Denk mal an einen LKW der mit 80 rauszieht 🤔 viel Spaß wenn das passiert Autobahnen ausbauen groß genug machen sprich 3 Spuren damit man nem ausscherenden LKW ausweichen kann oder eben mehr Überholverbote für LKW ich glaube das hilft schon sehr was das Thema Sicherheit angeht
@@thedragoknight6437 Definitiv... so gut wie jeder Überholvorgang ist bei LKW ein Verstoß gegen die StVO, laut der ein Überholvorgang mindestens mit einer Tempodifferenz von Schrittgeschwindigkeit vonstatten gehen muss. Das ist bei LKW in den seltensten Fällen so. Da fährt der eine vlt mit 98, der ander überholt mit seinen erlaubten 100. Gerne in der Rechtskurve auf der Außenbahn, sodass er dabei nichtmal meter gut macht. Und wenns dann auch noch plötzlich bergauf geht...
@@lordoverride Ähm ja ^^ da hat jemand wohl gar keinen Plan vom Auto fahren. Rechts überholen - ich glaube du weißt nicht was dann für ein Chaos herrschen würde.
@@lordoverride Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim einfädeln, beim Ausfahrt bekommen, beim schneiden und schnippeln von beiden Seiten und dem Fakt das keinerlei Spur mehr einen klaren Nutzen erfüllt und somit jeder unvorhersehbar fahren kann. Die mittlere Spur macht dann sicher richtig viel Spaß, wenn auf beiden Seiten Leute mit 160+ an die vorbei ziehen.
Ich finde ja ein Raser ist nicht jemand der schnell oder sehr schnell fährt sondern einer der rücksichtslos(also mit NICHT angepasster Geschwindigkeit) fährt.
200 km/h ist auf keiner normalen Verkehrssituation auf dt. Autobahnen "angepasst" - auch wenn natürlich die Illusion bei vielen besteht, man hätte alles unter Kontrolle - sich, das eigene Auto, die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer.
Absolut korrekt. Ein Raser kann man sein, wenn man mit 50km/h an einem Kindergarten vorbeifährt. Wer mit 200km/h hingegen auf einer freien gut ausgebauten Strecke fährt rast nicht sondern nutzt die Gegebenheiten und wem das nicht passt der kann doch auch langsamer fahren.
@@wandapflug3022 Wie gesagt, die Physik lässt sich nicht überlisten. Der Bremsweg bspw wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit - bei 200km/h ist jede Kontrollmöglichkeit bei auch noch so guten Bedingungen einfach nicht gegeben: Beträgt der reine Bremsweg bei 100km/h noch oft 40m, so sind es eben 160m exclusive Reaktionsweg, der nochmal linear mit der Geschwindigkeit steigt.. Es ist eine naive Illusion der Kontrolle und Selbstüberschätzung, da noch eingreifen zu können. Wäre mir egal, wenn Frembeeinträchtigung ausgeschlossen wäre. Auf dt. Autobahnen ist es aber praktisch ausgeschlossen, dass man alleine unterwegs ist.
@@hooplehead1019 Es gibt durchaus Fahrzeuge die bei 200kmh einen Bremsweg von unter 150m haben und wenn die Strecke übersichtlich ist und gute Bedingungen herrschen verstehe ich nicht wo das Problem ist. Die Sichtweite ist dann deutlich größer wie der Anhalteweg und ja es gibt tatsächlich Autobahnen wo sehr wenig Verkehr ist.
ich lebe in Australien mit 110 km/h generellem Geschwindigkeitslimit auf der "Autobahn". Autobahn hab ich in Anführungszeichen gesetzt, weil sie im Prinzip das Wort nicht verdienen. 110 km/h ist der größte Mist. Ich hab jetzt keine Zahlen parat, aber die Zahl der Unfalltoten ist hier höher als in Deutschland. Häufig gibt es Unfälle, weil auf allen Spuren die Autos nebeneinander fahren, oft dann natürlich in Toten Winkeln, die aber scheinbar kaum einer durch einen Schulterblick überprüft. Ich weiß gar nicht, ob die den Schulterblick hier überhaupt kennen. Das größte Problem, jedenfalls meiner Meinung nach, ist, daß aufgrund der großen Entfernungen überall hin, jede Autobahnfahrt unheimlich lange dauert und man aufgrund der Länge der Fahrt leicht ermüdet. Ich bin gegen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung, nicht, weil ich ständig rasen will, aber die Möglichkeit haben will, schnell voran zu kommen, wenn es die Verkehrsbedingungen erlauben.
Das ist haargenau der Grund, weshalb andere Länder mit Tempolimit, mehr Unfälle zu beklagen haben!! Der Mensch und die Eintönigkeit, passen zu 0% zusammen!
_"Ich bin gegen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung, nicht, weil ich ständig rasen will, aber die Möglichkeit haben will, schnell voran zu kommen, wenn es die Verkehrsbedingungen erlauben."_ Sehr gut auf den wesentlichen Punkt gebracht. --- You perfectly nailed it!
@@luca._. Ja es war eher ein sarkastischer Kommentar, dass man mit "nur" 110 nicht auf der linken Spur rumlungern sollte. Es schießt deshalb niemand an ihm vorbei, weil die wohl alle mit Lichthupe an seiner Heckstoßstange kleben. ;-)
Auch wenn ich selber keinen nutzen davon habe weil ich grundsätzlich gemütlich, bei 120, auf der rechten Spur mein dasein friste, so bin ich trotzdem gegen ein Tempolimit.
MrSpexxx Es gibt zum Glück halt noch Menschen, die ihre Mitmenschen nicht Einschränken wollen, nur weil sie selbst nicht den gleichen Vorlieben huldigen !!!!
Drängeln darf nicht sein. Allerdings ziehen viele ohne nach hinten zu schauen direkt auf die linke Spur. Wenn ein schnell fahrendes Auto dann bremsen muss, kann das zu einem zu kurzen Abstand führen, wofür der schnell fahrende Mensch dann nichts kann.
Statt eines tempolimits generell, Wäre es manchmal schon ausreichend, wenn sich so manch einer an bestehendes Tempolimit hält. Am liebsten sind mir ja die, die mit 100 auf einem freien Stück im mittelstreifen rollen und dann in der Baustelle oä mit gleicher Geschwindigkeit weiterfahren.
Haha - du sprichst mir aus der Seele. Wie ich immer kotzten könnte wenn vor mir einer mit 80 kmh auf der Landstraße dümpelt, aber dann bei eingeschränkten Zonen mit gleicher Geschwindigkeit weiter fährt. Da sieht man einfach das die Person der Straße absolut keine Aufmerksamkeit schenkt. Meistens sind das auch leider diejenigen von der älteren Generation :/
@@enqui2813 Ja, das geht mir auch immer so. Ich überhole auch oft rechts (wenn auch langsam), da diese Spur frei ist und die mittlere und linke dicht sind. Aber dann zeigen die Deppen dir einen Vogel. 🤣
Endlich mal jemand, der das Thema wissenschaftlich genug angeht, um allen Pro-Tempolimit-Anhängern den Wind gehörig aus den Segeln zu nehmen - top & vielen Dank !!!
Muß man nur die LKW aus dem Ausland wirksam drosseln, weil die mit 100 kaum einzuholen sind. Neulich bin ich auf eine Rotte Lkw getroffen. Komplette Strecke 100 Begrenzung. Mit Tempomat Bergauf mit Mühe vorbei gefahren. Bergab haben 3 der LKW mich überholt.
Tempo 80 ist zu langsam, denn damit reizt man Lkws zum überholen. Wer maximal spritsparend unterwegs sein will, sollte sich entweder hinter einen Lkw hängen und sein Tempo genau mitgehen (in der Regel irgendwo zwischen 85 und 90), oder aber mindestens 90-100 fahren. Sonst hält er wirklich den gesamten Verkehr unnötig auf.
Ich feier dich so hart. "Kleines Stück Freiheit" - als wären diese Worte von mir gekommen! Und endlich Mal jemand der vernünftig hinterfragt ! Danke Bloch. Noch nicht komplett die Hoffnung in die Menschheit verloren!
@@msi4887 Falsch! G-Kräfte sind BESCHLEUNIGUNGskräfte - positiv wie negativ. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit und geradeaus passiert mit dem Körper gar nichts und deshalb ist die Aussage von Clarkson richtig.
Naja, weil du es hören willst würde ich sagen. Ich finde AMS sollte offenlegen, wer sie finanziert, dann wird schnell klar worum es geht. Die Verkehrstoten über Haushaltsunfälle zu relativieren? :D lächerlich. Haushaltstote -> mehrheitlich alte Menschen (krank) - die stürzen nicht weil sie auf Stühle klettern, die stürzen weil sie krank sind. Das lässt er schön unter den Tisch fallen. Verkehrstote -> mehrheitlich junge Menschen aus dem Leben gerissen (gesund). Das vergleichen die ernsthaft? Und die Argumentationsstuktur ist auch so lächerlich. Das ist in etwas das folgende Niveau: "Krebs ist nicht soooooo gefährlich, wisst ihr an was viiiiiiiiiiiiiiel mehr Menschen sterben? Herz-Kreislauf Erkrankungen!!"
Gute Arbeit, schön differenziert dargestellt und nicht oberflächlich wie die sonstigen Diskussionen. Wir brauchen kein Tempolimit. In Deutschland wird bewiesen, dass man sicher für alle und zugleich schnell fahren kann. Das hat so zu bleiben.
naja ich finde das Video teilweise propagandistisch da hier nur oberfälchlich Recherchiert wurde und die sache aus nur 1 Sichtweise gezeigt werden. Dennoch ist natürlich alles was er sagt soweit durchaus richtig nur oft aus den Kontext gerissen. Ein Beispiel: Dänemark: Ja die Unfallzahlen gingen zurück aber beachtet man den Abstract der Studie sieht man das man die Autobahnabschnitte wärend der Testzeit mit den Unfallstatistiken der gesamten Autobahn geteilt durch abschnittsgröße genommen hat. D.h. man könnte z.B. ruhige unfallarme Streckenabschnitte für die Studie genommen haben und gegen den durchnittswerk also auch den unfallreichen streckenabschnitten ins verhältnis gesetz haben. Das geht aus der Studie nicht hervor. 2. Beispiel Landstraßen Tote gegen Autobahntote: Ja die Zahlen stimmen ich habe sie geprüft. ABER! Bedekt man das Autobahnen gut abgeschirmt sind, vorallem in Wohngegenden damit Wild und Menschen nur schwer die Autobahn Kreuzen können und setzt das mit den Unabgeschirmten Landstraßen die durch Wohnsiedlungen mit Kindern gehen und auch Fahradfahrer welche zwar über Landstraßen fahren aber quasi NIE auf Autobahnen zu finden sind, dann erklärt sich ganz schnell warum es dort mehr Verkehrstote gibt. Man müsste Landstraßen wenigstens mit einem Zaun versehen und Fahradfahrer von der Straße holen um zumindest in diesen beiden Punkten gleichheit herzustellen. Fazit: Ich halte Deutsche Autobahnen mitunter für gut gepflegt und sehr Verkehrssicher im verhältnis zu Landstraßen aber die Statistik ist nicht Aussagekräftig um herauszufinden wo mehr Auto vs Auto Unfälle mit Todesfolge passieren. Denn das ist eigentlich die Quintessenz wovor der durschnittliche Autofahrer angst hat. Nämlich das ein anderer Autofahrer dir dein Leben nimmt wenn bei dir gerade alles gut läuft. Von Daher ich finde andere Videos mit rationaler auslegung da besser geeignet um sie anderen Menschen zu zeigen. Das Video hier soll nur die Meinung gegen Höchstgeschwindigkeit bestärken, da es komplett einseitig ist.
Eren Jäger: coole Verschwörungstheorien, aber das Video ist gut richtig und schränkt nicht die "Freiheit" der deutschen ein. Außerdem bin ich für eine Maut auf Autobahnen, würde in vielen Hinsichten helfen...
@@dominikmannl6765 Ich bin auch gegen Einschränkungen von Freiheiten der Deutschen. Darf ich dich deswegen auch mal schnell abstechen? Eren Jäger spricht leider die Wahrheit aus und du kannst sie nicht widerlegen. Das Video ist reine Propaganda.
@ Dawn of the Spirits. Ich finde trotzdem keinen guten Grund die Geschwindigkeiten auf der Autobahn zu verringern. Jetzt schreit jeder 130 km/h WOOOOW. Wegen 0,3 Prozent co2 Ersparnis. Die sollen doch erst mal den Flugverkehr innerhalb Deutschlands reduzieren da kommt man wenigstens auf ein paar Prozent, und nicht auf Bruchteile eines Prozent.🤦♂️
Diese Debatte läuft langsam wirklich aus dem Ruder. Ich fahre selbst ein ziemlich altes Auto das maximal 160km/h fährt, und 110 und 160 sind beide angenehme Geschwindigkeiten für mich. 130 Tempolimit würde bei mir eher kaum einen Unterschied machen, aber warum sollte ich es denen nicht gönnen die ein leistungsstarkes Auto haben und eine entsprechende Geschwindigkeit fahren können/wollen? Sollen sie doch, ich sehe wirklich selten einen Raser der unkonzentriert fährt oder aktiv Beinaheunfälle provoziert.
@@TheBoateng93 Das sehe ich bei 30, 70, 110 und 200km/h. Sowas ist nicht exklusiv für Raser, leider. Und auch bei 30 kann ein Kind überfahren werden oder ein Auffahrunfall passieren.
@@Corvolet5 danke dass du es denjenigen gönnst die ein schnelles auto fahren. Du hast recht es gibt sehr wenige Unfälle mit Sportwagen es wird einfach nur übertrieben weil 2-3 leute Unfälle mit ihren geleasten gebaut haben...
@@AnimaL1bera Eben. Zudem habe ich das Gefühl dass diese Behauptungen von Nichtsgönnern kommen, welche sich bei jedem Überholvorgang den Frust in sich reinfressen weil jemand mit 200 unterwegs ist. Es ist leicht anderen die Schuld zu geben wenn einmal etwas passiert ist, solche Menschen sind halt einfach unbelehrbar. Ich wohne selbst in der Nähe von Luxemburg und sehe öfters jemanden mit Audi Q7 oder Cayenne hinter mir, aber das soll mich nicht von der Autofahrt abhalten.
Endlich eine nüchterne Betrachtungsweise. Wo kommt eigentlich dieser Mythos von den massenhaft vorhandenen Linksspurdränglern her, die mit ihren Dienstwagen Kombies mit (natürlich) 200+ km/h angeschossen kommen und hupend und leuchtend drängeln? Klar, es gibt vereinzelt sicher solche beknackten Menschen, aber wenn man - eigentlich halbwegs - seriöse Medien konsumiert, denkt man, die Straßen sind ausschließlich von Rasern und Dränglern bevölkert, und nur ein Tempolimit kann sie aufhalten! Demnach müsste ich beim täglichen Autobahn Pendeln in meinem untermotorisierten 90PS Auto ständig nur Probleme haben, ist aber nicht so. Ich überhole oft, und fahre dafür auch schnell wieder nach Rechts und habe eigentlich nie Probleme mit dem schnelleren Verkehr, wenn er denn mal wirklich hinter mir ist.
Wieso stört es eigentlich diejenigen die etwa 130 fahren wollen, dass andere schneller unterwegs sind? Ich fahre jeden Arbeitstag Autobahn und hab nach der Arbeit auch keine große Lust zu rasen. Also fahre ich gemütlich meine 100-120 auf der rechten Spur und wenn frei ist überhole ich vielleicht auch mal einen LKW. Was juckt es mich nun, dass da einer mit 200 überholt? Meine Erfahrung: Bei längeren Strecken ermüdet man schneller, wenn ALLE dieselbe Geschwindigkeit fahren. Wenn man nur 2 Stunden auf der Autobahn fährt, mag das nicht ins Gewicht fallen. Bei einer längeren Strecke hingegen schon. Auf einer Landstraße ist irgendwann zumindest mal eine Ampel oder irgendetwas anderes.
