UNSICHEREN Hund zu mehr SELBSTVERTRAUEN führen | Tipps & Tricks

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  • เผยแพร่เมื่อ 9 ก.พ. 2025
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    Das Wichtigste bei einem Mench-Hund-Team ist das gegenseitige Vertrauen. Wenn der Hund eine Sozialpartner hat, kann er mit diesem gemeinsam die Welt erkunden. In diesem Video zeige ich euch, wie ihr euren unsicheren Hund zu mehr Selbstvertrauen verhelft.
    Viel Spaß beim Training,
    Eure Dana
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    Hallo, ich bin Dana und von klein auf begleiten mich in meinem Leben Hunde. Meine Ausbildung zur Hundetrainerin habe ich bei der Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining (ATN) und bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) absolviert. Ich stehe für ein Hundetraining ohne Extreme, individuell an das jeweilige Mensch-Hund-Team angepasst. Der Fokus liegt dabei in großen Teilen auf der Arbeit mit den Menschen. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die den Alltag von dir und deinem Hund harmonischer und glücklicher gestalten.
    #unsichererhund #hundetraining #doguniversity

ความคิดเห็น • 51

  • @kinana5269
    @kinana5269 2 ปีที่แล้ว +28

    richtig toll, dass ihr auch diese hunde mit einbezieht und generell auf verschiedene charaktere eingeht. gerne mehr davon. :)

  • @scooby-gluckaufvierpfoten8280
    @scooby-gluckaufvierpfoten8280 2 ปีที่แล้ว +4

    Dankeschön für dieses Video, wir haben seit einer Woche einen Hund aus dem Tierschutz der sehr zurückhaltend ist und sich kaum von alleine traut in den Nebenraum zu gehen. Wir arbeiten stark daran, dass er mehr Selbstbewusstsein bekommt.

  • @b3autyinth3hous3_farbenlie7
    @b3autyinth3hous3_farbenlie7 ปีที่แล้ว

    Find diese Videos so Klasse :) meiner springt zur Seite wenn er Angst hat 😅 aber wir schauen dann gemeinsam was es ist . Zum Glück ist es nur noch sehr seltend

  • @kinana5269
    @kinana5269 2 ปีที่แล้ว +7

    könnt ihr eventuell auch mal das thema angst vor geräuschen im garten/hinterm zaun/nachbarshund behandeln? das wäre großartig!!

  • @lucavosseler3275
    @lucavosseler3275 2 ปีที่แล้ว +12

    Mega geniales und hilfreiches Video. 👍 Vielen, lieben Dank für eure Mühe! 🙏

  • @astridstumpf8983
    @astridstumpf8983 2 ปีที่แล้ว +8

    Super eure Videos, gerne mehr davon... lehrreich 👌👍🏻💪🙋 klasse

  • @tarpenbek
    @tarpenbek 2 ปีที่แล้ว +7

    Wieder ein tolles Video, wunderbar erklärt, danke! 👍

  • @anetiedmann5674
    @anetiedmann5674 2 ปีที่แล้ว +4

    Schönes Video, für Alle sehr gut mit dem Anschauungsmaterial zu verstehen

  • @kathringro3683
    @kathringro3683 2 ปีที่แล้ว +5

    Mal wieder ein tolles Video mit der liebsten Dana ! Ich mag deine Art unglaublich gern. 🥰

  • @gabidickmann2315
    @gabidickmann2315 2 ปีที่แล้ว +3

    Vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihre so wahren Worte 👍

  • @Trancer61
    @Trancer61 2 ปีที่แล้ว +2

    sehr feiner beitrag, alles gut erklärt, super

  • @bluelott12
    @bluelott12 2 ปีที่แล้ว +3

    Freue mich über ein neues Video von euch! Spannendes Thema

  • @Die_wilde_Hilde
    @Die_wilde_Hilde 2 ปีที่แล้ว +1

    Das Video hat mir besonders gut gefallen. Danke dafür.

  • @Uhlenbuschgarten
    @Uhlenbuschgarten 2 ปีที่แล้ว +1

    Hey, wieder ein spitzen Video!
    Liebe Grüße

  • @anjaschmidt6374
    @anjaschmidt6374 2 ปีที่แล้ว +2

    Wieder super Klasse erklärt!!! 👏👏👏 Vielen Dank!!!

