Hallo Jean, ein Video zur Festplattenverschlüsselung wäre sehr interessant. Auch eine entsprechende Partitionierung, wenn z.B. mehrere Betriebsssysteme, Geschäfts- und Privatdaten klar getrennt gehalten werden sollen. Dieses Video ist wieder spitzenklasse, einfach sehr informativ Helmut
Gutes Video und gut erklärt, auch wenn ich es für Kubuntu etwas anders gemacht habe. Allerdings bin ich der Meinung, daß zum Thema "Sicherheit" zwingend auch eine Sandbox wie "Firejail" gehört. Ein Video dazu wäre auch ganz praktisch!😉
Moin, Moin, Klasse Video und ganz toller Kanal. Ich mache schon länger mit Linux rum, so als super super Dau und kann Deinen Videos recht gut folgen.. Was Bitwarden betrifft, wenn ich das richtig habe stehen die Server auf denen die Passwörter gespeichert werden in den USA??? Das würde heißen CIA, FBI, NSA hätten vollen Zugriff..... Müsste man sich überdenken ob man das will.... Bei Deinem Video zu den von dir täglich verwendeten Programmen würde mir noch Darktable fehlen, da ich grundsätzlich im RAW Format fotografiere ( Nikon D4S )
Die Bitwarden-Server speichern deine Passwörter komplett Ende zu Ender verschlüsselt. Auch wenn CIA und Co Zugriff drauf haben, können Sie Deine Daten nicht so einfach entschlüsseln. Wenn Du den offiziellen Bitwarden-Servern nicht traust, kannst Du auch Deinen eigenen Bitwarden-Server hosten
Deine Passwörter werden lokal mit deinem Master-Passwort/Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt. Die Bitwarden Server erhalten zu keinem Zeitpunkt deine Passwörter.
moin, gutes Video! Zwei Hinweise hätte ich hier: Du sagst an einer Stelle, dass man auf links in mails nur dann klicken sollte, wenn due url richtig ist, falls ne mail kommt, die auffordert, die nutzerdaten zu bestätigen. Auf gar keinen Fall. in do einem Fall immer die bekannte url des dienstleisters oder noch besser n bookmark ansurfen und die anfrage dort direkt bearbeiten. 2. Ein browser-plugin mit butwarden hat nen Vorteil: bei aktivierter url-erkennung ist das verhalten des passwortmanagers n warnhinweis: wenn es die url nicht erkennt, ist sie wahrscheinlich fraud. 3. das weiß ich vom hörensagen zum festplattenverschlüsseln: es gibt die empfehlung, den kernel mitzuverschlüsseln, damit er nicht verändert werden kann. dat is ein bisschen frickelei mit grub und luks1, aber der sicherste weg. is bei meinem laptop so.
bei nem ryzen ist das schon nervig, weil die pasphrasenentschlüsselung bei default-settings knapp 20s dauert. ich musste die anzahl der iterationen reduzieren, damit es nur 6s dauert. Aber sonst is das fürn laptop the way to go, für n stationären rechner ne Frage der Gefähdungsbeurteilung
Hallo, Ich bin am überlegen umzusteigen würde dann auch mit dem Mint wahrscheinlich anfangen Aber hätte noch einige Fragen wenn man einen Rechner noch mit 32 Bit hat geht dann das Mint Virginia Cinnamon Edition? Wenn nicht wäre das ja schon ein Nachteil zu Windows 10 weil mein Accer AMD Athlon hat das glaube ich nur der ist fast 10 Jahre aber so gut wie neu da er kaum Laufzeit hat. Und kann man Statt dem Firefox weil ich nicht mehr von ihm halte den meiner meiner Meinung mittlerweile besten Browser Brave nutzen?
5:49 = Ich suche noch nach einer Backup Lösung zur meiner NAS. Hat Linux da was gescheites?? Wäre super wenn da wer mir außer Timeshift--USB eine alternative anbieten könnte. System LM 20.2. Danke im voraus.
