Beruflich und privat habe ich einige Laptop-Marken durch, darunter HP, mehrere DELL und Acer. Als langjähriger Linux-Nutzer liebäugelte ich mit einem Tuxedo, nenne gleichwohl seit Dezember 2023 einen Framework 13 AMD Ryzen 7 mein Eigen - und der ist wirklich klasse, was mögliche künftige Upgrades bzw. Reparaturen anbelangt: Ob nun Tastatur/Touchpad, Display/Scharniere sowie Batterie, RAM, SSD/NVMe, Lautsprecher, WLAN/BT und das komplette Mainboard - alles lässt sich einzeln und mit wenig Aufwand austauschen. Die Webcam habe ich erst kürzlich aktualisiert. Neben der fest verbauten 3,5 mm Klinkenbuchse (die ich nie nutze) schätze ich vor allem die individuelle Belegung der vier Schnittstellen mit den Framework-Erweiterungsmodulen sehr: Ich muss Kabel nicht mehr kreuz und quer über meinen physischen Schreibtisch verlegen, da sich die Anschlüsse zufällig auf der gegenüberliegenden Seite befinden, wo ich sie eigentlich benötige. Qualitativ und vom Design/Handling liegt der Framework 13 zwischen einem MacBook Air und einem DELL XPS. Zeitgleich mit dem Lieferdatum wurde ZORIN OS 17 veröffentlicht. Die Installation verlief ereignislos, und alle Komponenten - inklusive des Fingerabdrucksensors - wurden erkannt und sind betriebsfähig. Inzwischen haben mein Framework 13 und ZORIN OS eine Laufzeit von 1 Jahr und 14 Tagen. Meinen Framework 13 fahre ich selten herunter, sondern schicke ihn in den Standby-Modus. Meist hängt er ohnehin permanent am USB-C Ladegerät an einer Dockingstation, wobei sich die Akkukapazität im BIOS beliebig begrenzen lässt. Bei 100 % Kapazität beträgt die mögliche Laufzeit anwendungs- und nutzungsabhängig bis zu 6 Stunden bei 50 % Display-Helligkeit. Der Flugmodus erhöht die Kapazität noch um etwa 20 %. Wenn kein Ladegerät angeschlossen ist, beträgt der Kapazitätsverlust im Standby etwa 1 %/h.
Vielen Dank fürs Hochladen! Florian Müssig höre ich immer gerne zu, er hat ein riesiges Fachwissen und vermittelt viele interesssante Informationen, auch wenn er etwas übertaktet wirkt. 😉
Es gibt wohl kein besseres Format oder einen besseren Gast um schnell einen tiefen und umfassenden Einblick in die Neuigkeiten bei den Laptops zu bekommen! Danke euch!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Weitere wichtige Kriterium für mich sind: - wie laut ist Lüfter unter Last? - wie gut ist Webcam? (720p ist in Teams einfach zu schlecht) - manche Laptops haben auch sehr schlechte Lautsprecher verbaut, leider. Ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreicher Jahr 2025 ;)
Muss nochmal eine Lanze brechen für spiegelnde Displays. Wer die Lichtsituation am Arbeitsplatz unter Kontrolle hat, hat mit einem spiegelnden Display bessere Farben, besseren Kontrast und mehr Schärfe. Gerade für Text enorm hilfreich!
Naja, Laptops sind aber eben eher mobil. Kenne einige Leute, die 2/3 damit in der Bahn, im Cafe, sonstwo arbeiten, da ist nix mit Arbeitsplatz einrichten.
Ja, die Prediction-Folge ist dieses Jahr aus mehreren Gründen entfallen. Vielleicht holen wir zumindest die Auflösung der Vorjahres-Vorhersagen noch nach, das wissen wir noch nicht genau. (jow)
Zu den Apple Arm umstieg muss man aber auch ganz klar sagen, das Apple schon ein Jahr vor Release Developer Kits ausgeschickt hatte und Entwickler dann aktiv unterstützt hat: Ganz im Gegensatz zu Qualcomm und Microsoft die die Kits erst 6 Monate nach release der Laptops verfügbar gemacht haben (wenn man die überhaupt bestellen konnte). Da haben beide einfach geschlampert und gehofft das es einfach so funktioniert. Außerdem hat die Apple Übersetzung Rosseta 2 zum Start schon deutlich besser funktioniert als Microsofts Prism.
Echt sehr toll Vorgestellt. Auch das Ihr die Mittelklasse Notebooks und die Einsteiger Notebook kurz erwähnt habt, finde ich wirklich spitze!!!!!!! Für Personen, die nicht so viel Geld haben.
