Ein sehr beliebter Fehler ist hier in der Nachbarschaft, dass die Module viel zu eng an die Dachkanten gelegt werden, ohne Abstand. Gerade nach unten führt das bei Regen dazu, dass das Wasser nicht in der Regenrinne landet und so vom Dach schwappt.
Hallo Felix, vielleicht noch eine wichtige Info: wenn im Zuge der energetischen Sanierung das Dach komplett neu gemacht wird und anschließend eine PV-Anlage drauf soll, sollten gleich schon spezielle Ziegel mit entsprechenden Vorrichtungen für die PV-Anlagen Halterung verbaut werden. Unser Dachdecker hat uns nämlich darauf hingewiesen, dass wenn er erst das Dach neu deckt und hinterher der Solarteur zum anbringen der Dachhacken mit der Flex daran rumwerkelt, er (der Dachdecker) für das neu gedeckte Dach keine Gewährleistung mehr übernimmt.
statt die bestehenden Tondachziegel ausflexen zu lassen, haben wir uns für Metalldachziegel von Marzari entschieden. Seit 13 Jahren gibt es mit denen keinerlei Probleme. Und bei der Erweiterung der Anlage haben wir sie wieder verwendet. Sind nur teilweise schwer zu bekommen wegen der Nachfrage und preislich haben sie natürlich auch angezogen.
Zu einer vernüftigen DOKU gehören auch die ISO Widerstände der Strings sowie die Erdungswiderstände. Wer eine Anlage versichern will wird je nach Gesellschaft auch da nach efragt. TAB's und Netzbetreiber sind nach wie vor die größte Katastophe. Weiter machen !!
Top wir bekommen in Kürze unsere PV Anlage von der Firma Aceflex installiert und ein Grund für die Auftragserteilung war einfach das man das Gefühl hat das die jungs wissen was sie tun .
Es wird bei 7:12 erwähnt, dass ein Erdschluss entstehen kann wenn die Stringleitungen über die Dachschindeln schleifen. Das ist erst einmal richtig so. Nur darf das primär überhaupt nicht sein. Hier greift die DIN VDE 100-712, zuständig für die Errichtung von PV Anlagen. Es ist nicht zulässig, dass überhaupt die Stringkabel die Dachhaut berühren. Sie müssen konsequent an das Tragegerüst hochgebunden werden. Hier wird sogar bei Fachfirmen für die Montage von PV Anlagen diese Norm außer acht gelassen bzw. sie ist dort vollkommen unbekannt.
Da die Traggestelle mit der Hauserde verbunden sein müssen, wird die Ableitung darüber erfolgen. Eine Gefahr über die Dachhaut bestünde nicht mehr. Man stelle sich nur vor, der Kaminkehrer betritt die Schindeln bei feuchtem Wetter, also nassen Schindeln, und die PV erzeugt dennoch und würde bei aufgescheuerten Stringkabeln über die Schindeln ableiten.
Die meisten Fachfirmen setzen keine echten Fachleute ein - somit ist "FACH" eh schon falsch. Wenn man richtig Glück hat, dann ist der Kolonnenchef der PV Monteure ein Dachdecker der zumindest den 2 Wochen Kurs "Elektrotechnisch unterwiesene Person" und eine 3 Tage Schulung "Einstieg in die PV INstallation".... VDE ist für die meisten eine Firma, die auf der Bohrmaschine ein Symbol gedruckt hat....
Sehr informativ euer Video. Hätte ich das mal vor einigen Monaten schon gesehen. Bei uns ist so ziemlich alles schief gegangen, was schiefgehen kann, trotz namhafter Firma. Nun ist das neue Blechdach perforiert und die Anlage läuft nicht. Bin gespannt, ob wir das zeitnah gütlich geklärt bekommen, ansonsten "Anwalts Liebling"....
der nächste Fehler, der sich aktuell häuft, PV-Stecker unterschiedlicher Hersteller mischen, MC-4 ist nicht gleich MC-4, selbst getestet, China MC-4 weibchen mit Stäubli mc-4 männchen und mal 1,3kW drauf gejagt - deutliche Wärmeentwicklung !!! leider zu große Toleranzen.
