วีดีโอ

Danke schön!

Ich befürchte, dass lässt sich nur realisieren, wenn du die Word-Datei als PDF speicherst und so in MX importierst. Das würde ich aber nicht empfehlen, weil sich Word- besser als PDF-Dokumente bearbeiten lassen. Um zu schauen, ob es einen anderen Weg gibt, müsste ich in einer deiner Word-Dateien schauen und damit experimentieren. Ggf. bitte Mail schicken (www.methonde-coaching.de). Ich bin selbst an der Antwort interessiert und würde kurz kostenlos danach schauen.

Wenn man bedenkt, dass es eine Qualifizierungsarbeit ist: Beides kommt vor. Daher im Idealfall mit Gutachter:innen besprechen (deren subjektive Erwartungen). Im Zweifelsfall (um sicher zu gehen) empfehle ich bei direkten Zitaten immer Quellenangabe und bei Zusammenfassungen nur bei niedrigen Fallzahlen (man möchte keine zig Quellen hinter eine Aussage setze, die oft geteilt wird) und wenn es der Datenschutz erlaubt. Wenn man rein projektspezifisch (und nicht als Qualifizierungsarbeit) darüber nachdenkt: Hier sind zwei Beispiele (methoden-coaching.de/downloads/). Bsp 1. mit über 100 Interviews, weshalb nur bei direkten Zitaten konsequent Quellenangaben gesetzt wurden. Bsp 2. mit 8 Interviews, wo auch die Zusammenfassungen belegt wurden. Der Gedanke bei Bsp. 2 war, dass die Leser:innen über den Ergebnisteil genau verfolgen können sollten, welche Person/Einrichtung zu welchem Thema was sagt. Deshalb wurde so genau belegt, obwohl, wie du selbst sagst, für den Nachweis bereits der Anhang (Kategorien mit codierten Segmenten) genügt hätte. In Bsp. 1 waren zumindest du direkten Zitate belegt, weil es in der Arbeit auch darum ging, dass die Geschädigten öffentlich zu Wort kommen und sich selbst im Bericht wiederfinden können. Hat dir das geholfen? > Bitte Like auf die Antwort nicht vergessen 🙂

Leider nein. Ich hatte selbst mehrmals den Wunsch nach dieser Möglichkeit, habe ihn aber nie gegenüber dem MAXQDA Team geäußert. Mein Workaround: 1. Projektkopie erstellen und öffnen, die nur für diese eine Analyse verwendet wird (Start > Projekt speichern unter). 2. Subcodes in Obercodes aggregieren (Subcodes in "Liste der Codes" gemeinsam markieren und auf das Feld [Fusion] des jeweiligen Obercodes ziehen). > Subcodes sind verschwunden, deren Segmente wurden mit den Obercodes umcodiert, du kannst den CRB neu starten

@@MethodenCoachingMorgenstern Okay, vielen Dank!

Vielen lieben Dank zurück - für das nette Feedback. Viel Erfolg!

Hi, in diesen beiden Videos sollen ich Neuerungen durch MAXQDA 24.0 sowieso 24.1-24.3 vor. Die Neuerungen von 24.4-24.6 muss ich noch zeitnah in einem Video präsentieren. th-cam.com/video/SJD6Z5ed958/w-d-xo.html th-cam.com/video/CnHz-gZj0Pw/w-d-xo.htmlsi=yI4f6Z5K-CKRj25t&t=254

@ Das habe ich mir gerade eben angeschaut. War auch super. :) Ok, dann bin ich gespannt. Stimmt es, dass man in der Demoversion das AI Paket ohne Einschränkungen nutzen kann? Lg

@@philippscharm4562 Zuletzt war das jedenfalls so. Ich denke, es ist auch noch so. Aber ohne Gewähr.

Dann würde ich den APA Style vom Theorieteil auch 1:1 auf die Quellen im empirischen Teil übertragen.

