Ich bin nicht wirklich müde der Superheldenfilme, ich sehne mich nur nach guten Filmen. The Marvels war der erste MCU Film, der es schaffte, dass ich enttäuscht aus dem Kino ging. Der Film hinterließ bei mir das gleiche Gefühl wie Episode 8. Ich hatte das Gefühl. Wobei das ist nicht fair. The Marvels war einfach ein schlechter Film, Episode 8 versaute, was wohl die beste Star Wars Trilogie hätte werden können. Also ich hasse the Marvels nicht, aber da der Film auch nichts zum Großen & Ganzen beiträgt, wird das der eine MCU Film sein, den ich kein zweites Mal schauen werde. Ich hoffe, Deadpool macht wieder mehr Lust auf das MCU. Aber wenn ich so sehe, welche Serien noch anstehen, habe ich keine Lust darauf. Und eine der für mich besten Serien, Moon Knight, soll keine Fortsetzung bekommen. Auch das ist für mich unverständlich. Ich sehe ein, dass man den Fokus bei dem straffen Zeitplan nicht auf alles legen kann, aber man sollte nicht an den falschen Ecken anfangen, zu kürzen. Lassen wir uns überraschen
Ich glaube es sind vor allem 2 Punkte: 1. Viele Leute haben nach Endgame ein neues Endgame erwartet und nicht verstanden, dass wir wieder bei Phase 1 anfangen. In Phase 1 gab es nicht schrecklich viele Verknüpfungen und einige Elemente wurden nachträglich zu Verbindungen umgedichtet, die ursprünglich gar keine waren (Beispiel Tesserakt als Infinity Stone). Es gib auch jetzt Verbindungen, die allerdings meist nicht so gravierend und eindeutig sind wie vor Endgame, weil viel noch in den Kinderschuhen steckt. Zudem gibt es gerade ziemlich eindeutig parallele Handlungsstränge, vermutlich um die X-Men sinnvoll ins MCU eingliedern zu können (Nicht nur werden Mutanten nach und nach angedeutet, sondern vor allem wird im MCU eine Feindlichkeit gegen Superbefähigte etabliert. Das ist essentiell wichtig für die X-Men. Das muss ausführlich aufgebaut werden, denn dass in einer Welt, in der Avengers als Superstars gefeiert werden und etwas normales sind, plötzlich auftauchende Mutanten gehasst werden, ergibt unmittelbar nach Phase 3 einfach keinen Sinn.) 2. Es gibt SEHR lautstarke Kritik aus vielen Richtungen. Besonders aus der M-SHE-U-Frauenhasser-Ecke wird jedes noch so kleine Problem eines Films oder einer Serie völlig zerrissen, um auf dem Nacken dieses Entertainmentprodukts ihre kruden Sichtweisen zu stärken. Da wird dann besonders im Vorfeld schon Schwarzmalerei betrieben und alles gehasst, was auch nur im entferntesten fortschrittlich sein könnte. Wie sehr wurde beispielsweise vor Thor 4 rumgeheult, dass Jane jetzt Thor ersetzen würde und dass noch ein Originalavenger der angeblichen Woke Agenda zum Opfer fallen würde und dann war das überhaupt gar nicht das Ergebnis des Films? Ich bin mir sehr sicher, dass der Film in der Masse besser angekommen wäre, wäre da nicht schon vorher soviel Hass verbreitet worden. So etwas killt dann nämlich eben auch die Vorfreude und man sitzt dann skeptischer im Kino.
Kleines Feedback: Ab 27:10 konnte ich mich kaum noch auf deine Worte konzentrieren, weil mich das Geräusch deiner Halskette an deinem Mikro total getriggert hat. ^^" Meine Erfahrungen zum MCU: Ich bin erst mit "Guardians of the Galaxy" auf den Zug aufgesprungen. Habe da dann alle Vorherigen Filme nachgeholt und verpasste keinen weiteren Film, von da an. Endgame ist in meinen Augen ein großartiger Abschluss dieser 28 Filme-Geschichte. Die Einführung von inhaltlich wichtigen Serien brach meinem Hype das Genick. Ich habe kein Disney+ und will es nicht nur wegen des MCUs abonnieren. Also verpasste ich schon mal einen ganzen Schwung an Informationen. Ich bin auch gar kein Fan vom Mischen von Filmen und Serien. Wenn man das MCU als Marathon schauen will, muss man immer hin und her switchen und ggf. Serien zwischen den Staffeln unterbrechen... Das ist mir zu verworren geworden. Nach Endgame habe ich nur noch Spiderman, Die Guardians und Dr. Strange so halbwegs verfolgt. Gerade von letzteren habe ich glaube ich sogar einen Film ganz verpasst. Thor war im MCU sehr unterhaltsam, aber Love and Thunder habe ich irgendwie null Interesse gehabt, zumal er auch negativ bewertet wurde. Kino war durch COVID nicht möglich und die BluRay-Veröffentlichungen habe ich komplett verschwitzt. Für mich war Endgame einfach das Finale. Allesweitere wirkt auf mich, als wolle man die MCU-Kuh weitermelken.
Ich liebe Marvel immer noch genauso wie vor Endgame. Es gab in den letzten Jahren einige Perlen wie No Way Home, WandaVision, Loki, GotG Vol. 3 und Deadpool & Wolverine wird der nächste Knaller! Ebenso sind Shang-Shi, Hawkeye, Moon Knight und Doctor Strange 2 weitere Highlights für mich.
Dann gab es jedoch falcon and the wintersoldier, black widow, secret Invasion, ant man 3, what if und kompletten Rotz wie Echo, She hulk, Love and thunder oder eternals
Irgendwas. Einfach Irgendwas.😂 Titan sind ehr die Superschurken, zumindest einige, für die Götter. Und Osiris ist ehr eine Motivation für Isis und/oder Horus. Ich hätte auch noch Gilgamesch erwähnt. Der ist einer der ältesten aufgeschrieben Geschichten.
Das Monsterverse um Godzilla und Kong ist, glaube ich, das einzige Kinouniversum neben dem MCU, das sich seit dem ersten Film 2014 irgendwie hält und nach nem down wieder scheinbar am Aufsteigen ist. Ich würde sagen, dass die Pandemie tatsächlich son bisschen für den Erfolg der ersten Serien verantwortlich waren. Wie lange hatte man auf das erste Projekt der 4. Phase gewartet?
Mehrere Punkte: - Nicht alle Superhelden ziehen gleich, man kann nicht einfach aus Comics Helden herausschütteln und denken jeder hat das Zeug zum MCU Superstar - Jeder Superheldenfilm hat irgendwo CGI. Es ist aber ein himmelweiter Unterschied ob man einen Kampf auf dem Flughafen in Leipzig dreht und am Computer die Kämpfe "designt" oder ob die ganze Location nur aus dem Computer kommt. Aber der größte ist meiner Meinung nach: Das MCU war bodenständig. Iron Man ist ein Mensch in einem Anzug, Hulk ist ein Mensch, der sich anfangs nur ungern in Hulk verwandelt, für den es fast eine Qual ist sich zu verwandeln. Black Widow, Hawkeye. Natürlich alles nicht der 08/15 Typ von der Straße, aber eben Menschen, mit menschlichen Problemen und Motivationen. Ich denke deswegen funktionieren auch die Spider Man Filme so gut, man kann sich in ihn hineinversetzen.
Das witzige ist ja, das vorher der größte Kritikpunkt am MCU war, das alles miteinander verbunden ist. Und jetzt ist der größte Kritikpunkt, das eben nicht mehr alles miteinander verbunden ist
@Nerdfactory Du beschreibst genau den Kernpunkt, den ich auch schon öfters unter deinen Videos kommentiert habe. Die Verbindungen zwischen den Filmen fehlen und das Große Ganze entwickelt sich nicht weiter. Ich hoffe auch, dass Deadpool und Wolverine eine große Wiederbelebung des MCU in die Wege leitet. MfG
29:50 Eternals ist an sich ein guter Film. ABER: dann wurde alles links liegen gelassen. 1) Wenn die Erde schon immer als Geburtsort für einen Celestial fest stand, warum schickte Ego dann seine Saat da hin... bzw. schon früher mit Peter? 2) Außer in einem TV-Beitrag am Rande von She-Hulk kam nichts zur "neuen Insel" /Celestial, der/die plötzlich da war. Und so zieht es sich ja permanent durch seit... ja Endgame. Vorher immer ein recht guter Hint zum kommenden, was auch eintrat und jetzt wird was gestreut aber nicht verfolgt. Und vieles wirkt einfach wie "Wir droppen was... egal ob es zum Arc passt" Blade, Black Knight, Moonknight... was haben die mit Multiverse zu tun? Es sind einfach zu viele lose Enden und man kommt als Zuschauer nicht mehr mit. Und zum anderen gehe ich kaum noch ins Kino, weil es einfach zu teuer wird. Dann warte ich lieber auf die Streaming-VÖ
Was sind diese klickenden Geschräusche im Video? (z. B. bei 31:22) Ist das die Musik? Was immer es ist, hat es mir extrem schwer gemacht mich auf das zu konzentrieren was du erzählst xD
Weiß nicht ob es dir bisher aufgefallen ist, aber dein Ansteckmikro ist so empfindlich man hört echt viele Nebengeräusche. Deine Kette am Reißverschluss deiner Jacke z. B. (um 28:00) und auch viel Rauschen. Vielleicht könntest du mit VST Filtern da etwas optimieren, Noise Gate oder Kompressor etc. Schaue die Videos meistens über Headset da fällt das schon recht stark auf.
War nice und holt mich ab. Allerdings gab es auch schon zur "guten alten Zeit" plotholes bspw Winter Soldier - Nick Fury ist angebl tot nach Cap wird gefahndet und Jarvis informiert Tony nicht? Von der Story schon klar warum weil die Helicarrier dann kein Thema gewesen wären aber sie hätten sich ne Ausrede einfallen lassen können - z.b. Jarvis von Zola attackiert, Pepper entführt etc. Dann Iron Man 3 - er gilt als vermisst/tot nach dem Angriff von A.I.M. und der Präsident ist weg und Cap/Black Widow/Shield greifen nicht ein? Ich finde nach Avengers 1 hätte man sich da mehr Mühe geben müssen
32:03 ja okay da kann man dir zustimmen. Vielleicht liegt es daran. Aber teilweise auch weil Figuren wir Shi Hulk, Capiten Marvel oder die Tochter von (Arntmann) oder die Antagonistin/ Protagonist in fulkan and the wintersoldat unsympathisch für einige Zuschauer wirken...
Das ist auch ein Gedanke den ich hatte, was bestimmt auch einer der größten Gründe für die "Marvel Müdigkeit" ist, neben dem fehlenden Avengers Film gegen Ende jeder Phase. Leider lassen sich scheinbar viele Idioten nicht umstimmen, tun auf 9mal Klug um dann Begriffe wie Superheldenfatique in den Raum zuwerfen ohne zb zubeachten dass sowas wie No Way Home, Guardians 3 und SPider-Verse als (quasi Marvel) Superheldenfilme an den Kassen durch die Decke gingen ...
Ein anderer wichtiger Punkt ist dass die Charaktere nicht immer gut gezeichnet sind, oft fehlt es auch an Humor. Iron Man, Dr. Strange, Loki, die Crew von Guardians of the Galaxy etc. sind interessante Charaktere in einer spannenden Story. Wenn ich jetzt Batman vs. Superman hernehme und vergleiche, dann war der Film als ganzes eher schwach. Viele Batman-Filme haben mir ganz gut gefallen, aber bei diesem hat die Story nicht gepasst und wirkte auf mich irgendwie seltsam und unpassend, und der Film war streckenweise wirklich langweilig. Eternals hab ich mir gar nicht angeschaut, weil mich weder Charaktere noch Story wirklich ansprechen. Der nächste Superhelden-Film den ich angucke wird aber auf jeden Fall Deadpool 3, mit Deadpool und Wolverine gleich 2 starke Charaktere und jede Menge Selbstironie und Humor, so macht Kino wirklich Spass.
Ich kann das nur bestätigen, bei mir hat sich keine Superhelden Müdigkeit eingestellt, alles was von Superhelden kommt Versuche ich mir reinzuziehen. Was mir stellenweise keinen Bock mehr bereitet ist. Es liegt eher an die Art und Weise der Erzählung, die Auswahl der Charaktere die im Fokus stehen der Aufbau der Story arks und die Vernetzung die Umsetzung verschiedener Comicstränge. Auch ein Punkt warum es Leuten so erscheint das Leute keinen Bock haben. Die kritischen Stimmen sind viel Lauter als die Stimmen die die Filme gefallen
Genau auf den Punkt gebracht! Der 'rote' Faden war immer das Element, welches Bock auf mehr gemacht hat. Neue Charaktere, die durch einige Einzelfilme das Universum vergrößerten und übergeordnete Zusammenhänge herstellten, agierten dann zusammen mit Witz und Charme. Das ist der Erfolg vom MCU, ähnlich wie in den Comics vorher. Viele haben die Comics endlich in Live Action im Kino! Aber wie du schon gesagt hast, Corona hat vieles verändert! Aber das ist vorbei, nun muss man wieder zurück zur alten Stärke finden, roter Faden und so. Eternals und Co fand ich auch gut, waren aber losgelöst vom bekannten. Deshalb hoffe ich, dass der neue Deadpool Film mit Hilfe der TVA diese wieder zusammenführt. The Eternals 2 könnten zum Silver Surfer und Galaktus führen. Das wiederum zu den Fantastic Four und Doom. Wolverine im Film könnte mit einer 2. Post Credit Szene zu den X-Men/Mutanten führen. Dr. Strange, der gegen Dormamu kämpfen könnte, erfährt evtl von Galaktus dem Weltenverschlinger... Mit den überlebenden Asgaardianern, auf der Erde, könnten auch dann die ersten Mutanten auftauchen, die Asyl dort suchten, usw! Da gibt's viele Ansatzpunkte zum verknüpfen und weiterführen der Storys. Ich hoffe es sehr
Stimme dir voll zu! Ich hatte in den letzten 5 Jahren durchaus sehr viel Spaß an den Filmen des MCUs, aber so gehyped wie davor bin ich leider nicht mehr.
