Ich bin/war selbst Vermieter und hatte einer älteren Dame eine Wohnung zu einem "günstigem" Preis vermietet .Beim Lohnsteuerausgleich erhielt ich die Auskunft von meinem zuständigem Finanzamt ; Ich hätte unter dem Ortsüblichem Mietspiegel , vermietet. Ich dachte ist doch meine Sache. Denkste ! Ich durfte den vollen Betrag den ich hätte erzielen können , versteuern ; Obwohl ich diesen gar nicht eingenommen hatte,.....Unserer Regierung und Unsere Rechtssprechung machen den kleinen "Mann" kaputt. !!
Das ist ja Wahnsinn. Das hätte ich selber nicht gedacht. Ich wäre auch davon ausgegangen, dass nur das versteuert werden kann, was man einnimmt. Das macht keinen Spass mehr in Deutschland. In Deutschland zu leben ist nur mit behördlichem Ärger verbunden.
Das Problem vieler Finanzbeamter ist, dass sie nicht 2. Schritte weiter denken, sprich: was ihre Handlung bewirkt. Dabei haben viele während des staatlichen Studiums beim FA schon ein Gehalt weit über 1000€ bezogen. Das Problem, wie man dann als Student seine Miete + Semestergeb. etc. zahlt , kennen die daher nicht. Das zieht sich dann durch die weitere Karriere ... .
Ich bin selbst gelernter Kaufmann der Grnd.- und Whg.wirtsch.. Genau wegen dieser Situation, dass anständige Personen in dieser Branche viel zu oft nur gefi**t werden, bin ich dort weg. Ich habe ein Gewissen, das war es mir wert.
Endlich ein Video über Abzocker in Deutschland und nicht aus Ausland! zeigen und veröffentlichen wie die Sachen hier in Wirklichkeit laufen ist nicht schlecht!..
Es muss nicht bezahlbarer Wohnraum für Studierende her! Sondern für alle? Was macht der Azubi oder der Rentner? Oder der Friseur? Die haben dann am ende gelitten?
richtig, aber studierende können und dürfen oft gar nicht ausreichend nebenbei arbeiten. Wenn sie als Student mehr als 20h pro Woche arbeiten, können Sie teilweise exmatrikuliert werden. Und wenn sie zb Medizin studieren, dann ist nebenbei arbeiten auch einfach gar nicht möglich.
@Fabian kommt auf das Studium an. Keine Ahnung ob man den BA Cybersecurity in 5 bis 15 Wochenstunden geregelt bekommt, aber dann ist das entweder berufsbegleitend in Teilzeit oder du studierst nicht richtig. die meisten Hochschulen schreiben für ein Vollzeitstudium maximal 20 Stunden Arbeit vor. Bei Medizin oder Jura bist du einfach von morgens bis abends in der Uni und ich möchte auch nicht dass zukünftige Richter und Chirurgen die Ausbildung so nebenbei gemacht haben. Und ehrlich gesagt glaube ich, du willst das auch nicht.
@Fabian du weißt halt nicht was es heißt Medizin oder Jura zu studieren. Da ist Bachelor Studiengang ein Witz. Die Menge an Stoff ist mehr als das Dreifache. Also lass dein unwissendes Gequatsche.
@Fabian ich studiere medizin und durfte während der corona pandemie nur 20 stunden arbeiten.. ich würd nicht sagen das ich super diszipliniert war aber ich hätte bei dem süßen verdienst auch gerne 80 stunden gemacht weil sowieso online unterricht war. Mein arbeitgeber hats mir aber nicht erlaubt und penibel auf max 20 stunden geachtet (auch keine überstunden) habe dann nebenbei noch in nem impfzentrum gearbeitet und die wollten mir nur eine stelle als ehrenamt anbieten (immerhin 18€ die stunde steuerfrei). Kein plan wie die gesetzliche lage ist, war mir bei dem gehalt auch egal aber ich hätte gern mehr gemacht - durfte aber net
habe in Kiel auch mal ein WG-Zimmer zu dem Preis angeboten bekommen. ist wirklich verrückt was auf dem Wohnungsmarkt los ist und was Vermieter sich erlauben können
Es liegt aber auch an der Politik der Stadt Kiel. Wir versuchen seit über einem Jahr ein Mehrfamilienhaus zu bauen. Ich habe mich mit jeder Behörde und Instanz die etwas machen können unterhalten. Unterm Stich: die Stadt Kiel hat keine Motivation den Privatleuten Genehmigungen für Mehrfamilienhäusern zu erteilen. Somit bleibt es nur den großen Investoren, die den Markt so regeln, dass sie maximal Gewinn generieren.
@@hjalmarpelz5762 da hast du Recht, die Politik ist eigentlich in der Verantwortung bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen, und die steigenden Mieten zu Deckeln. Wie es mit Neubauten aussieht weiß ich leider nicht, aber hab die letzten Jahre auch das Gefühl gehabt, dass solche Projekte lieber an Wohnungsbaugesellschaften oder Investoren vergeben werden. Leider wählen die Leute hier auch die Partein die kein Intersse an der normalen Bevölkerung haben
@@FUTHEPOLi wie sehr man wirklich etwas wählen kann, will ich gar nicht beurteilen. Schluss endlich haben Sie Recht. Im Grunde muss die Politik es auch "normal sterblichen" die Chance geben, Wohnraum zu schaffen. Da ich immer nur höre; Wohnraum ist knapp, Einfamilienhäuser verbieten, bitte umweltbewusstes bauen, etc. Und es dann Leute gibt, die Grünstücke und den Willen haben Wohnraum zu schaffen, dann verstehe ich nicht, weswegen unsere Politik da keine Hilfe gibt. Vorallem dann auch noch gegen an kämpft. Es kommt dann so vor, als würden im Background so viele Gelder fließen, damit die grossen groß bleiben und die kleinen gar nicht erst anfangen können. Nur mein persönlicher Eindruck.
Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Selbst hier auf dem Dorf kaufen Immobilienagenturen Wohnungen um sie zu sanieren und die Miete ist direkt auf Hipsterniveau.
@@svensvensson8578 Gut das du meine Verhältnisse kennst ;) Ich sitz derzeit an einer Umschulung zum LKW Fahrer, danach verdiene ich locker das dreifache von dem was ich derzeit bekomme. Und dennoch, lieber würd ich Bürgergeld bekommen statt 40h die Woche für 12€ Brutto zu arbeiten.
In Ballungsgebieten lohnt sich Bürgergeld beziehen, verglichen mit einem 40 Wochenstunden-Job, tatsächlich. Was man zu zweit in München für eine 50m² bezahlt, ist jenseits von Gut und Böse.
Hatte im Studium 3 Jobs um alles bezahlen zu können, nach der Vorlesung erst als Informatiker arbeiten 2-3 Stunden, danach schnell zu DPD um LKW zu beladen auch ca. 2 Stunden. Dan schnell zur Pizzeria und bis 22-23Uhr als Pizzafahrer zu arbeiten und um 06:00 aufstehen, weil um 08:00 bereits die Uni beginnt, und das fast jeden Tag, gab natürlich 1-2 Tage in der Woche wo die letzte Vorlesung um 18:00 begann. Dann ist man erst um 20:00 aus der Uni raus, da ist an Arbeit nicht zu denken. Lernen wird vernachlässigt, hab dann das Studium mit 2.7 Durchschnitt abgeschlossen und auch schnell ein Job gefunden. Aber ohne die ganzen Jobs würde man ein deutlich besseren Abschluss hinbekommen. Kredit wollte ich nicht aufnehmen.
Immerhin erfolgreich abgeschlossen, ob es dazu 3 Jobs braucht...naja, ein Job als Werkstudent im jeweiligen Fachgebiet bringt vermutlich auch genügend ein
@@jb.2648 nope du darfst als Stunden nur 460€/Monat verdienen, für den Rest hab ich ein Gewerbe angemeldet und Rechungen gestellt, das zählt dan nicht als Minijob. Willkommen in der deutschen Bürokratie
@@angelraziel3712 Drüber fällst du halt aus der Familienversicherung bezüglich Krankenkasse, ja. Aber du darfst als Werkstudent neben dem Studium bis zu 20 std/Woche in der VL-Zeit arbeiten und in der VL-freien unbegrenzt, da muss man dann halt regulär die Sozialversicherungen bezahlen
Ich möchte Phillip und Marie ja nicht zu nahe treten, aber: habt ihr den mega-PC-Arbeitsplatz gesehen?? Der kam sichernicht vom Grabbeltisch nebenan. Und ich schätze, ihre Eltern werden auch auch fleißig den Hintergrund finanzieren. Zumindest scheint ihre Kleidung danach auszusehen. WAs aber mit denen, die nicht die Gönner im Hintergrund haben?
Die können nicht studieren. Ich hatte das auch vor, aber keine Chance das irgendwie zu bezahlen. BAföG bekomme ich keines, weil ich schon eine Ausbildung hab.
Die Studenten ohne Unterstützung der Eltern haben es momentan noch schwerer als sonst und würden von einer Verbesserung der Situation natürlich am meisten profitieren. Das PC-Setup finde ich jetzt in der Hinsicht aber nicht speziell erwähnenswert. 3 Monitore und ein ordentlicher PC sind für einen Informatikstudenten schon angemessen, das Geld dafür könnte sich jeder Teenager in einem Ferien- oder Nebenjob verdienen.