Man sollte vielleicht erwähnen, das ein PV Anlage bei Mörtelvertrichenen Ziegeln (Also alte Dächer) zu Wassereintritt führen kann. Kein Seriöser Dachdecker würde auf solchen Dächern eine PV Anlage Montieren. Die geben darauf keine Garantie. Ich habe hier 4 Angebote und auf allen Angeboten steht dies drauf.
einfach jeden Sparren nutzen und drauf achten, dass je Modul im Prinzip idealerweise 2 Haken sitzen - je Profil. Bei 80er Abstand hat ein 110 cm Modul theoretisch dann 4 Haken, aber das 2. Modul dann nur noch 2, weil ja bei 160 cm der 3. Sparren erreicht wird, aber der 4. bei 240 cm noch nicht. Bei 330 cm oder genauer 334 cm (die 2 Mittelklemmen a 2 cm Abstand mit eingerechnet) hat man bei 3 Modulen dann 5 Sparren überspannt Das macht dann 10 Haken oder 3,3 Haken je Modul , wobei 3 als Richtwert außerhalb der Küstenregionen gilt. Wer mehr braucht könnte zwar eine 3. Profilstand setzen, nur sehen die Modulhersteller das nicht gern, denn die haben nur 2 Profilstangen vorgesehen, auch wo die befestigt werden sollen. Das kritischere ist an sich ist die Festigkeit des Holzes, was gern übersehen wird. Ist ja alter Zauber, dass es da Probleme geben kann und dann nur noch längere Schrauben greifen. Der Erdschluss ist ein Alptraum zu finden, weil es einfach eine Folge von Unachtsamkeit ist und die Kabel unter den Modulen liegen, mitunter auch gerade bei Marderbiss noch in Rohren geschützt. Das Klickgeräusch kommt nicht von den Kontakten, sondern von den äußeren Sperrzähnen, die man auch später entriegeln muss. Das allerschlimmste war der Elektriker: 3800€ für einen simplen Schrank noch nicht einmal von Hager, einfach nur mit Kabel verbunden zum alten Anschluss. Montagezeit war 8 h Meister und 8 h Azubi, dazu nochmals Schaltschrank vormontage weitere 8 und 8 h , ein blanker Hohn für das Einstecken von ein paar Teilen auf der Hutschiene. Das war die teuerste Sache an der Anlage von 25 kWp. 14000€ für 25 kWp inkl. 8 kWh LFP Akku, aber 3.800€ ein Alptraum. War wohl die Profitprämie, die dem entgangen ist. PV SOL Planung haben wir selber gemacht.
Aktuell ist mir der Markt eh zu überhitzt. Erstmal abwarten bis eine gewisse Sättigung eingetreten ist. PV, E-Auto und Wärmepumpe alles viel zu teuer. Das muss auch günstiger gehen. Und das wird es auch wenn die Nachfrage sinkt. Oder das Angebot steigt.
Genau. Mit Glas Glas soll der Mindestabstand komplett wegfallen. Ich hoffe das kommt auch so. Mindestabstand hat bei Solar nur bei ganz bestimmten Fällen einen Sinn.
Tendenz zunehmend: die PV-Anlage schaltet wegen Überspannung ab 250/253/255 Volt (wegen zuviel PV-Leistung am Trafo, siehe Österreich). Netzbetreiber sollte dann eingreifen (neu konfigurieren oder neuer Trafo o.ä.) - dauert also ein paar Wochen / Monate.
Bei uns im Rhein.-Berg. Kreis (NRW) leider auch. Bei optimaler PV-Erzeugung zwischen 13-16 Uhr viele Notabschaltungen des Wechselrichters. EVU hat nun Messequipment installiert am Hausanschluss und zeichnet für eine Woche auf. Ich bin gespannt, was rauskommt und was passiert. Besonders in welchem Zeitraum.
Ja dieses Thema wird spannend und kann teuer werden für die Besitzer. Bei regelmäßigem abschalten zur Hochzeit wenn zuviel Leistung bereitgestellt wird, muss der Besitzer teuer Strom kaufen. Auch der Batteriespeicher wird nicht gehen. Alternative wären Wechselrichter mit Not strom. Würde das funktionieren mit einem seperaten Loadkreis für kritische Lasten?