Guardians of the Galaxy hat nur ein halben Bezug zur Erde ;)I und eröffnet eigentlich die Perspektive auf eine endlose Möglichkeit ins Universum, Thor 3 zwar ebenso aber es ist noch sehr stark auf Thor und seine Welt und Storyline und Assgard beschränkt auch wenn diese natürlich ebenfalls nicht immer sein Hauptbezug zur Erde hat und stärker außerhalb stattfindet! Du hast mit deiner Analyse wieder vollkommen recht, es gab einfach nach Endgame ein CUT und wir sehen völlig zusammenhangslose einzelne Storys die in teilen unfassbar gut sind wie Moon-Knight, mein persönliches Favorit, aber dann fehlt eben die Verknüpfung zu den anderen Helden, zu den vielen Storys die wir mit Spannung Jahrzehnte verfolgt haben und wissen wie sie zusammenhängen! Es werden einfach die gewohnten Erwartungen nicht erfüllt aber nicht nur das, wir werden ratlos zurückgelassen und wissen gar nicht was man erwarten könnte und diese Verwirrtheit führt dazu das die Erwartungshaltung sinkt und man dann das Interesse völlig verliert! Und zudem fehlen nachhaltig starke Charaktere! Nicht dass ein Moon-Knight schwach wäre, aber wir wissen nicht was mit Ihm in Zukunft im Kontext der anderen Helden passieren kann oder wird, wir wissen überhaupt nicht wie es weiter gehen könnte....
Sehr schönes Video! Du hast, meiner Meinung nach, komplett recht. Vielleicht fehlen aber auch einfach noch zusätzlich zentrale Figuren deren Stories eng miteinander verknüpft sind (siehe Tony und Steve). Währenddessen werden pro Projekt immer mehr Figuren aufgebaut, welche am Ende, aufgrund der Menge an Stories, einfach hinten runter fallen werden. Da hat es WandaVision sehr schön gemacht, indem man auch als Side-Character Figuren gewählt hat, welche bereits bekannt waren (Darcy, Monika). So etwas wünsche ich mir in Zukunft mehr.
Super spannendes Thema! Ich hab tatsächlich über ein ähnliches meine BA geschrieben. Dort habe ich die These aufgestellt, dass es seit je her verschiedene Heldentypen gibt und habe einen eigenen (den melancholischen Helden) selbst definiert und anhand von Hartmanns Iwein und dem Dark Knight exemplarisch nachgewiesen, dass das ein Ding ist. Hat Spaß gemacht, sich mit dem ganzen Bums mal wissenschaftlich auseinander zu setzen :)
Das Problem scheinen mir die Befehle von oben zu sein: "Wir brauchen viel mehr Marvel, weil das Geld bringt", dann machen sie mehr Filme und Serien mit mehr Figuren, "Wir wollen doch nur noch halb so viel Marvel"; und jetzt wird entweder alles in die Länge gezogen, oder viele Figuren landen auf der Ersatzbank wie Maria Hill, von der man nur sagen kann: sie war da. Weiss nichts über sie, aber sie war da.
Das Video bringt gute Ansätze und zeigt gute Gründe auf die dazu geführt haben, das so viele die Projekte nicht mehr so verfolgt haben wie früher. Aber was mich betrifft so sind die Figuren die damals eingeführt wurden wie z. B. Thor, Ironman usw viel besser geschrieben und ausgearbeitet so das man sich mit denen viel besser identifizieren konnte und heutzutage sind alle Figuren nur noch oberflächlich und eindimensional, das betrifft genauso die Schurken. Und hinzu kommt das viele der alten Figuren wie z. B. Thor so gegen die Wand gefahren werden, dies sind die Gründe warum das MCU sowie DC und auch Star Wars für mich ihren Reiz verloren haben.
Das halte ich für ziemlich subjektiv und nostalgisch verklärt. Beispiel: Thor wurde imho nur in den ersten 2 Phasen komplett gegen die Wand gefahren. Erst durch Ragnarok wurde er überhaupt interessant. Thor 4 ist immer noch wesentlich besser als 1+2, auch wenn nicht so stark wie 3. Black Widow war anfangs einfach nur ein sexy Arsch im Ledersuit. Erst im Laufe der Zeit wurde sie ein richtiger Charakter. Besonders in Phase 4. Dass das MCU schlechte Schurken produziert ist doch auch schon von Anfang an ein Meme. Es gibt immer mal eine Ausnahme, aber das ist doch heutzutage nicht anders als vor 10 Jahren
0:00 1% von mir ist noch ein sehr großer Marvel fan. Denn es gab gute Serien und Filme seit endgame. ich will mir nicht vorstellen wenn dieser 1% irgendwann erlöscht
Geiles Video wiedermal. Binge-Watche gerade die ganzen Videos der letzter 6 Monate durch (habe ich irgendwie nicht so aktiv mehr verfolgt gehabt, weil mir der hier angesprochene "Rote Faden" gefehlt hat). Eine andere Sache nebenbei: Ich hoffe ich bin nicht der einzige der so ein Klimpern von Holzmurmeln (?) im Hintergrund hört, oder? Das Triggert mich gerade komplett :D
Die fehlenden Connections, das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Ich kann es fast nicht in Worte fassen, wie enttäuscht ich bin, wenn ich aus einem Marvel Film komme und die Post Credit scene hat kein anderes Marvel Projekt angeteaser. Oder noch schlimmer: es gab gar keine... Was mich am MCU gerade aber auch massiv stört, sind die nicht ausgeführten Story Lines. Das gehört sogar zur Problematik, die Luc so treffend geschildert hat. Viele neue Filme nach Endgame (zum Beispiel Eternals) haben neue Charaktere eingeführt, die danach nie wieder irgendwo auftauchen, geschweige denn einen Trailer für einen eigenen Film oder Serie bekommen. Etwas mehr Kontinuität und stärkere Verknüpfungen zwischen den Filmen (ohne dass die MCU Filme keine stand alone Filme mehr sein können) würde dem MCU ganz gut tun, glaube ich.
Ich bin halt der Meinung, dass Marvel im MCU grade nicht wirklich eine Ahnung haben, was als nächstes kommen soll. Es war anfangs so angedeutet, dass der nächste große Bösewicht nach Thanos dann Kang sein sollte. Das war bis zur Kündigung von Jonathan Majors ja auch kein Problem. Aber seitdem, so habe ich den Eindruck, weiß irgendwie keiner wies jetzt mit der Hauptgeschichte weitergehen soll.
Ich glaube eine Art Ermüdung prinzipiell bei Superhelden Filmen spielt schon eine Rolle. Immerhin ist es bei allem so, dass es in den Trend kommt, von jedem gemacht wird bis die Menschen einfach genug davon haben. Ich glaube aber auch, dass es bei weitem nicht so weit fortgeschritten wäre, wenn man nicht so radikal sich für Quantität und nicht Qualität entschieden hätte. Immerhin haut DC 4 Filme raus, welche bestenfalls mid sind und Marvel hat mehr Projekte nach als vor Endgame und nicht mal der halben Zeit
Ich halte es sowieso für Quatsch wenn Leute sagen dass mcu ist seit endgame tot. Klar es hat nicht mehr die selbe Qualität wie noch vor 10 Jahren aber es sind immer noch geile Projekte nach endgame gekommen. Loki gehört für mich zu den Top 5 mcu Projekte, guardians 3, wandavision, Spider Man No way Home…. Die meisten gucken einfach immer nur auf das negative 😞
naja die meisten projekte waren ja auch nicht mehr der burner, she hulk, miss marvel, secret invasion, the marvels, thor 4, eternals. ich fand ja sogar doctor strange 2 nicht wirklich gut.
@@jesuschristus3868ja aber wie du ja hier in dem Video gesehen hast war es auch früher schon so, dass manche Filme floppten manche durch die Decke gingen machen so naja ankahmen. Jetzt gibt es natürlich viel mehr Flops aber es gibt ja auch viel mehr Projekte … es gab viele gelungene Projekte viele die schlecht waren und manche die so naja waren. Ich glaube wir waren einfach vom Ende des MCU so verwöhnt mit Infinity War und Endgame, dass wir zu viel erwartet haben und das MCU sich erst wieder finden muss.
@@arturhenning6291 ja Artur hätte ich gewusst dass es welche gibt die nur auf die Rechtschreibung der Kommentare achten hätt ich mir natürlich mehr Mühe gegeben 😂🤦
@@louisdittfeld260 genau ist ja klar gewesen dass nach endgame nicht gleich jeder Film auch 2 Milliarden einspielt. Sie waren zwar immer noch sehr erfolgreich aber haben einfach Zuviel rausgehauen und so den Überblick verloren
Für mich sind es die Serien gewesen, die mich größtenteils vom MCU losgelöst haben. Zweimal im Jahr ins Kino zu gehen ist kein Problem, aber gefühlt drölfzig Serien im Jahr bei einem zusätzlichen Streaminganbieter schauen zu müssen, oder zumindest das Gefühl zu haben, dass man sie schauen muss, um einen evtl interessanten kommenden Film verstehen zu können, ist einfach zu viel.
vielen Dank für die Aufzeichnung und die Zusammenfassung was so alles lief in den letzten Jahren...BTW Deine Kette kratzt am Mikro - hab die ganze Zeit gedacht, dass mein Headset kaputt ist ;) - Dank Dir mach weiter so
Bock habe ich schon noch... :-) Für mich scheint das Problem vor allem zu sein, dass wir immer mehr Figuren haben - leider auf die meisten OGs verzichten müssen, dafür immer mehr "Hinterbänkler" kommen - alles zu weit auseinander driftet (siehe Post-Credit-Szenen, auf die wir 5 Jahre warten müssen) und mir persönlich fehlt auch endlich mal wieder ein größeres Team-Up-Event... The Marvels war eher ein Tropfen auf den heißen Stein - es muss kein Endgame 2.0 sein mit allen-wo-da-sind, aber so etwas in der Größenordnung wie Civil War wäre schon nett! :-)
Ja klar hast Du in gewisser Form recht, nur nach Endgame haben Disney gleich mit dem Multivers angefangen das zu promoten, anstatt Loki zum Beispiel damit anzufangen ohne zu viel zu verraten ne es geht nur noch ums Multivers ohne erstmal Ruhe zu lassen, ja klar ist die dritte Speiderman Film cool und macht echt spaß, nur warum??? Ja klar da Waren Schauspieler bei die jeder sehen wollte seit Jahren echt super, nur so was wie Thor 4 da hört doch echt alles auf, der Film tritt sich doch selbst in den arsch. Ja und dann kommt sowas wie Joker oder The Batman von der Konkurrenz die für sich selbst stehen und man möchte wissen wie es weiter geht, warum??? Sind die Filme so viel besser, perse nicht nur wir als Zuschauer werden ernst genommen und haben das Gefühl das alles was in dem Film passiert Konsequenzen hat, ja das ist Vermutung aber da haben wir das Problem das MCU hat kaum bis garkeine Konsequenzen und damit ist es schwer den jeweiligen Film erst zu nehmen wenn da was tragisches passiert. Nur wegen der Sicherheit!!!!! Ich bin kein MCU hater aber ich bin auch ein Fan sowohl von Marvel als auch von DC
Irgendwas schreiben. Wie wärs mit… AHOI SAUSE! Hab erst vor kurzem angefangen alte Videos von Malternativ zu gucken und war seehr überrascht als ich mitbekommen habe, dass ihr im gleichen Gebäude sitzt und quasi Kollegen seid 😄
Actually war Marvel nie sonderlich gut, aber sie waren halt die ersten mit einem so übergreifenden, zusammenhängenden Filmuniversum, welches letztendlich jeden Popkulturfan gecatcht hatte, unabhängig von der gebotenen Qualität. Für mich ging's schon nach dem ersten Avengers Bergab und da ging es ja für die meisten erst richtig los. Muss aber gestehen, dass mir die ganzen Marvelhelden als DC Fan sowieso nie wirklich zugesagt haben, was sich mit der Ausdifferenzierung des MCUs nur verschlechtern konnte. Wofür ich Marvel aber sehr dankbar bin, ist, das sie über das MCU Netskultur mehr in den Mainstream geholt haben und damit Anschlussfähiger.
Hi zusammen, jein. Ja die Connections sind sehr wichtig, aber ich denke auch das die Storys speziell in den letzten neuen Serien und Filmen nicht mehr so catchen und irgendwie die Kunst des Geschichtenerzählens nicht mehr passt. Man hat viel ausprobiert, aber man hat sich zu weit von der Grundformel entfernt. Für mich stimmte der Flow (Pacing) der Filme nicht mehr. Auch fühlt sich jeder Film wie eine abgearbeitete Checkliste an die es allen Recht machen möchte und dieser dadurch zu lang wird. Bestimmt war es früher genauso mit dem Recht machen, aber mir fällt auf das Filme generell immer länger werden. Und das tut ihnen nicht gut. Es fühlt sich alles gestreckt und so formelhaft ja sogar vergessenswert an. Ikonische Szenen fehlen. Oder?
Hi Luke, das was du sagst hat zwar dazu beigetragen das das MCU nicht so gut ankommt. Ich sehe das Problem an anderer Stelle: die gezeigten Szenarios in denen neue Charaktere gesteckt wurden sind einfach nicht gut und der Bezug zu Rest fehlt und ist relativirrelevant.
Ich glaube nicht an die Superheldenmüdigkeit, ich glaube eher, dass Marvel von diesem Einheitsbrei weg muss, weg von der Marvelformel. The Batman und Logen haben gezeigt, was man mit Superhelden alles machen kann. Wenn die richtigen Leute am Drehbuch sitzen, Autoren und auch Regisseure freie Hand und auch die Zeit, Storys zu entwickeln. Und ich finde auch, dieser ganze Multiversum-Kram ist viel zu kompliziert geworden. Da spricht mich ehrlich gesagt diese Bodenständige von einem Dardevil und Spider-Man im Kampf gegen einen Wilson Fisk der Bürgermeister wird/ist, mehr an. Aber oder ein Auftritt eines Dr. Doom, aber muss richtig gut aufgebaut werden, er darf kein 0815 Superschurke sein.
