Also KNX/EIB gibt es schon seit über 30 Jahren und ein Gerät von vor 30 Jahren ist immer noch kompatibel mit einem Gerät von heute. Andreas hat in dem Video übrigens gesagt, dass 5 KNX-Kabel zum Schaltschrank gehen sollten: Eines von jedem Stockwerk, einmal für die KNX-Brandmelder und (vermutlich) eines für außen. Also Kai hat die Verkabelung (sowohl KNX, als auch DALI) schon gut geplant. Scheinbar hat der ausführende Elektriker keine Ahnung von KNX - und Andreas zahlt nun dafür drauf.
Ich habe jede Menge Gaming-Zubehör in meinen Rittalschränken zuhause verbaut. I like
5 หลายเดือนก่อน +17
KNX steht sich mit heute unnötiger Komplexität und dem vermeintlichen Vorteil der Auswahl auf zig Herstellern selbst im Weg. Am Ende wird es für Loxone und KNX einen gerechtfertigten Platz am Markt geben. Ich habe noch keinen Hersteller gesehen, der so viel Wert auf die Ausbildung seiner Partner legt wie Loxone. Natürlich ist es ein Aufwand jedes Jahr erneut eine Schulung für den Erhalt des Partnerstatus machen zu müssen, aber es ist auch immer ein Erlebnis und eine Möglichkeit sich mit anderen Partnern auszutauschen. Wer sich für Loxone entscheidet kann das mit einem ruhigen Gewissen tun, denn der Partner Status gibt Sicherheit. Sieht man ja auch bei euch. Ihr seid PLATIN Loxone Partner und das hättet ihr nie mit unzufriedenen Kunden erreicht.
wieder was gelernt. Dass ein Partner sich jährlich neu verifizieren muss bei Loxone wusste ich zB nicht. Ich bin zwar in der KNX-Ecke, aber diese Herangehensweise finde ich super. Gibt so viele KNX Partner, die vor x Jahren einen Mitarbeiter hatten, der Partner war, und deswegen sind heute immer noch die Aufkleber am Auto. Und solche machen es nicht nur für KNX schwerer, sondern auch allgemein für Smart Home etc.
5 หลายเดือนก่อน +3
@@bernds6587 Absolut ja! Bist übrigens auch sehr gerne in der Loxone Ecke gesehen ;-)
Eventuell tut sich da in ferner Zukunft etwas, aber der Hauptanteil nutzt die Config auf Windows Umgebungen und Parallels für Mac ist eine gute und stabile Lösung.
Ich baue auch gerade ein 3 Fam Haus mit 620qm umbautem Raum. Ich kann ein Lied davon singen was alles auf einen zukommt. Natürlich alles komplett Loxonisiert, mit 34kwp PV Anlage, 109kwh Speicher, Ubiquiti netzwerktechnik, IR Heizung und kompletter 24V Beleuchtung. Ein geiles Projekt, aber es ist extrem fordernd. Ich als Loxoperte habe weniger Probleme mit der technischen Seite, sondern komme eher bei hoch-tiefbau und Innenausbau arbeiten an meine Grenzen 😅
Also die eine Sache die ich verstehen kann ist das mit dem Loxone Touch. Das Ding sieht ja spacig aus aber ich kann damit echt nichts anfangen. 5 Bedienfelder klingen vielleicht viel, aber mir fehlt die Rückmeldung. Das Nonplusultra stellt für mich der MDT Glastaster dar. Viele Taster, mehrere Bedienebenen möglich, Beschriftung und Rückmeldung übers Display. Das ist einfach Perfektion und Loxone hats leider bis heute nicht geschafft, das aufzugreifen und mitzuziehen. Loxone hat viele innovative Sachen auf den Markt gebracht aber bei den Tastern haben die halt einfach den Schuss nicht gehört und hängen an ihrem eingenen Kozept und wollen das mit gewalt durchdrücken.
Und genau diese Ansicht ist doch die Quadratur des Kreises schlechthin. Btw: ich musste das damals auch lernen, weil ich unbedingt die MDT Taster haben wollte mit den fancy Anzeigen und vielen hochwertig wirkenden Tasten. NUR: was hat das denn überhaupt mit Haus Automatisierung zu tun? Nur weil wir deutschen immer wissen wollen, wie die aktuelle Temperatur auf die zweite Kommastelle genau sein soll, muss es dann am Taster abgebildet werden? Automatisierung für mich ist: ich möchte rein gar nix damit zu tun haben, was mein Haus in welcher Situation macht. Heizung: läuft rund um die Uhr automatisch. Ich habe noch nicht ein einziges Mal an einem Taster oder in der App an einem Grad herumgedreht. Licht ? Läuft überwiegend automatisch und wird eigtl. Nur in den Wohnräumen manuell durchgeschaltet. Beschattung? Läuft komplett automatisch, habe ich nie etwas mit zu tun. Musik? Ja, zugegeben steuere ich das in Wohnräumen über den Taster, aber das macht auch Sinn je nach Situation. Das Loxone Taster Konzept macht total Sinn, wenn man es erstmal selbst erlebt hat. Daten habe ich so oder so überall zur Verfügung, warum also auf nem Taster, wo sie vollkommen obsolet sind.
Ich habe vor 16 Jahren mein Haus mit KNX gebaut und erweitere seit dem regelmäßig selbst mit Geräten der verschiedensten Hersteller (bin kein Elektriker). Ich kenne Loxone nicht im Detail aber ich kann nicht verstehen warum KNX kompliziert sein soll (zumindest für alltägliche Anforderungen). Zu dem Taster muss ich sagen, das meine Schwiegereltern bis heute den Tastsensor 3 von Gira nicht bedienen können. Ich mag mir nicht vorstellen wie es mit einem solchen futuristischen Gerät sein soll. Ich kann sagen, dass ich mit meiner Entscheidung zufrieden bin.