@@sloops4398 Ja, z.B. 130 sind einfach zu gleichbleibend und endet im langweiligen Kolonnenfahren, hingegen beim rasen man deutlich aufmerksamer und vorsichtig fährt. Natürlich sollte man pausen machen, aber diese macht nicht jeder und somit schlägt sich das wiederum auf die gesamte Verkehrssicherheit nieder.
@@maxischerr Raser sind also aufmerksam? Als ob! Merkt man spätestens dann, wenn so ein Idiotischer Raser einem mit Lichthupe im Kofferraum hängt. Das hat NIX mit Aufmerksamkeit zu tun.
@@sloops4398 es geht nicht um idiotische Raser. Es geht darum, dass man mit mit Tempo 180-200 einfach mehr Adrenalin und Stresshormone ausschüttet und logischerweise dadurch konzentrierter und aufmerksamer ist. Natürlich ist es effektiver eine kurze Pause zu machen, aber ich fahre lieber auch mal schnell und dann wieder langsam, diese Abwechslung hält einfach wach.
@@sloops4398 Richtig Lichthupe hat nichts mit Aufmerksamkeit zu tun (ich weiß nicht wie man auf diese Schlussfolgerung kommen sollte aber naja) aber wenn du mit 200km/h fährst bist du aufmerksamer als wenn du mit 110-130 rumkriechst. Und Lichthupe kann ich auch irgendwo verstehen wenn der typ vor dir mit 110 die linke spur blockt nur weil in 2KM der nächste LKW ist (ja die rechte Spur dazwischen ist komplett frei) ich persönlich gebe jedem der vor mir fährt 2chancen auf die rechte Spur zu fahren (bei meiner Meinung nach angemessenen abständen zwischen den jeweiligen PKW/LKW auf der rechten Spur) danach betätige ich bei der 3. Gelegenheit die Lichthupe sobald erkenntlich wir dass die Person vor mir keine Anstalten macht rüber zu ziehen. Und der Sicherheitsabstand wird selbstverständlich eingehalten. wenn das immer noch nicht funktioniert ziehe ich selbst rechts rüber und ziehe leicht an (nein ich überhole nicht rechts) meistens reicht das dann dass die rechts rüberziehen weil sie mir eins auswischen wollen aber dann kann ich wieder nach links ziehen und bin an den Idioten vorbei.
„Ich bin mit 110 auf der linken Spur" Genau das ist der Knackpunkt in der Diskussion meiner Meinung nach. Der mit 200 sagt dann: immer diese Leute, die die linke Spur blockieren. Der mit 110: immer diese Leute die Drängeln.
@Werner Eric Es gehört sich aber, die linke Spur frei zu machen wenn man auf der linken Spur ist und jemand hinter einem fährt, der anscheinend schneller fahren will... Ich verstehe nicht wieso die Leute, die mit 110 auf der linken Spur schleichen zu stolz sind um Platz zu machen🤦♂️
@@emmiiirrr Der mit 200 km/h Geschwindigkeit ist quasi doppelt so schnell wie der mit 110 km/h. Wir nehmen mal einen VW T4, der mit 110 km/h einen LKW überholt, der 90 km/h fährt.Der kann noch so oft schauen. Plötzlich ist der deutlich schnellere hinter ihm. Und der VW Bus fährt da quasi schon fast am Limit.
@Werner Eric Die linke Spur ist zum überholen und zwangsläufig zum schneller fahren! Wo haben sie denn ihren Führerschein und Fahrpraxis erworben?? Vor allem wenn es 3 spurig ist haben 110kmh Fahrer ganz links nichts zu suchen wenn es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
@@fabianlubeck8684 Ich hätt nichts gegen eine Maut in Deutschland, solang diese Fair und ca so wie in Österreich ist und nicht wie der Abzockerbetrieb in Italien!
Ich bin wirklich gegen ein generelles Fahrverbot. Viel sinnvoller ist es in meinen Augen intelligente Verkehrsleitsysteme weiter auszubauen, die angepasst an Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen den Verkehr regulieren. Ich verstehe aber nicht wen ich nachts zwischen Hamburg und Stuttgart auf der Autobahn mit 220km/h störe wenn ich alleine nach Hause fahre (lärmschutzbedingte 120-zonen ausgenommen).
@@krissi1893 wird ja immer besser, was hat eine Blütenstaubmessung in Verbinding mit Diesel-Fahrverbot unter einem Beitrag vom TempoLimit auf Autobahnen zu suchen. Bist du im Dillirium ?
Sehr überzeugendes Video mit Fakten, die ich bislang nirgends lesen konnte. Für mich ist einmal mehr bestätigt, dass die Diskussion über ein Tempolimit auf Autobahnen ausschließlich ideologisch bestimmt ist. Sie passt in die das Vorgehen der Autohasser, die jeglichen Individualverkehr am liebsten ganz verbieten würden.
@@vornamenachname4913 doch davor wirst du brutalst von einem Umherfliegenden Teil (nach nem Unfall bei 280) in den Kopf getroffen und fliegst um, mach es schnell! Danke! Karma!
Manche können auch nicht schneller fahren. Ich sage nur 125er Fahrer. Und auch wenn sie nicht 130 fahren können, dürfen sie ja wohl noch LKWs überholen
snipertream Mittelspur und generelles LKW-Überholverbot? Und BTW, da gibt es noch etwas wie vorausschauendes Fahren (In den Rückspiegel schauen bevor man Spur wechselt)
Ich nehme mal an, dass die Zahl der Verkehrstoten durch Ablenkung aufgrund eines Mobiltelefons oder dergleichen ansteigt?! Edit: Es sollte viel mehr Wert darauf gelegt werden, das "Handy weg vom Steuer" noch stärker zu kommunizieren! Außerdem [hat bedingt etwas mit dem Thema hier zu tun] sollten alle Autofahrer beispielsweise Ü65 auf ihre Fahrfähigkeit geprüft werden. Bei allem Respekt, wir alle werden alt und irgendwann kriegt es jeder nicht mehr gescheit hin, Auto zu fahren. Das ist nichts Schlimmes, jedoch schlimm genug, wenn Unfälle, heikle Situationen oder dergleichen auf öffentlichen Straßen aufgrund von nicht mehr fähigen älteren Autofahrern passieren. Natürlich läuft evtl. bei denen, die gerade frisch ihren Führerschein bekommen haben, ebenso Gefahr durch beispielsweise Überheblichkeit, Überschätzung etc. Es ist nun mal so, wie es ist
Absolut deiner Meinung! Zwei Beispiele: 1. stand nur eine Minute an einer großen Verkehrskreuzung und an mir sind bestimmt 40 Autos vorbeigefahren. Tempo 50 und gefühlt 5m Abstand. Das schlimme, 10 Fahrer davon mit Handy 📱 in der Hand. 2. fahre eine verengte doppelspur, kommt ein Rentner raus auf die Straße und öffnet seine beschissene Autotür direkt vor meiner Nase und er hat nicht mal auf den Verkehr geachtet, obwohl er von vorne kam. Bei solchen Menschen, die nichts mehr raffen, würde man ihnen gerne den Lappen selber entfernen!?
Ganz ehrlich - also bei zb. 120 Km/h auf der Autobahn, in einem guten Mittelklassewagen kommt es Dir vor wie gefahrene 50 km/h - ich weiß nicht wie es anderen geht, aber meine Aufmerksamkeit nimmt da rapide ab - ich schau mir die Landschaft an, ich spiele am Bordcomputer und Entertainsystem - und fange dann auch echt an sms oder so zu schreiben. Also die Gefahr besteht bei 200 - 250 halt nicht, da sind die Augen auf der Straße und ich muss nicht mit Langeweile am Steuer kämpfen - und kann so (zumindest bei Nacht, weil am Tag kannst Du es nicht mehr, dank dem dass viele den Rückspiegel nur für ein Kosmetikprodukt halten) auch wirklich stundenlang konzentriert durchfahren.
Eine Allgemein Ärztliche Untersuchung und ganz wichtig... Kontrolle der Sehkraft wären noch Sinnvoller. Laut ADAC-Untersuchung fahren cs. 60-70% mit zu schlechten Sehvermögen Auto. Und ich als Brillenträger und LKW-Fahrer im Gefahrgut weiß genau, das gutes Sehen im Strassenverkehr wohl oft unterschätzt wird. LKW-Fahrer müssen alle 5 Jahre nachweisen das sie Gesundheitlich und die Sehkraft ausreicht. Warum nicht auch die PKW-Fahrer ab 55? Zum Beispiel.
@@cf8404 Gott sei Dank nicht - also ich sehe auf Entfernung seit einer Weile extrem unscharf, was bei Fahren nervt - gerade bei Nacht. Aber ich sehe das nicht als das Problem. Meine Brille liegt meißt zuhause wenn ich unterwegs bin, und wenn ich sie zuhause brauche liegt sie im Auto - also ich bin total auf Kriegsfuß mit Ihr, obwohl ich auf 10 Meter nicht mal eine Nummerntafel lesen kann - das nervt zwar tierisch, sehe ich aber nicht als Gefährdung. Also obwohl ich echt schnell fahre, also bis zu 280 km/h - muss ich dabei ja keine Nummerntafeln lesen, sondern ich sehe wenn ein Auto bremst uvm. Und fahre damit ziemlich sicher und Unfallfrei seit 35 Jahren. Was ich eher bedenklich finde, dass ist nicht das Sehen, sondern die Aufmerksamkeit der Autofahrer und LKW Fahrer. Da wird mit dem Radio gespielt, oder auf dem Handy uvm. und das zeigen auch die Auffahrunfälle - also obwohl ich auf der AB wirklich gerne schnell fahre, also das was ab 230 km/h anfängt, kann ich mir nicht vorstellen wie man auf unseren Autobahnen auf ein Stauende auffahren kann uvm. Also schlecht sehen, denke ich ist wie in meinem Fall einfach unscharf sehen, das ist zwar echt lästig und nervig, aber keine Sicherheitsgefahr - Autofahrer die dagegen weder nach vorne schauen, noch in die Rück und Außenspiegel, sehe ich sehr wohl als Unfallgefahr.
Das ich nicht lache. Der ADAC ist der größte Lobbyverband für die Automobile in Deutschland, natürlich sagen die, dass sie keinen Effekt sehen. Und natürlich sieht der VCD die ökologischen Vorteile, weil die eher Lobbysmus für den Umweltverbund (ÖPNV, Fuß, Rad) betreiben. Ein absolut dummes Fazit, was der Bloch dort zieht. Mit verlaub, BananaJoint, glaubst du wirklich, dass eine Zeitschrift, die AUTO MOTOR UND SPORT heißt, ein Fazit zieht, was nur annähernd so ausfallen könnte, dass sie der Sinnhaftigkeit eines allgemeinen Tempolimits auf deutschen Autobahnen zustimmen würde? Wie blauäugig (naiv) muss man sein?
@@alfabio147 Ich argumentiere für dich gerne nochmal in leichter Sprache. Ich argumentiere, dass auto motor und sport natürlich jener Meinung folgt, die ihnen am besten in den Kram passt. In diesem Fall ist es dass, was der ADAC schreibt und sagt. Dabei werden allerdings nicht die Positionen des ADAC und des VCD gegenübergestellt sondern einfach behauptet, die Argumente seien gleichrangig. Das kann man aber nicht machen, dass ist unsauber recherchiert und unsauberer Jounalismus. Und ganz ehrlich? Mir war Auto Motor und Sport ziemlich egal, bis mir dieses Video angezeigt wurde in dem sie auf dilettantische Art und Weise versuchen schlaue Dinge zu sagen die aber leider nicht schlau sind.
Heänk Unadvice wenn leichte Sprache heißt du würdest mal richtige Argumente bringen wäre es schon mal nicht schlecht👍🏼 Aber was hätte deiner Meinung nach eine „schwere Sprache“ damit zu tun einfach nur sinnlose scheiße ohne Argumente zu kommentieren?
Das persönliche Fazit ist ein Kalender-/Horoskopspruch, welchen praktisch jede/r unterschreiben kann. Und geanu so argumentiert auch die Waffenlobby in den USA.
Die realitätsnahen Tipps und präzisen Informationen von Herrn Bloch sollten während jeder Fahrausbildung von jedem Fahrschüler zwingend angesehen werden. Wir hätten dann bald wesentlich weniger Verkehrstote. DANKE Herr Bloch!
@@valentins7120 der Klimawandel ist aktuell und sollte daher tatsächlich in die Politik miteinbezogen werden...mehr als jetzt noch Aber sicherlich nicht mit solch unproduktiven Lösungen wie einem Tempolimit, das bringt absolut nichts... Lieber einen noch schnelleren Ausstieg aus der Kohle Energie...Und vorallem dafür nicht einfach mehr Gas importieren, das ist ja nicht viel besser...
Danke für deine wirklich tollen, fundierten Beiträge. Sowas sollte in die öffis, damit Der Einheitsbrei im Fernsehen aufhört und der Mensch sich eine Meinung bilden kann
@@gimmetheloot1213 Öffis sind die einzigen Medien die wir haben welche Gesetzlich verpflichtet sind, wahrheitsgemäß und neutral zu berichten. Wir brauchen eigentlich nur die, und den ganzen Rest können wir uns schenken.
Ich fahre im Schnitt gemütliche 120km/h. Schön im 6ten rollen lassen. Ein generelles Tempolimit möchte ich aus dem selben Grund wie Du nicht. Das Problem was wir auf den Autobahnen haben ist auch nicht das Tempo, sondern das Verständnis von denen die viel Leistung haben zu denen die wenig Leistung haben und umgekehrt. Plakativ: Ein Porschefahrer ärgert sich darüber das ein Smart so lahm überholt da 90 für Ihn wahrscheinlich der Wechsel vom 2. in den 3. Gang bei gemütlicher Fahrweise ist. Der Smartfahrer zieht - natürlich mit vorher angekündigtem Blinken und Blick in den Spiegel - raus und wundert sich warum ein Auto das gerade noch "am Horizont" war, jetzt plötzlich hinten drauf klebt. Von daher finde ich sollte ein jeder mal ein Leistungsstarkes und ein Leistungsschwaches Auto fahren. So hat man mehr Verständnis für "die Gegner" auf der Bahn. So long ....
Das Problem heißt Egoismus und Ellenbogengesellschaft. Stress auf der Arbeit und mit der Ollen zu Hause oder einfach nur generelle Verblödung (40% fallen durch die schriftl. Führerscheinprüfung!). Da wird Dampf abgelassen. Tempolimit Baustelle = 60. Wer fährt 60? Kaum jemand. Bei 70 wird man von hinten noch bedrängt. Ausfahrt in 1000m? Wird man bei 150 km/h noch Überholt und dann ausgebremst, weil derjenige dann noch unbedingt vor mir abfahren muss. Stau in ferner Sichtweite? Erstmal trotzdem Vollgas geben, um dann mit Warnblinker in die Eisen zu gehen. Alles alltägliche Beobachtungen. Und es wird jedes Jahr schlimmer, da es immer mehr Verkehr gibt. Ach ja, ich bin für dynamische Tempolimits. Also wo frei = unbegrenzt. Aber selbst dafür sind viele zu blöd. Das sieht man an Schilderbrücken mit Tempolimit, was viele einfach total ignorieren. Daher glaube ich, dass über kurz oder lang das Tempolimit kommt. Ist auch einfacher für autonomes Fahren in der Zukunft.
Verständnis hilft nicht weiter. Wie Du richtig angemerkt hast, sind die hohen Relativgeschwindigkeiten ein großes Problem. Bei jedem Spurwechsel muß man damit rechnen, daß von hinten ein PKW mit 250 km/h angeschossen kommt. Das zwingt jeden Fahrer, seine Konzentration nach hinten zu lenken (mehrmalige Spiegelkontrolle vor dem Ausscheren).
