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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
- Irgendwie haben wir ein großes Mobilitätsproblem. Während Familien immer kleiner werden, werden die Autos immer größer. Die Anzahl der verkauften Autos pro Jahr steigt weiter an, während die Anzahl der Autos die im Schnitt von nur 1,2 Personen besetzt werden wächst. Durchschnittlich verbringen wir im Jahr 46 Stunden im Stau und wundern uns über zu wenig Zeit. Im Schnitt wird ein Auto nur 3% der Zeit am Tage überhaupt bewegt, in den anderen 97% verlieren Autos einfach nur an Wert. Autos geben ein Gefühl der Freiheit, doch wie frei ist man eigentlich bei all den Pflichten die man hat wenn man ein Auto besitzt? Ist der reine Besitz eines Autos eigentlich wirklich so schön, oder wäre es nicht viel besser wenn man zu jederzeit ein Auto nutzen kann, dann wenn man es braucht? Ich teile in diesem Video einfach mal ganz locker ein paar meiner Gedanken bzgl. der Verkehrsproblematik. Lasst uns gerne sachlich über das Thema diskutieren ohne uns die Köpfe einschlagen zu wollen ❤️
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In zwei Wochen, geht’s wieder auf E-Bike Tour. Versprochen ❤ Die Gedanken des Videos wollte ich aber unbedingt mit euch teilen. Was denkt ihr zu dem Thema? (Seid bitte freundlich zueinander 🙏🏼)
Leben und leben lassen. Wer Auto fahren will, soll ruhig Auto fahre. Eine bekannte muss 2x die Woche nach Lübeck von Hamburg aus. 75 Km pro Wegstrecke, also 150 Km jeweils an den beiden Tagen. Mit der Bahn dauert es für sie über 2h pro Strecke. Mit dem Wagen 50-65 Minuten. Dazu unabhängig von Streiks. Wenn ich es könnte, würde ich mir auch sofort ein Auto kaufen bzw. leasen.
@@patricktaubenheim5739 Ich lasse jeden leben :d zumal ich bei der Strecke auch im Auto sitzen würde..
„You will own nothing and will be happy.“ - Klaus Schwab
Jedes Video von dir, egal welches Thema, hat immer einen hohen Unterhaltungswert. Ich freue mich auf deine Sommer-Videos.
Vielen Dank, freut mich zu lesen. Freue mich auch auf wärmere Zeiten :x
@@PATeBike Ja wem sagst du das :) Grüße aus Mönchengladbach!
Vornweg, ich bin auch begeisterter E-Biker. Aber dieser zweifelsohne gute Ansatz deines Videos kann eigentlich nur von jemandem kommen der in einer Großstadt mit gutem ÖPNV und den anderen Mobilitätsangeboten wohnt. Ich wohne auf einem Dorf und gehöre zur Generation ü50, da sind Arztbesuche, Einkäufe und auch der tägliche Weg zur Arbeit (25 km einfache Tour) nicht wirklich realistisch.
Ich gehöre auch zu den überzeugten Autobesitzern. In meiner Selbständigkeit war das Quasi ein benötigtes Werkzeug was ich für meine Bedürfnisse angepasst habe um Geld damit zu verdienen. Diese Anpassungen und die Häufigkeit der Nutzung wäre nicht zu machen mit Mietautos. Inzwischen bin ich angestellter und fahre mit dem ebike zur Arbeit, weil ich für 5km einfach nicht das Auto anmache. Für die Familie brauche ich das Auto nach wie vor und da es abbezahlt ist, bleibt es auch. Wenn ich in Berlin nur mich selbst bewegen muss nehme ich entweder das ebike oder mein 125er moped. Verbraucht nur die hälfte an sprit und ich parke am kudamm vor der tür wenn ich da hin muss. Einkaufen gehe ich zu Fuß mit Rucksack. Aber wenn Frau, Kind und Hund mitmüssen, dann bleibt halt nur mein Auto. Bei mir ist das über die letzten Jahre auch immer angepasster geworden je nach dem wie nötig ich das ein oder andere brauche. Wohnst du aber im Umland in Brandenburg und auf deinem dorf kommt der bus 3 mal am tag von montag bis freitag dann ist ein leben ohne auto realistisch gesehen wirklich unmöglich.
Ich denke, ganz viele machen sich inzwischen wirklich gedanken dazu, wie sie in ihrem eigenen Alltag dinge zielgenauer einsetzen können und das macht ja auch sinn.
Schönen sonntag euch allen und fahrt was ihr wollt, solange ihr anständig und rücksichtsvoll fahrt.
Finde dieses Video zur Abwechslung auch mal gut. Stimme dir da mit den genannten Punkten sehr zu. Bei mir ist das Auto zu 95% ein Arbeitsgerät mit Ladefläche und Anhänger, Privat versuche ich meine Einkäufe klein zu halten und dafür dann mit dem Fahrrad zu erledigen. Mein Privat Auto steht diesen Winter in der Garage, da ich wie du es erwähnt hast, zu faul war die Winter-Reifen drauf zu ziehen.
Bezüglich der PKW-Größe stimme ich zu 100% zu. Genauso finde ich den Wahn des Gesetzgebers, immer mehr und mehr Komponenten vorzuschreiben einen Weg in die falsche Richtung. Sicherheit ist gut und wichtig, aber die erreicht man nur durch den Umstieg von Individualverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel. Fahrrad ist eine gute Alternative bei gutem Wetter, ansonsten wieder schwierig. Ich benutze mein eBike auch bei Regen, aber nur, weil ich auf der Arbeit die Möglichkeit zum Duschen habe. Das ist bestimmt auch nicht jedem gegeben. Aber prinzipiell: immer größere und schwerere PKWs sind nicht die Zukunft. Ich verstehe nur nicht, warum die so erfolgreich sind.
Hallo Pat, ich spreche jetzt hier mal aus meiner Sicht. Ich lebe hier wie Ihr Kölner sagen würdet auf dem Dorf. Unsere Stadt hat mit allen Ortschaften ca. 28.000 Einwohner. Carsharing wird angeboten mit insgesamt 1 Auto im Angebot. RE10 ist eine Vollkatastrophe (kann jeder gerne mal googeln). Ich besitze zwar ein Auto was inzwischen auch schon 11 Jahre alte ist. Die Kosten hierfür belaufen sich auch ca . 106 Euro Versicherung, 57 Euro Steuern und ca. 500 Euro Benzin. Macht ein Fixkostenanteil von ca. 55 Euro pro Monat. Ich habe das Glück das ich nur 1km bis zur Arbeit habe und deshalb das Auto nicht sehr viel nutze. Aber warum sollte ich da mein Auto abgeben??? So ist man jedenfalls jederzeit flexible und nicht von anderen abhängig.