SiwuPlan und ein paar andere haben am letzten Wochenende eine Aktion gestartet und den Schaltschrank und glaube allen anderen Kram zum laufen gebracht. Aber seine Kritik an Loxone fand ich auch unpassend
Ich habe auch einen Loxone Miniserver (Compact) als Zentrale. Aber keine Lichter/Schalter sondern "nur" Gaszähler (digitaler Eingang), Steuerung eines Relais für Brauchwasserwärmepumpe, Integration diverser Stromzähler usw. Was ich auch finde das die Sachen teilweise haptisch nicht hochwertig sind (Thermostat für Heizung). Auch die Air-Tree Abdeckung ist Katastrophe. Der Compact Server hat ja nicht mal eine externe Antenne. Software-Bausteine und Zähler sind wirklich gut, da kann man so gut wie alles basteln. Der Loxone-Campus dürfte richtig toll sein, da frage ich mich immer woher die Kohle dafür kommt. Also dürfte es Loxone (derzeit) richtig gut gehen. Aber es kann schnell gehen (siehe Fronius, ist zwar PV-Branche aber trotzdem). Überhaupt wenn ich so einen Mega-Campus hingestellt habe. Also mein Summary: Loxone für mich besser als alles andere (auch Homeassistant, mit dem kann ich mich gar nicht anfreunden. NodeRed etc gar nicht angesehen, zu komplex bzw für was anderes geeignet). Edit: @ElektroM hatte sich auch zuerst für KNX entschieden, dann aber doch auf Loxone geschwenkt.
5 หลายเดือนก่อน
Im Gegensatz zu Fronius ist Loxone nicht von der Politik und dem Förderungswirrwarr abhängig. Mal gefördert und mal nicht. Die Mitarbeiter bei Fronius wurden unglaublich schnell aufgebaut und bei Loxone ist alles gesund gewachsen. Der Campus ist die 365 Tage Messe von Loxone und steht allen offen. Alleine die Millionen, die andere für unsinnige Messeauftritte ausgeben rechtfertigen die Investition. Zusätzlich steht der Campus allen Menschen offen, die Urlaub in Österreich machen wollen. Es ist ein ganz normales Hotel - na gut so normal auch nicht, es ist mit über 5000 Loxone Komponenten vollständig automatisiert und dient als "Feldtest" für neue Produkte. Macht alles Sinn.
den Punkt mit dem Campus verstehe ich gar nicht. Sie bauen einen Campus, deswegen wird es sie ewig geben? Gab genug Firmen, die am sinken waren, und mit dem letzten Geld noch was großes gebaut haben, um den Schein zu wahren, und als letzte "Chance" noch die Kurve zu kriegen. Loxone ist noch weit, ja wirklich weit davon entfernt, "too big to fail" zu sein. Für mich ein valider Drops, der nie vollständig "gelutscht" sein wird.
Also ich mache Loxone Privat und KNX auf der Arbeit und KNX einfach viel zu aufwendig zu Programmieren... Visualisierung muss man auch Extra anpacken. Dadurch kommen mehr Stunden für den Kunden drauf, damit Teuerer. Ich habe das Gefühl er wurde von KNX Leuten geimpft so wie er redet "Meine Meinung". Und Theoretisch könnte er Loxone selber Programmieren, KNX sehe ich da eher nicht so
Bei deinen Ausführungen zu DALI und den Busleitungen gebe ich dir absolut Recht. So wie es gern dargestellt wird, das pro Etage je ein DALI und je ein Buskabel reicht, kann man machen, ist aber praktisch schwer umzusetzen. Alleine schon wegen der von dir angesprochenen Absicherung. Einmal LS raus und die Etage ist dunkel 😅 Raumweise KNX, Licht und Steckdosen ist der richtige und saubere Mittelweg.
Ich komme aus dem Raum Kitzbühel und bin scheinbar der einzige der dort nicht extrem Reich ist. Ich habe damals als wir umgebaut hatten unfassbare Angebote bekommen und der Traum ist beinahe zerplatzt. Es war ein Angebot für ein Stockwerk mit 90k dabei (KNX) schlussendlich haben wirs für ein drittel machen müssen
Super Video, den Typen habe ich nach dem Video ent-aboniert, der ist weit weg von einem Fachmann oder einem durchschnittlichen Techniker. Aber diese Erkenntnis dauerte ein Jahr. Er quatscht ja recht gut.
Mir haben die Loxonekomponenten auch nicht gefallen und ich wollte hier die Auswahl zwischen mehreren Herstellern haben. Deshalb habe ich KNX verkabelt und vorwiegend MDT Komponenten verbaut. Visualisierung und Themen wie Heizungs-, Zutritt-, PV-Überschuss-, Poolsteuerung etc. macht Loxone. Bin sehr zufrieden und würde es wieder genau so machen.
Zum Thema Renovierung - wir haben einen Altbau kernsaniert und einen Anbau drangesetzt. Es läuft wirklich gut aber es waren so viele spontane Entscheidungen bei jeden Gewerk welche getroffen werden mussten bzw. man vor vollendete Tatsachen gestellt wird da es im Altbau jetzt nicht anders geht. Unsere Elektroinstallation wird ebenfalls Loxone mit einigen Spielereien ... bin schon gespannt auf die Fertigstellung, hab aber kein Interesse an ein erneutes Renovierungsprojekt....
Nur weil Loxone einen Campus baut, dann als absolut unsinkbar zu sehen ist schon sehr verwegen! Hab Loxone nur in der Viso, alles andere ist und bleibt KNX!
den Punkt verstehe ich auch nicht. Gab genug Firmen, die am sinken waren, und mit dem letzten Geld noch was großes gebaut haben, um den Schein zu wahren, und als letzte "Chance" noch die Kurve zu kriegen. Loxone ist noch weit, ja wirklich weit davon entfernt, "too big to fail" zu sein. Ich hoffe lediglich, falls es tatsächlich dazu kommen sollte, dass sie ihr Protokoll etc offen legen. Für mich ein valider Drops, der nie vollständig "gelutscht" sein wird.