Schön aufbereitet und der fehlende rote Faden wird definitiv ein Punkt sein, aber ich sehe die Probleme in der mangelnden visuellen aber vor allem storytechnischen Qualität. Klar hat Phase 3+ auch ein paar schöne Dinge hervorgebracht, aber oft sind die Plots und Figuren einfach nur zum Hände über'm Kopf zusammenschlagen
Ich gehe davon aus dass die meisten (mich eingeschlossen) einfach übersättigt sind. Jahrelang kamen immer wieder sehr gute Filme raus die alle auf ein Ziel zuliefen: Infinity War und schlussendlich Endgame. Das war einfach ein perfektes Ende zum Menü MCU, ich brauchte bzw. wollte nicht direkt wieder etwas neues haben. Das Problem aktuell liegt darin, wenn jetzt alle wieder langsam hungrig nach Superhelden- bzw. Marvel-Filmen werden, dass man zu viele Filme und Serien nachholen muss. Ich möchte nicht tagelang Serien schauen (die im Schnitt maximal mittelmäßig sind) um einen neuen Film zu sehen, v.a. wenn sich einige Charaktere wie (She-)Hulk, MoonKnight, Cap, Bucky, Hawkeye, Kate Bishop etc. treffen die es nahezu nur in Serien gibt. Ps: Ich fange das Video gerade erst an aber wollte direkt etwas loswerden.
Ich glaube auch nicht an Müdigkeit, ich sehe es eher als überforderung an, mich hat das mcu schon vor endgame verloren, weil es zuviel wurde. Du vergisst marvel agends of shield die serie, für mich eine grandiose serie weil sie alle filme aufgegriffen hat und sie thematisiert wurden, aber mit dem alter und weniger zeit (eigene kinder) war es bei mir so, dass der rote faden verloren ging. Und dann kommen eben verbindungen und anspielungen auf filme und serien die man vllt verpasst hat. Und ich glaube durch die übermächtige gröse hat das mcu viel verloren. Einzelne helden oder filme ziehen mit sicherheit noch aber ich glaube es hätte einen raidkaleren schnitt, eine klarere neue ausrichtung, und weniger inhalten bedarft. Oder eben mehr losgelöstem allein stehenden und dann vielleicht mit einem neuen avengers wieder einen neuen faden einzuleiten.
Cooles Video aber aktuell haben wir ja wieder sowas wie Phase 1, also das Charaktere eingeführt werden und die bestehenden den Übergang aus Endgame (stichwort Ant-Man,Falcon, Spiderman, Strange, Thor, die Guardians) und dann gibts immer wieder Verknüpfungen. Auch bauen ja Filme wie MoM, Quantummania Spiderman the Marvels das Multiversum auf, ähnlich wie die Infinitysteine stück für stück eingeführt wurden, während PB 2, Black Widow (sowie die meisten Serien) ja die Lage der Welt näher bringen und Stück für Stück die Thunderbolts und die YA einführen
Ich glaube, dass einfach keine guten, neuen Geschichten erzählt werden. Es wird, gefühlt, immer das selbe Schema abgearbeitet, aber der Inhalt der Geschichten ist nicht mehr packend. Erst wenn wieder spannende, neue Geschichten erzählt werden, wird es meiner Meinung nach bergauf gehen und nur mit guten Geschichten werden Verknüpfungen interessant. Denn auch die verbindende Geschichte muss etwas spannendes und neues sein.
Einfach irgendwas.... Nimm doch die Kette vom Mikro 😅 Ich hab hier gesucht, wo das komische Geräusch herkommt 😊 Ich muss zugeben, mir fehlen die "alten" Helden und ich tue mich schwer, mich an die neuen zu gewöhnen. Liegt aber wohl an genau dem Punkt den du erwähnst. Es fehlt die Tiefe und die Verbindung zwischen den einzelnen Charakteren.
Anfangs gab es einen Hauptcharakter und fünf Nebencharaktere. Diese wurden zu Hauptcharakteren mit wieder jeweils drei bis vier Nebencharakteren. Und diese wurden dann auch wieder zu Hauptcharakteren, mit eigenen Nebencharakteren die sich mit Nebencharakteren anderer "Hauptcharaktere" überschnitten haben und jetzt haben wir Geschichten über Nebencharaktere von Nebencharakteren die Nebenhandlungen der ursprünglichen Nebencharaktere fortführen, weil es im Comic gut ankam, dass die Story X aus Comic Y von Held Z gut ankam. 20 Comics zu kaufen ist günstiger/besser als 5 Jahre Disney+ zu bezahlen und 10x ins Kino zu gehen, was Disney wiederum nicht möchte, da sie mit 60 Monaten Disney+ und 10 Kinobesuchen mehr verdienen können
Für mich als normalen Zuschauer gibt es einfach momentan zu viel Content, der aber durch den fehlenden roten Faden, den du auch angesprochen hast, einfach immer mehr an Relevanz verliert. Und wenn dann die einzelnen Projekte nicht mega gut sind, sondern halt nur okay, fehlt die Motivation weiterzuschauen, wenn man sowieso nicht weiß, wohin das alles führt.
Kommentar bin gerade bei acht Minuten Erstmal Respekt dass du für deinen Fanshop selbst den lötstab in die Hand nimmst und Sachen dort selber baust/bastelst Habe mich am Anfang gefragt warum in der jungsteinzeit anfängst, aber ja du hast recht Heldengeschichten sind so alt wie die Menschheit selbst Nur die erzählt Art ändert sich alle paar Generationen Bin gespannt wo dein Video hinführt
Danke für dein Video. Kann man alles nicht von der Hand weisen. Ein weiterer Punkt ist D+ mMn. Disney bringt die Filme dort zu früh. Viele warten. Sieht man daran das z.B. Eternals und vor allem The Marvels dort wiederrum sehr erfolgreich war.
Heldenreise ist immer cool. CGI ist mir immer komplett egal. hab noch nie verstanden, was da so gemeckert wird. selbst wenn mir was auffällt, dann finde ich das eher sympathisch, dass da offenbar noch menschen dran arbeiten, die Fehler machen oder nicht perfekt sind. und ja, genau was du dann sagst: Der Rote Faden. Es war komplex, aber nicht kompliziert, es war spannend und aufregend, aber nicht belastend. Man konnte Folgen, ohne jedes andere Hobby für die verschiedenen Storylines aufgeben zu müssen. Es war cool, aber nerdig, spannend, aber nicht anstrengend. Es war n "Schlauchlevel", keine "Open World" in dem man sich noch nicht verlaufen konnte. für die Leute die es wollten gabs halt agents of shield neben den Filmen zum reinnerden. aber das wars auch an relevanten anderen lines. Inzwischen blicke ich nicht mehr durch. habe nach Endgame kaum noch reingeguckt. zwei drei filme vllt. Es war ein Abschluss und der war super. Danach überforderte es quasi nur noch. Für mich war es einfach zu viel. einmal im halben jahr nen film schauen, klar, aber quasi jede Woche verschiedenen Serie folgen war mir zu krass. und ja, die fehlenden Zusammenhänge sind n Ding. Mit jedem neuen Serien oder Filmereignis, will ich ein Geheimnis kennenlernen, die Welt besser Verstehen. Einfach nur nen Charakter kennenlernen ist für mich nicht interessant genug. Wenn man eine leichte Story hat, braucht man starke und komplexe Figuren. Doch wenn es um weltverändernde Ereignisse geht, braucht man Helden, die ein Vehikel für den Plot sind. Was interessiert mich die Tragische Geschichte des nächstbesten Helden? Er soll die Welt retten und das bitte besonders interessant! Ja, wenn man den Helden dann lieben lernt und er am Ende von Endgame ein würdevolles Begräbnis bekommt, vergieße ich eine Träne, doch Primär geht es um die große Geschichte. Solche Filme müssen Plotdriven sein und nicht Herodriven. Klar, n bisschen von beidem ist super, aber den Fokus nicht verlieren!
Warum bezeichnest du die "Tesserakt-Lampe" nicht als solche? Es kann doch eigentlich nicht aus rechtlichen Gründen sein, da Tesserakt einfach der Begriff für das Vierdimensionale Equivalent eines Würfels, worauf ja eigentlich kein Copyright sein kann...
Ich persönlich glaube es liegt zum einen an der Menge, die da auf einmal rausgehauen wurde. Aber zum Anderen, und das ist viel essentieller, habe ich das Gefühl, dass viele Filme wegen Disney+ nicht mehr so viel eingespielt haben. Warum für einen "mittelmäßigen" Film, den man für die Story brauch, viele € fürs Kino ausgeben, wenn ich es in zwei Monaten "gratis" über mein Abo schauen kann? Früher musste man diese Filme im Kino schauen, da die Free TV Termine ja wesentlich später sind. Das sind aber auch nur meine Gedanken dazu ;) PS. Bitte das nächste mal die Kette ausziehen, die hat die Ton Qualität doch sehr beeinflusst 😅
Ich bin einer der Leute die einfach nur die Filme schauen wollen und seit der Pandemie fühlt sich für mich alles wie ein Durcheinander an. Hier haben wir eine Story mit Wandavision und parallel läuft noch ne andere Story und Doctor Strange ist so ein bisschen mit Wandavision aber auch ne eigene Story und das ist so mein Kritikpunkt. Wir haben nicht nur die eine Line die fortgeführt wird. Manche mögen das, weil es dann mehr zum Anschauen gibt, aber mir ist das zuviel und zu verwirrend.
Also, in recht vielen Punkten kann ich Luc hier recht geben. Eine gewisse Kontinuität der Filme war gegeben. Was ich jedoch ein bisschen kritischer sehe ist der hier genannte "Red thread". Der rote Faden, speziell zu Beginn der ganzen Marvel Filme war lediglich die Post- bzw. Mid-Credit Scene. Oft nur ein paar Sekunden lang war sie das einzige Bindeglied, welches zu Beginn der Saga Bezug auf einen Thanos genommen hat.
Ich finde es nicht so gut, dass die Öffentlichkeit bei Filmen, serien, und jeglicher Art von Popkultur immer auf das Schlechte geachtet wird. Kritik ist zwar wichtig, damit darauf folgende Filme aus fehler der vorherkommenden gelernt werden kann. Aber wenn man nur hört wie schlecht manche Filme sind, dann erwartet man nicht viel und geht im Zweifelsfall nicht mehr ins Kino, was zu schlechteren Einspielergebnissen führt, und den Film am Ende wesentlich schlechter darstellt, als er ist... Ich gebe mir auch immer die Regel vor, vor dem schauen eines Films keinerlei reviews zu schauen, um unbiased den Film schauen kann...
Es ist auch die fehlende Zerstörung und reale Brutalität so wie es bspw the boys gut hinbekommt, naja die überforderten CGI-studios sprechen auch bände an der fehlenden qualität
Marvel hat die Struktur, den besonderen Witz verloren. Die Effekte sind vermehrt grausig, die Drehbücher dumm. Loki und Gotg waren die Ausnahme. Thor uns sind kaputtgeschrieben... Marvel ist ganz unten. Deadpool abwarten und hoffen, das das Rayn das nochmal so gut hinbekommt. Es ist traurig, aber wir alten Superheldenfans, die Tiefe möchten und Symbolik, haben nur noch the Boyz.
Ich muss zu dem Thema Story beziehungsweise Element der Heldengeschichte mitteilen, das der Kanal Flipps zu dem Thema mal ein gutes Video gemacht hat. Stimme dir aber beim Video generell fast nur zustimmen. :D
Verwirrend.... Thor 3 war der wohl schlimmste Thor Film ever! 😂 Und Batman vs Superman war großartig! DC ist toll! Batman (Ben Affleck) ist großartig! Ich habe übrigens die Eternals gefeiert. WandaVision oder all die anderen Marvel Serien bis auf Hulks Cousine.
Doch, ich behaupte, dass es eine Superheldenmüdigkeit gibt. Nicht bei den Hardcore Fans, und nicht, weil es Helden sind. Aber als Otto Normal Zuschauer will ich Charakterentwicklung sehen. Ich will Charaktere, mit denen ich mitfühlen kann. "Superheld" ist die Funktion der Figur, keine Charakterbeschreibung. Und, wenn ich ins Kino gehe, will ich e i n e n Film sehen, nicht zehn Prozent eines Story - Universums. Ist ja schön wenn, wie du sagst, diese Story mit der zusammenhängt. Und was interessiert das mich? Dazu kommt, dass die Helden keine wirkliche Entwicklung durchmachen. Das Abenteuer, die Bösen zu verkloppen, steht im Vordergrund. Das kann man sich mal antun, wird aber schnell langweilig. Aber weil das nächste Abenteuer schon ansteht, darf sich der Held/ die Heldin gar nicht entwickeln, neue Wege einschlagen. Stattdessen sehe ich immer wieder das Gleiche, Superhelden, die sich mit immer mächtigeren Superbösewichten prügeln und dabei alles kurz und klein schlagen. Nur weil das mit CGI alles so schön einfach geworden ist. Oder die gleich als Reboot von vorne anfangen, wie Superman und Batman. Oder Spiderman. Im Ernst, wie viele Origin Stories will ich von einem Helden sehen? Und die Rewiews einiger Filme und Serien der letzten Zeit sagen, dass deren Charaktere langweilig bis unleidlich sind. Guardians of the Galaxy war gut, weil die Charaktere Tiefgang hatten, einen tragischen Hintergrund, weil sie sich veränderten. Und weil die Filme Witz hatten. Sauer bin ich, weil offenbar ein wesentlicher Punkt der Geschichte, Gamoras Tod und Auferstehung, in einem anderen Film vorkam. Im Ernst?! Diesen letzten Thor Film mit dem Göttermörder fand ich gut, weil der Böse im Film einen Grund hatte und nicht einfach anonym böse war. Weil Thor einen echten Verlust erlitt. Weil er witzig war, wobei durch die Darstellung der eingebildeten "Götter" der Böse noch bestätigt wurde. Also: Helden gerne, Charaktere die sich entwickeln, unbedingt, Superhelden - ach komm, erzähl mir mal was Neues.
