Hauptsache milliarden für die Ukraine 👍👍👍 Man ist nichts wert im eigenen land aber Politisch wird sich wahrscheinlich bald was ändern und dann läuft es hoffentlich wieder anders !!
Ich finde es schade, dass hier zu wenig staatlich gemacht wird!!! Ich kann mir vorstellen, dass sich die Bewohner vom Staat allein gelassen fühlen…vor allem, wenn sie sehen, für was Deutschland sonst so Geld ausgibt .
Betrachte es mal anders herum: Würde der Staat (also wir alle) großzügig, unbürokratisch und umfangreich helfen, so wie man sich das im ersten Moment für die Betroffenen wünschen würde, hätten doch plötzlich alle anderen Immobilienbesitzer die Frage im Kopf "Warum bezahle ich so viel für die Versicherung? Gibt doch den Staat!". Wenn man mehr Geld für Hartz-4-Empfänger, für Kinder in Hartz-4-Familien fordert oder Kleinigkeiten wie gratis Busfahrkarten für arme Menschen, dann heißt es immer gleich "Sozialismus!". Wenn aber den wohlhabenderen 40% der Bevölkerung, die eine Immobilie besitzen, eben jene weg schwimmt, dann sollen die anderen 60% die sich leider nur Miete leisten können den Gürtel enger schnallen und für den Wideraufbau zahlen? Sorry, das ist irgendwie nicht so wirklich vermittelbar, wenn man sieht wie wenig Geld Deutschland für diejenigen ausgibt, die wirklich nichts haben. Mit einer anständigen Grundsicherung wäre es doch auch nur halb so schlimm, wenn einem das Haus weg schwimmt und man plötzlich nichts mehr hat, hat man aber vorher immer schön nach unten getreten und die Armen arm und klein gehalten, ist es ganz übel wenn man plötzlich vom Schicksal in eben jene Gruppe transferiert wird. Die staatlichen Soforthilfen hätten als zinslose sofort-Kredite ausgezahlt werden sollen, das wäre der restlichen Bevölkerung gegenüber fairer gewesen.
@@hschmidt79 Der Staat hat das Schlammasel erst verursacht und ist für alles Schlechte was seitdem dort passiert ist der alleinige Verursacher! Im Ahrtal wurde aus Profitgier DES STAATES Baufläche freigegeben, die aus Hochwasserschutzgründen nie hätte bebaut werden dürfen und aus ökoideologischen Gründen hat der Staat die Flussufer soooo sehr vergrünen lassen, dass die Bäume dann die Brücken verstopften. Der Staat hat die Toten zu verantworten und die Maßnahmen der Freiwilligen Helfer schrittweise verboten und dann stellt sich der Staat hin und will im Ahrtal Wahlkampf machen und verspricht schnelle unbörokratische Hilfe und die kommt in Form eines 70 Seiten Dokuments,wovon aufgrund Sachbearbeitermangel sowieso nur maximal ZEHN pro Tag bearbeitet werden können. Der Staat hat hier kein bisschen geholfen! Es wär besser für Jeden, der Staat hält sich raus und steht niemandem im Weg rum.
Das iist halt auch so ein wirrer Mythos. "Der Staat" hat im Ahrtal so schnell, viel und unbürokratisch geholfen wie selten zuvor, riesige Summen ausgezahlt und Heerscharen an Helfern ins Gebiet gebracht. Dass es noch immer dort nicht wieder aussieht wie vorher liegt nicht am "Staat" oder der Hilfe, sondern an Handwetkermangel, teuren Baustoffen und nicht zuletzt auch in vielen Fällen der Renitenz mancher Einwohner, die nicht einsehen wollen, dass sie ihr Haus in einer roten Überflutungszone eben nicht einfach durch einen Neubau ersetzt bekommen werden.
wieso wäre? das läuft doch noch... um die 40 Milliarden gesamtschäden... die Regierung hat etliches an Soforthilfen verteilt, dazu 30 Milliarden bereitgestellt, es gibt EU gelder, es gibt versicherungsgelder, es gibt aus vielen verschiedenen Richtungen Spenden...
👉Mehr von maintower findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Ausgaben_maintower?yt=
Wenn ich diese und andere Videos hierzu sehe, bin ich einfach nur Sprachlos, wie dort mit den Menschen umgegangen wird !
Hauptsache milliarden für die Ukraine 👍👍👍
Man ist nichts wert im eigenen land aber Politisch wird sich wahrscheinlich bald was ändern und dann läuft es hoffentlich wieder anders !!
