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Deine Videos sind so bereichernd ! Danke Danke Danke, dass man alles so einfach bei dir lernen kann und sogar Spaß dabei hat. Ich wünsche dir noch ganz viel Erfolg bei der Reichweite.
Vielen Dank für diese übersichtlichen Tipps! Ich habe mich gefragt, ob ich mir pro Kategorie nur ein Ankerbeispiel-Zitat raussuchen darf oder ob ich in dem erklärenden Text davor/danach auch noch mehr Zitate von verschiedenen Interviewpartnern nutzen kann?
Hello, vielen Dank für die wirklich hilfreichen und sehr gut gemachten Videos! :) Ich habe zwei Fragen: 1. Würdest du bei fast jeder Kategorie eine Tabelle am Ende setzen zur besseren Übersicht (bei 9:00 und qualitativen Arbeiten) 2. Ich habe Experteninterviews geführt und schreibe im Ergebnisteil die Meinung der Experten. Muss ich deren Meinung durchgängig im Konjunktiv schreiben oder reicht Präsens?
Sehr gutes Video! Ich habe noch drei Tage für das Erstellen meiner Ergebnisse. Transkriptionen sind bereits kategorisiert und kommentiert...hoffentlich habe ich das nicht unterschätzt;)
Moin, hab mal eine frage. Ich habe experteninterviews gemacht. Muss man zB die Transkription und inhaltliche analyse nach einer Vorgehensweise (zB kuckartz, mayring) machen oder ist das egal? Habe quasi mehrere Autoren für unterschiedliche Prozeduren im praktischen Teil angewendet und mich an denen orientiert.
Danke für die hilfreichen Tipps! Eine Frage habe ich zu Fehler Nr. 3: Wenn ich eine Umfrage mit SPSS auswerte, darf ich die Ergebnistabellen und Diagramme von dort auch nicht übernehmen und muss diese selbst nochmal neu erstellen?
Hallo, werden im Ergebnisteil die Hypothesen bereits beantwortet? Scribbr sagt dazu "Hypothesen und Teilfragen zuordnen" was heißt das? Zur Info: Bei mir erfolgt eine getrennte Darstellung der Ergebnisse und Diskussion im Rahmen einer qualitativen Analyse (deduktives Experteninterview). Vielen Dank.
Hi, danke für deine Frage. Bei einem qualitativen Forschungsdesign sind Hypothesen nicht notwendig bzw. schlecht überprüfbar. Eine Ausnahme wäre es, wenn du eine große Datenmenge hast und diese quantifizierst. Daher würde ich annehmen, dass du eher mit Forschingsfragen arbeiten solltest. Diese werden in der Diskussion beantwortet. Der Ergebnisteil kann sich trotzdem nach den (Teil-)Fragen strukturieren. Er gibt die Daten (dein Interview + Kategorien) eher deskriptiv wieder. In der Diskussion kannst du das dann interpretieren, mit Literatur in Beziehung setzen und die Forschungsfragen prägnant beantworten. VG Philip
Habe eine quantitative forschung habe jetzt Säulendiagramme boxplots Korrelation und t test gemacht kommt es bei den Ergebnissen unter deskriptive oder quantitative Ergebnissen
Soll man im Ergebnisteil nicht vergleichen ob die eigenen Ergebnisse zu den Quellen aus dem Theorieteil passen? Das wurde so in einem anderen Scribbr Video gesagt
Das wäre eher im Diskussionskapitel gefragt :-) Eine Ausnahme ist eine rein literaturbasierte Arbeit, hier hast du die Interpretativ-analytische Leistung auch schon früher, aber dann würde man das Kapitel nicht "Ergebnisse" nennen. Viel Erfolg!
Hi bin gerade dabei meine Umfrage für die Bachelor Arbeit auszuwerten. Zunächst möchte ich sie deskriptiv auswerten und dann im Diskussionsteil die Hypothesen beantworten anhand Zusammenhängen etc. Nun ist meine Frage, mein Fragebogen (online-Umfrage) bestand aus 25 geschlossenen Fragen, wobei viele auch nur zum Verständnis des Themengebiets dienen. Muss man wirklich jede Frage deskriptiv erstmal auswerten? Um dann die relevantesten im Diskussionsteil wieder aufzunehmen um die Hypothesen zu beantworten? Das würde doch den Rahmen sprengen. Wir haben eine max. Seitenanzahl von 60 Seiten insgesamt. Mein Thema ist: "Generation Z und Influencer Marketing auf Social Media - Inwieweit kann der Einsatz von Influencern die langfristige Kundenbindung dieser Generation stärken" Vllt kannst du oder irgendjemand mir da weiterhelfen! Besten Dank :)
Super Video! Habe direkt eine Frage zum Ergebnisteil. Am Ende hieß es keine Fremdquellen nennen. Muss ich nicht literarisch angeben, wie man die SD, die R etc berechnet und darf es "einfach machen" 😁😄
Danke für deinen Kommentar! Das ist natürlich richtig. In diesem Fall sind Quellen gewünscht. Was ich damit ausdrücken wollte: die selbst erhobenen Daten sollten für sich sprechen. Es gibt aber wie bei allem auch Ausnahmen, wie zB ein systematisches Review. Da sind die Quellen die „Daten“. Viel Erfolg!
