganze Religion mit Taylor Swift als Göttin.
Ich bin seit 2008 Swiftie und dennoch finde ich das Ausmaß, was manche Fans an den Tag legen wirklich gruselig und bedenklich. Als wäre man mehr Fan, nur weil man auf 7 Konzerte geht... Ich gehe auf eins und will, dass es etwas Besonderes ist... das Ticket kam 240 Euro. Ich frage mich, wie sich manche da mehr als eins überhaupt leisten können. 😂
Also y-Kollektiv. Das man das noch Reportage nennen darf????!!
Diese Party in Regensburg ist doch auch eine klasse Alternative für Leute, die keine Tickets für die Eras Tour oder generell die Konzerte ergattern konnten 😊 wäre doch generell eine feine Idee, wenn Clubs einfach mehr Abende machen würden, bei denen ein Künstler gespielt wird, um eine andere Atmosphäre zu erzeugen, dann hätte ich früher vermutlich auch Spaß gehabt 😁
Und ich finde es echt schade, wie sich Leute innerhalb von Fandoms (betrifft ja auch andere Kultursparten) gegenseitig fertig machen - wir verbinden uns doch alle in den Fandoms, um einen safen, coolen Ort zu haben, bei dem wir uns austauschen können, nicht, um uns irgendwie zu verurteilen.
Aber props an das Kostümdesignen, ich bewundere die Kreativität!
Dieser Hype ist nicht meins. Aber sie schaden ja keinem, haben Spaß daran, ist doch alles super.
Und mal ehrlich, was ist der Unterschied zu Fußball Ultras? Die fahren jedes zweite Wochenende durch halb und ganz Deutschland, singen auch mehrere Stunden, Feinden sich gegenseitig an "fake Fan" oder Erfolgsfan zu sein. Ich finde da richtig viele Gemeinsamkeiten.
beides cringe
@florian6948 Parallelen sind da! 🫣
Ich war auf der gezeigten Party in Köln und muss sagen, dass es echt unangenehm war, dass Ihr dort gefilmt habt. Die Dreharbeiten wurden erst am Tag selbst mit kleinen Zetteln am Eingang angekündigt (da hatte man den recht teuren Eintritt aber schon gezahlt). Sehr viele Leute (inklusive uns) waren sichtlich damit beschäftigt, vor der Kamera wegzulaufen. Wir sind letztlich früher gegangen als wir ursprünglich wollten, weil wir uns so einfach nicht wohlgefühlt haben. Nächstes mal bitte früher ankündigen, wir hätten auf die Tickets verzichtet…
Die Musik von Taylor Swift und solche Parties sind gerade für junge Frauen oft eine Art Zuflucht. Selten kann man feiern gehen und einfach loslassen, mitsingen und sich nicht darum kümmern, ob irgendein Typ jetzt ankommt und einen antanzt oder sonstwie unangenehm wird. Kurzum: solche Parties versprechen eigentlich Feiern ohne ständige Alarmbereitschaft. Diese Unbeschwertheit, für die wir unter anderem überhaupt gekommen sind, habt ihr an diesem Abend kaputtgemacht - und das für eine ziemlich nichtssagende Doku.
Ja, es gibt Fans, die viel Zeit und Geld in ihr Fansein stecken - und jetzt? Das gibt es doch in allen möglichen Bereichen, siehe Fanchoreos im Fußball. Ist doch schön. Die feiern wir (wie ich finde zurecht) oder problematisieren sie zumindest nicht, aber wenn es um eine Sängerin und ihre hauptsächlich weiblichen Fans geht, ist das plötzlich komisch…ist dieses Thema wirklich Wert, eine (pseudo)kritische Doku zu bekommen? Es ist nichts neues, dass Stars verherrlicht und angehimmelt werden. Who cares?
Ist das denn nicht eher das Fehlverhalten vom Veranstalter? Ich meine der hätte dem Y-Kollektiv ja sagen können, dass das mit dem Dreh nix wird oder euch vorher informieren können. Verstehe da deinen Zorn auf das Kamerateam nicht.
@@MissEmminchen zum einen hast du vermutlich recht was die verantwortung vom veranstallter angeht. Aber letztendlich geht es ja um das auftreten des filmteams vor ort. Wir hatten öter mal das fersehn an der schule, da war es nie unangenehm. Man kann dreharbeiten auch so gestalten, dass es für alle beteiligen ein netter austausch wird, ohne dass evtl die interviewpartner sich verstecken wollen
dieser kommentar sagt eine menge darüber aus warum alles so ist wie es ist^^
Mich wundert es solangsam schon, warum soviel über Sie berichtet wird. Wir in der Familie, mein Mann fing an, vor gut 15 Jahren sie zu hören, dann hörte es mein Kind, mittlerweile fast 9 und auch ich höre Sie. Wir haben auch Karten für Gelsenkirchen, aber einfach weil Ihre Musik ein Stück Verbindung zu Uns ist. Und ja wir freuen uns auf das Konzert, so wie auch bei jedem anderem Künstler. Also warum soviele negative Kommentare zu Ihr.
Weil ihre rabiden Psycho Fans sie aktuell jedem aufzwingen und es nur noch nervt. Ich mag ihre Musik normal auch aber aktuell kann ich es echt nicht mehr hören
Misogynie, es stört das Patriachat natürlich eine so mächtige Frau zu sehen, die ihrer zum größten Teil weiblichen Fanbase einen Safespace in ihrer Musik bietet.
Natürlich gibt es auch Konstruktive Kritik, aber der meiste hate ist halt wirklich nur Misogynie.