5 หลายเดือนก่อน +1
Der Campus "als Bauprojekt" ist es nicht - es ist der Campus als "Leistungsschau". Darum geht es ja. Im Campus wird gezeigt um was es wirklich geht: Software und der signifikante Vorsprung vor dem Mitbewerb. Zentralisierte Intelligenz und ein Hersteller, mit relevanten Schnittstellen bedeutet eben auch, dass man sich extrem schnell an die Marktbedingungen anpassen kann. Sieht man sehr gut im Energiemanagement und vielen weiteren Themen. Auch im Einbezug des Partnernetzwerks in die Entwicklung. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass Loxone nicht in unseren Lebzeiten sinken wird.
Mir gefällt Loxone bzgl. Software ganz gut. Hab mich aber doch für KNX entschieden und die Planung und Umsetzung mit einem Elektriker in Eigenleistung gemacht. Bei KNX gibt es einfach viel mehr Auswahl an z.B. Präsenzmeldern. Bei Loxone fehlen da z.B. Melder mit mehreren Zonen oder Wandmelder. Gerade gute Präsenzerkennung is ja für ein Smart Home essentiell und ich will ja nicht meine Nachlaufzeiten alle auf 1h plus stellen, nur weil der Melder mich z.B. auf dem Sofa liegend nicht mehr sieht. Da gibts bei KNX z.B. echte Präsenzmelder mit HF Technik. Man kann natürlich KNX Komponenten an Loxone anbinden, aber dann kann ich auch gleich KNX verbauen und muss nicht zum Tree Bus parallel noch einen KNX Bus verlegen. Der Miniserver würde sich dagegen gut als Visu in einem KNX System anbieten und auch die Intercom von Loxone wäre für mich eine Option.
bezüglich Präsenzmelder geb ich dir recht - bei Loxone fehlt definitiv ein Wandmelder, ich würde sofort 2 Stk. kaufen.. aber die runden Dinger hänge ich mir auch nicht seitlich hin.. das mit HF-Technik mal außen vor, aber wenn ich auf der Couch sitze hab ich dort einen Taster den ich drücke damit die richtige Stimmung an geht..
@@hubermanuel82 du hast zwar den Taster für die Szene, aber wenn der Präsenzmelder dich nicht mehr sieht, weil er zu weit weg ist bzw. beim stillen Sitzen auf der Couch keine Bewegung registriert, dann sitzt du irgendwann im Dunklen. Dagegen hilft dann meist nur eine sehr hohe Nachlaufzeit. Das Licht brennt dann aber auch dementsprechend lang nach dem Verlassen des Raumes.
@@maximilianrailway8051 Super. Da geben die Leute Unsummen aus und dann geht das Licht aus weil die Automatisierungstechnik einen nicht bemerkt? Aber auffallen tut hier niemandem etwas? Also bei mir ist das so. Da gibts so Schalter die schalten direkt das Licht und zwar genau dann, wenn ich sie betätige. Irre oder? Es gehen auch imer Urlaub nie die Rolläden zu früh hoch. Und wenn es mir zu kalt ist mache ich die Heizung an. Der Wahnsinn. Die Leute leben in einem krankhaften Wahnzustand. Was verspricht man sich von dieser überteuerten Technik?
Das Design ist natürlich Geschmackssache. Aber den Punkt mit dem "Gaming Zubehör" verstehe ich. Optisch ist das ganze halt nicht sonderlich dezent und damit nicht sonderlich gut in einer klassischen Umgebung integriert. Damit meine ich die sichtbaren Teile insbesondere den Taster der wirklich aussieht wie ne Gaming Maus.
Wegen der Serienkrezzschalung... Da kommt ja noch hinzu, dass Dosen, Schalter, kabel, Schellen und und und, alles einen Heiden geld kostet. Egal ob man dann mit Loxone, KNX, Free@Home, Gira Ohe, Homematic oder oder arbeitet, ist man meist oft billiger 🙂
Wirkt leider so, als hätte sich der Andreas nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt. Könnte evtl. daran liegen, dass er vieles wesentlich kostengünstiger und teilweise sogar kostenlos bekommen hat. Loxone wäre nicht bereit nur ein einziges Produkt zu sponsorn, weil es einfach nicht zur Firmenphilosophie passt. Dafür hätte Andreas dann auch kein Geld bekommen. Finde ich sehr schade, weil ich überzeugt bin, dass er mit Loxone am Ende wesentlich zufriedener gewesen wäre.
Bei den ganzen Argumenten die Du "pro Loxone" anführst (z.B. beim Touch Schalter), vergisst Du, dass die bei KNX schon seit über 30 Jahren Standard sind. Es sind also keine Vorteile. Die Vielfalt bei KNX ist der große Vorteil. Preislich ist KNX natürlich inzwischen auch viel günstiger. Und das bei durchweg höherer Qualität. Man schaue sich nur mal die Relais in der Aktorik an. Weiterhin sind die Loxone Produkte extrem Platzverschwendend. Die Verteiler werden locker 50% größer als bei einer schlau geplanten KNX Installation.
Knx verbaut sich das selbst, indem die diese Software nicht open Sourcecode machen. Das ist der einzige Nachteil von knx. Kabel kann man bei normalen Haus Stockweise ziehen. Raumweise ist übertrieben. Niemand wird so viele Aktoren in einem Raum haben
Ich habe unser Haus vor 15 Jahren mit KNX ausgerüstet und dann als Loxone kam (ich war damals in die KNX Tests eingebunden) damit erweitert. Bisher sind mir 3 SD-Karten und ein Temperaturfühler eingegangen und sonst habe ich keine Probleme! Ich kann den SPF nicht nachvollziehen, dafür ist Loxone zu hochwertig konstruiert. Ich bin gelernter Elektrotechniker und kann beide Systeme parametrieren/programmieren. Erweiterungen gehe ich nur noch mit Loxone an. Wenn jetzt noch ein Konnektor zu den IKEA und Velux Produkten kommen würde wär‘s perfekt!
Hinsichtlich @VELUXDACH liegt es nicht an Loxone, soweit wir wissen, will Velux ihr eigenes System vorantreiben. Aus aktueller Sicht empfehlen wir Fenster von @Roto-Dachfenster weil damit der Umweg über WLAN/Funk nicht notwendig ist.