Ich habe mit 50 PS angefangen (5 Jahre lang) und kenne das Leiden der Langsamen. Da muss man immer schön auf dem Gas bleiben, Schwung nutzen (da es keinen Durchzug gibt) und den Überblick (nach vorn *und* nach hinten) behalten. Okay, zu dieser Zeit gab es auch noch keine Smartphones... Ich kenne aber auch die andere Seite der Medaille mit 500 oder 600 PS. Daher habe ich für beide Seiten das maximale Verständnis. Bei groben Verstößen hört es aber nun mal auf. Man muss sich beispielsweise nicht mit 90 km/h auf die linke Spur quälen (Warum eigentlich? Fährt der LKW wirklich langsamer als 90? Und ist der einfach so urplötzlich aufgetaucht?) und ein herannahendes Fahrzeug mit einem flüchtigen Blick abtun und anschließend komplett ignorieren. Rücksicht im Straßenverkehr gilt für Alle! Der geübte Schnellfahrer wird in brenzligen Situationen so zumindest schon mal den Fuß vorsorglich vom Gas auf die Bremse wechseln...
...oder sich mal ein Wohnmobil ausleihen und dann mit LKW-Geschwindigkeit fahren und dann versuchen mit ca. 110 -120 zu überholen... Gerade auf Auslandsfahrten merke ich immer, dass es sich dort entspannter fahren lässt, wenn die Geschwindigkeitsdifferenzen geringer ausfallen.
@@jobrahms8085 Es tut aber nicht weh, für einen Spurwechsel mal ein zweites oder drittes Mal in den Spiegel zu schauen inkl. kurzem Schulterblick - so hat es (hoffentlich) jeder mal in der Fahrschule gelernt. Wenn man das rechtszeitig macht, muss man nicht einmal bremsen. Und bevor man wechselt, sollte man schon mal geeignet blinken (nicht zu früh, nicht zu spät). Das ist schließlich ein "Fahrtrichtungsanzeiger" und keine Spurwechselquittierung. Der Tempounterschied wird erst gefährlich, wenn mindestens einer davon ein Idiot ist. Aus Erfahrung ist die Quote der Idioten auf der Seite der Langsamen eben erheblich größer. Ich erlebe aber durchaus auch rücksichtsvolle LKW-Fahrer, die nicht blindlinks rausziehen.
Ich bin mal vor vielen Jahren die geforderten 80 auf einer Schweizer Landstraße gefahren. Und - ich habe es genossen. Das ist echt entspannend. Nur ein bisschen mehr Zeit braucht man.
Ich bin für ein adaptives Tempolimit, also bei viel Verkehr bzw. einem Stau den nachkommenden Verkehr runter zu bremsen sehr gut. Bei geringer Auslastung der Autobahn sollte weiter keine Beschränkung der Geschwindigkeit gelten. Es wird ja keiner gezwungen mit 160 km/h oder mehr zu fahren. Diese kleine Freiheit sollte doch möglich sein. Danke Matthias Jäger
@Maxi Sorry aber ist der Vergleich nicht ein bisschen arg weit hergeholt? Ne Waffe illegal zu kaufen dürfte sich als deutlich schwieriger erweisen als im Auto den rechten Fuß zu bewegen, mal flappsig ausgedrückt. Abgesehen davon stellt ein Auto einen Gebrauchsgegenstand dar, während eine Waffe per Defintion ein Tötungswerkzeug ist. Heißt die Intention bei der Nutzung ist eine komplett andere und dementsprechend auch die nötige oder eben unnötige Restriktion.
@Maxi Dann habe ich dich schon richtig verstanden. Du setzt Auto fahren mit hoher Geschwindigkeit auf Teilstrecken des deutschen Autobahnnetzes mit dem Gebrauch von tödlichen Waffen gleich. Für mich nach wie vor ein ziemlich schwacher Vergleich.
Natürlich will ich auch kein Tempolimit. Und Deine Argumente sind absolut nachvollziehbar! Auch ich fahre, trotz 273 PS meistens die von dir genannten Geschwindigkeiten. Aber wie du sagst, Freiheit... Und wenn ich um 3 oder 4 Uhr morgens zum Flughafen fahre, warum zum Teufel soll ich da mit 120 dahin schleichen? Die sollen endlich aufhören uns alles vorzuschreiben!
Ich kann keinen Grund für ein Tempolimit erkennen. Außerdem stört mich, dass nahezu alle Befürworter eines Tempolimits allen Autofahrern, die vielleicht mal 200 Km/h fahren wollen, unterstellen, dass diese Raser sind. Aber schnelles Fahren auf der Autobahn, wenn es Verkehr und Witterung zulassen, macht keinen Raser aus. Dieser zeichnet sich schließlich durch bemerkenswerte Rücksichtslosigkeit aus und er wird auch nicht durch ein Tempolimit gestoppt.
Ich sehe da keinen Bezug zu dem Beitrag von Psycho Al. Die Anzahl an Leuten die mit 330km/h über deutsche Autobahnen heizen ist doch sehr gering und wird sich auch nicht durch ein Tempolimit ändern. Wie Du schon sagst stammt das Video aus Ungarn und dort gibt es ein Tempolimit, was durch die Ignoranz des Fahrers wirkungslos ist. Ich fahre aus beruflichen Gründen viel mit dem Auto und wenn es die Situation erlaubt auch gerne mal über 200 km/h. Zur Einschätzung wie schnell man fahren kann gehört das Wetter, die Verkehrsdichte und die persönliche Fitness. Als Raser bezeichne ich eher die Leute die ihre 160km/h die sie im unbegrenzten Abschnitt fahren auch stumpf weiter fahren wenn auf 120km/h begrenzt wird. Hier sehe ich die größere Gefahr und ich bezweifel das diese Leute sich bei einer generellen Beschränkung plötzlich an die Begrenzung halten.
Allein deshalb muss man eine Rot Grün Rot Koalition ind der Kommenden Legislaturperiode verhindern. Auch wenn sie nicht das Gelbe vom Ei sind, bleibt dann nurnoch CDU und FDP als halbwegs rationale Entscheidung.
was ist deiner meinung nach "ratuional? ist es nicht rational dsas weniger sprit verbraucht un d damit weniger CO2? oder dass ees vielleicht mncheenlben rettet? oder das eine harmonische fahrt ohne große geschwindigkeitsdifferenz entspannender ist? ich gebe dir ein beispiel aus meiner eigenen erfahrung aus den 70ern, da fuhrt ich ein auto mit vmax 135. auf der autobahn habe ich einen trailer mit boot bei aschaffenburg überholt. kurz danach haben wir getankt, kaffee, zigarette und weiter. also ca 15 - 20 minuten. in deiser zeit hatte der trailer bei 80 kmh also etwa knapp 30 km zurückgelegt wie gesagt keine exakten werte aber es zeigt wie groß der vorsprung des trailers schon nach 20 minuten war. zum berechnen mus man ja berechnen dass nach eine bestimmten zeit der trailer shon wieder weiter gefahren ist usw, ihr kennt ja sicher das beispiel läufer gegen schildkröte, die er niemals einholen kann, denn wen er an einem bestimmten punkt war ist die schildkröte schon weiter geekrabbelt usw wer will kann ja den näherungswert berechnen, also 20 minuten bei einer geschwindigkeitsdifferenz von ca 30 kmh
@@friederich66 viele Fragen, hier die Antworten. Thema Spritverbrauch: ja, der ist weniger gemessen an der Menge, die wir aber einsparen würden rechtertigt das doch die Frage, ob man das woanders nicht leichter einsparen könnte, was die gesamte Debatte nix weiter als linksradikalen Grpnenpopanz macht. Als was sie übrigens auch wahrgenommen wird, seitens der Wählerschaft. Thema Sicherheit: hier verweise ich darauf, dass die unbegrenzten Abschnitte die sichersten Deutschlands, und sogar (gemessen an durchschnittstempo) die sichersten der Welt. Verweis dazu der European road safety report 2017. Und dort wird die Sache interessant. Ein tempolimit verleitet zum Gefühl der falschen Sicherheit, was Fahrer veranlasst zu denken. Dass die gemeinsame 130kmh sicher seien, weil jeder es fahren würde, was zum Träumen verleitet, aber im Endeffekt das Risiko und Sterblichkeit fördert. Beweis dazu dieStudie, erschienen untet dem Namen "Tempolimit hoch, Unfälle Runter". Thema Gemütlichkeit in den 70ern: mach wie du meinst, schieb dein Auto meinetwegen, aber bleib auf der Rechten Spur.
Ich bin ein aufmerksamer ruhiger Fahrer, obwohl ich schon immer schnelle Autos fahre. Ich brauche nicht drängeln. Aber wenn ich ein leere Autobahn vor mir habe fahre ich gerne schnell. Das mache ich aber auch nur, wenn ich gut drauf bin. Ich bin gegen ein allgemeines Tempolimit. Danke für den aufschlussreichen Beitrag.
Manerkt dass ihr richtig informiert seid und nicht irgendwelche komischen Argumente habt sondern echte Fakten und Zahlen von vertrauenswürdigen Quellen
Schönes video hier wird man mit Statistiken Argumentiert anstatt mit der persönlichen meinung wo die realität komplett aussen vorgelassen wird. Ist leider heut zu tage viel zu selten. Bittr weiter so
Ich musste erstmal ein wenig über diese Präsentation schlafen. Besonders beeindruckt war ich von dem Zahlentrick mit der Grösse "Unfalltote pro 1 Millionen gefahrene Kilometer". Wirklich herzig, denn die Zahlen werden auf einmal niedlich klein. Cool finde ich auch, wie die Anzahl Autobahnstrecken "ohne Tempolimit" auf das gesamte Strassennetz bezogen wird um zu der Aussage zu kommen, dass ja lediglich 3% der Strassen "ohne Tempolimit" sind. Das bischen Freiheit kann man uns doch wohl lassen. Das Problem mit der Freiheit bezüglich Geschwindigkeit im Strassenverkehr ist, dass ein nicht geringfügiger Anteil Autofahrer damit nicht umgehen kann. Bei zu hoher Geschwindigkeit viel zu dicht aufzufahren ist meinem Bauchgefühl nach die häufigste Unfallursache im Strassenverkehr und insbesondere auf der Autobahn. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl auch, dass ein Tempolimit auf Autobahnen unterm Strich nichts bringt, weil sich die Raser selbstverständlich daran genausowenig halten werden, wie sie es jetzt schon bei ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen tun. Versuch z.B. nur mal auf der Autobahn einen LKW mit 100 km/h zu überholen; das schaffst Du kaum. War da nicht irgendwas mit 80 km/h Tempolimit für LKWs auf Autobahnen? Mit 20km/h Geschwindigkeitsdiffenrenz müsstest Du locker an so einem Teil vorbei kommen. Oder fahr mal mit 80km/h auf einer auf 80km/h begrenzten Autobahnstrecke. Du wirst von hinten angeschoben werden, öfters auch mal von einem LKW, aber mit Sicherheit von mehreren PKWs. Der grösste Irrtum Herrn Blochs bezüglich Tempolimit auf der Autobahn ist jedoch für mich, das Tempolimit und die Anzahl der Unfälle würden nicht signifikant miteinander korrelieren ( sein Beweis: Tempolimiterhöhung von 100 auf 130 in irgendeinem skandinavischen Land, ohne dass die Anzahl der Unfälle gestiegen wäre ). Nun ja, Herr Bloch, das liegt womöglich daran, dass selbst normale dickbäuchige alte Herren mit schütterem Haar und Hornbrille bei Tempo 130 immer noch die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten können, bei 200 und mehr es aber zum Glücksspiel wird. Wie sagte noch dieser berühmte amerikanische Präsident so schön: "Das dicke Auto ist ein Grundrecht des selbstbewusstseinsgestörten Deutschen!" :-)). Also Leute: Glaubt keiner Statistik, die ihr nicht selbst gefälscht habt ;-)
Ändert nichts daran, das man die Autobahn Toten mit einem Tempolimit trotzdem reduzieren kann und auch sollte. Nur weil die Landstraßen gefährlicher ist, muss man beim Rest jetzt nicht mehr gar nichts machen. Außerdem ist das reduzieren von Unfällen auf Landstraßen schwieriger als ein Gesetz zu verabschieden und ein paar Blitzen aufzustellen
@@fcbFreack ja, das wäre die beste Alternative. Man kann aber nicht immer die beste bekommen. Dann schaut man, wie man möglichst nah an diese ran kommt. Verkehrsexperten sagen, 80km/h ist die optimale Geschwindigkeit, da es einen einheitlichen Verkehrsfluss ermöglicht. Warum nicht Tempo 80 auf Autobahnen und Landstraßen und 30 in der Stadt?
Außerdem gibt es ja schon die Richtgeschwindigkeit von 130km/h, die zwar kein generelles Tempolimit ist, aber wenn bei über 130 km/h ein Unfall passiert, dann wirst hinterher unter Umständen auch ne Teilschuld bekommen, weil das Gericht sagen kann "wären sie 130 statt 160 gefahren, wäre der Unfall noch zu vermeiden gewäsen" oder sowas. Also das wirkt ja schon fast wie ein Tempolimit, wenn man auch als Unschuldiger beim Unfall anders behandelt wird, sobald man schneller als 130 km/h fuhr. Das höhere Risko, nur für seine gefahrene Geschwindigkeit am Ende doch belangt zu werden, schränkt die Freiheit dann ziemlich ein.
Endlich mal jemand der richtig recherchiert und nach Fakten argumentiert und sich das Tempolimit nicht einfach nur schönredet wie es leider viele machen gerade aus der Politik wo man meinen sollte dass gerade dort auf Fakten und Recherche geachtet werden würde…
Der Vergleich mit den Todesfällen im Haushalt muss man relativieren, man muss eben bedenken, dass man sich 23,5h im Haushalt und nur 0,5h im Auto bzw auf den Straßen pro Tag aufhält.
Nix mit Relativieren. Also jeder der normal 8 Stunden arbeitet hält sich maximal 14 bis 15 Stunden zuhause auf und davon schläft jeder im Durchschnitt 7 und die restliche Zeit wahrscheinlich aufm Sofa
Bei dem Zustand den unsere Autobahnen in Österreich haben, wundert es mich dass wir nicht an der Spitze der Liste mit den Verkehrstoten auf Autobahnen sind.
Super Video 👍🏼 hätten sich ein paar Puls Reportage Reporter oder ein Herr Lech mal ansehen, vielleicht wäre dann ein bisschen weniger Unsinn in die Luft geblasen worden.
Gute Ansätze und auch mal mehr Betrachtungsweisen! Wer Tote im Verkehr nicht mehr will, muss den Verkehr abschaffen. Mit machen Dingen muss man einfach leben.
Stimmt! Die Frage die wir uns jetzt stellen ist nicht wie wir auf 0 Tote kommen sondern wie viele Tote sind pro Jahr in deutschland zumutbar. Die Frage ist also ab wann ist ein Zumutbares Maß getroffen. Anders als im Haushalt wo du für deine Eigene Dummheit dich selbst bestrafst ist es im Straßenverkehr fast immer so das ein anderer für deinen Tod und dein Leid verantwortlich ist. Und die Frage stellt sich jetzt wie auch schon vor Jahrzehnten: "Wie schnell darf ein Raser sein damit es möglichst wenig Tode aber möglichst eine fließende Wirtschaft gibt?" Für alle anderen Raser gibt es Rallys (davon dürfte es aber ruhig mehr in deutschland geben) Auf der Offenen straße wo Frauen und Kinder unterwegs sind haben Raser ab einer bestimmten Geschwindigkeit nichts mehr zu suchen. Meine Meinung dazu: 160km/h bei weiterhin beibehalten von 130 Richtgeschwindigkeit. Und notfalls kann man immernoch nach unten korrigieren. Bei freien Autobahnen ist eine Reisegeschwindigkeit von 160 nicht verkehrt aus meiner sicht. Und Ausserdem geht es auch um verletzte. Und hier wird es Kritisch für Autobahnen und allgemein den Straßenverkehr: die Zahl der Toten sinkt von Jahr zu jahr was ich gut finde. Aber die Zahl der Verletzten darunter auch solche die ihr lebenlang eine Behinderung davon tragen steigt an. Zahlen 2018 Tote: 3.270 Schwerverletzte: 66.581 Leichtverletzte 320.951 In Punkto Leichtverletzte topt nur noch der Haushalt die Zahlen im vergleich zum Straßenverkehr. QUellenangabe: www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Verkehrssicherheit/VCD_Hintergrundpapier_Verkehrstote_und_Verletzte_Stand_Juni_2019.pdf
Ne, man muss den Verkehr nicht abschaffen. Autonomes Fahren wird auch in der Lage sein die Zahl deutlich zu lenken. Ein Computer wird nicht müde, spielt nicht am Handy, kennt die Verkehrsregeln, muss nicht die Kinder auf den Rücksitzen bespaßen, verschüttet keinen Kaffe und hat generell eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit und mehr als nur 2 Augen (Zudem Ultraschallsensoren und Radar) Man wird nie alle Toten verhindern können aber 90% wäre ja schonmal n Anfang. 🤷🏻♂️ Achja und Tesla zeigt ja, dass es jetzt schon Teil-Autonom mit 150 über die Autobahn geht (Verantwortung weiterhin beim Fahrer), somit ist ein Tempolimit unter 150 absoluter Käse.