*Sträflich: Das Framework Laptop 16 (samt dGPU-Option) wurde vergessen,* ebenso das wichtige Detail, dass diese Geräte auch *offiziell für Linux freigegeben sind* und es dafür Support gibt. Framework setzt zunehmend auf AMD. Mein nagelneues Framework Laptop 16 hat einen AMD Ryzen 7 7840 HS (8-Core/16T) mit iGPU Radeon 700M, 64 GB RAM, 2x 2 TB NVMe, Ryzen AI (NPU) und eine hinzusteckbare (!) dGPU-Einheit (Hybrid Grafik, Radeon 7700S). Bitte beachten, dass die Konfiguration (gerade bei den DIY-Modellen) sehr frei konfigurierbar ist (meine ist knapp unter Maximum, es geht noch mehr RAM (96 GB) oder Ryzen 9 7940HS), Werkzeug liegt bei, alle Komponenten sind beschriftet und auch einzeln zu bekommen! Späteres Tauschen des Mainboards oder des Grafikmoduls (auch neeuere Modelle) sind der Nachhaltigkeit halber ausdrücklich vorgesehen. Recht auf Reparatur 1a umgesetzt. Die Flexibilität ist mit 6 (statt 4) modularen Steckplätzen für Anschlüsse / Erweiterungen (auf USB-C Basis inkl., 2x USB 4 / TB 4) phänomenal, dazu kommt die Expansion Bay für das dGPU-Modul, die man aber z.B. auch alternativ mit einer Option für zwei ZUSÄTZLICHE NVMe-SSDs nutzen kann. Welches Notebook kann bis zu 6x USB-C intern? Den extra USC-C DP-Out Port des dGPU-Moduls noch nicht mitgerechnet! Die Laufzeit geht beim Framework Laptop 16 auf bis zu 8 Stunden, das 16" 16:10 Display (165 Hz variabel, matt) ist mit über 500nits max. superhell einsstellbar, die Tastatur hat die Tasten da, wo sie hingehören (ISO-Layout, nicht ANSI, wichtig!), Tastatur und Touchpad sind flexibel platzierbar, (links, mittig, rechts), ein Numpad hinzukonfigurierbar (kann links oder rechts von der Tastatur sitzen), jederzeit auch im laufenden Betrieb änderbar (Touchpad und Tastatur halten magnetisch an den möglichen Positionen und werden dann noch meachanisch verriegelt). Mein Gerät läuft mit Linux Mint 21.3, einem System, dass ich von meinem Desktop auf das Notebook geklont habe. Alle Hardwarekomponenten funktionieren auf Anhieb, sogar die Anmeldung mit Fingerabdruck (Power-Taster = Fingerscanner). Bis zu 4 Monitoren oder TV sind möglich, bisher habe ich einen TV am dGPU USB-C Ausgang mit USB-C-zu-HDMI-Modul (eigentlich zum Einstecken in die Erweiterungsschächte gedacht) erfolgreich getestet (Hot-Pligging), inkl. separater Tonausgabe via HDMI. Das Franework Laptop 16 (oder kurz Framework 16) kostet ab 1579,00 EUR (flexibles DIY-Modell), fertige Geräte (langweilig, das Fertigbauen macht Spaß und hat mehr Auswahlmöglichkeiten) mit Windoof gibt es aber auch ab 1.929,00 EUR. Das Gerät wiegt 2,1kg ohne dGPU, 2,4kg mit dGPU. Das Gerät ist flach, nur knapp 18mm hoch. Mit dGPU knapp 21mm (an der Rückseite). Größe ist 35,7 x 27 cm bzw. 35,7 x 29,2 cm (ohne / mit gesteckter dGPU). Alles Weitere findet Ihr bei Framework. Setzt einen Punkt zwischen Frame und Work und Ihr habt die Hersteller-Domain. Danke an YT für das Auto-Bloicken aller URLs.
Bin schon begeistert, dass überhaupt ein Framework-Notebook in die Auswahl einbezogen wurde. Während der Framework 16 sechs beliebig belegbare Schnittstellen hat, hat der Framework 13 derer 4 - plus die fest eingebaute 3,5 mm Klinkenbuchse.
@@RECURSIVE_MATRIX_LOGIC Das stimmt. Das Modul mit Audio-Buchse habe ich auch für mein 16er, aber wenn man die gerade nicht braucht, hat man halt noch einen weiteren, universellen Platz zur Verfügung, in dem man das Audio-Modul raus zieht. Und die Module sind ja auch echt günstig, schon mit 10 EUR geht es los. Warum also an so einem Kleinkram sparen!? Habe 12 Module. 3x USB-C, 3x USB-A, 1x NIC, 1x Audio, 1x SD, 1x microSD. 1x HDMI, 1x DP. Sollte für alle Eventualitäten reichen. Sparen kann ich dann später beim Aufrüsten auf modernere Hardware, wo andere ein ganz neues Gerät kaufen müssen. Oder wenn irgendwas kaputt geht und das Gerät deshalv trotzdem nicht gleich Schrott ist, weil in Null-Komma-Nix wieder in Ordnung. Mit klassischen Notebooks habe ich da schon ganz andere, schelchte Erfahrungen gemacht.
@@omsi-fanmark Die Frage ist halt, ob man die Flexibilität am Ende wirklich benötigt. Ich finde die Idee grundsätzlich genial, aber beim beispielhaften Zusammenstellen eines Framework 13 ist mir aufgefallen, dass ich mit 3x USB-C und 1x USB-A sehr gut bedient wäre. Den Rest der Schnittstellen kann man auch über einen einzelnen kleinen USB-C-Hub nachrüsten. Das ist am Ende günstiger und man schleppt nicht zig Adapter mit sich herum, die man am Ende des Tages vielleicht 1x im Jahr braucht. Was mich interessieren würde: Wie ist die Qualität der Tastatur?