@@lindagatsby2559 bitte erkläre mal wie "psycho-fans jedem ihre Musik aufzwingen"? kommen täglich swifties zu dir nach hause, fesseln dich fest und zwingen dich ihre Musik zu hören? Oder wie soll ich mir das vorstellen? Oder bist du einfach nur ein genervtes baby das nicht damit umgehen kann, dass eine Person, die du selbst nicht so hart feierst, sehr berühmt ist und der Masse gefällt und dementsprechend viel in den Medien vorkommt? Ich hasse zb Zwiebeln und bin auch genervt, dass die in jedem Essen vorkommen, aber ich bin kein baby und weiß, dass das ein ME-problem ist und wenn es der Masse nunmal schmeckt, dann muss ich das akzeptieren, andere können ja nix dafür dass ich keine Zwiebeln mag.
Gegenfrage: Wie viel Berichterstattung ist für die größte Sängerin unsere Zeit denn angemessen? Wäre es nicht komisch, wenn nicht über so ein Phänomen extrem berichtet werden würde?
@@anikaschneider2611 GRÖßTE SÄNGERIN ALLER ZEITEN?🤣🤣🤣🤣
Swifties.....habe erst gelacht weil ich dachte dass es sich hier um satire handelt, bis ich gemerkt habe dass die das ernst meinen.... dann bin ich aber vom glauben abgefallen. Die Welt ist am ende.
Die Welt ist am Ende, weil viele Menschen die Musik einer Mitte 30 jährigen Frau gerne gemeinschaftlich hören und einen für dich lustigen Namen benutzen?
Interessante Sichtweise, wie kann man so negativ sein
Ich vermiss die Zeit, als man als Taylor Swift Fan entweder einfach gefeiert oder belächelt wurde. Jetzt wo jeder dritte Tagesschau Post über sie ist und auch Nicht-Fans ständig ungefragt über sie informiert werden, haben Swifties in der Allgemeinheit immer nen faden Beigeschmack...:(
geht mir genauso... die Eras Tour hat alles verändert
Weils kurz angesprochen wurde: Die VIP Tickets von ca 350 bis 650 € waren gefühlt ewig lange verfügbar, im Vergleich zu den normalen Tickets. Wer sich also vorher ein bisschen Gedanken gemacht hat, der hatte auch kein Problem da ran zu kommen. Das Argument "Ich bin nicht an Tickets gekommen" zieht für mich deswegen nicht.
Richtig! Auch waren später wieder einige normale tickets verfügbar. Keiner wird gezwungen 400€ auszugeben. Und es werden auch keine fans ausgenommen. Hatte erst eins für 150 oder so, hätte aber quer durchs land fahren müssen. Hab es deswegen weiterverkauf und ein vip in mmeiner nähe bestellt, kommt aufs gleiche raus. Hab mir das gut überlegt und ist mein eigenes geschenk zum abschluss. Hör sie seit speak now hab sie aber noch nie live gesehen.
was ist bitte daran "schwierig" sich bzgl eines konfliktes von dem man keine ahnung hat nicht zu äußern. ich denke es ist das einzig richtige
@colorhari Wir finden es auch voll fair, dass sich prominente Menschen, nicht immer zu allen Debatten äußern (können). Wahrscheinlich würden die Fans einfach gerne wissen, wie sie dazu steht oder sie wünschen sich etwas, an dem sich orientieren können. 🤔
Ich liebe Taylor Swifts Musik seit Jahren und gehe auch dieses Jahr auf die Eras Tour, aber ich muss sagen, dass ich trotzdem auch Songs von den stolen versions streame. Ich finde nicht, dass man sie damit hintergeht oder so. Zudem ist sie fucking Milliardärin, also das wird sie schon aushalten und mich macht das sicherlich nicht zu nem Fake-Fan oder so 😂😂
Vielleicht liegt es einfach daran, dass frühere Songs von ihr, wie zum Beispiel love, story, damals besser zu ihrer Lebenssituation passt als heute
Stolen versions lmao 😂 als hätte sie keinen Vertrag unterschrieben
Ich kenne exakt 0 Songs von ihr. Der Erfolg sei ihr gegönnt, die "Macht" die sie über ihre Fans ausüben kann, ist allerdings beängstigend. Ich hab den Eindruck sogar für sie selbst.
Und ich Frage mich, wie schwer kann für Google eigentlich die Einführung einer "Gesäßerkennung" für Profibilder sein? Wo ist denn da die KI?
Ich finde es immer so weird, wenn Menschen mitteilen, dass sie kein Lied der Top 10 Songer Songwriter der Welt kennen.
Okay? Ich gehe ja auch nicht zu einem Video der Basketball-Weltmeisterschaft und schreibe darunter: Ich kenne hier keinen einzigen Spieler.
Wenn du keine Ahnung von aktueller Popmusik hast, dann ist es ja klar, dass du kein Lied von ihr kennst, aber welchen Mehrwert hat so ein Kommentar 😂 die Frau dominiert seit Jahren die Charts, ihre Lieder sind extrem bekannt, alles was du uns sagst, ist, sass du dich nicht fuer Popmusik interessierst
@@anikaschneider2611 bitte.. man muss diese Frau und deren Musik nicht kennen.. wenn sie dir gefällt ist doch super.. Dreh ihre Musik auf ..tanz in deinem Zimmer .. häng dir poster auf..geh zu Konzerten .Aber nerv die Leute mit diesem Personenkult nicht
8:55 da muss wohl jemand noch lernen dass Konzerte für alle da sind :D (wie oft ich schon auf Konzerten waren weil ich nur eine Handvoll Songs gekannt hab... eine geile Zeit hat ich trotzdem immer)
Bei der Party ist die Stimmung wie bei der Freikirche LUL
Leider viel zu unkritisch die Reportage.