Tolles Video, ich bin seit 2009 Autofrei und fahre regelmäßig mit der S-Bahn Hamburg zur Arbeit. 16 km eine Strecke. Seit Januar ist das Thema für mich durch, die Unpünktlichkeit der DB bzw. allgemein der ÖPNV muss sich komplett ändern. So kann, wie es jetzt läuft, keine Verkehrswende funktionieren. Ab Februar fahre ich dann zur Arbeit mit Auto, das ich mir gekauft habe, aufgrund der genannten Gründe. Beginnend mit dem März, fahre ich mit meinem Riese und Müller Nevo dann zur Arbeit. Ich versuche beides zu nutzen. Fazit für mich Stand heute. Nie wieder DB oder ÖPNV.
Das Thema kommt immer wieder bei dir hoch. Ich kann es verstehen, da du in einer Art Paradies für alternative Mobilität wohnst. Das ist jedoch nicht repräsentativ, wie du es selbst angemerkt hast. Auch wenn du im Grunde recht hast, dass Autos in vielerlei Hinsicht falsch genutzt werden, werden wir unsere Gesellschaft nicht in einer kurzen Zeit transformieren können. Man kann predigen, wie man möchte. Am Ende des Tages muss Mobilität funktionieren. Egal ob öffentlich, privat, als shared economy oder zu einem geschäftlichen Zweck. Und das funktioniert nur in großen Städten, wo ich z.B. nicht mehr leben möchte.
Also nutze ich mein eBike, um ins Büro zu fahren, wenn das Wetter gut ist und ich keine Termine mit Kunden habe, denn bei uns im Büro gibt es keine Dusche, um sich frisch zu machen. An anderen Tagen kommt das Auto zum Einsatz.
Viele Menschen teilen heute ihre Meinungen in sozialen Medien. Das ist großartig und katastrophal zugleich, denn Meinungen werden immer radikaler und polarisieren immer stärker. Und es gibt leider immer mehr Menschen, die meinen, sie hätten das Optimale Lebensmodell für sich persönlich entdeckt, was sie unermüdlich missionieren.
Fazit: Du wirst Menschen nicht überzeugen. Sie müssen es selbst entdecken und sich selbst überzeugen. Du kannst sie inspirieren, indem du das Positive zeigst (wie z.B. bei deinen Touren). Moralapostel und Besserwisser haben wir in unserer Gesellschaft schon genug…eine nicht zu unterschätzende Zahl regiert uns sogar.
Hi Pat auf so Ideen kann man wohl nur kommen wenn man jünger ist ,ohne körperliche Beeinträchtigungen, ohne körperliche Arbeit und in der Stadt oder Stadtnähe wohnt . Dann mag das alles super sein . Ich bin bald 51 lebe im Dorf / Brohl-Lützing, das kennst Du ja ,der Bahnhof naja da hält kaum ein Zug ,Busse vielleicht 2 am Tag , mit leichten gesundheitlichen Problemen, Bandscheibenvorfall, doppelter Leistenbruch und einem leichten Schaden im Knie , habe mittlerweile 3 Ebikes just for fun , es kotzt mich an bei Regen ,Schnee ,Kälte zu fahren, denn ich fahre um Spass zu haben bissel andere Bewegung als im Job zB ,da muss ich einiges laufen ,Treppen , Leitern rauf runter ,körperliche Arbeiten Decken / Wände schleifen, streichen ,Böden schleifen ,spachteln ,verlegen mit allem was dazu gebraucht wird schleppen....wer mir dann noch erzählen möchte jeden Tag egal bei welchem Wetter mit dem Rad fahren zu müssen, sorry kann gerne mal paar Tage mit mir den Job machen...ok in Deinem Alter steckt man das evtl leichter weg, mir fällt es schwerer ...zudem erledige ich mit dem Auto nach der Arbeit zB Einkäufe die auf dem Weg liegen ...mit dem Rad müsste ich etwa 1std eher aufstehen und wäre etwa eine Stunde später Zuhause, da wartet der Haushalt ,das Grundstück und nicht zuletzt eine ältere Person um die sich auch gekümmert werden muss ...leider sind solche Meinungen wie Du sie vertrittst weit verbreitet, jetzt werden PKW verteufelt und verteuert ,ich fahre einen bescheidenen Kleinwagen ,selbst sowas kaum mehr bezahlbar ,danke junge Generation ,leider habt ihr vergessen wem ihr euren Wohlstand zu verdanken habt ,nämlich den älteren ,meine Eltern und vielleicht auch noch meine Generation 1973 ...also fahrt was ihr möchtet ,aber nehmt den älteren nicht die Mobilität ,zB zum Arzt zu fahren, da muss ich regelmäßig hin auch für die ältere Person im Haushalt, oder soll ich die auf dem Gepäckträger mit nehmen ? Klar es gibt Taxis ,von mir bis zu dem Arzt ,eine Fahrt hin und zurück etwa 60 € ...Junge wach auf ....die Welt setzt auf Mobilität und wir schaffen diese ab....sorry Pat ,bin auch begeistert vom Ebikefahren, als Hobby ,wer es zu 100% nutzen kann und möchte bitte sehr ...aber bitte keine Verbote...trotzdem gebe ich Dir Recht ,SUVs mit 2,5 T und mehr müssen auch nicht immer sein ...wie gesagt mir reicht der Kleinwagen für alles aus....hoffe das Du mir dieses mal wenigstens etwas dazu schreibst, leider bisher fast nie eine Antwort bekommen...in diesem Sinne allzeit gute Fahrt mit was auch immer...bitte etwas mehr über den Tellerrand schauen mit Verständnis für andere Menschen...Danke sehr ✌️
Es ist wirklich nicht easy auf deinen Kommentar zu antworten, möchte mich aber wenigstens für deine lange Nachricht bedanken. Ich habe mit dem Video niemanden persönlich angreifen wollen, sondern einfach mal meine Meinung ausgesprochen. Es muss ja nicht für jeden sein, wenn die Videos nicht taugen dann einfach weiterschalten. Und dass ich mich andere Menschen hineinversetzen und Respekt für viele Meinungen habe, sollte hoffentlich ersichtlich sein. Falls nicht: ich toleriere auch andere Meinungen. Beste Grüße und morgen einen guten Wochenstart 💪🏼
@@PATeBike ...nein nein, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen...alles gut .....
...im übrigen finde ich es gut den Umweltschutz, Energiewende ,allerdings kristallisiert sich raus das die Mehrheit sich diese nicht wirklich leisten kann und auf der Strecke bleibt ...schade ,trotzdem Danke für Deine Antwort und auch für das Video dazu...
Mit 60 fahren einige Paris Brest Paris. Alles möglich. Das Alter: Häufig nur eine Ausrede.
@@darkotto5044 ...jeder wie er meint...fahre etwa 3000km im Jahr mit dem Ebike....
