Wenn ich MAXQDA für die Literaturanalyse nutze, brauche ich dann überhaupt noch Citavi o.Ä.? Oder dient Citavi dem Literaturverzeichnis und Verknüpfung mit Word und MAXQDA der Codierung und Analyse?
Du hast mit deiner zweiten Annahme/Frage recht. MX ist stark in der Analyse, aber erstellt keine Literaturverzeichnisse etc. Deshalb lohnt es sich, mit beiden Programmen parallel zu arbeiten. Falls es schon ein Citavi Projekt gibt, kann das in MX importiert werden (Import > Literaturdaten).
Bei der Markierung von Textstellen in Büchern hab ich das Problem, dass manchmal ein Satz bis in die nächste Seite reicht - und am Ende einer Seite oft Anmerkungen stehen - die werden dann gleich mitmarkiert. Gibt es eine Möglichkeit, das zu vermeiden?
Das lässt sich aufgrund der technischen Struktur von PDFs leider nicht umgehen. Entweder nimmt man dies in Kauf oder macht aus einem Segment zwei Segmente (Seitenende, nächster Seitenanfang). Die Segmente würden in der Analyse ja direkt hintereinander und mit Quellenangaben angezeigt werden, so dass sie gemeinsam ausgewertet werden können. Zusätzlich würde ich Segment-Kommentare mit ">>" am Seitenende und "
Danke für die Info; ist zwar lästig (weil es bei den meisten pdf vorkommt - aber gut zu wissen, dass es sich nicht vermeiden lässt. Der Vorschlag mit den Segmentmarkierungen >>
Also wie viele Theorie-/Forschungsstand-Quellen erwartet werden? Schwer zu sagen. Hängt von der Disziplin (welches Studienfach?), Art der Einrichtung (Uni, FH etc.?) und den Erwartungen der Einrichtung, der Fakultät oder auch der Gutachter:innen ab. I.d.R. soviel Literatur, dass die relevante Infos zum Gegenstand im Theorieteil drin ist - mal mehr, mal weniger.
mega
Arbeit, vielen Dank
Danke schön! Viel Erfolg!
Wenn ich MAXQDA für die Literaturanalyse nutze, brauche ich dann überhaupt noch Citavi o.Ä.? Oder dient Citavi dem Literaturverzeichnis und Verknüpfung mit Word und MAXQDA der Codierung und Analyse?
Du hast mit deiner zweiten Annahme/Frage recht. MX ist stark in der Analyse, aber erstellt keine Literaturverzeichnisse etc. Deshalb lohnt es sich, mit beiden Programmen parallel zu arbeiten. Falls es schon ein Citavi Projekt gibt, kann das in MX importiert werden (Import > Literaturdaten).
@@MethodenCoachingMorgenstern top, ich danke dir sehr für die schnelle Antwort!!
Bei der Markierung von Textstellen in Büchern hab ich das Problem, dass manchmal ein Satz bis in die nächste Seite reicht - und am Ende einer Seite oft Anmerkungen stehen - die werden dann gleich mitmarkiert. Gibt es eine Möglichkeit, das zu vermeiden?
Das lässt sich aufgrund der technischen Struktur von PDFs leider nicht umgehen. Entweder nimmt man dies in Kauf oder macht aus einem Segment zwei Segmente (Seitenende, nächster Seitenanfang). Die Segmente würden in der Analyse ja direkt hintereinander und mit Quellenangaben angezeigt werden, so dass sie gemeinsam ausgewertet werden können. Zusätzlich würde ich Segment-Kommentare mit ">>" am Seitenende und "
Danke für die Info; ist zwar lästig (weil es bei den meisten pdf vorkommt - aber gut zu wissen, dass es sich nicht vermeiden lässt. Der Vorschlag mit den Segmentmarkierungen >>
Wieviele Quellen sollten es bei einer Bachelorarbeit (umfang 30-40 Seiten) für eine qualitative Inhaltsanalyse zu einer Literaturrecherche sein?
Also wie viele Theorie-/Forschungsstand-Quellen erwartet werden? Schwer zu sagen. Hängt von der Disziplin (welches Studienfach?), Art der Einrichtung (Uni, FH etc.?) und den Erwartungen der Einrichtung, der Fakultät oder auch der Gutachter:innen ab. I.d.R. soviel Literatur, dass die relevante Infos zum Gegenstand im Theorieteil drin ist - mal mehr, mal weniger.