@@shribemasteryourstudies vielen Dank für die Antwort. Reicht es, wenn die Quellen in der Methodik, in der das Vorgehen für den Ergebnisteil erläutert wird, steht oder sollten Quellen auch direkt im Ergebnisteil nach Nennung der SD bspw. stehen? Danke und Grüße
@@tinas29 (Für quant. Arbeiten) Beides. Im Methdoenteil zitierst du ja üblicherweise Quellen die sich auf das generelle Vorgehen beziehen. z.B.: "In Anlehnung an frühere Studien (z.B. Schanke et al. 2021) wurde eine separate Prüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Manipulation im Experiment zu bestätigen." Im Ergebnisteil brauchst du dann ggf. eine Quelle um einen spezifischen Test zu begründen. z.B. "Dazu wurde eine SEM-basierte Mediationsanalyse durchgeführt, inklusive verzerrungskorrigiertem Bootstrapping-Verfahren mit 5.000 Stichproben (Cheung und Lau 2008)." Insgesamt würde ich sagen, sind im Methodenteil aber mehr Quellen gefragt und das zweite Beispiel kommt im Ergebnisteil nicht ganz so oft vor. LG Philip
Hallo ich bräuchte etwas hilfe mein Problem ist ich habe meine Beobachtungen ausgewertet ( Teilnehmende Beibachtung) dies kodiert nach Mayring etc. jetzt weiß ich nicht wirklich wie ich es ausformulieren soll da es etwas schwiriger ist als bei Interviews und fragebögen ich bitte um Hilfe danke 😢
Hi- deine Videos helfen mir sehr gut durch meine Bachelorarbeit. DANKE!! Habe dennoch eine Frage…Ich sitze vor der Auswertung meiner Interviews und beantworte die Forschungsfragen… Was aber mache ich mit sehr sehr Interessanten Informationen die ich generiert habe, also eher zufällig und diese unbedingt erörtern möchte? Wo und Wie schreibe ich darüber? Im Ergebnissteil? Ich habe dazu, um selbst einen Überblick zu bekommen, die neuen Informationen, die also nichts mit meiner Forschungsfrage zu tun haben, in eine Tabelle übernommen und gegenübergestellt. Und nu- das kann ich doch nicht in die Tonne werfen?! LG
Sehr gutes Video! Ich habe eine Frage: Muss ich im im Methodikteil den Ablauf einer Qualitativen Inhaltsanalyse allgemein erklären (also vor der Analyse)? Oder reicht es wenn ich so wie in dem Beispiel bei der Ergebnissicherung kurz darauf eingehe?
Hey, danke für deine Frage. Ja bitte im Methodenteil erklären. Ganz kurz allgemein (mit Hinweis auf den verfolgten Ansatz: Mayring/Kuckartz/...) und dann speziell: Deine Schritte von der Erhebung bis zu den Ergebnissen. Viel Erfolg! :)
@@shribemasteryourstudies Nur für mein Verständnis: Im Methodenteil schreibe ich, welche Methoden/Ansätze ich verwende und beschreibe diese sehr kurz. Und im Ergebnisteil, präsentiere ich alles was ich gemacht habe + beschreibe diese im Detail?
Hallo Philip! Eine Frage zur statistischen Auswertung. Ist bei einer quantitativen Umfrage bei der anschließenden Auswertung immer zwingend eine Inferenzstatistik durchzuführen? Bei meiner Studie ist es so, dass ich meine Hypothesen aufgrund der Skalenniveaus (nur nominal und ordinal) schon mit Hilfe der deskriptiven Statistik beantworten könnte. Bräuchte ich dann noch zwingend eine Inferenzstatistik? Und dann noch eine andere Frage zur deskriptiven Statistik: reicht es bei der Beschreibung der entsprechenden Abbildungen, wenn ich nur wichtige Aspekte und Auffälligkeiten aufführe? Oder wie detailliert gehe ich schriftlich auf eine Abbildung ein? Wenn ich noch einmal die Ergebnisse aus der Abbildung verschriftliche, doppelt sich die Ergebnisse ja im Prinzip durch Text und Abbildung, dann wäre ja eins überflüssig…
Hi! Also zwingend nicht... Oft ist es aber für quantitative Abschlussarbeiten eine Voraussetzung seitens der betreuenden Personen, dass zumindest eine Korrelations oder Regressionsrechnung durchgeführt wird. Auch wenn du schon Aussagen über deine H's treffen kannst, werden so die Ergebnisse "robuster". Für die Beschreibung gilt, dass du nicht jeden abgebildeten Zahlenwert im Text wieder aufgreifen und beschreiben musst. Eher nur die Auffälligkeiten. Diese aber dann im Detail. VG :)
Huhu, bzgl Fehler Nummer 1, kann ich auch eine Tabelle abbilden (z.B Häufigkeitsverteilung' und dann darunter den Text dazu? Oder muss zwingend erst der Text dann die Tabelle gezeigt werden?:)
Super Video.! danke.! kurze Frage, kann man die Subkategorien auch beschrieben oder dürfen nur die Hauptkategieren im Ergebnisteil erklärt/zusammengefasst werden?
