Narzisstische Mütter: Die 6 Gesichter von Narzissmus bei Müttern

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 มิ.ย. 2024
  • Narzisstische Mütter: Hast oder hattest du eventuell eine narzisstische Mutter? Dieses Video wird sich mit dem Thema "Narzissmus bei Müttern" näher befassen. Mütterlicher Narzissmus hat verschiedene Gesichter. Heute möchte ich dir die 6 unterschiedlichen Typen von Narzissmus bei Müttern vorstellen, denn narzisstische Mütter können sich teilweise sehr unterschiedlich verhalten bzw. unterschiedliche Ausprägungen haben, die sich alle auf ihre Art vergiftend auf das Kind auswirken. Wie ja bereits in anderen Videos besprochen, haben narzisstische Eltern, also narzisstische Mütter und Väter bestimmte Charakterzüge, die sich auf das Kind und dessen Selbstbewusstsein und dessen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen auswirken. Wir wollen uns heute genauer ansehen, welche Arten von narzisstischen Eltern, also narzisstischen Müttern bzw. Vätern es so gibt und wie diese sich im Verhalten und in den Auswirklungen auf das Kind bzw. die Kinder unterscheiden.
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    00:00 Intro Narzisstische Mütter (Typen von Narzissmus bei Müttern)
    01:55 Die leistungsorientierte narzisstische Mutter
    06:57 Die extravagante Diva-Mutter
    09:20 Die ignorierende, kalte Mutter
    11:47 Die öffentliche (2-geteilte) Mutter
    14:23 Die somatisierende Mutter (als Unterform des verdeckten Narzissmus bei Müttern)
    16:07 Die vereinnahmende Mutter (die "Wir-Mutter")

ความคิดเห็น • 16

  • @Nightcrawler404
    @Nightcrawler404 2 หลายเดือนก่อน +3

    Jo, 4 und 3 so als Schwerpunkt..

    • @DrMichaelaKrohn
      @DrMichaelaKrohn  2 หลายเดือนก่อน +3

      ...das ist schon ein Brett...❤️🙏💫

  • @xindirella3294
    @xindirella3294 18 วันที่ผ่านมา +2

    diese Sache mit zuhause ignorierend und nach außen hin liebevoll, ja aufopfernd kenne ich nur zu gut. Jetzt verstehe ich auch, woher meine Unsicherheit v.a. gegenüber Frauen kommt!

  • @goldmarie5918
    @goldmarie5918 11 วันที่ผ่านมา

    Danke für dein Video.
    Bei mir war es 2, 3 und 5.
    Das Verhältnis war immer schwierig. Sie ist ausgezogen, da war ich 17. Das hat mich damals nicht berührt, im Gegenteil, ich war nur erleichtert. Diese Reaktion hat mich sehr erstaunt, ich habe aber auch sehr lange nicht darüber nachgedacht.
    Es folgten Jahre des Verdrängens und oberflächlichem Kontakt.
    So richtig klar wurde mir das Ausmass erst ab Mitte/Ende 30, als meine eigenen Kinder ins Schulalter kamen und Bedürfnisse hatten, die ihnen nicht vorenthalten werden sollten. Habe durch die Kinder meine Kindheit sehr reflektiert.
    Als dann ihre langjährige Ehe auseinander ging, versuchte sie uns vor den Karren zu spannen. Aber das klappte aufgrund fehlender Bindung nicht und führte zu wiederkehrenden Differenzen & Strafen. Weil ich die Bedürfnisse meiner Kinder vorzog. Habe ja vorher sehr lange pariert, damit die Zusammenkünfte erträglich waren.
    Letzten Endes habe ich das jahrzehntelange vor-sich-hinsterben in Kombination mit schlechter Lebensführung und deren Konsequenzen (Finanzen, Gesundheit, Gesetz etc) dann auch nicht mehr ausgehalten und den Kontakt abgebrochen.
    Es ist manchmal hart wegen Schuldgefühlen, aber ingesamt eine grosse Erleichterung.
    Aber wirklich zu Ende ist das für mich erst, wenn sie mal nicht mehr leiden muss. Schlimm eigentlich.
    Viel Kraft an alle Betroffenen 🩵

