Solange die max. mögliche Einspeiseleistung von 600 W nicht überschritten wird, kein Problem. Das würde bedeuten, dass pro Phase dann 200 W rein dürfen. Die Frage ist, ob es Wechselrichter mit nur 200 W gibt. Wer den Platz hat, könnte aber auch 3 PV-Module je 600 Wp parallel schalten (MC4 Dioden nicht vergessen), an einen 600 W Wechselrichter stecken und die PV-Module unterschiedlich ausrichten (auf Ost, Süd und West). Das dürfte am Ende günstiger sein.
Pro Phase 600W, das ist ja der Grund warum man mit technischer Trickserei bis zu 1800W selber anschließen darf.😁😁😁 Ohne Zusatzgeräte ist aber bei 600W schluss. ☹
@@genqp0815 Sorry, das war ein Fehler meinerseits, denn die technische Lösung die ich im Hinterkopf hatte ermöglicht 1800W ganz legal anzuschließen. Das Ding läuft aber auf nur einer Phase. Eine Lösung für drei Phasen soll auch noch kommen, dann sollen bis zu 22KW möglich sein. Ab April oder so sollen die ersten kleinen Einspeisewächter ausgeliefert werden und dann schaue ich mal ob das auch alles so funktioniert. Falls ja werde ich glaube ich auch bei der großen Variante dabei sein. Im Garten ist jedenfalls noch sehr viel Platz für Solarzäune. Mal sehen was mein Energie und Netzanbieter davon halten wenn demnächst die Leitung austrocknet. ;) Mit einer entsprechenden Steuerung der Mikrowechselrichter gehen angeblich sogar bis zu 4800W auf einer Leitung, das habe ich aber auch erst neulich erfahren. Hierbei wird aber nicht die Leitung überwacht, was zu Problemen führen kann. Mit dem beschriebenen Einspeisewächter existiert das Problem nicht, da der bei Leitungsproblemen die Mikrowechselrichter automatisch herunter regelt.
So liebe ich es! Kurz und knapp, absolut sachlich und richtig. Der Doktortitel ist verdient :-)
Ab welcher Leistung der PV Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden ?
Anmelden immer, Genehmigung ab >600W
Leider macht mein Netzbetreiber eine vom Elektriker installierte einspeisesteckdose zur Bedingung bei der Anmeldung (MVV)
Was sind denn die Folgen bei Guerilla-Anlagen? Kommt die Solarpolizei? Mit dem aktuellen 2Richtungszähler ist die Einspeisung ja zu sehen...
Bislang sind uns noch keine Konsequenzen bekannt. Und wir haben viel Kunden die weit über 600W sind 😅
@@DrWatt Hi Dr. Watt ....das macht aber auch nur Sinn wenn man den erzeugten Strom auch nutzen kann...
@@andreass.8932 Das ist natürlich richtig
Wie siehts aus mit einem Balkonkraftwerk pro Phase? 😇😉
Solange die max. mögliche Einspeiseleistung von 600 W nicht überschritten wird, kein Problem. Das würde bedeuten, dass pro Phase dann 200 W rein dürfen. Die Frage ist, ob es Wechselrichter mit nur 200 W gibt.
Wer den Platz hat, könnte aber auch 3 PV-Module je 600 Wp parallel schalten (MC4 Dioden nicht vergessen), an einen 600 W Wechselrichter stecken und die PV-Module unterschiedlich ausrichten (auf Ost, Süd und West). Das dürfte am Ende günstiger sein.
Technisch kein Problem, falls Sie jedoch im Bereich "Balkonkraftwerk" bleiben wollen, darf die Anlage in Summe die 600W nicht überschreiten.
Pro Phase 600W, das ist ja der Grund warum man mit technischer Trickserei bis zu 1800W selber anschließen darf.😁😁😁 Ohne Zusatzgeräte ist aber bei 600W schluss. ☹
@@genqp0815 Sorry, das war ein Fehler meinerseits, denn die technische Lösung die ich im Hinterkopf hatte ermöglicht 1800W ganz legal anzuschließen. Das Ding läuft aber auf nur einer Phase. Eine Lösung für drei Phasen soll auch noch kommen, dann sollen bis zu 22KW möglich sein. Ab April oder so sollen die ersten kleinen Einspeisewächter ausgeliefert werden und dann schaue ich mal ob das auch alles so funktioniert. Falls ja werde ich glaube ich auch bei der großen Variante dabei sein. Im Garten ist jedenfalls noch sehr viel Platz für Solarzäune. Mal sehen was mein Energie und Netzanbieter davon halten wenn demnächst die Leitung austrocknet. ;)
Mit einer entsprechenden Steuerung der Mikrowechselrichter gehen angeblich sogar bis zu 4800W auf einer Leitung, das habe ich aber auch erst neulich erfahren. Hierbei wird aber nicht die Leitung überwacht, was zu Problemen führen kann. Mit dem beschriebenen Einspeisewächter existiert das Problem nicht, da der bei Leitungsproblemen die Mikrowechselrichter automatisch herunter regelt.