Parentifizierung - vom Schmerz, stark sein zu mÞssen // Podcast
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 9 āļ.āļ. 2020
- ðĄ IN DIESER FOLGE ERFÃHRST DU:
ðļ was Parentifizierung bedeutet
ðļ welche Facetten davon es gibt
ðļ dass Kinder unfassbar kreative AnpassungskÞnstlerInnen sind
ðļ welche Folgen auf Betroffene Kinder zukommen kÃķnnen
ðļ was helfen kann, aus diesen PrÃĪgungen herauszuheilen
SHOWNOTES:
Wie sich frÞhe PrÃĪgungen auf deine Beziehungen auswirken // Podcast #432
âĒ FrÞhe PrÃĪgungen wirken...
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Ein Leben lang mit (ohne) Umarmung und Trost zu sein, innerlich hilflos und allein und nach auÃen groà und stark ist wahrlich kein einfaches Los. Hier gibt es eine selbstwirksame Anleitung zum VerstÃĪndnis und das ist schon ein riesen Schritt auf dem Weg zurÞck zum eigenen verletzten Selbst. Dem sei hier ein tiefer Dank geschrieben.
Dem kann ich mich nur anschlieÃen. Sehr passende Worte auch fÞr mich. Danke
Ich bin ganz bei dir Andreas ððž
Gleiches ist mir geschehen... bin bei Andreas ðŦ
Bin ganz bei dir, lieber Andreas, mir erging/ergeht es ebenso ð
FÞhl dich gedrÞckt!
Es berÞhrt mich total, wieviele andere Menschen diesem Wahnsinn ausgesetzt waren. Bin jetzt 60 und fange an zu heilen. Konnte nie ein Kind sein, Vater kriegstraumatisierter Alkoholiker, Mutter Narzistin. Wie schÃķn, das mal erklÃĪrt zu bekommen!! Von âĪlieben Dank fÞr diesen podcast, so liebevoll wird das erklÃĪrt.Das hilft mir sehrð
Kenne das auch (62)....
âĪðð
Sei lieb gedrÞcktâĪ ich bin eine nachzÞglerin ... meine eltern waren auch durch den 2. WK geprÃĪgt und dementsprechend bin ich auch hier gelandetð
Das Thema, allein erziehend zu sein und keine Hilfe von auÃen zu haben, dennoch alles als Mutter gut, gesund und "richtig" fÞr das Kind zu machen, ist ein groÃes Dilemma in unserer Gesellschaft!
Es geht zu lasten von Mutter UND Kind. Und das ist sehr traurig.
'Grundlegendes Misstrauen gg Þber AutoritÃĪten'
'Tiefe Wut Þber Ungerechtigkeit'
'Einsamkeit'
'Es steht mir VOLL+GANZ zu'
'Tapferer kleiner Mensch'
Unglaublich aufwÞhlend, schÃķn und gleichzeitig wohltuend dieser PODCAST!
Aus tiefstem âĪ DANKE DANKE DANKE!!!!
DANKESCHÃN fÞr diese Botschaft. Ich habe mich total wiedererkannt. Ich war die Mutter meiner Mutter. Ich hatte wenig Kindheit. Ich zittere am ganzen Leib, jetzt nach dem AnhÃķren.
Auch habe ich es mal, mit meiner Tochter gemacht, sie um Hilfe gebeten, wo ich alleinerziehend mit ihrem 12 Jahre jÞngern Bruder nicht klar kam, da ich damals noch unbewusst unterwegs war.
Da kommt gleich schlechtes Gewissen.
Heute 56, leide ich an einem chronischen ErschÃķpfungssyndrom und seit MÃĪrz raus aus der Arbeit deswegen. Meine Tochter ist Perfektionistin geworden und im Hamsterrad. Sie redet mit mir nicht Þber sowas.
Ich bin Single und fÞhle mich sehr allein, aber stecke in meinem Prozess und hoffe, mir selber Halt geben zu kÃķnnen.
Leider versteht sowas, wie hier erklÃĪrt wurde, kein normales Umfeld. Danke nochmal, ganz herzlich. ðð
LG Mary
Ich erkenne mich in deinem Kommentar wieder, alles ÃĪhnlich...
@@brigidde8440 Das glaube ich dir. Aber nun brauchen wir Kraft, da wieder rauszukommen. Das schaffen wir, auch Dank Verena. ðð
Dem kann ich nur zustimmen...
Es ist mir auch genausooo ergangen, leider. Meine traumatisierte Mutter (narzisstisch), die aus einer Nachkriegszeit-Beziehung ungewollt ist, hat sehr frÞh heiraten mÞssen...den erstbesten, und hat jedes Jahr ein Kind bekommen. Ich bin die Ãlteste...sie hat mir alle Verantwortung Þbertragen bzw aufgeladen. Und ich wÃĪre an allem schuld, was ihr durch mich alles passiert ist. Sie hat ihre Schule abbrechen mÞssen und was nicht alles...ich wÃĪre ein Teufel, hinterhÃĪltig, durchtrieben, halt schlecht, ein Taugenichts ðnach aussen wurde ich wohl als die GroÃe dargestellt und mit meinen schulischen Leistungen wurde angegeben. Zu Hause gab es nur Gewalt. In jeder Form. Wobei mir glaube ich, die SchlÃĪge nicht soo wehgetan haben wie die seelischen Verletzungen...ich leide heute noch darunter, obwohl ich liebe Kinder und einen lieben Partner habe ðĪðĒ
i
@@susanneconrady3239 Ich fÞhle sehr mit dir. Ich kenne das, Schuld an was zu sein. Am scheitern ihrer Ehe z.B. Das ist zum GlÞck nicht mein Glaubenssatz. Man hat ja genug andere davon.
Aber jetzt haben wir Þberall Hilfe. Das hatten die ja frÞher nicht.
Da bin sehr dankbar dafÞr.