Jetzt nicht gegen Andreas und seiner Vorstellung von KNX aber er bekommt gefühlt 80% des Hauses gesponsort, weil er darüber berichtet. Gleichwohl er dies witzig und für seine Verhältnisse umfassend macht. Der Otto Normalverbraucher geht nach Preis/ Leistung und Qualitätsverhältnis. Selbst seine 35k wäre alleine für Kabel/ Planung für ein KNX System ein absolutes Schnäppchen gewesen. Hab selbst grad eine Kernsanierung hinter mir inkl. Elektronik KNX hätte mich mit Planung, Kabel und Arbeiten 45k gekostet und mein Haus ist grad mal 95qm. Zum Thema Kernsanierung/ Hausnbau war schon heftig was alles auf einen drauf zukommt. Ich war froh, das ich für meine Kernsanierung einen Architekten hatte. Dieser übernahm die Bauausschreibung sowie die Berechnungen (Dämmung) und Bauüberwachung. Dennoch fühlte ich mich teilweise erschlagen, von Angeboten sowie Leistungsbeschreibungen. Ich selbst hab von Bau "null" Ahnung und musste ich mich dennoch in einiges einlesen sowie einarbeiten.
Sorry aber ich weiß nicht in welcher Region du wohnst aber 35t€ nur für Verkabelung ist Wucher! Die Planung hat Kay gemacht, den Schrank Siwuplan, die Komponenten kommen auch von Siwuplan. Das kommt alles noch extra zu den 35t€ hinzu. Wir haben ein 190 qm Neubau mit KNX uns sehr viel Spielerei und sind aktuell komplett bei 25t€ (Verdrahtung, Schaltschrank, KNX Komponenten, usw.)
@@desk0z 35T€ finde ich für die Verkabelung auch Wucher, bin gerade dabei ein Fertighaus zu bauen (136qm), habe die klassische Kabelinstallation rausnehmen lassen und meine Planung Berechnen lassen. 9000€ für die Kabel (Strom+Licht+KNX+Cat7) und ich auch viel unnötiges drin. 5000€ Zählerschrank mit KNX-Komponenten (Schalten/Dimmen, Heizung, Rollläden, IP-Router, usw.) 2000€ Für MDT Glastaster und Präsenzmelder. Vieles war gar nicht nötig. Also unterm Strich 16000€ nur für Kabel und Material. Planung und KNX-Programmierung selbst.
Thema MSgen1: ganz ehrlich: das Teil hat bereits einige Nachteile. Bei Client/Gateway Konzepten gibt es in Installationen Problemen. Config-Updates hängen da oft; Firmware-Upgrades der Peripherie hängt oft. Ebenso ist das Thema TLS ein Knackpunkt. Auch wenn der MSgen1 Updates erhält ist es kein Geheimnis, dass auch softwareseitig nicht alles mehr unterstützt wird.
Ist meiner Meinung nach die schlechteste Lösung von allen. Und der Vergleich mit der Industrie hinkt gewaltig, da eine SPS nicht die Gebäudesteuerung an sich übernimmt, sondern einzelne Maschinen, Produktionskomplexe, etc etc. Warum? Erstens: die Programmierung kann ein halbwegs "normaler" Elektriker gar nicht anbieten, also entweder selbst programmieren, oder irgendeinen Spezialisten anfordern. Und wenn man selbst mal krank ist, oder im Urlaub, oder oder oder doch mal stirbt - stehen die Bewohner da. Was nun, wenn das Teil streikt? Dann geht es noch weiter: diese Probleme haben dann auch diejenigen, die das Gebäude irgendwann einmal kaufen. Da sinkt der Wiederverkaufswert ebenfalls.
Eine SPS war und ist für die Leute, die sich beruflich damit auseinandersetzen. Kenne viele Leute die Programmierer sind und deswegen eine SPS zu Hause haben. Für den normalen Verbraucher ist das aber keine Option.
@@desk0z ja, ist aber weder nachhaltig noch langfristig sinnvoll, aufgrund den Punkten die ich bereits oben geschrieben habe. Wenn man nun das Haus so verdrahtet, dass man irgendwann später die SPS mit einem Bus-System ersetzen könnte - warum nicht gleich mittels Bus System, dann hat man nur einmal die Kosten.
@@bernds6587 Was in der Loxone Config muss man "programmieren"? Die Auto-Config macht mal einen Großteil für 0815-Projekte. Und vom Programmieren ist das weit entfernt.
Wir haben einige Kunden aus dem Industrieautomatisierungsumfeld die sich irgendwann mal selbst eine SPS im Haus eingebaut haben. Vielfach weil es "spezielle" Mitarbeiterkonditionen gab 😉 Wirklich "ALLE" würden das nie wieder tun, warum? Man wird älter und will nicht mehr alles selbst machen...ist eventuell nicht mehr beim Unternehmen und hat keinen "günstigen" Zugang mehr. "Leistbare" Techniker fürs Eigenheim mit SPS Technik findet man auch kaum. Aber Industrie SPS sind natürlich sehr robust, keine Frage.
Also KNX/EIB gibt es schon seit über 30 Jahren und ein Gerät von vor 30 Jahren ist immer noch kompatibel mit einem Gerät von heute. Andreas hat in dem Video übrigens gesagt, dass 5 KNX-Kabel zum Schaltschrank gehen sollten: Eines von jedem Stockwerk, einmal für die KNX-Brandmelder und (vermutlich) eines für außen. Also Kai hat die Verkabelung (sowohl KNX, als auch DALI) schon gut geplant. Scheinbar hat der ausführende Elektriker keine Ahnung von KNX - und Andreas zahlt nun dafür drauf.