Ich halte immer noch daran fest dass es ganz klar die Schuld von Bob Chapek war. Er wollte diese Massenproduktion und alles musste beschleunigt werden. Kevin Feige, die Autoren und VFX-Artists sind eben nicht mehr hinterhergekommen, es ist Quantität entstanden und die Qualität hat stetig abgenommen. Eigentlich ein ganz einfacher Prozess. Deshalb bin ich sehr froh darüber dass Iger wieder drin ist, das Tempo herausgenommen hat und gesagt hat: Kevin überleg dir einen neuen Plan und dann bauen wir wieder gut auf mit einem roten Faden sodass alles wieder mehr zusammenhängt, Autoren wieder mehr Zeit bekommen eine Story zu schreiben und VFX-Artists noch mehr herumfeilen können, sodass sicj demnach auch alles wieder normalisiert und bis es soweit ist müssen wir wohl noch ein paar Jahre warten bis eben die "Bob Chapek-Produktionen" ausgelaufen sind.
Dude, Chapek war mit Müh und Not 2 Jahre in seinem Amt, jeder der Ahnung von der Filmszene hat, und weiß, wie lange das Zeug braucht um produziert zu werden, sieht wie es ist. Chapek durfte den ganzen Mist den Iger angekurbelt hat ausbaden und war der "Fall Guy" und danach durfte Bobby wieder einmarschieren und sich als Helden darstellen. Nicht zu vergessen, dass es Iger war, der den ganzen Flops wie Eternal, She-Hulk, The Marvels das grüne Licht gegeben hat. Dein blindes Vertrauen and Iger ist besorniserregend.
@@DarkSun123456789 Also hör mal Junge, ich lobe Iger nicht in den Himmel, da hast du wohl alles falsch verstanden. Wenn man sich mal informieren würde... Chapek war ein Geldhai, niemand war froh dass er zum Boss wurde, Chapek hat die Massenproduktionen gestartet und hat gemeinsam mit Victoria Alonso ein toxisches Arbeitsverhältnis intern entwickelt. Die Drehbücher zu She-Hulk und dem ganzen Zeug haben nicht einmal existiert, in der Zeit wo Iger noch drin war. Iger hat Mandalorian S1 als auch 2 noch zu verantworten, inkl. Andor. Auch die Sequels das stimmt, ich sage nirgendwo dass alles was Iger tut richtig ist, aber Chapek war derjenige der an Marvel Druck gemacht hat, Iger versucht ja das Ganze gerade auszubaden und den Druck wieder rauszunehmen. Du hast das also völlig verkehrt verstanden. Ein Civil War, Infinity War und Endgame ist entstanden weil ein Iger und ein Feige gut zusammengearbeitet haben, etwas was Feige gar nicht mehr konnte unter dem Kommando von Chapek. Wer hat denn gesagt, dass alles plötzlich billiger werden muss und mehr Quantität entstehen muss? Wer hat den die Zahlen gefälscht und ein riesiges Chaos veranstaltet? Zu Zeit von WandaVision und Mando S1 und 2 war das noch nicht der Fall weil damals noch Chapek erst angefangen hat, die Probleme gingen los sobald er den ganzen anderen Stuff richtig angekurbelt hat. Durch ihm hat bei Doctor Strange 2 extrem viel Zeit fürs Drehbuch gefehlt und WandaVision wurde überhaupt nicht berücksichtigt, da alles schnell gehen musste. Hätte man den Autoren die Chance gegeben das alles sich anzusehen und mehr Zeit drin gewesen wäre, hätten wir was anderes bekommen. Außerdem hat Luc hier bei Nerdfactory schon lange die ganze Sache mit Chapek, Alonso usw. angesprochen und erklärt. Solltest dir das mal ansehen. 😉
Also ich kann mich an Marvel nie satt sehen. Klar kann jeder Film keine Granate sein, würde ja auch irgendwann langweilig werden. Der Verlust von Kang war zwar ein Tiefschlag, wo ich aber denke das ein Recast die Multiverse Saga wieder auf die Spur bringen wird. Außerdem kommen jetzt langsam die X Men, wo man eine heiße Phase erwarten kann.
Bei Quantumania ist es ja das Ganze Ergebnis. Der Cast hatte 0 Chemie, (Michael Douglas unfassbar mies oder Bill Murray’s weirder Auftritt), dann die schlecht geschriebenen Figuren wie Scott Langs Tochter und eben unterm Strich das miese CGI. Grundsätzlich stimme ich zu, eine Müdigkeit denke ich gibt es nicht. Aber die Leute trennen durchaus Qualitativ gute oder eben miese Filme. Siehe Dune 2.
Der wahre Held in der Geschichte war nicht Frodo, sondern Samweis Gamdschie. Frodo blieb die ganze Zeit weinerlich. Nur durch Samweis schaffte er es den Ring zu vernichten.
Also für mich kam da ein Paket zusammen. Es beginnt damit das die Helden die danach einen Film bekamen mich nicht so richtig interessiert haben. Dazu kommt das ich kein Serien Schauer bin. Damit habe ich also auch einige Stränge versäumt so das die Lücke noch größer war. Zudem hat sich bei mir der Eindruck verfestigt das man jetzt in einem Film nicht mehr einen Strang angedeutet hat um ihn dann aufzugreifen. Sondern das die Stränge noch im einzelnem Film geklärt werden mussten weil eine kontinuierliches Erzählen über verschiedene Filme schwierig war. Dazu kommt noch das ich den Eindruck habe das das Genre Superheldenfilm insgesamt schlechter wurde. Ich muss allerdings auch zugeben das bei mir auch eine gewisse Kino Müdigkeit hinzu kam. So das mein Eindruck über einige Filme eben über TH-cam und nicht aus eigenem Anschauen kommt. Gruß Jochen
Die Verbindung fehlt tatsächlich, ich würde aber dennoch einige der neueren Filme als eher mau bezeichnen. Ant-Man 3 hat - meiner Meinung nach (ganz wichtig) - völlig den stark komödiantischen Charakter verloren, den die Filme ausgemacht haben. 1+2 waren light-hearted auch ohne großartig ernste Story. Schon alleine das sein Team fehlte, fand ich sehr schade. Die Eternals waren viel zu gerushed. Da wurden diverse, bis dahin völlig unbekannte, Charaktere in 30 Minuten eingeführt - sowas kann nicht funktionieren. Den Rest fand ich nicht verkehrt und ich hoffe das man Moonknight, She-Hulk und Kate Bishop auch mal wieder sieht. Genauso wie K.E.V.I.N. und den Gauner Jack. Vom Daredevil rede ich schon gar nicht.
Gebe dir schon Recht mit dem roten Faden aber meiner Meinung nach ist es generell auch einfach zu viel hier und da und dies und der neue Charakter, anstelle alte geliebte Charaktere aber in überschaubarer Menge WEITER zu erzählen. Zudem kommt noch dass sie ganz im Gegenteil dazu alte geliebte Charaktere sogar sterben lassen und durch neue oberflächliche Charaktere ersetzen, was ein absolutes No-Go für mich ist.
Ich finde einfach das bei den neuen MCU Filmen die Story meist kacke ist und meist auch noch die kräftverhältnis nicht mehr durchdacht sind wie z.b die überdrüber Skrull mit allen avengers Fähigkeiten. Oder der neue Thor alles in lächerliche gezogen und einen der interessantesten Bösewichte weggeschmissen und in Marvels gibt es so viel was überhaupt kein Sinn macht. Bis Endgame war vieles nachvollziehbar und voller Details. Aber was willst du machen. Seh mir trotzdem gerne Marvel Filme an. ✌️
Guter Gedankengang von dir, erklärt mir tatsächlich ganz gut, warum der Hype auf neue Marvel Projekte bei mir seit längerem nicht mehr wirklich da ist. Super erklärt mit den Verbindungen in den ersten Filmen. Das hab ich damals nicht so aktiv wahr genommen, aber es hat tatsächlich für eine konstante Vorfreude bei mir gesorgt. Und die Avengers Filme waren halt dann die Höhepunkte, wo die Fäden zusammen gekommen sind. So Storys wie die Moon Knight Serie oder Shang-Chi fand ich persönlich cool, konnte sie aber nicht wirklich einordnen in diese Marvel Welt, die vorher so schön aufgebaut worden ist. Das fiel bei einem Black Panther oder Spiderman deutlich leichter. Ich frage mich, wie es gewesen wäre, wenn ein paar der klassischen Avengers nen Cameo gehabt hätten, funktionier mein Gehirn da so einfach, dass ich es dann eher gefühlt hätte? Heute ist bei mir eher so ein "ah noch ein Film, ok gut, den schaue ich mir nicht an"-Gefühl, weil die emotionale Verknüpfung mir fehlt. Vielleicht sollte ich einfach nochmal mit Iron Man 1 anfangen :)
Ja ich denke der "Roter Faden" fehlt mir im aktuellen MCU. Um es herunter zu brechen. Danke für dein Vortrag… spricht mir aus dem Herz. (p.s. deine Kette und das Micro verträgt sich leider nicht. Gibt bei deinem sehr gut atikulierten Vortrag leider ein ungeschickten Geräusch.)
heldenreise nach campbell, sehr schön :) will nur mal wieder anmerken, dass das FCK AFD Schild sich da oben wirklich gut macht. immer wieder ein schönes Symbol ;)
Es fehlt mir ein wichtiger Aspekt. Du gehst nicht auf die Charakterentwicklung an sich ein. Die neuen Charaktere haben keinen Raum für Entwicklung und wenn sie "versagen" hat das keine Auswirkung auf den Film. Wenn Hulk wütend wird zerstört er random. Wenn Cap marvel die Fassung verliert...hat ihr gegenspieler nicht mal ein blaues Auge und sie lachen drüber.
Sorry, die gesamte Hypothese, dass alles was (wie eine abgeschmackte soap) nur irgendwie miteinander verknüpft sein müsse, um irgendwen zu interessieren, ist reiner b.s. Ich mag Netflix' Daredevil, egal ob das irgendwas mit den nachgeschobenen Defenders zu tun hatte, weil der Hauptcharakter wie sein Antagonist einfach megastark erzählt waren, Gleiches gilt für Logan, der allenfalls als Nachgesang noch etwas mit den alten X-Men-Filmen zu tun hatte: Gute Charaktere, gute Story und starke Inszenierung. Und für diese 3 Kriterien gibt es genügend positive Beispiele: The Batman, Punisher, Joker, Guardians of the Galaxy., und ein paar andere. Marvel war zuletzt jedesmal dieselbe aufgewärmte alte Suppe inkl. CGI-Trashfight an jedem Filmende: sooo öde. Guardians 3 war - losgelöst vom sonstigen Multiverse-BS - der einzige Lichtblick, Ant-Man 3 und The Marvels habe ich nicht mehr original gesehen, weil... gähn!
Hey es gab auch vir endgame leute die das MCU nicht mochten und für die das nichts gebracht hat. Was ich nur meine ist, dass der große erfolg des MCU auf den beschriebenen punkten basierte und diese seitdem schlagartig weg waren
Ich muss sagen, ich bin eigentlich für die Star Wars Geschichten hier. Aber DAS hier, war eines der besten Videos die ich mir seit Langem angeschaut habe. Es trifft es einfach auf den Punkt (oder Faden?) von Iron Man 1, bzw. Captain America war/ ist es einfach ein einzelner langer Film der von verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Was den Wiederschau Wert auch massiv erhöht. Leider aber nur bis Endgame. Danach war und ist alles einfach nur „Wir brauchen was wo wir MCU drauf stempeln können“ Ein Unternehmen wie Disney sollte, hat und hätte definitiv die Ressourcen haben sollen, um auch Fan Service zu leisten. Damit auch mal einen Film „für die Fans“ zu machen und so dieses Loch welches gar nicht hätte entstehen müssen mit diesen Ressourcen direkt zu füllen.
@@DyLok. tut mir leid dann habe ich mich falsch ausgedrückt, es ging/geht darum, dass man dieses Content Loch durch Ronny und co gar nicht hätte entstehen lassen müssen als Multi-Multimilliarden Unternehmen und wenn man mit diesem Film dann vielleicht auch mal ein plus-minus 0 Geschäft oder gar minus gemacht hätte durch fehlende Kino Einnahmen.
![Die MCU Fantastic Four waren 60 Jahre verschwunden? [FAN THEORIE]](http://i.ytimg.com/vi/am0K2tYHn24/mqdefault.jpg)
![Die MCU Fantastic Four waren 60 Jahre verschwunden? [FAN THEORIE]](/img/tr.png)
![The Marvels ist SO viel BESSER als gedacht! [Review]](http://i.ytimg.com/vi/8xl_uwJIsY8/mqdefault.jpg)
![Iron Man, Doctor Strange & mehr - DAS habt ihr verpasst! [Deadpool & Wolverine Trailer Analyse]](http://i.ytimg.com/vi/iUudncKSVSk/mqdefault.jpg)
Holt euch JETZT den blauen Würfel mit goldenem Sockel auf nrdfctry.de
Ich bin nicht wirklich müde der Superheldenfilme, ich sehne mich nur nach guten Filmen. The Marvels war der erste MCU Film, der es schaffte, dass ich enttäuscht aus dem Kino ging. Der Film hinterließ bei mir das gleiche Gefühl wie Episode 8. Ich hatte das Gefühl. Wobei das ist nicht fair. The Marvels war einfach ein schlechter Film, Episode 8 versaute, was wohl die beste Star Wars Trilogie hätte werden können. Also ich hasse the Marvels nicht, aber da der Film auch nichts zum Großen & Ganzen beiträgt, wird das der eine MCU Film sein, den ich kein zweites Mal schauen werde. Ich hoffe, Deadpool macht wieder mehr Lust auf das MCU. Aber wenn ich so sehe, welche Serien noch anstehen, habe ich keine Lust darauf. Und eine der für mich besten Serien, Moon Knight, soll keine Fortsetzung bekommen. Auch das ist für mich unverständlich. Ich sehe ein, dass man den Fokus bei dem straffen Zeitplan nicht auf alles legen kann, aber man sollte nicht an den falschen Ecken anfangen, zu kürzen. Lassen wir uns überraschen
Ich will aber keinen blauen Würfel ;-)
Die ersten Disney+ Serien hatten den Vorteil, dass sie den Hype von Endgame noch mitgenommen haben.