Du kannst stolz auf dich sein, was du schon alles geschafft hast. Ich wÞnsche dir weiterhin viel StÃĪrke. Alles Gute. ððđ
Wer ist schon normal in diese Welt? Diese Welt zÞchtet Kranke Menschen, kranke Familien kranke Kinder
Ich finde die Bedeutung alleins-sein in Bezug auf allein sehr schÃķn. Aber ich kenne das GefÞhl u die Situation, dass ich alles alleine machen muss leider sehr gut. Nicht nur aus meiner Herkunftsfamilie, sondern auch mit dem Vater meiner Kinder. Der sich spÃĪtestens aus der Verbindung u der Verantwortung rausgenommen hat, als wir Eltern wurden. Ich hab ihn emotional nicht erreicht, trotz VerstÃĪndnis, RÞcksichtnahme und Kompromissbereitschaft meinerseits. Ich war irgendwann seine Feindin, er hat mich dazu erklÃĪrt. Und diese feinseelige Haltung und seine vielen Aggressionen haben mir Energie und auch meine Liebe und Geduld geraubt. Auch, weil ich mit meinen WÞnschen u BedÞrfnissen keine Rolle gespielt habe. Und das kenne ich schon aus meiner Kindheit. Das will ich nicht nochmal leben. Er kommt auch aus ner toxischen Familie. Und ist in verschiedenen Muster gefangen, die sich so massiv erst entwickelt haben und ja, es gibt viel Angst u viel Wut in ihm. Und ich hatte lange Angst um unsere Kinder. Bzw hab mich vor sie gestellt u seine Wut auf mich gezogen, um sie zu schÞtzen. Das war bzw ist nicht das, was ich mir gewÞnscht hab als Familie. Ich bin davon ausgegangen, dass wir ein Team sind u uns gegenseitig unterstÞtzen. Aber ich stand allein da. Meine Herkunftsfamilie hat mich auch nicht wirklich unterstÞtzt, waren mit Kranksein bzw insgesamt mit sich beschÃĪftigt. Ich wirke stark und ich bin es auch, will aber nicht gezwungen sein, es stÃĪndig sein zu mÞssen, u ziehe offenbar hilfsbedÞrftige Menschen an. Die immer nur nehmen, aber nicht geben. WÞnsche mit unterstÞtzende, verlÃĪssliche und liebevolle Menschen um mich rum. Nicht nur im beratenden Kontext. Da hab ich sie und bekomme hilfreiche u wohltuende UnterstÞtzung. Ich bin auf dem Weg. âĪ
Es fÃĪllt mir so schwer mich selbst zu validieren mit meiner Kindererfahrung von verlassen worden sein vom Vater, der zurÞck in sein Herkunftsland ging, als ich 3 war. Immer allein gewesen zu sein mit meiner depressiven Mutter und konfrontiert mit dem latenten Rassismus meines Wohnortes. Meine coping Strategien waren sehr erfolgreich, mich im AuÃen mit einem Mindestmaà an gefÞhlter Sicherheit Þberleben zu lassen. Indem ich mich vor allem an alles angepasst habe und dafÞr durch familiÃĪre BestÃĪtigung belohnt wurde. Ich konnte bspw meine emotional instabile Mutter im Familienkontext regulieren. Noch heute findet sie es toll, dass sie sich nach Treffen mit mir "besser" fÞhlt...wie "lÃķsungsorientiert" ich bin und dass "ich ja fÞr mich sorgen kÃķnnte, wenn es mir zu viel wÃĪre". Und das bezeichnet sie als Liebe zu mir. Ich bin extrem intellektuell, ein BrÞckenbauer und "everybodies darling" im AuÃen, fÞhle aber mich selbst eigentlich einfach gar nicht..keine BedÞrfnisse..keine eigene IdentitÃĪt. Ich bin vor allem mÞde...und wenn ich das nicht bin, bin ich perfektionistisch und hypervigilant ÃĪngstlich. Kognitiv ist mir das alles bewusst, aber es ist, als ob es mich gleichzeitig irgendwie gar nicht betrifft...emotionale GleichgÞltigkeit meinem inneren Kind gegenÞber, womit ich wohl genau das mache, was er ja immer schon erlebt hat. Jetzt..konnte ich zumindest mal ein wenig schluchzen. Danke dafÞr, Verena.
Danke fÞr Deinen wertvollen Kommentar - mir hilft es, soetwas zu lesen. Vieles davon kann ich sehr gut nachvollziehen - ging und geht mir ganz ÃĪhnlich!
@@pusteblume1373 Danke fÞr deine liebe RÞckmeldung. Es ist auch immer wieder erleuchtend, sich nach einiger Zeit nochmal selbst zu lesen..und zu sehen, dass man doch kleine Fortschritte bei bspw Abgrenzungen macht, auch wenn es sich immer wieder gern nicht so anfÞhlt. Alles Liebe fÞr dich und deinen Weg.
@@bene7384 Danke, das wÞnsche ich Dir von Herzen auch! Um mich besser zu spÞren, hat mir Þbrigens das Meditieren geholfen. Als ich damit anfing, mich still hinzusetzen, stiegen - oft ganz wie von selbst - TrÃĪnen in mir auf. Da habe ich erst begriffen, wieviel Schmerz und Kummer ich mit mir herumtrage, den ich im Alltag ganz oft weggedrÞckt habe, um zu funktionieren. Aber irgendwann lÃĪuft das Fass einfach Þber - und stÃĪndig den Deckel drauf zu halten ist nach meiner Erfahrung genau das, was tÃĪglich so viel Kraft kostet.
Um die eigenen GefÞhle und BedÞrfnisse besser wahrnehmen zu kÃķnnen, kann man es sich auch zur Ãbung machen, mehrmals tÃĪglich kurz inne zu halten, die Augen zu schlieÃen und sich zu fragen: Was fÞhle ich gerade? Suchen, es benennen, loslassen und weitergehen.
Das hilft, sich mit sich selbst wieder zu verbinden. Alles Liebe fÞr Dich.
Susanne
Ich kam aus der DDR in den Westen.
Ich musste hÃķllisch aufpassen das das keiner erfÃĪhrtðĨ
Ich muss weinen,wenn ich das lese.Meine Geschichte,fastðĒ
Ich weià schon lange von diesem PhÃĪnomen, Verantwortung Þbernommen zu haben. All die Symptome, von Ãngsten (AngststÃķrungen) Wut, sich selbst zu vernachlÃĪssigen, BindungsstÃķrungen.... Aber Du hast mir wirklich sehr bewusst gemacht, was da wirkt, wie sich vieles zusammenfÞgt. DANKE
Ich hab mich als Kind immer meiner Mutter Ãđberlegen gefÃđhlt. Ich war 1 Totgeburt und meine Mutter war froh, dass ich nicht Ãđberlebt hane ( nach fast 10 Minuten ohne Sauerstoff bleiben ja im Normalfall schwerste GehirnschÃĪden . Als mich dann ein alter Arzt wiederbelebt hat, war sie total verzweifelt. Und als ich das aufgearbeitet habe, hab ich mich ihr Ãđberlegen gefÞhlt. " Ich hab trotzdem Ãđberlebt, auch wenn du es nicht gewollt hast". Das war vom ersten Moment an 1 Machtkampf zwischen uns, den wir beide ein Leben lang gekÃĪmpft haben. Es hat gut getan, zu erkennen, dass ich es war, die sie bekÃĪmpft hat und ich nicht das Opfer war, wie ich gefÃđhlt hatte. Leider war ich auch in der Situation, fÞr meine Tochter keine Mutter sein zu kÃķnnen. Immer wenn ich es versuchte, geriet ich in eine Rolle, in der ich meine Liebe nicht spÞrte. So flÞchtete ich in die Rolle der Freundin. Was natÞrlich auch nicht gepasst hat. Meine Tochter musste in dieser Situation die GroÃe sein. Ihr Papa war Narzisst und ich litt sehr unter ihm, dachte aber, ich mochte ihr aber den Papa nicht wegnehmen . Er lieà uns auch nicht in Ruhe, nachdem ich mich von ihm getrennt hatte und eralle gegen mich aufgehetzt hatte, sogar die Jugendwohlfahrt. Mir ist bewusst, was meine Tochter aushalten musste, aber ich konnte ihr nicht die Mutter sein, die ich so gerne gewesen wÃĪre. Das tut mir unendlich leid, aber meine Liebe war immer da. Mittlerweile haben wir eine gute Beziehung zueinander und ich merke, dass es ihr, wenn ich es selbst schaffe, besser auf mich zu schauen, es ihr auch besser geht. Ich wÞnsche ihr soo sehr, dass sie es schafft, dieses Trauma aufzulÃķsen.