Was kann den passieren, wenn ich beim Surfen auf eine Seite gerate, die irgendwas enthält, das für meinen PC schädlich ist? Ich habe keine Ahnung, was da passieren kann. Wenn ich englischsprachige Seiten aufrufe, dann muss ich zugeben, dass ich nicht alles sofort verstehe, aber ich möchte natürlich trotzdem manchmal wissen, was im Ausland passiert. Sollte ich doch ein Virenprogramm kaufen? Laufen eigentlich alle bekannten Virenprogramme auch auf Linux Mint? Verstehen Sie mich bitte richtig, ich meide illegale Seiten, aber es gibt doch immer die Gefahr, das etwas nicht stimmt.
Mein voriger Kommentar wegen "Firejail" ist ja schon etwas länger her, aber mir viel da noch was ein zum Thema "Virenscanner": Meine Bank empfiehlt zumindest einen, aber meines Wissens nach *verlangen* manche Banken sogar einen aktuellen Virenscanner! Einfach ClamAV installieren, der clamd muß ja nicht mitlaufen, nur *aktuell* muß er gehalten werden.🤪
Auch wäre interessant gewesen, wie man sich von diesem speziellen Linux-Firefox trennt und den Standard BRowser installiert bekommt. Das scheint nämlich gar nicht so trivial zu sein. Find ich auch sehr doof, das Linux-Mint sowas macht.
Ich benutze Wine mit einem dedizierten Benutzerkonto, allerdings komplett ohne Zugriff auf das Web. Meinem normalen Nutzerkonto zum Surfen habe ich das Ausführungsrecht für Wine mit der Benutzerverwaltung entzogen. So fährt man mMn relativ sicher.^^
Gutes Video, danke dafuer😁.Aber wenn der Angreifer physischen Zugriff hat und ganz unauffaellig seinen USB reinschiebt, hast du schneller einen versteckten Keylogger oder sonst was aufm den Lappi/PC als sonst was.Das groeßte Problem ist nicht der Rechner, sondern der Mensch😐
eben auch darum kann ich dieses Sicheres Passwort geblubber kaum noch hören, wenns nicht gerade 1234 ist, ist das Passwort nie das Problem . Praktisch zu 99,99% werden die Server der Betreiber gehackt oder man fangt sich schlicht Malware etc. ein Brutforce geknacktes Passwort halte ich für eine Urbane legende , Sowas macht vielleicht die CIA aber keine Privaten Hacker die deinen Amazon Account hacken wollen :)
@@AMIGABLUEBIRD Ich sag mal so, es ist es nicht ganz verkehrt ein starkes Passwort zu haben mit Sonderzeichen,Zahlen,Buchstaben. Ein Kette ist immer nur so stark wie sein schwaechstes Glied.Aber es ist in der Regel (meiner Meinung nach)weit aus mehr Kraft auf zu bringen an Sicherheitsmaßnahmen, als die die im Internet gepraedigt werden. Nun zu der Thematik Mitarbeiter der CIA oder anderen Geheimdiensten kann ich nichts sagen, jedoch sind diese grunlegend erstmal auf die gleichen Mittel wie "Hacker" der Privatwirtschaft angewiesen mit dem Unterschied, dass sie das ein oder andere Tool haben und vllt. ihr Handwerk besser verstehen alls einige andere "Hacker".Dazu sag ich jetzt mal nichts weiter....Fehler passieren natuerlich auch bei solchen Institutionen, sind halt nur Menschen.Aber bei einer Brutforce Attacke ist es relativ unmoeglich, wenn das Ziel beispielsweise ein WLAN Router ist(mit 24-36 Stellen mit beschriebenen Sachen oben).Da ist es durchaus effektiver, einen Handshake mit ner Men in the Middle Attacke durch zu fuehren.Oder einen Keylogger bei der Person im Hintergrund laufen zu haben, die dann Passwörter mitschneidet..... 100% Sicherheit oder Anonymitaet sind praktisch unmoeglich, selbst wenn es moeglich waere(was es nicht sein kann), die groeßte Problematik ist der Mensch der etwas vergisst oder unaufmerksam ist nicht die Maschine.✌
@@AMIGABLUEBIRD Ich denke, dass die meisten Passwörter über Phishing ergattert werden. Da finden sich schon so viele Opfer, dass die Hacker gar nicht mehr die Zeit haben, aufwändigere Konten zu hacken. Sowas rechnet sich vielleicht bei VIPs und Firmen.