Genauso sehe ich das auch, Pat. Man braucht keine 2,5 Tonnen Blech um 80 Kilogramm Mensch durch die Gegend zu befördern. 95% der Fahrten sind Alleinfahrten, warum kann man dann nicht ein Fahrzeug benutzen, dass auch nur für 1 Person plus ein bisschen Gepäck ausreicht? Stichwort Smart oder Renault Tweezy etc. Und gerade für die Familienfahrten brauche ich kein Familienfahrzeug, sondern ein Mietangebot, dass mir für die Familie auch am besten passt. Mal ist ein SUV (wobei die ja alle maximal unpraktisch sind), mal ein Kombi, mal ein Transporter, mal ein Wohnmobil. Ich denke, bis sich diese Gedanken in den Köpfen der Menschen etabliert haben, wird noch einige Zeit ins Land gehen.
Ist auch ein großer Unterschied ob man gut angebunden in der Stadt oder auf dem Land lebt
Erfrischend ehrlich und eine Erkenntnis, die vielen in der Gesellschaft (hoffentlich) noch bevorsteht.
der Fehler ist, dass dieses Video nur 8min lang ist
@@friedrichklinkenberg908 war heute in der Kita früher für dich Schluss ? Byebye
Super Worte von dir! Ich fahre auch immer mit den E-Bike von Wuppertal nach Hilden (20 KM) zur Arbeit. Ich wohne in einer Straße in der Parkplatzmangel herrscht. Hier kommt es immer zu Rivalitäten um die Parkmöglichkeiten aber werde hier belächelt weil ich mit einen Fahrrad fahre 🙄
Starke Leistung! Und danke für deine Mitgliedschaft 💪🏼
Wohne auch in Wuppertal fahre 500 Meter zur arbeit mit auto 😂😂 weil von da aus dann fitnessstudio 2 km 😂😂😂 viel entspannter alles auch wenn ich ein ebike besitze man muss immer um sein leben fürchten
Also ich stimme dir da zu. Ich fahr nun auch mehr oder weniger bei jedem Wetter mit dem E-Bike auf Arbeit (auch ein bisschen Motiviert durch dich😉) musste mein Auto übers Wochenende in die Werkstatt geben und hatten so für das Wochenende kein Auto. Mit den Carsharing in meiner Region ist es ein leichtes sich ein Auto zu mieten wenn man es wirklich braucht. An sich brauchen wir das Auto nur für den Großeinkauf und für Unternehmungen/Ausflüge am Wochenende. Es steht wirklich mehr rum als das es genutzt wird. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen wenn die Kinder älter sind und das Auto das zeitliche gesegnet hat mir kein neues anzuschaffen.
Mach weiter so😊
Deine Meinung in allen Ehren. 👍🏻 aber jeder denkt, jeder lebt anders. Manche aufm Dorf sind auf 1-2 Autos angewiesen weil vllt Bahn gar nicht, oder sehr unpünktlich fährt.
Dein Hobby ist e bike fahren. Manch anderem ist das Hobby sein Auto zu pflegen. Und ja, so Menschen gibt es. Und wenn es sie glücklich macht ist das doch super. Soll doch jeder seine Seele befriedigen wie es ihm am liebsten ist.
Ich würde gern weniger Auto fahren, doch habe ich nen Arbeitsweg von 50km zur Arbeit hin, 50km zurück. Das fahre ich lieber mit dem Auto. Meine Dame hat ähnliche Strecken. Somit brauchen wir allein dafür 2 Autos.
Es gibt vermutlich noch viele andere Gründe und Lebensumstände, die es einfach notweniger machen, ein Auto zu haben.
Das sollte man berücksichtigen. Grüße an dich gehen raus, Hoff bist bald wieder auf Tour!!
Btw, wie denkst du über ein (wenn auch nur ganz kurz) E-Rennradtest oder kurzvorstellung?
Hau rein 🙈💪🏻👍🏻
Wie heißt es doch so schön? "Die Freiheit des Einen hört dort auf, wo sie die Freiheit der Anderen einschränkt". Wenn jemand Freude daran hat, ein Auto zu hegen und pflegen, daran herum zu basteln, damit herumzufahren, es 'hübsch' zu machen... dann ist das leider nicht "seine Sache", sondern geht auch andere was an. Die Tonnen an CO2 in der Atmosphäre betreffen uns alle. Der Lärm wenn das Fahrzeug bewegt wird betrifft viele von uns. Es sterben in Deutschland mehrere Tausend Menschen jedes Jahr alleine an Verkehrslärm.
Fahrräder und Ebikes verursachen diesen tödlichen Lärm nicht. Von mir aus kann man ja jedes Hobby haben, so lange man damit nicht andere Leute belästigt, gefährdet oder schädigt. Und damit ist das Auto als "Hobby" dann raus, das gehört verboten. Wer keinen Bedarf für einen PKW nachweisen kann, sollte gar keine Betriebserlaubnis erhalten. Es gibt so viele schöne Hobbys, muss ja nicht jeder zum Spaß Radfahren, es gibt noch so viele andere Sachen die man machen kann, wo man niemanden gefährdet und nicht die Umwelt zerstört.
Von A bis Z meine Meinung, ohne Witz, super Video
Hi Pat. Ein paar gute Gedanken, die wir so ziemlich genau teilen. In der Stadt ergibt ein eigenes Auto nur selten Sinn. Wir haben noch nie eins besessen und leihen uns im Notfall eins aus. Allein schon wegen des Geldes, das man im Monat dadurch spart, lohnt sich das absolut. Dieses geben wir dann lieber für Urlaub oder gesundes Essen aus. Es ist einfach eine Last weniger im Leben und wenn jeder ein Auto hätte, dann hätten wir keinen Platz mehr in den Städten. Aber seitdem wir in den Niederlanden waren, haben wir gemerkt, wie schön es sein kann, wenn einfach viel weniger Autos unterwegs sind. Ich denke, dass auch wir Deutschen irgendwann dahinkommen werden. Und vielleicht werden dann die Dörfer auch wieder besser an den ÖPNV angebunden. Das geht in den Niederlanden und in der Schweiz ja auch ohne Probleme. Danke für das Video! 👍
Stimme dir da zu, ich hab selber kein Auto nutze auch die leih Möglichkeiten wen es nicht anders geht, aber das ist einfach viel zu teuer für mal ok, aber für regelmäßig einfach zu teuer.