Anfangs stand ich vor diesem Scherbenhaufen und wusste nicht wie ich es heilen kÃķnnte - das GefÞhl nie "Eltern" gehabt zu haben. Doch dann traf ich dich vor soooo vielen Jahren und damit begann eine Transformation. Nach unserer Zusammenarbeit traf ich noch mehr heilsame Menschen, welche mir das GefÞhl gaben willkommen zu sein. mittlerweile arbeite ich als Therapeutin und darf Menschen liebe und Genesung bringen ðâĪïļð
Ich wÞnsche dir von Herzen alles Gute und freu mich von âĪïļ fÞr deinen Weg und das du all deine Weisheit weitergibst. Dein Fachwissen und dein Herz schwingt immer mit und hilft so vielen ... Alles Liebe ð
DankeschÃķn fÞrs Teilen deiner Erfahrungen. Das ist sehr schÃķn zu lesen, dass du so viele wohlwollenden Menschen begegnet bist und nun selbst die liebe weitergeben kannst ð
Das gibt mir Zuversicht und Hoffnung. Und gleichzeitig bin ich sehr traurig und gerÞhrt.
Jaaa, ich kenne Parentifizierung. Sie hat nie aufgehÃķrt - als Scheidungskind musste ich meiner Mutter bei allem Helfen (Haushalt, GefÞhle, Stimmungen, Auseinandersetzungen)âĶ leider benimmt sie sich heute (ich bin 36 und sie 61) extrem wie ein Kind. Aber ich lÃķse mich gerade und sie ist noch extremerâĶ Aber endlich habe ich die Kraft und auch dank deiner Podcasts vertraue ich meiner Energie und StÃĪrke. Ich danke dir soo sehr! Wenn dich nur meine Mutter je so liebevoll und wertschÃĪtzend mit mir geredet hÃĪtteâĶ Deine Worte sind wie Balsam!!! ððŧâĪïļ
Liebe Verena, ich wusste vom Verstand her schon lang, dass es diese Dynamik in unserer Familie gab (alleinerziehende Mutter, die mir schon als ich noch sehr klein war (5) all ihren Kummer mit meinem Vater erzÃĪhlt hat und zusÃĪtzlich war ich auch noch âErsatzmutterâ fÞr meinen jÞngeren Bruder), aber dein Podcast hat mich trotzdem noch tief berÞhrt und mich enorm widergespiegelt. Gerade in der Zusammenfassung am Schluss hab ich mich komplett wiedergefundenâĶ Ich wÞrde mal sagen, die Zeit zum Heilen beginnt genau heute. Danke dafÞr und alles Liebe fÞr dich! ððŧðððŧ
Der wertvollste Podcast EVER... DANKE âĪ
Tapfere kleine Menschen, die ganze Welten zusammenhalten âĪð
Mein Gott, ist dieser Satz schÃķnðð
ðĨđ
Ich sitze hier im Zug, meine erste Dienstreise nach 16 Monaten, und heuleâĶ
Mein 18. jÃĪhriger, hochsensibler Sohn hat mir vor paar Tagen mitgeteilt, dass er von mir parentifiziert wurde. Ein Schlag ins Gesicht. Danke dass du auch das Elternteil ansprichst, denn bisher habe ich nur gelesen wie das Kind sich lÃķst, aber nicht wie die Mutter heil daraus kommt.
Nach deinem Video weià ich, dass ich auch parentifiziert wurde in meiner Kindheit. Alle 6 Jahre umziehen, patriarchischer Vater, Narzisstischer Ehemann- Alleinerziehende mit 2 Kindern, eins davon Hochbegabt/HochsensibelâĶ
Ich glaube ich habe eine riesige Baustelle vor mir. Ich danke dir fÞr den Impuls anzufangen mich um mich zu kÞmmern.
Alles 1:1 so erlebt, als wÃĪre das eine NacherzÃĪhlung aus meinem Leben! Immer wieder guttuend zu erleben, dass die eigene Wahrnehmung stimmig ist.
Vielen Dank fÞr diese sehr wichtige Folge. Ich hatte zuvor ein etwas geschmÃĪlertes Bild vom Begriff Parentifizierung: dachte, es geht ausschlieÃlich um vertauschte Rollen - also um bedÞrftige Eltern. Aber letztlich besteht ja schon "die falsche Rolle", wenn das Kind sich selbst um sich kÞmmern muss. Das hab ich erst mit diesem Beitrag nachfÞhlen kÃķnnen!
Schwer, das als Kind zu verstehen! Ich war immer stolz drauf, dass ich alles schon selber kann, "wie eine GroÃe". Und hab den Kopf geschÞttelt Þber Kids, die "noch Hilfe von Mami brauchten". Das hat mich jahrelang sehr hochnÃĪsig gemacht. Um Haaresbreite wÃĪre ich narzisstisch geworden*. Hab frÞh genug die Kurve gekriegt und bin jetzt "nur traumatisiert". ð
(*Ich hoffe, die Aussage ist nicht zu unsachlich. Ich bin kein Psychologe.)
By the way... Ein Zitat meiner Trainerin: "Ich kenne dich, seit du 10 bist. Aber als Kind kannte ich dich noch nicht. Du warst damals im Grunde erwachsen."
Die Aussage war ein AugenÃķffner.
Hallo liebe Verena. So eine lange Zeit habe ich es nicht verstanden warum ich psychisch so unbelastbar bin, warum ich stÃĪndig diese BedÞrftigkeit habe und mich andauernd hinten anstelle und diese stÃĪndige Angst mir im Nacken jeden Tag aufs Neue mich weckt. Ich habe getan und gemacht und ein Teil von mir wusste definitiv es ist aus der Kindheit. Was ich immer dachte ist das ich die psychische Belastung von meinem Vater Þbernommen habe als Kind weil ich gehofft habe das er wieder zurÞck kommt. Aber das was du in diesem Podcast beschrieben hast, ich kann es sowas von nachempfinden. Von âĪïļ danke ich dir so sehr, diese Worte sind mein Ticket in die Transformation des PhÃķnix aus der Asche. Ich danke dir!
Liebe Verena.
Heute bin ich durch Zufall auf die Folge deines Podcasts zum Thema Parentifizierung aufmerksam geworden und war beim HÃķren unfassbar bewegt! Ich habe mich in jedem deiner Worte tief verstanden gefÞhlt. So lange war ich auf der Suche nach dem Grund fÞr meine immer wieder auftauchende und bisher fÞr mich nicht verstÃĪndliche Wut in so vielen Situationen. Jetzt ist mir klar, dass ich stÃĪndig mit meinen BedÞrfnissen Þbergangen wurde, ja, sie selbst Þbergangen habe, um anderen zu gefallen, um als Kind nach der Scheidung meiner Eltern fÞr meine Mutter und meine jÞngeren Geschwister da zu sein, zu helfen und zu gefallen. Immer wieder sind Beziehungen in meinem Leben daran zerbrochen, dass ich mich fÞr mein GegenÞber bedingungslos aufgeopfert, aber nie ausreichend gesehen und geliebt gefÞhlt habe. In beruflicher Hinsicht habe ich stÃĪndig das GefÞhl, dass ich immer mehr leisten muss, um zu genÞgen. Das alles hat bei mir zu einer tiefen inneren ErschÃķpfung gefÞhrt. Ich fÞhle mich absolut kraftlos.