Ja, wie auch einen Transkriptionsservice, würde ich die KI Auswertung in der Einwilligungserklärung vermerken, um auf der sicheren Seite zu sein. Die anderen Fragen thematisiere ich im Q&A-Bereich meines AI Assist Webinars bzw. Videos, ab dieser Zeitmarke: th-cam.com/video/rqLZIvA4F0o/w-d-xo.htmlsi=oaQMaz1yKJc4ujua&t=2580

Genau, der USB Stick oder Download hat die Scheiben ersetzt.

Vielen Dank für die Rückmeldung. Das freut mich zu hören. LG!

Wenn die Unterforschungsfragen relativ deskriptiv sind (z.B. welche Meinungen haben die Befragten zu Thema XY?), ist es oft so, dass diese abschnittweise im Ergebnisteil dargestellt werden, bevor es zur Zuspitzung auf die meist interpretativere Hauptforschungsfrage im Diskussionsteil kommt. Die Codes haben dann den Sinn, die für die jeweilige Unterfrage relevanten Segmente zu markieren, damit diese schnell zusammengestellt werden können.

Hey, kurze Rückfrage, weil mir eine Information zu fehlen scheint: Hast du für jedes Dokument ein eigenes MAXQDA Projekt erzeugt? Und jetzt möchtest du ein großes Projekt daraus machen? Dann brauchst du: Start-Menü > Projekte zusammenführen. Die Funktion erkläre ich hier: th-cam.com/video/5aPU52rBEMs/w-d-xo.htmlsi=AMjk3yYhTkL7G9WI&t=1235

@@MethodenCoachingMorgenstern ja genau danke, ich schaue mal

VIelen lieben Dank für das Lob 🙂. Viel Erfolg bei deiner Arbeit!

Ob der Beleg in der Ergebnisdarstellung oder nur über einen zusätzlichen Anhang erwartet wird, hängt von vielen Faktoren wie dem Kontext der Arbeit, der Anzahl und Art der Quellen und bei Qualifizierungsarbeiten vor allem von den Gutachter:innen ab. Es gibt Ergebnisteile mit und ohne Quellen/Belege. Du solltest die Quellenangaben dann vorsichtshalber manuell mit in die Summary übertragen, um sie im Ergebnisteil nennen zu können. Falls der Beleg nur über Anhang geschieht, exportiere: Reports > Summarys > mit codierten Segmenten.

Entschuldige bitte die späte Antwort. Ich hoffe, das hilft noch: Wenn du den Code später möglicherweise in Subcodes aufsplitten möchtest und die einzelnen Stichpunkte dann verschiedenen dieser Subcodes zugeordnet würden, könnten die Stichpunkte bereits einzeln codiert werden. Wenn du den Code später jedoch nur auswerten (z.B. zusammenfassen) möchtest, ohne ihn vorher in Subcodes zu zerlegen, kannst du ein großes Segment daraus machen.

Vielen Dank für dein Feedback!

Auch hier: vielen Dank :)

Jetzt habe ich gefunden, dass ich direkt in die COde-Memos codierte Segmente verknüpfe, diese werden aber im Codebuch nicht mit ausgegeben?

@@AnneRahn Das Verknüpfen von Codes mit Memos hat andere Hintergründe. Die Ankerbeispiele musst du händisch einfügen. Das geht so: 1. Doppelklick auf einen Code im System 2. In der sich öffnenen Tabelle ein Segment als Beispiel auswählen 3. Rechtsklick darauf > Segment codieren (mit Quellenangabe) 4. Code-Memo öffnen > einfügen Nur so landen die Beispiel im Codebuch.

Eher das zweite. Dokumentenanalyse ist ein Sammelbegriff. Die QIA kann als konkrete Technik in einer Dokumentenanalyse eingesetzt werden.