Also irgendwas mit der Prozentrechnung am Ende passt da nicht, seit wann sind 720€ 75% mehr wenn der Anfangsbetrag bei, wat war das, 330 oder so lag???
Das beste Mittel gegen Wuchermieten ist kommunaler Wohnbau, wie zB in Wien. Wenn die Stadt selbst genügend Wohnugnen besitzt und vermietet, nimmt das enorm Druck vom Wohnungsmarkt. Der private Markt geht entweder gezielt in Nischen (zB besonders große oder luxuriöse Wohnungen) oder orientiert sich am Preisniveau der städtischen Wohnungen und liegt allenfalls ein bisschen darüber.
Als Mieter ist man Heutzutage aufgeschmissen. Jeder, der nen festen Job hat und ein Darlehen bekommt, sollte meiner Meinung nach daher lieber in die kalkulierbare Finanzierung von Wohneigentum investieren. Beste vermögensbildende Maßnahme.
Ich bin als Facharbeiter 2021 von München nach Dresden umgezogen. Gleiches Gehalt und die Miete ist 3-4x günstiger. Eine Wohnung in München hätte 26 qm 890 € warm gekostet. Das ist halt die bittere Realität in München. Alles im 100 km Radius ist nicht wirklich günstiger. Mein Tipp: Am Besten die Region verlassen.
Jaja, die guten alten Wohnheime :D Hab damals für mein Studium ne Butze gesucht und mir auch die angeschaut. Max 20qm, ausgestattet mit Billigmöbeln, kein Anschluss für ne eigene Waschmaschine, 2 Minuten zu Fuß zur Uni. Hab ne Wohnung mit der knapp doppelten Größe gefunden zum gleichen Preis. 8 Minuten weiter entfernt lol - zu Fuß! Gut, ich muss mein Internet selbst bezahlen, weil das nicht im Preis mit drin ist :D Wohne noch heute in der Wohnung, weil sich seit X Jahren der Mietpreis nicht erhöht hat :D Außer die Nebenkosten sind theoretisch wegen der Gasheizung natürlich gestiegen (Der monatliche Abschlag ist bei mir gleich geblieben). Bekomme dennoch ne Rückzahlung jedes Jahr :D Zahle warm weniger als kalt in ner vergleichbaren Wohnung in der Gegend. Stellplatz fürs Auto ist auch dabei. Und es ist schön ruhig und die Nachbarn nerven einen nicht bzw nur sehr selten. Da hab ich wirklich Glück gehabt^^
Ja wirklich Glueck, ich habe damals such 250 Euro bezahlt fuer ein super grosses WG zimmer in einer super WG, danach 255, dann 260, dann 330 Ich bin oefter umgezogen waehrend mein Studium
08:08 hach vor 12 Jahren war die Welt scheinbar ja noch in Ordnung, was die Preise für Wohnraum angeht. Heute haben sich diese Preise mindestens verdreifacht.
Wenn Förderung dann bitte gekoppelt an Studiengänge die auch dringend gebraucht werden. Gibt ja auch genug Ausbildungsberufe bei denen mehr Leute gebraucht werden
Na ja, wenn man sich auch ausgerechnet München aussucht, dann sieht das eben auch besonders extrem aus. Wenn die Studienwahl ansteht, kommen ja meist mehrerer Unistädte in Frage. Als Student ist man ja meist noch flexibler.
Ich verstehe absolut nicht das Problem, es ist allgegenwärtig, nicht nur für Studenten. Ich habe gerade in Berlin eine Wohnung gesucht, 25€ der Qm völlig normal! Wenn man es sich nicht leisten kann in einer solchen Stadt zu studieren muss man woanders studieren.
Das neue Bundeskanzleramt in Berlin (ca. 800 M €) könnte man doch sicher sinnvoll nutzen... Wohnraum muss bezahlbar sein für alle!! Bildungschancen dürfen nicht am Geld scheitern.
Da hab ich echt Glück gehabt... Zahle für meine 2 Zimmer Wohnung 300€ kalt für 55qm. Ist Erstbezug mit allen möglichen schnick schnack. Wirklich eine sehr schöne, moderne Wohnung
Ich hatte es damals Ende der 2000er Jahre noch gut gehabt. Da ich nicht aus einem Millionärs-Haushalt entspringe, habe ich mir die angesagten Großstädte erst gar nicht angeschaut. War damals schon teuer. Es gibt aber auch woanders Hochschulen, nicht nur in den teuren Städten. So war es mir möglich mich für 110 EUR kalt + Nebenkosten in einer regulären Altbauwohnung einzumieten (im Ruhrgebiet). Die Wohnungssuche war auch völlig entspannt, war die erste Wohnung die ich gesehen und zugleich akzeptiert habe.
Warum muss es überhaupt einen Karkt für Mieten geben? Ich liebe Kapitalismus aber warumausgerechnet für das wichtigste das jeder braucht? Klar, Häusemarkt aber hier geht es ja lang nicht mehr um das Bauen. Gewinn machen mit eigenen Produkten oder Dienstleistungen ist doch super. Aber warum für Mieten?
Mit 6 Semestern hast du evtl. Bachelor. Hängst du den Master dran, und wenn du in der wissenschaftlichen Welt etwas werden willst, ist das oft nötig,wird es mehr.
Ja mein Gott,wir hart arbeitenden Mieter müssen auch immer mehr Miete zahlen und da kommt komischerweise kein Kabel 1 vorbei.Wohnen richtet sich halt nach den eigenen Luxusansprüchen.Das Leben ist nun mal kein Ponyhof
Also ich habe Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger 160 D-Mark Warmmiete im Studentenwohnheim in Göttingen für ein Einzelappartement mit 17 qm bezahlt. Ist nie erhöht worden. Das nennt man dann wohl Inflation.
Okay, bei uns scheint es echt günstig zu sein 😅 wohne fast in der Innenstadt ( 7 Minuten Fußweg) und zahle 590€ (warm) für 75qm, der Preis ist seit 5 Jahren gleich. Wir sind zu zweit, also knapp unter 300€ pro Person. Okay, gegenüber der Wohnung ist ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber, aber ansonsten ist es echt ruhig. Ich mag unsere „kleine“ Stadt. P.S. die Ostsee ist auch nur wenige Autominuten entfernt 😄
Also wenn sich die Warmmiete verdoppelt, kann sich der Quadratmeterpreis doch nicht verdreifachen. Oder zwischen 2019 und 2023 ist man von 40 m² auf 30 m² umgezogen.
ob das nun ein Thema für Peter ist weiß ich nicht, aber Mieten sind überall teuer, und mal ehrlich, notfalls können sie die beiden auch eine Wohnung zusammen nehmen, um die Kosten zu teilen!
Klar 20qm zu Zweit. Dass es immer noch Menschen gibt die bei solchen maßlosen Ungerechtigkeiten meinen, dass man sich als Bürger ja dann noch mehr einschränken sollte als es eh schon mittlerweile in jeder Lebenslage in Deutschland der Fall ist. Ich bitte dich. Was muss man denn noch alles hinnehmen?!
Wie bei uns in den USA. Es gibt mietvertraege auf Apartments meist Max ein Jahr. Und man hat 2 Monate Zeit sich zu entscheiden. Und der Preis kommt an die Wirtschaft an… dank Biden sind diese teils 100% erhoeht worden plus immense Nebenkosten
das liegt nicht nur an biden sondern am gesamten wirtschaftsumpf der amis KEIN politiker hat es je geschaft in amerika stabilität, ordnung und gleichberechtigtes system zu erschaffen. wieso? weil immer oppositionen gegensteuern (ist in jedem land so dass dieses system hat) ist man nciht an de rmacht wird in die kniekehlen getreten wo es nur geht, damit die anführende partei JA nichts erreichen kann ...
Rechtlich ist das Vorgehen des Wohnheims mE (leider) rechtlich zulässig: Gem. § 549 Abs. 3 BGB sind bei Studentenwohnheimen zahlreiche mieterschützende Vorschriften ausgeschlossen. Ein Studentenheim kann auch dann vorliegen, wenn nicht alle Mieter, sondern lediglich die Mehrheit der Bewohner Studenten sind (BeckOGK/H. Schmidt BGB § 549 Rn. 43). Es sind auch kommerzielle Vermietungen erfasst (MüKoBGB/Bieber BGB § 549 Rn. 35). Die Folgen der Einordnung als Studentenwohnheim sind für die Mieter gravierend. Entgegen § 575 BGB (s. § 549 Abs. 3 BGB), sind befristete Mietverträge auch ohne Sachgrund rechtlich unproblematisch zulässig. Auch die Schutzvorschriften in Bezug auf die Miethöhe (§§ 556d - 561 BGB) sind gem. § 549 Abs. 3 BGB ausgeschlossen. Dem Vermieter steht es demnach frei, befristete Mietverträge zu vereinbaren und nach Ablauf einen neunen Mietvertrag mit einer höheren Miete anzubieten. Dabei ist er an Mietpreisgrenzen nicht gebunden (§ 549 Abs. 3 BGB). Meiner Meinung nach besteht hier gesetzgeberischer Handlungsbedarf. Die Studenten sind nicht weniger schützenswert als andere Mieter. Im Gegenteil. Häufig ist zu beobachten, dass Drucksituationen und geschäftliche Unerfahrenheit ausgenutzt werden.