Auch das GefÞhl in der Welt nicht sicher zu sein ist mir sehr bekannt, leide ich doch schon seit Jahrzehnten unter Panikattacken, in denen ich immer wieder das GefÞhl habe, zu fallen und den Halt zu verlieren.
Nach dem HÃķren deines Podcasts hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben das GefÞhl, die vielen FÃĪden zusammenfÞhren zu kÃķnnen, die so unverbunden und unverstÃĪndlich in meinem Leben hingen. Es fÞhlt sich gerade so lÃķsend an, dies endlich zu verstehen! Ich danke dir dafÞr unendlich!
ð
Daniel
Geht mir genauso. DauererschÃķpfung, GefÞhl mich nicht mehr zu verstehen, trotz Therapie die verwoben ZusammenhÃĪnge nicht verstanden, jetzt wieder Klarheit. Puhhh was fÞr ein ð und Segen. Danke, danke, tief berÞhrt bin ich
Ja, so geht es mir auch. Ich bin tief bewegt, angesprochen, gesehen und erkannt und gleichzeitig habe ich jetzt VerstÃĪndnis fÞr mich.... Danke an alle
Von Herzen Dank liebe Verena fÞr diese Podcastfolge, die mich ganz tief berÞhrt. Meine Mutter zog mich als Schiedsrichter zwischen meine streitenden Eltern....mein Gott, was fÞr GefÞhle da in mir losbrechen....ich habe Partei fÞr meine Mutter eingenommen und konnte mich, als mein Vater starb nicht mehr von ihm verabschieden und ihm sagen, dass ich ihn liebe.
Meine Harmoniesucht, mein vermitteln bei Konflikten, mein ÞbergroÃes BedÞrfnis nach gesehen werden und Gerechtigkeit....diese Folge erklÃĪrt so viel..... DANKE ð
Exakt!
Der Text beschreibt meine Person. Von A bis Z.
Noch eine Anmerkung:
Eines kommt leider oft zu kurz in den AusfÞhrungen Þber Parentifizierung: die logische Nebenwirkung, dass diese Kinder faktisch wie Waise aufwachsen. Sie sind emotional Waise, weil sie ja fÞr sich selbst Eltern sein mÞssen. Sie leben eine Art innere, emotionale Selbstversorgung. Zugleich hilft ihnen niemand, weil niemand erkennt, dass diese Kinder im Grunde keine Eltern haben. Es springen ja schlieÃlich zwei herum. Dass die aber ihre Elternfunktion nicht erfÞllen, fÞhlen oft nur die Kinder. D.h. solche Kinder sind so alleine, wie man es sich nicht vorstellen kann. Noch alleiner als echte Waisen. Weil bei denen ist die Notwendigkeit einer Ersatzfamilie offenkundig (Adoption, Pflege). Kinder in einer totalen, emotionalen Parentifizierung sind alleine - und niemand merkt es.
Am schlimmsten wird es, wenn die Eltern, die keine waren, alt werden und Hilfe benÃķtigen. Was soll das (erwachsene) Kind dann tun? Schon wieder die Eltern be-eltern? Ein Entkommen gibt es nicht. Weder rechtlich (Betreuung) noch finanziell. Die Kinder, die parentifiziert wurden, verlieren immer. Es gibt keinen Notausgang.
Sehr schÃķn auf den Punkt gebracht, eine Not, die niemand sieht.
Ich glaube hier hilft nur ein spiritueller Weg. Die totale Vergebung. Wenn man erwachsen ist. Als Kind/ Jugendlicher kann man das noch nicht leisten.
Hallo,ja genau das ist wirklich eine Traurigkeit, die ich auch gerade erlebe. Gibt es bei Ihnen schon eine LÃķsung?
Ich war und bin doppelt parentifiziert. Ja, war traurig, das ist der Vorname. Trotzdem, helfen tut, Vergebung versuchen, entweder geht es, wenn nicht, Selbstwert, Selbstrespekt und innere Arbeit, SpiritualitÃĪt, nicht viel Esoterik und eine kompetente, Toptherapeutin. Grenzen setzen in allem!!!
So geht es mit immer wieder RÞckschlÃĪgen und dann wieder einer Þberragenden Erleuchtung.
@@kathrinschmidt2562 Eine LÃķsung, nein. Nur Kontakt begrenzen auf das NÃķtigste und eine innere Panzerung zulegen. Es hat keinen Sinn, einem achtjÃĪhrigen MÃĪdchen (meine Mutter) zu erklÃĪren, dass es seine Kinder in die Rolle seiner Eltern schiebt.
Danke Verena.
Sein lebenlang Verantwortung Þbernehmen und nie Kind sein kÃķnnen das ist schlimm. Aber so richtig die Vorteile der Elternrolle konnte hatte man auch nicht, dann hieà es du hast keine Ahnung.
Das bringt einen absolut an Grenzen.
Diese Aufopferungforderung, im Familiensystem selbst erlebt, ist eine viel zu groÃe Belastung, besonders wenn man noch jung ist und sein eigenes Leben aufbauen und leben will.
Vielen Dank fÞr diese wertvolle Episode, liebe Verena!ððŧð Ich wusste schon als Kind um den Rollentausch mit meiner Mutter, aber in meinen bisherigen Therapien hat dies niemand so gut in den jeweiligen Kontext setzen kÃķnnen/wollen, sodass ich mein Puzzle erst jetzt gerade fertigstellen konnte...
Ich bin jedes Mal berÞhrt, endlich erhalte ich Antworten auf Fragen die ich mir innerlich gestellt habe
Ganz gleich was ich von ihnen hier hÃķren darf.Es berÞhrt mich ungemein,da ich von der Wiege an bis mit 19 Jahren traumatisiert wurde.Danach ging es in einer Ehe mit 19 Jahren weiter.Ich bin so DANKBAR das ich ganz langsam erfasse "Warum ich so bin "wie ich bin.Ganz liebevoll und verstÃĪndlich wie das erklÃĪren.Das WISSEN ist so WERTVOLL.ððâģ
Wow hÃĪtte nach der letzten Folge nicht gedacht, dass es weitere Folgen geben kann, die in mir noch mehr emotionale-Bewegung verursachen kÃķnnen. Ich habe sehr viel innere Renonanz mit den Inhalten dieser Folge erfahren und viele TrÃĪnen flieÃen lassen. Vielen Dank Verena, dass du diese PhÃĪnomene und ZusammenhÃĪnge immer wieder so prÃĪzise beschreibst. Dein potcast hilft mir sehr dabei, meine eigenen (oft unbewussten und sehr komplexen) inneren VorgÃĪnge wahrzunehmen und die inneren und ÃĪuÃeren Leiden die ich erfahre, besser zu verstehen. Dadurch kann ich selbstverletztende Anteile in mir entmachten und mich selbst wertschÃĪtzen. Ich glaube sehr viele Menschen haben in ihrer Kindheit sehr viel tragen mÞssen. Mein Wunsch und meine Hoffnung ist, dass durch jeden Menschen der sich selbst heilt Die Welt zu einem immer schÃķneren Ort wird an dem immer mehr Kinder, das von dir beschriebene "Paradies" in ihrer Kindheit erleben dÞrfen. Diese Kinder wiederum kÃķnnen dann ihren Kindern mit erhÃķhter Wahrscheinlichkeit eine liebevolle und sichere Kindheit bieten. Ich wÞnsche allen Menschen auf ihrem Heilungsweg alles Liebe und ganz viel selbstwertschÃĪtzende Kraft âĪ
Wowww ð diese Folge ist grandios und legt sich gerade wie ein Pflaster Þber meine Seele. Ich bin dir so unglaublich dankbar dafÞr âĪïļ damit kann ich arbeiten, damit kann ich mich verstehen. DANKEâĪïļ
Vielen Dank fÞr die Folge! Wut und Einsamkeit sind mir sehr bekannt und auch das GefÞhl, alles alleine schaffen zu mÞssen. War ein langer Weg heraus. Ich finde Deinen Podcast sehr hilfreich und hÃķre ihn gerne!