Ergänzung zur Bearbeitung: Ja, du kannst im Methodenteil erklären, dass die Dokumentenanalyse (der Name bezieht sich auf die Datenarten, nicht darauf, wie diese Daten ausgewertet werden) mittels Mayring QIA umgesetzt wurden. Kein Problem wegen des Titels und der verwendeten Methode.

Danke! Easy: Reports Menü > Übersicht codierte Segmente > klicke in der Tabelle auf den Spaltenkopf "Codes", um sie danach zu sortieren > Excel-Symbol anklicken zum Export.

@@MethodenCoachingMorgenstern wow danke für die schnelle Antwort!

Hi, das ganze Video (sowohl der generelle Ablauf der QIA als auch das Spektrum der Auswertungsoptionen für codierte Daten) basiert auf Kuckartz&Rädiker 2022 "Qualitative Inhaltsanalyse", konkret auf der "inhaltlich strukturierenden" Variante bzw. Kapitel 5. Somit ist alles, was ich hier zeige, potenziell relevant für dich. Das Buch "Qualitative Datenanalyse mit MAXQDA" ist nur ein Software-Buch, was überflüssig ist, wenn du auf TH-cam Videos guckst, insbesondere dieses.

@@MethodenCoachingMorgenstern danke für die Antwort. Ich habe mich schon gewundert, da ich in dem "Softwarebuch" vergeblich nach guten Erklärungen gesucht habe :)

@@bubufut 😃

Hi, ich musste erstmal die Stelle lesen. Zumindest aus meiner Sicht ist die Stelle sprachlich uneindeutig, aber ich denke, dass Mayring hier meint, dass eine rein induktive Kategorienbildung (bottom-up-Strategie) eher zu narrativen Interviews passt, während bei Leitfadeninterviews eine Kategorienbildung "pro Thema" geschieht (top-down-Strategie = erst Segmente pro Theme durch deduktive Codierung bestimmten, dann induktive Kategorienbildung pro Thema/Hauptkategorie).

Vielen lieben Dank! Das war bisher mein zweiter und größter Super-Thank.

Vielen Dank für das super nette Lob! Schön, dass du mit deinen Noten zufrieden bist.

Du hast mit deiner zweiten Annahme/Frage recht. MX ist stark in der Analyse, aber erstellt keine Literaturverzeichnisse etc. Deshalb lohnt es sich, mit beiden Programmen parallel zu arbeiten. Falls es schon ein Citavi Projekt gibt, kann das in MX importiert werden (Import > Literaturdaten).

@@MethodenCoachingMorgenstern top, ich danke dir sehr für die schnelle Antwort!!

Danke schön! Viel Erfolg!

Danke schön und viel Erfolg!

Hi, ich frage mich genau das! Hast du vielleicht inzwischen eine Antwort darauf gefunden? Ich habe ein Gruppeninterview und muss nicht nur nach den Kategorien codieren, sondern auch die einzelnen Sprecher:innen trennen, sehe dafür in Maxqda aber bis jetzt keine Möglichkeit.

Entweder ist die Antwort einfach (So, wie du das Fenster das erste Mal betreten hast: Analyse > Survey-Antworten kategorisieren > Code reinziehen) oder ich verstehe die Frage nicht. Dann bitte nochmal nachhaken.

Genau, entweder die Wortwolke für eine auf Worthäufigkeiten basierte induktive Codierung. Oder per AI Assist für inhaltliche Vorschläge induktiver Kategorien: In diesem Fall ein Textsegment im Dokument-Browser markieren > Rechtsklick drauf > AI Assist > Neue Codes für Textselektion vorschlagen. War die Antwort hilfreich? > Ich freue mich über ein Like.

@@MethodenCoachingMorgenstern nur leider hat MAXQDA für das Segment ein Zeichenlimit von 5000. Ich würde gerne lange Dokumente oder gleich mehrere Interviews zur induktiven Kategorienbildung durch MAXQDA bearbeiten lassen. Das geht aber nicht oder?