Rich.... Super Video, sehr fair und informativ ohne youtube Kollegen schlecht zu machen. Bist a klasse bursch. Lg ibi
Ich habe jede Menge Gaming-Zubehör in meinen Rittalschränken zuhause verbaut. I like
KNX steht sich mit heute unnötiger Komplexität und dem vermeintlichen Vorteil der Auswahl auf zig Herstellern selbst im Weg. Am Ende wird es für Loxone und KNX einen gerechtfertigten Platz am Markt geben. Ich habe noch keinen Hersteller gesehen, der so viel Wert auf die Ausbildung seiner Partner legt wie Loxone. Natürlich ist es ein Aufwand jedes Jahr erneut eine Schulung für den Erhalt des Partnerstatus machen zu müssen, aber es ist auch immer ein Erlebnis und eine Möglichkeit sich mit anderen Partnern auszutauschen. Wer sich für Loxone entscheidet kann das mit einem ruhigen Gewissen tun, denn der Partner Status gibt Sicherheit. Sieht man ja auch bei euch. Ihr seid PLATIN Loxone Partner und das hättet ihr nie mit unzufriedenen Kunden erreicht.
wieder was gelernt. Dass ein Partner sich jährlich neu verifizieren muss bei Loxone wusste ich zB nicht.
Ich bin zwar in der KNX-Ecke, aber diese Herangehensweise finde ich super. Gibt so viele KNX Partner, die vor x Jahren einen Mitarbeiter hatten, der Partner war, und deswegen sind heute immer noch die Aufkleber am Auto. Und solche machen es nicht nur für KNX schwerer, sondern auch allgemein für Smart Home etc.
@@bernds6587 Absolut ja! Bist übrigens auch sehr gerne in der Loxone Ecke gesehen ;-)
Loxone Config läuft nicht native auf macOS :/
Finde ich auch nicht so toll. Ich lasse Loxone Config auf einer Parallels VM auf dem Mac laufen - funktioniert perfekt
Eventuell tut sich da in ferner Zukunft etwas, aber der Hauptanteil nutzt die Config auf Windows Umgebungen und Parallels für Mac ist eine gute und stabile Lösung.
Lieber Richard! Ein Top Video 🙏👏👍👌
Ich baue auch gerade ein 3 Fam Haus mit 620qm umbautem Raum. Ich kann ein Lied davon singen was alles auf einen zukommt. Natürlich alles komplett Loxonisiert, mit 34kwp PV Anlage, 109kwh Speicher, Ubiquiti netzwerktechnik, IR Heizung und kompletter 24V Beleuchtung. Ein geiles Projekt, aber es ist extrem fordernd. Ich als Loxoperte habe weniger Probleme mit der technischen Seite, sondern komme eher bei hoch-tiefbau und Innenausbau arbeiten an meine Grenzen 😅
Starke Nerven und nen gutes Polster in der Tasche ... Steilvorlage für den echten und fairen Profi.
Also die eine Sache die ich verstehen kann ist das mit dem Loxone Touch. Das Ding sieht ja spacig aus aber ich kann damit echt nichts anfangen. 5 Bedienfelder klingen vielleicht viel, aber mir fehlt die Rückmeldung. Das Nonplusultra stellt für mich der MDT Glastaster dar. Viele Taster, mehrere Bedienebenen möglich, Beschriftung und Rückmeldung übers Display. Das ist einfach Perfektion und Loxone hats leider bis heute nicht geschafft, das aufzugreifen und mitzuziehen. Loxone hat viele innovative Sachen auf den Markt gebracht aber bei den Tastern haben die halt einfach den Schuss nicht gehört und hängen an ihrem eingenen Kozept und wollen das mit gewalt durchdrücken.
Und genau diese Ansicht ist doch die Quadratur des Kreises schlechthin. Btw: ich musste das damals auch lernen, weil ich unbedingt die MDT Taster haben wollte mit den fancy Anzeigen und vielen hochwertig wirkenden Tasten. NUR: was hat das denn überhaupt mit Haus Automatisierung zu tun? Nur weil wir deutschen immer wissen wollen, wie die aktuelle Temperatur auf die zweite Kommastelle genau sein soll, muss es dann am Taster abgebildet werden? Automatisierung für mich ist: ich möchte rein gar nix damit zu tun haben, was mein Haus in welcher Situation macht. Heizung: läuft rund um die Uhr automatisch. Ich habe noch nicht ein einziges Mal an einem Taster oder in der App an einem Grad herumgedreht. Licht ? Läuft überwiegend automatisch und wird eigtl. Nur in den Wohnräumen manuell durchgeschaltet. Beschattung? Läuft komplett automatisch, habe ich nie etwas mit zu tun. Musik? Ja, zugegeben steuere ich das in Wohnräumen über den Taster, aber das macht auch Sinn je nach Situation.
Das Loxone Taster Konzept macht total Sinn, wenn man es erstmal selbst erlebt hat. Daten habe ich so oder so überall zur Verfügung, warum also auf nem Taster, wo sie vollkommen obsolet sind.
Ich habe vor 16 Jahren mein Haus mit KNX gebaut und erweitere seit dem regelmäßig selbst mit Geräten der verschiedensten Hersteller (bin kein Elektriker). Ich kenne Loxone nicht im Detail aber ich kann nicht verstehen warum KNX kompliziert sein soll (zumindest für alltägliche Anforderungen). Zu dem Taster muss ich sagen, das meine Schwiegereltern bis heute den Tastsensor 3 von Gira nicht bedienen können. Ich mag mir nicht vorstellen wie es mit einem solchen futuristischen Gerät sein soll. Ich kann sagen, dass ich mit meiner Entscheidung zufrieden bin.
SiwuPlan und ein paar andere haben am letzten Wochenende eine Aktion gestartet und den Schaltschrank und glaube allen anderen Kram zum laufen gebracht.
Aber seine Kritik an Loxone fand ich auch unpassend
woher weist du das oder bints ein video dazu?
wo ist der guru?