  • @Politbarometer
    @Politbarometer หลายเดือนก่อน +2

    Meine beiden Elternteile waren / sind verdeckte Narzissten. Damals in den 80er / 90ern hat man das noch nicht thematisiert. Es war eh eine Zeit des Schneller, Höher, Weiter. also eher narzisstisches Zeitalter. Die Erziehung war damals noch insgesamt ziemlich „funktional“, jedenfalls in der oberen Mittelschicht in Westdeutschland und daher leistungsorientiert. Das hatte gesamtgesellschaftlich viel mit der Nachkriegszeit und dem wirtschaftlichen Aufschwung zu tun, man wollte wieder wer sein. In diesem Szenario wuchsen meine Eltern auf. Wenn ich das mit heute vergleiche und der Betonung von Selbstakzeptanz, Emotionen und eigener Identität liegen da Welten dazwischen. Heute frage ich mich, wie ich diese Form der Erziehung überhaupt ausgehalten habe. Also meine Mutter ist eine somatische Diva, immer ein Zipperlein von Migräne bis hin zu Depressionen, unfähig selbst etwas zu leisten oder verantwortlich zu sein. Sie hat 0 Empathie für andere, ihr geht es grundsätzlich am Schlechtesten, sie ist immer das Opfer. Die Realität aber ist, dass sie einfach schauspielert. Sie glaubt, mit dieser Masche nichts tun zu müssen und andere, damals meinen Vater oder ihre eigene leider zu gutmütige Muttter, vor den Karren spannen zu können, sich versorgen zu lassen, während sie sich selbst einen faulen Lenz machte. Das führte natürlich auch zu meiner emotionalen Vernachlässigung, da ich immer auf Madame Rücksicht nehmen musste und ihren Launen ausgesetzt war. Ich war zutiefst verunsichert, das stimmt. Es galt grundsätzlich nur das, was ihr gefiel, ihr Geschmack war. Daneben gab es auch wieder liebevolle Phasen, was natürlich noch mehr verunsicherte. Man wusste also nie, welche Laune einen heute wieder erwartete. Allerdings waren diese liebevollen Phasen nie so liebevoll, dass sie mir Raum als Individuum zugestanden hätte. Das kann ich heute klar erkennen. Heute hat sie bereits Demenz. Da kommt meinerseits viel Wut hoch, einerseits, dass ich mich auch noch um sie kümmern muss bis eine Alternative gefunden ist, andererseits, dass ich erkennen musste, dass viele ihrer Zipperlein tatsächlich nur gespielt waren. Die hat sie jetzt nämlich einfach vergessen, währen sie ihre bockige, misanthropische und sich selbst überschätzende Natur beibehalten hat. Nur, dass ich mir heute nichts mehr gefallen lasse. Sie muss jetzt nach meiner Pfeife tanzen. Damit das nicht ausartet, werde ich aber zeitnah nach einer Lösung suchen, ihr soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen und ggf. eine Therapie zu machen. Ich fühlte mich übrigens nie schuldig, da ich von klein auf wusste, dass meine Eltern einen an der Bimmel haben. Aber ich schäme mich unglaublich dafür, weil ich mich durch diese Erfahrungen irgendwie nicht normal fühle, so als ob etwas falsch an mir ist, weil ich aus diesem schlechten Elternhaus komme, das sich auch irgendwie immer nach außen abgeschottet hat.

  • @nadine9568
    @nadine9568 2 หลายเดือนก่อน +9

    Meine Mutter hatte die ganze Palette im Wechsel. Sie hat narzisstische, histrionische und emotional instabile Persönlichkeitsanteile. Ich war abwechselnd ihr "Goldkindchen " oder das "Opferlamm". Ich habe deswegen eine "gemischte Tüte" aus dem Cluster C des ICD 10/11 entwickelt. Mittlerweile habe ich eine erfolgreiche Traumatherapie abgeschlossen und arbeite weiter an meinen Themen. Ein völlig neues Lebensgefühl. Es ist möglich die negativen Konditionen aus der Kindheit, Stück für Stück, hinter sich zu lassen. ❤