Auch mich würde einmal interessieren, warum (deiner Meinung nach), der Firefox nicht sicher genug sein soll? Könntest du das bitte einmal erklären? Welchen Browser würdest du denn empfehlen? Den Tor-Browser, für die ganz schlimmen Hysteriker unter uns? ;-)
Aus welcher Stelle im Video entnimmst Du das denn? Ich selber finde nämlich Firefox als einen der besten Browser, vor allem auch im Bezug auf die Sicherheit ;)
Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin, Passwörter von 20 Stellen zu benutzen. Mit Groß und Kleinschreibung und Zahlen und Sonderzeichen hat man ja bei einem Zeichen schon so um die 70 Möglichkeiten. bei 2 Zeichen sind es 70^2 = 4900 und bei 8 Zeichen sind es schon 569 Billionen Möglichkeiten. Wenn man die mit Brute-Force alle durchprobieren will, dauert es sogar dann noch Ewigkeiten, wenn das Knackprogramm (z.B. als Trojaner). auf dem gleichen Rechner läuft, wie das zu knackende Programm selbst. Oder habe ich da irgendwie einen Denkfehler? Aber wenn sich jemand von einem Externen Rechner in meinen Email-Account einhacken will und dazu alles durchprobieren will, reichen wahrscheinlich schon 4 oder 5 Zeichen aus und auch das nur dann, wenn das Programm, wo man sich einloggen will, den Brute-Force-Angriff nicht erkennt.
@@uwek6016 Aus dem Bauch heraus oder kannst du das begründen? Wenn eine einzelne Datei oder auch Platte oder Diskette verschlüsselt ist, sehe ich ein dass der Schlüssel etwas länger sein sollte weil man diese Geräte einfach an einen fetten Rechner anschließen kann und sehr schnell Billionen Versuche machen kann. Aber beim Login auf einen Emailserver z.B. dauert der Login relativ lange. Selbst wenn der Emailserver den Angriff nicht erkennen würde und auch nicht überlastet wäre gingen alleine schon durch die Ping Zeiten nur vielleicht 50 Versuche pro Sekunde. Wenn ein Schad Programm direkt auf dem EMAILSERVER laufen würde, wäre das was anderes. Aber warum sollte das Schadprogramm dort bei hunderttausend Emailkonnten ausgerechnet meins versuchen zu knacken? Nein ich denke Brute Force funktioniert nur bei extrem kurzen Passwörtern oder bei sehr einfacheb Standard Passwörtern oder Wörtern die genau so im Duden stehen.
Vor Jahren mal in der ct gelesen das Passwörter ab 12 Stellen, besonders wenn man auch Sonderzeichen und groß Schreibung nutzt, auch mit den potentesten Grafikkarten erst in Jahren zu knacken sind. Somit ist der Aufwand dann für die zu hoch. Die meisten lassen einfache Passwörter über viele Accounts laufen und wenn jeder 100.000 geknackt ist sind die am Ziel
@@uwek6016 Die extreme Rechenleistung von Graphikkarten nützt genau gar nichts wenn es darum geht ein Login Passwort auf einem fremden Rechner zu erraten weil das langsamste Glied nicht die Passwort Erzeugung ist sondern die Kommunikation zwischen Rechner mit der extremen Rechenleistung und dem Mail -Server der irgendwo im Internet steht. Aber wie gesagt, wenn man eine verschlüsselte Festplatte ausbauen und an den eigenen Rechner anstöpseln kann, sieht es wieder anders aus. Oder einzelne verschlüsselte Dateien.