Die können auch beschrieben werden, klar. Wichtig ist, dass die Struktur bzw. Übersichtlichkeit dabei nicht verloren geht. Bei vielen Subkategorien daher mit Tabellen arbeiten. VG Philip
Super Video! Kurze Frage: Müssen im Ergebnisteil einer qualitativen Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildund vorab "die Fälle vorgestellt" werden beziehungsweise irgendwo innerhalb der Arbeit Informationen zu befragten Personen geteilt werden ?
Hi Rebecca, danke für deine Frage. Das sollte im Forschungsdesign aka Methodenkapitel vor dem Ergebnisteil geschehen. Die Inhaltsanalyse ist ja auch nur eine Auswertungsmethode, zu der es eine entsprechende Erhebung geben muss. Schau mal hier: th-cam.com/video/4ERxL0kw56U/w-d-xo.html VG, Philip
Ganz DRINGEND! Ich gebe bald meine Arbeit ab und finde nichts zu dem Thema: Hypothesen und Leitfragen dem Ergebnisteil zuordnen. Wie mache ich das genau? Einfach unter einem Kapitel (z.B. Symptomatik) meine passende Hypothese und Frage (über Symptomatik) hinschreiben? Oder sollte ich das einfach in der Diskussion machen? Danke!
Ich habe auch eine kurze Frage. Ich betrachte die Zusammenhänge zwischen Aspekten, die im Interview genannt werden. Ist es bei mir sinnvoll alle Kategorien (also die Aspekte, deren Zusammenhänge ich betrachte) zuerst einzeln darzustellen? Ich habe zum Beispiel die Kategorie "Erfahrungen" ich habe überlegt diese lediglich in dem Teil des Ergebnissteils einzubinden, der die Zusammenhänge darstellt. Bei mir ist dei Problematik, dass ich drei Interviews analysiert habe und die Zusammenhänge natürlich eigentlich fallübergreifend betrachte und mir die einzelne Fallanalyse im Ergebnisteil "sparen" wollte.
Huhu, danke für deine Frage. Nein also es ist absolut kein Muss, den Ergebnisteil strikt nach einzelnen Kategorien zu ordnen, wenn eine andere Struktur viel mehr Sinn macht. Die oberste Priorität ist es, die Ergebnisse nachvollziehbar zu berichten. Du kannst also z.B. auch nach Zusammenhängen ordnen, oder manchmal gibt es sowas wie Potenziale/Herausforderungen - innerhalb dieser Sinnabschnitte kannst du dann auch auf die einzelnen Kategorien verweisen. Hoffe das hilft! :) Philip
Gutes Video! :) Kurze Frage: Ich habe bei meiner quantitativen Forschung eine nicht-nominale/ordninale unabhängige Variable, dessen Einfluss auf die abhängige Variable in Form einer 5-Point-Likert Scale gemessen wird, wodurch die abhängige Variable skalierbar-ordinal ist. Beispiel Frage im Survey: Wie effektiv bewerten sie Maßnahme XY? Die Regression, sowohl einfach lineare als auch multiple lineare, halte ich für ungeeignet, weil laut der Literatur die unabhängige Variable mindestens ordinal sein muss. Der t-Test ergibt nur Sinn, wenn bspw. anhand der demorgraphischen Merkmale ein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern untersucht wird. Davon passt aber nichts meinen Hypothesen. Ich will einfach nur den positiven oder negativen Einfluss dessen ermitteln. Aus meiner Sicht macht in meinem Fall nur die Analyse des Mittelwerts, Median und der Standardabweichung Sinn. Wäre dies in einer Masterarbeit ausreichend?