Ich kann mir auch vorstellen, dass sich bald was ändern wird. Und ich hoffe es.
und alleine 30 Milliarden vond er Regierung für die Flutgebeite
Ich finde es schade, dass hier zu wenig staatlich gemacht wird!!! Ich kann mir vorstellen, dass sich die Bewohner vom Staat allein gelassen fühlen…vor allem, wenn sie sehen, für was Deutschland sonst so Geld ausgibt .
Betrachte es mal anders herum: Würde der Staat (also wir alle) großzügig, unbürokratisch und umfangreich helfen, so wie man sich das im ersten Moment für die Betroffenen wünschen würde, hätten doch plötzlich alle anderen Immobilienbesitzer die Frage im Kopf "Warum bezahle ich so viel für die Versicherung? Gibt doch den Staat!".
Wenn man mehr Geld für Hartz-4-Empfänger, für Kinder in Hartz-4-Familien fordert oder Kleinigkeiten wie gratis Busfahrkarten für arme Menschen, dann heißt es immer gleich "Sozialismus!". Wenn aber den wohlhabenderen 40% der Bevölkerung, die eine Immobilie besitzen, eben jene weg schwimmt, dann sollen die anderen 60% die sich leider nur Miete leisten können den Gürtel enger schnallen und für den Wideraufbau zahlen? Sorry, das ist irgendwie nicht so wirklich vermittelbar, wenn man sieht wie wenig Geld Deutschland für diejenigen ausgibt, die wirklich nichts haben. Mit einer anständigen Grundsicherung wäre es doch auch nur halb so schlimm, wenn einem das Haus weg schwimmt und man plötzlich nichts mehr hat, hat man aber vorher immer schön nach unten getreten und die Armen arm und klein gehalten, ist es ganz übel wenn man plötzlich vom Schicksal in eben jene Gruppe transferiert wird.
Die staatlichen Soforthilfen hätten als zinslose sofort-Kredite ausgezahlt werden sollen, das wäre der restlichen Bevölkerung gegenüber fairer gewesen.
@@hschmidt79 Der Staat hat das Schlammasel erst verursacht und ist für alles Schlechte was seitdem dort passiert ist der alleinige Verursacher! Im Ahrtal wurde aus Profitgier DES STAATES Baufläche freigegeben, die aus Hochwasserschutzgründen nie hätte bebaut werden dürfen und aus ökoideologischen Gründen hat der Staat die Flussufer soooo sehr vergrünen lassen, dass die Bäume dann die Brücken verstopften. Der Staat hat die Toten zu verantworten und die Maßnahmen der Freiwilligen Helfer schrittweise verboten und dann stellt sich der Staat hin und will im Ahrtal Wahlkampf machen und verspricht schnelle unbörokratische Hilfe und die kommt in Form eines 70 Seiten Dokuments,wovon aufgrund Sachbearbeitermangel sowieso nur maximal ZEHN pro Tag bearbeitet werden können.
Der Staat hat hier kein bisschen geholfen! Es wär besser für Jeden, der Staat hält sich raus und steht niemandem im Weg rum.
Das iist halt auch so ein wirrer Mythos. "Der Staat" hat im Ahrtal so schnell, viel und unbürokratisch geholfen wie selten zuvor, riesige Summen ausgezahlt und Heerscharen an Helfern ins Gebiet gebracht. Dass es noch immer dort nicht wieder aussieht wie vorher liegt nicht am "Staat" oder der Hilfe, sondern an Handwetkermangel, teuren Baustoffen und nicht zuletzt auch in vielen Fällen der Renitenz mancher Einwohner, die nicht einsehen wollen, dass sie ihr Haus in einer roten Überflutungszone eben nicht einfach durch einen Neubau ersetzt bekommen werden.
@@hschmidt79Ich frage WO SIND DIE SPENDENGELDER?
@@hschmidt79 Danke für die ausführliche Antwort! Werde ich mir nochmal durchdenken…
Mal eine ernst gemeinte Frage: wie viel Geld wäre nötig gewesen um wirklich alle Schäden zu beheben ?
wieso wäre? das läuft doch noch... um die 40 Milliarden gesamtschäden... die Regierung hat etliches an Soforthilfen verteilt, dazu 30 Milliarden bereitgestellt, es gibt EU gelder, es gibt versicherungsgelder, es gibt aus vielen verschiedenen Richtungen Spenden...
@@Dave-pc6rk also 40 milliarden wären nötig ok.
@@jamescole3795 ja passt doch wenn man alles zusammenrechnet