Der Titel verspricht mir, dass ich mehr über den "Taylor Swift Kult" erfahre. Was ich gesehen habe war aber nur ein kurzer Einblick was bei einem Konzert passiert.
Ich würde mir wünschen, dass man sich bei solchen Reportagen nicht nur auf die positiven Aspekte einschränkt und mehr Übersicht über das ganze bekommt. (Wer ist Taylor Swift?, Was hat sie gemacht um so erfolgreich zu werden?, Hat sie eventuell Kontroversen weswegen man das ganze kritisch sehen könnte?)
Vor allem bei den ganzen Kontroversen mit ihr und um sie herum hätte ich mir gewünscht viel mehr darüber zu erfahren, so dass man sich eine eigene Meinung über den Hype der Person und diesen "Kult" bilden kann.
Ratio
Irgendwie fand ich die Arbeit vom host nicht gut bzw wirkt so als wenn sie irgendwie eingesprungen ist
"Und das hier?" "Ah vier Stück?" "Und dann ist das so?" Also come on
@rct3big Eingesprungen ist Jasmin nicht. Für die erste Reportage fanden wir's schon richtig gut. Aber vielen Dank für dein Feedback.
Hi, was ich schade finde, dass hier kein warum kommt. Also warum ist Taylor Swift so besonders. Es ist immer spannend was über die Leute dahinter zu erfahren, aber viel interessanter ist doch ob ein angemessener Fankult oder die Wertschätzung für sie als Künstlerin. Denn dann wäre die Antwort halt sofort ja. Taylor Swift ist unfassbar vielseitig in ihrer Diskografie, sie ist lyrisch unfassbar gut, oft sehr poetisch. Der Punkt ist nicht, das man da blind hinterher läuft. Sondern dass sie eine ernstzunehmende Pop Künstlerin ist, die spätestens seit Folklore und evermore Musik auf einem ganz anderen Level macht. Spannend, aber man hätte halt Rausarbeiten warum Leute damit so connected sind. Ob man Taylor Swift mag oder nicht, die Musik nicht mag, ist geschenkt. Wir haben alle verschiedene Geschmäcker, nur die Frau ist halt objektiv ein Pop Genie ( auch wenn nicht alles was sie macht, automatisch zu gold wird..)
Pop Genie? Die Musik lässt sich meiner Meinung nach von anderen Popliedern kaum unterscheiden
Sehe das ähnlich. Das "Warum" dahinter wäre spannend gewesen. Kannst du ein oder zwei Songempfehlungen geben, die ihr lyrisches Talent zeigen und ihre Qualitäten als Pop Genie?
Ich weiß ja nicht was du von ihr kennst. Im Falle von Shake it Off oder Look what you Made me do mag das stimmen. Ich hab ja selbst gesagt, dass nicht alles zu gold wird. Jedoch ist ihre Vielfältigkeit nicht abzustreiten.. Man muss sich drauf einlassen und Alben hören. Die Hits funktionieren mäßig. @@panzercraecker7643
@@1thewisejackJa klar. Ich denke lyrisch liegt all to Well auf der Hand. mirrorball, Exile, So Long, London ( von dem neuen Album) Die besten Lyrics sind sicherlich auf Folklore und evermore zu finden.
Also bei mir ist Taylor hängengeblieben weil sie nen halberotischen Song vor Jahren mal gemacht hat. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Dieses Warum finde ich jetzt auch nicht als bereichernd für mein Leben, und glaube dass es für viele andere keine großen Mehrwert bietet. Ich bin eher davon überzeugt, dass sich die Fans gegenseitig das geben was sie brauchen.
(Sorry will dich net triggern, aber das ist so ziemlich die Realität wie ich sie sehe)
Ist zwar nicht meine Musik, aber ist doch schön wenn viele Leute das feiern
Da hätte irgendwie mehr Inhalt kommen müssen als "Ja, nette community". Ein paar Punkte, die man besser hätte aufgreifen können:
- der Hass gegen alles, was als stereotypische Mädchen-Interessen gelten (ist ja nicht nur Taylor Swift sondern auch Twilight, K-Pop usw.)
- fandom wars (wie die Fans Taylor über andere Artists stellen und anders herum)
- mehr Kritik an Taylor Swift als Person und eine tiefgehendere Erklärung, warum diese Fans bereit sind, dass zu tolerieren
- das Thema parasoziale Beziehhung hätte viel tiefer beleuchtet werden können
...
Ich fand die doku inhaltlich leider nicht sehr gut. Hat irgendwie sehr einseitig dinge beleuchtet und was eine interessante frage stellung hätte sein können war irgendwie nur das zeigen von ein paar seichten gesprächen.
Hab den Hype nie verstanden, allerdings hat sie schon einige Lieder die gut sind. Allerdings bin ich auch heute noch der Meinung dass sie ein extrem dünnes Stimmchen hat. :D
Ich auch nicht. Geschmack ist selbstverständlich unterschiedlich daran bewerte ich garnicht aber ich verstehe diese Glorifizierung einfach nicht..