@@Glenhh Ich wette um eine Tafel Schokolade das noch sehr sehr lange nicht autonom gefahren werden wird. Der Straßenverkehr ist zu komplex, Sensoren und Kameras können verschmutzen oder vereisen. Das wird einfach nicht zuverlässig in allen Situationen funktionieren. Und teilautonomes Fahren klappt erst recht nicht, da der Fahrer mit der Zeit unaufmerksam wird, und auch an Fahrpraxis verliert. Dadurch klappt der Eingriff dann nicht mehr gut, wenn er doch nötig wird. Davon abgesehen bin ich natürlich gegen Tempolimit, aber an autonomes Fahren glaube ich noch lange nicht, und ich glaube auch das viele das gar nicht wollen.
@@jochenschleicher4049 Gut dann wetten wir. Was heißt für dich sehr sehr lange? Ich sage wir haben vor 2030 autonome Autos auf den Straßen die in jeder Situation fahren können. Um das zu schaffen müssen die Fahrzeuge ja gerade einmal so gut sein wie ein Mensch mit 2 Augen die nur in eine Richtung gucken können. Wer die Fortschritte in KI verfolgt dürfte daran nicht zweifeln. Ab wann meinst du sehen wir autonome Autos?
@@Glenhh Also wir reden ja von Autonomiestufe 5, wo der Mensch überhaupt nicht mehr eingreifen muß, weder auf der Autobahn, noch auf der Landstraße, noch in der Stadt, oder auf dem Supermarktparkplatz. Die anderen Autonomiestufen sind ja nur teilautonomes Fahren. Ich sage Stufe 5 kommt nicht vor 2050, wahrscheinlich nie. Man wird es mal ausprobieren, und feststellen das es nicht klappt.
Eine wirklich auf Dauer sinnvolle Lösung wäre ein intelligentes Tempolimit, welches anhand der Anzahl der Fahrzeug auf der Straße ein Tempolimit berechnet, sodass sich die Masse an Fahrzeugen insgesamt am schnellsten voran bewegen kann. Wie im Video schon angesprochen, beim sehr hohem Verkehraufkommen 85 km/h. Wenn dann weniger Fahrzeuge unterwegs sind, kann man das Limit erhöhen bzw. ganz aufheben, um den schnellstens Verkehrfluss zu gewährleisten.
Der Stau entsteht nicht durch das Verkehrsaufkommen, sondern durch das Bremsverhalten der Verkehrsteilnehmer. Nicht eingehaltene Abstände, und damit einhergehende unangepasste Fahrweise durch beständiges zu dichtes Auffahren, und Abbremsen erzeugt den "Stau aus dem Nichts" (Ziehharmonikastau). Zitat meines Fahrlehrers. "Es heißt Autofahrer, und nicht Autobremser. Gas geben und nicht Gas geben. Wer fahren kann braucht keine Bremse". In "einem" Wort: angepasste Fahrweise. Schont zudem Kupplung und Nerven.
Annett G. Nickol und das hat was mit meinem Kommentar zu tun? In einer großen Masse wird auch mehr gebremst, da es mehr Geschwindigkeitsunterschiede gibt. Also resultiert eine große Masse auch fast immer in geringer Durchschnittsgeschwindigkeit bishin zum Stau. Am schnellsten kann man eine große Masse bewegen, wenn alle gleich schnell fahren, aber das ist eben schwer möglich.
Es wäre aber um ein vielfaches teurer auf allen Strecken den Verkehr zu erfassen und Anzeigen auf zu stellen. Für die 13.000Km würde das bestimmt schenll in die Mrd gehen.
Das Fehlen eines generellen Tempolimits sorgt definitiv auch für höhere Konzentration und schult das räumliche Denken und abschätzen von Geschwindigkeiten. Ich bin viel in Europa unterwegs. Wenn man zurück nach Deutschland rein kommt, fühlt man sich direkt "gestresst", weil man sich automatisch viel mehr auf den Verkehr um einen herum konzentriert. Ich denke schon, dass uns das grundsätzlich zu besseren und konzentrierteren Autofahrern macht. Und ganz ehrlich - Sonntags Nacht muss man auch nicht 120 fahren. Das ist schon toll, dass man uns diese Entscheidung noch lässt. Gibt ja nicht mehr so viel Freiheit...
Nicht ein Argument welches gegen ein Tempolimit spricht! | "Aber: Krankenhäuser, Haushalte, Bäume machen mehr Tote aus... Whataboutism vom Feinsten!" Das Arguemnt mit den 3 Mio t CO² und dass diese Zahl aus dem Jahr 1996 stammt, sollte doch zu denken geben? 1996 gab es deutlich weniger Autos auf den Straßen und die Motoren waren auch deutlich kleiner. Wenn ich mir die geschummelten CO² Werte der Autoindustrie ansehe, sollten wir doch erst Recht für ein Tempolimit sein!
Umweltbundesamt Tuttifrutti.😄 So arbeiten eben die Behörden. Einfach drauflos ohne Hirn 🧠 Wie sieht es eigentlich im Verhältnis zum Flugverkehr aus😄 Schöne Analysen.
Schon erstaunlich was da zu Tage kommt. Zahlen die über 20 Jahre alt sind als Berechnungsgrundlage zu nehmen??? Danke Bloch für ein weiteres ehrliches Video, auch die anderen Fakten sind sehr interessant!
peter enis Der Beitrag ist so aufgebaut, dass Bloch mit dem „Mythos“ Autobahn beginnt. Der „Kein-Tempolimit-Mythos“ baut direkt auf dem Gründungsmythos auf.
Zumal die Autobahnen zu der besagten Zeit des düsteren Zeitalters der Bösewichte bei uns im Land UMGESETZT wurden. Und das ziemlich heftig. Mehr als anderswo
Dann vergleiche die Zahl der durch Behandlungsfehler im Krankenhaus gestorbener Menschen. The message is: our populist politicians are barking up the wrong tree!
Ist eben viel Schwachsinn dabei. zB. Man redet von 3% der Straßen, die vom Tempolimit betroffen sind. Naja, nicht ganz, wieso man Landstraßen jetzt dazu rechnet, keine Ahnung. Soll halt die Zahl nach unten drücken. Gefahr auf der Straße/ Gefahr daheim. Ach komm, ist ein Strohmann. Liegt wohl eher daran, dass weniger Leute autofahren als ein Zuhause haben und dort auch wesentlich mehr Zeit verbringen. Gefahr Autobahn/Gefahr Landstraße. Ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Spuren nicht baulich getrennt, überholen wesentlich gefährlicher, etc. Wieso nicht die Studien hernehmen, die ein und die selbe Autobahn hernimmt? Bei Tests sind die Unfallzahlen mit Tempolimits nämlich schon gesunken. So, nach der Hälfte des Videos keine Lust mehr. So gut ich den Bloch sonst finde, das Video ist mir leider zu subjektiv. Viele Irrtümer sind billige Rosinenpickerei.
Wenn ich mal 140km/h oder schneller fahre, dann bin auch entsprechend aufmerksamer und fokussierter auf den Verkehr. Je höher das Tempo, desto weniger bin ich empfänglich für Ablenkungen.
Die Diskussion ist wieder sehr interessant, ein Tempolimit hat auf der einen Seite wirklich Vorteile, jedoch wie stark die Effekte nachher sind ist nicht so leicht vorherzusagen. Soweit ich das aber in dem Artikel vom Spiegel zur A24 lese, sinkt die Anzahl an Unfällen nach Einführung eines Tempolimits drastisch. Was häufig außer acht gelassen wird ist die eigentliche Anzahl an Unfällen, Verletzten etc. und nicht nur die Verkehrstoten. www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html Und dann mal als rethorische Frage, wo soll man denn Anfangen Unfälle zu reduzieren?
Gefährlich sind die, die am Handy rumdaddeln oder mit 100 km/h auf die linke Spur einfach rausziehen.
Denk mal an einen LKW der mit 80 rauszieht 🤔 viel Spaß wenn das passiert Autobahnen ausbauen groß genug machen sprich 3 Spuren damit man nem ausscherenden LKW ausweichen kann oder eben mehr Überholverbote für LKW ich glaube das hilft schon sehr was das Thema Sicherheit angeht
@@thedragoknight6437 wenn du 3 Spuren hast sind auf der dritten auch noch LKW zu finden.
Sogar bei den seltenen 4 Spuren schon gesehen.
echt so... stehen mit dem Handy in der Hand an der Grünen Ampel...
@@thedragoknight6437 Definitiv... so gut wie jeder Überholvorgang ist bei LKW ein Verstoß gegen die StVO, laut der ein Überholvorgang mindestens mit einer Tempodifferenz von Schrittgeschwindigkeit vonstatten gehen muss. Das ist bei LKW in den seltensten Fällen so. Da fährt der eine vlt mit 98, der ander überholt mit seinen erlaubten 100. Gerne in der Rechtskurve auf der Außenbahn, sodass er dabei nichtmal meter gut macht. Und wenns dann auch noch plötzlich bergauf geht...
t0n4us Die 10 km/h Differenz gelten für alle Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn, nicht nur für Lkw.
Meiner Meinung nach sollte man eher am Rechtsfahrgebot rechtlich schärfer festhalten und man könnte die Unfallzahlen deutlich verringern, denke ich!
ganz deiner Meinung
Man sollte einfach rechts überholen dürfen.
@@lordoverride Ähm ja ^^ da hat jemand wohl gar keinen Plan vom Auto fahren. Rechts überholen - ich glaube du weißt nicht was dann für ein Chaos herrschen würde.
@@RichyRich2607 Na wie gut, dass es so schlaue Menschen gibt wie dich.
@@lordoverride Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim einfädeln, beim Ausfahrt bekommen, beim schneiden und schnippeln von beiden Seiten und dem Fakt das keinerlei Spur mehr einen klaren Nutzen erfüllt und somit jeder unvorhersehbar fahren kann. Die mittlere Spur macht dann sicher richtig viel Spaß, wenn auf beiden Seiten Leute mit 160+ an die vorbei ziehen.
Ich finde ja ein Raser ist nicht jemand der schnell oder sehr schnell fährt sondern einer der rücksichtslos(also mit NICHT angepasster Geschwindigkeit) fährt.
200 km/h ist auf keiner normalen Verkehrssituation auf dt. Autobahnen "angepasst" - auch wenn natürlich die Illusion bei vielen besteht, man hätte alles unter Kontrolle - sich, das eigene Auto, die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer.
Absolut korrekt. Ein Raser kann man sein, wenn man mit 50km/h an einem Kindergarten vorbeifährt. Wer mit 200km/h hingegen auf einer freien gut ausgebauten Strecke fährt rast nicht sondern nutzt die Gegebenheiten und wem das nicht passt der kann doch auch langsamer fahren.
@@wandapflug3022 Wie gesagt, die Physik lässt sich nicht überlisten. Der Bremsweg bspw wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit - bei 200km/h ist jede Kontrollmöglichkeit bei auch noch so guten Bedingungen einfach nicht gegeben: Beträgt der reine Bremsweg bei 100km/h noch oft 40m, so sind es eben 160m exclusive Reaktionsweg, der nochmal linear mit der Geschwindigkeit steigt.. Es ist eine naive Illusion der Kontrolle und Selbstüberschätzung, da noch eingreifen zu können. Wäre mir egal, wenn Frembeeinträchtigung ausgeschlossen wäre. Auf dt. Autobahnen ist es aber praktisch ausgeschlossen, dass man alleine unterwegs ist.
@@hooplehead1019 Es gibt durchaus Fahrzeuge die bei 200kmh einen Bremsweg von unter 150m haben und wenn die Strecke übersichtlich ist und gute Bedingungen herrschen verstehe ich nicht wo das Problem ist. Die Sichtweite ist dann deutlich größer wie der Anhalteweg und ja es gibt tatsächlich Autobahnen wo sehr wenig Verkehr ist.
@@snype119 Wsl so < 1% der Zeit auf dt. Autobahnen. Viel Spaß dann bei den paar Sekunden. :)
ich lebe in Australien mit 110 km/h generellem Geschwindigkeitslimit auf der "Autobahn". Autobahn hab ich in Anführungszeichen gesetzt, weil sie im Prinzip das Wort nicht verdienen. 110 km/h ist der größte Mist. Ich hab jetzt keine Zahlen parat, aber die Zahl der Unfalltoten ist hier höher als in Deutschland. Häufig gibt es Unfälle, weil auf allen Spuren die Autos nebeneinander fahren, oft dann natürlich in Toten Winkeln, die aber scheinbar kaum einer durch einen Schulterblick überprüft. Ich weiß gar nicht, ob die den Schulterblick hier überhaupt kennen. Das größte Problem, jedenfalls meiner Meinung nach, ist, daß aufgrund der großen Entfernungen überall hin, jede Autobahnfahrt unheimlich lange dauert und man aufgrund der Länge der Fahrt leicht ermüdet.
Ich bin gegen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung, nicht, weil ich ständig rasen will, aber die Möglichkeit haben will, schnell voran zu kommen, wenn es die Verkehrsbedingungen erlauben.
Marc Rindermann das ist auch ein gutes Argument, dass viele dann fast nebeneinander fahren.
Und das stimmt auch
Das ist haargenau der Grund, weshalb andere Länder mit Tempolimit, mehr Unfälle zu beklagen haben!!
Der Mensch und die Eintönigkeit, passen zu 0% zusammen!
Ganz genau so sehe ich das auch!
_"Ich bin gegen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung, nicht, weil ich ständig rasen will, aber die Möglichkeit haben will, schnell voran zu kommen, wenn es die Verkehrsbedingungen erlauben."_
Sehr gut auf den wesentlichen Punkt gebracht. --- You perfectly nailed it!
Vor Allem die bescheuerten Überholmanöver hier in Down Under nerven mich 😅 Hast es auf den Punkt gebracht.
"Ich bin jetzt gerade hier mit 110 auf der linken Spur [...] und keiner schießt mit Übertempo an uns vorbei". Wo ist wohl der Fehler? ;-)
@@luca._. Ja es war eher ein sarkastischer Kommentar, dass man mit "nur" 110 nicht auf der linken Spur rumlungern sollte. Es schießt deshalb niemand an ihm vorbei, weil die wohl alle mit Lichthupe an seiner Heckstoßstange kleben. ;-)
@@LInsoDeTeh guck dir die Szene nochmal an und schau in seinen Außenspiegel xD
Und du bist am handy... während du fährst
@@LInsoDeTeh Könnte natürlich auch sein dass dann rechts einfach mal einer vorbei schießt. Einfach nur um einen Unfall zu verhindern. 😊
Kann ja auch sonst keiner vorbei bei zwei spuren.. aber es würden leute dran vorbei bei mehr spuren also ist das in der tat quatsch
Endlich mal jemand, der es auf dem Punkt gebracht hat! Danke Alex!
Auch wenn ich selber keinen nutzen davon habe weil ich grundsätzlich gemütlich, bei 120, auf der rechten Spur mein dasein friste, so bin ich trotzdem gegen ein Tempolimit.
Dito
Warum wenn ich fragen darf? Ihr hättet doch nur positiven Nutzen von einem Tempolimit wenn ihr selbst nicht schneller als 130 km/h fahrt.
@Smash Samson irgendwie sind deine drei Antworten nicht sichtbar, ich sehe sie nur in der Vorschau in meinen Benachrichtigungen
@@mrspexxx3583 hättest die Antworten hier reinkopieren können. Ich sehe sie nämlich auch nicht :)
MrSpexxx
Es gibt zum Glück halt noch Menschen, die ihre Mitmenschen nicht Einschränken wollen, nur weil sie selbst nicht den gleichen Vorlieben huldigen !!!!