Hi danke für deine Frage! Ich würde für eine MA schon mindestens die Durchführung eines Tests der über die Deskription hinausgeht erwarten. Du könntest jetzt einfach noch weiter explorativ vorgehen und basierend auf den o.g. Erkenntnissen zusätzliche Hypothesen bilden und diese testen oder Zusammenhänge berichten, die du explorativ gefunden hast. LG Philip
Hey Philip! Ich hätte nochmal eine Frage zur Ergebnisdarstellung bei einer quantitativen Forschung. Ich hatte bei einigen Fragen im Online-Fragebogen ein offenes Feld, wo die Teilnehmer freie Angaben vornehmen konnten. Wie gebe ich diese nun am besten im Ergebnisteil an? Jeden Kommentar einzeln und im genauen Wortlaut (wie verhalte ich mich dann bezüglich Zitation) oder kann ich sie umschreiben? Müssen alle freien Kommentare angegeben werden oder kann ich auch selektieren, welche ich einfüge? Vielen lieben Dank für deine Hilfe! :)
Hi! Ich würde sie inhaltlich gruppieren und zu jedem dieser inhaltlichen Cluster ein Beispiel (im Wortlaut) geben, das am besten zu diesem Cluster passt. Viele Grüße! :)
@@shribemasteryourstudies okay super, danke für deine schnelle Rückmeldung! Das Beispiel im Wortlaut schreibe ich dann wie ein direktes Zitat, oder? :)
Hallo😊 ich wollte soeben eine E-Mail rausschicken wegen dem Rabattcode der im Video erwähnt wird. Wie muss ich da konkret vorgehen? Danke im Voraus für die Antwort! LG
Ja, bei einem Ergebnisteil qualitativer Auswertungen ist eine Interpretration immer mit dabei. Allein weil das Kodieren und die finalen Kategorien an sich eine Interpretation beinhalten. Diese im Ergebnisteil beschreibend erklären. Aber bitte mehr den Fokus auf Rohdaten (Beispiele aus dem Interview) legen und den Begleittext eher deskriptiv halten. In der Diskussion dann volles Rohr interpretieren, aber immer ganz eng an bestehender Literatur.
Danke für das Video! Ich habe eine kurze Frage. Ich untersuche notwendige Kompetenzen wenn eine Führungskraft ein Joint Venture durchführt. Dabei habe ich 3 Experteninterviews durchgeführt und mittels induktiver Kategorienbildung eine Auswertung der notwendigen Kompetenzen vorgenommen. Diese erfolgte zuerst fallspezifisch und danach fallübergreifend. Nun habe ich ein Framework erstellt, welches alle notwendigen Kompetenzen (Kompetenzen, welche oft oder in mehreren Interviews genannt wurden) enthält. Insegesamt handelt es sich hierbei um 16 Kategorien. Zudem unterteilte ich mein Framework in 3 Bereiche, denen ich die Kompetenzen jeweils zuordnete. Soweit zur Erklärung, ich hoffe dies ergibt Sinn :). Nun wollte ich einige Fragen stellen: Sollte ich im Ergebnisteil alle 16 Kategorien (einzelne Kompetenzen) erläutern und erklären (also genau aufzeigen was unter der folgenden Kategorie konkret verstanden wird)? Soll auch erklärt werden in welchem Bereich die einzelne Kompetenzen zu finden sind, respektive wieso oder ist dies bereits zu interpretativ? Für die Diskussion hatte ich vorgehabt die einzelnen Bereiche untereinander zu vergleichen sowie zu analysieren welche Kompetenzen bereichsübergreifend sind und welche bereichsspezifisch (Ergebnis interpretieren). Danach sollte einen Vergleich meines Frameworks mit einem Modell aus der Theorie (Einordnung in die Literatur). Zum Schluss hatte ich vor eine Implikation für die Praxis zu erarbeiten und eine finales Statement mit einer kritischen Blick zu verfassen. Würdest du sagen das passt so? Ich danke dir für eine Antwort :)
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Deine Videos sind so bereichernd ! Danke Danke Danke, dass man alles so einfach bei dir lernen kann und sogar Spaß dabei hat. Ich wünsche dir noch ganz viel Erfolg bei der Reichweite.
Danke für die lieben Worte 🤗 Freut mich sehr (:
Deine Videos sind wirklich so unfassbar wertvoll - danke danke danke!
Danke für Eure Videos! Die helfen so sehr:))
Toll. So oder so ähnlich hatte ich es eh geplant! Danke
Vielen Dank für diese übersichtlichen Tipps! Ich habe mich gefragt, ob ich mir pro Kategorie nur ein Ankerbeispiel-Zitat raussuchen darf oder ob ich in dem erklärenden Text davor/danach auch noch mehr Zitate von verschiedenen Interviewpartnern nutzen kann?