  • @steff420
    @steff420 2 หลายเดือนก่อน +5

    Die leistungsorientierten und ignorierenden Züge kenn ich nur zu gut von beiden Elternteilen. Oft waren sie sehr kritisierend und haben teils meine Interessen schlecht geredet, vor allem wenn sie schlecht gelaunt waren was öfter vorkam. Deswegen red ich zB ungern über meine Interessen, außer wenn ich mir sicher bin dass ich nicht kritisiert oder abgelehnt werd

  • @PaulN12345
    @PaulN12345 2 หลายเดือนก่อน +2

    gutes Video

  • @ChrisBlickaufdieWelt
    @ChrisBlickaufdieWelt 2 หลายเดือนก่อน +3

    Meine Mutter war schon immer extrem narzisstisch. Allerdings nur phasenweise. Extreme Schwankungen der Emotionen. Ursache sei das Trauma im Krieg Kind gewesen zu sein. Allerdings kein schlechter Mensch, sondern nur extrem anstrengend und streitsüchtig, muss immer im Mittelpunkt stehen. Ich versuche dennoch zu ergründen wieso ich seit ich denken kann weibliche Narzissten anziehe wie Magneten, das war immer schon so. Ob grandios oder verdeckt, egal. Obwohl ich eine stabile und selbstbewusste Person bin, nie "abhängig" war usw. Und nicht nur gefühlt, weils grad eine Hype ist überall Narzissten zu sehen sondern an handfesten Dingen belegbar.

    • @marykissinger9621
      @marykissinger9621 10 วันที่ผ่านมา +1

      Der Magnet ist, das Du eine selbstständige und selbstbewusste Person bist, das benötigen Narzissten/ innen um von Dir die Energie zu zapfen und Ihr fehlendes Steinchen einzusetzen. Mit einem häuflein Elend kann ein Narzisst nichts anfangen, als dieses wird man Erst am Ende dieser Beziehung wieder ausgespuckt. Die Narzissten suchen nach Empathie und Hilfsbereitschaft, guten Zuhörern, vielleicht findest Du Dich hier wieder. Alles Gute und LG

  • @perfectworldclub9761
    @perfectworldclub9761 15 วันที่ผ่านมา +1

    Schwierig, eher das letzte. Ich fühle und fühlte oft toxische Scham und hatte immer ein schlechtes Gefühl wenn sie nach hause kahm. Dennoch gab es so gut wie keinen körperlichen Missbrauch und auch sonst ist sie ein lieber Mensch. Bei uns war es eher indirekt, wenn überhaupt. Meine Mutter war Lesbisch und Ihr Umfeld sehr Emanzen mäßig, schon auch offen Männer verachtend. Ich und mein kleiner Bruder sind also nicht mit einer männlichen Vaterfigur auf gewachsen. Außerdem gab es viele indirekte Beschähmungen, so wie Theorien das wenn Frauen in der Politik währen, hätten wir Weltfrieden und auch das verweiblichen aller Substantive. Allgemein war das Umfeld vorwiegend von Emanzen durchsetzt und Männer waren unerwünscht. Ich weis nicht ob das eine Prägung war jedenfalls habe ich eindeutige Symptome einer KPTBS und andere weitere psychosomatische Verhaltensmuster, welche ich eindeutig ausmachen kann. Narzissmus gehört eher nicht dazu, obwohl ich einige Verhaltensweisen eines Nazisten an den Tag lege, welche aber auch in eine PTBS Diagnose fallen. Dennoch habe ich eher ein zu viel an Emphatie im Bezug auf andere, weniger für mich selbst.

  • @jette6548
    @jette6548 หลายเดือนก่อน

    ❤ich war als Kind ziemlich einsam, meine Mutter habe ich bei dem Typ 4 erkannt. Niemand hätte mir geglaubt, war sie doch immer so toll zu anderen Kindern. Leider war mein Vater Alkoholiker und hat mich abgelehnt und später komplett ignoriert. Mit 16 hatte ich einen Suizidversuch. Ich hatte keine Hilfe, habe bis heute keinen Selbstwert und ziemliche Borderline Symptomatik.
    Mir ist klar, es geht nicht um Schuld, meine
    Eltern sind auch ein Produkt ihrer eigenen Erfahrungen..