Sie hat diesen Beste-Freundin-Charme. Ihre Lieder drücken emotionale Probleme aus und man sah sie vom naiven Teenager zur Powerfrau wachsen. Da spricht viele an. Dass sie ihre Exen öffentlich in Songs die Meinung geigt, das würden viele wohl gern tun. Man darf aber nich vergessen: Es ist eine Illusion. Den Druck dahinter und das Hadern mit dem Image sieht man nich. In der Miss-Americana-Doku sieht man, dass sie dafür kämpfen musste, sich politisch äußern zu dürfen. Dass ihr Leben Monate im Voraus durchgeplant ist und sie auf ihre Ernährung achten muss.
Daher: Wenn es den Fans hilft, als Menschen zu wachsen, Sicherheit zu finden, gerne. Es ist eben ne Blase.
Nimm dir doch mal die drei Minuten und hör dir auf TH-cam eine Live-Performance von ihr an. Ich schlage ein relativ aktuelles Video von der Eras Tour vor, findet man ganz bequem über den Suchschlitz oben. Und dann sag nochmal, dass das ein "dünnes Stimmchen" sein soll. Sie tanzt und singt 3 Stunden, spielt verschiedene Instrumente und bedient eine unfassbare Range von sehr tief bis ziemlich hoch.
@@moppeldoral alter nur weil sie das drei Stunden macht ist es doch keine Ausrede für ihr immer noch super dünnes Stimmchen. Ich mag ihre Alben aber ohne Daddys Money hätte die keiner als Sängerin engagiert.
@@moppeldoral jesus christ. akzeptiere andere Meinungen. Es gibt so viele Sängerinnen mit dünnen Stimmchen, Halsey zb. Ich weiß wie sie live klingt und sie hat KEINE Power Stimme. Das ist ein Fakt.
Die merken gar nicht, von was für einer Geldwäsche sie eigentlich abgezogen werden. Das ist eine clevere Frau, die ihre Persönlichkeit für sehr, sehr viel Geld verkauft hat, wovor ich sehr Respekt habe. Auch schafft sie es, so kommerzialisierte Musik zu produzieren, die perfekt auf die breite Masse abgestimmt ist, was ich ebenfalls beeindruckend finde.
Musikalisch gesehen ist die Musik leider für mich sehr uninteressant, da sehr repetitiv und viel zu einfach.
Die 80er sind mein Vorzeigemodell: Mit Musik wurde Geld verdient aber die Produzenten hatten Spass daran riesige 12" Mixe anzufertigen und Musik mit Details und einer Komplexität zu schaffen, dass es auch nach 40 Jahren noch eine riesige Freude ist, sie zu entdecken. Als Info: Ich bin im Alter der Leute vom Video, nicht 58.
Hört euch einfach mal Musik an von Frankie Goes to Hollywood (Trevor Horn) oder sei es Yello (Boris Blank) oder von mir aus Michael Jackson, Pet Shop Boys egal was. Diese Musik hatte noch etwas natürliches, geniales, was in der meiner Meinung nach plastischen, konsumorientierten Musik von Swift schwer zu finden ist.
Das zieht doch immer wieder bei jungen Menschen..;)
Vielleicht solltest du nochmal nachschaurn, was das Wort Geldwäsche eigentlich bedeutet.
@@anikaschneider2611🤓Weiss ich zum Glück schon. Entschuldige bitte meine proletarische Weise, das Wort anzuwenden. Natürlich ist das Geld legal erwirtschaftet, die Leute werden meiner Meinung nach dennoch betrogen, weshalb ich es übertrieben und aus Witz als „Geldwäsche“ bezeichne. (Ausnützung der Fangemeinde). Gerne darfst du mich inhaltlich etwas ausführlicher kritisieren, falls du anderer Meinung bist!
In einem Fandom sein ist krass und kann man erst verstehen, wenn man mal in einem war. Ich war mal richtig tief in einem und da ist alles andere wirklich hinten dran. Alleine dieses Gemeinschaftsgefühl mit Tausenden die selbe Interesse zu feiern ist unglaublich schön. Ich kann die Swifties voll nachvollziehen.
Stark wie die Leute hier rumheulen. Das sind sind doch nur Fans die eine wirklich überragende Künstlerin feiern - mehr nicht.
Selbst wenn man sie nicht mag, dann einfach ignorieren und fertig. Ich gebe zu, bei ihr ist das momentan schwieriger im Allgemeinen, weil sie schon viel vertreten ist. Allerdings wird sich das bestimmt nach der Eras Tour auch wieder legen + zum Schauen von so einem Video muss man sich erstmal entscheiden und es wird einem nicht aufgezwungen...
Warum? IT'S TAYLOR SWIFT!
Aber mal ehrlich: Es ist doch wunderschön, so viel Leidenschaft für etwas zu haben. Oft wird negativ hinterfragt, warum man von Thema XY so fanatisch sein kann, so lange man glücklich darüber ist, es Spaß macht und niemandem schadet, ist doch alles fein.
Einer anderen Person das Fan-Sein abzuerkennen, weil Kriterien nicht erfüllt werden, ist schon merkwürdig.
Selbst wenn es Personen gibt, die Taylor nur mögen, weil sie gerade im Mainstream ist, so what?
Solange es ein gesundes Verhältnis zwischen Fan und Idol ist und in keine Besessenheit wie Stalking ausartet, können die Fans sich doch sehr gerne die Freizeit so gestalten, wie die es wollen… oder?