Ich glaube es sind vor allem 2 Punkte:
1. Viele Leute haben nach Endgame ein neues Endgame erwartet und nicht verstanden, dass wir wieder bei Phase 1 anfangen. In Phase 1 gab es nicht schrecklich viele Verknüpfungen und einige Elemente wurden nachträglich zu Verbindungen umgedichtet, die ursprünglich gar keine waren (Beispiel Tesserakt als Infinity Stone). Es gib auch jetzt Verbindungen, die allerdings meist nicht so gravierend und eindeutig sind wie vor Endgame, weil viel noch in den Kinderschuhen steckt. Zudem gibt es gerade ziemlich eindeutig parallele Handlungsstränge, vermutlich um die X-Men sinnvoll ins MCU eingliedern zu können (Nicht nur werden Mutanten nach und nach angedeutet, sondern vor allem wird im MCU eine Feindlichkeit gegen Superbefähigte etabliert. Das ist essentiell wichtig für die X-Men. Das muss ausführlich aufgebaut werden, denn dass in einer Welt, in der Avengers als Superstars gefeiert werden und etwas normales sind, plötzlich auftauchende Mutanten gehasst werden, ergibt unmittelbar nach Phase 3 einfach keinen Sinn.)
2. Es gibt SEHR lautstarke Kritik aus vielen Richtungen. Besonders aus der M-SHE-U-Frauenhasser-Ecke wird jedes noch so kleine Problem eines Films oder einer Serie völlig zerrissen, um auf dem Nacken dieses Entertainmentprodukts ihre kruden Sichtweisen zu stärken. Da wird dann besonders im Vorfeld schon Schwarzmalerei betrieben und alles gehasst, was auch nur im entferntesten fortschrittlich sein könnte. Wie sehr wurde beispielsweise vor Thor 4 rumgeheult, dass Jane jetzt Thor ersetzen würde und dass noch ein Originalavenger der angeblichen Woke Agenda zum Opfer fallen würde und dann war das überhaupt gar nicht das Ergebnis des Films? Ich bin mir sehr sicher, dass der Film in der Masse besser angekommen wäre, wäre da nicht schon vorher soviel Hass verbreitet worden. So etwas killt dann nämlich eben auch die Vorfreude und man sitzt dann skeptischer im Kino.
Kleines Feedback: Ab 27:10 konnte ich mich kaum noch auf deine Worte konzentrieren, weil mich das Geräusch deiner Halskette an deinem Mikro total getriggert hat. ^^"
Meine Erfahrungen zum MCU:
Ich bin erst mit "Guardians of the Galaxy" auf den Zug aufgesprungen. Habe da dann alle Vorherigen Filme nachgeholt und verpasste keinen weiteren Film, von da an. Endgame ist in meinen Augen ein großartiger Abschluss dieser 28 Filme-Geschichte. Die Einführung von inhaltlich wichtigen Serien brach meinem Hype das Genick. Ich habe kein Disney+ und will es nicht nur wegen des MCUs abonnieren. Also verpasste ich schon mal einen ganzen Schwung an Informationen. Ich bin auch gar kein Fan vom Mischen von Filmen und Serien. Wenn man das MCU als Marathon schauen will, muss man immer hin und her switchen und ggf. Serien zwischen den Staffeln unterbrechen... Das ist mir zu verworren geworden. Nach Endgame habe ich nur noch Spiderman, Die Guardians und Dr. Strange so halbwegs verfolgt. Gerade von letzteren habe ich glaube ich sogar einen Film ganz verpasst. Thor war im MCU sehr unterhaltsam, aber Love and Thunder habe ich irgendwie null Interesse gehabt, zumal er auch negativ bewertet wurde. Kino war durch COVID nicht möglich und die BluRay-Veröffentlichungen habe ich komplett verschwitzt.
Für mich war Endgame einfach das Finale. Allesweitere wirkt auf mich, als wolle man die MCU-Kuh weitermelken.
Ich liebe Marvel immer noch genauso wie vor Endgame. Es gab in den letzten Jahren einige Perlen wie No Way Home, WandaVision, Loki, GotG Vol. 3 und Deadpool & Wolverine wird der nächste Knaller! Ebenso sind Shang-Shi, Hawkeye, Moon Knight und Doctor Strange 2 weitere Highlights für mich.
Da geh ich mit
Dann gab es jedoch falcon and the wintersoldier, black widow, secret Invasion, ant man 3, what if und kompletten Rotz wie Echo, She hulk, Love and thunder oder eternals
@@DyLok.Oder black panther 2
No way home gehört noch zur Story der Endgame Saga
@@flixreich7934 ne das war far from home
Irgendwas. Einfach Irgendwas.😂
Titan sind ehr die Superschurken, zumindest einige, für die Götter. Und Osiris ist ehr eine Motivation für Isis und/oder Horus. Ich hätte auch noch Gilgamesch erwähnt. Der ist einer der ältesten aufgeschrieben Geschichten.
Das Monsterverse um Godzilla und Kong ist, glaube ich, das einzige Kinouniversum neben dem MCU, das sich seit dem ersten Film 2014 irgendwie hält und nach nem down wieder scheinbar am Aufsteigen ist.
Ich würde sagen, dass die Pandemie tatsächlich son bisschen für den Erfolg der ersten Serien verantwortlich waren. Wie lange hatte man auf das erste Projekt der 4. Phase gewartet?
Ja das MonsterVerse funktioniert für mich neben dem MCU am besten
Danke für das Statement im Hintergrund gegen den neuen Arm von Hydra!
Mehrere Punkte:
- Nicht alle Superhelden ziehen gleich, man kann nicht einfach aus Comics Helden herausschütteln und denken jeder hat das Zeug zum MCU Superstar
- Jeder Superheldenfilm hat irgendwo CGI. Es ist aber ein himmelweiter Unterschied ob man einen Kampf auf dem Flughafen in Leipzig dreht und am Computer die Kämpfe "designt" oder ob die ganze Location nur aus dem Computer kommt.
Aber der größte ist meiner Meinung nach:
Das MCU war bodenständig. Iron Man ist ein Mensch in einem Anzug, Hulk ist ein Mensch, der sich anfangs nur ungern in Hulk verwandelt, für den es fast eine Qual ist sich zu verwandeln. Black Widow, Hawkeye. Natürlich alles nicht der 08/15 Typ von der Straße, aber eben Menschen, mit menschlichen Problemen und Motivationen. Ich denke deswegen funktionieren auch die Spider Man Filme so gut, man kann sich in ihn hineinversetzen.
Das witzige ist ja, das vorher der größte Kritikpunkt am MCU war, das alles miteinander verbunden ist. Und jetzt ist der größte Kritikpunkt, das eben nicht mehr alles miteinander verbunden ist
@Nerdfactory Du beschreibst genau den Kernpunkt, den ich auch schon öfters unter deinen Videos kommentiert habe.
Die Verbindungen zwischen den Filmen fehlen und das Große Ganze entwickelt sich nicht weiter.
Ich hoffe auch, dass Deadpool und Wolverine eine große Wiederbelebung des MCU in die Wege leitet.
MfG
29:50 Eternals ist an sich ein guter Film.
ABER: dann wurde alles links liegen gelassen.
1) Wenn die Erde schon immer als Geburtsort für einen Celestial fest stand, warum schickte Ego dann seine Saat da hin... bzw. schon früher mit Peter?
2) Außer in einem TV-Beitrag am Rande von She-Hulk kam nichts zur "neuen Insel" /Celestial, der/die plötzlich da war.
Und so zieht es sich ja permanent durch seit... ja Endgame.
Vorher immer ein recht guter Hint zum kommenden, was auch eintrat und jetzt wird was gestreut aber nicht verfolgt.
Und vieles wirkt einfach wie "Wir droppen was... egal ob es zum Arc passt"
Blade, Black Knight, Moonknight... was haben die mit Multiverse zu tun?
Es sind einfach zu viele lose Enden und man kommt als Zuschauer nicht mehr mit.
Und zum anderen gehe ich kaum noch ins Kino, weil es einfach zu teuer wird. Dann warte ich lieber auf die Streaming-VÖ
Was sind diese klickenden Geschräusche im Video? (z. B. bei 31:22) Ist das die Musik? Was immer es ist, hat es mir extrem schwer gemacht mich auf das zu konzentrieren was du erzählst xD
Ich glaube das dürfte die Halskette sein. Sie reibt bei Bewegung direkt am Zip-Verschluss wo sich auch das Mikro befindet.
Ja das mikro war dumm platziert
Weiß nicht ob es dir bisher aufgefallen ist, aber dein Ansteckmikro ist so empfindlich man hört echt viele Nebengeräusche. Deine Kette am Reißverschluss deiner Jacke z. B. (um 28:00) und auch viel Rauschen. Vielleicht könntest du mit VST Filtern da etwas optimieren, Noise Gate oder Kompressor etc. Schaue die Videos meistens über Headset da fällt das schon recht stark auf.
War nice und holt mich ab. Allerdings gab es auch schon zur "guten alten Zeit" plotholes bspw Winter Soldier - Nick Fury ist angebl tot nach Cap wird gefahndet und Jarvis informiert Tony nicht? Von der Story schon klar warum weil die Helicarrier dann kein Thema gewesen wären aber sie hätten sich ne Ausrede einfallen lassen können - z.b. Jarvis von Zola attackiert, Pepper entführt etc. Dann Iron Man 3 - er gilt als vermisst/tot nach dem Angriff von A.I.M. und der Präsident ist weg und Cap/Black Widow/Shield greifen nicht ein? Ich finde nach Avengers 1 hätte man sich da mehr Mühe geben müssen
Hätte mal eine frage hätte man rein theoretisch tony stark mit dem Zeit Stein noch retten können?
Fühl ich garnicht, ich liebe jedes neue Projekt ✌🏻
32:03 ja okay da kann man dir zustimmen. Vielleicht liegt es daran. Aber teilweise auch weil Figuren wir Shi Hulk, Capiten Marvel oder die Tochter von (Arntmann) oder die Antagonistin/ Protagonist in fulkan and the wintersoldat unsympathisch für einige Zuschauer wirken...
Dass wir kein Bock mehr auf Superhelden haben, kann alleine schon deswegen sein, weil beispielsweise auch Invincible und The Boys so erfolgreich sind
Die filme und serien haben meist einfach qualitativ im Schauspiel, der Story und den Acting abgenommen
Das ist auch ein Gedanke den ich hatte, was bestimmt auch einer der größten Gründe für die "Marvel Müdigkeit" ist, neben dem fehlenden Avengers Film gegen Ende jeder Phase.
Leider lassen sich scheinbar viele Idioten nicht umstimmen, tun auf 9mal Klug um dann Begriffe wie Superheldenfatique in den Raum zuwerfen ohne zb zubeachten dass sowas wie No Way Home, Guardians 3 und SPider-Verse als (quasi Marvel) Superheldenfilme an den Kassen durch die Decke gingen ...
Ein anderer wichtiger Punkt ist dass die Charaktere nicht immer gut gezeichnet sind, oft fehlt es auch an Humor. Iron Man, Dr. Strange, Loki, die Crew von Guardians of the Galaxy etc. sind interessante Charaktere in einer spannenden Story. Wenn ich jetzt Batman vs. Superman hernehme und vergleiche, dann war der Film als ganzes eher schwach. Viele Batman-Filme haben mir ganz gut gefallen, aber bei diesem hat die Story nicht gepasst und wirkte auf mich irgendwie seltsam und unpassend, und der Film war streckenweise wirklich langweilig. Eternals hab ich mir gar nicht angeschaut, weil mich weder Charaktere noch Story wirklich ansprechen. Der nächste Superhelden-Film den ich angucke wird aber auf jeden Fall Deadpool 3, mit Deadpool und Wolverine gleich 2 starke Charaktere und jede Menge Selbstironie und Humor, so macht Kino wirklich Spass.
Ich kann das nur bestätigen, bei mir hat sich keine Superhelden Müdigkeit eingestellt, alles was von Superhelden kommt Versuche ich mir reinzuziehen. Was mir stellenweise keinen Bock mehr bereitet ist. Es liegt eher an die Art und Weise der Erzählung, die Auswahl der Charaktere die im Fokus stehen der Aufbau der Story arks und die Vernetzung die Umsetzung verschiedener Comicstränge. Auch ein Punkt warum es Leuten so erscheint das Leute keinen Bock haben. Die kritischen Stimmen sind viel Lauter als die Stimmen die die Filme gefallen
Genau auf den Punkt gebracht! Der 'rote' Faden war immer das Element, welches Bock auf mehr gemacht hat. Neue Charaktere, die durch einige Einzelfilme das Universum vergrößerten und übergeordnete Zusammenhänge herstellten, agierten dann zusammen mit Witz und Charme. Das ist der Erfolg vom MCU, ähnlich wie in den Comics vorher. Viele haben die Comics endlich in Live Action im Kino! Aber wie du schon gesagt hast, Corona hat vieles verändert! Aber das ist vorbei, nun muss man wieder zurück zur alten Stärke finden, roter Faden und so. Eternals und Co fand ich auch gut, waren aber losgelöst vom bekannten. Deshalb hoffe ich, dass der neue Deadpool Film mit Hilfe der TVA diese wieder zusammenführt.
The Eternals 2 könnten zum Silver Surfer und Galaktus führen. Das wiederum zu den Fantastic Four und Doom. Wolverine im Film könnte mit einer 2. Post Credit Szene zu den X-Men/Mutanten führen. Dr. Strange, der gegen Dormamu kämpfen könnte, erfährt evtl von Galaktus dem Weltenverschlinger...
Mit den überlebenden Asgaardianern, auf der Erde, könnten auch dann die ersten Mutanten auftauchen, die Asyl dort suchten, usw!
Da gibt's viele Ansatzpunkte zum verknüpfen und weiterführen der Storys. Ich hoffe es sehr
Stimme dir voll zu! Ich hatte in den letzten 5 Jahren durchaus sehr viel Spaß an den Filmen des MCUs, aber so gehyped wie davor bin ich leider nicht mehr.