@@stefanglasenhardt3959 Die Tastatur finde ich sehr gut (für ein Notebook), vor allem weil die Tasten da sind, wo sie hingehören. Die erste Produktionsreihe hatte wohl noch eine Tastautur, die sehr nach unten weg federte, was viele unangenehm empfanden, die neueren Baureihen haben das nicht mehr und für die älteren gibt es einen einfachen Fix, um das zu lösen (ein Wärmeleitpad als Zwischenschicht reicht, dann federt nix mehr). Die Flexibilität kannst Du natürlich extern via USB-C Dock / Port Replikator weiter erhöhen und nur für USB-A und USB-C allein wäre das jetzt vielleicht auch noch nicht so wichtig, aber es gibt ja jede Menge mehr Module dafür und externe Geräte dafür mitschleppen ist ja auch nicht so toll. Aber stelle Dir mal vor, Du bestückst komplett mit USB-C und hängst an jeden Port ein Dock/Replikator dran, an die zwei USB4/TB4-Ports sogar ein entsprechendes USB4-Modell - Alter, wie viele Ports hättest Du dann (ohne Hub.-Kaskade!)!?!?
Werde mir dieses Jahr auch ein neues Windows Notebook anschaffen. Primär werde ich auf Display, Sound und Akkulaufzeit achten. Beim letzen Selbstversuch mit Apple MacBook Air M2 16GB wurde ich wieder mal mit MacOS nicht warm. Display war auch nichts besonderes, einfach bloß Standard. Das Geld war's imho nicht wert. Hab den "Mehrwert" nicht erkannt, ging deshalb auch zurück. Da ich auf dem Teil nicht zocken werde, hätte ich auch nichts gegen ein Windows ARM Notebook einzuwenden. Ist nur für Surfen, bisschen Mulitmedia unterwegs und Remote Control für die Couch gedacht. Hatte auch das Asus Vivobook S15 ARM im Blick, da wurde ich mit dem Display aber nicht warm, hatte nach ein paar Minuten beim Händler schon überstrapazierte Augen, was v.a. an der schlechten PWM Implementierung lag. Außerdem hab ich im Nachhinein herausgefunden dass dieses Panel schon 2 Jahre auf dem Buckel hatte und auch nicht sehr effizient ist. Wie auch immer. Wenn Qualcomm mit dem X Elite Gen2 nochmal einen draufsetzt, leistungsfähiger, deutlich effiizenter durch TSMCs N3P, die Treiber auch Fortschritte machen und es wieder interessante Konfigs bis 1500€ mit (bitte) Top OLED, wirklich guter Audiolösung und großem 70-80 WH Akku bzw langer Laufzeit geben wird, wäre ich nicht abgeneigt. Die horrenden Aufpreise für Lunar Lake und Strix Point mit guten Specs/Chassis seh ich nicht ein zu zahlen. Könnte mich durchaus auch mit einem SoC 20W TDP zufriedengeben, dann aber bitte mit AirJet wie beim gemoddeten Galaxy Book 4 Edge Airjet 18 Watt ;). Und so Billo Notebooks will ich nicht. Soll schon was mit gutem Display und Ton und möglichst wertig sein. Bin gespannt was so kommt.
Die Quintessenz: Nach langer Zeit der Langeweile ist es gerade wieder eine spannende Zeit bei Laptops. Meine Glaskugel sagt Ende 2025 wird der Rückblick auf 2024/2025 interessante Vorhersagen für die nächsten 2-4 Jahre erlauben.
Ich hab nen 7950X mit 1030GT und wenn ich da beim Abspielen eines HEVC UHD-Videos in VLC die HW-Beschleunigung abschalte ist die CPU-Belastung unwesentlich höher.
Ich glaube AMD hat grade kein Problem Prozessoren zu verkaufen. Da fängt man nicht noch einen Preiskampf im Laptop segment an. Auch wenn ich persönlich gerne einen AMD laptop zu einem gesitteten preis mit Rj45 dose kaufen würde aber 2,5k sind da auch schon arg happig
Du kannst auch ein ThinkPad E16 oder E14 mit AMD oder Intel kaufen, die haben den Vorteil du kannst den RAM tauschen und ne 2. Nvme rein packen. Sind je nach Konfiguration zwischen 800-1200€
Irgendwelche Sachen im Hintergrund, ist das was man haben möchte? Unkontrollierbare Prozesse im Hintergrund ist genau das was ich nicht haben möchte! Ich hoffe man kann die KI Chips im Prozessor dann wenigstens im Bios abschalten!
@buildmox Ich hatte vor 20 Jahren mal nen Laptop, so einen MickiMaus Bildschirm tu ich mir nicht nochmal an. ich bleib beim Desktop mit 2 - 3 Bildschirmen. Der nächste wird ein 50". Aber die KI Prozessoren werden auch auf den Desktop kommen, befürchte ich.
Zum Thema Apple: Hier fehlt ein Hinweis, dass man auf einem MacBook via Parallels sehr performant Windows laufen lassen kann (Windows für ARM). Die Windows-Geräte können jedoch kein MacOS laufen lassen.