"Swifties sind eine sehr diverse Gruppe"... Gefühlte 95% junge, weiße Frauen ist "sehr divers"?
ein par schwule sind aber auch dabei
@@genussfreudigermischkostle613yep
Sehr interessante Idee, nicht über Taylor, sondern ihre Fanbase zu informieren. Jedoch kann ich mich vielen Kommentaren anschließen. Ein kritischer Ansatz und tiefere Darstellung über die Problematik der „Abhängigkeit“ einer Sängerin hätte mich sehr interessiert.
Also ich (27) bin ein Fan seit 2009, stelle aber fest, dass (sorry ich versuche nicht zu verallgemeinern) vor allem junge "Swifties" sehr toxisch sein können. Auch dass die Konzertpreise durch Wiederverkauf so eskalieren, finde ich nicht fair. Ich hatte das Glück damals während der "Red Tour" 2014 nach Berlin reisen zu können, um sie zu sehen. Jetzt, wo sie heuer sogar in meine Stadt (nach Wien) kommt (im August), hatte ich keine Chance Karten zu bekommen.
Im Vergleich zu den Fans von Tokio Hotel und den Backstreet Boys sind die Swifties putzig. 😮
@glacyneyla-lifestyle Die Tokio Hotel Fans waren nochmal anders drauf, das ist wahr.
Passt nicht zum Thema, aber wie schön ist bitte Jackys Zimmer. Das ist mal komplett aus einem Pinterest Board entsprungen, alleine diese riesigen Fenster mit den Bäumen davor. Da wird sich jede Studentenbude wie ein Loch anfühlen 😅
Findet ihr als ÖRR eigentlich auch mal Leute, die nicht auf TikTok unterwegs sind. Gefühlt schaut ihr in eurer "Rechereche" immer nur auf TikTok und fragt dann die Person an, statt normale Leute anzufragen, die eben auch Fans sind, aber nicht auf TikTok. Bezieht sich nicht nur auf dieses Video
Wenn man sich nur durch eine andere Person indentifiziert, ist das schon traurig. Man muss doch eine eigene Persönlichkeit entwickeln.
Sowas gibt's heutzutage so selten. Alles NPCs ganz schlimm von der Kleidung bis zum Makeup.. man kann den Menschen wahrhaftig ablesen was sie für TV und social media konsumieren..
"swifties sind sehr diverse Gruppe" womit ist diese Aussage begründet? Hä
1:02 "guter Mensch"...ja ja, jeden Tag mehrere Flüge mit zwei verschiedenen Privatjets nehmen, teilweise für 13 Minuten Flugzeit während die Welt langsam komplett den Bach runter geht macht einen wirklich zu einem tollen Menschen💀
Ach ixh wäre auch gern wieder so jung . Das war voll cool wenn man so mega fan von jemanden war
Bei uns waren es auch ein paar kleinere Bands bzw keine mainstream. Wir konnten einfach in Hamburg auf dem Parkplatz warten bis sie Mit dem tourbus kamen
Man ist nie zu alt ;)
@@jessdomingo4105 Die kleineren Bands sind vermutlich viel gesünder. Mainstream ist gleichzusetzen mit Gleichschaltung. Kleine Bands sind viel persönlicher. Im Gegensatz neigen große Geldbetriebene Trends/Stars dazu dich zu täuschen dass es persönlich ist um an dein Geld zu kommen.
@@ultragames5663 Ja ich war so ein bisschen in der gothic Szene unterwegs, da zwar die mainstream Bands aber hab es geliebt wenn ich und meine freundin dahin gefahren sind und stundenlang gewartet haben um sie zu treffen 😃 leute die ich heute cool finde treten leider selten in deutschland auf
8:40 Na ja, es gibt normale Fans und es gibt toxische/fanatische Fans. Sie zählt wohl eher zur zweiten Kategorie, genauso wie er 18:29. Ich bin ein Swiftie, hinterfrage Dinge aber und stelle Taylor nicht auf ein Podest, ich habe einen gesunden Blickwinkel auf die Dinge. Liegt aber vielleicht auch am alter, bin auch 34 wie Taylor und meine "fanatische" Teenie Zeit ist vorbei.
Wie bei Beyonce Fans richtig toxisch die Bubble.
Ich finde es gut dass du dieses Bewusstsein hast. Ich stimme dir zu dass man einen wesentlichen Punkt überschreitet wenn man Konzepte wie "Verrat" und "hintergehen" erzeugt. Kein Fan kann Taylor "verraten", weil es sich beim "Fan sein" um eine einseitige Beziehungen handelt(GANZ WESENTLICHER PUNKT). Es ist der Versuch von manchen Fans ein Machtkonstrukt zu erzeugen, wo keines hingehört!
Wenn du denkst, dass du die Dinge nun besser verstehst als die jüngeren, dann bitte versuche ihnen das zu erklären. Das Verständnis das sie jetzt haben überträgt sich auch auf andere Bereiche in ihrem späteren leben, und vielleicht hilft es manchmal schon wenn es einem einfach nur erklärt wird.
(Mit einseitiger Beziehung meine ich übrigens "einseitig auf emotionaler ebene". Fans lassen sich emotional auf Taylor ein, aber Taylor grundsätzlich nicht auf den einzelnen Fan. Damit kann man sie nicht betrügen, sie hat sich nie auf eine emotionale Beziehung eingelassen)
Genau das 👌
Bei den älteren Herren dort auf diesen Partys habe ich einen unangenehmen Verdacht…
Hast du diesen Verdacht auch bei männlichen Erziehern?
Ich war in den 1990ern glühender Kelly Family Fan als Teenie,aber das war harmlos im Vergleich zu heutigem Fankult 😂 Der Frau Schnell kann ich nichts abgewinnen,aber mittlerweile bin ich für Personenkult einfach zu alt.Die Kellys mag ich immer noch ganz gern,aber ich idealisiere sie nicht mehr.