  • @Jana-ly3ei
    @Jana-ly3ei 2 ปีที่แล้ว +10

    Hab leider keinen Hund. Aber iiirgendwann, also schonmal vorbereiten und wissen aufbauen 😅

  • @riris5310
    @riris5310 2 ปีที่แล้ว +1

    und wieder so ein tolles, hilfreiches Video! Danke, und bitte mehr davon :)

  • @silkemetz7715
    @silkemetz7715 2 ปีที่แล้ว

    Danke - mehr davon grad bzgl. TS-Hunde. Wir haben uns viele Gedanken gemacht vor dem Hundeholen....ursprünglich sollte es ein Zuchthund sein. Jetzt haben wir Emmi - mit allen Stärken und Schwächen..wir lieben sie und werden sie nicht mehr abgeben...

  • @Mia-ly3po
    @Mia-ly3po 2 ปีที่แล้ว

    ich freu mich, dass ihr euch dem thema widmet. ich würde dem hund allerdings eher ein geschirr als ein halsband anziehen (vor allem am anfang, wenn vieles neu ist und evtl. panik ausgelöst wird). garnicht nur damit der hund gesichert ist sondern auch wegen der verletzungsgefahr. ich denke für den hund ist es einfach sehr viel angenehmer. man kann ja spaeter, wenn der hund gelassener und ruhiger ist, immer noch auf ein halsband umsteigen :)

  • @svetlanakalinina1906
    @svetlanakalinina1906 2 ปีที่แล้ว +2

    Ein tolles Video👍👍👍

  • @meerkat6009
    @meerkat6009 2 ปีที่แล้ว +2

    Tolles Video....sehr hilfreich. Danke!

  • @MichiB
    @MichiB 2 ปีที่แล้ว

    Super gut erklärt! Ich habe auf einen angst-aggresiven Hund aufgepasst und hatte das Gefühl, dass die Besitzer nur managen damit nichts passiert aber den Hund eben nicht kontrolliert in Situtionen führen die für ihn unangenehm sind. zB gab es keinen Besuch in der Wohnung, ich habe ihn dann bei mir langsam an die Box gewöhnt und konnte ihm und den Besuchern dadurch Sicherheit geben. Ich denke da hätten die Besitzer ihm von Anfang an mehr zutrauen müssen als nur alle Menschen von ihm fern zu halten.

  • @joergheymann9206
    @joergheymann9206 ปีที่แล้ว

    Von solchen Videos bitte mehr

  • @claudiarietenbach6344
    @claudiarietenbach6344 2 ปีที่แล้ว +1

    SUPER VIDEO, DANKE EUCH 😍👍👍

  • @AndreaHeusinger
    @AndreaHeusinger ปีที่แล้ว

    Danke 🐾

  • @leoflag853
    @leoflag853 2 ปีที่แล้ว

    Wir nehmen unseren jungen Hund überall mit.. Wenn er gerne frißt lassen wir ihn von fremden Menschen füttern und auch streicheln. Evtl. Futter hinwerfen.....Auch wichtig bei dominanten starken Hunden....Daß die nicht jeden Fremden als Feind sehen... Zuhause in ihrem eigenen Bereich passen die trotzdem auf......Unsere starken Hunde verhalten sich sehr sozial wenn wir unterwegs sind...