Hello, vielen Dank für die wirklich hilfreichen und sehr gut gemachten Videos! :)
Ich habe zwei Fragen:
1. Würdest du bei fast jeder Kategorie eine Tabelle am Ende setzen zur besseren Übersicht (bei 9:00 und qualitativen Arbeiten)
2. Ich habe Experteninterviews geführt und schreibe im Ergebnisteil die Meinung der Experten. Muss ich deren Meinung durchgängig im Konjunktiv schreiben oder reicht Präsens?
Was ist mit Tabelle zur besseren Übersicht in Bezug auf die qualitative Forschung gemeint? Was soll die beinhalten?
Sehr gutes Video! Ich habe noch drei Tage für das Erstellen meiner Ergebnisse. Transkriptionen sind bereits kategorisiert und kommentiert...hoffentlich habe ich das nicht unterschätzt;)
Moin,
hab mal eine frage. Ich habe experteninterviews gemacht. Muss man zB die Transkription und inhaltliche analyse nach einer Vorgehensweise (zB kuckartz, mayring) machen oder ist das egal? Habe quasi mehrere Autoren für unterschiedliche Prozeduren im praktischen Teil angewendet und mich an denen orientiert.
Danke für die hilfreichen Tipps! Eine Frage habe ich zu Fehler Nr. 3: Wenn ich eine Umfrage mit SPSS auswerte, darf ich die Ergebnistabellen und Diagramme von dort auch nicht übernehmen und muss diese selbst nochmal neu erstellen?
Hi Lea, freut mich :) Achso, nein! Die sind ja aus erster Hand aus SPSS exportiert. Die kannst du natürlich nehmen :) VG Philip
danke kolleg hast mir alles vorgesagt
Hallo,
werden im Ergebnisteil die Hypothesen bereits beantwortet? Scribbr sagt dazu "Hypothesen und Teilfragen zuordnen" was heißt das? Zur Info: Bei mir erfolgt eine getrennte Darstellung der Ergebnisse und Diskussion im Rahmen einer qualitativen Analyse (deduktives Experteninterview).
Vielen Dank.
Hi, danke für deine Frage. Bei einem qualitativen Forschungsdesign sind Hypothesen nicht notwendig bzw. schlecht überprüfbar. Eine Ausnahme wäre es, wenn du eine große Datenmenge hast und diese quantifizierst.
Daher würde ich annehmen, dass du eher mit Forschingsfragen arbeiten solltest. Diese werden in der Diskussion beantwortet. Der Ergebnisteil kann sich trotzdem nach den (Teil-)Fragen strukturieren. Er gibt die Daten (dein Interview + Kategorien) eher deskriptiv wieder. In der Diskussion kannst du das dann interpretieren, mit Literatur in Beziehung setzen und die Forschungsfragen prägnant beantworten. VG Philip
Vielen Dank für die Ausführliche Antwort :)
Habe eine quantitative forschung habe jetzt Säulendiagramme boxplots Korrelation und t test gemacht kommt es bei den Ergebnissen unter deskriptive oder quantitative Ergebnissen
Soll man im Ergebnisteil nicht vergleichen ob die eigenen Ergebnisse zu den Quellen aus dem Theorieteil passen? Das wurde so in einem anderen Scribbr Video gesagt
Das wäre eher im Diskussionskapitel gefragt :-) Eine Ausnahme ist eine rein literaturbasierte Arbeit, hier hast du die Interpretativ-analytische Leistung auch schon früher, aber dann würde man das Kapitel nicht "Ergebnisse" nennen. Viel Erfolg!
Hi bin gerade dabei meine Umfrage für die Bachelor Arbeit auszuwerten. Zunächst möchte ich sie deskriptiv auswerten und dann im Diskussionsteil die Hypothesen beantworten anhand Zusammenhängen etc. Nun ist meine Frage, mein Fragebogen (online-Umfrage) bestand aus 25 geschlossenen Fragen, wobei viele auch nur zum Verständnis des Themengebiets dienen. Muss man wirklich jede Frage deskriptiv erstmal auswerten? Um dann die relevantesten im Diskussionsteil wieder aufzunehmen um die Hypothesen zu beantworten? Das würde doch den Rahmen sprengen. Wir haben eine max. Seitenanzahl von 60 Seiten insgesamt. Mein Thema ist: "Generation Z und Influencer Marketing auf Social Media - Inwieweit kann der Einsatz von Influencern die langfristige Kundenbindung dieser Generation stärken" Vllt kannst du oder irgendjemand mir da weiterhelfen! Besten Dank :)
Super Video! Habe direkt eine Frage zum Ergebnisteil. Am Ende hieß es keine Fremdquellen nennen. Muss ich nicht literarisch angeben, wie man die SD, die R etc berechnet und darf es "einfach machen" 😁😄
Danke für deinen Kommentar! Das ist natürlich richtig. In diesem Fall sind Quellen gewünscht.