Das Problem oder die Lösung ist nicht die Passwort-Komplexität, sondern die Möglichkeit, dass die "Stelle", wo dein Passwort gespeichert ist, eine Sicherheitslücke oder ein Datenleck hat und somit von Fremden einfach abgegriffen werden kann. Kann ich aus eigener, schlechter Erfahrung sagen, denn ich bin gehackt worden. Ich nutze immer solch extrem komplexe Passwörter, auch für jedes E-Mailkonto, für jeden Account ein anderes. Trotzdem ist es passiert. Nun habe ich nicht mal mehr Vertrauen in sehr lange, komplexe Passwörter. Und ja, ich verwende auch KeePassXC. Aber was, wenn das Masterpasswort bekannt wird oder mitgelesen wird (Keylogger in Linux ohne Installation und ohne root-Rechte ganz einfach möglich, nur 2-3 Linux-Befehle nötig)? Ich bin IT-ler von Beruf, also alles andere als ein DAU. Aber bin dennoch gehackt worden. Ich habe draus gelernt, werde mich online immer mehr und mehr zurückziehen, bis auf das Allernötigste.
Warum ist deiner Meinung nach Firefox nicht sicher genug? Hier kann man doch auch relativ anonym unterwegs sein und es dient als Grundlage für den Tor-Browser. Nur eine Frage! Keine Kritik.
Aus welcher Stelle im Video entnimmst Du das denn? Ich selber finde nämlich Firefox als einen der besten Browser, vor allem auch im Bezug auf die Sicherheit ;)
@@LinuxGuides Dies habe ich lediglich so empfunden, da du dich anstatt für den Standard-Browers (oft Firefox) für Ecosia entschieden hast. Dies ist bitte nicht als Kritik zu verstehen. Jeder hat sein Lieblings-Produkt. Gerade bei Linux ist dieses Angebot sehr groß, wenn man das "Betriebssystem" als ganzes nimmt. Mich hat lediglich deine Motivation interessiert.
@@LinuxGuides Wenn ich alles aufzählen, würde was ich alles an Software im Linux-Bereich als "Lieblingslösung" aufzählen würde, würden viele User eine endlose Diskussion beginnen. Darin sind wir uns sicherlich einig.
Ich würde ja gerne Linux nutzen, insbesondere schon desegen, weil ich von Microsoft die Nase voll habe. Aber ich spiele nebenher auch gern Spiele wie "AC-Odyssey" u.a., und da hapert immer noch bei Linux. Oder??? Gerd Heming
Hallo Jean, ein Video zur Festplattenverschlüsselung wäre sehr interessant. Auch eine entsprechende Partitionierung, wenn z.B. mehrere Betriebsssysteme, Geschäfts- und Privatdaten klar getrennt gehalten werden sollen.
Dieses Video ist wieder spitzenklasse, einfach sehr informativ Helmut
Danke für die schönen und informativen Videos - dies hat mich dazu bewegt auf Linux zu wechseln; auch Spiele laufen prima
Ganz tolle Erklärung und hilfsreich für einsteiger, danke !
Wieder alles super erklärt.Danke schön.
Gutes Video und gut erklärt, auch wenn ich es für Kubuntu etwas anders gemacht habe. Allerdings bin ich der Meinung, daß zum Thema "Sicherheit" zwingend auch eine Sandbox wie "Firejail" gehört. Ein Video dazu wäre auch ganz praktisch!😉
Du machst nen super Job, anmerken würde ich noch die Hardwareschlüssel wie Nitrokey oder Yubikey was es noch extrem sicher macht.
Gut gemacht!