Alles für Studenten. Wenn ich überlege als ich 2014 als Azubi angefangen hatte, hatte ich selbst im 4. Lehrjahr nicht das Geld um die Miete im ersten Abschnitt zu bezahlen, also bevor es höher gegangen ist 😅
Gerade in München einfach in ne Studentenverbindung eintreten und adH ziehen. Gefördert, supventioniert und ordentliche Menschen lernt man auch kennen.
11:22 „Es studieren 20.000 Studierende da.“ Merkt der nicht, dass das grammatikalisch falsch ist. Wenn gendern, dann doch bitte richtig. Allein für‘s gendern würde ich denen gar keine Wohnung geben. Wenn das zu günstig wird, schreibt sich in München jeder in der Uni ein, um eine günstige Wohnung zu bekommen. Plus Semester Gebühren würde sich das locker rechnen. Das mit den Preisen erklärt sich auch. Die Apartments sind ja möbliert.
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber: viele wollen in München studieren weil München. Klar ist die lmu und tu gut, aber es gibt auch anderswo gute Hochschulen, wo die Mieten billiger sind. Da würde ich halt mal die Studenten fragen, warum es ausgerechnet München sein musste. Dass die Stadt nicht billig ist, ist schon paar Jahre bekannt. Und ich bin für Mieten für eine Begrenzung von 10%. Das heißt, wenn dem Vermieter die Wohnung 500€ im Monat kostet, darf er maximal 550€ verlangen. Und das sage ich mit einer eigenen Wohnung, die ich vermiete und wo ich stress bezüglich Steuer absetzen habe, weil ich die wesentlich günstiger wie den mietspiegel vermiete. Der Staat fördert in dem Zusammenhang die abzocke mit Mieten.
@@sebastianwww22 Damit hätte man sehr leicht rechnen können, da es sich um befristete Verträge handeln und es sehr leicht ist, die "Mietpreisbremse" auszuhebeln (*hust* möbiliert *hust*). Desweiteren ist die Frage immer noch: Muss es München sein?
Aber mal ehrlich, wenn sich die Studenten Münchener Wohnungspreise nicht leisten können, warum müssen sie dann hier studieren? Ich habe bis Ende 2018 870 Euro für ne Souterrain 1-Raum Wohnung mit 20m² bezahlt wo absolut null Stauraum war und über mir Lärm. Jetzt bin ich ins Land gezogen und habe ne DG Wohnung mit 80m² und 2 1/2 Zimmer mit zwei Balkonen und Sicht über die ganze Stadt sowie TG Stellplatz und Kellerabteil für 10 Euro weniger.
Natürlich haben wir allgemein betrachtet einen eklatanten Mangel an Wohnungsraum und nicht erst seit gestern. ABER: In DE kann jeder selbst entscheiden, wo und was er studieren möchte. Wer in hippen Städten wie Berlin, München, Hamburg, Leipzig usw studieren will, soll nicht über die Mieten jammern. Es gibt noch genügend andere Städte mit Universitäten, wo die Mieten noch im Rahmen sind. Für Geldprobleme gibt es das Elternhaus, Bafög, Kredite oder eben Arbeit. Wer dann immer noch meckert, hat es nicht gelernt mit Geld umzugehen. Für Studium+Nebenjob benötigt man nur ein Mindestmaß an Selbstdisziplin, was aber vielen Studis fehlt. Sei es bedingt durch das falsche Elternhaus oder durch eigene Unzulänglichkeiten, aber in DE muss kein Studi zur Tafel, betteln oder sonst was.
Eben. So viele Juristen, Mediziner, Lehrer und Informatiker braucht man nicht in der Bundesrepublik. Die sollen mal lieber Einzelhandelskaufmann machen, diese faulen Studenten!
Teuer bauen und billig vermieten. Das Konzept klappt nicht. Wenn man ausgewählte Gruppen Vorzüge bieten will (z.B. Studenten), muss man Anreize zum Bau schaffen oder selbst städtische Wohnheime bauen.
Die Preise sind natürlich unangebracht, Punkt dahinter. Ein anderer Punkt ist aber, das es allgemein gerade Wohnungsknappheit gibt, gerade für sozialen Wohnraum, da stehen Studenten in Konkurrenz mit anderen Gruppen, die diesen benötigen. Wenn ich dann die Zahlen der Studienabbrecher sehe, wäre es doch eine weitere Idee für Studenten erst eine Arbeit aufzugreifen und dann während der Arbeit ein Studium aufzunehmen, oder sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob man studieren sollte? Immerhin nehmen Studenten, welche ihr Studium abbrechen, potentiellen Studienabsolventen diese Plätze weg und verschlimmern den sozialen Wohnungsmangel, stehen der Wirtschaft später zur Verfügung und hätten vielleicht eine Abkürzung in der Karierre geschafft; Denn einige Branchen brauchen kein Studium, man kann dort auch durch gute Arbeit Karriere machen (IT z.B.). Insofern fehlt es oft auch an guter Beratung, ob ein Studium das richtige ist und der Entscheidung für die richtigen Karrieren.
Ich habe ein Studium begonnen und dann während des Studiums einen Nebenjob angenommen. Ich arbeite 30h in der Woche, um meine Wohnung, Lebensmittel, Rechnungen usw. zu bezahlen. Da ist dann nicht mehr viel Zeit fürs Studium, da dieses in den letzten Jahrzehnten so "verschult" wurde, dass man eigentlich permanent von Montagmorgen bis Freitagabend irgendwelche Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht und Hausaufgaben hat. Mal 2-3 Tage in der Woche studieren und den Rest der Woche jobben und dann am WE Party machen ist - zumindest in meinem Umfeld - nicht drin. Diejenigen Studies, die ich kenne, die nicht arbeiten, haben oft familiäre Verpflichtungen nebenher (Kinder, Pflege von Angehörigen). Diejenigen, die nebenher arbeiten sitzen - wie ich - das ganze Wochenende über an irgendwelchen Hausaufgaben, die dann letztendlich nur dazu dienen nachzuweisen dass man "da" war und "aktiv teilgenommen" hat. So mancher Dozent schreibt auch mal schnell am Samstagmittag oder am Sonntagmorgen noch die Hausaufgaben für Montag per Mail. Und Karriere ist so eine Sache. Ich arbeite in der IT-Branche und bekomme auch ohne Studienabschluss mit 30h in der Woche mehr aufs Konto als so mancher, der Vollzeit arbeitet. Aber: Als Student bin ich selbstständig, d.h. die Krankenkasse langt ordentlich zu, ich muss selbst für meine Altersversorgung sorgen und am Ende bleibt da dann nach allen Abzügen so wenig über, dass zumindest das Thema Altersvorsorge nicht drin ist. Ein Studienabschluss würde mir persönlich also ermöglichen, ein Arbeitsverhältnis einzugehen, in dem ich nicht nur recht gut verdiene, sondern in dem ich auch im Alter abgesichert werde. An und für sich stimme ich dir also zu - prinzipiell sollte man sich gut überlegen, ob und was man studieren will oder ob eine Ausbildung reicht. Aber wer dann nebenher arbeitet, weil er muss oder möchte, braucht entsprechend länger fürs Studium. Und an diesem Punkt gibt es meiner Meinung in Deutschland noch erheblich Besserungsbedarf. Ich hätte z.B. weniger ein Problem mit meiner Work-Life-Balance, wenn es einige der Kurse auch als Blockkurse oder Abendkurse gäbe - evtl. sogar vom Workload speziell auf berufstätige Studierende ausgerichtet. Oder man überlegt sich irgendein Punkte-System, durch das berufstätige Studierende durch XY Stunden Arbeit Pluspunkte sammeln können, die dann zumindest irgendwo im Uni-Zeugnis kenntlich sind (für spätere Arbeitgeber) oder mit denen man vielleicht hier oder da auch die ein oder andere Note etwas aufbessern kann. Denn ist aus meiner Sicht ein Unterschied, ob ich für eine Klausur wenig gelernt habe, weil ich übers Wochenende lernen musste oder ob ich besoffen auf dem Sofa lag. Das eine Verhalten gehört tendenziell belohnt, das andere nicht. Und momentan straft unser System beide Verhaltensformen gleich ab.
@@wookie2222 Erstmal meinen Respekt, das du noch soviel Arbeit neben Studium aufnimmst, ich stelle mir den typischen Vollzeitstudenten immer als jemanden vor, der direkt nach dem Abitur durch Mama&Papa unterstützt studiert und sonst nur am zocken ist, weil die meisten zu meiner Zeit eben so drauf waren und erstmal 1/3 der Leute nach den ersten beiden Semestern aufeinmal weg waren; Also Hut ab, wenn du dein Leben schon soweit selber in die Hand genommen hast. Kenne auch viele aus dem Unternehmen, die als Werksstudenten nebenbei arbeiten oder eben während der Arbeit nochmal zum Studium gefunden haben, das ist ziemlich schwer, aber oft auch von Erfolg gekrönt. Mein Apell ging größtenteils an die Leute, welche ohne sich viel Gedanken zu machen direkt nach den Abitur zu irgendeinem Studium hinreißen lassen, weil sie denken, dass sie nur etwas werden können, wenn sie studieren. Dabei verdienen Handwerker recht gut und in einigen Branchen braucht man kein Studium und verdient trotzdem soviel wie ein Absolvent (kommt natürlich drauf an, was man studiert). Es sollte letztendlich jeder für sich selber entscheiden, aber ich wünsche mir einfach von Herzen das die Vorstellung nur mit Studium Karriere machen zu können endlich verbannt wird.