Wozu? Nur um den Mist schönzureden? Mit dem gleichen Argument kann man auch Linux erwähnen oder Android?! Diese Parallels-Geschichten sind einfach nur Hilfskrücken. Abgesehen davon wissen wahrscheinlich alle Heise-Gucker, dass das zumindest theoretisch eine Option ist. Schönen Gruß von einem Apple-Parallels-Geschädigten
Ja, hier ging es ja weniger um den Umstieg. Etwas mehr sind wir in unserer Umstiegsfolge "von Windows zu macOS, Linux, ChromeOS" eingegangen, aber dabei kam auch heraus, dass es nur wenige Gründe gibt. th-cam.com/video/pe5VhKpQXa0/w-d-xo.html (jow)
@@mhl1740 Vorsicht, hier hat man keine Meinungsfreiheit und alles was schlecht für den Algo wäre (Apple Kritik) wird aus dem "Top Kommentare" Reiter verbannt. Solche Kommentare findet man dann nur wenn man unter "Neuste Kommentare" geht und alles chronologisch sortiert wird.
Das ARM tatsächlich länger ein Thema in der Windows Welt bleibt muss sich erst noch Zeigen, gut funktionieren sie nur in den einfachsten Szenarien und Punkten dann auch nur mit einer übertreibenden Akkulaufzeit, in allen anderen Disziplinen kann man froh sein wenn der ARM Chip in einem echten Computer nicht zum klotz am Bein wird. Allein die ganzen Situationen wo sich jemand der sich nicht so auskennt für so ein Gerät entschieden hat und ihm hinterher einer erklären muss das das mit dem Chip so nicht/schlecht möglich ist. Und soweit ich weiß verkaufen die sich auch nicht so gut wie erhofft.
Das Wichtigste an einem mobilen Gerät sind gute Leistung bei gleichzeitig langer Laufzeit, geringes Lüftergeräusch und ein helles kontrastreiches Display mit mehr als 500 cd. Dann landet man automatisch bei Apple.
Schade das ihr euch Schenker nicht angeguckt habt, finde ich super schnell unter Linux und unter Windows, mit 240Hz Display, matt, und AMD Ryzen 7 8845HS für relativ wenig Geld.
Ich halte LunarLake derzeit für die attraktivste Option bei Windowsnotebooks, denn es kombiniert gute Rechenleistung mit hoher Akkulaufzeit und hoher Kompatibilität. AMD überzeugt im Vergleich nicht bei der Akkulaufzeit, während Snapdragon gerade bei der GPU noch erhebliche Probleme mit Leistung und Kompatibilität hat. Apple triumphiert mit dem M4 über allen, lässt sich diese Leistung aber auch vergolden.
Kommt darauf an, was du mit vergolden meinst: Wenn man sich die Tests so anschaut, liegen das MacBook Pro nicht so viel über den Preisen der anderen Hersteller. Nahezu alle getesteten bringen nur 16 GB RAM in der Grundausstattung mit und die Hälfte hat ebenfalls nur eine 512 GB große SSD. Das Thinkpad kostet eben mit dieser Ausstattung über 2200 Euro. Da mutet das MacBook Pro mit 1700 Euro mit spiegelden Display fast schon günstig an. Alle anderen liegen im Preisbereich zwischen 1300 und 1500 Euro.
Das Gesamtpaket von Apple taugt leider gar nichts. Man bekommt das Gerät gnädigerweise von Apple zur Nutzung überlassen. Gehören tut es dir nicht. Sobald die Kiste wegen des kleinsten Hardwaredefekts oder eines Softwareproblem nicht bootet, ist das schöne Gerät ein Briefbeschwerer.
Wieder sehr sträflich windowslastige Sendung. War schon immer so bei heise die schon früher die grauen kisten bei Vobis geholt haben. Kein wunder dass andere Formate euch abhängen.
Vielleicht liegt das daran, dass die allermeisten Notebooks für Windows konstruiert und auch damit verkauft werden. Und dass auf Apple-Geräten MacOS vorinstalliert ist, braucht man eigentlich nicht extra erwähnen. Bei aller Liebe zu Linux (ich tippe diese Zeilen auf einem Notebook mit Linux-Installation), aber man muss einfach realistisch bleiben.
DANKE für ein weiteres Video von euch beiden. Ich liebe es euch zuzuhören auch wenn Florian etwas schnell spricht:D
Er denkt halt schneller, als er sprechen kann.. aber, sehr sympathisch 👍😅
@@ws13bf jup
Ist genau richtig. Manche Folgen sind so lahm und andauernd "ähm", aber hier passt es.
Genau! Der Kerl ist genial. :-)
Beruflich und privat habe ich einige Laptop-Marken durch, darunter HP, mehrere DELL und Acer. Als langjähriger Linux-Nutzer liebäugelte ich mit einem Tuxedo, nenne gleichwohl seit Dezember 2023 einen Framework 13 AMD Ryzen 7 mein Eigen - und der ist wirklich klasse, was mögliche künftige Upgrades bzw. Reparaturen anbelangt: Ob nun Tastatur/Touchpad, Display/Scharniere sowie Batterie, RAM, SSD/NVMe, Lautsprecher, WLAN/BT und das komplette Mainboard - alles lässt sich einzeln und mit wenig Aufwand austauschen. Die Webcam habe ich erst kürzlich aktualisiert.
Neben der fest verbauten 3,5 mm Klinkenbuchse (die ich nie nutze) schätze ich vor allem die individuelle Belegung der vier Schnittstellen mit den Framework-Erweiterungsmodulen sehr: Ich muss Kabel nicht mehr kreuz und quer über meinen physischen Schreibtisch verlegen, da sich die Anschlüsse zufällig auf der gegenüberliegenden Seite befinden, wo ich sie eigentlich benötige.