09:05 Oha! Die Aussage ist sehr windig … wie fast üblich werden die Begriffe Erdung und Potentialausgleich wild gemischt, obwohl es zwei vollkommen unterschiedliche Ziele sind. Es gibt Normen für Blitzschutz, Erdung und Potentialausgleich. Bei einer PV spielt zum Beispiel eine wesentliche Rolle, dass Überspannung sicher abgeleitet werden muss. Grundsätzlich sind zudem alle Anlagenteile einer Hausinstallation auf das gleiche Potential zu bringen. Und dann kommt noch dazu, in welcher Netzform die Installation erfolgt…. Usw usw usw Es ist in der Regel nicht damit getan, mal eben „einen Kreuzerder“ zu setzen. Der Potentialausgleich muss vor und nach der Installation gemessen und dokumentiert werden. Existiert ein Blitzschutzkonzept muss die PV fachgerecht dort eingebunden werden. Bitte seid etwas exakter, denn in diesem Bereich werden teilweise lebensgefährliche Fehler begangen.
Ausflexen hat am Dachziegel niemals was zu suchen. Ich weiß, es ist gängige Praxis und wird fast immer gemacht. Das macht es aber nicht besser. Es sind PV Dachziegel zu verbauen.
Also das Haus neu eindecken, damit diese Ziegel zum Bestand passen. Es gibt Unterschiede zwischen den verschiedenen verbauten Dachziegeln, das glaubt man nicht.
Ein sehr beliebter Fehler ist hier in der Nachbarschaft, dass die Module viel zu eng an die Dachkanten gelegt werden, ohne Abstand. Gerade nach unten führt das bei Regen dazu, dass das Wasser nicht in der Regenrinne landet und so vom Dach schwappt.
Bei Starkregen und dann max. das Wasser was auf der untersten Modulreihe landet.Ich halte das für kein wirkliches Problem.
Hallo Felix, vielleicht noch eine wichtige Info: wenn im Zuge der energetischen Sanierung das Dach komplett neu gemacht wird und anschließend eine PV-Anlage drauf soll, sollten gleich schon spezielle Ziegel mit entsprechenden Vorrichtungen für die PV-Anlagen Halterung verbaut werden. Unser Dachdecker hat uns nämlich darauf hingewiesen, dass wenn er erst das Dach neu deckt und hinterher der Solarteur zum anbringen der Dachhacken mit der Flex daran rumwerkelt, er (der Dachdecker) für das neu gedeckte Dach keine Gewährleistung mehr übernimmt.
Danke für die Info👍
statt die bestehenden Tondachziegel ausflexen zu lassen, haben wir uns für Metalldachziegel von Marzari entschieden.
Seit 13 Jahren gibt es mit denen keinerlei Probleme. Und bei der Erweiterung der Anlage haben wir sie wieder verwendet. Sind nur teilweise schwer zu bekommen wegen der Nachfrage und preislich haben sie natürlich auch angezogen.
DIY Geheimtipp: Die Bestigungen an Regenrinne zählen. Da sind die Sparren und man kann von unten die Anzahl der Dachhaken bestimmen.
Zu einer vernüftigen DOKU gehören auch die ISO Widerstände der Strings sowie die Erdungswiderstände. Wer eine Anlage versichern will wird je nach Gesellschaft auch da nach efragt. TAB's und Netzbetreiber sind nach wie vor die größte Katastophe. Weiter machen !!
Top wir bekommen in Kürze unsere PV Anlage von der Firma Aceflex installiert und ein Grund für die Auftragserteilung war einfach das man das Gefühl hat das die jungs wissen was sie tun .
Es wird bei 7:12 erwähnt, dass ein Erdschluss entstehen kann wenn die Stringleitungen über die Dachschindeln schleifen. Das ist erst einmal richtig so. Nur darf das primär überhaupt nicht sein. Hier greift die DIN VDE 100-712, zuständig für die Errichtung von PV Anlagen. Es ist nicht zulässig, dass überhaupt die Stringkabel die Dachhaut berühren. Sie müssen konsequent an das Tragegerüst hochgebunden werden. Hier wird sogar bei Fachfirmen für die Montage von PV Anlagen diese Norm außer acht gelassen bzw. sie ist dort vollkommen unbekannt.
Könnte sie da nicht auch dran scheuern? Könnte es nicht da dann auch zu einem Kurzschluss kommen?
Da die Traggestelle mit der Hauserde verbunden sein müssen, wird die Ableitung darüber erfolgen. Eine Gefahr über die Dachhaut bestünde nicht mehr. Man stelle sich nur vor, der Kaminkehrer betritt die Schindeln bei feuchtem Wetter, also nassen Schindeln, und die PV erzeugt dennoch und würde bei aufgescheuerten Stringkabeln über die Schindeln ableiten.