Nein, ich will kein Tempolimit auf Autobahnen!
...und ich habe auch kein Problem damit, wenn andere schneller als ich unterwegs sind!
So lange die sich richtig verhalten und sich nicht mit 200 Sachen auf der linken Spur unnötig nah nähern.
OK Boomer. Alt weiß und männlich, ich habe auch nichts anderes erwartet.
Drängeln darf nicht sein. Allerdings ziehen viele ohne nach hinten zu schauen direkt auf die linke Spur. Wenn ein schnell fahrendes Auto dann bremsen muss, kann das zu einem zu kurzen Abstand führen, wofür der schnell fahrende Mensch dann nichts kann.
Warten wir nochmal zehn Jahre und dann frag ich Sie nochmal, ob diese Aussage noch gültig ist👁😅
@@franzsteiermark2399
Ich bin der gleichen Meinung und ich bin auch weiß... Aber jung! Und was machen wir jetzt??
Statt eines tempolimits generell,
Wäre es manchmal schon ausreichend, wenn sich so manch einer an bestehendes Tempolimit hält.
Am liebsten sind mir ja die, die mit 100 auf einem freien Stück im mittelstreifen rollen und dann in der Baustelle oä mit gleicher Geschwindigkeit weiterfahren.
Haha - du sprichst mir aus der Seele.
Wie ich immer kotzten könnte wenn vor mir einer mit 80 kmh auf der Landstraße dümpelt, aber dann bei eingeschränkten Zonen mit gleicher Geschwindigkeit weiter fährt. Da sieht man einfach das die Person der Straße absolut keine Aufmerksamkeit schenkt. Meistens sind das auch leider diejenigen von der älteren Generation :/
Diese Menschen überhole ich grundsätzlich rechts und hupe. Meist hilft das.
@@enqui2813
Ja, das geht mir auch immer so. Ich überhole auch oft rechts (wenn auch langsam), da diese Spur frei ist und die mittlere und linke dicht sind. Aber dann zeigen die Deppen dir einen Vogel. 🤣
Oder stur 70. Inner- wie außerorts.
hahaha ooooh ja i feel you :D:D:D
Endlich mal jemand, der das Thema wissenschaftlich genug angeht, um allen Pro-Tempolimit-Anhängern den Wind gehörig aus den Segeln zu nehmen - top & vielen Dank !!!
Tempo 80 wäre perfekt...so kann man ökonomisch von einer Baustelle zur nächsten rollen...😂😂😂
Man hätte auch weniger Bremsen Verschleiß, weil man vor den Baustellen nicht mehr abbremsen muss. xD
Das Elefantenrennen würde einen auch nicht mehr interessieren.
Man braucht nur im Sommer unterwegs sein dann fährt man eh von Nord bis Süd in einer einzigen Autobahn :D
Muß man nur die LKW aus dem Ausland wirksam drosseln, weil die mit 100 kaum einzuholen sind. Neulich bin ich auf eine Rotte Lkw getroffen. Komplette Strecke 100 Begrenzung. Mit Tempomat Bergauf mit Mühe vorbei gefahren. Bergab haben 3 der LKW mich überholt.
Tempo 80 ist zu langsam, denn damit reizt man Lkws zum überholen. Wer maximal spritsparend unterwegs sein will, sollte sich entweder hinter einen Lkw hängen und sein Tempo genau mitgehen (in der Regel irgendwo zwischen 85 und 90), oder aber mindestens 90-100 fahren. Sonst hält er wirklich den gesamten Verkehr unnötig auf.
Ich feier dich so hart. "Kleines Stück Freiheit" - als wären diese Worte von mir gekommen! Und endlich Mal jemand der vernünftig hinterfragt ! Danke Bloch. Noch nicht komplett die Hoffnung in die Menschheit verloren!
Ein Klasse Format. Gerne weiter so und weiterhin viel Erfolg.
Der Jeremy Clarkson, der verrückte Hund 😂. “Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.”
... er hat aber Recht!
Wenn er mit Speed allerdings die Amphetamin-Droge meint, hätte er unrecht.😉
Naja, stimmt so aber auch nicht ganz. Wenn man schnell genug ist killen dich die G Kräfte.
Die Geschwindigkeit nicht, aber die Beschleunigung und die daraus resultierenden Kräfte töten einen.
@@msi4887 Falsch! G-Kräfte sind BESCHLEUNIGUNGskräfte - positiv wie negativ. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit und geradeaus passiert mit dem Körper gar nichts und deshalb ist die Aussage von Clarkson richtig.
so ein Tempolimit von 330 wäre in Ordnung.
Sorry aber wofür braucht es dann die Autobahn wenn ich meinen V8 nicht ausfahren kann
Sebastian Englberger dann sag doch wellches Auto mit einem V8 hast denn du?
Sebastian Englberger finde ich genauso🤷🏻♂️
Kann man sich gleich nen Polo kaufen
#Paul5693 hier hast du vollkommen recht. ;)
Aber dann kann ich mit meinem Buggati Chiron nicht auf Höchstempo fahren. Ich hab das ganze Tacho bezahlt also werd ich auch das ganze Tacho benutzen
dein Fazit spricht mir aus der Seele
Naja, weil du es hören willst würde ich sagen. Ich finde AMS sollte offenlegen, wer sie finanziert, dann wird schnell klar worum es geht. Die Verkehrstoten über Haushaltsunfälle zu relativieren? :D lächerlich. Haushaltstote -> mehrheitlich alte Menschen (krank) - die stürzen nicht weil sie auf Stühle klettern, die stürzen weil sie krank sind. Das lässt er schön unter den Tisch fallen. Verkehrstote -> mehrheitlich junge Menschen aus dem Leben gerissen (gesund). Das vergleichen die ernsthaft? Und die Argumentationsstuktur ist auch so lächerlich. Das ist in etwas das folgende Niveau: "Krebs ist nicht soooooo gefährlich, wisst ihr an was viiiiiiiiiiiiiiel mehr Menschen sterben? Herz-Kreislauf Erkrankungen!!"
Danke für diese aufklärung. Super gemacht.
Gute Arbeit, schön differenziert dargestellt und nicht oberflächlich wie die sonstigen Diskussionen. Wir brauchen kein Tempolimit. In Deutschland wird bewiesen, dass man sicher für alle und zugleich schnell fahren kann. Das hat so zu bleiben.
4:38 Wahrscheinlich wurden die Fahnenträger überfahren 😁 😂
5:24 "Die spinnen die Briten!"
ASTERIX BEI DEN BRITEN!
Obelix (und Bloch) sprachen uns allen aus der Seele!
Das Video sollten mehr Menschen sehen.
naja ich finde das Video teilweise propagandistisch da hier nur oberfälchlich Recherchiert wurde und die sache aus nur 1 Sichtweise gezeigt werden. Dennoch ist natürlich alles was er sagt soweit durchaus richtig nur oft aus den Kontext gerissen. Ein Beispiel:
Dänemark: Ja die Unfallzahlen gingen zurück aber beachtet man den Abstract der Studie sieht man das man die Autobahnabschnitte wärend der Testzeit mit den Unfallstatistiken der gesamten Autobahn geteilt durch abschnittsgröße genommen hat. D.h. man könnte z.B. ruhige unfallarme Streckenabschnitte für die Studie genommen haben und gegen den durchnittswerk also auch den unfallreichen streckenabschnitten ins verhältnis gesetz haben. Das geht aus der Studie nicht hervor.
2. Beispiel Landstraßen Tote gegen Autobahntote:
Ja die Zahlen stimmen ich habe sie geprüft. ABER! Bedekt man das Autobahnen gut abgeschirmt sind, vorallem in Wohngegenden damit Wild und Menschen nur schwer die Autobahn Kreuzen können und setzt das mit den Unabgeschirmten Landstraßen die durch Wohnsiedlungen mit Kindern gehen und auch Fahradfahrer welche zwar über Landstraßen fahren aber quasi NIE auf Autobahnen zu finden sind, dann erklärt sich ganz schnell warum es dort mehr Verkehrstote gibt.
Man müsste Landstraßen wenigstens mit einem Zaun versehen und Fahradfahrer von der Straße holen um zumindest in diesen beiden Punkten gleichheit herzustellen.
Fazit: Ich halte Deutsche Autobahnen mitunter für gut gepflegt und sehr Verkehrssicher im verhältnis zu Landstraßen aber die Statistik ist nicht Aussagekräftig um herauszufinden wo mehr Auto vs Auto Unfälle mit Todesfolge passieren. Denn das ist eigentlich die Quintessenz wovor der durschnittliche Autofahrer angst hat. Nämlich das ein anderer Autofahrer dir dein Leben nimmt wenn bei dir gerade alles gut läuft.
Von Daher ich finde andere Videos mit rationaler auslegung da besser geeignet um sie anderen Menschen zu zeigen. Das Video hier soll nur die Meinung gegen Höchstgeschwindigkeit bestärken, da es komplett einseitig ist.
Eren Jäger: coole Verschwörungstheorien, aber das Video ist gut richtig und schränkt nicht die "Freiheit" der deutschen ein.
Außerdem bin ich für eine Maut auf Autobahnen, würde in vielen Hinsichten helfen...
@@dominikmannl6765 Ich bin auch gegen Einschränkungen von Freiheiten der Deutschen. Darf ich dich deswegen auch mal schnell abstechen?
Eren Jäger spricht leider die Wahrheit aus und du kannst sie nicht widerlegen.
Das Video ist reine Propaganda.
@ Dawn of the Spirits. Ich finde trotzdem keinen guten Grund die Geschwindigkeiten auf der Autobahn zu verringern.
Jetzt schreit jeder 130 km/h WOOOOW. Wegen 0,3 Prozent co2 Ersparnis. Die sollen doch erst mal den Flugverkehr innerhalb Deutschlands reduzieren da kommt man wenigstens auf ein paar Prozent, und nicht auf Bruchteile eines Prozent.🤦♂️
Diese Debatte läuft langsam wirklich aus dem Ruder. Ich fahre selbst ein ziemlich altes Auto das maximal 160km/h fährt, und 110 und 160 sind beide angenehme Geschwindigkeiten für mich. 130 Tempolimit würde bei mir eher kaum einen Unterschied machen, aber warum sollte ich es denen nicht gönnen die ein leistungsstarkes Auto haben und eine entsprechende Geschwindigkeit fahren können/wollen? Sollen sie doch, ich sehe wirklich selten einen Raser der unkonzentriert fährt oder aktiv Beinaheunfälle provoziert.
Oder einen der bei Tempo 150 plus das Handy in die Hand nimmt und meint ne textnachricht zu verfassen...
@@TheBoateng93 Das sehe ich bei 30, 70, 110 und 200km/h. Sowas ist nicht exklusiv für Raser, leider. Und auch bei 30 kann ein Kind überfahren werden oder ein Auffahrunfall passieren.
@@Corvolet5 danke dass du es denjenigen gönnst die ein schnelles auto fahren. Du hast recht es gibt sehr wenige Unfälle mit Sportwagen es wird einfach nur übertrieben weil 2-3 leute Unfälle mit ihren geleasten gebaut haben...
@@AnimaL1bera Eben. Zudem habe ich das Gefühl dass diese Behauptungen von Nichtsgönnern kommen, welche sich bei jedem Überholvorgang den Frust in sich reinfressen weil jemand mit 200 unterwegs ist. Es ist leicht anderen die Schuld zu geben wenn einmal etwas passiert ist, solche Menschen sind halt einfach unbelehrbar. Ich wohne selbst in der Nähe von Luxemburg und sehe öfters jemanden mit Audi Q7 oder Cayenne hinter mir, aber das soll mich nicht von der Autofahrt abhalten.
Endlich eine nüchterne Betrachtungsweise. Wo kommt eigentlich dieser Mythos von den massenhaft vorhandenen Linksspurdränglern her, die mit ihren Dienstwagen Kombies mit (natürlich) 200+ km/h angeschossen kommen und hupend und leuchtend drängeln? Klar, es gibt vereinzelt sicher solche beknackten Menschen, aber wenn man - eigentlich halbwegs - seriöse Medien konsumiert, denkt man, die Straßen sind ausschließlich von Rasern und Dränglern bevölkert, und nur ein Tempolimit kann sie aufhalten!
Demnach müsste ich beim täglichen Autobahn Pendeln in meinem untermotorisierten 90PS Auto ständig nur Probleme haben, ist aber nicht so. Ich überhole oft, und fahre dafür auch schnell wieder nach Rechts und habe eigentlich nie Probleme mit dem schnelleren Verkehr, wenn er denn mal wirklich hinter mir ist.
Wieso stört es eigentlich diejenigen die etwa 130 fahren wollen, dass andere schneller unterwegs sind? Ich fahre jeden Arbeitstag Autobahn und hab nach der Arbeit auch keine große Lust zu rasen. Also fahre ich gemütlich meine 100-120 auf der rechten Spur und wenn frei ist überhole ich vielleicht auch mal einen LKW. Was juckt es mich nun, dass da einer mit 200 überholt?
Meine Erfahrung: Bei längeren Strecken ermüdet man schneller, wenn ALLE dieselbe Geschwindigkeit fahren. Wenn man nur 2 Stunden auf der Autobahn fährt, mag das nicht ins Gewicht fallen. Bei einer längeren Strecke hingegen schon. Auf einer Landstraße ist irgendwann zumindest mal eine Ampel oder irgendetwas anderes.
Also besser rasen gegen die ermüdung statt einfach mal kurz raus fahren, die Beine vertreten und dadruch den Kreislauf wieder in Schwund bringen?
@@sloops4398 Ja, z.B. 130 sind einfach zu gleichbleibend und endet im langweiligen Kolonnenfahren, hingegen beim rasen man deutlich aufmerksamer und vorsichtig fährt. Natürlich sollte man pausen machen, aber diese macht nicht jeder und somit schlägt sich das wiederum auf die gesamte Verkehrssicherheit nieder.
@@maxischerr Raser sind also aufmerksam? Als ob! Merkt man spätestens dann, wenn so ein Idiotischer Raser einem mit Lichthupe im Kofferraum hängt. Das hat NIX mit Aufmerksamkeit zu tun.
@@sloops4398 es geht nicht um idiotische Raser. Es geht darum, dass man mit mit Tempo 180-200 einfach mehr Adrenalin und Stresshormone ausschüttet und logischerweise dadurch konzentrierter und aufmerksamer ist. Natürlich ist es effektiver eine kurze Pause zu machen, aber ich fahre lieber auch mal schnell und dann wieder langsam, diese Abwechslung hält einfach wach.
@@sloops4398 Richtig Lichthupe hat nichts mit Aufmerksamkeit zu tun (ich weiß nicht wie man auf diese Schlussfolgerung kommen sollte aber naja) aber wenn du mit 200km/h fährst bist du aufmerksamer als wenn du mit 110-130 rumkriechst. Und Lichthupe kann ich auch irgendwo verstehen wenn der typ vor dir mit 110 die linke spur blockt nur weil in 2KM der nächste LKW ist (ja die rechte Spur dazwischen ist komplett frei) ich persönlich gebe jedem der vor mir fährt 2chancen auf die rechte Spur zu fahren (bei meiner Meinung nach angemessenen abständen zwischen den jeweiligen PKW/LKW auf der rechten Spur) danach betätige ich bei der 3. Gelegenheit die Lichthupe sobald erkenntlich wir dass die Person vor mir keine Anstalten macht rüber zu ziehen. Und der Sicherheitsabstand wird selbstverständlich eingehalten.
wenn das immer noch nicht funktioniert ziehe ich selbst rechts rüber und ziehe leicht an (nein ich überhole nicht rechts) meistens reicht das dann dass die rechts rüberziehen weil sie mir eins auswischen wollen aber dann kann ich wieder nach links ziehen und bin an den Idioten vorbei.
„Ich bin mit 110 auf der linken Spur"
Genau das ist der Knackpunkt in der Diskussion meiner Meinung nach.
Der mit 200 sagt dann: immer diese Leute, die die linke Spur blockieren.
Der mit 110: immer diese Leute die Drängeln.