15:28 Lol. Die Passwörter mit den -_o und >_< Smileys tho. XD
Bin Windowsuser, aber nutze Linux mittlerweile auch. Dank eurer Hilfe ist das auch kein "Buch mit sieben Siegeln" mehr. 👍
Moin, Moin, Klasse Video und ganz toller Kanal. Ich mache schon länger mit Linux rum, so als super super Dau und kann Deinen Videos recht gut folgen.. Was Bitwarden betrifft, wenn ich das richtig habe stehen die Server auf denen die Passwörter gespeichert werden in den USA??? Das würde heißen CIA, FBI, NSA hätten vollen Zugriff..... Müsste man sich überdenken ob man das will.... Bei Deinem Video zu den von dir täglich verwendeten Programmen würde mir noch Darktable fehlen, da ich grundsätzlich im RAW Format fotografiere ( Nikon D4S )
Die Bitwarden-Server speichern deine Passwörter komplett Ende zu Ender verschlüsselt. Auch wenn CIA und Co Zugriff drauf haben, können Sie Deine Daten nicht so einfach entschlüsseln.
Wenn Du den offiziellen Bitwarden-Servern nicht traust, kannst Du auch Deinen eigenen Bitwarden-Server hosten
Deine Passwörter werden lokal mit deinem Master-Passwort/Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt.
Die Bitwarden Server erhalten zu keinem Zeitpunkt deine Passwörter.
Du glaubst nicht wirklich das es bei Servern in Deutschland anders ist ?
18:41 alter hast du mich geschockt xD
Ist apt und pip sicher?
moin, gutes Video! Zwei Hinweise hätte ich hier: Du sagst an einer Stelle, dass man auf links in mails nur dann klicken sollte, wenn due url richtig ist, falls ne mail kommt, die auffordert, die nutzerdaten zu bestätigen.
Auf gar keinen Fall. in do einem Fall immer die bekannte url des dienstleisters oder noch besser n bookmark ansurfen und die anfrage dort direkt bearbeiten.
2. Ein browser-plugin mit butwarden hat nen Vorteil: bei aktivierter url-erkennung ist das verhalten des passwortmanagers n warnhinweis: wenn es die url nicht erkennt, ist sie wahrscheinlich fraud.
3. das weiß ich vom hörensagen zum festplattenverschlüsseln: es gibt die empfehlung, den kernel mitzuverschlüsseln, damit er nicht verändert werden kann. dat is ein bisschen frickelei mit grub und luks1, aber der sicherste weg. is bei meinem laptop so.
bei nem ryzen ist das schon nervig, weil die pasphrasenentschlüsselung bei default-settings knapp 20s dauert. ich musste die anzahl der iterationen reduzieren, damit es nur 6s dauert. Aber sonst is das fürn laptop the way to go, für n stationären rechner ne Frage der Gefähdungsbeurteilung
Gut zu erklären wäre wie man auf ftp connected mit der Firewall an
Super Video! Kannst du das ganze auch für Xubuntu machen?
Hallo, Ich bin am überlegen umzusteigen würde dann auch mit dem Mint wahrscheinlich anfangen Aber hätte noch einige Fragen wenn man einen Rechner noch mit 32 Bit hat geht dann das Mint Virginia Cinnamon Edition? Wenn nicht wäre das ja schon ein Nachteil zu Windows 10 weil mein Accer AMD Athlon hat das glaube ich nur der ist fast 10 Jahre aber so gut wie neu da er kaum Laufzeit hat. Und kann man Statt dem Firefox weil ich nicht mehr von ihm halte den meiner meiner Meinung mittlerweile besten Browser Brave nutzen?
5:49 = Ich suche noch nach einer Backup Lösung zur meiner NAS. Hat Linux da was gescheites?? Wäre super wenn da wer mir außer Timeshift--USB eine alternative anbieten könnte. System LM 20.2. Danke im voraus.
Was kann den passieren, wenn ich beim Surfen auf eine Seite gerate, die irgendwas enthält, das für meinen PC schädlich ist? Ich habe keine Ahnung, was da passieren kann. Wenn ich englischsprachige Seiten aufrufe, dann muss ich zugeben, dass ich nicht alles sofort verstehe, aber ich möchte natürlich trotzdem manchmal wissen, was im Ausland passiert. Sollte ich doch ein Virenprogramm kaufen? Laufen eigentlich alle bekannten Virenprogramme auch auf Linux Mint? Verstehen Sie mich bitte richtig, ich meide illegale Seiten, aber es gibt doch immer die Gefahr, das etwas nicht stimmt.