  • @wizzardrincewind9458
    @wizzardrincewind9458 2 ปีที่แล้ว

    Sehr schönes Video. Konrad ist aber auch ein sehr niedlicher Welpe und als Welpe sowieso sehr lernfähig.
    Vertrauen gegenüber dem Besitzer aufzubauen, ist seeehr wichtig.
    Ich würde ihm etwas Raufen beibringen. Ich meine damit, dass der Hund aus seiner defensiven Position rauskommt und spielerisch kämpft (Stofftier, Tuch-Ziehen, meine Knuddel-Hand bekämpfen). Gleichzeitig kann man dem Hund beibringen, dass dieses Kämpfen ein Spiel ist und nicht ernsthaft werden darf.
    Dieses Anleinen würde ich immer mit einem für den Hund sehr schönen Erlebnis verbinden. Anfangs kann das ein extrem leckeres Leckerli sein aber nach kurzer Zeit sollte das durch Zärtlichkeit des Besitzers und durch wirklich schöne Spaziergänge ersetzt werden. Bei mir zuhause trägt der Hund niemals ein Halsband. Ich ziehe auch Halsbänder vor, die ich einfach über den Kopf ziehen kann. Eine Schlinge, die sich aber niemals so zuziehen kann, dass der Hund gewürgt wird (anfangs muss man aber aufpassen, dass der Hund sich nicht durch Rückwärtsgehen befreit). Dieses Halsband hängt immer an der Ausziehleine und das Anleinen geht extrem schnell. Hund rufen, Halsband überstreifen und schon rausgehen. Der Hund hat den Bogen so schnell raus, dass er automatisch sein Maul hochhebt, um das Anleinen zu erleichtern/beschleunigen.

  • @sonjaschauer6143
    @sonjaschauer6143 ปีที่แล้ว

    Ich habe 2 Hunde aus dem Tierschutz. Es dauerte 2 Std bevor meine Hündin sich Mal gelöst hatte. Jede Tür die wir durchgegangen sind brauchte Zeit. Ich konnte sie frei laufen lassen nach einem halben Jahr und die hat mit mir gespielt. Doch leider hat sie jetzt Probleme mit Geräuschen die vorher bei ihr nicht so ausgeprägt waren. Es ist immer ein vor und zurück. Ich habe sie jetzt 3 Jahre. Leider hat sie die ersten 8 Monate auf einen Steinabbruchgebiet mit ihrer Mutter gelebt und sie kann sich einfach nicht an Geräusche gewöhnen. Mein Mann wird immer noch nicht begrüßt leider ist da noch kein Vertrauen nach so langer Zeit. Die vom Tierschutz sagten das sie nie gedacht hätten das Honey schon so weit ist, aber das es sehr gute Tage gibt und dann wieder habe ich das Gefühl ich fange von vorne an. Sie mag ungern raus und zittert . Wenn ich weiter mit ihr wegfahre Wald und Feld dann ist sie Happy. Ich hoffe das es noch weiter vorwärts geht. Geduld und Liebe kriegt sie.

  • @strenghsGirl
    @strenghsGirl 2 ปีที่แล้ว

    Ich nehme meine Hündin fast überall mit hin, damit sie viel kennenlernt. (Sie ist 6 Jahre, aus dem Tierschutz und etwas über 1 Jahr bei mir). Wir machen Agility und sind in einem Beschäftigungskurs. Ich denke umso mehr sie kennenlernt und umso öfter sie erfolgserlebnisse hat, desto sicherer wird sie.