Wie trÃķstend war das anzuhÃķren! Mir liefen die TrÃĪnen schon am Anfang des Lauschens... Mit jedem Video von Dir, liebe Verena, verstehe ich mich und mein Benehmen Schritt bei Schritt besser und tiefer. Das bringt viel Ruhe, VerstÃĪndnis zu sich selbst. Ich fÞhle mich immer mehr von Urteilen, Druck, den ich selbst mir gegenÞber so oft ausgeÞbt habe, befreit. Ich habe so viel Videos, Sendungen der anderen Psychotherapeuten angehÃķrt. Aber meistens oder oft ging es nur um Folgen... Man fÞhlt sich dann mit den Wunden so einsam und ohnmÃĪchtig. Nur Dich wÞrde ich empfehlen. Weil Du heilst die Wurzeln... Vielen Dank, liebe Verena! ðļ
Ich kann mich diesem nur anschlieÃen, vielen Dank liebe Verena.
Ohja wÞrde ich genau so Unterschreiben!
Ich kann mich Deinen Worten zu ðŊ anschlieÃen. Habe mir jetzt einige Podcastfolgen angehÃķrt und gefÞhlt einen groÃen Sprung in die Erleichterung gemacht mein oft "kruses " Verhalten, meine Gedanken, meine kÃķrperlichen Reaktionen zu verstehen und zu entlassen.
Liebe Verena
Dieses Thema hat mich total getroffen...es liefen viele TrÃĪnen, aber es hat mir auch Mut gemacht....heute anzufangen âĨïļ. Danke.
Ja Patricia, wir kÃķnnen jeden Moment beginnen. Und wir kÃķnnen Schritte gehen, mal vor und mal zurÞck. Und auch einfach mal stillstehen. Alles Liebe âĪïļ
Liebe Verena, ich danke dir von ganzem Herzen! Ich kann mich nun voll verstehen. Das Bild ist rund. SchÃķn dass es dich gibt. Eine krasse Erkenntnis! ðâĪ
So ein Tiefgang so eine Klarheit liebe Verena - so eine feinfÞhlige Vermittlung - sagenhaft. In tiefer Verbundenheit ein herzliches DankeschÃķn.
oh mein Gott, ich hÃķre davon zum ersten Mal und jeder Punkt trifft auf mich zu. Jetzt verstehe ich erst warum ich so bin ðĪŊ
Ich habe noch nie alle Aspekte des Lebens so klar dargestellt gehÃķrt wie von Ihnen. Deshalb herzlichen Dank! Ich bin so motiviert mit mir und meinen Hemmungen die das Leben blockieren zu arbeiten und umgehen zu lernen.
Vielen, vielen Dank, einfach unglaublich gut beschrieben... Da versteht man sooo viel, was passiert istðððð
Wahnsinn! Einfach nur DANKE!! Diese Folge fÞhlt sich an wie eine Erleuchtung! Ich bin geflasht...
Danke ðð§ðžââïļððð ! Es tut gut, zu hÃķren und zu lesen, dass ein (oder vielleicht zwei...) Anteil, schon immer wusste: ich bin besonders; ich bin nicht " bescheuert/verwirrt ..." Ich bin, wie und was ich bin. Ich bin genau richtig, wie ich bin. ,
Bin schon lÃĪnger mit dem Thema unterwegs,,trotzdem oder gerade deshalb hat mich dein Podcast mitten ins Herz getroffen. Meisterhaft, tausend Dank!
Ja die Wunde des " alleine mÞssens" sitzt tief, sehr tief -
Nun aber beginnt Heilung,ich muss nicht mehr alleineâĻ
Liebe Verena, vielen Dank fÞr deine Podcasts. Ich habe eben zum ersten Mal einen gehÃķrt. Unglaublich schÃķn, wie empathisch und einfach und sachlich du das alles erklÃĪrst. So kann man sich Themen sehr sanft und vorsichtig annÃĪhern. Danke dafÞr. Das ist so ein Geschenk fÞr die Menschen.
Vielen Dank, liebe Verena, ich habe mich sehr wiedergefunden in diesem Podcast. Habe aber auch festgestellt, dass ich schon einiges an diesem Trauma verarbeitet habe - und das stimmt mich gerade sehr positiv ð
Wow, nach dem tollen Kurs "Ein feiner Menschen braucht starke Grenzen" hat mir diese sehr fokzssierte Folge nochmal sehr die Augen geÃķffnet! Ganz lieben Dank!
Das ist vielleicht die wichtigste Folge fÞr mich von dir. Ich hÃķre die Folge jetzt zum zweiten Mal. Das erste Mal wohl ungefÃĪhr vor einem Jahr. Da hat sie mich tief getroffen. Aber richtig in der Tiefe verstanden habe ich es da noch nicht. Heute ist es ruhig. Ich kann die Folge ganz in Ruhe hÃķren. Und es tut tief in mir weh. Weil es genau so gewesen ist. Und auch die Folgen sind eben diese. Ich verstehe sie inzwischen. Und habe lÃĪngst begonnen, mich damit zu beschÃĪftigen, mich wahrzunehmen und anzunehmen. Das reicht natÞrlich noch nicht aus. Denn mir fehlen die Alternativen. Aber vielleicht 'wÃĪchst' das auch ganz langsam mit der Zeit. Mit dem grÃķÃeren VerstÃĪndnis, fÞr mich selbst und mein So geworden sein. Und die daraus sich verÃĪndernde Haltung. Aus der heraus ich handeln werde. Oder schon damit begonnen habe. Aber da ist noch sehr viel sehr unsicher und unklar. Ich habe mich noch immer zurÞck gezogen. Weil ich sowieso immer allein war. Und auf mich allein gestellt. Im Grunde ist das unertrÃĪglich. Und ich will das gar nicht. Aber ich habe kein Vertrauen. Weil schon zu viel Schlimmes erlebt. Zu oft im Stich gelassen etc. Zuletzt in der Therapie sogar. In der sich das alles wiederholt hat. Rollentausch. Und ich war wieder auf mich allein gestellt. Hatte keinen Therapeuten mehr, der mir zugehÃķrt hat (jedenfalls nicht sicher), sondern ich habe auch noch die Verantwortung fÞr die Therapie (und das Wohlbefinden des Therapeuten) Þbernommen. Und habe dann doch den Kontakt verloren. Zum Therapeuten. Aber auch zu mir selbst. Und wurde zum Schluà doch 'entsorgt'. Als 'schuldig'. Und zwar gerade als ich Halt und UnterstÞtzung gebraucht hÃĪtte. Weil ich in einer sehr belastenden Situation war, sogar existentiell. Ich habe es alles Þberlebt. Und auch daraus viel gelernt. Aber nicht, ohne Schaden. Mein Vertrauen in Menschen ist noch geringer. Fast null. Und auch auf eine Therapie werde ich mich nicht mehr einlassen (kÃķnnen). Denn wenn sich aus einer lange Zeit gut laufenden Therapie trotzdem so etwas Destruktives entwickeln kann - wie soll ich mich da noch einmal so tief auf einen so schwierigen Prozess einlassen kÃķnnen? Ich gehe den Weg jetzt alleine weiter. Mit Hilfe deiner wertvollen Podcasts zum Beispiel. Und sie haben mir wirklich schon vieles verstehen gelernt. Mich verstehen gelernt. Es konzentriert sich fast alles um dieses Thema herum bzw baut darauf auf oder leitet sich davon ab. DafÞr herzlichen Dank!