Vielen Dank!
Mein voriger Kommentar wegen "Firejail" ist ja schon etwas länger her, aber mir viel da noch was ein zum Thema "Virenscanner":
Meine Bank empfiehlt zumindest einen, aber meines Wissens nach *verlangen* manche Banken sogar einen aktuellen Virenscanner! Einfach ClamAV installieren, der clamd muß ja nicht mitlaufen, nur *aktuell* muß er gehalten werden.🤪
Auch wäre interessant gewesen, wie man sich von diesem speziellen Linux-Firefox trennt und den Standard BRowser installiert bekommt. Das scheint nämlich gar nicht so trivial zu sein. Find ich auch sehr doof, das Linux-Mint sowas macht.
Daumen hoch 😀
Ich benutze Wine mit einem dedizierten Benutzerkonto, allerdings komplett ohne Zugriff auf das Web. Meinem normalen Nutzerkonto zum Surfen habe ich das Ausführungsrecht für Wine mit der Benutzerverwaltung entzogen. So fährt man mMn relativ sicher.^^
Kannst du auch ein Video über SELinux machen?
"Cinnamon-Gewürze automatisch aktualisieren"?
Was meint Mintupdate damit?
Damit meint er die Erweiterungen auf deinen Cinnamon Desktop (wie zb. ein Wetter add-on für deine Taskleiste was du dir heruntergeladen hast)
@@d_d0706 achso. Okay. Gut zu wissen.
Gutes Video, danke dafuer😁.Aber wenn der Angreifer physischen Zugriff hat und ganz unauffaellig seinen USB reinschiebt, hast du schneller einen versteckten Keylogger oder sonst was aufm den Lappi/PC als sonst was.Das groeßte Problem ist nicht der Rechner, sondern der Mensch😐
Das stimmt in der Tat. Die meisten Angriffe werden erst durch den Menschen möglich gemacht ;)
eben auch darum kann ich dieses Sicheres Passwort geblubber kaum noch hören, wenns nicht gerade 1234 ist, ist das Passwort nie das Problem .
Praktisch zu 99,99% werden die Server der Betreiber gehackt oder man fangt sich schlicht Malware etc. ein Brutforce geknacktes Passwort halte ich für eine Urbane legende , Sowas macht vielleicht die CIA aber keine Privaten Hacker die deinen Amazon Account hacken wollen :)
@@AMIGABLUEBIRD Ich sag mal so, es ist es nicht ganz verkehrt ein starkes Passwort zu haben mit Sonderzeichen,Zahlen,Buchstaben. Ein Kette ist immer nur so stark wie sein schwaechstes Glied.Aber es ist in der Regel (meiner Meinung nach)weit aus mehr Kraft auf zu bringen an Sicherheitsmaßnahmen, als die die im Internet gepraedigt werden.
Nun zu der Thematik Mitarbeiter der CIA oder anderen Geheimdiensten kann ich nichts sagen, jedoch sind diese grunlegend erstmal auf die gleichen Mittel wie "Hacker" der Privatwirtschaft angewiesen mit dem Unterschied, dass sie das ein oder andere Tool haben und vllt. ihr Handwerk besser verstehen alls einige andere "Hacker".Dazu sag ich jetzt mal nichts weiter....Fehler passieren natuerlich auch bei solchen Institutionen, sind halt nur Menschen.Aber bei einer Brutforce Attacke ist es relativ unmoeglich, wenn das Ziel beispielsweise ein WLAN Router ist(mit 24-36 Stellen mit beschriebenen Sachen oben).Da ist es durchaus effektiver, einen Handshake mit ner Men in the Middle Attacke durch zu fuehren.Oder einen Keylogger bei der Person im Hintergrund laufen zu haben, die dann Passwörter mitschneidet.....