Es ist sehr gut, wenn man eine Meinung hat zu der man auch steht, auch wenn man weiß, dass sie kontrovers zur Mehrheit ist. Auch ich stimme Dir nicht in allen Punkten zu, da in unserer Familie die beruflichen Verpflichtungen durch die Kombi Fahrrad und öffentlicher Nahverkehr nicht abzudecken ist. Heute war ich auf der boot und dort ist Naturschutz überhaupt kein Thema. Die Messe hat zwei Hallen, in der man seine eigene Titanic kaufen kann- dagegen sind die SUV's alltagstaugliche Umweltengel. Wie auch schon andere hier richtig gesagt haben, leben und leben lassen, aber wir Radfahrer sind halt die evolutionäre Spitze des Eisbergs, welche hoffentlich die Titanicbesitzer irgendwann ins Grübeln bringen... :O)
6000 bis 10000 Euros für ein E Bike mit ca 700Wh Akku ist ein Witz sry. Für ca 8000 gibts z.B. eine Yamaha MT07 geiles Motorrad mit ABS und co aber einem anständigen Motor mitdem man auch ca200km/h erreichen kann. Ich finde heutige E Bikes wesentlich zu teuer für das was sie bieten. Wie gesagt ein Motorrad hat auch einen Computer besitzt ne kleine Batterie, ein Motor dazu aber wesentlich mehr Material 150 bis 200kg und ist in der selben Preisklasse wie ein R&M oder Stromer E Bike. Das ist einfach lächerlich von der Fahrradindustrie oder halt eben Abzocke.
Das kann man so unterschreiben und wenn es an Ersatzteile geht, ist es nicht anders. Zahnriemen fast 100€, vorderes Zahnriemenblatt aus Alu 120€, Ersatzbremsbeläge mit Scheiben komplett fast 80€. Des finde ich unverhältnismäßig und was die Montage kostet, will ich gar nicht erst wissen. Aber das Fahren macht trotzdem Spaß.😉
ja stimmt eigentlich, wie kann ein ebike teurer oder auch genau so teuer sein wie ein motorrad, macht doch irgendwie lein sinn.
Es gibt auch gute ebikes für 2000€😊
@@d.m.6158 nahe zu keine habe bei uns in der Schweiz geschaut die meisten sind ab 3000, S Pedelecs sind meist teurer obwohl oft sogar die selben Motoren verbaut sind und nur für bessere Bremsen naja.
Aber sonst gibts auch noch Roller und günstigere Motorräder als die MT07 ist halt wirklich so ein wenig abnormal.
@@12Burton24 Kannst ja in Deutschland kaufen und dann mit dem Rad über die Grenze fahren :D
Car sharing funktioniert nicht die Beruf pendeln. Guck dir mal eine große Firma an wo morgens oder zu Schicht Beginn hunderte Arbeiter gleichzeitig hin wollen. Du brauchst hunderte sharing Autos gleichzeitig. Dann stehen die alle neben der fabrik, wenn das jemand tagsüber nutzen will für seinen Einkauf muss er es da erst mal abholen. Und abends wollen dann hunderte gleichzeitig wieder nach Hause. Was machen die denn, wenn die Hälfte der Autos jetzt sonst woanders stehen? Sharing klappt nur in der Großstadt für Leute die gelegentlich und außerhalb üblicher Stoßzeiten ein Auto braucht. Ich wohne in einer Vorstadt außerhalb der Großstadt und hier gibt's schon keine sharing Autos. Das ganze Mobilität zeug lohnt sich nicht wenn die dichte nicht da ist.
Ohne Auto pendeln geht auch in vielen Bereichen nicht oder schwer, je nach Strecke, Distanz, was man so transportieren muss, etc. Selbst wenn man sonst auf Komfort verzichtet wie ein Dach und eine Heizung.
Das Problem ist eben nicht nur das Autos 98% oder so der Zeit herum stehen. Die Frage ist wie viele Autos werden gleichzeitig in der Spitze gebraucht. Von 22 Uhr bis 6 Uhr wollen eben nicht so viele Leute fahren. Sharing oder eigentum. Aber wenn du dann zur Arbeit musst, dann muss auch ein Auto in Umgebung zuverlässig greifbar sein. Soll der Chefarzt jeden Tag Glücksspiel machen ob er heute ins Krankenhaus kommt oder ob die Autos gerade alle weg sind? Und so für allerlei Berufe.
1. Car Sharing ist die Pest weil, zumindest hier in Hamburg, die Autos einfach in den Ladestationen abgestellt werden und so das Laden für andere blockieren. Oft sind die Karren nicht mal angestöpselt.
2. Ebenfalls in Hamburg ist in den Stadtvierteln mit der höchsten Lasten- und sonstige Fahrräder-Dichte der ruhende Verkehr, also parkenden Autos, ebenfalls sehr hoch. Man sieht den Hockern an, dass sie teilweise sehr lange nicht bewegt werden/wurden. Solange man sich so einen Plan B in den Innenstädten leisten kann, die Kosten für ein alle Jubeljahre mal bewegtes Auto offenbar nicht ins Gewicht fallen, solange wird sich an der Situation nichts ändern.
In Eppendorf habe ich mal mitbekommen wie eine Bekannte ihre längste "Das kann ich auch ohne Auto erledigen"-Phase hatte, als das Auto direkt vor ihrer Haustür geparkt war. Sie wollte diesen traumhaften Parkplatz nicht aufgeben wegen einer vermeidbaren Autofahrt, um dann nach langer Suche irgendwo 3 Straßen weiter zu parken... 🤣
@@hschmidt79 Genau so! 🤣
Hm..ich bin da voll bei Dir. Habe vor 3 Jahren meinen Mercedes aufgegeben und bin umgestiegen auf einen Smart4Four und ein Pedelec. Mich hat vor allem auch genervt dass man eben halt ständig auch nur im Stau unterwegs ist. Meine Frau fährt den Smart zur Arbeit da die ÖPNV Anbindung super schlecht ist. Ich pendle mit dem Pedelec 2x10km täglich und bin damit im schlechtesten Fall 10 Minuten langsamer als mit dem Auto. Am WE gerne Touren so zw. 50 und 100km mit dem Rad. Regen macht mir nichts aus, nur bei Eis und Schnee da lasse ich mich dann fahren.
In den Urlaub fahren wir meistens per Bahn, Langstrecke mit dem Flugzeug. Wenn ich mal für ein paar Tage ein größeres Fahrzeug brauche dann miete ich mir das halt.
Insgesamt bin ich mit diesem Arrangement total zufrieden und freue mich jedes Jahr über die KFZ Steuer von 29 Euro und den sehr geringen Sprit Verbrauch des Smart :)
Das Auto an sich hat für mich enorm an Stellenwert verloren (hatte früher auch immer größere Wagen). Da es aber nach wie vor unverzichtbar ist, muss es dann zumindest hoch-effizient sein.
Mich regt es am meisten bei Autofahrern auf, wenn sie beim Fahren mit Händen und Füßen reden!
Sooo, nun haben wir das auch mal geklärt 😂! Nee... ohne Scheiß!
Pat, ich komme gebürtig aus einer Gegend, wo die Winter noch richtige Winter waren!
Mit richtig schönem fetten Schnee!
Ich wuchs mit dem Schnee meine ganze Kindheit auf!
Ich lache jedes Mal, wenn ich höre, was die Kölner und Bonner als Schneechaos bezeichnen!
Es wurden Schulen geschlossen gelassen, nur weil es etwas geschneit hat! (Ich wohne derzeit im Raum SU). ;-) .
Bei uns gab es keine Schulschließungen!