🤔
Loxone Guru, Herr der Config, Speedy Programmierez, Extensionflüsterer, usw... 😅
Ich habe auch einen Loxone Miniserver (Compact) als Zentrale. Aber keine Lichter/Schalter sondern "nur" Gaszähler (digitaler Eingang), Steuerung eines Relais für Brauchwasserwärmepumpe, Integration diverser Stromzähler usw. Was ich auch finde das die Sachen teilweise haptisch nicht hochwertig sind (Thermostat für Heizung). Auch die Air-Tree Abdeckung ist Katastrophe. Der Compact Server hat ja nicht mal eine externe Antenne. Software-Bausteine und Zähler sind wirklich gut, da kann man so gut wie alles basteln. Der Loxone-Campus dürfte richtig toll sein, da frage ich mich immer woher die Kohle dafür kommt. Also dürfte es Loxone (derzeit) richtig gut gehen. Aber es kann schnell gehen (siehe Fronius, ist zwar PV-Branche aber trotzdem). Überhaupt wenn ich so einen Mega-Campus hingestellt habe. Also mein Summary: Loxone für mich besser als alles andere (auch Homeassistant, mit dem kann ich mich gar nicht anfreunden. NodeRed etc gar nicht angesehen, zu komplex bzw für was anderes geeignet). Edit: @ElektroM hatte sich auch zuerst für KNX entschieden, dann aber doch auf Loxone geschwenkt.
Im Gegensatz zu Fronius ist Loxone nicht von der Politik und dem Förderungswirrwarr abhängig. Mal gefördert und mal nicht. Die Mitarbeiter bei Fronius wurden unglaublich schnell aufgebaut und bei Loxone ist alles gesund gewachsen. Der Campus ist die 365 Tage Messe von Loxone und steht allen offen. Alleine die Millionen, die andere für unsinnige Messeauftritte ausgeben rechtfertigen die Investition. Zusätzlich steht der Campus allen Menschen offen, die Urlaub in Österreich machen wollen. Es ist ein ganz normales Hotel - na gut so normal auch nicht, es ist mit über 5000 Loxone Komponenten vollständig automatisiert und dient als "Feldtest" für neue Produkte. Macht alles Sinn.
den Punkt mit dem Campus verstehe ich gar nicht. Sie bauen einen Campus, deswegen wird es sie ewig geben?
Gab genug Firmen, die am sinken waren, und mit dem letzten Geld noch was großes gebaut haben, um den Schein zu wahren, und als letzte "Chance" noch die Kurve zu kriegen.
Loxone ist noch weit, ja wirklich weit davon entfernt, "too big to fail" zu sein.
Für mich ein valider Drops, der nie vollständig "gelutscht" sein wird.
Also ich mache Loxone Privat und KNX auf der Arbeit und KNX einfach viel zu aufwendig zu Programmieren... Visualisierung muss man auch Extra anpacken. Dadurch kommen mehr Stunden für den Kunden drauf, damit Teuerer. Ich habe das Gefühl er wurde von KNX Leuten geimpft so wie er redet "Meine Meinung". Und Theoretisch könnte er Loxone selber Programmieren, KNX sehe ich da eher nicht so
Bei deinen Ausführungen zu DALI und den Busleitungen gebe ich dir absolut Recht.
So wie es gern dargestellt wird, das pro Etage je ein DALI und je ein Buskabel reicht, kann man machen, ist aber praktisch schwer umzusetzen. Alleine schon wegen der von dir angesprochenen Absicherung. Einmal LS raus und die Etage ist dunkel 😅
Raumweise KNX, Licht und Steckdosen ist der richtige und saubere Mittelweg.
Ich komme aus dem Raum Kitzbühel und bin scheinbar der einzige der dort nicht extrem Reich ist. Ich habe damals als wir umgebaut hatten unfassbare Angebote bekommen und der Traum ist beinahe zerplatzt. Es war ein Angebot für ein Stockwerk mit 90k dabei (KNX) schlussendlich haben wirs für ein drittel machen müssen
Du meinst bestimmt Smart Masters 😉 - In jedem Falls helfen wir gerne 👍
Eigentlich hab ich gerade keinen Durchblick ich dachte das eine ist auch das andere @@Smart-Masters
Super Video, den Typen habe ich nach dem Video ent-aboniert, der ist weit weg von einem Fachmann oder einem durchschnittlichen Techniker. Aber diese Erkenntnis dauerte ein Jahr. Er quatscht ja recht gut.
Andreas ist ein ambitionierter Endanwender, er hat nie behauptet ein Fachmann zu sein. Er reviewed Technik aus der Sicht eines Endanwenders.
Mir haben die Loxonekomponenten auch nicht gefallen und ich wollte hier die Auswahl zwischen mehreren Herstellern haben. Deshalb habe ich KNX verkabelt und vorwiegend MDT Komponenten verbaut. Visualisierung und Themen wie Heizungs-, Zutritt-, PV-Überschuss-, Poolsteuerung etc. macht Loxone. Bin sehr zufrieden und würde es wieder genau so machen.
Zum Thema Renovierung - wir haben einen Altbau kernsaniert und einen Anbau drangesetzt. Es läuft wirklich gut aber es waren so viele spontane Entscheidungen bei jeden Gewerk welche getroffen werden mussten bzw. man vor vollendete Tatsachen gestellt wird da es im Altbau jetzt nicht anders geht.
Unsere Elektroinstallation wird ebenfalls Loxone mit einigen Spielereien ... bin schon gespannt auf die Fertigstellung, hab aber kein Interesse an ein erneutes Renovierungsprojekt....
Wenn du Hilfe brauchst man nennt mich den Programmör 😎
Nur weil Loxone einen Campus baut, dann als absolut unsinkbar zu sehen ist schon sehr verwegen! Hab Loxone nur in der Viso, alles andere ist und bleibt KNX!
den Punkt verstehe ich auch nicht. Gab genug Firmen, die am sinken waren, und mit dem letzten Geld noch was großes gebaut haben, um den Schein zu wahren, und als letzte "Chance" noch die Kurve zu kriegen.
Loxone ist noch weit, ja wirklich weit davon entfernt, "too big to fail" zu sein.
Ich hoffe lediglich, falls es tatsächlich dazu kommen sollte, dass sie ihr Protokoll etc offen legen.
Für mich ein valider Drops, der nie vollständig "gelutscht" sein wird.