  • @juli_an
    @juli_an 2 ปีที่แล้ว +4

    Ein ganz tolles Video! Wir haben auch einen unsicheren Hund, er ist jetzt fast 2 Jahre alt und wir sind immer noch am üben und arbeiten an der Unsicherheit. Meine Frage ist jetzt: Was mache ich später? Wenn die ersten Schritte gut geklappt haben und man erste Erfolge gefeiert hat? Soll man einfach nach dem gleichen Prinzip Schritt für Schritt weiterarbeiten oder gibt es noch Tipps für "Fortgeschrittene"? Als unser Hund noch ein Welpe war, haben wir mit ihm eigentlich genau so geübt wie im Video beschrieben. Am Anfang hatte er eigentlich Angst vor allen anderen Lebewesen: andere Hunde, andere Menschen - Katzen waren ok. Fahrradfahrer oder Menschen auf einem Roller fand er ganz merkwürdig. Die Angst vor anderen Hunden konnten wir innerhalb weniger Wochen abbauen: Wir haben nach 2 Wochen mit ihm eine Freundin besucht, die auch einen Hund hat (zu dem Zeitpunkt war ihr Hund knapp 2 Jahre alt) und die zwei haben sich schnell angefreundet. Der ältere Hund hat auch super auf den ängstlichen Welpen reagiert. Dann sind wir in die Welpenschule mit ihm und danach war unser Hund super sozialisiert. Er spielt mit jedem Hund: groß, klein, Hündin, Rüde, kastrierter Rüde, jung, alt. Inzwischen hat er mit den meisten Hundehaltern auch kein Problem. Ich denke, das kommt daher, dass die meisten Hundehalter automatisch richtig auf ihn reagieren und er zusätzlich den ersten Kontakt über die Hunde aufbaut. Über den Hund nimmt er schon die Gerüche wahr und lernt "das Rudel" kennen und so sind die Menschen zu dem Hund auch nicht mehr so beängstigend. Menschen, die ihn ignorieren sind mittlerweile auch kein Problem mehr. Das Problem: Menschen, die ihn nicht ignorieren oder Besuch. Er mag es gar nicht wenn fremde Menschen ihn ansprechen, angucken oder anfassen wollen. Auch, wenn die Fremden mich ansprechen (z.B. beim Spaziergang nach dem Weg oder der Uhrzeit fragen). Vor Besuch hat er auch Angst (er ist auch noch ein Hütehund). Das ist leider auch super anstrengend, weil mich keine Freunde besuchen können, ohne dass die erste halbe Stunde Stress mit dem Hund ist. Ich erkläre schon allen Besuchern, dass sie den Hund komplett ignorieren sollen und ihn zu sich kommen lassen sollen. Stressig ist es leider trotzdem. Falls da noch jemand nen Tipp hat, wäre ich dankbar. Vermutlich wird es noch ein langer Lernprozess und er wird wahrscheinlich nie von sich aus zu fremden Menschen gehen (muss er ja auch nicht. Er soll nur keine Angst mehr vor Fremden haben).

    • @MichiB
      @MichiB 2 ปีที่แล้ว +2

      Disclaimer: Ich bin keine Hundetrainerin hatte nur einmal einen ängstlichen Hund zum aufpassen für mehrere Wochen. Ich habe ihm langsam an eine Box gewöhnt und wenn ich wusste dass Besuch kommt waren wir zuerst gemeinsam draußen Spazieren (da war er teilweise sogar positiv an den Menschen interessiert) dann sind wir gemeinsam in die Wohnung gegangen und ich habe ihn mit ein paar Leckerli in die Box gebracht und die Besucher gleich zum Tisch setzen lassen. Meistens hat das dann ohne krawall funktioniert. Weil sich sowohl der Besuch als auch der Hund sicher gefühlt haben und ihn niemand beachtet hat.

    • @juli_an
      @juli_an 2 ปีที่แล้ว +2

      @@MichiB Genau, wir haben auch eine Box und das funktioniert auch gut. Mit dem Besuch vorher spazieren zu gehen funktioniert auch ganz gut. Aber es passt halt auch nicht immer, dass man vorher einen Spaziergang machen kann. Manchmal kommen auch einfach Freunde spontan vorbei oder man hat mehrere Besucher, bei einer Geburtstagsfeier beispielsweise. UND er muss den Besuch auch immer "überwachen". Wenn er nicht in seiner Box ist und der Besuch läuft irgendwie durchs Haus (geht z.B. auf die Toilette) dann möchte mein Hund hinterher. Wenn er in der Box ist, bleibt er dort, bellt ein oder zwei Mal und entspannt sich dann wieder. Leider sind wir auf diesem Trainingsstand schon ziemlich lange und wirklich Fortschritte gibt es wenig. Aber es ist ja auch normal, dass manchmal große Fortschritte gemacht werden und dann wieder ganz kleine.

  • @Lulcharly
    @Lulcharly 6 หลายเดือนก่อน

    Ich hoffe mein Hund ist jetzt Selbstbewusster

  • @cindyohne4217
    @cindyohne4217 ปีที่แล้ว

    Tolle Infos! Leider ist die Sprache und die Musik von der Lautstärke her sehr unterschiedlich ... somit sehr unangenehm für ein Headset.Lg !!!