Nichts für ungut aber manchmal ist es schockierend zu lesen, was für Meinungen es gibt. :( Dein Kommentar ist eine Beleidigung für alle Studierenden. "Stehen in Konkurrenz mit anderen Gruppen, die diesen (Wohnraum) benötigen." Was soll denn so eine Aussage?
@@ironsimonx4221 Schau dir die aktuelle Wohnungsmarktsituation an und den Neubau für Sozialbauten, dann verstehst du was gemeint ist. Wenn es mehr Nachfrage gibt als Angebot ist jeder Anfrager mehr ein "Konkurrent", da er potentiell das nachgefragte Produkt bekommt, das einem anderen Anfrager verwehrt bleibt. Es gibt nunmal nicht die perfekte Blümchenwelt, wo jeder alles bekommt, sondern auch begrenzte Ressourcen und moralische Fragen wem etwas eher zustehend sollte, wenn Knappheit herrscht. Tut mir an der Stelle Leid, wenn ich dein Weltbild zerstört habe.
Sehecich genauso wie iron- ich fuehle mich auch angegriffen- es ist ein schwerer sehr schwerer Weg- wenn man Probleme beim studieren hat Und Lebenshaltungskosten sind nun mal ein grosser Punkt
Studenten sollten pro Tag ein paar Stunden lang Studierende sein. Andererseits brauchen Studierende keine Studenten zu sein. Die Klima-Jüngerinnen von der Böll-Stiftung sind nichtstudierende Studentinnen, für Steuergeld.
Wenn ich überlege, dass ich anno 2010 in meinem Studenten-Nebenjob im Verkauf und in der Beratung für Consumer- und Business-IT (Hauptumsatz war mit Unternehmenskunden) nur 6 € die Stunde verdient hab und man laut Professoren für das Studium 40-50 Stunden die Woche einplanen sollte. Habe häufig auch samstags gearbeitet. Unmöglich, unter diesen Voraussetzungen eine Zimmer für 720 € im Monat zu finanzieren. Das Thema Finanzierung hat mich auch einige Semester extra gekostet. Ich hoffe, dass die Studenten-Jobs mittlerweile besser bezahlt sind. Hier in Stuttgart bist für ein WG-Zimmer mittlerweile mit 600 € warm dabei. Ein Stück weit bin ich schon dabei, dass man es einem Studenten abverlangen kann, in Vorleistung zu gehen, weil es eine Investition in den Rest des Lebens ist. Ich habe mein Bafög und meine Kredite beim Studentenwerk zurückgezahlt und verdiene mittlerweile 45 € die Stunde. Die Nebenjobs sehe ich rückblickend als wertvolle Erfahrungen, die mich auch an den Punkt gebracht haben, an dem ich heute stehe. Aber diese extreme Preisspirale führt nur zu sozialen Verschiebungen. An den renommierten Unis sind dann nicht mehr die klügsten Studenten, sondern die Studenten aus dem reichsten Elternhaus. Und das finde ich nicht erstrebenswert.
Ich bin/war selbst Vermieter und hatte einer älteren Dame eine Wohnung zu einem "günstigem" Preis vermietet .Beim Lohnsteuerausgleich erhielt ich die Auskunft von meinem zuständigem Finanzamt ; Ich hätte unter dem Ortsüblichem Mietspiegel , vermietet. Ich dachte ist doch meine Sache. Denkste ! Ich durfte den vollen Betrag den ich hätte erzielen können , versteuern ; Obwohl ich diesen gar nicht eingenommen hatte,.....Unserer Regierung und Unsere Rechtssprechung machen den kleinen "Mann" kaputt. !!
Das ist ja Wahnsinn. Das hätte ich selber nicht gedacht. Ich wäre auch davon ausgegangen, dass nur das versteuert werden kann, was man einnimmt. Das macht keinen Spass mehr in Deutschland. In Deutschland zu leben ist nur mit behördlichem Ärger verbunden.
Ein Hohn wenn man weiß wie die Mietpreisbremse funktioniert... Das Finanzamt treibt künstlich die Miete hoch.
Das Problem vieler Finanzbeamter ist, dass sie nicht 2. Schritte weiter denken, sprich: was ihre Handlung bewirkt. Dabei haben viele während des staatlichen Studiums beim FA schon ein Gehalt weit über 1000€ bezogen. Das Problem, wie man dann als Student seine Miete + Semestergeb. etc. zahlt , kennen die daher nicht. Das zieht sich dann durch die weitere Karriere ... .
@@LAK9XY Das machen Beamte des mittleren Dienstes.
Ich bin selbst gelernter Kaufmann der Grnd.- und Whg.wirtsch.. Genau wegen dieser Situation, dass anständige Personen in dieser Branche viel zu oft nur gefi**t werden, bin ich dort weg. Ich habe ein Gewissen, das war es mir wert.
Endlich ein Video über Abzocker in Deutschland und nicht aus Ausland!
zeigen und veröffentlichen wie die Sachen hier in Wirklichkeit laufen ist nicht schlecht!..
Es muss nicht bezahlbarer Wohnraum für Studierende her! Sondern für alle? Was macht der Azubi oder der Rentner? Oder der Friseur? Die haben dann am ende gelitten?
richtig, aber studierende können und dürfen oft gar nicht ausreichend nebenbei arbeiten. Wenn sie als Student mehr als 20h pro Woche arbeiten, können Sie teilweise exmatrikuliert werden. Und wenn sie zb Medizin studieren, dann ist nebenbei arbeiten auch einfach gar nicht möglich.
@Fabian kommt auf das Studium an. Keine Ahnung ob man den BA Cybersecurity in 5 bis 15 Wochenstunden geregelt bekommt, aber dann ist das entweder berufsbegleitend in Teilzeit oder du studierst nicht richtig. die meisten Hochschulen schreiben für ein Vollzeitstudium maximal 20 Stunden Arbeit vor.
Bei Medizin oder Jura bist du einfach von morgens bis abends in der Uni und ich möchte auch nicht dass zukünftige Richter und Chirurgen die Ausbildung so nebenbei gemacht haben. Und ehrlich gesagt glaube ich, du willst das auch nicht.
@Fabian du weißt halt nicht was es heißt Medizin oder Jura zu studieren. Da ist Bachelor Studiengang ein Witz. Die Menge an Stoff ist mehr als das Dreifache. Also lass dein unwissendes Gequatsche.
@Fabian ich studiere medizin und durfte während der corona pandemie nur 20 stunden arbeiten.. ich würd nicht sagen das ich super diszipliniert war aber ich hätte bei dem süßen verdienst auch gerne 80 stunden gemacht weil sowieso online unterricht war. Mein arbeitgeber hats mir aber nicht erlaubt und penibel auf max 20 stunden geachtet (auch keine überstunden) habe dann nebenbei noch in nem impfzentrum gearbeitet und die wollten mir nur eine stelle als ehrenamt anbieten (immerhin 18€ die stunde steuerfrei). Kein plan wie die gesetzliche lage ist, war mir bei dem gehalt auch egal aber ich hätte gern mehr gemacht - durfte aber net
Friseure & Rentner leben entweder in Eigentum oder nicht in München.
Azubis leben bei ihren Eltern.
habe in Kiel auch mal ein WG-Zimmer zu dem Preis angeboten bekommen. ist wirklich verrückt was auf dem Wohnungsmarkt los ist und was Vermieter sich erlauben können
Es liegt aber auch an der Politik der Stadt Kiel.
Wir versuchen seit über einem Jahr ein Mehrfamilienhaus zu bauen. Ich habe mich mit jeder Behörde und Instanz die etwas machen können unterhalten. Unterm Stich: die Stadt Kiel hat keine Motivation den Privatleuten Genehmigungen für Mehrfamilienhäusern zu erteilen. Somit bleibt es nur den großen Investoren, die den Markt so regeln, dass sie maximal Gewinn generieren.
@@hjalmarpelz5762 da hast du Recht, die Politik ist eigentlich in der Verantwortung bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen, und die steigenden Mieten zu Deckeln.
Wie es mit Neubauten aussieht weiß ich leider nicht, aber hab die letzten Jahre auch das Gefühl gehabt, dass solche Projekte lieber an Wohnungsbaugesellschaften oder Investoren vergeben werden. Leider wählen die Leute hier auch die Partein die kein Intersse an der normalen Bevölkerung haben
@@FUTHEPOLi wie sehr man wirklich etwas wählen kann, will ich gar nicht beurteilen. Schluss endlich haben Sie Recht. Im Grunde muss die Politik es auch "normal sterblichen" die Chance geben, Wohnraum zu schaffen. Da ich immer nur höre; Wohnraum ist knapp, Einfamilienhäuser verbieten, bitte umweltbewusstes bauen, etc. Und es dann Leute gibt, die Grünstücke und den Willen haben Wohnraum zu schaffen, dann verstehe ich nicht, weswegen unsere Politik da keine Hilfe gibt. Vorallem dann auch noch gegen an kämpft.
Es kommt dann so vor, als würden im Background so viele Gelder fließen, damit die grossen groß bleiben und die kleinen gar nicht erst anfangen können. Nur mein persönlicher Eindruck.