Der Campus "als Bauprojekt" ist es nicht - es ist der Campus als "Leistungsschau". Darum geht es ja. Im Campus wird gezeigt um was es wirklich geht: Software und der signifikante Vorsprung vor dem Mitbewerb. Zentralisierte Intelligenz und ein Hersteller, mit relevanten Schnittstellen bedeutet eben auch, dass man sich extrem schnell an die Marktbedingungen anpassen kann. Sieht man sehr gut im Energiemanagement und vielen weiteren Themen. Auch im Einbezug des Partnernetzwerks in die Entwicklung. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass Loxone nicht in unseren Lebzeiten sinken wird.
Mir gefällt Loxone bzgl. Software ganz gut. Hab mich aber doch für KNX entschieden und die Planung und Umsetzung mit einem Elektriker in Eigenleistung gemacht. Bei KNX gibt es einfach viel mehr Auswahl an z.B. Präsenzmeldern. Bei Loxone fehlen da z.B. Melder mit mehreren Zonen oder Wandmelder. Gerade gute Präsenzerkennung is ja für ein Smart Home essentiell und ich will ja nicht meine Nachlaufzeiten alle auf 1h plus stellen, nur weil der Melder mich z.B. auf dem Sofa liegend nicht mehr sieht. Da gibts bei KNX z.B. echte Präsenzmelder mit HF Technik.
Man kann natürlich KNX Komponenten an Loxone anbinden, aber dann kann ich auch gleich KNX verbauen und muss nicht zum Tree Bus parallel noch einen KNX Bus verlegen.
Der Miniserver würde sich dagegen gut als Visu in einem KNX System anbieten und auch die Intercom von Loxone wäre für mich eine Option.
bezüglich Präsenzmelder geb ich dir recht - bei Loxone fehlt definitiv ein Wandmelder, ich würde sofort 2 Stk. kaufen.. aber die runden Dinger hänge ich mir auch nicht seitlich hin.. das mit HF-Technik mal außen vor, aber wenn ich auf der Couch sitze hab ich dort einen Taster den ich drücke damit die richtige Stimmung an geht..
@@hubermanuel82 du hast zwar den Taster für die Szene, aber wenn der Präsenzmelder dich nicht mehr sieht, weil er zu weit weg ist bzw. beim stillen Sitzen auf der Couch keine Bewegung registriert, dann sitzt du irgendwann im Dunklen. Dagegen hilft dann meist nur eine sehr hohe Nachlaufzeit. Das Licht brennt dann aber auch dementsprechend lang nach dem Verlassen des Raumes.
@@hubermanuel82 @Loxone Wir wünschen uns auch Wand PM 😉😉
@@maximilianrailway8051 Super. Da geben die Leute Unsummen aus und dann geht das Licht aus weil die Automatisierungstechnik einen nicht bemerkt? Aber auffallen tut hier niemandem etwas? Also bei mir ist das so. Da gibts so Schalter die schalten direkt das Licht und zwar genau dann, wenn ich sie betätige. Irre oder? Es gehen auch imer Urlaub nie die Rolläden zu früh hoch. Und wenn es mir zu kalt ist mache ich die Heizung an. Der Wahnsinn. Die Leute leben in einem krankhaften Wahnzustand. Was verspricht man sich von dieser überteuerten Technik?
Das Design ist natürlich Geschmackssache. Aber den Punkt mit dem "Gaming Zubehör" verstehe ich. Optisch ist das ganze halt nicht sonderlich dezent und damit nicht sonderlich gut in einer klassischen Umgebung integriert. Damit meine ich die sichtbaren Teile insbesondere den Taster der wirklich aussieht wie ne Gaming Maus.
Er war schlecht beraten 😊. Eindeutig. Ich hätte ihm für die Hütte definitiv ein Komplettpreis gegeben 😂
Wegen der Serienkrezzschalung... Da kommt ja noch hinzu, dass Dosen, Schalter, kabel, Schellen und und und, alles einen Heiden geld kostet. Egal ob man dann mit Loxone, KNX, Free@Home, Gira Ohe, Homematic oder oder arbeitet, ist man meist oft billiger 🙂
Wirkt leider so, als hätte sich der Andreas nicht wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt. Könnte evtl. daran liegen, dass er vieles wesentlich kostengünstiger und teilweise sogar kostenlos bekommen hat. Loxone wäre nicht bereit nur ein einziges Produkt zu sponsorn, weil es einfach nicht zur Firmenphilosophie passt. Dafür hätte Andreas dann auch kein Geld bekommen. Finde ich sehr schade, weil ich überzeugt bin, dass er mit Loxone am Ende wesentlich zufriedener gewesen wäre.
Aber trotzdem ist Loxone ein Proprietären Produkt
Das sind Dein Iphone und Dein Auto auch.
@@guentherh8807 lässt sich jedoch einfacherer Wechseln oder?
Bei den ganzen Argumenten die Du "pro Loxone" anführst (z.B. beim Touch Schalter), vergisst Du, dass die bei KNX schon seit über 30 Jahren Standard sind. Es sind also keine Vorteile. Die Vielfalt bei KNX ist der große Vorteil. Preislich ist KNX natürlich inzwischen auch viel günstiger. Und das bei durchweg höherer Qualität. Man schaue sich nur mal die Relais in der Aktorik an. Weiterhin sind die Loxone Produkte extrem Platzverschwendend. Die Verteiler werden locker 50% größer als bei einer schlau geplanten KNX Installation.
Schade, aber mit dem Gamingzubehör hat er recht
🤗🤗🤗🤗
Knx verbaut sich das selbst, indem die diese Software nicht open Sourcecode machen. Das ist der einzige Nachteil von knx.
Kabel kann man bei normalen Haus Stockweise ziehen. Raumweise ist übertrieben. Niemand wird so viele Aktoren in einem Raum haben
Ist denn die Loxone Software Open Source?
Ist denn die Loxone Software Open Source?
Ich habe unser Haus vor 15 Jahren mit KNX ausgerüstet und dann als Loxone kam (ich war damals in die KNX Tests eingebunden) damit erweitert. Bisher sind mir 3 SD-Karten und ein Temperaturfühler eingegangen und sonst habe ich keine Probleme! Ich kann den SPF nicht nachvollziehen, dafür ist Loxone zu hochwertig konstruiert.