  • @seemsas
    @seemsas 2 ปีที่แล้ว +1

    Konrad 😍

  • @lilo.the.shepherd
    @lilo.the.shepherd 4 หลายเดือนก่อน

    meine Hündin.. Aussie Dame, 8 Monate alt, habe sie seit dem 14.09. Nachts bei mir.. sie hat Angst vor Autos, traut sich nicht in andere räume, ist nachts immer sehr unruhig und läuft hin & her.. ich kann kaum schlafen, kuscheln geht mit ihr aber sonst gar nichts. ich bin am verzweifeln

  • @sarahbackes7071
    @sarahbackes7071 2 ปีที่แล้ว

    Hey, kann ich das auch bei Menschen anwenden ? Meine Hündin hat furchtbar angst vor fremden Menschen und neuen Sozialkontakten. Wie kann ich das am besten angehen

    • @doguniversity
      @doguniversity  2 ปีที่แล้ว

      Hallo Sarah, schau dir mal das Video von Pepe an, das hilft dir sicherlich weiter. :-) Natürlich muss das Training immer an euch individuell angepasst werden. Wenn du dir unsicher bist, hol dir lieber einen guten Hundetrainer dazu. Liebe Grüße

  • @karinfosch
    @karinfosch ปีที่แล้ว

    Könnte man ja eigentlich 1:1 auf einen "unbeschriebenen" Welpen übertragen oder?

  • @ninoevans
    @ninoevans ปีที่แล้ว

    Meine Hündin ist nun ein 3/4 Jahr bei mir und oft unsicher im Alltag. Dann kläfft sie und weiß selbst nicht wohin mit sich.. Habt ihr da ebenfalls Ideen?

  • @natalierilke5684
    @natalierilke5684 10 หลายเดือนก่อน

    Und wenn der Hund garnicht sich bewegt? Oder nur noch in den Fluchtmodus wechselt und am ganzen Körper zittert?

  • @Merlinundich
    @Merlinundich 2 ปีที่แล้ว

    Mein Hund ist fast 2 und kennt kaum andere, da wir alleine auf dem Bauernhof wohnen...