Hey Karolin! Interessant, dass sich das bei dir im Laufe der Zeit geändert hat. Kennst du Menschen in deinem Alter, die noch immer große Fans von einem bestimmten Star sind?
@@ykollektiv Nee,ich bin mittlerweile 42 und die meisten in meinem Umfeld sind ähnlich alt. Klar mag jeder bestimmte Künstler besonders gern,aber für Starhype ist man irgendwann einfach zu alt. Da kommen dann auch andere,echte Prioritäten im Leben dazu.
@karolin8138 Danke für die Antwort. Wir sind mal gespannt, wie das die Swifties in 20 Jahren so sehen werden. 😄
"Selfmade-Merch" verkaufen? Gibt's da nicht so was wie Copy-right-Rechte?
Vor allem macht das doch kein echter Taylor fan, damit beklaust du sie ja quasi
@@xxxwinnersgamexxxIch würde als Fan auch lieber „echten“ Merch kaufen wollen, weil ich da das Gefühl hätte, meinen Star mehr zu supporten
Naiiiiijaaaa, man muss sich alleine mal artist alleys auf conventions angucken, da geht es auch lockerer zu. Nehmen wir mal Anime als Beispiel. Auf der gleichen Con hast du Stände von Crunchyroll und Carlsen, die offiziell Anime und Manga hier vertreiben, und eine Halle weiter verkaufen Artists Merch von genau diesen. Gleichzeitig findest du Stände von Figuya und co, die offiziellen, lizensierten Merch anbieten.
Symbiose, I guess. Der Markt profitiert tatsächlich oft mehr von "kostenloser Promo" durch Fans. So kannst du zum Beispiel nach Jahren eine weitere Staffel bringen, weil das Fandom noch lebt.
Dazu kommt dann bei Taylor die Armband-Kultur (so haben es mir zumindest Swifties erzählt). Sie basteln alle welche und tauschen auf den Konzerten mit anderen Fans. Da kannst du eigentlich nicht einfach sagen "bitte kein homemade Etsy-Merch". Zumal auf der Tour einfach nicht genug Merch für die Leute da war, die da ewig anstanden. Da waren wohl auch Leute, die versucht haben so viel wie möglich zu kaufen, um später mit Aufpreis zu verkaufen. Würde man jetzt gegen homemade Merch vorgehen, würde das ein bisschen die Stimmung kippen, denke ich
@@eileenschafer9374oft ist offizieller Merch nich mal halb so schön wie der von kleinen Künstlern zum Beispiel. Und gerade bei Taylor auf der Tour habe ich viel von Leuten gesehen, die trotz langem Anstehen nichts "Gutes" mehr kaufen konnten, oder deren Größen dann einfach vergriffen waren, als sie dran kamen. Und nach den Konzerten wird plötzlich ganz viel für den doppelten Preis online verkauft
@@eileenschafer9374 Ihr Merch ist leider in den letzten Jahren recht schlecht geworden von der Qualität her. Da ist es mMn verständlich, dass man lieber woanders kauft, denn es ist bei ihr auch recht teuer.
ein hoch auf ihr management und ihre marketing abteilung....... die musik ist absoluter durchschnitt..... die fans leicht zu beeinflussen......
20:09 "Swifties sind eine SEHR diverse Gruppe". Genau... weiß, jung, auf der Suche nach Zughörigkeit im Mainstream und schätzungsweise über >90 % weiblich. Ziemlich divers.
Gibt es ein Fandom, das so richtig divers ist?
@@nehalilisays Schwierig. Ich hätte jetzt spontan death metal gesagt aber auch dort gibt es Einschränkungen. Zwar ist diese Musik weltweit in so ziemlich allen Kulturen mehr oder weniger vertreten (ist klar, dass es in Saudi Arabien zum Beispiel schwieriger ist death metal zu machen, man siehe sich das Beispiel mit Al-Namrood (auch wenn die black metal machen) an welche anonym bleiben müssen weil sie sonst geköpft werden) aber es gibt Einschränkungen, immer noch sehr männlich (obwohl ich auf Festivals und Konzerten immer mehr Frauen sehe) und natürlich eher im Westen orientiert weil es hier eben nicht so verfolgt wird.
Aber: es gibt Szenen in Afrika, in Asien (Nepal und Indonesien drehen da richtig durch, auch in Sachen vertonter Brutalität), so ziemlich überall außer in der Antarktis und dem muslimischen Teil der Welt welcher die Repressionen hoch hält. Und allein das macht diese Szene schon mal sehr divers. Und wenn eine Frau mit einem shirt einer oldschool death metal Band ankommt wird nicht gesagt "achja? Nenne mir 5 Songs" sondern eher "was ist dein Lieblingssong?".
Kann man net mal dafür sorgen dass junge Leute die richtigen Bücher lesen dass sie net immer solchen Personenkults nachlaufen. In 5 Jahren will Taylor dann vermutlich Präsidentin werden und auch wenn ich net glaube dass sie so schlecht wie Trump werden würde, ist es so fehl am Platz.
Ich find's toll, wenn man sich so für etwas oder jemanden begeistern kann. Man kann so viel Spaß haben, vor allem, wenn man Gleichgesinnte hat.