Was ich damit ausdrücken wollte: die selbst erhobenen Daten sollten für sich sprechen. Es gibt aber wie bei allem auch Ausnahmen, wie zB ein systematisches Review. Da sind die Quellen die „Daten“. Viel Erfolg!
@@shribemasteryourstudies vielen Dank für die Antwort. Reicht es, wenn die Quellen in der Methodik, in der das Vorgehen für den Ergebnisteil erläutert wird, steht oder sollten Quellen auch direkt im Ergebnisteil nach Nennung der SD bspw. stehen? Danke und Grüße
@@tinas29 (Für quant. Arbeiten) Beides. Im Methdoenteil zitierst du ja üblicherweise Quellen die sich auf das generelle Vorgehen beziehen. z.B.:
"In Anlehnung an frühere Studien (z.B. Schanke et al. 2021) wurde eine separate Prüfung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Manipulation im Experiment zu bestätigen."
Im Ergebnisteil brauchst du dann ggf. eine Quelle um einen spezifischen Test zu begründen. z.B.
"Dazu wurde eine SEM-basierte Mediationsanalyse durchgeführt, inklusive verzerrungskorrigiertem Bootstrapping-Verfahren mit 5.000 Stichproben (Cheung und Lau 2008)."
Insgesamt würde ich sagen, sind im Methodenteil aber mehr Quellen gefragt und das zweite Beispiel kommt im Ergebnisteil nicht ganz so oft vor.
LG
Philip
@@shribemasteryourstudies super vielen Dank Philip!❤
Hallo ich bräuchte etwas hilfe mein Problem ist ich habe meine Beobachtungen ausgewertet ( Teilnehmende Beibachtung) dies kodiert nach Mayring etc. jetzt weiß ich nicht wirklich wie ich es ausformulieren soll da es etwas schwiriger ist als bei Interviews und fragebögen
ich bitte um Hilfe danke 😢
Hi- deine Videos helfen mir sehr gut durch meine Bachelorarbeit. DANKE!! Habe dennoch eine Frage…Ich sitze vor der Auswertung meiner Interviews und beantworte die Forschungsfragen… Was aber mache ich mit sehr sehr Interessanten Informationen die ich generiert habe, also eher zufällig und diese unbedingt erörtern möchte? Wo und Wie schreibe ich darüber? Im Ergebnissteil? Ich habe dazu, um selbst einen Überblick zu bekommen, die neuen Informationen, die also nichts mit meiner Forschungsfrage zu tun haben, in eine Tabelle übernommen und gegenübergestellt. Und nu- das kann ich doch nicht in die Tonne werfen?! LG
Sehr gutes Video! Ich habe eine Frage: Muss ich im im Methodikteil den Ablauf einer Qualitativen Inhaltsanalyse allgemein erklären (also vor der Analyse)? Oder reicht es wenn ich so wie in dem Beispiel bei der Ergebnissicherung kurz darauf eingehe?
Hey, danke für deine Frage. Ja bitte im Methodenteil erklären. Ganz kurz allgemein (mit Hinweis auf den verfolgten Ansatz: Mayring/Kuckartz/...) und dann speziell: Deine Schritte von der Erhebung bis zu den Ergebnissen. Viel Erfolg! :)
@@shribemasteryourstudies Nur für mein Verständnis: Im Methodenteil schreibe ich, welche Methoden/Ansätze ich verwende und beschreibe diese sehr kurz. Und im Ergebnisteil, präsentiere ich alles was ich gemacht habe + beschreibe diese im Detail?
Hallo Philip!
Eine Frage zur statistischen Auswertung.
Ist bei einer quantitativen Umfrage bei der anschließenden Auswertung immer zwingend eine Inferenzstatistik durchzuführen? Bei meiner Studie ist es so, dass ich meine Hypothesen aufgrund der Skalenniveaus (nur nominal und ordinal) schon mit Hilfe der deskriptiven Statistik beantworten könnte. Bräuchte ich dann noch zwingend eine Inferenzstatistik?
Und dann noch eine andere Frage zur deskriptiven Statistik: reicht es bei der Beschreibung der entsprechenden Abbildungen, wenn ich nur wichtige Aspekte und Auffälligkeiten aufführe? Oder wie detailliert gehe ich schriftlich auf eine Abbildung ein? Wenn ich noch einmal die Ergebnisse aus der Abbildung verschriftliche, doppelt sich die Ergebnisse ja im Prinzip durch Text und Abbildung, dann wäre ja eins überflüssig…
Hi! Also zwingend nicht... Oft ist es aber für quantitative Abschlussarbeiten eine Voraussetzung seitens der betreuenden Personen, dass zumindest eine Korrelations oder Regressionsrechnung durchgeführt wird. Auch wenn du schon Aussagen über deine H's treffen kannst, werden so die Ergebnisse "robuster". Für die Beschreibung gilt, dass du nicht jeden abgebildeten Zahlenwert im Text wieder aufgreifen und beschreiben musst. Eher nur die Auffälligkeiten. Diese aber dann im Detail. VG :)
Huhu, bzgl Fehler Nummer 1, kann ich auch eine Tabelle abbilden (z.B Häufigkeitsverteilung' und dann darunter den Text dazu? Oder muss zwingend erst der Text dann die Tabelle gezeigt werden?:)
Super Video.! danke.!