Mal alleine, mal mit UnterstÞtzung. Nix ist fix. Wenn die Zeit reif ist, kÃķnnen auch plÃķtzlich wirklich gute Therapeuten oder sonstige Begleiter "auftauchen".
Gerade auch Junge haben manchmal eine Offenheit und Reife, das erlebe ich als sehr hilfreich und unterstÞtzend.
Ich weiÃ, warum ich es so lange vor mir her geschoben habe, mir diese Folge anzuhÃķren. Sie hat bei mir eingeschlagen wie der Blitz, denn ich bin offenbar das lehrbuchreifes Beispiel fÞr ein ehemaliges Kind in einer Parentifizierungssituation. Das weià ich natÞrlich schon lÃĪnger, doch diese Wunde zu heilen kommt mir wie eine Lebensaufgabe vor.
Der Hinweis, im Hier und Jetzt zu bleiben hat geholfen. Gut dass du das gesagt hast.
Ich kann mich leider fast gar nicht mehr an meine Kindheit erinnern, auÃer, dass sie schrecklich war. Meine Mutter starb, als ich zwei Jahre alt war und ein Jahr spÃĪter heiratete mein Vater wieder. Ich habe mich schon oft gefragt, was in diesem einen Jahr zwischen meinem Vater und mir geschehen ist und habe/hatte das GefÞhl, dass ich in die Rolle seiner Frau geschlÞpft bin, um ihn zu trÃķsten. Leider habe ich nie den Halt und die Geborgenheit bekommen, die ich als Kind gebraucht hÃĪtte und so kenne ich das GefÞhl der Ãberforderung nur zu gut. Vielen Dank fÞr diese schÃķne Folge. liebe Verena.
Ich bin 60, 3 stationÃĪre Therapien, erst eine selbst finanzierte systemische Therapie vor 4 Jahren brachte es ans Tageslicht. Jetzt komme ich nur zurecht mit Sertralin und bin derzeit seit fast einem Jahr erneut Langzeit AU. ... ich finde das alles so tragisch und traurig.
Ich habe Ihre Podcasts empfohlen bekommen und empfinde Ihre BeitrÃĪge als Offenbarung! Ein Geschenk des Himmels. âĪ
ICh danke dir von ganzem Herzen..es trifft genau alles auf den Punkt.. mich beruhigt es enorm ..darÞber zu hÃķren..da ich dies der Aussenwelt so natÞrlich gar nicht erklÃĪren konnte..endlich bekommt es eine Stimme und eine ErklÃĪrung..dafÞr zu tiefst meinen lieben ,lieben Dank liebe Verena !!
Super beschrieben. Ja, die Dinge fallen mir schwer fÞr auÃenstehende zu beschreiben. Liegt wahrscheinlich auch daran, das ich selbst wenig Distanz dazu habe und hier das erste Mal LÃķsungen erfahren darf.
Danke fÞr den Podcast. Ich habe mich in vielen Dingen wieder erkannt. Ich habe mich als Kind ca 7 Jahre vor meine Schwester, vor meine Geschwister gestellt als sie von meiner Mutter (die ich heute noch, Sorry, als Drache ansehe) geschlagen wurden. Meine Mutter mochte nur einen. Nur einer durfte alles und meine ÃĪltere Schwester bekam meist alles ab, sie war das schwarze Schaf! ðĒ Das hat mir in der Seele weh getan!! Denn ich habe sie sehr geliebt. Ich empfand alles als Ungerecht und habe als Kind immer vermittelt. Das mache ich heute noch! Es ist mir ein BedÞrfnis, das mir in Fleisch und Blut Þber gegangen ist! NatÞrlich bekam ich auch sehr viel ab. Dabei fÞhlte ich mich OhnmÃĪchtig, Hilflos und klein. Und doch hÃĪtte ich mich jeder Zeit wieder vor meine ( bereits ÃĪlteren) Geschwister gestellt!! Ich habe immer versucht meine Geschwister zu schÞtzen! Ich habe immer vermittelt und ich bin heute noch Vermittlerin. Ich kann Ungerechtigeit nicht leiden!! Ich hasse das!! Liebe und Geborgenheit bekamen wir nur von meinem Vater!! Er war immer mit uns in die Natur gegangen! Von meiner Mutter habe ich mich nie geliebt gefÞhlt! Es war egal was man tat, es gab kein Lob, keine Anerkennung! Diese Harmoniesucht habe ich auch. Und wenn ich es nicht schaffe zu vermitteln, fÞhle ich mich heute noch Schuldig!! Ich sammele alles in mir an. Und irgendwann habe ich dann wirklich Wut, dann platzt alles aus mir heraus! Dann bin ich auch mal laut ! ! Und dann fÞhle ich mich noch Schlechter! Ich fÞhle mich absolut Schuldig! Denn ich wollte nie so werden wie meine Mutter!! Schon allein bei dem Gedanken, wird mir Þbel, und der innere Druck wÃĪchst in mir an. Legt sich wie ein schwarzer Schleier Þber alles. Ich fÞhle einen Druck auf meiner Brust, als hÃĪtte ich dort einen riesigen Stein liegen!! In dem Moment, sehe ich alles mehr Schwarz als WeiÃ! Und ich muà mich heute noch, fÞr alles was ich getan oder nicht getan habe entschuldigen!! Immer wieder, immer wieder entschuldigen! Als Kind wurde das gefordert, bis zum Geht nicht mehr!! Heute suche ich oft nach lieben Menschen (auch in kleinen Chats), die nicht egoistisch sind. Menschen die einfach ein Herz haben ! ð Die meisten Herzmenschen sind die, die auch schon sehr viel erlebt haben! ðŠðŠ Leider ist unsere Gesellschaft mehr als GefÞhlskalt und egoistisch geworden!! Manche wollen sich nur Þber einen lustig machen und andere brauchen nur etwas zum erzÃĪhlen!! Darum gibt es selten jemanden dem ich mich ganz Ãķffnen kann!! Man wird so und so nur enttÃĪuscht!! Darum bin ich sehr mi!trauisch geworden!! Es ist besser man redet nicht darÞber. Es versteht mich letztendlich keiner! Das macht mich absolut traurig!! ðĒðĒ
Hallo, vielleicht magst du mal in dem Buch âBorderlinemÞtter und ihre Kinderâ nachlesen. Klingt fÞr mich nach sehr viel mehr sls Parentifizierung. War sicher eine, sehr heftige, Begleiterscheinung, aber mÃķglicherweise nicht die Ursache. DafÞr kÃķnnte auch die Unterteilung in âguteâ und âbÃķseâ Kinder (schwarzes Schaf, etc) sprechen. Alles Gute fÞr dich! ð
ðlichen Dank
Danke ðž
Liebe Verena!