100% Sicherheit oder Anonymitaet sind praktisch unmoeglich, selbst wenn es moeglich waere(was es nicht sein kann), die groeßte Problematik ist der Mensch der etwas vergisst oder unaufmerksam ist nicht die Maschine.✌
@@AMIGABLUEBIRD Ich denke, dass die meisten Passwörter über Phishing ergattert werden. Da finden sich schon so viele Opfer, dass die Hacker gar nicht mehr die Zeit haben, aufwändigere Konten zu hacken. Sowas rechnet sich vielleicht bei VIPs und Firmen.
Auch mich würde einmal interessieren, warum (deiner Meinung nach), der Firefox nicht sicher genug sein soll? Könntest du das bitte einmal erklären? Welchen Browser würdest du denn empfehlen? Den Tor-Browser, für die ganz schlimmen Hysteriker unter uns? ;-)
Aus welcher Stelle im Video entnimmst Du das denn?
Ich selber finde nämlich Firefox als einen der besten Browser, vor allem auch im Bezug auf die Sicherheit ;)
@@LinuxGuides Sorry, habe ich wohl falsch verstanden. Hatte meine Hörgeräte gerade nicht drin und muss da etwas falsch verstanden haben.
Danke
Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin, Passwörter von 20 Stellen zu benutzen. Mit Groß und Kleinschreibung und Zahlen und Sonderzeichen hat man ja bei einem Zeichen schon so um die 70 Möglichkeiten. bei 2 Zeichen sind es 70^2 = 4900 und bei 8 Zeichen sind es schon 569 Billionen Möglichkeiten. Wenn man die mit Brute-Force alle durchprobieren will, dauert es sogar dann noch Ewigkeiten, wenn das Knackprogramm (z.B. als Trojaner). auf dem gleichen Rechner läuft, wie das zu knackende Programm selbst. Oder habe ich da irgendwie einen Denkfehler?
Aber wenn sich jemand von einem Externen Rechner in meinen Email-Account einhacken will und dazu alles durchprobieren will, reichen wahrscheinlich schon 4 oder 5 Zeichen aus und auch das nur dann, wenn das Programm, wo man sich einloggen will, den Brute-Force-Angriff nicht erkennt.
12 bis 13 Zeichen sollten es schon sein
@@uwek6016 Aus dem Bauch heraus oder kannst du das begründen?
Wenn eine einzelne Datei oder auch Platte oder Diskette verschlüsselt ist, sehe ich ein dass der Schlüssel etwas länger sein sollte weil man diese Geräte einfach an einen fetten Rechner anschließen kann und sehr schnell Billionen Versuche machen kann. Aber beim Login auf einen Emailserver z.B. dauert der Login relativ lange. Selbst wenn der Emailserver den Angriff nicht erkennen würde und auch nicht überlastet wäre gingen alleine schon durch die Ping Zeiten nur vielleicht 50 Versuche pro Sekunde. Wenn ein Schad Programm direkt auf dem EMAILSERVER laufen würde, wäre das was anderes. Aber warum sollte das Schadprogramm dort bei hunderttausend Emailkonnten ausgerechnet meins versuchen zu knacken?
Nein ich denke Brute Force funktioniert nur bei extrem kurzen Passwörtern oder bei sehr einfacheb Standard Passwörtern oder Wörtern die genau so im Duden stehen.
Vor Jahren mal in der ct gelesen das Passwörter ab 12 Stellen, besonders wenn man auch Sonderzeichen und groß Schreibung nutzt, auch mit den potentesten Grafikkarten erst in Jahren zu knacken sind. Somit ist der Aufwand dann für die zu hoch.