Da war glaub ich ein 120 Limit
über 60...also 61 ;) ^^
@Werner Eric Es gehört sich aber, die linke Spur frei zu machen wenn man auf der linken Spur ist und jemand hinter einem fährt, der anscheinend schneller fahren will...
Ich verstehe nicht wieso die Leute, die mit 110 auf der linken Spur schleichen zu stolz sind um Platz zu machen🤦♂️
@@emmiiirrr Der mit 200 km/h Geschwindigkeit ist quasi doppelt so schnell wie der mit 110 km/h.
Wir nehmen mal einen VW T4, der mit 110 km/h einen LKW überholt, der 90 km/h fährt.Der kann noch so oft schauen. Plötzlich ist der deutlich schnellere hinter ihm.
Und der VW Bus fährt da quasi schon fast am Limit.
@Werner Eric Die linke Spur ist zum überholen und zwangsläufig zum schneller fahren! Wo haben sie denn ihren Führerschein und Fahrpraxis erworben?? Vor allem wenn es 3 spurig ist haben 110kmh Fahrer ganz links nichts zu suchen wenn es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
Zu Punkt 5 würde ich ja behaupten den Fahrern wurd es zu blöd unf sie haben die Flaggenschwinger überfahren xD
Das kann auch sein...
Ich will auch kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen.
LG aus Österreich!
😆
Genauso wie keine Maut hab ich recht?
Ich komm auch aus Österreich und will auch in Österreich keins!
@@fabianlubeck8684 Ich hätt nichts gegen eine Maut in Deutschland, solang diese Fair und ca so wie in Österreich ist und nicht wie der Abzockerbetrieb in Italien!
@@Daveplay Außerdem sorgt sie für freiere Autobahnen.
Ich bin wirklich gegen ein generelles Fahrverbot. Viel sinnvoller ist es in meinen Augen intelligente Verkehrsleitsysteme weiter auszubauen, die angepasst an Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen den Verkehr regulieren.
Ich verstehe aber nicht wen ich nachts zwischen Hamburg und Stuttgart auf der Autobahn mit 220km/h störe wenn ich alleine nach Hause fahre (lärmschutzbedingte 120-zonen ausgenommen).
mir ist völlig schleierhaft wie du auf den Gedanken eines "generellen Fahrverbotes" unter diesem Video kommst.
Sichtfahrgebot ist dir ein Begriff?
@@krissi1893 wird ja immer besser, was hat eine Blütenstaubmessung in Verbinding mit Diesel-Fahrverbot unter einem Beitrag vom TempoLimit auf Autobahnen zu suchen. Bist du im Dillirium ?
@@binny801 Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich grade in einer Fieber Dillirium bin, toll ist das nicht!
Wieviel Milliarden Euro kostet ein solches System? Dann lieber gleich ein Tempolimit von 140 oder 150. Ist deutlich billiger.
Sehr überzeugendes Video mit Fakten, die ich bislang nirgends lesen konnte. Für mich ist einmal mehr bestätigt, dass die Diskussion über ein Tempolimit auf Autobahnen ausschließlich ideologisch bestimmt ist. Sie passt in die das Vorgehen der Autohasser, die jeglichen Individualverkehr am liebsten ganz verbieten würden.
Je schneller man fährt desto schneller ist man von der Autobahn runter bevor der Unfall passiert.
Noch sicherer wäre es, Du würdest die Autobahn nicht benutzen.
Dann kann Dir dort nämlich nichts passieren ....
@Tyrion Lannister
Er hat nur von der Autobahn gepostet. Auf Landstraßen gibt es ein Tempolimit.
Da ist der Lappen schnell weg ....
@Tyrion Lannister Satire!
@@vornamenachname4913 doch davor wirst du brutalst von einem Umherfliegenden Teil (nach nem Unfall bei 280) in den Kopf getroffen und fliegst um, mach es schnell! Danke! Karma!
@@nici-tuber2013 versuch nicht witzig zu sein das kannst du offensichtlich nicht
Immer diese Leute die mit 110 km/h Auf der linken Spur schleichen.
Geht garnicht🙄
Dashcam. Mach ne Anzeige. Gibt einen Flennspunkt.
Ist halt echt so..... Gerade wenn rechts frei ist, heute erst gehabt!
"Mimimi, es fährt eh keiner Schneller als ich, mimimimimi"
Milan dann noch die mit “130-freiwillig” Sticker
Manche können auch nicht schneller fahren. Ich sage nur 125er Fahrer. Und auch wenn sie nicht 130 fahren können, dürfen sie ja wohl noch LKWs überholen
snipertream Mittelspur und generelles LKW-Überholverbot? Und BTW, da gibt es noch etwas wie vorausschauendes Fahren (In den Rückspiegel schauen bevor man Spur wechselt)
Ein tolles Format das mit Herz und Hirn aufklärt! Bitte mehr davon! =)
Danke für das Video, die Diskussionen über das Tempolimit sind echt anstrengend geworden
Ich nehme mal an, dass die Zahl der Verkehrstoten durch Ablenkung aufgrund eines Mobiltelefons oder dergleichen ansteigt?!
Edit: Es sollte viel mehr Wert darauf gelegt werden, das "Handy weg vom Steuer" noch stärker zu kommunizieren!
Außerdem [hat bedingt etwas mit dem Thema hier zu tun] sollten alle Autofahrer beispielsweise Ü65 auf ihre Fahrfähigkeit geprüft werden. Bei allem Respekt, wir alle werden alt und irgendwann kriegt es jeder nicht mehr gescheit hin, Auto zu fahren. Das ist nichts Schlimmes, jedoch schlimm genug, wenn Unfälle, heikle Situationen oder dergleichen auf öffentlichen Straßen aufgrund von nicht mehr fähigen älteren Autofahrern passieren.
Natürlich läuft evtl. bei denen, die gerade frisch ihren Führerschein bekommen haben, ebenso Gefahr durch beispielsweise Überheblichkeit, Überschätzung etc.
Es ist nun mal so, wie es ist
Absolut deiner Meinung! Zwei Beispiele: 1. stand nur eine Minute an einer großen Verkehrskreuzung und an mir sind bestimmt 40 Autos vorbeigefahren. Tempo 50 und gefühlt 5m Abstand. Das schlimme, 10 Fahrer davon mit Handy 📱 in der Hand.
2. fahre eine verengte doppelspur, kommt ein Rentner raus auf die Straße und öffnet seine beschissene Autotür direkt vor meiner Nase und er hat nicht mal auf den Verkehr geachtet, obwohl er von vorne kam. Bei solchen Menschen, die nichts mehr raffen, würde man ihnen gerne den Lappen selber entfernen!?
Ganz ehrlich - also bei zb. 120 Km/h auf der Autobahn, in einem guten Mittelklassewagen kommt es Dir vor wie gefahrene 50 km/h - ich weiß nicht wie es anderen geht, aber meine Aufmerksamkeit nimmt da rapide ab - ich schau mir die Landschaft an, ich spiele am Bordcomputer und Entertainsystem - und fange dann auch echt an sms oder so zu schreiben. Also die Gefahr besteht bei 200 - 250 halt nicht, da sind die Augen auf der Straße und ich muss nicht mit Langeweile am Steuer kämpfen - und kann so (zumindest bei Nacht, weil am Tag kannst Du es nicht mehr, dank dem dass viele den Rückspiegel nur für ein Kosmetikprodukt halten) auch wirklich stundenlang konzentriert durchfahren.
Eine Allgemein Ärztliche Untersuchung und ganz wichtig... Kontrolle der Sehkraft wären noch Sinnvoller. Laut ADAC-Untersuchung fahren cs. 60-70% mit zu schlechten Sehvermögen Auto.
Und ich als Brillenträger und LKW-Fahrer im Gefahrgut weiß genau, das gutes Sehen im Strassenverkehr wohl oft unterschätzt wird.
LKW-Fahrer müssen alle 5 Jahre nachweisen das sie Gesundheitlich und die Sehkraft ausreicht. Warum nicht auch die PKW-Fahrer ab 55? Zum Beispiel.
@@cf8404 Gott sei Dank nicht - also ich sehe auf Entfernung seit einer Weile extrem unscharf, was bei Fahren nervt - gerade bei Nacht. Aber ich sehe das nicht als das Problem. Meine Brille liegt meißt zuhause wenn ich unterwegs bin, und wenn ich sie zuhause brauche liegt sie im Auto - also ich bin total auf Kriegsfuß mit Ihr, obwohl ich auf 10 Meter nicht mal eine Nummerntafel lesen kann - das nervt zwar tierisch, sehe ich aber nicht als Gefährdung.
Also obwohl ich echt schnell fahre, also bis zu 280 km/h - muss ich dabei ja keine Nummerntafeln lesen, sondern ich sehe wenn ein Auto bremst uvm. Und fahre damit ziemlich sicher und Unfallfrei seit 35 Jahren.
Was ich eher bedenklich finde, dass ist nicht das Sehen, sondern die Aufmerksamkeit der Autofahrer und LKW Fahrer. Da wird mit dem Radio gespielt, oder auf dem Handy uvm. und das zeigen auch die Auffahrunfälle - also obwohl ich auf der AB wirklich gerne schnell fahre, also das was ab 230 km/h anfängt, kann ich mir nicht vorstellen wie man auf unseren Autobahnen auf ein Stauende auffahren kann uvm.
Also schlecht sehen, denke ich ist wie in meinem Fall einfach unscharf sehen, das ist zwar echt lästig und nervig, aber keine Sicherheitsgefahr - Autofahrer die dagegen weder nach vorne schauen, noch in die Rück und Außenspiegel, sehe ich sehr wohl als Unfallgefahr.
@@christiang.9485 😂😂😂😂 dein ernst oder war das Sarkasmus?
Top Video und sehr gut die Umstände in Relation gesetzt! Das persönliche Fazit gefällt mir am besten, dem kann ich nur zustimmen.
Das ich nicht lache. Der ADAC ist der größte Lobbyverband für die Automobile in Deutschland, natürlich sagen die, dass sie keinen Effekt sehen. Und natürlich sieht der VCD die ökologischen Vorteile, weil die eher Lobbysmus für den Umweltverbund (ÖPNV, Fuß, Rad) betreiben. Ein absolut dummes Fazit, was der Bloch dort zieht. Mit verlaub, BananaJoint, glaubst du wirklich, dass eine Zeitschrift, die AUTO MOTOR UND SPORT heißt, ein Fazit zieht, was nur annähernd so ausfallen könnte, dass sie der Sinnhaftigkeit eines allgemeinen Tempolimits auf deutschen Autobahnen zustimmen würde? Wie blauäugig (naiv) muss man sein?
Heänk Unadvice könntest du mal ein vernünftiges Argument liefern und nicht nur rum heulen weil du Auto Motor und Sport nicht magst?
@@alfabio147 Ich argumentiere für dich gerne nochmal in leichter Sprache. Ich argumentiere, dass auto motor und sport natürlich jener Meinung folgt, die ihnen am besten in den Kram passt. In diesem Fall ist es dass, was der ADAC schreibt und sagt. Dabei werden allerdings nicht die Positionen des ADAC und des VCD gegenübergestellt sondern einfach behauptet, die Argumente seien gleichrangig. Das kann man aber nicht machen, dass ist unsauber recherchiert und unsauberer Jounalismus. Und ganz ehrlich? Mir war Auto Motor und Sport ziemlich egal, bis mir dieses Video angezeigt wurde in dem sie auf dilettantische Art und Weise versuchen schlaue Dinge zu sagen die aber leider nicht schlau sind.
Heänk Unadvice wenn leichte Sprache heißt du würdest mal richtige Argumente bringen wäre es schon mal nicht schlecht👍🏼
Aber was hätte deiner Meinung nach eine „schwere Sprache“ damit zu tun einfach nur sinnlose scheiße ohne Argumente zu kommentieren?
Das persönliche Fazit ist ein Kalender-/Horoskopspruch, welchen praktisch jede/r unterschreiben kann.
Und geanu so argumentiert auch die Waffenlobby in den USA.
Um es mit den Worten von Jeremy Clarkson zu sagen: “Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.”
Fallen aus großen höhen ist ja auch nicht gefährlich. Kritisch wird erst der Aufschlag.
irgendwie ein dummes Zitat..
@jajsjdbsjajdjdndn wenn man reinscheppert fährt er danach auch nicht mehr. Wie es sein sollte 😀
@jajsjdbsjajdjdndn Der aus BfR?
Die realitätsnahen Tipps und präzisen Informationen von Herrn Bloch sollten während jeder Fahrausbildung von jedem Fahrschüler zwingend angesehen werden. Wir hätten dann bald wesentlich weniger Verkehrstote. DANKE Herr Bloch!
9:24 eine Straße viele Bäume, ja das ist eine Allee xD
TobiasTheBrain eine Kirche ohne Priester ja das ist eine Moschee
Den CO2-Schwachsinn sollte man gar nicht mehr kommentieren. Klimaerwärmung, Klimawandel... KlimaSCHWINDEL
@@valentins7120
Lass mich raten :
Du hast absolut NULL Ahnung von Wissenschaft und berufst dich auf primitivste Argumente von anderen.
@@valentins7120 der Klimawandel ist aktuell und sollte daher tatsächlich in die Politik miteinbezogen werden...mehr als jetzt noch
Aber sicherlich nicht mit solch unproduktiven Lösungen wie einem Tempolimit, das bringt absolut nichts...
Lieber einen noch schnelleren Ausstieg aus der Kohle Energie...Und vorallem dafür nicht einfach mehr Gas importieren, das ist ja nicht viel besser...
eine Straße mit Kirchbäumen-Kirchalle, mit Apfelbäumen-Apfelallee, eine mit nackten Männern-richtig Sackgasse!
Danke für deine wirklich tollen, fundierten Beiträge.
Sowas sollte in die öffis, damit Der Einheitsbrei im Fernsehen aufhört und der Mensch sich eine Meinung bilden kann
Öffis braucht kein Mensch. Ist nur Meinungsmache auf Kosten der Bevölkerung. Es geht doch auch ohne Zuschüsse vom Staat.
@@gimmetheloot1213 Öffis sind die einzigen Medien die wir haben welche Gesetzlich verpflichtet sind, wahrheitsgemäß und neutral zu berichten. Wir brauchen eigentlich nur die, und den ganzen Rest können wir uns schenken.
Dieses Video muss im Bundestag gezeigt werden wenn die darüber wider Diskutieren!!
Dieses Video muss im Bundestag gezeigt werden, wenn die Politiker darüber wieder diskutieren!
Deutsch 5. Klasse
alles chic du bringst diese Dinge hervorragend vor. mehr davon
Ich fahre im Schnitt gemütliche 120km/h. Schön im 6ten rollen lassen. Ein generelles Tempolimit möchte ich aus dem selben Grund wie Du nicht.
Das Problem was wir auf den Autobahnen haben ist auch nicht das Tempo, sondern das Verständnis von denen die viel Leistung haben zu denen die wenig Leistung haben und umgekehrt.
Plakativ:
Ein Porschefahrer ärgert sich darüber das ein Smart so lahm überholt da 90 für Ihn wahrscheinlich der Wechsel vom 2. in den 3. Gang bei gemütlicher Fahrweise ist.
Der Smartfahrer zieht - natürlich mit vorher angekündigtem Blinken und Blick in den Spiegel - raus und wundert sich warum ein Auto das gerade noch "am Horizont" war, jetzt plötzlich hinten drauf klebt.
Von daher finde ich sollte ein jeder mal ein Leistungsstarkes und ein Leistungsschwaches Auto fahren. So hat man mehr Verständnis für "die Gegner" auf der Bahn.
So long ....