Wohne in Kiel für 550€ für 50m^2. Zum Glück keine WG 😅
Kauf dir ein Eigenheim und vermiete es für dein Wunsch Preis… kennen er zwingt einen für den Preis zu mieten.
Jedes mal, wenn "Student" gesagt wird, könnte man nen Shot trinken.
Also bei mir wäre nach 4 min Schluss. Wer hält da 12 min aus?😂😂😂😂
Das wären arber viele
Schlimmer ist „Studierende“, da bin ich schon ohne Shots voll….
Habe ich gemacht bin aufgewacht in der Ausnüchterung Zelle
@@mabirc2844 Für sowas gibt's halt direkt den Daumen runter.
Studentenwohnheim Oestrich-Winkel: 770€ warm für 21m². Da ist München ja ein Schnapper
😂
Heute in München: 970€ für 20qm 🤩🤩🤩
Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Selbst hier auf dem Dorf kaufen Immobilienagenturen Wohnungen um sie zu sanieren
und die Miete ist direkt auf Hipsterniveau.
Mega das soviele neue Folgen kommen ❤
Einfach Bürgergeld beziehen, mir zahlt das Amt derzeit 750€ für 3 Zimmer 😂 Mit Mindestlohn wäre das ne Katastrophe!
Man o man.
Warum nicht bissle anstrengen & gutes Geld verdienen? Bürgergeld ist nichts.
Bürgergeld 😅
Ach ...
@@svensvensson8578 Gut das du meine Verhältnisse kennst ;) Ich sitz derzeit an einer Umschulung zum LKW Fahrer, danach verdiene ich locker das dreifache von dem was ich derzeit bekomme. Und dennoch, lieber würd ich Bürgergeld bekommen statt 40h die Woche für 12€ Brutto zu arbeiten.
@@skzm-jpg 12€ brutto ist schon mies......
@@skzm-jpg warum mit Bürgergeld prahlen, wenn du selbst nicht dauerhaft das beziehen willst und kannst?
In Ballungsgebieten lohnt sich Bürgergeld beziehen, verglichen mit einem 40 Wochenstunden-Job, tatsächlich. Was man zu zweit in München für eine 50m² bezahlt, ist jenseits von Gut und Böse.
Danke Kabel 1 und Peter für eure Arbeit. .. lg
In der Schweiz das gleiche Problem.
Beispiel 1 (Dorf):
3.5 Zimmer; 84 Quadratmeter => 2100.- Miete
Beispiel 2 (Dorf):
2.5 Zimmer; 51 Quadratmeter => 2020.- Miete
Hatte im Studium 3 Jobs um alles bezahlen zu können, nach der Vorlesung erst als Informatiker arbeiten 2-3 Stunden, danach schnell zu DPD um LKW zu beladen auch ca. 2 Stunden. Dan schnell zur Pizzeria und bis 22-23Uhr als Pizzafahrer zu arbeiten und um 06:00 aufstehen, weil um 08:00 bereits die Uni beginnt, und das fast jeden Tag, gab natürlich 1-2 Tage in der Woche wo die letzte Vorlesung um 18:00 begann. Dann ist man erst um 20:00 aus der Uni raus, da ist an Arbeit nicht zu denken. Lernen wird vernachlässigt, hab dann das Studium mit 2.7 Durchschnitt abgeschlossen und auch schnell ein Job gefunden. Aber ohne die ganzen Jobs würde man ein deutlich besseren Abschluss hinbekommen. Kredit wollte ich nicht aufnehmen.
Du kannst wirklich sehr stolz auf dich sein! Deine harte Arbeit wird sich bestimmt auszahlen
Immerhin erfolgreich abgeschlossen, ob es dazu 3 Jobs braucht...naja, ein Job als Werkstudent im jeweiligen Fachgebiet bringt vermutlich auch genügend ein
@@jb.2648 nope du darfst als Stunden nur 460€/Monat verdienen, für den Rest hab ich ein Gewerbe angemeldet und Rechungen gestellt, das zählt dan nicht als Minijob. Willkommen in der deutschen Bürokratie
@@angelraziel3712 Drüber fällst du halt aus der Familienversicherung bezüglich Krankenkasse, ja. Aber du darfst als Werkstudent neben dem Studium bis zu 20 std/Woche in der VL-Zeit arbeiten und in der VL-freien unbegrenzt, da muss man dann halt regulär die Sozialversicherungen bezahlen
Krass, um Studium verliert man viele freunde, und als was arbeitest du wenn man fragen darf
Ich möchte Phillip und Marie ja nicht zu nahe treten, aber: habt ihr den mega-PC-Arbeitsplatz gesehen?? Der kam sichernicht vom Grabbeltisch nebenan. Und ich schätze, ihre Eltern werden auch auch fleißig den Hintergrund finanzieren. Zumindest scheint ihre Kleidung danach auszusehen. WAs aber mit denen, die nicht die Gönner im Hintergrund haben?
Die können nicht studieren. Ich hatte das auch vor, aber keine Chance das irgendwie zu bezahlen. BAföG bekomme ich keines, weil ich schon eine Ausbildung hab.
Das ist münchen oida da kannst du nur als millionär oder Sozialhilfeempfänger überleben
@@leaborrmann2072 könntest natülich auch in greifswald studieren und nebenbei arbeiten bzw. Ein duales studium anstreben.
Die Studenten ohne Unterstützung der Eltern haben es momentan noch schwerer als sonst und würden von einer Verbesserung der Situation natürlich am meisten profitieren. Das PC-Setup finde ich jetzt in der Hinsicht aber nicht speziell erwähnenswert. 3 Monitore und ein ordentlicher PC sind für einen Informatikstudenten schon angemessen, das Geld dafür könnte sich jeder Teenager in einem Ferien- oder Nebenjob verdienen.
Mega? Ich finde der sieht recht durchschnittlich aus.
Hab jetzt nicht ganz mitbekommen ob es um Student geht
Sehr guter Beitrag über ein wichtiges Thema, von dem ich auch betroffen bin
Leider kein Einzelfall und nicht nur für Studenten... Ich zahle derzeit für 25 m2 ca. 500€ :( für ne relative runtergekommene Wohnung... nix Neubau...
Dito bestimmt
Und das ist noch guenstig
In München?
Also irgendwas mit der Prozentrechnung am Ende passt da nicht, seit wann sind 720€ 75% mehr wenn der Anfangsbetrag bei, wat war das, 330 oder so lag???
Peter ist der beste Kerl den Deutschlands Fernsehen hat 🤘🏻
In Heidelberg wäre dieses Apartment ein schnapper!
Das beste Mittel gegen Wuchermieten ist kommunaler Wohnbau, wie zB in Wien. Wenn die Stadt selbst genügend Wohnugnen besitzt und vermietet, nimmt das enorm Druck vom Wohnungsmarkt. Der private Markt geht entweder gezielt in Nischen (zB besonders große oder luxuriöse Wohnungen) oder orientiert sich am Preisniveau der städtischen Wohnungen und liegt allenfalls ein bisschen darüber.
Die Wohnungen in Deutschland mit Miezpteisbindung wurden von den Städten in de 90iger Jahren verkauft.
aha... die mieten sind bereits jetzt zu niedrig verglichen mit anderen Ländern
Nein, der private Markt interessiert sich nicht für den öffentlichen Markt. Der Markt wird von Angebot und Nachfrage gesteuert.
Als Mieter ist man Heutzutage aufgeschmissen. Jeder, der nen festen Job hat und ein Darlehen bekommt, sollte meiner Meinung nach daher lieber in die kalkulierbare Finanzierung von Wohneigentum investieren. Beste vermögensbildende Maßnahme.
Ich bin als Facharbeiter 2021 von München nach Dresden umgezogen. Gleiches Gehalt und die Miete ist 3-4x günstiger.
Eine Wohnung in München hätte 26 qm 890 € warm gekostet.
Das ist halt die bittere Realität in München. Alles im 100 km Radius ist nicht wirklich günstiger.
Mein Tipp: Am Besten die Region verlassen.
Dresden ist auch mindestens so lebenswert
Ja Mann abeR es is Dresden . Was will
Man da
@@Cards4Life- du scheinst noch nie dort gewesen zu sein 😅😅😅
@@maxflex7447 wohne in giesing
@@maxflex7447 doch leider Bro . Mir reichen die AfD Wahlplakate die dort überall hängen da wegzubleiben
Jaja, die guten alten Wohnheime :D Hab damals für mein Studium ne Butze gesucht und mir auch die angeschaut. Max 20qm, ausgestattet mit Billigmöbeln, kein Anschluss für ne eigene Waschmaschine, 2 Minuten zu Fuß zur Uni.
Hab ne Wohnung mit der knapp doppelten Größe gefunden zum gleichen Preis. 8 Minuten weiter entfernt lol - zu Fuß! Gut, ich muss mein Internet selbst bezahlen, weil das nicht im Preis mit drin ist :D Wohne noch heute in der Wohnung, weil sich seit X Jahren der Mietpreis nicht erhöht hat :D Außer die Nebenkosten sind theoretisch wegen der Gasheizung natürlich gestiegen (Der monatliche Abschlag ist bei mir gleich geblieben). Bekomme dennoch ne Rückzahlung jedes Jahr :D Zahle warm weniger als kalt in ner vergleichbaren Wohnung in der Gegend. Stellplatz fürs Auto ist auch dabei. Und es ist schön ruhig und die Nachbarn nerven einen nicht bzw nur sehr selten.