@@Ziegensauger Leider gibt es diese Option bisher nicht direkt. Teste diesen Workaround: Erzeuge einen Code > öffne ein Dokument, markiere den gesamten Inhalt und codiere es mit dem Code (ich habe das gerade testweise mit 3 Interviews á 1 Stunde gemacht). Mache einen Rechtsklick auf den Code > AI Assist > Subcodes vorschlagen.

Danke! 😀 Wo ist die Verbindung zu den ???; das von Grund auf Erklärende?

@@MethodenCoachingMorgenstern Die Stimme ähnelt sehr stark einem der Sprecher - leider weiß ich aus der Erinnerung nicht merh ob Peter, Bob oderJustus ;-)

Hi, vielen Dank für dein Feedback. Ich musste gerade erstmal Kapitel 4 bei Kaiser 2021 (2. Auflage) querlesen, weil ich nur vor 10 Jahren die erste Auflage gelesen hatte. Im Prinzip sagt er nur, dass die Aussagen zu einer Kategorie zusammengefasst werden sollen. Der Unterschied zu Mayring besteht nur darin, dass es nicht 4 Zusammefassungsschritte (Paraphrase, Generalisierung, Reduktion, 2. Generalisierung) zwischen Interviewaussagen und Ergebnistext vorschlägt. Das von Kaiser beschriebene, simple Zusammenfassen ist das, was in diesem Video hier (01:12:30 4.1.2. Qualitativ - z.B. Zusammenfassende Inhaltsanalyse) beschrieben wird.

@@MethodenCoachingMorgenstern Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und den hilfreichen Hinweis!

Ja, unter Analyse > Paraphrasieren > Paraphrasen kategorisieren > Paraphrasierte Segmente anzeigen > Als Excel-Tabelle öffnen

@@MethodenCoachingMorgenstern Danke für die schnelle Antwort! Gibt es auch die Möglichkeit die codierte Textstelle daneben zu sehen? am liebsten wäre mir alles in einem großen Kategoriensystem.

@@wenzelboers3370 Codierte Stellen: Dafür musst du im Tool "Paraphrasen kategorisieren" den Button "Paraphrasierte Segmente anzeigen" anklicken, bevor du exportierst. Sortiert nach Kategoriensystem: Klicke in "Paraphrasen kategorisieren" vor dem Export auch "Obercodes anzeigen". Öffne die exportierte Tabelle danach in Excel und sortiere sie nach der D-Spalte (den Codes). Das ist die am nächsten an deinem Wunsch liegen automatisierte Lösung (also bei der du selbst nicht Hand anlegen musst). Ich weiß, dass es ungünstig ist, dass lange Obercodelabel mit ... abgekürzt werden. Daran lässt sich ggw. leider nichts automatisiert ändern (müsstest du manuell anpassen).

Hängt von der Dauer und der Feinheit des Kategoriensystems ab, aber wenn ich an etwa einstündige Interviews denke, dann würde ich pro Interview von 25-75 Codierungen ausgehen.

In MAXQDA geht das leider nicht. Du müsstest also einen Dienst zum Datensammeln nutzen, wie hier Fanpage Karma. Ob Fanpage Karma das kann, weiß ich leider nicht. Schau dir mal aktuelle TH-cam Videos über die Plattform an. Sonst such mal bei Google nach "social media crawler". Das sind Programme bzw. Dienste, die so etwas können.

Also wie viele Theorie-/Forschungsstand-Quellen erwartet werden? Schwer zu sagen. Hängt von der Disziplin (welches Studienfach?), Art der Einrichtung (Uni, FH etc.?) und den Erwartungen der Einrichtung, der Fakultät oder auch der Gutachter:innen ab. I.d.R. soviel Literatur, dass die relevante Infos zum Gegenstand im Theorieteil drin ist - mal mehr, mal weniger.

Danke. Viel Erfolg!

Genau, 5. Auflage. Und dann auf S. 132.