Zeitzeugen erzählen: 75 Jahre Kriegsende in Bayern | Kontrovers | BR24

März 1945: Die Amerikaner marschieren in Bayern ein. Der Krieg ist verloren. Doch die Nazis geben immer noch Durchhalteparolen aus. Dramatische Wochen folgen. Wie haben die Bayern diese Zeit erlebt? Kontrovers hat mit Zeitzeugen gesprochen.
Autor: Hans Hinterberger
Aus der Sendung vom 29.4.2020
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[@stefanvane.5052]

Mein Dad ist im zerstörten Nürnberg aufgewachsen ... es wird leider immer etwas unterschätzt, wie sehr diese Stadt zerstört war ... ansonsten ein toller Bericht!

[@irmgardbaumann2051]

Würzburg war total zerbombt,da gab es tausende Tote.

[@jestiikz]

Von Berchtesgaden bzw. dem Obersalzberg hätte man am Ende bisschen mehr zeigen können war ja damals ein Wichtiger Ort im 3ten Reich. Aber ansonsten Top Bericht :)

[@thclowkey1007]

Was eine zeit.

[@muratcicin223]

Furchtbar

[@thearkei2943]

@@dr.pyronationhd3852 NSAfD arbeitet dran das es wieder passiert

[@Zementmann]

@@thearkei2943 alter lebst du in einer Traumwelt aber schlaf weiter ich drück euch die Daumen...

[@Tsripper69]

Was für eine Zeit heißt das.

[@thegermanwardiggers]

Die tun einen schon leid . Aber was sollen meine Vorfahren sagen , die kamen aus Brandenburg und Berlin und waren der heftigsten bombardierung ( um Oranienburg ) ausgesetzt . Bayern kam zum Glück mit Österreich relativ glimpflich davon ….

[@irmgardbaumann2051]

Nein ,Bayern hat es auch erwischt,viele Dörfer waren zerbombt,Würzburg hat es ganz böse erwischt,die Leichen hingen zu den Kellerfenstern raus,tausende lagen auf der Straße, die Leute flüchteten in die Weinberge,weil die Hitze in der Stadt,es brannte ja überall,nicht auszuhalten war.
Ja Würzburg war als Sanitätsstadt bekannt und trotzdem wurde die Stadt zerbombt.