Es gab vielleicht mal ein oder zwei Schüler, die mal etwas später kamen, aber das war dann für die Schulleiter auch ganz okay!
Seltsam ist auch, dass in Köln/Bonn die Züge nicht gefahren sind, aber die S- und U-Bahnen!
Dort in meiner Heimat können die Leute auch im Winter Autofahren und sie haben vernünftige Reifen drauf!
Nicht so wie hier! Schau dir doch mal die Gummis auf den Felgen an, wie die Teilweise aussehen!
In meiner Heimat hat man nicht erst die Reifen gewechselt, wenn der Schnee angekündigt wurde, sondern man kannte seine Region und die Wetterlage und hat rechtzeitig gehandelt!
Das generelle Autothema wird sich bald von selbst lösen!
Den Leuten bleibt immer weniger Geld in der Tasche und so werden sie mit der Zeit von selber auf das Auto verzichten!
Mich regt es auch auf, dass überwiegend nur eine Person im Auto sitzt und unnötige Staus dadurch verursacht werden!
Auf dem Land sieht diese Thematik natürlich ganz anders aus und diese Menschen sind auf das Auto oft angewiesen!
Den Leuten, welche es sich finanziell gut leisten können, dem gönne ich diesen Luxus!
Ich persönlich besitze einen fetten Mittelklassewagen mit schönen fetten Reifen darauf!
Dazu besitze ich noch zwei Roller, mit denen ich zur Arbeit ganzjährig fahre!
Zwei Roller habe ich, falls einer mal in Reparatur ist oder mal nicht anspringt!
Ich fahre zwischen 30 und 70 gesamt Tageskilometer mit den Rollern zur Arbeit! (Immer wechselnde Einsatzorte).
Meine Fahrräder, (MTB +RR), nutze ich nur um damit ganzjährig zu trainieren!
Ich bin 33 Jahre alt und lebe ohne Partnerin oder Kinder. Ich habe mein Auto verkauft, mir stattdessen ein Rennrad zugelegt, das Deutschlandticket erworben und nutze nun vorrangig die Bahn. Diese Entscheidung hilft mir, Geld zu sparen, was mir wiederum mehr Zeit verschafft. Es ist wichtig, sich aus seiner Komfortzone herauszubewegen.
Ich wohne in der Nähe von Münster ich fahre einen Kombi . Ich liebe mein Auto es macht mir Spaß es zu Pflegen warten usw. Ich habe einen Arbeitsweg von 15 km und muss mein Sohn Oft von der Kita abholen direkt nach der Arbeit. Sind es dann 20 km. Schwierig auf ein Auto auf dem Land zu verzichten.Wir Fahren auch sehr oft immer mit den Auto kleine Ausflüge machen.Mit Kindern ist es schwierig ohne Auto.Würde ich direkt in Münster Wohnen würde ich wahrscheinlich auch kein Auto haben wollen.Dann Carsharing,Parken eine Kathastrophe. Ich habe mir letztes Jahr auch ein E Bike gekauft aber online, Rahmengröße ermittelt dann Bestellst. Ich liebe mein Bike ich fahre damit bei schönem Wetter auch zur Arbeit es sind dann nur 12 km. Und man braucht nur 10 min länger als mit dem Auto. Und kleine Einkäufe und kurze Strecken alles mit E-Bike. Ich Feier deine Videos immer mach weiter so.
Als langjähriger Radfahrer in Berlin mit jährlichen 5000-6000 Fahrradkilometern erlaube ich mir, nicht auf mein Auto zu verzichten. Dabei spielen Sicherheit und Komfort eine maßgebliche Rolle. Fahrradfahren ist nicht bei jedem Wetter eine pure Freude und mit dem Alter wird‘s nicht besser. Das starke Verkehrsaufkommen in meiner Stadt stellt für Fahrrad und Auto eine Herausforderung dar. Der ÖPNV ist oft unzuverlässig.
Zur Entspannung oder Runterkommen in der Natur ist das Fahrrad für mich persönlich ohne Alternative.
Schönes Video, gutes und spannendes Thema.
Viele Grüße aus Berlin
Kann ich nachvollziehen, danke für deinen Kommentar und Grüße nach Berlin 💪🏼
Nette Idee aber nicht umsetzbar, in der Stadt vielleicht aber außerhalb schwierig und wenn es dann noch jeder nutzen würde endet es irgedwann wie bei der Bahn, da keine Autos verfügbar wären. Ich liebe es mein Auto zu pflegen und die Kosten sind sehr gering, es steht in der Garage neben meinem E Bike und bringt mich spontan überall hin und das ist gut so. Wenn ich dann überlege, dass ich erst irgendwo hin müsste um ein Auto zu organisieren, oh Gott was ein Chaos... Da hätte ich gar kein bock mehr auf Termine. Ne mal ehrlich, netter Gedanke aber für einige nicht umsetzbar, wenn, dann müsste sich die Welt auch an diese Situation anpassen und das wird nicht funktionieren. Übrigens, anschnallen kann dein Leben retten! ✌🏻😉
Hey PAT, sehr schwieriges Thema für jemanden der seit Jahrzehnten in der Kfz-Branche beschäftigt und im ländlichen zu Hause ist. Wenn man wie Du in einer Großstadt lebt und auch noch jung ist, ist es sicher viel einfacher umzudenken. Wenn die passende Infrastruktur vorhanden ist. Mit Auto hat man sicherlich in einer Großstadt noch andere Probleme. Viel zu voll, kaum Parkplätze und man kommt kaum voran. Ich muss täglich 28KM zur Arbeit fahren, das funktioniert in der bergigen Gegend bei mir nicht. Um 16.45Uhr hab ich einfach keine Lust mehr mich noch über 1 Std. auf´s Pedelec zu setzen. Das kann man gern machen, wenn man noch jung ist wie Du und keine Kinder hat. E-Autos finde ich übrigens noch schlimmer. Die wiegen meist 2 / 2,5 Tonnen. Von den Reifenpartikeln die die in die Luft hauen spricht aber niemand... Aber weniger Auto´s, weniger Job´s. Welche Antwort hat man für die vielen Beschäftigten in der Automobilbranche ? Das sind Hersteller, Zulieferer und Autohäuser/Werkstätten. Deutschland ist und bleibt nun mal eine Autonation. Durch das E-Auto haben schon einige ihre Jobs verloren.... 🤷♂🤷♂ Aber so ein Thema wäre doch vielleicht mal ein heisser Diskussionstoff mit den Elektrobays aus Köln.
Fahrrad immer am Bestens! Busses, Bahnen und Trams können alles vergessen. Kein Job wegen zu weit mit Umsteigen, spät zur Sportverein und spät zur Club, weil es Warnstreik war! Die Autos immer wieder Staus und immer Baustelle mit Verlängerung.