Guardians of the Galaxy hat nur ein halben Bezug zur Erde ;)I und eröffnet eigentlich die Perspektive auf eine endlose Möglichkeit ins Universum, Thor 3 zwar ebenso aber es ist noch sehr stark auf Thor und seine Welt und Storyline und Assgard beschränkt auch wenn diese natürlich ebenfalls nicht immer sein Hauptbezug zur Erde hat und stärker außerhalb stattfindet! Du hast mit deiner Analyse wieder vollkommen recht, es gab einfach nach Endgame ein CUT und wir sehen völlig zusammenhangslose einzelne Storys die in teilen unfassbar gut sind wie Moon-Knight, mein persönliches Favorit, aber dann fehlt eben die Verknüpfung zu den anderen Helden, zu den vielen Storys die wir mit Spannung Jahrzehnte verfolgt haben und wissen wie sie zusammenhängen! Es werden einfach die gewohnten Erwartungen nicht erfüllt aber nicht nur das, wir werden ratlos zurückgelassen und wissen gar nicht was man erwarten könnte und diese Verwirrtheit führt dazu das die Erwartungshaltung sinkt und man dann das Interesse völlig verliert! Und zudem fehlen nachhaltig starke Charaktere! Nicht dass ein Moon-Knight schwach wäre, aber wir wissen nicht was mit Ihm in Zukunft im Kontext der anderen Helden passieren kann oder wird, wir wissen überhaupt nicht wie es weiter gehen könnte....
Sehr schönes Video!
Du hast, meiner Meinung nach, komplett recht. Vielleicht fehlen aber auch einfach noch zusätzlich zentrale Figuren deren Stories eng miteinander verknüpft sind (siehe Tony und Steve).
Währenddessen werden pro Projekt immer mehr Figuren aufgebaut, welche am Ende, aufgrund der Menge an Stories, einfach hinten runter fallen werden.
Da hat es WandaVision sehr schön gemacht, indem man auch als Side-Character Figuren gewählt hat, welche bereits bekannt waren (Darcy, Monika). So etwas wünsche ich mir in Zukunft mehr.
Super spannendes Thema! Ich hab tatsächlich über ein ähnliches meine BA geschrieben. Dort habe ich die These aufgestellt, dass es seit je her verschiedene Heldentypen gibt und habe einen eigenen (den melancholischen Helden) selbst definiert und anhand von Hartmanns Iwein und dem Dark Knight exemplarisch nachgewiesen, dass das ein Ding ist. Hat Spaß gemacht, sich mit dem ganzen Bums mal wissenschaftlich auseinander zu setzen :)
Das Problem scheinen mir die Befehle von oben zu sein: "Wir brauchen viel mehr Marvel, weil das Geld bringt", dann machen sie mehr Filme und Serien mit mehr Figuren, "Wir wollen doch nur noch halb so viel Marvel"; und jetzt wird entweder alles in die Länge gezogen, oder viele Figuren landen auf der Ersatzbank wie Maria Hill, von der man nur sagen kann: sie war da. Weiss nichts über sie, aber sie war da.
Das Video bringt gute Ansätze und zeigt gute Gründe auf die dazu geführt haben, das so viele die Projekte nicht mehr so verfolgt haben wie früher. Aber was mich betrifft so sind die Figuren die damals eingeführt wurden wie z. B. Thor, Ironman usw viel besser geschrieben und ausgearbeitet so das man sich mit denen viel besser identifizieren konnte und heutzutage sind alle Figuren nur noch oberflächlich und eindimensional, das betrifft genauso die Schurken. Und hinzu kommt das viele der alten Figuren wie z. B. Thor so gegen die Wand gefahren werden, dies sind die Gründe warum das MCU sowie DC und auch Star Wars für mich ihren Reiz verloren haben.
Das halte ich für ziemlich subjektiv und nostalgisch verklärt. Beispiel: Thor wurde imho nur in den ersten 2 Phasen komplett gegen die Wand gefahren. Erst durch Ragnarok wurde er überhaupt interessant. Thor 4 ist immer noch wesentlich besser als 1+2, auch wenn nicht so stark wie 3. Black Widow war anfangs einfach nur ein sexy Arsch im Ledersuit. Erst im Laufe der Zeit wurde sie ein richtiger Charakter. Besonders in Phase 4.
Dass das MCU schlechte Schurken produziert ist doch auch schon von Anfang an ein Meme. Es gibt immer mal eine Ausnahme, aber das ist doch heutzutage nicht anders als vor 10 Jahren
0:00 1% von mir ist noch ein sehr großer Marvel fan. Denn es gab gute Serien und Filme seit endgame. ich will mir nicht vorstellen wenn dieser 1% irgendwann erlöscht
Geiles Video wiedermal. Binge-Watche gerade die ganzen Videos der letzter 6 Monate durch (habe ich irgendwie nicht so aktiv mehr verfolgt gehabt, weil mir der hier angesprochene "Rote Faden" gefehlt hat).
Eine andere Sache nebenbei: Ich hoffe ich bin nicht der einzige der so ein Klimpern von Holzmurmeln (?) im Hintergrund hört, oder? Das Triggert mich gerade komplett :D
Die fehlenden Connections, das trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf.
Ich kann es fast nicht in Worte fassen, wie enttäuscht ich bin, wenn ich aus einem Marvel Film komme und die Post Credit scene hat kein anderes Marvel Projekt angeteaser. Oder noch schlimmer: es gab gar keine...
Was mich am MCU gerade aber auch massiv stört, sind die nicht ausgeführten Story Lines.
Das gehört sogar zur Problematik, die Luc so treffend geschildert hat. Viele neue Filme nach Endgame (zum Beispiel Eternals) haben neue Charaktere eingeführt, die danach nie wieder irgendwo auftauchen, geschweige denn einen Trailer für einen eigenen Film oder Serie bekommen.
Etwas mehr Kontinuität und stärkere Verknüpfungen zwischen den Filmen (ohne dass die MCU Filme keine stand alone Filme mehr sein können) würde dem MCU ganz gut tun, glaube ich.
Ich bin halt der Meinung, dass Marvel im MCU grade nicht wirklich eine Ahnung haben, was als nächstes kommen soll. Es war anfangs so angedeutet, dass der nächste große Bösewicht nach Thanos dann Kang sein sollte. Das war bis zur Kündigung von Jonathan Majors ja auch kein Problem. Aber seitdem, so habe ich den Eindruck, weiß irgendwie keiner wies jetzt mit der Hauptgeschichte weitergehen soll.
Ich glaube eine Art Ermüdung prinzipiell bei Superhelden Filmen spielt schon eine Rolle. Immerhin ist es bei allem so, dass es in den Trend kommt, von jedem gemacht wird bis die Menschen einfach genug davon haben. Ich glaube aber auch, dass es bei weitem nicht so weit fortgeschritten wäre, wenn man nicht so radikal sich für Quantität und nicht Qualität entschieden hätte. Immerhin haut DC 4 Filme raus, welche bestenfalls mid sind und Marvel hat mehr Projekte nach als vor Endgame und nicht mal der halben Zeit
Ich halte es sowieso für Quatsch wenn Leute sagen dass mcu ist seit endgame tot. Klar es hat nicht mehr die selbe Qualität wie noch vor 10 Jahren aber es sind immer noch geile Projekte nach endgame gekommen. Loki gehört für mich zu den Top 5 mcu Projekte, guardians 3, wandavision, Spider Man No way Home…. Die meisten gucken einfach immer nur auf das negative 😞
naja die meisten projekte waren ja auch nicht mehr der burner, she hulk, miss marvel, secret invasion, the marvels, thor 4, eternals. ich fand ja sogar doctor strange 2 nicht wirklich gut.
@@jesuschristus3868ja aber wie du ja hier in dem Video gesehen hast war es auch früher schon so, dass manche Filme floppten manche durch die Decke gingen machen so naja ankahmen. Jetzt gibt es natürlich viel mehr Flops aber es gibt ja auch viel mehr Projekte … es gab viele gelungene Projekte viele die schlecht waren und manche die so naja waren. Ich glaube wir waren einfach vom Ende des MCU so verwöhnt mit Infinity War und Endgame, dass wir zu viel erwartet haben und das MCU sich erst wieder finden muss.
Quatsch Aussage und trotz Bearbeitung des Textes ein haufen Rechtschreibfehler.
@@arturhenning6291 ja Artur hätte ich gewusst dass es welche gibt die nur auf die Rechtschreibung der Kommentare achten hätt ich mir natürlich mehr Mühe gegeben 😂🤦
@@louisdittfeld260 genau ist ja klar gewesen dass nach endgame nicht gleich jeder Film auch 2 Milliarden einspielt. Sie waren zwar immer noch sehr erfolgreich aber haben einfach Zuviel rausgehauen und so den Überblick verloren
Für mich sind es die Serien gewesen, die mich größtenteils vom MCU losgelöst haben.
Zweimal im Jahr ins Kino zu gehen ist kein Problem, aber gefühlt drölfzig Serien im Jahr bei einem zusätzlichen Streaminganbieter schauen zu müssen, oder zumindest das Gefühl zu haben, dass man sie schauen muss, um einen evtl interessanten kommenden Film verstehen zu können, ist einfach zu viel.
vielen Dank für die Aufzeichnung und die Zusammenfassung was so alles lief in den letzten Jahren...BTW Deine Kette kratzt am Mikro - hab die ganze Zeit gedacht, dass mein Headset kaputt ist ;) - Dank Dir mach weiter so
Bock habe ich schon noch... :-) Für mich scheint das Problem vor allem zu sein, dass wir immer mehr Figuren haben - leider auf die meisten OGs verzichten müssen, dafür immer mehr "Hinterbänkler" kommen - alles zu weit auseinander driftet (siehe Post-Credit-Szenen, auf die wir 5 Jahre warten müssen) und mir persönlich fehlt auch endlich mal wieder ein größeres Team-Up-Event... The Marvels war eher ein Tropfen auf den heißen Stein - es muss kein Endgame 2.0 sein mit allen-wo-da-sind, aber so etwas in der Größenordnung wie Civil War wäre schon nett! :-)
Ja klar hast Du in gewisser Form recht, nur nach Endgame haben Disney gleich mit dem Multivers angefangen das zu promoten, anstatt Loki zum Beispiel damit anzufangen ohne zu viel zu verraten ne es geht nur noch ums Multivers ohne erstmal Ruhe zu lassen, ja klar ist die dritte Speiderman Film cool und macht echt spaß, nur warum??? Ja klar da Waren Schauspieler bei die jeder sehen wollte seit Jahren echt super, nur so was wie Thor 4 da hört doch echt alles auf, der Film tritt sich doch selbst in den arsch.
Ja und dann kommt sowas wie Joker oder The Batman von der Konkurrenz die für sich selbst stehen und man möchte wissen wie es weiter geht, warum??? Sind die Filme so viel besser, perse nicht nur wir als Zuschauer werden ernst genommen und haben das Gefühl das alles was in dem Film passiert Konsequenzen hat, ja das ist Vermutung aber da haben wir das Problem das MCU hat kaum bis garkeine Konsequenzen und damit ist es schwer den jeweiligen Film erst zu nehmen wenn da was tragisches passiert.
Nur wegen der Sicherheit!!!!!
Ich bin kein MCU hater aber ich bin auch ein Fan sowohl von Marvel als auch von DC
5:25
Ich habe verstanden: "Ich produziere sie mit meinen Laktosen, die ich hier im Schrank stehen habe"
x'D
Irgendwas schreiben. Wie wärs mit… AHOI SAUSE!
Hab erst vor kurzem angefangen alte Videos von Malternativ zu gucken und war seehr überrascht als ich mitbekommen habe, dass ihr im gleichen Gebäude sitzt und quasi Kollegen seid 😄
Saßt und wart. Ist schon seit über einem Jahr nicht mehr so haha
Actually war Marvel nie sonderlich gut, aber sie waren halt die ersten mit einem so übergreifenden, zusammenhängenden Filmuniversum, welches letztendlich jeden Popkulturfan gecatcht hatte, unabhängig von der gebotenen Qualität. Für mich ging's schon nach dem ersten Avengers Bergab und da ging es ja für die meisten erst richtig los. Muss aber gestehen, dass mir die ganzen Marvelhelden als DC Fan sowieso nie wirklich zugesagt haben, was sich mit der Ausdifferenzierung des MCUs nur verschlechtern konnte. Wofür ich Marvel aber sehr dankbar bin, ist, das sie über das MCU Netskultur mehr in den Mainstream geholt haben und damit Anschlussfähiger.
Bei der Superhelden Müdigkeit gehören im allgemeinen nur die Comic Superhelden dazu
So sieht's aus! Wenn die Connection wieder kommt, dann holt man wieder alle ab
Außer die, die kein Disney+ abonnieren.
Hi zusammen, jein. Ja die Connections sind sehr wichtig, aber ich denke auch das die Storys speziell in den letzten neuen Serien und Filmen nicht mehr so catchen und irgendwie die Kunst des Geschichtenerzählens nicht mehr passt. Man hat viel ausprobiert, aber man hat sich zu weit von der Grundformel entfernt. Für mich stimmte der Flow (Pacing) der Filme nicht mehr. Auch fühlt sich jeder Film wie eine abgearbeitete Checkliste an die es allen Recht machen möchte und dieser dadurch zu lang wird. Bestimmt war es früher genauso mit dem Recht machen, aber mir fällt auf das Filme generell immer länger werden. Und das tut ihnen nicht gut. Es fühlt sich alles gestreckt und so formelhaft ja sogar vergessenswert an. Ikonische Szenen fehlen. Oder?
Hi Luke, das was du sagst hat zwar dazu beigetragen das das MCU nicht so gut ankommt. Ich sehe das Problem an anderer Stelle: die gezeigten Szenarios in denen neue Charaktere gesteckt wurden sind einfach nicht gut und der Bezug zu Rest fehlt und ist relativirrelevant.
Ich glaube nicht an die Superheldenmüdigkeit, ich glaube eher, dass Marvel von diesem Einheitsbrei weg muss, weg von der Marvelformel. The Batman und Logen haben gezeigt, was man mit Superhelden alles machen kann. Wenn die richtigen Leute am Drehbuch sitzen, Autoren und auch Regisseure freie Hand und auch die Zeit, Storys zu entwickeln. Und ich finde auch, dieser ganze Multiversum-Kram ist viel zu kompliziert geworden. Da spricht mich ehrlich gesagt diese Bodenständige von einem Dardevil und Spider-Man im Kampf gegen einen Wilson Fisk der Bürgermeister wird/ist, mehr an.