kurze Frage, kann man die Subkategorien auch beschrieben oder dürfen nur die Hauptkategieren im Ergebnisteil erklärt/zusammengefasst werden?
Die können auch beschrieben werden, klar. Wichtig ist, dass die Struktur bzw. Übersichtlichkeit dabei nicht verloren geht. Bei vielen Subkategorien daher mit Tabellen arbeiten. VG Philip
Super Video! Kurze Frage: Müssen im Ergebnisteil einer qualitativen Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildund vorab "die Fälle vorgestellt" werden beziehungsweise irgendwo innerhalb der Arbeit Informationen zu befragten Personen geteilt werden ?
Hi Rebecca, danke für deine Frage. Das sollte im Forschungsdesign aka Methodenkapitel vor dem Ergebnisteil geschehen. Die Inhaltsanalyse ist ja auch nur eine Auswertungsmethode, zu der es eine entsprechende Erhebung geben muss. Schau mal hier: th-cam.com/video/4ERxL0kw56U/w-d-xo.html VG, Philip
Ganz DRINGEND!
Ich gebe bald meine Arbeit ab und finde nichts zu dem Thema: Hypothesen und Leitfragen dem Ergebnisteil zuordnen. Wie mache ich das genau? Einfach unter einem Kapitel (z.B. Symptomatik) meine passende Hypothese und Frage (über Symptomatik) hinschreiben? Oder sollte ich das einfach in der Diskussion machen?
Danke!
Hi Chiara, testest du die Hypothesen in deiner Arbeit mit einer empirischen Studie?
Ich habe auch eine kurze Frage. Ich betrachte die Zusammenhänge zwischen Aspekten, die im Interview genannt werden. Ist es bei mir sinnvoll alle Kategorien (also die Aspekte, deren Zusammenhänge ich betrachte) zuerst einzeln darzustellen? Ich habe zum Beispiel die Kategorie "Erfahrungen" ich habe überlegt diese lediglich in dem Teil des Ergebnissteils einzubinden, der die Zusammenhänge darstellt. Bei mir ist dei Problematik, dass ich drei Interviews analysiert habe und die Zusammenhänge natürlich eigentlich fallübergreifend betrachte und mir die einzelne Fallanalyse im Ergebnisteil "sparen" wollte.
Huhu, danke für deine Frage. Nein also es ist absolut kein Muss, den Ergebnisteil strikt nach einzelnen Kategorien zu ordnen, wenn eine andere Struktur viel mehr Sinn macht. Die oberste Priorität ist es, die Ergebnisse nachvollziehbar zu berichten. Du kannst also z.B. auch nach Zusammenhängen ordnen, oder manchmal gibt es sowas wie Potenziale/Herausforderungen - innerhalb dieser Sinnabschnitte kannst du dann auch auf die einzelnen Kategorien verweisen. Hoffe das hilft! :) Philip
Vielen Dank.
Danke chef
Gutes Video! :) Kurze Frage:
Ich habe bei meiner quantitativen Forschung eine nicht-nominale/ordninale unabhängige Variable, dessen Einfluss auf die abhängige Variable in Form einer 5-Point-Likert Scale gemessen wird, wodurch die abhängige Variable skalierbar-ordinal ist.
Beispiel Frage im Survey: Wie effektiv bewerten sie Maßnahme XY?
Die Regression, sowohl einfach lineare als auch multiple lineare, halte ich für ungeeignet, weil laut der Literatur die unabhängige Variable mindestens ordinal sein muss. Der t-Test ergibt nur Sinn, wenn bspw. anhand der demorgraphischen Merkmale ein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmern untersucht wird. Davon passt aber nichts meinen Hypothesen. Ich will einfach nur den positiven oder negativen Einfluss dessen ermitteln.
Aus meiner Sicht macht in meinem Fall nur die Analyse des Mittelwerts, Median und der Standardabweichung Sinn.
Wäre dies in einer Masterarbeit ausreichend?