Das Problem heißt Egoismus und Ellenbogengesellschaft. Stress auf der Arbeit und mit der Ollen zu Hause oder einfach nur generelle Verblödung (40% fallen durch die schriftl. Führerscheinprüfung!). Da wird Dampf abgelassen. Tempolimit Baustelle = 60. Wer fährt 60? Kaum jemand. Bei 70 wird man von hinten noch bedrängt. Ausfahrt in 1000m? Wird man bei 150 km/h noch Überholt und dann ausgebremst, weil derjenige dann noch unbedingt vor mir abfahren muss. Stau in ferner Sichtweite? Erstmal trotzdem Vollgas geben, um dann mit Warnblinker in die Eisen zu gehen. Alles alltägliche Beobachtungen. Und es wird jedes Jahr schlimmer, da es immer mehr Verkehr gibt. Ach ja, ich bin für dynamische Tempolimits. Also wo frei = unbegrenzt. Aber selbst dafür sind viele zu blöd. Das sieht man an Schilderbrücken mit Tempolimit, was viele einfach total ignorieren. Daher glaube ich, dass über kurz oder lang das Tempolimit kommt. Ist auch einfacher für autonomes Fahren in der Zukunft.
Verständnis hilft nicht weiter.
Wie Du richtig angemerkt hast, sind die hohen Relativgeschwindigkeiten ein großes Problem.
Bei jedem Spurwechsel muß man damit rechnen, daß von hinten ein PKW mit 250 km/h angeschossen
kommt. Das zwingt jeden Fahrer, seine Konzentration nach hinten zu lenken (mehrmalige Spiegelkontrolle
vor dem Ausscheren).
Ich habe mit 50 PS angefangen (5 Jahre lang) und kenne das Leiden der Langsamen. Da muss man immer schön auf dem Gas bleiben, Schwung nutzen (da es keinen Durchzug gibt) und den Überblick (nach vorn *und* nach hinten) behalten. Okay, zu dieser Zeit gab es auch noch keine Smartphones...
Ich kenne aber auch die andere Seite der Medaille mit 500 oder 600 PS. Daher habe ich für beide Seiten das maximale Verständnis. Bei groben Verstößen hört es aber nun mal auf. Man muss sich beispielsweise nicht mit 90 km/h auf die linke Spur quälen (Warum eigentlich? Fährt der LKW wirklich langsamer als 90? Und ist der einfach so urplötzlich aufgetaucht?) und ein herannahendes Fahrzeug mit einem flüchtigen Blick abtun und anschließend komplett ignorieren. Rücksicht im Straßenverkehr gilt für Alle! Der geübte Schnellfahrer wird in brenzligen Situationen so zumindest schon mal den Fuß vorsorglich vom Gas auf die Bremse wechseln...
...oder sich mal ein Wohnmobil ausleihen und dann mit LKW-Geschwindigkeit fahren und dann versuchen mit ca. 110 -120 zu überholen... Gerade auf Auslandsfahrten merke ich immer, dass es sich dort entspannter fahren lässt, wenn die Geschwindigkeitsdifferenzen geringer ausfallen.
@@jobrahms8085 Es tut aber nicht weh, für einen Spurwechsel mal ein zweites oder drittes Mal in den Spiegel zu schauen inkl. kurzem Schulterblick - so hat es (hoffentlich) jeder mal in der Fahrschule gelernt. Wenn man das rechtszeitig macht, muss man nicht einmal bremsen. Und bevor man wechselt, sollte man schon mal geeignet blinken (nicht zu früh, nicht zu spät). Das ist schließlich ein "Fahrtrichtungsanzeiger" und keine Spurwechselquittierung.
Der Tempounterschied wird erst gefährlich, wenn mindestens einer davon ein Idiot ist. Aus Erfahrung ist die Quote der Idioten auf der Seite der Langsamen eben erheblich größer. Ich erlebe aber durchaus auch rücksichtsvolle LKW-Fahrer, die nicht blindlinks rausziehen.
Vielen Dank für die gut recherchierten Informationen zur Unsinnigkeit eines allg. Tempolimits!!!
Danke für den Beitrag 💞, grüsse aus der arsch langsamen, wunderschönen Schweiz
Ich habe noch nicht gehört, daß in der Schweiz jemand auf der Autobahn verhungert oder verdurstet wäre!
@@dukeoflakeshore5805 Nein, aber in der Schweiz herrscht schon jetzt der Rassismus gegenüber Autofahrern, der hierzulande gerade im Entstehen ist.
Ich bin mal vor vielen Jahren die geforderten 80 auf einer Schweizer Landstraße gefahren. Und - ich habe es genossen. Das ist echt entspannend. Nur ein bisschen mehr Zeit braucht man.
Ich bin für ein adaptives Tempolimit, also bei viel Verkehr bzw. einem Stau den nachkommenden Verkehr runter zu bremsen sehr gut. Bei geringer Auslastung der Autobahn sollte weiter keine Beschränkung der Geschwindigkeit gelten. Es wird ja keiner gezwungen mit 160 km/h oder mehr zu fahren. Diese kleine Freiheit sollte doch möglich sein.
Danke Matthias Jäger
Sehr schöner Beitrag! Super recherchiert und veranschaulicht. Danke =)
Bloch for President! 👍 Sachlich, sympathisch, sauber recherchiert.... 👌 einfach Top!
Die die rasen wollen machen es im Zweifel auch wenn was limitiert ist
Nur dann ist's gefährlicher für alle anderen.
luis Bühn amen
@Maxi das sehe ich nicht so aber im Prinzip kann man das auch bei solchen Themen so übertragen
@Maxi Sorry aber ist der Vergleich nicht ein bisschen arg weit hergeholt? Ne Waffe illegal zu kaufen dürfte sich als deutlich schwieriger erweisen als im Auto den rechten Fuß zu bewegen, mal flappsig ausgedrückt. Abgesehen davon stellt ein Auto einen Gebrauchsgegenstand dar, während eine Waffe per Defintion ein Tötungswerkzeug ist. Heißt die Intention bei der Nutzung ist eine komplett andere und dementsprechend auch die nötige oder eben unnötige Restriktion.
@Maxi Möglich. Dann erklär sie doch bitte.
@Maxi Dann habe ich dich schon richtig verstanden. Du setzt Auto fahren mit hoher Geschwindigkeit auf Teilstrecken des deutschen Autobahnnetzes mit dem Gebrauch von tödlichen Waffen gleich. Für mich nach wie vor ein ziemlich schwacher Vergleich.
Natürlich will ich auch kein Tempolimit. Und Deine Argumente sind absolut nachvollziehbar! Auch ich fahre, trotz 273 PS meistens die von dir genannten Geschwindigkeiten. Aber wie du sagst, Freiheit... Und wenn ich um 3 oder 4 Uhr morgens zum Flughafen fahre, warum zum Teufel soll ich da mit 120 dahin schleichen? Die sollen endlich aufhören uns alles vorzuschreiben!
Kann man diesen Mann zum Verkehrsminister wählen?
nein, ein Be-Scheuerter reicht
Klar
Laut deinen gut recherchierten und super errmittelten Zahlen u.Werte bin ich auch absolut gegen ein Tempolimit
Gutes Video mit überzeugenden Argumenten
Endlich mal jemand, der vernünftig an das Thema Tempolimit ran geht! Weiter so
Sehr gutes Video
Hab viele Argumente für Diskussionen bekommen 👍
..leider keine guten.
Sehr gut gemachtes Video!
Die Sendung wird immer besser, Alexander Bloch macht einen tollen Job!!!
Sehr sachlich und nachvollziehbar erklärt👏
Ich kann keinen Grund für ein Tempolimit erkennen. Außerdem stört mich, dass nahezu alle Befürworter eines Tempolimits allen Autofahrern, die vielleicht mal 200 Km/h fahren wollen, unterstellen, dass diese Raser sind. Aber schnelles Fahren auf der Autobahn, wenn es Verkehr und Witterung zulassen, macht keinen Raser aus. Dieser zeichnet sich schließlich durch bemerkenswerte Rücksichtslosigkeit aus und er wird auch nicht durch ein Tempolimit gestoppt.
Ich sehe da keinen Bezug zu dem Beitrag von Psycho Al. Die Anzahl an Leuten die mit 330km/h über deutsche Autobahnen heizen ist doch sehr gering und wird sich auch nicht durch ein Tempolimit ändern. Wie Du schon sagst stammt das Video aus Ungarn und dort gibt es ein Tempolimit, was durch die Ignoranz des Fahrers wirkungslos ist. Ich fahre aus beruflichen Gründen viel mit dem Auto und wenn es die Situation erlaubt auch gerne mal über 200 km/h. Zur Einschätzung wie schnell man fahren kann gehört das Wetter, die Verkehrsdichte und die persönliche Fitness. Als Raser bezeichne ich eher die Leute die ihre 160km/h die sie im unbegrenzten Abschnitt fahren auch stumpf weiter fahren wenn auf 120km/h begrenzt wird. Hier sehe ich die größere Gefahr und ich bezweifel das diese Leute sich bei einer generellen Beschränkung plötzlich an die Begrenzung halten.
Deine Videos sind wirklich der Wahnsinn. Danke dafür
Allein deshalb muss man eine Rot Grün Rot Koalition ind der Kommenden Legislaturperiode verhindern. Auch wenn sie nicht das Gelbe vom Ei sind, bleibt dann nurnoch CDU und FDP als halbwegs rationale Entscheidung.
was ist deiner meinung nach "ratuional? ist es nicht rational dsas weniger sprit verbraucht un d damit weniger CO2? oder dass ees vielleicht mncheenlben rettet? oder das eine harmonische fahrt ohne große geschwindigkeitsdifferenz entspannender ist? ich gebe dir ein beispiel aus meiner eigenen erfahrung aus den 70ern, da fuhrt ich ein auto mit vmax 135. auf der autobahn habe ich einen trailer mit boot bei aschaffenburg überholt. kurz danach haben wir getankt, kaffee, zigarette und weiter. also ca 15 - 20 minuten. in deiser zeit hatte der trailer bei 80 kmh also etwa knapp 30 km zurückgelegt wie gesagt keine exakten werte aber es zeigt wie groß der vorsprung des trailers schon nach 20 minuten war. zum berechnen mus man ja berechnen dass nach eine bestimmten zeit der trailer shon wieder weiter gefahren ist usw, ihr kennt ja sicher das beispiel läufer gegen schildkröte, die er niemals einholen kann, denn wen er an einem bestimmten punkt war ist die schildkröte schon weiter geekrabbelt usw wer will kann ja den näherungswert berechnen, also 20 minuten bei einer geschwindigkeitsdifferenz von ca 30 kmh
@@friederich66 viele Fragen, hier die Antworten. Thema Spritverbrauch: ja, der ist weniger gemessen an der Menge, die wir aber einsparen würden rechtertigt das doch die Frage, ob man das woanders nicht leichter einsparen könnte, was die gesamte Debatte nix weiter als linksradikalen Grpnenpopanz macht. Als was sie übrigens auch wahrgenommen wird, seitens der Wählerschaft.
Thema Sicherheit: hier verweise ich darauf, dass die unbegrenzten Abschnitte die sichersten Deutschlands, und sogar (gemessen an durchschnittstempo) die sichersten der Welt. Verweis dazu der European road safety report 2017.
Und dort wird die Sache interessant. Ein tempolimit verleitet zum Gefühl der falschen Sicherheit, was Fahrer veranlasst zu denken. Dass die gemeinsame 130kmh sicher seien, weil jeder es fahren würde, was zum Träumen verleitet, aber im Endeffekt das Risiko und Sterblichkeit fördert. Beweis dazu dieStudie, erschienen untet dem Namen "Tempolimit hoch, Unfälle Runter".
Thema Gemütlichkeit in den 70ern: mach wie du meinst, schieb dein Auto meinetwegen, aber bleib auf der Rechten Spur.
Ich bin ein aufmerksamer ruhiger Fahrer, obwohl ich schon immer schnelle Autos fahre. Ich brauche nicht drängeln. Aber wenn ich ein leere Autobahn vor mir habe fahre ich gerne schnell. Das mache ich aber auch nur, wenn ich gut drauf bin. Ich bin gegen ein allgemeines Tempolimit. Danke für den aufschlussreichen Beitrag.
Bravo, super Video. Sehr informativ. Wird gleich geteilt.
Sehr gute und schöne verpackte Kritik an der Diskussion zum Tempolimit.
Darum gehts doch nur wieder um Geld zu machen mehr Blitzer mehr Geld...
4:28 nicht geblinkt? Voll nervig.
Manerkt dass ihr richtig informiert seid und nicht irgendwelche komischen Argumente habt sondern echte Fakten und Zahlen von vertrauenswürdigen Quellen
Stimme 100% zu mit dir.
Schönes video hier wird man mit Statistiken Argumentiert anstatt mit der persönlichen meinung wo die realität komplett aussen vorgelassen wird. Ist leider heut zu tage viel zu selten.
Bittr weiter so
Tempolimit 130, ich bin dafür.
Das Video hat mir dabei sehr geholfen, danek dafür!
Ich musste erstmal ein wenig über diese Präsentation schlafen. Besonders beeindruckt war ich von dem Zahlentrick mit der Grösse "Unfalltote pro 1 Millionen gefahrene Kilometer". Wirklich herzig, denn die Zahlen werden auf einmal niedlich klein. Cool finde ich auch, wie die Anzahl Autobahnstrecken "ohne Tempolimit" auf das gesamte Strassennetz bezogen wird um zu der Aussage zu kommen, dass ja lediglich 3% der Strassen "ohne Tempolimit" sind. Das bischen Freiheit kann man uns doch wohl lassen. Das Problem mit der Freiheit bezüglich Geschwindigkeit im Strassenverkehr ist, dass ein nicht geringfügiger Anteil Autofahrer damit nicht umgehen kann. Bei zu hoher Geschwindigkeit viel zu dicht aufzufahren ist meinem Bauchgefühl nach die häufigste Unfallursache im Strassenverkehr und insbesondere auf der Autobahn. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl auch, dass ein Tempolimit auf Autobahnen unterm Strich nichts bringt, weil sich die Raser selbstverständlich daran genausowenig halten werden, wie sie es jetzt schon bei ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen tun. Versuch z.B. nur mal auf der Autobahn einen LKW mit 100 km/h zu überholen; das schaffst Du kaum. War da nicht irgendwas mit 80 km/h Tempolimit für LKWs auf Autobahnen? Mit 20km/h Geschwindigkeitsdiffenrenz müsstest Du locker an so einem Teil vorbei kommen. Oder fahr mal mit 80km/h auf einer auf 80km/h begrenzten Autobahnstrecke. Du wirst von hinten angeschoben werden, öfters auch mal von einem LKW, aber mit Sicherheit von mehreren PKWs.
Der grösste Irrtum Herrn Blochs bezüglich Tempolimit auf der Autobahn ist jedoch für mich, das Tempolimit und die Anzahl der Unfälle würden nicht signifikant miteinander korrelieren ( sein Beweis: Tempolimiterhöhung von 100 auf 130 in irgendeinem skandinavischen Land, ohne dass die Anzahl der Unfälle gestiegen wäre ). Nun ja, Herr Bloch, das liegt womöglich daran, dass selbst normale dickbäuchige alte Herren mit schütterem Haar und Hornbrille bei Tempo 130 immer noch die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten können, bei 200 und mehr es aber zum Glücksspiel wird.
Wie sagte noch dieser berühmte amerikanische Präsident so schön: "Das dicke Auto ist ein Grundrecht des selbstbewusstseinsgestörten Deutschen!" :-)). Also Leute: Glaubt keiner Statistik, die ihr nicht selbst gefälscht habt ;-)
Och Mensch ... ich hatte mich so auf den 918 vom thumbnail gefreut 😅
Elendiges Thema. Lasst den Leuten die Freiheit. Setzt woanders an. Meine Güte.
Tote Je 1 Mrd. gefahrene kfz-km 2017:
Autobahnen: 1,7
Bundesstraßen: 6,3
Quelle:ADAC
Ups.
Ändert nichts daran, das man die Autobahn Toten mit einem Tempolimit trotzdem reduzieren kann und auch sollte. Nur weil die Landstraßen gefährlicher ist, muss man beim Rest jetzt nicht mehr gar nichts machen. Außerdem ist das reduzieren von Unfällen auf Landstraßen schwieriger als ein Gesetz zu verabschieden und ein paar Blitzen aufzustellen
@@mathiasadamson3935 Nach deiner Argumentation sollte man Autos komplett verbieten, um keine Verkehrstoten mehr zu haben.
Freiheit ist auch, so langsam zu fahren wie ich will. Denk mal drüber nach.
Das bedeutet Tempolimit auf der Landstraße.