Also ich hab mir so nen Opel Rocks E vor nem Jahr gekauft und muss sagen, befasst euch mal mit dem Konzept für die Stadt. Beste Auto 🚗👍
Klasse Ansätze und Ideen. Hab selbst in Köln gewohnt für 4 Jahre und nie ein Auto gehabt und vermisst. Car Sharing hat dort super funktioniert, wenn man doch mal eins gebraucht hat, wurde Car Sharing benutzt.
Im Gegenzug fahren jeden tag Tausende LKW in die Städte um die Betonwüstenbewohner mit Energie, Essen, Waren und Ersatzteilen zu versorgen. Schon mal drüber nachgedacht was passiert wenn alle mit dem Fahrrad aufs Land fahren müssen um sich die Sachen selber abzuholen? Das Konstrukt Stadt ist wie ein riesiges Auto in dem sich alle schön eingerichtet haben. Ohne ständige Belieferung von aussen wäre diese Lebensform innerhalb von ein paar Tagen dahin. Nur mal als Denkanstoss ;-)
Ich kann deine Punkte schon verstehen aber auf mich trifft da leider nix zu. Trotzdem haben wir 2 Autos die wir auch zwingend brauchen. Ich hab fast 30km einfach zur Arbeit und müsste dafür auf dem Ebike 1½h früher aufstehen.
Kind geht in die Kita am einen Ende der Stadt, Frauchen arbeitet am anderen Ende.
Ist leider alles nicht so einfach zu realisieren. ÖPNV ist hier leider auch zum vergessen. Carsharing müsste ich mal ins Auge fassen, hier im ländlichen Raum gibts aber keine Anbieter. Ist halt so ein Großstadt Ding.
Daher muss der Kleinwagen meiner Frau noch min. 5-10 Jahre halten und mein Hybrid schluckt jetzt nicht sooo viel und ist zumindest kein SUV.
Bei meiner alten Arbeit war es mega mit dem Pedelec zu pendeln. 23Km und nur Radweg. 45-50Min gediegen angekommen. *Seufz*
habe nicht mal einen führerschein mache seit 41 Jahren alle mit dem Bike und habe es bis heute nicht bereuet keinen gemacht zu haben.gruss aus köln kalk
Schon allein Gruß Köln Kalk sagt ja alles, geh mal in einem Dorf ohne Führerschein da überlebst du nicht
@PATEBike Du sprichst mir aus der Seele ☺️ Meine TH-cam Videos gehen über den Twizy :)
Leider wurde der Bau des Fahrzeugs eingestellt. Liebe Grüße
Ich denke das Thema ist viel zu groß um da ein "richtigen" Weg zu finden. Ich besitze mehrere E-Bikes, und eigentlich würde ich gern ohne Auto auskommen. Wohne in einer Großstadt mit gutem ÖPNV. Aber: Bei meinen Arbeitszeiten, komme ich zum Beispiel zu spät zum Frühdienst, wenn ich mit der Bahn fahren würde. Dazu kommt, das ich mit den Öffentlichen fast das Doppelte an Zeit brauche. Das ist in der Nachtschicht schon ein erheblicher Nachteil. Grundsätzlich lebe ich nach dem Motto "Leben und leben lassen", aber denke man könnte die Autosituation deutlich entschärfen, wenn das Auto nicht aus Faulheit genutzt werden würde. Ich habe selbst Kollegen die keine 4 km entfernt wohnen und trotzdem tagtäglich mit dem Auto kommen. Sowas versteh ich dann wirklich nicht.
Tolles Video.Leider wohne ich sehr ländlich.Schulbus Morgens und Mittags das ist möglich.Pendeln zum job kein Thema (ca.10km).Deshalb jetzt auch ein E-SUV (mit 750Wh Akku) Vollausgestattet keine 5.500€.Ich nutze es Täglich.
Hi Pat,
es ist wie mit so ziemlich allen Dingen im Leben eine Frage der Ansicht.
Ich gebe dir in sofern Recht, als dass es für junge, gesunde Menschen ohne besondere Affinität zu Autos, wohnhaft in Ballungszentren und evtl. sogar kinderlos, durchaus Sinn macht kein eigenes Auto zu besitzen. Für diese Leute ist es vermutlich einfacher für die wenigen Male, für die ein Auto als Fortbewegungsmittel benötigt wird, eines zu leihen. So entfallen die als lästig empfundenen „Abfallprodukte des Autobesitzes“ wie Parkplatzsuche, Wartung, weitere Unterhaltskosten usw.
Dann gibt es auf der anderen Seite aber auch Leute die vielleicht nicht mitten in der Stadt wohnen und es keine Carsharing-Angebote weit und breit gibt. Vielleicht haben diese Leute auch Kinder, müssen also häufiger mal einen Familieneinkauf bewältigen und vielleicht haben gerade diese Leute ja auch Gefallen am Autobesitz und pflegen ihr Auto gerne und haben ggfs. einen eigenen Stellplatz/ eine Garage zur Verfügung.
Was ich damit sagen will ist, dass man das Thema nicht verallgemeinern sollte. Es gibt immer mehrere Sichtweisen und klar, in einigen Fällen macht der Verzicht aufs Auto Sinn - in anderen Fällen (sei es aus der Notwendigkeit oder dem Gefallen am Auto) aber eben nicht.
Wichtig ist meiner Meinung nach dafür umso mehr, dass man auch als Autobesitzer, Autoenthusiast usw. sein Nutzungsverhalten hinterfragt. Muss für die 2km zum Bäcker wirklich der Mercedes aus der Garage geholt werden? Kann ich im Sommer vielleicht doch 2x die Woche mit dem Rad zur Arbeit oder ist es vielleicht sogar möglich mal Homeoffice zu machen?
So kann jeder seinen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verkehrswende leisten 😎
PS: mach weiter so mit deinen Videos!
Viele Grüße von einem Auto- und Radenthusiasten!
Car Sharing ist ja kein wirkliches Teilen, wie immer gerne suggeriert wird. Man mietet ein Auto von einem Vermieter. Das gibt es schon seit Jahrzehnten. Trotzdem wollen seit Jahrzehnten die Leute ein eigenes Auto, weil Mieten auf Dauer teurer ist und diverse Nachteile mit sich bringt. Der Hauptnachteil ist die mangelnde Garantie der Verfügbarkeit eines Autos. Den Nachteil könnte man nur beseitigen, wenn der Vermieter sehr viele Autos anschafft, wobei er seine höheren Kosten aber dann auf die Miete aufschlagen würde. Das Verfügbarkeitsproblem ist noch größer, wenn sich 10 Leute zusammentun und gemeinsam ein Auto anschaffen. Für Familien auf dem Land ist es immer noch am Besten, man besitzt zwei Autos, ein kleines für Alltagsfahrten und ein größeres für Transportmöglichkeiten. Gäbe es einen guten ÖPNV könnte man auf das kleine vielleicht verzichten, aber auch ein 30 Minutentakt für Busse in jedem Dorf, muss ja bezahlt werden.
Hallo vorab ich mag deine Videos sehr.