Die meisten Fachfirmen setzen keine echten Fachleute ein - somit ist "FACH" eh schon falsch.
Wenn man richtig Glück hat, dann ist der Kolonnenchef der PV Monteure ein Dachdecker der zumindest den 2 Wochen Kurs "Elektrotechnisch unterwiesene Person" und eine 3 Tage Schulung "Einstieg in die PV INstallation"....
VDE ist für die meisten eine Firma, die auf der Bohrmaschine ein Symbol gedruckt hat....
Sehr informativ euer Video. Hätte ich das mal vor einigen Monaten schon gesehen. Bei uns ist so ziemlich alles schief gegangen, was schiefgehen kann, trotz namhafter Firma. Nun ist das neue Blechdach perforiert und die Anlage läuft nicht. Bin gespannt, ob wir das zeitnah gütlich geklärt bekommen, ansonsten "Anwalts Liebling"....
Viel Erfolg 👍
Sauber! Danke!
der nächste Fehler, der sich aktuell häuft, PV-Stecker unterschiedlicher Hersteller mischen, MC-4 ist nicht gleich MC-4, selbst getestet, China MC-4 weibchen mit Stäubli mc-4 männchen und mal 1,3kW drauf gejagt - deutliche Wärmeentwicklung !!! leider zu große Toleranzen.
Ein Schweizer Männchen 🇨🇭und ein Chinesisches Weibchen 🇨🇳 ist ja anversich schon schwierig und klappt bei Solar halt noch weniger.......🤔 🔌
Man sollte vielleicht erwähnen, das ein PV Anlage bei Mörtelvertrichenen Ziegeln (Also alte Dächer) zu Wassereintritt führen kann. Kein Seriöser Dachdecker würde auf solchen Dächern eine PV Anlage Montieren. Die geben darauf keine Garantie. Ich habe hier 4 Angebote und auf allen Angeboten steht dies drauf.
Großer Fehler?? Wenn Du die Module mit der Glasseite nach unten montierst!
Wird bei Glas/Glas-Modulen spannend.......🤔
Bifacial, scheißegal. Naja nicht ganz 🤣
einfach jeden Sparren nutzen und drauf achten, dass je Modul im Prinzip idealerweise 2 Haken sitzen - je Profil. Bei 80er Abstand hat ein 110 cm Modul theoretisch dann 4 Haken, aber das 2. Modul dann nur noch 2, weil ja bei 160 cm der 3. Sparren erreicht wird, aber der 4. bei 240 cm noch nicht.
Bei 330 cm oder genauer 334 cm (die 2 Mittelklemmen a 2 cm Abstand mit eingerechnet) hat man bei 3 Modulen dann 5 Sparren überspannt Das macht dann 10 Haken oder 3,3 Haken je Modul , wobei 3 als Richtwert außerhalb der Küstenregionen gilt. Wer mehr braucht könnte zwar eine 3. Profilstand setzen, nur sehen die Modulhersteller das nicht gern, denn die haben nur 2 Profilstangen vorgesehen, auch wo die befestigt werden sollen.
Das kritischere ist an sich ist die Festigkeit des Holzes, was gern übersehen wird. Ist ja alter Zauber, dass es da Probleme geben kann und dann nur noch längere Schrauben greifen.
Der Erdschluss ist ein Alptraum zu finden, weil es einfach eine Folge von Unachtsamkeit ist und die Kabel unter den Modulen liegen, mitunter auch gerade bei Marderbiss noch in Rohren geschützt. Das Klickgeräusch kommt nicht von den Kontakten, sondern von den äußeren Sperrzähnen, die man auch später entriegeln muss.
Das allerschlimmste war der Elektriker: 3800€ für einen simplen Schrank noch nicht einmal von Hager, einfach nur mit Kabel verbunden zum alten Anschluss. Montagezeit war 8 h Meister und 8 h Azubi, dazu nochmals Schaltschrank vormontage weitere 8 und 8 h , ein blanker Hohn für das Einstecken von ein paar Teilen auf der Hutschiene.
Das war die teuerste Sache an der Anlage von 25 kWp. 14000€ für 25 kWp inkl. 8 kWh LFP Akku, aber 3.800€ ein Alptraum. War wohl die Profitprämie, die dem entgangen ist.