Da hab ich wirklich Glück gehabt^^
Ja wirklich Glueck, ich habe damals such 250 Euro bezahlt fuer ein super grosses WG zimmer in einer super WG, danach 255, dann 260, dann 330
Ich bin oefter umgezogen waehrend mein Studium
Und das sind auch die Studenten, die immer rufen "wir haben Platz" und sich dann wundern, dass die Mieten steigen, hahaha selbst schuld.
Habe ich mir auch gedacht.
Hört sich stark nach BAZAR an...WEM gehört die Studentenwohnanlage ?
08:08 hach vor 12 Jahren war die Welt scheinbar ja noch in Ordnung, was die Preise für Wohnraum angeht. Heute haben sich diese Preise mindestens verdreifacht.
Wenn Förderung dann bitte gekoppelt an Studiengänge die auch dringend gebraucht werden. Gibt ja auch genug Ausbildungsberufe bei denen mehr Leute gebraucht werden
Na ja, wenn man sich auch ausgerechnet München aussucht, dann sieht das eben auch besonders extrem aus. Wenn die Studienwahl ansteht, kommen ja meist mehrerer Unistädte in Frage. Als Student ist man ja meist noch flexibler.
Ich verstehe absolut nicht das Problem, es ist allgegenwärtig, nicht nur für Studenten. Ich habe gerade in Berlin eine Wohnung gesucht, 25€ der Qm völlig normal! Wenn man es sich nicht leisten kann in einer solchen Stadt zu studieren muss man woanders studieren.
Gebrauchte Wohnmobile gibt es schon für 6000€ .. Park auf dem Campus 😁 und Sporthallen haben Duschen in der Umkleidekabine
Eine BahnCard 100 kaufen und in Zügen schlafen
welcher Campus?
@@167rr3, wofür extra 'ne BahnCard? 49-Euro-Ticket kostet auf's Jahr gerechnet fast 10 Mal weniger und man kann auch im Zug schlafen! 🙂
Ja- weil das ja so erholsam ist
VIELEN DANK FÜR DIE WICHTIGE SOZIALE ARBEIT!!! ❤️
Das neue Bundeskanzleramt in Berlin (ca. 800 M €) könnte man doch sicher sinnvoll nutzen...
Wohnraum muss bezahlbar sein für alle!! Bildungschancen dürfen nicht am Geld scheitern.
muß es nicht Bundeskanzlerndenamt oder Bundeskanzler:#$#"InnenAußenAmt oder so heißen?
Da hab ich echt Glück gehabt... Zahle für meine 2 Zimmer Wohnung 300€ kalt für 55qm. Ist Erstbezug mit allen möglichen schnick schnack. Wirklich eine sehr schöne, moderne Wohnung
Aber doch nicht in München oder?
So ein Angebot bekam ich auch einmal in meiner Studentenzeit - leider hatte der Vermieter ganz andere Absichten😮😢
"Studierendenwohnheime"... Gott, seid ihr alle brav auf Linie.
Wen das das Einzige ist, was dich stört beim Beitrag....inhalt egaaal. Schon rechte Fixierung deinerseits. Lass doch Leute reden, wie sie möchten.
@@LCRichardMBlabla du linker Vogel
Wann sind die Folgen im Fernsehen erschienen?
Ich hatte es damals Ende der 2000er Jahre noch gut gehabt. Da ich nicht aus einem Millionärs-Haushalt entspringe, habe ich mir die angesagten Großstädte erst gar nicht angeschaut. War damals schon teuer. Es gibt aber auch woanders Hochschulen, nicht nur in den teuren Städten. So war es mir möglich mich für 110 EUR kalt + Nebenkosten in einer regulären Altbauwohnung einzumieten (im Ruhrgebiet). Die Wohnungssuche war auch völlig entspannt, war die erste Wohnung die ich gesehen und zugleich akzeptiert habe.
Versucht mal für ne Familie ne Wohnung zu finden..
Kein Problem
Solche Preise sind übrigens auch im Rostock normal… es geht noch deutlich höher…ist nicht immer nur München…👍🏻
Überhaupt MV ;)
Wenn der "Zollstock" ein Maßband ist XD
Studierter eben.
Muss man halt sich eine andere Stadt suchen.Ganz einfach.
Wir sind auch knapp 500km weggezogen,weil die Mieten zu teuer waren.
Es wird ja ueberall teurer
In Uni Städten sind die Mieten eigentlich immer teuer
Das was nicht explodiert sind die Löhne für die kleineren Arbeiter. Wobei dann natürlich auch die Chefs wieder weniger hätten und die Preise anheben.
Warum muss es überhaupt einen Karkt für Mieten geben? Ich liebe Kapitalismus aber warumausgerechnet für das wichtigste das jeder braucht? Klar, Häusemarkt aber hier geht es ja lang nicht mehr um das Bauen. Gewinn machen mit eigenen Produkten oder Dienstleistungen ist doch super. Aber warum für Mieten?
Keine Frage interessanter Beitrag, aber wie schon andere bemerkt haben stimmt die Rechnung nicht ganz. Sollte man nochmal nacharbeiten.
In Berlin am Kanzleramt werden teure Räumlichkeiten gebaut, die keiner brauch. Das wäre mal sinnvoll was für Studenten zu machen....
Peter der Retter des einfachen Mannes
Tja, die goldenen Zeiten der Langzeitstudenten sind vorbei.
Ricarda Lang? Die Grün*innen typischerweise jahrelang ohne Abschluß.
Studentenen und Studentenen aaaaaaaaaaaaaaa du regst auf !!!
Wie alt ist die Folge?
Wenn der Mietvertrag 2019 abgeschlossen worden ist. 4 Jahre studieren?
Mit 6 Semestern hast du evtl. Bachelor. Hängst du den Master dran, und wenn du in der wissenschaftlichen Welt etwas werden willst, ist das oft nötig,wird es mehr.
Zumindest günstige Nebenkosten, ich hätte wesentlich mehr erwartet
Ja mein Gott,wir hart arbeitenden Mieter müssen auch immer mehr Miete zahlen und da kommt komischerweise kein Kabel 1 vorbei.Wohnen richtet sich halt nach den eigenen Luxusansprüchen.Das Leben ist nun mal kein Ponyhof
Ich weis immer nocht warum Menschen so Missgünstig sind. Mein Gott, göhn den beiden doch, das sich jemand für sie einsetzt. 🙄
Das Ding heißt Apian Apartments. Ich war selber dort und kann die Erfahrungen der beiden nur bestätigen.
Also ich habe Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger 160 D-Mark Warmmiete im Studentenwohnheim in Göttingen für ein Einzelappartement mit 17 qm bezahlt. Ist nie erhöht worden. Das nennt man dann wohl Inflation.
Okay, bei uns scheint es echt günstig zu sein 😅 wohne fast in der Innenstadt ( 7 Minuten Fußweg) und zahle 590€ (warm) für 75qm, der Preis ist seit 5 Jahren gleich. Wir sind zu zweit, also knapp unter 300€ pro Person. Okay, gegenüber der Wohnung ist ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber, aber ansonsten ist es echt ruhig. Ich mag unsere „kleine“ Stadt. P.S. die Ostsee ist auch nur wenige Autominuten entfernt 😄
Also wenn sich die Warmmiete verdoppelt, kann sich der Quadratmeterpreis doch nicht verdreifachen. Oder zwischen 2019 und 2023 ist man von 40 m² auf 30 m² umgezogen.
Quadratmeterpreis ist Kaltmiete.
Am besten sie kleben sich beim Vermieter fest
beim Vermietenden?
Zahle für eine 3 Zimmer Wohnung 80 Quadratmeter 650 warm in Mainz was für Gottloser Preis für 20 Quadratmeter :/
Studenten: wir haben noch Platz, Bleiberecht für alle, Bedingungslose Sozialleistungen usw... Auch Studenten: es gibt kein bezahlbaren Wohnraum mimimi
Underrated, Meddl
ist die 2te Folge aus?
4:10 Heißt es nicht Anwälten und Anwältinen?? Wenn schon, dann auch konsequent diesen Gender Geschwafel durchführen.
Anwaltende. Das wäre konsequent.
es betrifft doch alle, nicht nur Studenten !!! und der Staat kümmert sich um jeden Scheiß, nur nicht um die Bürger selbst ! Pfuiii
Studentinnen und Studenten. Fangt ihr damit jetzt auch schon an?
Sonst kommt die Genderpolizei. Antifa.
Wenn die bei Achtung Abzocke jetzt anfangen zu gendern, schaue ich die neuen Folgen nicht mehr. Schade :( aber ich stehe auf korrektes Deutsch
@@maxwellsheffield9664 Der Islam wird es richten. Arabisch ist automatisch durchgegendert.
Ihr habt echt Probleme ich kleinen Lappen
es heißt Studenten. Studenten und Studierende sind nicht das Gleiche
@@Horst929 ja, es ist sinnbefreit Studierende und Studenten als das Gleiche zu bezeichnen. Sind 2 verschiedene Dinge
@@MikaGarten Der Typ kann kein Deutsch und hält das Partizip für eine Art Furunkel am Hintern.
ob das nun ein Thema für Peter ist weiß ich nicht, aber Mieten sind überall teuer, und mal ehrlich, notfalls können sie die beiden auch eine Wohnung zusammen nehmen, um die Kosten zu teilen!