Deine Gedanken die in diesem Video rüber bringst sind leider wieder Mal für Menschen die in einer grösseren Stadt leben durchaus verständlich.
Leider werden wieder Mal wie auch in anderen Diskussionen die Menschen die im ländlichen Gebieten wohnen aussen vor gelassen.
Aus eigener Erfahrung ich benötige mit dem Auto 30 min zur Arbeit ca 30 km mit der Bahn brauche ich wenn das Umsteigen klappt 80 min.
Bei gutem Wetter fahre ich auch öfters mit dem Pedelec das ist kein Ding.
Bei meiner Frau geht es gar nicht ohne Auto sie hat 42 km zur Arbeit und braucht mit dem Zug fast 2 Stunden mit dem Pedelec ist die Strecke einfach zu lang um das täglich zu machen.
Car Sharing wäre eine Alternative wenn es flächendeckend verfügbar wäre und zeitnah funktionieren würde.
Auch ein Beispiel aus der Praxis bei uns gibt es zwei E Autos im Ort die man buchen kann fand ich ganz toll gleich angemeldet registriert bei der Gemeinde und frohen Mutes einen Zeitslot gebucht. Laufe zum Abstellplatz Auto geöffnet Fahrzeug nicht geladen. Zahlen müsste ich die Bereitstellung trotzdem.
Einen X5m mit 550Ps, Fatbike, Tourenrad, Lastenrad, Fat-Liegerad, Fahrradwohnwagen 😊 und ja ich liebe jedes Fahrzeug 😂
Unsere 3 neuen Diesel bezahlen Mineralsteuer um Radwege, Brücken und Straßen zu finanzieren. Hier auch schönen Gruß an die Elektrofahrer die bezuschußt wurden und keinen Beitrag zur Infrastruktur von Straßen und Brücken leisten. Meine Frau fuhr jeden Tag mit der Bahn nach Düsseldorf und seit Coronna nicht mehr. Inzwischen ist die Strecke des Niersexpress modernisiert und kaum ein Zug fährt noch los oder ist pünktlich. Kunden schlagen sich sogar schon mit Bahnpersonal. Wie sollen wir sonst zur Arbeit, Arzt oder, oder kommen? Ferner begrüßt mein Rücken hohe Autos, die keinen Allrad haben, von nichtwissenden aber oft als SUV bezeichnet werden. Sammle erstmal Lebenserfahrung und bleib auf dem Teppich mit dem was du sagst.
Ich habe ein Auto geerbt, 10 Jahre alt, 50t KM auf dem Tacho. Einmal im Jahr brauche ich es wirklich für 2-3 Wochen Sommerurlaub, weil da wo wir meistens hin fahren kommt man mit Bus und Bahn nicht hin obwohl es keine 200 Kilometer von Hamburg entfernt ist. Den Rest des Jahres wird es gelegentlich genutzt, damit sich das überhaupt lohnt mit Steuern und Versicherung und die Karre sich nicht kaputt steht. Aber eigentlich ist das kein Gewinn, wenn man seinen Sperrmüll zum Recyclinghof bringt, statt ihn für paar Euro abholen zu lassen. Getränke werden mir zum gleichen Preis geliefert, zu dem ich sie selbst im Getränkemarkt abholen könnte. Und neue Möbel kauft man ja nicht jedes Jahr... wenn da mal eine größere Reparatur fällig werden sollte, wird die Karre sich einen neuen Besitzer suchen müssen. Bin schon nach einem Jahr schwer genervt davon, wieder ein Auto zu besitzen.
Ich hier auf dem Land: "Eine tolle Wunschvorstellung". Auch das geilste Fahrrad der Welt, könnte mich nicht zur Arbeit und zurück bringen. Ich bin begeisterter E-Bike Fahrradfahrer, ich liebe es Fahrrad zu fahren, aber auf das Auto zu verzichten, unmöglich, vielleicht als Rentner 🙂. Das ganze Carsharing Gedöns kenn ich nur aus dem Fernseher, selbst wen es das hier auf dem Land gäbe, wer soll das nutzen? Hier brauch fast jeder, jeden Tag ein eigenes Auto. Die Bedürfnisse auf dem Land und in der Stadt sind eben unterschiedlich und ja es gibt natürlich auch ausnahmen....
Hi Pat,
ich muss gestehen, dass ich auch zu den 2Personen 3 Autos-Haushalt gehöre. (Ist halt auch ein Cabrio für den Sommer dabei....) Zur Frage der Notwendigkeit: natürlich gibt es die nicht. Wir wohnen halt auch auf dem Land - da bist Du ohne Auto tot. Ich fahre schon gerne kleinere Besorgungen mit dem Fahrrad und das auch bei jedem Wetter. Aber Einkäufe, Wege zur Arbeit oder Besuche sind ohne Auto einfach nicht möglich (oder extrem aufwändig).
viele Gruße
Andreas
Abgesehen von dem car sharing Thema hast du ja auch gesagt auto müssen leichter werden.
Es gibt ja auch Kabinenroller. Haben mittlerweile eigentlich alles was ein Auto hat. Sogar Rückbank und Kofferraum.
Nur Lenker statt Lenkrad, und 3 räder.
So ein Kabinenroller Bracht dementsprechend keinen PKW Führerschein, sondern Moped Führerschein, und fährt 44 km/h.
Sind eigentlich ganz praktisch die Dinger, und ziemlich spritzig.
Du hast völlig Recht. Wir haben aktuell 2 Autos in einem 2 Personen Haushalt. Man fährt (ich aktuell 8km zur Arbeit) völliger quatsch wenn man sich das wirklich ehrlich überlegt. Meine Frau will auf grund dessen, Ihr Auto nach Leasing Ende abgeben und dann wollen wir uns 1 Auto teilen und ich habe mir ein EMTB geleast und möchte immer wenn es das wetter zu lässt mit dem Bike zur Arbeit und somit sparen wir schonmal ein Auto ein. Denke ein guter Ansatz für jemanden wie mich der Auto begeistert ist mit Leistung, Optik , usw. :)
Besonders mit einem E-Bike kann man vieles ohne Auto machen. Ich habe gar keinen Führerschein und erledige meine Einkäufe ganz problemlos damit. In Fahrradtaschen passt einiges rein und für Getränkekisten kann man sich einen Hänger hinten dran machen.
Und ich bin übergewichtig, wohne im Schwarzwald am Berg und bin ganz sicher kein Sportler. Das ist mit so einem Teil mit starkem Motor aber überhaupt kein Problem, hier die Berge hochzukommen. Gleichzeitig macht's Spaß damit zu fahren, man ist in Bewegung an der frischen Luft und tut was für die Gesundheit.
Geld spart man natürlich obendrein noch. Kein teures Benzin nur hin und wieder die Steckdose.
Ich fahre jedenfalls unheimlich gerne damit und kanns jedem empfehlen.😊
Ich gebe dir vollkommen recht…ich habe kein Auto mehr, weil ich im Umkreis von Berlin wohne…👍
Wenn du mal in der Gegend sein solltest?!?😉
Hi Pat .