Andererseits ist die Fallhöhe oder das Level an Ignoranz oft sehr hoch, wenn etwas zutage kommt, was eine Star auf negative Weise aus den Wolken holt. Da wird dementiert, Menschen gedroht, die Vorwürfe erheben oder sich aufgrund dessen abwenden oder auch nur abwarten, was da noch rauskommt, statt das Idol zu verteidigen. In gewisser Weise passiert das bei Taylor Swift ja schon, denn es gibt Dinge, die man ihr ankreiden kann, wie z.B. das mit den Privatjets.
Herzlichen Glückwunsch das man siebenmal das gleiche Konzert besuchen kann. Hätte gern EINES besucht. Irgendwie unfair. Vielleicht sollte ich auch mal so'ne Kerze anzünden...
Wenn ich sowas höre ,,Verrat" 😅... Ich war auch schon Fan von anderen Gruppen, mag auch Taylor Swift, aber bin doch froh mein Leben nie so abhängig von einem Idol gemacht zu haben. Soll jeder selbst wissen, logisch, ist mir jedoch zuviel.
Die Reportage hat mir keine Besonderheit gezeigt, die ich in anderen Fandoms nicht kenne. Eigentlich kommen doch alle Fandoms zusammen und lieben die Musik, können gut miteinander etc. 🤷🏼♀️ Und die etwas anderen Fans, die sehr kritisch sind, gibts auch überall... 😅
@tularosa_ Voll schade, dass du nicht auch ein Konzert gehen kannst. Wir drücken dir die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt. Den Trick mit der Kerze kann man ja mal probieren. 😅 Danke, dass du deine Meinung hier teilst. Tatsächlich ist es auch total unterschiedlich. Manche Fans finden es wichtig Taylor bedingungslos zu unterstützen, andere sehen das aber differenzierter.
Die Anzahl der Anglizismen die in diesem Video verwendet werden ist schon heftig peinlich. Meine Güte auch wenn ihr jedes zweite statt jedes dritte Wort auf Englisch aussprecht werdet ihr nicht amerikanischer 🤦🏻♂️
finde es sehr kritisch, dass sie schon fast vergöttert wird und frage mich dann wie zum beispiel eine solche klimabilanz zu rechtfertigen ist.
Was soll sie denn machen? Ist halt auch nur eine Superreiche..
Kannst du dich bei so gut wie jedem anderen star auch fragen. Das ist ja kein Taylor Swift Problem, sondern ein allgemeine Reichen-Problem und eher Kapitalismus Kritik.
Wenn das schlimmste, was man ueber dich sagen kann, ist, dass du als reiche Person eine schlechte CO2 Bilanz hast, muss man tatsächlich wie der Herr im Video sagt, zugeben, dass Taylor Swift ein ziemlich guter Mensch sein muss.
Fandoms...schonmal richtig schlechte Erfahrung damit gemacht...nicht bei Taylor Swift...aber das ist ja vergleichbar...bei Florence and the machine...war echt prägend :(
@caroparsons125 Das tut uns leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest! 💛
@@ykollektiv das war in Pula (Kroatien) mit einem "totaaal suuuperdurchdachten Nummersystem" der Superfans...kennt ihr bestimmt auch...mich würde freuen wenn wir darüber mal so richtig reden könnten
Ich war dort mit meinem Sohn...also reden wir hier von 2 Generationen...ich dann natürlich von Konzerten und Fans von früher...in den 80er 90ern...mich hat das Ganze extrem geschockt...das war nicht wirklich einfach zu kompensieren...Gleiches gilt auch für meinen Sohn und Andere um uns herum...meldet euch gerne wenn euch unsere Geschichte interessiert 🙏
Ich bin kein Swiftie, aber ihre Lieder werden oft unterschätzt.
und ihre Person weit überschätzt
Nö. Belangloser Radiopop.
@@darkpharmacist Gib einer Sängerin, die solche Musik macht mal den Song Anti-Hero. Singt sich schwerer als erwartet. Auch wenn man jetzt denken würde kompletter Radiopop
@@darkpharmacist natürlich ist es für dich "belangloser radiopop" wenn du dich nicht mit der Musik die sie produziert auseinandersetzt und dich stattdessen auf 4 Lieder beziehst, die du wahrscheinlich, surprise surprise, mal im Radio gehört hast
Natürlich werden die Lieder im Radio gespielt die eher die breite Masse ansprechen und weniger anspruchsvoll sind
Das ist so absolut peinlich…
@Sabiina1106 Fakt ist: Taylor Swift hat den Megastar Status erreicht und hat weltweit sehr treue Fans. Deswegen sind wir Jacki und Lee sehr dankbar, dass sie uns einen Einblick in diese Welt gezeigt haben. 🙏
@@ykollektiv dankbar weil die freaks Klicks generieren
@@ykollektivliebs wir ihr nicht der Aussage widersprochen habt
@@email7766 ja, weil sie im Gegensatz zu der liebsten Sabina eine professionelle Seite führen und wohl kaum in den Kommentaren mit bashen gegen die, mit denen sie eine Reportage gemacht haben?! :D
Finde ich auch..aber man sieht auch dad so junge Menschen dadurch total den Fokus verlieren.
Faszinierend wie manche Menschen auf eine Musikerin abfahren. Kann mir das nicht vorstellen. Erinnert mich etwas an so Genre Gruppierungen in der Schulzeit, nur extremer.
Das mit dem „Hintergehen“ ist übertrieben. Was reden sich einige Fans da für einen Irrsinn ein?
Solange es den Leuten Spaß macht und keiner zu Schaden kommt, soll es so sein.