Qualitativ und vom Design/Handling liegt der Framework 13 zwischen einem MacBook Air und einem DELL XPS.
Zeitgleich mit dem Lieferdatum wurde ZORIN OS 17 veröffentlicht. Die Installation verlief ereignislos, und alle Komponenten - inklusive des Fingerabdrucksensors - wurden erkannt und sind betriebsfähig.
Inzwischen haben mein Framework 13 und ZORIN OS eine Laufzeit von 1 Jahr und 14 Tagen.
Meinen Framework 13 fahre ich selten herunter, sondern schicke ihn in den Standby-Modus. Meist hängt er ohnehin permanent am USB-C Ladegerät an einer Dockingstation, wobei sich die Akkukapazität im BIOS beliebig begrenzen lässt. Bei 100 % Kapazität beträgt die mögliche Laufzeit anwendungs- und nutzungsabhängig bis zu 6 Stunden bei 50 % Display-Helligkeit. Der Flugmodus erhöht die Kapazität noch um etwa 20 %.
Wenn kein Ladegerät angeschlossen ist, beträgt der Kapazitätsverlust im Standby etwa 1 %/h.
Vielen Dank fürs Hochladen! Florian Müssig höre ich immer gerne zu, er hat ein riesiges Fachwissen und vermittelt viele interesssante Informationen, auch wenn er etwas übertaktet wirkt. 😉
Es gibt wohl kein besseres Format oder einen besseren Gast um schnell einen tiefen und umfassenden Einblick in die Neuigkeiten bei den Laptops zu bekommen! Danke euch!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Weitere wichtige Kriterium für mich sind:
- wie laut ist Lüfter unter Last?
- wie gut ist Webcam? (720p ist in Teams einfach zu schlecht)
- manche Laptops haben auch sehr schlechte Lautsprecher verbaut, leider.
Ich wünsche allen ein gesundes und erfolgreicher Jahr 2025 ;)
Muss nochmal eine Lanze brechen für spiegelnde Displays. Wer die Lichtsituation am Arbeitsplatz unter Kontrolle hat, hat mit einem spiegelnden Display bessere Farben, besseren Kontrast und mehr Schärfe. Gerade für Text enorm hilfreich!
Naja, Laptops sind aber eben eher mobil. Kenne einige Leute, die 2/3 damit in der Bahn, im Cafe, sonstwo arbeiten, da ist nix mit Arbeitsplatz einrichten.
Klar, solche Leute mag es geben. Bei Florian Müssig klingt es aber immer so, als wären spiegelnde Displays die Hölle und da muss ich widersprechen.
gab es 2024 keine folge mit den predictons? oder hab ich die irgendwie verpasst?
Stimmt vor allem die Auflösung von letztem Jahr. Gabs denn eine Umfrage zu dem Thema?
Ja, die Prediction-Folge ist dieses Jahr aus mehreren Gründen entfallen. Vielleicht holen wir zumindest die Auflösung der Vorjahres-Vorhersagen noch nach, das wissen wir noch nicht genau. (jow)
Das wäre wirklich sehr schade, war bei mir quasi Tradition und sehr unterhaltenswert. Habe extra anstatt bei Apple Podcasts hier recherchiert….
@@ct.uplinkwaaas. Heißt das, dass die Prediction-Tradition gekillt wird? Och neee.
@@franzfarian1405 Stimmt, geht mir ganz genauso! Ich mag die Rückblick- und Prediction-Folgen auch sehr gerne.
Zu den Apple Arm umstieg muss man aber auch ganz klar sagen, das Apple schon ein Jahr vor Release Developer Kits ausgeschickt hatte und Entwickler dann aktiv unterstützt hat: Ganz im Gegensatz zu Qualcomm und Microsoft die die Kits erst 6 Monate nach release der Laptops verfügbar gemacht haben (wenn man die überhaupt bestellen konnte). Da haben beide einfach geschlampert und gehofft das es einfach so funktioniert. Außerdem hat die Apple Übersetzung Rosseta 2 zum Start schon deutlich besser funktioniert als Microsofts Prism.
Screenshot alle Sekunde ist eine wirklich gute Idee… da hab ich schon lange drauf gewartet 😉
Echt sehr toll Vorgestellt. Auch das Ihr die Mittelklasse Notebooks und die Einsteiger Notebook kurz erwähnt habt, finde ich wirklich spitze!!!!!!! Für Personen, die nicht so viel Geld haben.
Man kann kaum irgendwas aufrüsten oder den Akku tauschen. Und, Reparierbarkeit geht wahrscheinlich gegen null. 🫤
Außer bei dem Framework Gerät. 👍
*Sträflich: Das Framework Laptop 16 (samt dGPU-Option) wurde vergessen,* ebenso das wichtige Detail, dass diese Geräte auch *offiziell für Linux freigegeben sind* und es dafür Support gibt.