Die meisten lassen einfache Passwörter über viele Accounts laufen und wenn jeder 100.000 geknackt ist sind die am Ziel
@@uwek6016 Die extreme Rechenleistung von Graphikkarten nützt genau gar nichts wenn es darum geht ein Login Passwort auf einem fremden Rechner zu erraten weil das langsamste Glied nicht die Passwort Erzeugung ist sondern die Kommunikation zwischen Rechner mit der extremen Rechenleistung und dem Mail -Server der irgendwo im Internet steht.
Aber wie gesagt, wenn man eine verschlüsselte Festplatte ausbauen und an den eigenen Rechner anstöpseln kann, sieht es wieder anders aus. Oder einzelne verschlüsselte Dateien.
Das Problem oder die Lösung ist nicht die Passwort-Komplexität, sondern die Möglichkeit, dass die "Stelle", wo dein Passwort gespeichert ist, eine Sicherheitslücke oder ein Datenleck hat und somit von Fremden einfach abgegriffen werden kann. Kann ich aus eigener, schlechter Erfahrung sagen, denn ich bin gehackt worden. Ich nutze immer solch extrem komplexe Passwörter, auch für jedes E-Mailkonto, für jeden Account ein anderes. Trotzdem ist es passiert. Nun habe ich nicht mal mehr Vertrauen in sehr lange, komplexe Passwörter. Und ja, ich verwende auch KeePassXC. Aber was, wenn das Masterpasswort bekannt wird oder mitgelesen wird (Keylogger in Linux ohne Installation und ohne root-Rechte ganz einfach möglich, nur 2-3 Linux-Befehle nötig)? Ich bin IT-ler von Beruf, also alles andere als ein DAU. Aber bin dennoch gehackt worden. Ich habe draus gelernt, werde mich online immer mehr und mehr zurückziehen, bis auf das Allernötigste.
Ich nutze Linux eigentlich nur für das Programmieren, da es dafür sehr gut geeignet ist
Ich habe einen Passwort Manager entwickelt und merke mir 50 oder auch 80 Passwörter beliebiger LÄNGE.😀
Warum ist deiner Meinung nach Firefox nicht sicher genug? Hier kann man doch auch relativ anonym unterwegs sein und es dient als Grundlage für den Tor-Browser.
Nur eine Frage! Keine Kritik.
Aus welcher Stelle im Video entnimmst Du das denn?
Ich selber finde nämlich Firefox als einen der besten Browser, vor allem auch im Bezug auf die Sicherheit ;)
@@LinuxGuides Dies habe ich lediglich so empfunden, da du dich anstatt für den Standard-Browers (oft Firefox) für Ecosia entschieden hast. Dies ist bitte nicht als Kritik zu verstehen. Jeder hat sein Lieblings-Produkt. Gerade bei Linux ist dieses Angebot sehr groß, wenn man das "Betriebssystem" als ganzes nimmt. Mich hat lediglich deine Motivation interessiert.
@@LinuxGuides
Wenn ich alles aufzählen, würde was ich alles an Software im Linux-Bereich als "Lieblingslösung" aufzählen würde, würden viele User eine endlose Diskussion beginnen. Darin sind wir uns sicherlich einig.
@@LinuxGuides wenn Firefox so sicher ist wie er Speicher und CPU frisst, dann ist der Bomben sicher !
@@h.h.f. Ecosia ist doch nur die Suchmaschine, die der Firefox nutzt ;)
Ich würde ja gerne Linux nutzen, insbesondere schon desegen, weil ich von Microsoft die Nase voll habe. Aber ich spiele nebenher auch gern Spiele wie "AC-Odyssey" u.a., und da hapert immer noch bei Linux. Oder???
Gerd Heming
Ich hab im Browser nur meine 2Downloader für Videos. Mehr nicht.
Nich' so gelungen.. Da fehlen Warnungen.
Sicher den PC nutzen? Netzwerkstecker ziehn...
Völlige Sicherheit gibt es nicht aber einen Unterschied zwischen total unsicher oder sehr sicher
lukas
Moin
Moin moin
naja wenn ich alle Ratschläge umsetzen würde bräuchte ich keinen PC mehr....