Ups
@@fcbFreack ja, das wäre die beste Alternative. Man kann aber nicht immer die beste bekommen. Dann schaut man, wie man möglichst nah an diese ran kommt. Verkehrsexperten sagen, 80km/h ist die optimale Geschwindigkeit, da es einen einheitlichen Verkehrsfluss ermöglicht. Warum nicht Tempo 80 auf Autobahnen und Landstraßen und 30 in der Stadt?
Außerdem gibt es ja schon die Richtgeschwindigkeit von 130km/h, die zwar kein generelles Tempolimit ist, aber wenn bei über 130 km/h ein Unfall passiert, dann wirst hinterher unter Umständen auch ne Teilschuld bekommen, weil das Gericht sagen kann "wären sie 130 statt 160 gefahren, wäre der Unfall noch zu vermeiden gewäsen" oder sowas. Also das wirkt ja schon fast wie ein Tempolimit, wenn man auch als Unschuldiger beim Unfall anders behandelt wird, sobald man schneller als 130 km/h fuhr. Das höhere Risko, nur für seine gefahrene Geschwindigkeit am Ende doch belangt zu werden, schränkt die Freiheit dann ziemlich ein.
Endlich mal jemand der richtig recherchiert und nach Fakten argumentiert und sich das Tempolimit nicht einfach nur schönredet wie es leider viele machen gerade aus der Politik wo man meinen sollte dass gerade dort auf Fakten und Recherche geachtet werden würde…
Der Vergleich mit den Todesfällen im Haushalt muss man relativieren, man muss eben bedenken, dass man sich 23,5h im Haushalt und nur 0,5h im Auto bzw auf den Straßen pro Tag aufhält.
Bist du arbeitslos?
Rentner?
Auf den Straßen ist aber 24h verkehr.. also nix relativeren...
Patrick Gawandtka na dann lies Dir noch mal das Mathebuch Klasse 6 durch 😂
Nix mit Relativieren. Also jeder der normal 8 Stunden arbeitet hält sich maximal 14 bis 15 Stunden zuhause auf und davon schläft jeder im Durchschnitt 7 und die restliche Zeit wahrscheinlich aufm Sofa
Ich finde ein generelles Tempolimit von 440 km/h in Ordnung
für Autobahnen, welche nur 2 Fahrspuren haben.
Bei dem Zustand den unsere Autobahnen in Österreich haben, wundert es mich dass wir nicht an der Spitze der Liste mit den Verkehrstoten auf Autobahnen sind.
Seid ihr nicht?
Super Video 👍🏼 hätten sich ein paar Puls Reportage Reporter oder ein Herr Lech mal ansehen, vielleicht wäre dann ein bisschen weniger Unsinn in die Luft geblasen worden.
Gute Ansätze und auch mal mehr Betrachtungsweisen!
Wer Tote im Verkehr nicht mehr will, muss den Verkehr abschaffen.
Mit machen Dingen muss man einfach leben.
Stimmt! Die Frage die wir uns jetzt stellen ist nicht wie wir auf 0 Tote kommen sondern wie viele Tote sind pro Jahr in deutschland zumutbar.
Die Frage ist also ab wann ist ein Zumutbares Maß getroffen. Anders als im Haushalt wo du für deine Eigene Dummheit dich selbst bestrafst ist es im Straßenverkehr fast immer so das ein anderer für deinen Tod und dein Leid verantwortlich ist. Und die Frage stellt sich jetzt wie auch schon vor Jahrzehnten:
"Wie schnell darf ein Raser sein damit es möglichst wenig Tode aber möglichst eine fließende Wirtschaft gibt?"
Für alle anderen Raser gibt es Rallys (davon dürfte es aber ruhig mehr in deutschland geben) Auf der Offenen straße wo Frauen und Kinder unterwegs sind haben Raser ab einer bestimmten Geschwindigkeit nichts mehr zu suchen.
Meine Meinung dazu: 160km/h bei weiterhin beibehalten von 130 Richtgeschwindigkeit. Und notfalls kann man immernoch nach unten korrigieren.
Bei freien Autobahnen ist eine Reisegeschwindigkeit von 160 nicht verkehrt aus meiner sicht.
Und Ausserdem geht es auch um verletzte. Und hier wird es Kritisch für Autobahnen und allgemein den Straßenverkehr: die Zahl der Toten sinkt von Jahr zu jahr was ich gut finde. Aber die Zahl der Verletzten darunter auch solche die ihr lebenlang eine Behinderung davon tragen steigt an.
Zahlen 2018
Tote: 3.270
Schwerverletzte: 66.581
Leichtverletzte 320.951
In Punkto Leichtverletzte topt nur noch der Haushalt die Zahlen im vergleich zum Straßenverkehr.
QUellenangabe:
www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Verkehrssicherheit/VCD_Hintergrundpapier_Verkehrstote_und_Verletzte_Stand_Juni_2019.pdf
Ne, man muss den Verkehr nicht abschaffen. Autonomes Fahren wird auch in der Lage sein die Zahl deutlich zu lenken. Ein Computer wird nicht müde, spielt nicht am Handy, kennt die Verkehrsregeln, muss nicht die Kinder auf den Rücksitzen bespaßen, verschüttet keinen Kaffe und hat generell eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit und mehr als nur 2 Augen (Zudem Ultraschallsensoren und Radar) Man wird nie alle Toten verhindern können aber 90% wäre ja schonmal n Anfang. 🤷🏻♂️ Achja und Tesla zeigt ja, dass es jetzt schon Teil-Autonom mit 150 über die Autobahn geht (Verantwortung weiterhin beim Fahrer), somit ist ein Tempolimit unter 150 absoluter Käse.
@@Glenhh Ich wette um eine Tafel Schokolade das noch sehr sehr lange nicht autonom gefahren werden wird. Der Straßenverkehr ist zu komplex, Sensoren und Kameras können verschmutzen oder vereisen. Das wird einfach nicht zuverlässig in allen Situationen funktionieren. Und teilautonomes Fahren klappt erst recht nicht, da der Fahrer mit der Zeit unaufmerksam wird, und auch an Fahrpraxis verliert. Dadurch klappt der Eingriff dann nicht mehr gut, wenn er doch nötig wird. Davon abgesehen bin ich natürlich gegen Tempolimit, aber an autonomes Fahren glaube ich noch lange nicht, und ich glaube auch das viele das gar nicht wollen.
@@jochenschleicher4049 Gut dann wetten wir. Was heißt für dich sehr sehr lange? Ich sage wir haben vor 2030 autonome Autos auf den Straßen die in jeder Situation fahren können. Um das zu schaffen müssen die Fahrzeuge ja gerade einmal so gut sein wie ein Mensch mit 2 Augen die nur in eine Richtung gucken können. Wer die Fortschritte in KI verfolgt dürfte daran nicht zweifeln. Ab wann meinst du sehen wir autonome Autos?
@@Glenhh Also wir reden ja von Autonomiestufe 5, wo der Mensch überhaupt nicht mehr eingreifen muß, weder auf der Autobahn, noch auf der Landstraße, noch in der Stadt, oder auf dem Supermarktparkplatz. Die anderen Autonomiestufen sind ja nur teilautonomes Fahren. Ich sage Stufe 5 kommt nicht vor 2050, wahrscheinlich nie. Man wird es mal ausprobieren, und feststellen das es nicht klappt.
Das Videos ist gerade ziemlich passend. War informativ!
#11 1962 fuhren deutlich weniger Autos als heutzutage.
Eine wirklich auf Dauer sinnvolle Lösung wäre ein intelligentes Tempolimit, welches anhand der Anzahl der Fahrzeug auf der Straße ein Tempolimit berechnet, sodass sich die Masse an Fahrzeugen insgesamt am schnellsten voran bewegen kann. Wie im Video schon angesprochen, beim sehr hohem Verkehraufkommen 85 km/h. Wenn dann weniger Fahrzeuge unterwegs sind, kann man das Limit erhöhen bzw. ganz aufheben, um den schnellstens Verkehrfluss zu gewährleisten.
Der Stau entsteht nicht durch das Verkehrsaufkommen, sondern durch das Bremsverhalten der Verkehrsteilnehmer.
Nicht eingehaltene Abstände, und damit einhergehende unangepasste Fahrweise durch beständiges zu dichtes Auffahren, und Abbremsen erzeugt den "Stau aus dem Nichts" (Ziehharmonikastau).
Zitat meines Fahrlehrers. "Es heißt Autofahrer, und nicht Autobremser. Gas geben und nicht Gas geben. Wer fahren kann braucht keine Bremse". In "einem" Wort: angepasste Fahrweise. Schont zudem Kupplung und Nerven.
Annett G. Nickol und das hat was mit meinem Kommentar zu tun? In einer großen Masse wird auch mehr gebremst, da es mehr Geschwindigkeitsunterschiede gibt. Also resultiert eine große Masse auch fast immer in geringer Durchschnittsgeschwindigkeit bishin zum Stau. Am schnellsten kann man eine große Masse bewegen, wenn alle gleich schnell fahren, aber das ist eben schwer möglich.
Mit vernetztem und vorallem autonomen fahren alles kein problem
@@mrcapello ABER DANN FAHR ICH JA KEIN AUTO MEHR SONDERN SITZ NUR DRIN !!1!1!1
Es wäre aber um ein vielfaches teurer auf allen Strecken den Verkehr zu erfassen und Anzeigen auf zu stellen. Für die 13.000Km würde das bestimmt schenll in die Mrd gehen.
Klasse Beitrag, viel Aufklärung, sollten sich alle TempolimitVerfechter ansehen.
Vielen Dank!,
Ich fahre jetzt seit 46 Jahren .Begrenzung macht kein Sinn, wir brauchen mehr Disziplin, rechtsfahrgebott und keine blöde Vorschläge
Rechtschreibung wäre auch schön, aber da ist es bei Ihnen sicher schon zu spät.
Dieses super Video macht die Diskusion ums Tempolimit so unnötig wie wenig sonst
Nein, KEIN Tempolimit!!!
Das Fehlen eines generellen Tempolimits sorgt definitiv auch für höhere Konzentration und schult das räumliche Denken und abschätzen von Geschwindigkeiten.
Ich bin viel in Europa unterwegs. Wenn man zurück nach Deutschland rein kommt, fühlt man sich direkt "gestresst", weil man sich automatisch viel mehr auf den Verkehr um einen herum konzentriert.
Ich denke schon, dass uns das grundsätzlich zu besseren und konzentrierteren Autofahrern macht. Und ganz ehrlich - Sonntags Nacht muss man auch nicht 120 fahren. Das ist schon toll, dass man uns diese Entscheidung noch lässt. Gibt ja nicht mehr so viel Freiheit...
da hat der Bloch einach die Legende zitiert.
jetzt stellt euch vor wie May schreit: "CLARKSON!"
4:28 Aha, der Herr Bloch braucht auch nicht rechts blinken beim Spurwechsel
wenn weit und breit keiner ist warum blinken?
@@roxy-pg6cz Weil die Verkehrsregeln beim Spurwechseln eben das Anzeigen dessen vorschreiben.
Sehr guter Beitrag! Ob man nun für oder gegen ein Tempolimit ist, man sollte zumindest die Fakten kennen.
Top Video. Dem ist nichts hinzuzufügen :)
Nicht ein Argument welches gegen ein Tempolimit spricht! | "Aber: Krankenhäuser, Haushalte, Bäume machen mehr Tote aus... Whataboutism vom Feinsten!" Das Arguemnt mit den 3 Mio t CO² und dass diese Zahl aus dem Jahr 1996 stammt, sollte doch zu denken geben? 1996 gab es deutlich weniger Autos auf den Straßen und die Motoren waren auch deutlich kleiner. Wenn ich mir die geschummelten CO² Werte der Autoindustrie ansehe, sollten wir doch erst Recht für ein Tempolimit sein!
Oh wie süss. Ein kleiner Fanatiker.
Umweltbundesamt Tuttifrutti.😄 So arbeiten eben die Behörden. Einfach drauflos ohne Hirn 🧠
Wie sieht es eigentlich im Verhältnis zum Flugverkehr aus😄
Schöne Analysen.
4:28 Man schaue in den linken Seitenspiegel - wenn du ne alles blockieren würdest, könnten andere wenigstens mal 130 fahren 🤫
Vielleicht die Situation richtig anschauen und dann reden. 🤷🏻♂️
@ArayniMax Ja schau nochmal hin, bevor du deinen Kommentar postest... 🤦🏻♂️
@@michaelriedmeyer625 haha junge mach doch deine Augen auf. Bei 4:26 sieht man das Fahrzeug, was er überholt. Kurz danach schert er wieder rechts ein.
Das ist doch der Kameramann!
Schon erstaunlich was da zu Tage kommt. Zahlen die über 20 Jahre alt sind als Berechnungsgrundlage zu nehmen??? Danke Bloch für ein weiteres ehrliches Video, auch die anderen Fakten sind sehr interessant!
Was genau hat Irrtum Nummer 1 mit dem Tempolimit auf deutschen Autobahnen zu tun?
Das is jetzt ne berechtigte Frage xD
Das hab ich mich auch gefragt...
Hat mit dem Tempolimit nichts zu tuen dennoch interessant, da es viele nicht wissen werden.
peter enis Der Beitrag ist so aufgebaut, dass Bloch mit dem „Mythos“ Autobahn beginnt. Der „Kein-Tempolimit-Mythos“ baut direkt auf dem Gründungsmythos auf.
Zumal die Autobahnen zu der besagten Zeit des düsteren Zeitalters der Bösewichte bei uns im Land UMGESETZT wurden. Und das ziemlich heftig. Mehr als anderswo
Zu 6#: Im Haushalt sind auch viel mehr Menschen viel längere Zeit, deshalb kann man diese Zahlen ja gar nicht so vergleichen
Dann vergleiche die Zahl der durch Behandlungsfehler im Krankenhaus gestorbener Menschen. The message is: our populist politicians are barking up the wrong tree!
Welcher Vollidiot gibt da bitte einen Disslike??
Ich wusste zwar sowieso schon alles, aber wie der junge Herr das ganze erklärt ist top!
Sind die Links-Grünen Gutmenschen/Weltverbesserer.
Ist eben viel Schwachsinn dabei.
zB. Man redet von 3% der Straßen, die vom Tempolimit betroffen sind.
Naja, nicht ganz, wieso man Landstraßen jetzt dazu rechnet, keine Ahnung. Soll halt die Zahl nach unten drücken.
Gefahr auf der Straße/ Gefahr daheim.
Ach komm, ist ein Strohmann. Liegt wohl eher daran, dass weniger Leute autofahren als ein Zuhause haben und dort auch wesentlich mehr Zeit verbringen.
Gefahr Autobahn/Gefahr Landstraße.
Ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Spuren nicht baulich getrennt, überholen wesentlich gefährlicher, etc.
Wieso nicht die Studien hernehmen, die ein und die selbe Autobahn hernimmt?
Bei Tests sind die Unfallzahlen mit Tempolimits nämlich schon gesunken.
So, nach der Hälfte des Videos keine Lust mehr. So gut ich den Bloch sonst finde, das Video ist mir leider zu subjektiv. Viele Irrtümer sind billige Rosinenpickerei.
Dieser Moderator ist ein Ehrenmann, um es mal in der Jugendsprache auszudrücken.
Öffne bitte ganz Deutschland die Augen!👌🏼
6:44 Grüße an Monte
Wenn ich mal 140km/h oder schneller fahre, dann bin auch entsprechend aufmerksamer und fokussierter auf den Verkehr. Je höher das Tempo, desto weniger bin ich empfänglich für Ablenkungen.
Die Diskussion ist wieder sehr interessant, ein Tempolimit hat auf der einen Seite wirklich Vorteile, jedoch wie stark die Effekte nachher sind ist nicht so leicht vorherzusagen.
Soweit ich das aber in dem Artikel vom Spiegel zur A24 lese, sinkt die Anzahl an Unfällen nach Einführung eines Tempolimits drastisch. Was häufig außer acht gelassen wird ist die eigentliche Anzahl an Unfällen, Verletzten etc. und nicht nur die Verkehrstoten.
www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html
Und dann mal als rethorische Frage, wo soll man denn Anfangen Unfälle zu reduzieren?