Verstehe nicht, warum sich so viele wegen den Ticket Preisen beschweren. Natürlich sind diese nicht günstig, aber Karten zu Beyonce, Lady Gaga, Blackpink, Dua Lipa, Billie Eilish oder Olivia Rodrigo sind ähnlich teuer. Die Preise sind allgemein gestiegen durch erhöhte Kosten für so ziemlich alles und der Hype kommt dazu. Daher verstehe nicht nicht ganz, warum sich alle teilweise nur bei Taylor beschweren 🤷🏼♀️
“Ein Safe Space für Swifties” jetzt brauchen schon Fans des derzeit bekanntesten und beliebtesten Popstars einen Safe Space. Welcher Space soll denn Platz für den halben Westen haben? 🤣
Swifties sind größtenteils Frauen und ja, Taylor Swift Parties fühlen sich sicherer an als jeder normalo-Club-Besuch
Ja, vermutlich bist du auch genau so einer, wovor Swifties einen sicheren Ort brauchen, Michael.
und ich hab da noch was.. das hinterlässt ein ziemlich seltsames Bild für non Swifties. Also eben auch so, dass es den Eindruck macht, dass das was sie macht nicht ernstzunehmen ist. Es sagt ja sogar jemand und dann sollte man mehr darauf eingehen warum sie ernstzunehmend ist. Die Konzepte ihrer Alben, easter eggs die sie in ihren MVs versteckt, Referenzen bis zum geht nicht mehr.. Sie hat sich viel mit Geschichte auseinandergesetzt z.b.. und lässt das immer mal wieder einfließen. Die Frau plant alles. Bei ihrem neusten Album TTPD hat sie das wieder gemacht. Sie überlässt nichts dem Zufall und die Fans lösen clues um an bestimmte Infos zu kommen.. Swift hat sowieso schon den Ruf einfach eine Pop Diva zu sein. ( Was sie manchmal ist lol ) Aber sie ist sooooo viel mehr. Sie erzählt Geschichten und das einfach wahnsinnig gut. Kritiken lieben Taylor Swift. Sie gilt als krass influencial in der Musikbranche. Und mit wem die alles zsm gearbeitet hat ist auch nicht normal. Von the national bis zu Florence + the machine, zu HAIM und Bon Iver. Und genau diesen Ruf befeuert man leider irgendwie damit. Taylor Swift denkt sich was bei dem was sie da tut..
Kritiker lieben sie? Ihr neues Album wird gerade zurecht zerrissen. Wenn sie nicht reich und weiß geboren wäre, dann wäre ihre Karriere zu Ende gewesen bevor sie begonnen hat mit dem Gekrächze. Aber ihr hardcore Fans wollt das ja nicht wahr haben 😆
@@lindagatsby2559 In den USA überbieten sich derzeit einige Rezensenten in Lobhudeleien. So der US-amerikanische "Rolling Stone" ("Bereits jetzt ein Klassiker")
Uhm, ich weiß ja nicht wo du deine Infos her hast, aber das stimmt tatsächlich gar nicht.Was das neue Album betrifft ist man sich nicht einig. Rolling Stone ,The Independent, Guardian viele andere lieben es. Pitchfork z.b nicht.. Sie verteufeln es aber auch nicht. Und ja es gibt Verisse.Die gibt es schließlich immer. Aber es ist doch viel Interessanter wie ihre Diskografie ingesamt bewertet ist und da kann man eben nur sagen:Musikkritiker*innen lieben Taylor Swift. Und sie begründen immer und immer wieder warum.@@lindagatsby2559
@@KarlEduard65Yes da gehe ich nicht ganz mit, aber zerreißen würde ich es auf keinen Fall. Das Album steht vor allem aufgrund der Lyrics in der Kritik. Interessanterweise ist aber z.b bei Pitchfork das nicht der Grund für eine 6.6 gewesen. Die fanden die Lyrics im Konzept des Albums eher gut, clever, vielseitig und da gehe ich absolut mit. Und ich habe das im ehrlich zu sein sehr satt, das Leute ein paar Sätze lesen und dann ihr Bild fertig haben. Es gibt Unis die Kurse extra für Taylor Swifts Lyrics haben. An dem Punkt zu sagen, dass sie kein lyrisches Talent besäße ist einfach nur überheblich. Und ja, dass ist nicht das: Shake it Off, Shake it Off sondern das sind Sätze wie: i Made you my temple, my mural, my Sky now i'm begging for footnotes in the story of your Life. Das ist ein: never be so kind, you forget to be clever, never be so clever, you forget to be kind. Oder ein: If comfort is a construct, i don't believe in good luck. Ein: Lucid Dreams like electricity, the current flies through me, and in my fantasies i rise above it. oder: But maybe this thing was a masterpiece, so you tore it all up. I'd like to be my old self again, but i'm still trying to find it. And the air is thick with indecision, i know my pain is such an imposition. If clarity's in death, then why won't this die ??... Okay, denke das reicht. Der Kritikpunkt von Pitchfork war übrigens, dass sie jetzt zu viel macht, dass es zu groß ist. Zitat: Taylor Swift braucht nur einen Song oder manchmal sogar nur einen Satz um eine ganze Geschichte zu erzählen, weil sie so gut ist.. Nur das ist zu viel. Ich stimme dem nur teilweise zu, aber dass kann ich gut nachvollziehen. Außerdem sorgt Taylor Swift gerade dafür dass Leute wie Patti Smith und Dylan Thomas wieder gegoogelt werden. Wörter wie: petulance, calloused, deflation.. und das ist ja wohl was positives in einer Zeit in der Pop vorgeworfen wird dumm und flach zu sein..