Ich bin gelernter Elektrotechniker und kann beide Systeme parametrieren/programmieren. Erweiterungen gehe ich nur noch mit Loxone an.
Wenn jetzt noch ein Konnektor zu den IKEA und Velux Produkten kommen würde wär‘s perfekt!
Hinsichtlich @VELUXDACH liegt es nicht an Loxone, soweit wir wissen, will Velux ihr eigenes System vorantreiben. Aus aktueller Sicht empfehlen wir Fenster von @Roto-Dachfenster weil damit der Umweg über WLAN/Funk nicht notwendig ist.
Jetzt nicht gegen Andreas und seiner Vorstellung von KNX aber er bekommt gefühlt 80% des Hauses gesponsort, weil er darüber berichtet. Gleichwohl er dies witzig und für seine Verhältnisse umfassend macht. Der Otto Normalverbraucher geht nach Preis/ Leistung und Qualitätsverhältnis. Selbst seine 35k wäre alleine für Kabel/ Planung für ein KNX System ein absolutes Schnäppchen gewesen. Hab selbst grad eine Kernsanierung hinter mir inkl. Elektronik KNX hätte mich mit Planung, Kabel und Arbeiten 45k gekostet und mein Haus ist grad mal 95qm.
Zum Thema Kernsanierung/ Hausnbau war schon heftig was alles auf einen drauf zukommt. Ich war froh, das ich für meine Kernsanierung einen Architekten hatte. Dieser übernahm die Bauausschreibung sowie die Berechnungen (Dämmung) und Bauüberwachung. Dennoch fühlte ich mich teilweise erschlagen, von Angeboten sowie Leistungsbeschreibungen. Ich selbst hab von Bau "null" Ahnung und musste ich mich dennoch in einiges einlesen sowie einarbeiten.
Sorry aber ich weiß nicht in welcher Region du wohnst aber 35t€ nur für Verkabelung ist Wucher!
Die Planung hat Kay gemacht, den Schrank Siwuplan, die Komponenten kommen auch von Siwuplan. Das kommt alles noch extra zu den 35t€ hinzu.
Wir haben ein 190 qm Neubau mit KNX uns sehr viel Spielerei und sind aktuell komplett bei 25t€ (Verdrahtung, Schaltschrank, KNX Komponenten, usw.)
@@desk0z 35T€ finde ich für die Verkabelung auch Wucher, bin gerade dabei ein Fertighaus zu bauen (136qm), habe die klassische Kabelinstallation rausnehmen lassen und meine Planung Berechnen lassen.
9000€ für die Kabel (Strom+Licht+KNX+Cat7) und ich auch viel unnötiges drin.
5000€ Zählerschrank mit KNX-Komponenten (Schalten/Dimmen, Heizung, Rollläden, IP-Router, usw.)
2000€ Für MDT Glastaster und Präsenzmelder.
Vieles war gar nicht nötig.
Also unterm Strich 16000€ nur für Kabel und Material.
Planung und KNX-Programmierung selbst.
Thema MSgen1: ganz ehrlich: das Teil hat bereits einige Nachteile. Bei Client/Gateway Konzepten gibt es in Installationen Problemen. Config-Updates hängen da oft; Firmware-Upgrades der Peripherie hängt oft.
Ebenso ist das Thema TLS ein Knackpunkt. Auch wenn der MSgen1 Updates erhält ist es kein Geheimnis, dass auch softwareseitig nicht alles mehr unterstützt wird.
Richtige SPS verbauen. Fertig. Wird 30 Jahre halten. (Macht die Industrie seit 40 Jahren)
Ist meiner Meinung nach die schlechteste Lösung von allen. Und der Vergleich mit der Industrie hinkt gewaltig, da eine SPS nicht die Gebäudesteuerung an sich übernimmt, sondern einzelne Maschinen, Produktionskomplexe, etc etc.
Warum? Erstens: die Programmierung kann ein halbwegs "normaler" Elektriker gar nicht anbieten, also entweder selbst programmieren, oder irgendeinen Spezialisten anfordern.
Und wenn man selbst mal krank ist, oder im Urlaub, oder oder oder doch mal stirbt - stehen die Bewohner da. Was nun, wenn das Teil streikt? Dann geht es noch weiter: diese Probleme haben dann auch diejenigen, die das Gebäude irgendwann einmal kaufen. Da sinkt der Wiederverkaufswert ebenfalls.
Eine SPS war und ist für die Leute, die sich beruflich damit auseinandersetzen. Kenne viele Leute die Programmierer sind und deswegen eine SPS zu Hause haben. Für den normalen Verbraucher ist das aber keine Option.
@@desk0z ja, ist aber weder nachhaltig noch langfristig sinnvoll, aufgrund den Punkten die ich bereits oben geschrieben habe.
Wenn man nun das Haus so verdrahtet, dass man irgendwann später die SPS mit einem Bus-System ersetzen könnte - warum nicht gleich mittels Bus System, dann hat man nur einmal die Kosten.
@@bernds6587 Was in der Loxone Config muss man "programmieren"? Die Auto-Config macht mal einen Großteil für 0815-Projekte. Und vom Programmieren ist das weit entfernt.
Wir haben einige Kunden aus dem Industrieautomatisierungsumfeld die sich irgendwann mal selbst eine SPS im Haus eingebaut haben. Vielfach weil es "spezielle" Mitarbeiterkonditionen gab 😉 Wirklich "ALLE" würden das nie wieder tun, warum?
Man wird älter und will nicht mehr alles selbst machen...ist eventuell nicht mehr beim Unternehmen und hat keinen "günstigen" Zugang mehr. "Leistbare" Techniker fürs Eigenheim mit SPS Technik findet man auch kaum. Aber Industrie SPS sind natürlich sehr robust, keine Frage.
Gutes Video,
Mal kurz zu deiner Taskleiste, bitte stell dein Outlook auf das alte Um wenn es geht