Framework setzt zunehmend auf AMD. Mein nagelneues Framework Laptop 16 hat einen AMD Ryzen 7 7840 HS (8-Core/16T) mit iGPU Radeon 700M, 64 GB RAM, 2x 2 TB NVMe, Ryzen AI (NPU) und eine hinzusteckbare (!) dGPU-Einheit (Hybrid Grafik, Radeon 7700S). Bitte beachten, dass die Konfiguration (gerade bei den DIY-Modellen) sehr frei konfigurierbar ist (meine ist knapp unter Maximum, es geht noch mehr RAM (96 GB) oder Ryzen 9 7940HS), Werkzeug liegt bei, alle Komponenten sind beschriftet und auch einzeln zu bekommen! Späteres Tauschen des Mainboards oder des Grafikmoduls (auch neeuere Modelle) sind der Nachhaltigkeit halber ausdrücklich vorgesehen. Recht auf Reparatur 1a umgesetzt.
Die Flexibilität ist mit 6 (statt 4) modularen Steckplätzen für Anschlüsse / Erweiterungen (auf USB-C Basis inkl., 2x USB 4 / TB 4) phänomenal, dazu kommt die Expansion Bay für das dGPU-Modul, die man aber z.B. auch alternativ mit einer Option für zwei ZUSÄTZLICHE NVMe-SSDs nutzen kann. Welches Notebook kann bis zu 6x USB-C intern? Den extra USC-C DP-Out Port des dGPU-Moduls noch nicht mitgerechnet!
Die Laufzeit geht beim Framework Laptop 16 auf bis zu 8 Stunden, das 16" 16:10 Display (165 Hz variabel, matt) ist mit über 500nits max. superhell einsstellbar, die Tastatur hat die Tasten da, wo sie hingehören (ISO-Layout, nicht ANSI, wichtig!), Tastatur und Touchpad sind flexibel platzierbar, (links, mittig, rechts), ein Numpad hinzukonfigurierbar (kann links oder rechts von der Tastatur sitzen), jederzeit auch im laufenden Betrieb änderbar (Touchpad und Tastatur halten magnetisch an den möglichen Positionen und werden dann noch meachanisch verriegelt).
Mein Gerät läuft mit Linux Mint 21.3, einem System, dass ich von meinem Desktop auf das Notebook geklont habe. Alle Hardwarekomponenten funktionieren auf Anhieb, sogar die Anmeldung mit Fingerabdruck (Power-Taster = Fingerscanner). Bis zu 4 Monitoren oder TV sind möglich, bisher habe ich einen TV am dGPU USB-C Ausgang mit USB-C-zu-HDMI-Modul (eigentlich zum Einstecken in die Erweiterungsschächte gedacht) erfolgreich getestet (Hot-Pligging), inkl. separater Tonausgabe via HDMI.
Das Franework Laptop 16 (oder kurz Framework 16) kostet ab 1579,00 EUR (flexibles DIY-Modell), fertige Geräte (langweilig, das Fertigbauen macht Spaß und hat mehr Auswahlmöglichkeiten) mit Windoof gibt es aber auch ab 1.929,00 EUR. Das Gerät wiegt 2,1kg ohne dGPU, 2,4kg mit dGPU. Das Gerät ist flach, nur knapp 18mm hoch. Mit dGPU knapp 21mm (an der Rückseite). Größe ist 35,7 x 27 cm bzw. 35,7 x 29,2 cm (ohne / mit gesteckter dGPU). Alles Weitere findet Ihr bei Framework. Setzt einen Punkt zwischen Frame und Work und Ihr habt die Hersteller-Domain. Danke an YT für das Auto-Bloicken aller URLs.
Bin schon begeistert, dass überhaupt ein Framework-Notebook in die Auswahl einbezogen wurde.
Während der Framework 16 sechs beliebig belegbare Schnittstellen hat, hat der Framework 13 derer 4 - plus die fest eingebaute 3,5 mm Klinkenbuchse.
@@RECURSIVE_MATRIX_LOGIC Das stimmt. Das Modul mit Audio-Buchse habe ich auch für mein 16er, aber wenn man die gerade nicht braucht, hat man halt noch einen weiteren, universellen Platz zur Verfügung, in dem man das Audio-Modul raus zieht. Und die Module sind ja auch echt günstig, schon mit 10 EUR geht es los. Warum also an so einem Kleinkram sparen!?
Habe 12 Module. 3x USB-C, 3x USB-A, 1x NIC, 1x Audio, 1x SD, 1x microSD. 1x HDMI, 1x DP. Sollte für alle Eventualitäten reichen.
Sparen kann ich dann später beim Aufrüsten auf modernere Hardware, wo andere ein ganz neues Gerät kaufen müssen. Oder wenn irgendwas kaputt geht und das Gerät deshalv trotzdem nicht gleich Schrott ist, weil in Null-Komma-Nix wieder in Ordnung. Mit klassischen Notebooks habe ich da schon ganz andere, schelchte Erfahrungen gemacht.
@@omsi-fanmark Die Frage ist halt, ob man die Flexibilität am Ende wirklich benötigt. Ich finde die Idee grundsätzlich genial, aber beim beispielhaften Zusammenstellen eines Framework 13 ist mir aufgefallen, dass ich mit 3x USB-C und 1x USB-A sehr gut bedient wäre. Den Rest der Schnittstellen kann man auch über einen einzelnen kleinen USB-C-Hub nachrüsten. Das ist am Ende günstiger und man schleppt nicht zig Adapter mit sich herum, die man am Ende des Tages vielleicht 1x im Jahr braucht.
Was mich interessieren würde:
Wie ist die Qualität der Tastatur?