Seit Tagen hÃķre ich Deinen Podcast. Es ist im Moment das einzige, was mir wirklich die Zuversicht gibt, nach 55 sehr anstrengenden Lebensjahren doch noch zu heilen. Ich habe so eine unfassbare Angst davor, wieder keine Hilfe zu bekommen, jetzt, wo es mir gerade so schlecht geht, wie lange nicht. Meine innere Verzweiflung ist ins Unermessliche gewachsen und ich bin oft nicht in der Lage, vor lauter Scham- und SchuldgrfÞhlen meinem Arzt davon zu berichten. Puhhhhh....das hÃķrt sich nach sehr viel Arbeit an. Ich danke Dir, liebe VerenaâĪdass ich auf diese Weise erfahre, daà es Heilung gibt. Jetzt werde ich mich mal auf die Suche machen. LG Manu
Sehr interessant! Das ein Thema was ich anschauen muss bei meinen Kindern und vielleicht auch bei mir?
Meine liebe, ich hÃķre die ersten Worte ... Und spÞre groÃe Emotionen. Danke fÞr dieses wertvolle Thema, welches in der Tat Aufmerksamkeit braucht âĪïļ
Herzensdank liebe Verena KÃķnig, Du berÞhrst mein âĪ und ð beschreibst mein Leben. Ich bin seit vielen Jahren auf dem Weg der Selbstheilung, mir Selbst Patient und Therapeutin und mit kleinen Schritten, WertschÃĪtzung & Liebe immer nÃĪher zu mir hin. Dein Potcast ist ein groÃer Trost, dass es Dich gibt und jemand da ist, der diesen Prozess & diese Dynamik erklÃĪrt..... es ist sehr wertvoll Dich hier zu haben... alles Liebe fÞr Dich ðŦððŦ
Kamakshi Iris....
Liebe Verena, ich bin froh, dass ich Þber Veit auf Dich gestoÃen bin. Eigentlich wollte ich nach Jahrzehnten der Therapie nicht mehr back to the roots. Dachte ich hÃĪtte alles genug beackert und beweint und wÞrde mein inneres Kind gut versorgen. Bin mir meiner Kindheit mit allem von Dir beschriebenen Erlebnissen voll bewusst und alle beschriebenen Muster treffen s an um mich zu und wurden von mir erkannt und liebevoll akzeptiert. Jetzt mit 56 fÞhle ich mal wieder den Druck so stark, mein ganzer KÃķrper schmerzt. Stehe stÃĪndig unter Spannung. Ich merke, dass ich es noch nicht geschafft habe mich genug aus den Mustern zu lÃķsen. Da hilft es ach nicht die stÃĪndige Selbstdisziplin in diversen Physiotherapie erlernte Ãbungen tÃĪglich zu absolvieren. Meine diversen BandscheibenvorfÃĪlle sind hat doch auch Folgen psychischer Ãberlastung und da muss ich tatsÃĪchlich noch mal richtig hingucken und mir Hilfe fÞr Heilung suchen - TraumatherapieâĶ war bisher noch nicht in meinen Therapieen enthalten, obwohl meine derzeitige Therapeutin das auch macht. Komisch, vielleicht hat Sie darauf gewartet, das ich selbst dahinter kommeâĶ danke das es Dich gibt ð
Liebe Verena,
vielen lieben Dank! Ich lausche Dir wirklich sehr, sehr gerne! Dank Deiner sanften, klaren, mitfÞhlenden Art und Stimme ist es ein Genuss, Dir zuzuhÃķren und dabei zu lernen, sich selbst besser zu verstehen!! MEGA! Genau wie bei der Traumatherapeutin Dami Charf frage ich mich oft, woher ihr diese Weisheit nehmt, die Euch beide auszeichnet. ð§ĄðâĪ
Treffer. Ich fÞhle mich grade so traurig. Ich bedaure dass ich so unÞberschaubar viele unfÃķrderliche EinflÞsse hatte als Kind. Danke fÞr die Erkenntnisse. Aua ð
(:) ich spÞr dein AUA... wollt ich dich wissen lassen
Danke. Inzwischen habe ich mir Hilfe geholt und mich schon ein ganzes StÞck in Richtung mich wohlwollend kennenlernen aufgemacht. Das Hilfe holen hilft obwohl ich hier und da damit konfrontiert bin, dass es so scheint als wenn ich auf der falschen Seite sitze. So wurde mir gesagt... Dank dieses Podcasts weiss ich darum und kann dies klarer kommunizieren. Es ist schon verzerrend fÞr andere, so stabil zu erscheinen und sich innerlich so leer und ratlos zu fÞhlen. Ich zeige das inzwischen so gut es halt geht. Also voll GrÞtze schlecht, durch alte Muster teils unauthentisch wirkend. Doch was es wert ist getan zu werden ist es auch wert geÞbt zu werden. Ich Þbe es mich bedÞrftig zu zeigen und keine Idee zu haben was ich brauche. Das merke ich dann beim probieren, Erfahrung sammeln wie gut es passt.
Danke. Ich kann alles genauso unterschreiben. Ich habe jede Art von MiÃbrauch in dieser Familie erlebt und erfahre erst jetzt, wie weit das mein Leben geprÃĪgt. hat.
Ganz herzlichen Dank, auch fÞr diese wertvolle Podcastfolge, ich konnte mich darin wiederfinden,
Ich habe es leider nie geschafft trotz besseren Wissens liebevoll mit mir umzugehen und mich auf Hilfe zu verlassen. Das Ergebnis ist Krebs.Jedenfalls ist das die beste Information Þber Parentifizierung die ich kenne!!! Warum werden solche elementaren ZusammenhÃĪnge nicht an Schulen gelehrt??
Super comentð das sehe ich genauso ...