Hi danke für deine Frage! Ich würde für eine MA schon mindestens die Durchführung eines Tests der über die Deskription hinausgeht erwarten. Du könntest jetzt einfach noch weiter explorativ vorgehen und basierend auf den o.g. Erkenntnissen zusätzliche Hypothesen bilden und diese testen oder Zusammenhänge berichten, die du explorativ gefunden hast. LG Philip
Hallo, kann ich im Egebnisteil direkt mit der Beantwortung der Fragestellung beginnen oder muss ich die Ergebnisse der einzelnen Kategorien darlegen.
Letzteres. Die Forschungsfrage wird in der Diskussion beantwortet. VG :)
Wie viele Seiten (prozentualer Anteil) sollte der Ergebnisteil einer Masterarbeit einnehmen?
10-12%
Hey Philip! Ich hätte nochmal eine Frage zur Ergebnisdarstellung bei einer quantitativen Forschung. Ich hatte bei einigen Fragen im Online-Fragebogen ein offenes Feld, wo die Teilnehmer freie Angaben vornehmen konnten. Wie gebe ich diese nun am besten im Ergebnisteil an? Jeden Kommentar einzeln und im genauen Wortlaut (wie verhalte ich mich dann bezüglich Zitation) oder kann ich sie umschreiben? Müssen alle freien Kommentare angegeben werden oder kann ich auch selektieren, welche ich einfüge?
Vielen lieben Dank für deine Hilfe! :)
Hi! Ich würde sie inhaltlich gruppieren und zu jedem dieser inhaltlichen Cluster ein Beispiel (im Wortlaut) geben, das am besten zu diesem Cluster passt. Viele Grüße! :)
@@shribemasteryourstudies okay super, danke für deine schnelle Rückmeldung! Das Beispiel im Wortlaut schreibe ich dann wie ein direktes Zitat, oder? :)
@@Pauliiilove Ja genau. Nur halt ohne Quelle oder Autor - ist ja alles anonym nehme ich an. VG
@@shribemasteryourstudies genau, ist anonym gewesen die Umfrage. Ganz lieben Dank für deine Unterstützung! ☺️
@@Pauliiilove Klaro, viel Erfolg! :)
Hallo😊 ich wollte soeben eine E-Mail rausschicken wegen dem Rabattcode der im Video erwähnt wird. Wie muss ich da konkret vorgehen? Danke im Voraus für die Antwort! LG
Du schickst mir die email und ich antworte mit dem Code. Das ist alles :)
Ahja und kann ich meine "am Material erstellten" Ergebnisse interpretieren? (Geht um ein Interview)
Ja, bei einem Ergebnisteil qualitativer Auswertungen ist eine Interpretration immer mit dabei. Allein weil das Kodieren und die finalen Kategorien an sich eine Interpretation beinhalten. Diese im Ergebnisteil beschreibend erklären. Aber bitte mehr den Fokus auf Rohdaten (Beispiele aus dem Interview) legen und den Begleittext eher deskriptiv halten. In der Diskussion dann volles Rohr interpretieren, aber immer ganz eng an bestehender Literatur.
Gilt der Scribbr Rabatt noch?
klar, einfach ne e-mail schreiben. :) LG
Danke für das Video! Ich habe eine kurze Frage. Ich untersuche notwendige Kompetenzen wenn eine Führungskraft ein Joint Venture durchführt. Dabei habe ich 3 Experteninterviews durchgeführt und mittels induktiver Kategorienbildung eine Auswertung der notwendigen Kompetenzen vorgenommen. Diese erfolgte zuerst fallspezifisch und danach fallübergreifend. Nun habe ich ein Framework erstellt, welches alle notwendigen Kompetenzen (Kompetenzen, welche oft oder in mehreren Interviews genannt wurden) enthält. Insegesamt handelt es sich hierbei um 16 Kategorien. Zudem unterteilte ich mein Framework in 3 Bereiche, denen ich die Kompetenzen jeweils zuordnete. Soweit zur Erklärung, ich hoffe dies ergibt Sinn :). Nun wollte ich einige Fragen stellen:
Sollte ich im Ergebnisteil alle 16 Kategorien (einzelne Kompetenzen) erläutern und erklären (also genau aufzeigen was unter der folgenden Kategorie konkret verstanden wird)?
Soll auch erklärt werden in welchem Bereich die einzelne Kompetenzen zu finden sind, respektive wieso oder ist dies bereits zu interpretativ?
Für die Diskussion hatte ich vorgehabt die einzelnen Bereiche untereinander zu vergleichen sowie zu analysieren welche Kompetenzen bereichsübergreifend sind und welche bereichsspezifisch (Ergebnis interpretieren). Danach sollte einen Vergleich meines Frameworks mit einem Modell aus der Theorie (Einordnung in die Literatur). Zum Schluss hatte ich vor eine Implikation für die Praxis zu erarbeiten und eine finales Statement mit einer kritischen Blick zu verfassen.
Würdest du sagen das passt so?
Ich danke dir für eine Antwort :)