Aber oder ein Auftritt eines Dr. Doom, aber muss richtig gut aufgebaut werden, er darf kein 0815 Superschurke sein.
Schön aufbereitet und der fehlende rote Faden wird definitiv ein Punkt sein, aber ich sehe die Probleme in der mangelnden visuellen aber vor allem storytechnischen Qualität. Klar hat Phase 3+ auch ein paar schöne Dinge hervorgebracht, aber oft sind die Plots und Figuren einfach nur zum Hände über'm Kopf zusammenschlagen
Ich gehe davon aus dass die meisten (mich eingeschlossen) einfach übersättigt sind.
Jahrelang kamen immer wieder sehr gute Filme raus die alle auf ein Ziel zuliefen: Infinity War und schlussendlich Endgame.
Das war einfach ein perfektes Ende zum Menü MCU, ich brauchte bzw. wollte nicht direkt wieder etwas neues haben. Das Problem aktuell liegt darin, wenn jetzt alle wieder langsam hungrig nach Superhelden- bzw. Marvel-Filmen werden, dass man zu viele Filme und Serien nachholen muss. Ich möchte nicht tagelang Serien schauen (die im Schnitt maximal mittelmäßig sind) um einen neuen Film zu sehen, v.a. wenn sich einige Charaktere wie (She-)Hulk, MoonKnight, Cap, Bucky, Hawkeye, Kate Bishop etc. treffen die es nahezu nur in Serien gibt.
Ps: Ich fange das Video gerade erst an aber wollte direkt etwas loswerden.
kann mir jmnd das video zusammenfassen?
Ich glaube auch nicht an Müdigkeit, ich sehe es eher als überforderung an, mich hat das mcu schon vor endgame verloren, weil es zuviel wurde. Du vergisst marvel agends of shield die serie, für mich eine grandiose serie weil sie alle filme aufgegriffen hat und sie thematisiert wurden, aber mit dem alter und weniger zeit (eigene kinder) war es bei mir so, dass der rote faden verloren ging. Und dann kommen eben verbindungen und anspielungen auf filme und serien die man vllt verpasst hat. Und ich glaube durch die übermächtige gröse hat das mcu viel verloren. Einzelne helden oder filme ziehen mit sicherheit noch aber ich glaube es hätte einen raidkaleren schnitt, eine klarere neue ausrichtung, und weniger inhalten bedarft. Oder eben mehr losgelöstem allein stehenden und dann vielleicht mit einem neuen avengers wieder einen neuen faden einzuleiten.
Cooles Video aber aktuell haben wir ja wieder sowas wie Phase 1, also das Charaktere eingeführt werden und die bestehenden den Übergang aus Endgame (stichwort Ant-Man,Falcon, Spiderman, Strange, Thor, die Guardians) und dann gibts immer wieder Verknüpfungen. Auch bauen ja Filme wie MoM, Quantummania Spiderman the Marvels das Multiversum auf, ähnlich wie die Infinitysteine stück für stück eingeführt wurden, während PB 2, Black Widow (sowie die meisten Serien) ja die Lage der Welt näher bringen und Stück für Stück die Thunderbolts und die YA einführen
Ich glaube, dass einfach keine guten, neuen Geschichten erzählt werden. Es wird, gefühlt, immer das selbe Schema abgearbeitet, aber der Inhalt der Geschichten ist nicht mehr packend. Erst wenn wieder spannende, neue Geschichten erzählt werden, wird es meiner Meinung nach bergauf gehen und nur mit guten Geschichten werden Verknüpfungen interessant. Denn auch die verbindende Geschichte muss etwas spannendes und neues sein.
Einfach irgendwas....
Nimm doch die Kette vom Mikro 😅
Ich hab hier gesucht, wo das komische Geräusch herkommt 😊
Ich muss zugeben, mir fehlen die "alten" Helden und ich tue mich schwer, mich an die neuen zu gewöhnen. Liegt aber wohl an genau dem Punkt den du erwähnst. Es fehlt die Tiefe und die Verbindung zwischen den einzelnen Charakteren.
Anfangs gab es einen Hauptcharakter und fünf Nebencharaktere. Diese wurden zu Hauptcharakteren mit wieder jeweils drei bis vier Nebencharakteren. Und diese wurden dann auch wieder zu Hauptcharakteren, mit eigenen Nebencharakteren die sich mit Nebencharakteren anderer "Hauptcharaktere" überschnitten haben und jetzt haben wir Geschichten über Nebencharaktere von Nebencharakteren die Nebenhandlungen der ursprünglichen Nebencharaktere fortführen, weil es im Comic gut ankam, dass die Story X aus Comic Y von Held Z gut ankam. 20 Comics zu kaufen ist günstiger/besser als 5 Jahre Disney+ zu bezahlen und 10x ins Kino zu gehen, was Disney wiederum nicht möchte, da sie mit 60 Monaten Disney+ und 10 Kinobesuchen mehr verdienen können
Für mich als normalen Zuschauer gibt es einfach momentan zu viel Content, der aber durch den fehlenden roten Faden, den du auch angesprochen hast, einfach immer mehr an Relevanz verliert. Und wenn dann die einzelnen Projekte nicht mega gut sind, sondern halt nur okay, fehlt die Motivation weiterzuschauen, wenn man sowieso nicht weiß, wohin das alles führt.
Du hast absolut Recht 👍
Ich hoffe stark auf Deadpool 3, dass es Loki zumindest als TVA aufgreifen wird.
Kommentar bin gerade bei acht Minuten
Erstmal Respekt dass du für deinen Fanshop selbst den lötstab in die Hand nimmst und Sachen dort selber baust/bastelst
Habe mich am Anfang gefragt warum in der jungsteinzeit anfängst, aber ja du hast recht
Heldengeschichten sind so alt wie die Menschheit selbst
Nur die erzählt Art ändert sich alle paar Generationen
Bin gespannt wo dein Video hinführt
Danke für dein Video. Kann man alles nicht von der Hand weisen. Ein weiterer Punkt ist D+ mMn. Disney bringt die Filme dort zu früh. Viele warten. Sieht man daran das z.B. Eternals und vor allem The Marvels dort wiederrum sehr erfolgreich war.
Heldenreise ist immer cool.
CGI ist mir immer komplett egal. hab noch nie verstanden, was da so gemeckert wird. selbst wenn mir was auffällt, dann finde ich das eher sympathisch, dass da offenbar noch menschen dran arbeiten, die Fehler machen oder nicht perfekt sind.
und ja, genau was du dann sagst: Der Rote Faden. Es war komplex, aber nicht kompliziert, es war spannend und aufregend, aber nicht belastend. Man konnte Folgen, ohne jedes andere Hobby für die verschiedenen Storylines aufgeben zu müssen. Es war cool, aber nerdig, spannend, aber nicht anstrengend. Es war n "Schlauchlevel", keine "Open World" in dem man sich noch nicht verlaufen konnte. für die Leute die es wollten gabs halt agents of shield neben den Filmen zum reinnerden. aber das wars auch an relevanten anderen lines. Inzwischen blicke ich nicht mehr durch. habe nach Endgame kaum noch reingeguckt. zwei drei filme vllt. Es war ein Abschluss und der war super. Danach überforderte es quasi nur noch.
Für mich war es einfach zu viel. einmal im halben jahr nen film schauen, klar, aber quasi jede Woche verschiedenen Serie folgen war mir zu krass. und ja, die fehlenden Zusammenhänge sind n Ding. Mit jedem neuen Serien oder Filmereignis, will ich ein Geheimnis kennenlernen, die Welt besser Verstehen. Einfach nur nen Charakter kennenlernen ist für mich nicht interessant genug. Wenn man eine leichte Story hat, braucht man starke und komplexe Figuren. Doch wenn es um weltverändernde Ereignisse geht, braucht man Helden, die ein Vehikel für den Plot sind. Was interessiert mich die Tragische Geschichte des nächstbesten Helden? Er soll die Welt retten und das bitte besonders interessant! Ja, wenn man den Helden dann lieben lernt und er am Ende von Endgame ein würdevolles Begräbnis bekommt, vergieße ich eine Träne, doch Primär geht es um die große Geschichte. Solche Filme müssen Plotdriven sein und nicht Herodriven. Klar, n bisschen von beidem ist super, aber den Fokus nicht verlieren!
Warum bezeichnest du die "Tesserakt-Lampe" nicht als solche? Es kann doch eigentlich nicht aus rechtlichen Gründen sein, da Tesserakt einfach der Begriff für das Vierdimensionale Equivalent eines Würfels, worauf ja eigentlich kein Copyright sein kann...
Sicher ist sicher bei blauen Würfel Lampen mit goldenem Sockel
Ich schreib einfach irgendwas in die Kommentare, weil der Kanal hier voll cool ist und so. Star Wars und Marvel voll cool und so :)
Ich persönlich glaube es liegt zum einen an der Menge, die da auf einmal rausgehauen wurde.
Aber zum Anderen, und das ist viel essentieller, habe ich das Gefühl, dass viele Filme wegen Disney+ nicht mehr so viel eingespielt haben. Warum für einen "mittelmäßigen" Film, den man für die Story brauch, viele € fürs Kino ausgeben, wenn ich es in zwei Monaten "gratis" über mein Abo schauen kann? Früher musste man diese Filme im Kino schauen, da die Free TV Termine ja wesentlich später sind.
Das sind aber auch nur meine Gedanken dazu ;)
PS. Bitte das nächste mal die Kette ausziehen, die hat die Ton Qualität doch sehr beeinflusst 😅
Daum Hoch für "FCK AFD" im Background👍
Hab voll Bock auf Marvel.. Nur auf die Filme nicht mehr..
Ich bin einer der Leute die einfach nur die Filme schauen wollen und seit der Pandemie fühlt sich für mich alles wie ein Durcheinander an. Hier haben wir eine Story mit Wandavision und parallel läuft noch ne andere Story und Doctor Strange ist so ein bisschen mit Wandavision aber auch ne eigene Story und das ist so mein Kritikpunkt. Wir haben nicht nur die eine Line die fortgeführt wird. Manche mögen das, weil es dann mehr zum Anschauen gibt, aber mir ist das zuviel und zu verwirrend.
Also, in recht vielen Punkten kann ich Luc hier recht geben. Eine gewisse Kontinuität der Filme war gegeben. Was ich jedoch ein bisschen kritischer sehe ist der hier genannte "Red thread".
Der rote Faden, speziell zu Beginn der ganzen Marvel Filme war lediglich die Post- bzw. Mid-Credit Scene. Oft nur ein paar Sekunden lang war sie das einzige Bindeglied, welches zu Beginn der Saga Bezug auf einen Thanos genommen hat.
Captain Future!
Ein Ansatz, den ich zustimmen kann und noch nicht drüber nachgedacht hatte, aber es für viele erklären könnte.
Props fur den FCKAFD Pin im Hintergrund. 👌🏾
Hy!!! Ich muss sagen, deine Theorie gefällt mir und ich glaube, du hast mit allem recht, bro!!! LG Thomas
Das klingt echt schlüssig wenn ich darüber nachdenke.
Ich finde es nicht so gut, dass die Öffentlichkeit bei Filmen, serien, und jeglicher Art von Popkultur immer auf das Schlechte geachtet wird. Kritik ist zwar wichtig, damit darauf folgende Filme aus fehler der vorherkommenden gelernt werden kann. Aber wenn man nur hört wie schlecht manche Filme sind, dann erwartet man nicht viel und geht im Zweifelsfall nicht mehr ins Kino, was zu schlechteren Einspielergebnissen führt, und den Film am Ende wesentlich schlechter darstellt, als er ist... Ich gebe mir auch immer die Regel vor, vor dem schauen eines Films keinerlei reviews zu schauen, um unbiased den Film schauen kann...
Gutes Video! Hoffentlich lernen es die Leute mal dass es keine richtige Superheldenfatique gibt
Es ist auch die fehlende Zerstörung und reale Brutalität so wie es bspw the boys gut hinbekommt, naja die überforderten CGI-studios sprechen auch bände an der fehlenden qualität
Marvel hat die Struktur, den besonderen Witz verloren. Die Effekte sind vermehrt grausig, die Drehbücher dumm. Loki und Gotg waren die Ausnahme. Thor uns sind kaputtgeschrieben... Marvel ist ganz unten. Deadpool abwarten und hoffen, das das Rayn das nochmal so gut hinbekommt. Es ist traurig, aber wir alten Superheldenfans, die Tiefe möchten und Symbolik, haben nur noch the Boyz.
Ich muss zu dem Thema Story beziehungsweise Element der Heldengeschichte mitteilen, das der Kanal Flipps zu dem Thema mal ein gutes Video gemacht hat.
Stimme dir aber beim Video generell fast nur zustimmen. :D
Verwirrend.... Thor 3 war der wohl schlimmste Thor Film ever! 😂
Und Batman vs Superman war großartig! DC ist toll! Batman (Ben Affleck) ist großartig!
Ich habe übrigens die Eternals gefeiert. WandaVision oder all die anderen Marvel Serien bis auf Hulks Cousine.
Doch, ich behaupte, dass es eine Superheldenmüdigkeit gibt. Nicht bei den Hardcore Fans, und nicht, weil es Helden sind. Aber als Otto Normal Zuschauer will ich Charakterentwicklung sehen. Ich will Charaktere, mit denen ich mitfühlen kann. "Superheld" ist die Funktion der Figur, keine Charakterbeschreibung. Und, wenn ich ins Kino gehe, will ich e i n e n Film sehen, nicht zehn Prozent eines Story - Universums.
Ist ja schön wenn, wie du sagst, diese Story mit der zusammenhängt. Und was interessiert das mich? Dazu kommt, dass die Helden keine wirkliche Entwicklung durchmachen. Das Abenteuer, die Bösen zu verkloppen, steht im Vordergrund. Das kann man sich mal antun, wird aber schnell langweilig. Aber weil das nächste Abenteuer schon ansteht, darf sich der Held/ die Heldin gar nicht entwickeln, neue Wege einschlagen. Stattdessen sehe ich immer wieder das Gleiche, Superhelden, die sich mit immer mächtigeren Superbösewichten prügeln und dabei alles kurz und klein schlagen. Nur weil das mit CGI alles so schön einfach geworden ist. Oder die gleich als Reboot von vorne anfangen, wie Superman und Batman. Oder Spiderman. Im Ernst, wie viele Origin Stories will ich von einem Helden sehen? Und die Rewiews einiger Filme und Serien der letzten Zeit sagen, dass deren Charaktere langweilig bis unleidlich sind.