Ich finde die Frage warum das nicht an Schulen gelehrt wird gut und als Kind, die dafÞr, dass sie die Starke sein und Geheimnisse wahren musste und das dass irgendwie nicht ganz normal ist, somit von anderen trennt, dafÞr hatte ich bereits ein Bewusstsein in der Schulzeit. Daher biete ich meine Perspektive als kleinen Teil einer Antwort an. Kinder kÃķnnen nicht den Ast absÃĪgen auf dem sie sitzen. Als Schulkind war ich noch nicht erwachsen genug um die Dimension des Missbrauchs wahrzunehmen ohne daran zu zerbrechen, dass ich handlungsunfÃĪhig bin. Ich war komplett isoliert, ohne soziale Kontakte, Freunde oder so die mich hÃĪtten auffangen kÃķnnen. Ich wÃĪr also komplett ausm sozialen Rahmen meiner Familie, in den ich mich unter hohem Aufwand hineingefrickelt hatte gefallen und das in einer Phase des Lebens wo die Erwachsenen noch die Verantwortung fÞr mich und die ÃĪuÃeren UmstÃĪnde hatten. Klar hab ich gemerkt dass was nicht stimmt. Die anderen auch. Deshalb wurde ich gemieden und organisiert gemobbt. Gleichzeitig habe ich mich in der Elternrolle endlich Mal als sinnvoll, wertvoll wahrgenommen. Bis zur Abwertung, da die QualitÃĪt, die ich als Kind lieferte meiner Mutter nicht gefiel. Meine damals einzige Selbstwertnahrung. Dieser kurze Moment wÃĪhrend ich etwas tue was der Gemeinschaft hilft. Bis zur Ablieferung oder Kontrolle. Ich brauchte viele Jahre Abstand und eine gewisse Sicherheit, dafÞr dass fÞr mich gesorgt ist um das was geschehen ist anzufangen anzunehmen, zu betrauern, zu erkennen wie verzerrt meine Wahrnehmung, vor allem von mir selbst durch die gemachten Erfahrungen und Spiegelungen meines damaligen Umfeldes war. Ich weiss nicht ob das wissen darÞber unter UmstÃĪnden meinen ehemaligen Klassenkameraden nicht eventuell noch Ãl ins Feuer gegossen hÃĪtte. Kinder haben dafÞr untereinander entwicklungsbedingt noch wenig VerstÃĪndnis. Und das Soziale GefÞge einer Schulklasse bildet sich ja bereits in der Grundschule. Zumindest bei mir war rasch alles festgefahren und blieb auch so, da einige meiner Grundschulklassenkameraden mit zur Orientierungsstufe kamen und ich mich auch an diese Dynamik angepasst hatte... Es tut gut es jetzt zu verstehen. Nun ist fÞr mich die passende Zeit, in der ich auch fÃĪhig bin selbst gestalterisch zu wirken.
Danke fÞr diesen Bericht. Es hilft mir so sehr, dass ich VerstÃĪndnis verdient habe. Ich bin immer so streng mit mir selbst gewesen. Und gerade Abgrenzung fÃĪllt mir ganz schwer, besonders bei meinen Kindern. ðĒ
Whow! Auch dieser Beitrag hat mich sehr bewegt, ich war (nachdem mein Vater weggegangen war) in der Partner-Rolle bei meiner Mutter... das ist alles ziemlich heftig, da habe ich einen groÃen Prozess vor mir... ich mÃķchte immer wieder Danke sagen liebe Verena!!
Puhhh...! Da kommt Einiges an sich Bekanntes in einen neuen Zusammenhang... Ein tief empfundenes "JA" an vielen Stellen in dieser Folge.
Liebe Verena. Endlich klÃĪren sich seit Jahren soviele Fragen fÞr mich. Ich hab soviel Fachliteratur gelesen und war auf der Suche nach Antworten. Deine AusfÞhrungen sind so super erklÃĪrt und so bereichernd fÞr mich. Vielen lieben Dank dafÞr!! Ich kann mich endlich besser verstehen und kann meinen Weg der Heilung weiter gehen. LG Verena ð
Ich bin sprachlos und richtig brÞhrt...Ihre Podcast hat mich richtig getroffen und bei mir vieles klargemacht..vielen Dank
Greifbar und klar, finde diesen Podcast so wertvoll. DANKESCHÃN!
Sehr interessant wieder! danke!âĨïļ
Danke. Einfach nur danke.
Liebe Verena, vielen Dank, ja du hast mir bestÃĪtigt was ich schon erfÞhlt habe ðđ
Durfte mich immer wieder entspannen beim lauschen. Einige Gemeinsamkeiten gehÃķrt.. erlebt... Ich fÞhle mich verstanden, es wurden Worte gefunden fÞr das war mir so schwer fÃĪllt zu beschreiben.. ich hatte gefÞhlt keine Eltern, jedoch mussten mein Bruder und ich meine Mutter groà ziehen. Mich hat es aber heftiger erwischt, da sich meine Mutter so stark mit mir identifizieren und mich nicht ICH sein lÃĪsst. Nun ja habe aktuell zu beiden meinen Kontakt wodurch sich zum einen die Beziehung zu mir und zum anderen die Beziehungen zu meinem anderen Familienmitgliedern verbessert hat.
Die Folge hat mich echt umgehauen. Ich sitze an meinem Arbeitsplatz und weine. .. danke Verena.
Wow. Danke âĪâĪâĪ
Prima - danke!
Von Herzen danke, liebe Verena!
Danke
So wertvoll und wahr.âĨïļ
Wieder mal hochinteressant. Vielen Dank Verena. ð·
âūïļ Dank âĪ
Thematik war mir schon sehr bekannt aber dennoch vieles Neues gelernt ð
Jetzt weià ich wo das Problem des Perfektionismus und des Einmischen/ Gerechtigkeit herstellen wollen herkommt
Du hast eine feine, klare Art, dieses besondere Thema zu erlÃĪutern. danke
Herzlichen Dank âĢ
Danke liebe Verena fÞr diese Podcast folge!
Vielrn Dank, Sie haben mir sehr geholfen. Seien Sie beschÞtztððžððžððžððž
Durch diese Podcast Folge versteh ich mich noch mehr. Danke âĪ
Vielen lieben Dank. Es ist so hilfreich.
Sehr interessanter Beitrag. Obwohl ich schon eine Weile unterwegs bin, war vieles neu fÞr mich. Ich konnte viel erkennen und es hat mich berÞhrt. Danke. Ich bin froh, dass mir Verena KÃķnig empfohlen wurde.
Hallo Verena, danke fÞr die tollen Tipps, in diesen Thema , wÞnsche dir noch einen angenehmen TagðĨ°
Wie bereichernd und aufschlussreich, herzlichen Dank fÞr diesen Podcast.
ðððâĪïļ
Wunderbar und vielen Dank ð
Nie hÃĪtte ich mir mehr Verweise auf andere Videos mehr gewÞnscht.
Sehr aufschlussreich. Ich erkenne mich Þberall in diesem Thema. Herzlichen Dank
Vielen Dank dafÞr. Ich habe mich voll und ganz wieder gefunden und mir ist Vieles klarer geworden.
Eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ich bin dabei, den Weg zu gehen - fÞr mein Kind und mich. Deine Worte sind wichtige Wegweiser! Danke dafÞr âĪð
âĨïļ Ich schicke einen Gruà und ganz viel freundliche WÃĪrme von einer Mama die auch ihren Weg mit Verena geht. In Richtung liebevolles Umfeld und geschÞtzter Raum in der Familie fÞr mich und mein Kind.
DANKE âĪ
Danke âĪïļ
Ich danke dir von Herzen âĪïļ konnte sehr viel daraus ziehen und werde dich Supporten wo es nur geht ðð―
Danke!
Danke. Ich hatte starke GefÞhle beim HÃķren und einiges verschÞttetes ist aufgetaucht
Vielen Dank...ich konnte mich wieder erkennen in dieser Folgeð
Liebe Verena ðĶherzlichen Dank fÞr so wertvolle information sehr heilsam wohlwollend auch wenn es nicht immer einfach ist denn schmerz die trauer zu fÞhlen
Aber es entsteht verstÃĪndnis und mitgefÞhl fÞr einen selbtðððĶ
Ich kehre in mich! Ich bleibe bei mir! Focus on my ðĄ light