@@stefanglasenhardt3959 Die Tastatur finde ich sehr gut (für ein Notebook), vor allem weil die Tasten da sind, wo sie hingehören.
Die erste Produktionsreihe hatte wohl noch eine Tastautur, die sehr nach unten weg federte, was viele unangenehm empfanden, die neueren Baureihen haben das nicht mehr und für die älteren gibt es einen einfachen Fix, um das zu lösen (ein Wärmeleitpad als Zwischenschicht reicht, dann federt nix mehr).
Die Flexibilität kannst Du natürlich extern via USB-C Dock / Port Replikator weiter erhöhen und nur für USB-A und USB-C allein wäre das jetzt vielleicht auch noch nicht so wichtig, aber es gibt ja jede Menge mehr Module dafür und externe Geräte dafür mitschleppen ist ja auch nicht so toll.
Aber stelle Dir mal vor, Du bestückst komplett mit USB-C und hängst an jeden Port ein Dock/Replikator dran, an die zwei USB4/TB4-Ports sogar ein entsprechendes USB4-Modell - Alter, wie viele Ports hättest Du dann (ohne Hub.-Kaskade!)!?!?
toller Beitrag, Notebooks für die Massen
Danke für das Video 👍🏻
Werde mir dieses Jahr auch ein neues Windows Notebook anschaffen. Primär werde ich auf Display, Sound und Akkulaufzeit achten. Beim letzen Selbstversuch mit Apple MacBook Air M2 16GB wurde ich wieder mal mit MacOS nicht warm. Display war auch nichts besonderes, einfach bloß Standard. Das Geld war's imho nicht wert. Hab den "Mehrwert" nicht erkannt, ging deshalb auch zurück.
Da ich auf dem Teil nicht zocken werde, hätte ich auch nichts gegen ein Windows ARM Notebook einzuwenden.
Ist nur für Surfen, bisschen Mulitmedia unterwegs und Remote Control für die Couch gedacht. Hatte auch das Asus Vivobook S15 ARM im Blick, da wurde ich mit dem Display aber nicht warm, hatte nach ein paar Minuten beim Händler schon überstrapazierte Augen, was v.a. an der schlechten PWM Implementierung lag. Außerdem hab ich im Nachhinein herausgefunden dass dieses Panel schon 2 Jahre auf dem Buckel hatte und auch nicht sehr effizient ist.
Wie auch immer.
Wenn Qualcomm mit dem X Elite Gen2 nochmal einen draufsetzt, leistungsfähiger, deutlich effiizenter durch TSMCs N3P, die Treiber auch Fortschritte machen und es wieder interessante Konfigs bis 1500€ mit (bitte) Top OLED, wirklich guter Audiolösung und großem 70-80 WH Akku bzw langer Laufzeit geben wird, wäre ich nicht abgeneigt.
Die horrenden Aufpreise für Lunar Lake und Strix Point mit guten Specs/Chassis seh ich nicht ein zu zahlen.
Könnte mich durchaus auch mit einem SoC 20W TDP zufriedengeben, dann aber bitte mit AirJet wie beim gemoddeten Galaxy Book 4 Edge Airjet 18 Watt ;). Und so Billo Notebooks will ich nicht. Soll schon was mit gutem Display und Ton und möglichst wertig sein. Bin gespannt was so kommt.
Ist es möglich, externe nachrüstbare NPUs z.B. für PCIE zu bauen?
Die Quintessenz: Nach langer Zeit der Langeweile ist es gerade wieder eine spannende Zeit bei Laptops.
Meine Glaskugel sagt Ende 2025 wird der Rückblick auf 2024/2025 interessante Vorhersagen für die nächsten 2-4 Jahre erlauben.
Ich hab nen 7950X mit 1030GT und wenn ich da beim Abspielen eines HEVC UHD-Videos in VLC die HW-Beschleunigung abschalte ist die CPU-Belastung unwesentlich höher.
Ich glaube AMD hat grade kein Problem Prozessoren zu verkaufen. Da fängt man nicht noch einen Preiskampf im Laptop segment an. Auch wenn ich persönlich gerne einen AMD laptop zu einem gesitteten preis mit Rj45 dose kaufen würde aber 2,5k sind da auch schon arg happig
Du kannst auch ein ThinkPad E16 oder E14 mit AMD oder Intel kaufen, die haben den Vorteil du kannst den RAM tauschen und ne 2. Nvme rein packen. Sind je nach Konfiguration zwischen 800-1200€
Und haben rj45
Irgendwelche Sachen im Hintergrund, ist das was man haben möchte?
Unkontrollierbare Prozesse im Hintergrund ist genau das was ich nicht haben möchte!
Ich hoffe man kann die KI Chips im Prozessor dann wenigstens im Bios abschalten!
Dann ist die generation nicht wirklich was für dich. Ein gut gebrauchtes Think pad mit nem linux drauf it da wohl die bessere alternative ;)
@buildmox Ich hatte vor 20 Jahren mal nen Laptop, so einen MickiMaus Bildschirm tu ich mir nicht nochmal an. ich bleib beim Desktop mit 2 - 3 Bildschirmen. Der nächste wird ein 50". Aber die KI Prozessoren werden auch auf den Desktop kommen, befürchte ich.