Klar 20qm zu Zweit. Dass es immer noch Menschen gibt die bei solchen maßlosen Ungerechtigkeiten meinen, dass man sich als Bürger ja dann noch mehr einschränken sollte als es eh schon mittlerweile in jeder Lebenslage in Deutschland der Fall ist. Ich bitte dich. Was muss man denn noch alles hinnehmen?!
Ich hoffe das peter dem vermieter einen unangenehmen besuch abstattet so wie bei Hr Mannstedt😂
Meine studierenden Kinder arbeiten nebenher 20 Stunden. Sonst kämen sie nicht über die Runden.
Immobilienpreise fallen - Zinsen steigen - Mieten steigen. What a time to be alive
Daß so ein 20m²-Appartment über 200.000 Euro kostet, wird nicht erwähnt. Wie soll der Vermieter das finanzieren?
Ich zahle in Mannheim für meine 22qm Wohnung 120€ + 40€ Nebenkosten 😂
Das ist Top aber wo in Mannheim ?
Ja, Mannheim, wo niemand hinziehen will. 😂 In Duisburg-Marxloh gibt es auch Wohnungen für ein Appel und ein Ei. 😂
Mannheim will doch keiner 😮
Peter oh ja
Dankeschön an die Ampel
Und die Nebenkosten sind auch komplett überzogen
Beim StuWerk sind es 100€ weniger
Angebot und Nachfrage . In Wilhelmshaven gibt eine Top uni und Günstige mieten.
Das könnte auch bald vorbei sein.
@@matthiasm.3773 Steigen de Preise ?
Wie bei uns in den USA. Es gibt mietvertraege auf Apartments meist Max ein Jahr. Und man hat 2 Monate Zeit sich zu entscheiden. Und der Preis kommt an die Wirtschaft an… dank Biden sind diese teils 100% erhoeht worden plus immense Nebenkosten
das liegt nicht nur an biden
sondern am gesamten wirtschaftsumpf der amis
KEIN politiker hat es je geschaft in amerika stabilität, ordnung und gleichberechtigtes system zu erschaffen.
wieso? weil immer oppositionen gegensteuern (ist in jedem land so dass dieses system hat)
ist man nciht an de rmacht wird in die kniekehlen getreten wo es nur geht, damit die anführende partei JA nichts erreichen kann ...
@@FiverRedfox Demokratie eben ☝
Warum Sagt Ihr Studentinnnnen und Studenten. Reicht es nicht einfach Studenten ist schon plural form.
Kulturmarxismus
Rechtlich ist das Vorgehen des Wohnheims mE (leider) rechtlich zulässig: Gem. § 549 Abs. 3 BGB sind bei Studentenwohnheimen zahlreiche mieterschützende Vorschriften ausgeschlossen. Ein Studentenheim kann auch dann vorliegen, wenn nicht alle Mieter, sondern lediglich die Mehrheit der Bewohner Studenten sind (BeckOGK/H. Schmidt BGB § 549 Rn. 43). Es sind auch kommerzielle Vermietungen erfasst (MüKoBGB/Bieber BGB § 549 Rn. 35). Die Folgen der Einordnung als Studentenwohnheim sind für die Mieter gravierend. Entgegen § 575 BGB (s. § 549 Abs. 3 BGB), sind befristete Mietverträge auch ohne Sachgrund rechtlich unproblematisch zulässig. Auch die Schutzvorschriften in Bezug auf die Miethöhe (§§ 556d - 561 BGB) sind gem. § 549 Abs. 3 BGB ausgeschlossen. Dem Vermieter steht es demnach frei, befristete Mietverträge zu vereinbaren und nach Ablauf einen neunen Mietvertrag mit einer höheren Miete anzubieten. Dabei ist er an Mietpreisgrenzen nicht gebunden (§ 549 Abs. 3 BGB). Meiner Meinung nach besteht hier gesetzgeberischer Handlungsbedarf. Die Studenten sind nicht weniger schützenswert als andere Mieter. Im Gegenteil. Häufig ist zu beobachten, dass Drucksituationen und geschäftliche Unerfahrenheit ausgenutzt werden.
Alles für Studenten. Wenn ich überlege als ich 2014 als Azubi angefangen hatte, hatte ich selbst im 4. Lehrjahr nicht das Geld um die Miete im ersten Abschnitt zu bezahlen, also bevor es höher gegangen ist 😅
Gerade in München einfach in ne Studentenverbindung eintreten und adH ziehen. Gefördert, supventioniert und ordentliche Menschen lernt man auch kennen.
ich meine die Regierung lässt doch genug studierte Fachkräfte ins Land. da benötigt es keine eigenen mehr. oder ist das Falsch?
11:22 „Es studieren 20.000 Studierende da.“ Merkt der nicht, dass das grammatikalisch falsch ist. Wenn gendern, dann doch bitte richtig. Allein für‘s gendern würde ich denen gar keine Wohnung geben. Wenn das zu günstig wird, schreibt sich in München jeder in der Uni ein, um eine günstige Wohnung zu bekommen. Plus Semester Gebühren würde sich das locker rechnen.
Das mit den Preisen erklärt sich auch. Die Apartments sind ja möbliert.
"fürs Gendern" - wo wir schon mal beim Korrigieren sind.
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber: viele wollen in München studieren weil München. Klar ist die lmu und tu gut, aber es gibt auch anderswo gute Hochschulen, wo die Mieten billiger sind. Da würde ich halt mal die Studenten fragen, warum es ausgerechnet München sein musste. Dass die Stadt nicht billig ist, ist schon paar Jahre bekannt.
Und ich bin für Mieten für eine Begrenzung von 10%. Das heißt, wenn dem Vermieter die Wohnung 500€ im Monat kostet, darf er maximal 550€ verlangen. Und das sage ich mit einer eigenen Wohnung, die ich vermiete und wo ich stress bezüglich Steuer absetzen habe, weil ich die wesentlich günstiger wie den mietspiegel vermiete.
Der Staat fördert in dem Zusammenhang die abzocke mit Mieten.
Als sie in die Wohnung gezogen sind waren die Preise ja ok. Das Problem ist die erhöhung und damit hätten sie schwer rechnen können
@@sebastianwww22 Damit hätte man sehr leicht rechnen können, da es sich um befristete Verträge handeln und es sehr leicht ist, die "Mietpreisbremse" auszuhebeln (*hust* möbiliert *hust*). Desweiteren ist die Frage immer noch: Muss es München sein?
Richtig K8. Wer Berlin Mitte wohnen will, muss auch Berlin Mitte zahlen.
In Heidelberg 20m2 Souterrain für 740€. Abzocke.
Aber mal ehrlich, wenn sich die Studenten Münchener Wohnungspreise nicht leisten können, warum müssen sie dann hier studieren? Ich habe bis Ende 2018 870 Euro für ne Souterrain 1-Raum Wohnung mit 20m² bezahlt wo absolut null Stauraum war und über mir Lärm.
Jetzt bin ich ins Land gezogen und habe ne DG Wohnung mit 80m² und 2 1/2 Zimmer mit zwei Balkonen und Sicht über die ganze Stadt sowie TG Stellplatz und Kellerabteil für 10 Euro weniger.
Natürlich haben wir allgemein betrachtet einen eklatanten Mangel an Wohnungsraum und nicht erst seit gestern.
ABER: In DE kann jeder selbst entscheiden, wo und was er studieren möchte. Wer in hippen Städten wie Berlin, München, Hamburg, Leipzig usw studieren will, soll nicht über die Mieten jammern. Es gibt noch genügend andere Städte mit Universitäten, wo die Mieten noch im Rahmen sind. Für Geldprobleme gibt es das Elternhaus, Bafög, Kredite oder eben Arbeit. Wer dann immer noch meckert, hat es nicht gelernt mit Geld umzugehen. Für Studium+Nebenjob benötigt man nur ein Mindestmaß an Selbstdisziplin, was aber vielen Studis fehlt. Sei es bedingt durch das falsche Elternhaus oder durch eigene Unzulänglichkeiten, aber in DE muss kein Studi zur Tafel, betteln oder sonst was.
kann man nicht, wenn man den Studienplatz zugeteilt bekommt
Was für ein Müll du da erzählst 😂
2 in 1 kamer , opgelost
Diese Quadratmeterpreise sind in Innsbruck seit Jahren "normal"
Ohja Österreich und Schweiz ist heftig was die Mietpreise angeht
Ha hier in Hamburg zahlst du in einem (privaten) Wohnheim ab 932€!!!! für 20m^2 je nach Stockwerk auch mal vierstellig
Wahnsinn
Wahnsinnn
Wahnsinn
Tja Angebot und Nachfrage 🤷🏼♀️. Sie muß nicht dort wohnen Sie wohnt ja freiwillig dort 🤷🏼♀️
Es gibt nicht zu wenig Wohnraum, es gibt zu viele Studienplätze!
Eben. So viele Juristen, Mediziner, Lehrer und Informatiker braucht man nicht in der Bundesrepublik. Die sollen mal lieber Einzelhandelskaufmann machen, diese faulen Studenten!
@Saskia K 😂 Ich bin sogar Dipl. Ing. ☝ Aber Gott sei Dank schon in Rente ... wo du niemals hinkommen wirst.