PV SOL Planung haben wir selber gemacht.
Aktuell ist mir der Markt eh zu überhitzt. Erstmal abwarten bis eine gewisse Sättigung eingetreten ist. PV, E-Auto und Wärmepumpe alles viel zu teuer. Das muss auch günstiger gehen. Und das wird es auch wenn die Nachfrage sinkt. Oder das Angebot steigt.
Noch ein Thema sind Abstände zum Nachbarhaus bei Reihenhäusern. Je nach Bundesland 0 - 150 cm. Weniger evtl. mit Glas/Glas-Modulen.
Genau. Mit Glas Glas soll der Mindestabstand komplett wegfallen. Ich hoffe das kommt auch so. Mindestabstand hat bei Solar nur bei ganz bestimmten Fällen einen Sinn.
@@MoneyForFuture20 In Baden-Würtemberg gilt bereits null cm für alle Paneltypen.
Tendenz zunehmend: die PV-Anlage schaltet wegen Überspannung ab 250/253/255 Volt (wegen zuviel PV-Leistung am Trafo, siehe Österreich).
Netzbetreiber sollte dann eingreifen (neu konfigurieren oder neuer Trafo o.ä.) - dauert also ein paar Wochen / Monate.
Bei uns im Rhein.-Berg. Kreis (NRW) leider auch. Bei optimaler PV-Erzeugung zwischen 13-16 Uhr viele Notabschaltungen des Wechselrichters. EVU hat nun Messequipment installiert am Hausanschluss und zeichnet für eine Woche auf. Ich bin gespannt, was rauskommt und was passiert. Besonders in welchem Zeitraum.
Je mehr PV-Anlagen am Netz sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass zu viel Strom erzeugt wird und der Wechselrichter abschaltet. 🤷♂️
Ja dieses Thema wird spannend und kann teuer werden für die Besitzer. Bei regelmäßigem abschalten zur Hochzeit wenn zuviel Leistung bereitgestellt wird, muss der Besitzer teuer Strom kaufen. Auch der Batteriespeicher wird nicht gehen. Alternative wären Wechselrichter mit Not strom. Würde das funktionieren mit einem seperaten Loadkreis für kritische Lasten?
@@Kalle800 ja, teuer wird's, wenn die neue PV Anlage täglich um 10 Uhr bei Sonne abschaltet ...
9:05 Hä wat? Wo steht das? Die Erdung der Heizungsrohre hat mit PV doch erstmal garnix zu tun.
Wasser Rohre
09:05 Oha! Die Aussage ist sehr windig … wie fast üblich werden die Begriffe Erdung und Potentialausgleich wild gemischt, obwohl es zwei vollkommen unterschiedliche Ziele sind.
Es gibt Normen für Blitzschutz, Erdung und Potentialausgleich.
Bei einer PV spielt zum Beispiel eine wesentliche Rolle, dass Überspannung sicher abgeleitet werden muss. Grundsätzlich sind zudem alle Anlagenteile einer Hausinstallation auf das gleiche Potential zu bringen.
Und dann kommt noch dazu, in welcher Netzform die Installation erfolgt…. Usw usw usw
Es ist in der Regel nicht damit getan, mal eben „einen Kreuzerder“ zu setzen.
Der Potentialausgleich muss vor und nach der Installation gemessen und dokumentiert werden. Existiert ein Blitzschutzkonzept muss die PV fachgerecht dort eingebunden werden.
Bitte seid etwas exakter, denn in diesem Bereich werden teilweise lebensgefährliche Fehler begangen.
Danke für die Infos 👌👍
Ausflexen hat am Dachziegel niemals was zu suchen. Ich weiß, es ist gängige Praxis und wird fast immer gemacht. Das macht es aber nicht besser. Es sind PV Dachziegel zu verbauen.
Also das Haus neu eindecken, damit diese Ziegel zum Bestand passen. Es gibt Unterschiede zwischen den verschiedenen verbauten Dachziegeln, das glaubt man nicht.
Na, dann bau ich mir die mal auf mein Dach.
Erster!
Kauf dir davon ein Eis
wem wollt ihr BKW´s schenken... der Tafel.... die haben genug Kohle... 🤔🙄🤣
Leider nicht. Die Tafeln haben zu wenig Geldspenden und essensspenden aber mehr Besucher