Beim MacBook Pro M4 ist laut Apple: SDR Helligkeit: Bis zu 1.000 Nits (im Freien)
Zum Thema Apple: Hier fehlt ein Hinweis, dass man auf einem MacBook via Parallels sehr performant Windows laufen lassen kann (Windows für ARM). Die Windows-Geräte können jedoch kein MacOS laufen lassen.
Wozu? Nur um den Mist schönzureden? Mit dem gleichen Argument kann man auch Linux erwähnen oder Android?! Diese Parallels-Geschichten sind einfach nur Hilfskrücken. Abgesehen davon wissen wahrscheinlich alle Heise-Gucker, dass das zumindest theoretisch eine Option ist. Schönen Gruß von einem Apple-Parallels-Geschädigten
Man kann relativ problemlos MacOS unter VirtualBox installieren. Nur fällt mir kein sinnvoller Grund ein, warum man das tun sollte.
Ja, hier ging es ja weniger um den Umstieg. Etwas mehr sind wir in unserer Umstiegsfolge "von Windows zu macOS, Linux, ChromeOS" eingegangen, aber dabei kam auch heraus, dass es nur wenige Gründe gibt. th-cam.com/video/pe5VhKpQXa0/w-d-xo.html (jow)
Will auch keiner. Bin froh MacOS los zu haben. Verspieltes Kinder OS.
@@mhl1740 Vorsicht, hier hat man keine Meinungsfreiheit und alles was schlecht für den Algo wäre (Apple Kritik) wird aus dem "Top Kommentare" Reiter verbannt. Solche Kommentare findet man dann nur wenn man unter "Neuste Kommentare" geht und alles chronologisch sortiert wird.
Das ARM tatsächlich länger ein Thema in der Windows Welt bleibt muss sich erst noch Zeigen, gut funktionieren sie nur in den einfachsten Szenarien und Punkten dann auch nur mit einer übertreibenden Akkulaufzeit, in allen anderen Disziplinen kann man froh sein wenn der ARM Chip in einem echten Computer nicht zum klotz am Bein wird. Allein die ganzen Situationen wo sich jemand der sich nicht so auskennt für so ein Gerät entschieden hat und ihm hinterher einer erklären muss das das mit dem Chip so nicht/schlecht möglich ist. Und soweit ich weiß verkaufen die sich auch nicht so gut wie erhofft.
Das Wichtigste an einem mobilen Gerät sind gute Leistung bei gleichzeitig langer Laufzeit, geringes Lüftergeräusch und ein helles kontrastreiches Display mit mehr als 500 cd. Dann landet man automatisch bei Apple.
Ohne Bücher geht's immer noch nicht.
Florian, absolut gebündelte Fachkompetenz. Danke.
Schade das ihr euch Schenker nicht angeguckt habt, finde ich super schnell unter Linux und unter Windows, mit 240Hz Display, matt, und AMD Ryzen 7 8845HS für relativ wenig Geld.
Ich halte LunarLake derzeit für die attraktivste Option bei Windowsnotebooks, denn es kombiniert gute Rechenleistung mit hoher Akkulaufzeit und hoher Kompatibilität. AMD überzeugt im Vergleich nicht bei der Akkulaufzeit, während Snapdragon gerade bei der GPU noch erhebliche Probleme mit Leistung und Kompatibilität hat. Apple triumphiert mit dem M4 über allen, lässt sich diese Leistung aber auch vergolden.
Kommt darauf an, was du mit vergolden meinst:
Wenn man sich die Tests so anschaut, liegen das MacBook Pro nicht so viel über den Preisen der anderen Hersteller. Nahezu alle getesteten bringen nur 16 GB RAM in der Grundausstattung mit und die Hälfte hat ebenfalls nur eine 512 GB große SSD. Das Thinkpad kostet eben mit dieser Ausstattung über 2200 Euro. Da mutet das MacBook Pro mit 1700 Euro mit spiegelden Display fast schon günstig an. Alle anderen liegen im Preisbereich zwischen 1300 und 1500 Euro.
schade keins von Razer dabei :(
Windows nein danke Recall spyawre pur ich bin auf Linux Mint umgestiegen
Intel N100 Prozessoren gibt es nicht? Oder interessiert das niemanden?
Der N100 ist eine super NAS oder Homeserver CPU..
Man kann es drehen und wenden wie man will: wenn man bereit ist etwas Geld in die Hand zu nehmen hat Apple mit Abstand das beste Gesamtpaket.
Das Gesamtpaket von Apple taugt leider gar nichts. Man bekommt das Gerät gnädigerweise von Apple zur Nutzung überlassen. Gehören tut es dir nicht. Sobald die Kiste wegen des kleinsten Hardwaredefekts oder eines Softwareproblem nicht bootet, ist das schöne Gerät ein Briefbeschwerer.
Wieder sehr sträflich windowslastige Sendung. War schon immer so bei heise die schon früher die grauen kisten bei Vobis geholt haben. Kein wunder dass andere Formate euch abhängen.
Vielleicht liegt das daran, dass die allermeisten Notebooks für Windows konstruiert und auch damit verkauft werden. Und dass auf Apple-Geräten MacOS vorinstalliert ist, braucht man eigentlich nicht extra erwähnen. Bei aller Liebe zu Linux (ich tippe diese Zeilen auf einem Notebook mit Linux-Installation), aber man muss einfach realistisch bleiben.
Sträflich die ganzen Folgen zu Linux und macOS übersehen? ;-)