Klingt nach ZBVV, aber dafür sieht es zu sauber aus
Bitte was? Ich zahle 725€ warm für 65m2 3 Zimmer inklusive Parkplatz im Speckgürtel von Hamburg 😵💫
In Berlin kosten die mittlerweile 980
Nachfrage und Angebot . Ganz einfach. BWL 1. Semester... Aber : Wir haben Platz !! Sagen die Politiker
Sei froh das es sowas nicht gab das , bzw die austattung um so mehr schrott um soo teurer wird es !!
Teuer bauen und billig vermieten. Das Konzept klappt nicht.
Wenn man ausgewählte Gruppen Vorzüge bieten will (z.B. Studenten), muss man Anreize zum Bau schaffen oder selbst städtische Wohnheime bauen.
Unfassbar.
Die Preise sind natürlich unangebracht, Punkt dahinter. Ein anderer Punkt ist aber, das es allgemein gerade Wohnungsknappheit gibt, gerade für sozialen Wohnraum, da stehen Studenten in Konkurrenz mit anderen Gruppen, die diesen benötigen. Wenn ich dann die Zahlen der Studienabbrecher sehe, wäre es doch eine weitere Idee für Studenten erst eine Arbeit aufzugreifen und dann während der Arbeit ein Studium aufzunehmen, oder sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ob man studieren sollte? Immerhin nehmen Studenten, welche ihr Studium abbrechen, potentiellen Studienabsolventen diese Plätze weg und verschlimmern den sozialen Wohnungsmangel, stehen der Wirtschaft später zur Verfügung und hätten vielleicht eine Abkürzung in der Karierre geschafft; Denn einige Branchen brauchen kein Studium, man kann dort auch durch gute Arbeit Karriere machen (IT z.B.). Insofern fehlt es oft auch an guter Beratung, ob ein Studium das richtige ist und der Entscheidung für die richtigen Karrieren.
Ich habe ein Studium begonnen und dann während des Studiums einen Nebenjob angenommen. Ich arbeite 30h in der Woche, um meine Wohnung, Lebensmittel, Rechnungen usw. zu bezahlen.
Da ist dann nicht mehr viel Zeit fürs Studium, da dieses in den letzten Jahrzehnten so "verschult" wurde, dass man eigentlich permanent von Montagmorgen bis Freitagabend irgendwelche Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht und Hausaufgaben hat. Mal 2-3 Tage in der Woche studieren und den Rest der Woche jobben und dann am WE Party machen ist - zumindest in meinem Umfeld - nicht drin.
Diejenigen Studies, die ich kenne, die nicht arbeiten, haben oft familiäre Verpflichtungen nebenher (Kinder, Pflege von Angehörigen). Diejenigen, die nebenher arbeiten sitzen - wie ich - das ganze Wochenende über an irgendwelchen Hausaufgaben, die dann letztendlich nur dazu dienen nachzuweisen dass man "da" war und "aktiv teilgenommen" hat. So mancher Dozent schreibt auch mal schnell am Samstagmittag oder am Sonntagmorgen noch die Hausaufgaben für Montag per Mail.
Und Karriere ist so eine Sache. Ich arbeite in der IT-Branche und bekomme auch ohne Studienabschluss mit 30h in der Woche mehr aufs Konto als so mancher, der Vollzeit arbeitet. Aber: Als Student bin ich selbstständig, d.h. die Krankenkasse langt ordentlich zu, ich muss selbst für meine Altersversorgung sorgen und am Ende bleibt da dann nach allen Abzügen so wenig über, dass zumindest das Thema Altersvorsorge nicht drin ist.
Ein Studienabschluss würde mir persönlich also ermöglichen, ein Arbeitsverhältnis einzugehen, in dem ich nicht nur recht gut verdiene, sondern in dem ich auch im Alter abgesichert werde.
An und für sich stimme ich dir also zu - prinzipiell sollte man sich gut überlegen, ob und was man studieren will oder ob eine Ausbildung reicht. Aber wer dann nebenher arbeitet, weil er muss oder möchte, braucht entsprechend länger fürs Studium. Und an diesem Punkt gibt es meiner Meinung in Deutschland noch erheblich Besserungsbedarf. Ich hätte z.B. weniger ein Problem mit meiner Work-Life-Balance, wenn es einige der Kurse auch als Blockkurse oder Abendkurse gäbe - evtl. sogar vom Workload speziell auf berufstätige Studierende ausgerichtet.
Oder man überlegt sich irgendein Punkte-System, durch das berufstätige Studierende durch XY Stunden Arbeit Pluspunkte sammeln können, die dann zumindest irgendwo im Uni-Zeugnis kenntlich sind (für spätere Arbeitgeber) oder mit denen man vielleicht hier oder da auch die ein oder andere Note etwas aufbessern kann. Denn ist aus meiner Sicht ein Unterschied, ob ich für eine Klausur wenig gelernt habe, weil ich übers Wochenende lernen musste oder ob ich besoffen auf dem Sofa lag. Das eine Verhalten gehört tendenziell belohnt, das andere nicht. Und momentan straft unser System beide Verhaltensformen gleich ab.
@@wookie2222 Erstmal meinen Respekt, das du noch soviel Arbeit neben Studium aufnimmst, ich stelle mir den typischen Vollzeitstudenten immer als jemanden vor, der direkt nach dem Abitur durch Mama&Papa unterstützt studiert und sonst nur am zocken ist, weil die meisten zu meiner Zeit eben so drauf waren und erstmal 1/3 der Leute nach den ersten beiden Semestern aufeinmal weg waren; Also Hut ab, wenn du dein Leben schon soweit selber in die Hand genommen hast.
Kenne auch viele aus dem Unternehmen, die als Werksstudenten nebenbei arbeiten oder eben während der Arbeit nochmal zum Studium gefunden haben, das ist ziemlich schwer, aber oft auch von Erfolg gekrönt.
Mein Apell ging größtenteils an die Leute, welche ohne sich viel Gedanken zu machen direkt nach den Abitur zu irgendeinem Studium hinreißen lassen, weil sie denken, dass sie nur etwas werden können, wenn sie studieren. Dabei verdienen Handwerker recht gut und in einigen Branchen braucht man kein Studium und verdient trotzdem soviel wie ein Absolvent (kommt natürlich drauf an, was man studiert). Es sollte letztendlich jeder für sich selber entscheiden, aber ich wünsche mir einfach von Herzen das die Vorstellung nur mit Studium Karriere machen zu können endlich verbannt wird.
Nichts für ungut aber manchmal ist es schockierend zu lesen, was für Meinungen es gibt. :(
Dein Kommentar ist eine Beleidigung für alle Studierenden.
"Stehen in Konkurrenz mit anderen Gruppen, die diesen (Wohnraum) benötigen." Was soll denn so eine Aussage?
@@ironsimonx4221 Schau dir die aktuelle Wohnungsmarktsituation an und den Neubau für Sozialbauten, dann verstehst du was gemeint ist. Wenn es mehr Nachfrage gibt als Angebot ist jeder Anfrager mehr ein "Konkurrent", da er potentiell das nachgefragte Produkt bekommt, das einem anderen Anfrager verwehrt bleibt. Es gibt nunmal nicht die perfekte Blümchenwelt, wo jeder alles bekommt, sondern auch begrenzte Ressourcen und moralische Fragen wem etwas eher zustehend sollte, wenn Knappheit herrscht. Tut mir an der Stelle Leid, wenn ich dein Weltbild zerstört habe.
Sehecich genauso wie iron- ich fuehle mich auch angegriffen- es ist ein schwerer sehr schwerer Weg- wenn man Probleme beim studieren hat
Und Lebenshaltungskosten sind nun mal ein grosser Punkt
Toller Beitrag, aber es sind Studenten und nicht Studierende!
Studenten sollten pro Tag ein paar Stunden lang Studierende sein. Andererseits brauchen Studierende keine Studenten zu sein. Die Klima-Jüngerinnen von der Böll-Stiftung sind nichtstudierende Studentinnen, für Steuergeld.
Normaler Preis in München
Wenn ich überlege, dass ich anno 2010 in meinem Studenten-Nebenjob im Verkauf und in der Beratung für Consumer- und Business-IT (Hauptumsatz war mit Unternehmenskunden) nur 6 € die Stunde verdient hab und man laut Professoren für das Studium 40-50 Stunden die Woche einplanen sollte. Habe häufig auch samstags gearbeitet. Unmöglich, unter diesen Voraussetzungen eine Zimmer für 720 € im Monat zu finanzieren. Das Thema Finanzierung hat mich auch einige Semester extra gekostet.
Ich hoffe, dass die Studenten-Jobs mittlerweile besser bezahlt sind.
Hier in Stuttgart bist für ein WG-Zimmer mittlerweile mit 600 € warm dabei.
Ein Stück weit bin ich schon dabei, dass man es einem Studenten abverlangen kann, in Vorleistung zu gehen, weil es eine Investition in den Rest des Lebens ist. Ich habe mein Bafög und meine Kredite beim Studentenwerk zurückgezahlt und verdiene mittlerweile 45 € die Stunde. Die Nebenjobs sehe ich rückblickend als wertvolle Erfahrungen, die mich auch an den Punkt gebracht haben, an dem ich heute stehe.
Aber diese extreme Preisspirale führt nur zu sozialen Verschiebungen. An den renommierten Unis sind dann nicht mehr die klügsten Studenten, sondern die Studenten aus dem reichsten Elternhaus. Und das finde ich nicht erstrebenswert.
Ganzes Wohnungsmarkt heutzutage ist eine riesen Abzocke.