Guardians of the Galaxy war gut, weil die Charaktere Tiefgang hatten, einen tragischen Hintergrund, weil sie sich veränderten. Und weil die Filme Witz hatten. Sauer bin ich, weil offenbar ein wesentlicher Punkt der Geschichte, Gamoras Tod und Auferstehung, in einem anderen Film vorkam. Im Ernst?! Diesen letzten Thor Film mit dem Göttermörder fand ich gut, weil der Böse im Film einen Grund hatte und nicht einfach anonym böse war. Weil Thor einen echten Verlust erlitt. Weil er witzig war, wobei durch die Darstellung der eingebildeten "Götter" der Böse noch bestätigt wurde.
Also: Helden gerne, Charaktere die sich entwickeln, unbedingt, Superhelden - ach komm, erzähl mir mal was Neues.
Ich halte immer noch daran fest dass es ganz klar die Schuld von Bob Chapek war. Er wollte diese Massenproduktion und alles musste beschleunigt werden. Kevin Feige, die Autoren und VFX-Artists sind eben nicht mehr hinterhergekommen, es ist Quantität entstanden und die Qualität hat stetig abgenommen. Eigentlich ein ganz einfacher Prozess. Deshalb bin ich sehr froh darüber dass Iger wieder drin ist, das Tempo herausgenommen hat und gesagt hat: Kevin überleg dir einen neuen Plan und dann bauen wir wieder gut auf mit einem roten Faden sodass alles wieder mehr zusammenhängt, Autoren wieder mehr Zeit bekommen eine Story zu schreiben und VFX-Artists noch mehr herumfeilen können, sodass sicj demnach auch alles wieder normalisiert und bis es soweit ist müssen wir wohl noch ein paar Jahre warten bis eben die "Bob Chapek-Produktionen" ausgelaufen sind.
Dude, Chapek war mit Müh und Not 2 Jahre in seinem Amt, jeder der Ahnung von der Filmszene hat, und weiß, wie lange das Zeug braucht um produziert zu werden, sieht wie es ist. Chapek durfte den ganzen Mist den Iger angekurbelt hat ausbaden und war der "Fall Guy" und danach durfte Bobby wieder einmarschieren und sich als Helden darstellen. Nicht zu vergessen, dass es Iger war, der den ganzen Flops wie Eternal, She-Hulk, The Marvels das grüne Licht gegeben hat.
Dein blindes Vertrauen and Iger ist besorniserregend.
@@DarkSun123456789 Also hör mal Junge, ich lobe Iger nicht in den Himmel, da hast du wohl alles falsch verstanden. Wenn man sich mal informieren würde... Chapek war ein Geldhai, niemand war froh dass er zum Boss wurde, Chapek hat die Massenproduktionen gestartet und hat gemeinsam mit Victoria Alonso ein toxisches Arbeitsverhältnis intern entwickelt. Die Drehbücher zu She-Hulk und dem ganzen Zeug haben nicht einmal existiert, in der Zeit wo Iger noch drin war. Iger hat Mandalorian S1 als auch 2 noch zu verantworten, inkl. Andor. Auch die Sequels das stimmt, ich sage nirgendwo dass alles was Iger tut richtig ist, aber Chapek war derjenige der an Marvel Druck gemacht hat, Iger versucht ja das Ganze gerade auszubaden und den Druck wieder rauszunehmen. Du hast das also völlig verkehrt verstanden. Ein Civil War, Infinity War und Endgame ist entstanden weil ein Iger und ein Feige gut zusammengearbeitet haben, etwas was Feige gar nicht mehr konnte unter dem Kommando von Chapek. Wer hat denn gesagt, dass alles plötzlich billiger werden muss und mehr Quantität entstehen muss? Wer hat den die Zahlen gefälscht und ein riesiges Chaos veranstaltet? Zu Zeit von WandaVision und Mando S1 und 2 war das noch nicht der Fall weil damals noch Chapek erst angefangen hat, die Probleme gingen los sobald er den ganzen anderen Stuff richtig angekurbelt hat. Durch ihm hat bei Doctor Strange 2 extrem viel Zeit fürs Drehbuch gefehlt und WandaVision wurde überhaupt nicht berücksichtigt, da alles schnell gehen musste. Hätte man den Autoren die Chance gegeben das alles sich anzusehen und mehr Zeit drin gewesen wäre, hätten wir was anderes bekommen. Außerdem hat Luc hier bei Nerdfactory schon lange die ganze Sache mit Chapek, Alonso usw. angesprochen und erklärt. Solltest dir das mal ansehen. 😉
Hy!!! Zuerst kam Iron Man 2 ( 2010) und dann, kam Captain Amerika und Thor ( beide 2011)!!! LG Thomas
Also ich kann mich an Marvel nie satt sehen. Klar kann jeder Film keine Granate sein, würde ja auch irgendwann langweilig werden. Der Verlust von Kang war zwar ein Tiefschlag, wo ich aber denke das ein Recast die Multiverse Saga wieder auf die Spur bringen wird. Außerdem kommen jetzt langsam die X Men, wo man eine heiße Phase erwarten kann.
Bei Quantumania ist es ja das Ganze Ergebnis. Der Cast hatte 0 Chemie, (Michael Douglas unfassbar mies oder Bill Murray’s weirder Auftritt), dann die schlecht geschriebenen Figuren wie Scott Langs Tochter und eben unterm Strich das miese CGI.
Grundsätzlich stimme ich zu, eine Müdigkeit denke ich gibt es nicht. Aber die Leute trennen durchaus Qualitativ gute oder eben miese Filme. Siehe Dune 2.
Der wahre Held in der Geschichte war nicht Frodo, sondern Samweis Gamdschie. Frodo blieb die ganze Zeit weinerlich. Nur durch Samweis schaffte er es den Ring zu vernichten.
Also für mich kam da ein Paket zusammen.
Es beginnt damit das die Helden die danach einen Film bekamen mich nicht so richtig interessiert haben.
Dazu kommt das ich kein Serien Schauer bin. Damit habe ich also auch einige Stränge versäumt so das die Lücke noch größer war.
Zudem hat sich bei mir der Eindruck verfestigt das man jetzt in einem Film nicht mehr einen Strang angedeutet hat um ihn dann aufzugreifen. Sondern das die Stränge noch im einzelnem Film geklärt werden mussten weil eine kontinuierliches Erzählen über verschiedene Filme schwierig war.
Dazu kommt noch das ich den Eindruck habe das das Genre Superheldenfilm insgesamt schlechter wurde. Ich muss allerdings auch zugeben das bei mir auch eine gewisse Kino Müdigkeit hinzu kam. So das mein Eindruck über einige Filme eben über TH-cam und nicht aus eigenem Anschauen kommt.
Gruß Jochen
Osbert Waye ist der größte und bekannteste Held, nicht wahr?
Hab halt wirklich keine lust mehr auf die meisten Marvel Filme😅 Venom und Deadpool sind da so 2 Ausnahmen. Und The Boys😂
Die Verbindung fehlt tatsächlich, ich würde aber dennoch einige der neueren Filme als eher mau bezeichnen. Ant-Man 3 hat - meiner Meinung nach (ganz wichtig) - völlig den stark komödiantischen Charakter verloren, den die Filme ausgemacht haben. 1+2 waren light-hearted auch ohne großartig ernste Story. Schon alleine das sein Team fehlte, fand ich sehr schade. Die Eternals waren viel zu gerushed. Da wurden diverse, bis dahin völlig unbekannte, Charaktere in 30 Minuten eingeführt - sowas kann nicht funktionieren. Den Rest fand ich nicht verkehrt und ich hoffe das man Moonknight, She-Hulk und Kate Bishop auch mal wieder sieht. Genauso wie K.E.V.I.N. und den Gauner Jack. Vom Daredevil rede ich schon gar nicht.
Gebe dir schon Recht mit dem roten Faden aber meiner Meinung nach ist es generell auch einfach zu viel hier und da und dies und der neue Charakter, anstelle alte geliebte Charaktere aber in überschaubarer Menge WEITER zu erzählen. Zudem kommt noch dass sie ganz im Gegenteil dazu alte geliebte Charaktere sogar sterben lassen und durch neue oberflächliche Charaktere ersetzen, was ein absolutes No-Go für mich ist.
Ich finde einfach das bei den neuen MCU Filmen die Story meist kacke ist und meist auch noch die kräftverhältnis nicht mehr durchdacht sind wie z.b die überdrüber Skrull mit allen avengers Fähigkeiten. Oder der neue Thor alles in lächerliche gezogen und einen der interessantesten Bösewichte weggeschmissen und in Marvels gibt es so viel was überhaupt kein Sinn macht. Bis Endgame war vieles nachvollziehbar und voller Details. Aber was willst du machen. Seh mir trotzdem gerne Marvel Filme an. ✌️
Guter Gedankengang von dir, erklärt mir tatsächlich ganz gut, warum der Hype auf neue Marvel Projekte bei mir seit längerem nicht mehr wirklich da ist. Super erklärt mit den Verbindungen in den ersten Filmen. Das hab ich damals nicht so aktiv wahr genommen, aber es hat tatsächlich für eine konstante Vorfreude bei mir gesorgt. Und die Avengers Filme waren halt dann die Höhepunkte, wo die Fäden zusammen gekommen sind.
So Storys wie die Moon Knight Serie oder Shang-Chi fand ich persönlich cool, konnte sie aber nicht wirklich einordnen in diese Marvel Welt, die vorher so schön aufgebaut worden ist. Das fiel bei einem Black Panther oder Spiderman deutlich leichter. Ich frage mich, wie es gewesen wäre, wenn ein paar der klassischen Avengers nen Cameo gehabt hätten, funktionier mein Gehirn da so einfach, dass ich es dann eher gefühlt hätte?
Heute ist bei mir eher so ein "ah noch ein Film, ok gut, den schaue ich mir nicht an"-Gefühl, weil die emotionale Verknüpfung mir fehlt.
Vielleicht sollte ich einfach nochmal mit Iron Man 1 anfangen :)
Wenn ich Haare von Ihren Kater finde, darf ich diesen dann Klonen?
Ja ich denke der "Roter Faden" fehlt mir im aktuellen MCU. Um es herunter zu brechen.
Danke für dein Vortrag… spricht mir aus dem Herz.
(p.s. deine Kette und das Micro verträgt sich leider nicht. Gibt bei deinem sehr gut atikulierten Vortrag leider ein ungeschickten Geräusch.)
bitte mehr Videos in der Länge.
Wer will schon Geschichten zb über Thor. Der ist nur ein eiskalter Henker. Nicht mehr nicht weniger.
heldenreise nach campbell, sehr schön :)
will nur mal wieder anmerken, dass das FCK AFD Schild sich da oben wirklich gut macht. immer wieder ein schönes Symbol ;)
Es fehlt mir ein wichtiger Aspekt. Du gehst nicht auf die Charakterentwicklung an sich ein. Die neuen Charaktere haben keinen Raum für Entwicklung und wenn sie "versagen" hat das keine Auswirkung auf den Film. Wenn Hulk wütend wird zerstört er random. Wenn Cap marvel die Fassung verliert...hat ihr gegenspieler nicht mal ein blaues Auge und sie lachen drüber.
Sorry, die gesamte Hypothese, dass alles was (wie eine abgeschmackte soap) nur irgendwie miteinander verknüpft sein müsse, um irgendwen zu interessieren, ist reiner b.s.
Ich mag Netflix' Daredevil, egal ob das irgendwas mit den nachgeschobenen Defenders zu tun hatte, weil der Hauptcharakter wie sein Antagonist einfach megastark erzählt waren,
Gleiches gilt für Logan, der allenfalls als Nachgesang noch etwas mit den alten X-Men-Filmen zu tun hatte: Gute Charaktere, gute Story und starke Inszenierung.
Und für diese 3 Kriterien gibt es genügend positive Beispiele: The Batman, Punisher, Joker, Guardians of the Galaxy., und ein paar andere.
Marvel war zuletzt jedesmal dieselbe aufgewärmte alte Suppe inkl. CGI-Trashfight an jedem Filmende: sooo öde. Guardians 3 war - losgelöst vom sonstigen Multiverse-BS - der einzige Lichtblick, Ant-Man 3 und The Marvels habe ich nicht mehr original gesehen, weil... gähn!
Hey es gab auch vir endgame leute die das MCU nicht mochten und für die das nichts gebracht hat. Was ich nur meine ist, dass der große erfolg des MCU auf den beschriebenen punkten basierte und diese seitdem schlagartig weg waren
Ich muss sagen, ich bin eigentlich für die Star Wars Geschichten hier. Aber DAS hier, war eines der besten Videos die ich mir seit Langem angeschaut habe. Es trifft es einfach auf den Punkt (oder Faden?) von Iron Man 1, bzw. Captain America war/ ist es einfach ein einzelner langer Film der von verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Was den Wiederschau Wert auch massiv erhöht. Leider aber nur bis Endgame. Danach war und ist alles einfach nur „Wir brauchen was wo wir MCU drauf stempeln können“
Ein Unternehmen wie Disney sollte, hat und hätte definitiv die Ressourcen haben sollen, um auch Fan Service zu leisten. Damit auch mal einen Film „für die Fans“ zu machen und so dieses Loch welches gar nicht hätte entstehen müssen mit diesen Ressourcen direkt zu füllen.
War No way home nicht so sehr Fan service dass er dafür kritisiert wurde.
@@DyLok. tut mir leid dann habe ich mich falsch ausgedrückt, es ging/geht darum, dass man dieses Content Loch durch Ronny und co gar nicht hätte entstehen lassen müssen als Multi-Multimilliarden Unternehmen und wenn man mit diesem Film dann vielleicht auch mal ein plus-minus 0 Geschäft oder gar minus gemacht hätte durch fehlende Kino Einnahmen.