  • @neuermensch1812
    @neuermensch1812 2 ปีที่แล้ว +1

    Was ich immer wieder bei Haltern unsicherer Hunde beobachten kann ist, dass sie den 'armen' Hund besonders in belastenden Situationen permanent anschauen, noch dazu auf ihn einreden und ihn ständig streicheln. (Reizüberflutung gepaart mit Missverständnissen)
    Von der Körpersprache her bleiben sie fast immer absolut statisch - ausdruckslos - wenig hilfreich bis bedrohlich. Sie selbst sind auch oft nicht in der Lage sich dem Hund gegenüber abzugrenzen. Die körpersprachlichen Signale des Hundes werden in den meisten Fällen völlig falsch verstanden, bzw. menschlich interpretiert und somit auch falsch beantwortet.
    Für den Hund wirkt das in dem Moment, als ob der Mensch selbst nicht weiß was zu tun ist und der Hund die Führungsrolle aufgebürdet bekommt.
    Zeit um verunsichernde Erlebnisse gedanklich zu verarbeiten und in Ruhe eine Erkenntnis zu gewinnen, wird selten gegeben. Statt dessen werden die Hunde sofort zugetextet, aufgeregt weitergezerrt, bemitleidet oder hektische Flucht des Hundes aus der Situation wird zugelassen. Leider wird es dadurch nicht besser, sonder eher schlechter, da der Hund sich nicht mit dem Reiz auseinander setzt wenn er flüchtet. Er kann gar nicht verarbeiten und abspeichern, dass diese Situation unbedenklich ist.
    Der Halter ist in so einer Situation selten entspannt, was aber wichtig wäre um dem Hund ein Vorbild zu sein, das ihm die Welt zeigt und erklärt dass man dort überleben kann.
    Unsichere Hunde, die ständig angefasst werden obwohl sie deutlich signalisiert haben, dass ihnen das unangenehm ist, können entweder in erlernter Hilflosigkeit erstarren oder plötzlich heftig schnappen um zu verdeutlichen was sie schon mehrfach mitgeteilt hatten.
    Manche lernen, je nach Reaktion auf ihr schnappen, dass Angriff sie vor solchen Übergriffen schützt.
    Ich finde dass Menschen die sich Tiere anschaffen Wissen über deren Ausdrucks- und Sozialverhalten haben sollten statt sie zu vermenschlichen.
    Oft wird nämlich nicht, wie behauptet, das Bedürfnis der Tiere befriedigt, sondern tatsächlich das des Menschen nach Nähe, Zuneigung, Gesellschaft. Hunde werden als Partner oder Kind Ersatz missbraucht und Ihnen wird, wenn auch unbewusst, nicht geholfen die Unsicherheit abzulegen. Im Gegenteil, die Menschen haben dadurch oft sogar das Gefühl gebraucht zu werden. Unentbehrlich zu sein. Ich finde das traurig und ein bisschen pervers.
    Denn da ich selbst Hundetrainerin bin, weiß ich wie häufig Stresshormone im Körper ausgeschüttet werden, was nötig ist damit diese wieder abgebaut werden können und wie sehr solche Hunde unter Umständen still vor sich hin leiden. Manchmal ihr Leben lang. Und einige werden dadurch auch sehr krank.
    Ich habe selbst seit 2 Jahren eine Hündin, die vorher 5 Jahre ihres Lebens in Angst und Angriffsbereitschaft gelebt hat, weil niemand sie verstanden hat.
    Als ich sie übernahm griff sie alles an, was ihr zu nah kam.
    Nach der Attacke wollte sie flüchten. Das war ihre erlernte Strategie. Sie hatte nicht gelernt alleine zu bleiben, klaute vom Esstisch sofern sie unbeobachtet war und markierte in der Wohnung.
    War auf Spaziergängen in allerhöchster Anspannung, jederzeit verteidigungsbereit.
    Also ein hochgradig gestresster, total überforderter Hund, der mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ausdrückte was ihm Sorgen bereitet und dass er dringend Hilfe benötigte.
    Ich hatte Geduld mit Ihr, aber kein Mitleid. Denn nur so konnte ich Ihr helfen.
    Inzwischen verhält sie sich ganz normal, toleriert Menschen und Hunde, klaut nicht mehr vom Tisch und bleibt sogar allein zu Hause ohne zu jaulen oder zu markieren.
    Das war ein wirklich langer Weg. Ich muss zugeben, selbt mit dem nötigen Fachwissen, Management, einem Plan und Schritt für Schritt Training, war sie ein schwieriger Fall.
    Aber ich bin sehr froh, dass ich sie habe und sie nun ein entspanntes Leben führen kann. Da wo sie sich sicher fühlt.
    Als Trainerin war das eine Herausforderung, die mich ein wenig näher an so machen verzweifelten Kunden gebracht hat. (Obwohl sie nicht mein erster Hund mit Vorgeschichte und störendem Verhalten war)
    Ich kann nur jedem empfehlen, Führung zu geben und Sicherheit zu bieten. Allerdings so klar und unaufgeregt wie Hunde das untereinander tun. Menschliche Schwäche, Eile und Mitleid nützen dem Hund nämlich gar nichts. Und wer nur ein Kuscheltier braucht, der sollte sich eins aus Plüsch anschaffen.

  • @natalierilke5684
    @natalierilke5684 10 หลายเดือนก่อน

    Dann könnte ich nie raus... Sie rennt nur weg kommt garnicht mehr wenn die leine in der nähe ist..

  • @TheSchokobony
    @TheSchokobony 2 ปีที่แล้ว +2

    Hab nen Deutschen Schäferhund, da ist eher das Gegenteil der Fall😂

  • @ralf_krulle
    @ralf_krulle ปีที่แล้ว

    Falsche Beschreibung

  • @siglindecziborra9809
    @siglindecziborra9809 2 ปีที่แล้ว +1

    Mich wundert, dass der Hund nur mit einem Halsband geführt wird. Als Besitzerin eines Tierschutzhündin empfehle ich ein Panikgeschirr und einen Tracker anzuschaffen. Ansonsten begrüße ich das Video.

    • @sabl3223
      @sabl3223 2 ปีที่แล้ว +6

      Das Video ist in einem gut eingezäunten Garten entstanden, den der Hund bereits seit mehreren Tagen zuvor kennenlernen konnte. Außerhalb des Gartens trägt er natürlich sein Geschirr und Halsband und wird doppelt gesichert.