Einen schönen guten Abend erstmal aus Thailand.
Was du sagt macht schon Sinn, ich Fahre einen großen und schweren
SUV der 2544 kg wiegt und auf 100 km verbraucht das Auto 16 Liter
Diesel.
Aber ich habe meine Beiden E-Bike's
,Mein Motorrad, einen Scooter und ein Scooter mit Beiwagen.
Ich Fahre mit dem Auto nur wenn ich was wichtiges erledigen muss oder
Einkaufen Fahre.
Ich Fahre sonst nur mit dem Scooter für leichte Besorgungen oder
Freunde besuchen.
Das Auto steht eigentlich die meiste Zeit,ich Fahre nur einmal die Woche
Damit die Reifen keine Standplatten Bekommen und um die Batterie
Zu laden .
Liebe Grüße von Tracy aus Thailand 👍😃🌞🌞
Ich kann deine Gedanken zum Teil nachvollziehen.....jedoch beim Carsharing recht einfach, des funktioniert in ner Großstadt vielleicht, jedoch wie sieht es anderswo aus?
Viele sehen das Auto ja auch als Status an, manche haben Spaß daran auch vielleicht 2 zu besitzen und warum auch nicht ? Aber um es mal kurz und knackig auf den Punkt zu bringen, ich möchte mir nicht vorschreiben lassen ob ich ein Auto habe oder eben nicht. Denn wenn es wir mal aus der Sicht der Umwelt betrachten, dann gibt es eine riesen Diskussion.......bei der man auch nicht sagen kann am Ende, das unsere Autos ein wirkliches Problem sind.
❤Pat und Auto das passt nicht!!😂
In der Stadt mag das funktionieren. Auf dem Land ist es schwieriger. Die Ar Sharing Autos stehen hier nicht flächendeckend rum und Car-sharing die Autonom zu mir fahren gibt es noch nicht
Tja Pat, dann mach mal mit den 800.000 die in der Auto Industrie beschäftigt sind nächste Woche mal 'ne Tour in die Eifel und teile denen mal Deine Gedanken....
Es wird zwar noch etwas dauern, aber die selbst fahrenden E Autos werden kommen. Dann ruft man sich ein Fahrzeug , das kommt selbständig, fährt einen zum Ziel und fährt dann zum nächsten. Besitzer solcher Fahrzeuge werden sie dann in der Zeit wo sie sowieso rumstehen Geld verdienen lassen. Dann reicht für fast alle Familien ein Auto. Bringt Eltern zur Arbeit, Kinder zur Schule, ladet selbständig nach , usw.. Und da die "Robotaxis" schon getestet werden ist es nur noch eine Frage der Zeit.
Ich denke für die meisten ist das Auto einfach ein Statussymbol. Deshalb geht es auch nicht ohne
Zum Car Sharing: ich 3 Probleme (bin übrigens kein Autofahrer)
1. Es gibt Leute die mögen es nicht wenn man etwas fremdes nutzt, wo niemand weiß was andere damit gemacht haben (extreme gesagt, dass z.B. gestern jemand auf den Sitz gepisst hat)
2. Fremdes Eigentum muss (oder sollte) man pfleglich behandeln, und nicht so rotzig wir es so mancher gern will.
3. Im eigenen Auto kann man deponieren was.man will, und hat es immer griffbereit. Im Handschuhfach, Seitenfach, oder was auch immer. Beim fremden auto geht das nicht
so weird was in deinem kopf vorgeht.
@@hanspetermeier1409 Naja, so abwegig finde ich seine Gedanken jetzt auch nicht.
@@FernandoVidal85 du bist ja auch einen menschlischer komposthaufen
Also ich würde mir weder mein Fahrrad, Ebike, Auto, mit irgend jemanden teilen wollen. Und klar habe ich dazu Lust mein Auto zu putzen. Früher ging es jeden Samstag Vormittag zur Waschstrasse. Genauso wie ich mein Ebike fast täglich putze, putze ich auch mein Auto. Es ist halt nicht nur ein Gebrauchsgegenstand, sondern mehr. Man spart meist dafür lange, findet es schick, setzt sich gerne hinein, oder beim Rad drauf und hat es halt gerne. Genau das kritisierte ich ja auch in einem Deiner Videos. Ich verstehe halt nicht, wie Du teils mit teuren Dingen umgehen tust. Aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema. Die Dinge, die ich mir kaufe, wie z.b Ebike oder Auto, gehören mir und keinen anderen und so wird es auch bleiben.
Genau meine Meinung!!
Aber da liegt ja auch der Fehler, sich überhaupt ein eigenes Auto zu kaufen wenn man es nicht braucht. Du kannst dir ein Auto mit anderen teilen, welches dir nicht gehört
Das ist pauschalisiert. Wenn sich Lebensumstände ändern, dann kann eine Entscheidung in der Vergangenheit heute aussehen wie ein Fehler. Und trotzdem ist der Zustand heute legitim, weil die Entscheidung in der Vergangenheit richtig war. 😉
@@MrDaimpi Das ist deshalb so pauschal, weil sich an der Einstellung der Entscheidung nichts ändern wird. Ganz nach dem Motto: Das habe ich schon immer gemacht, unabhängig der Lebensumstände
@lexa7759:
Ich stimme dir da zu. Nach einem Desaster bei der Rückgabe eines geleasten Pkw haben wir uns wieder für den Kauf entschieden. Da muss ich mich mit niemandem drüber streiten. Wer auf sein Eigentum achtet, kann sich daran erfreuen, es nutzen, wann man es möchte und es gestalten, wie man es schön findet.
Gut gepflegte Dinge halten länger und tragen auch so zur Nachhaltigkeit bei. Daher habe ich auch kein schlechtes Gewissen, dass wir in unserem Haus zu zweit wohnen und tatsächlich drei Autos besitzen. Das dritte Auto ist ein mittlerweile mehr als 30 Jahre alter Porsche, der top gepflegt ist, mir riesige Freude bereitet und im Gegensatz zu Massenprodukten keine neuen Ressourcen verschwendet. Aber das ist meine Meinung und ich spreche ganz sicher nicht für alle hier.
@PAT: du hast hier einen wirklich tollen Kanal. Ich mag deine Videos sehr gerne. Und du bist quasi unangreifbar, weil du dein Ding durchziehst…und zwar für dich. Behalte es bei und werde nicht politisch. Ich bin mir sicher, dass dann viele ihr Kanalabo beenden.
Gutes Video... Wie wäre es mal mit Fenster Putzen? 🙂
Solange ich noch rausgucken kann passts für mich 😁
Im Grunde hast du recht. Überlege mal du wohnst auf dem Land, da gibt es das car Sharing nicht und da bist du angewiesen auf dein Fahrzeug. In der Stadt sehe ich das so wie du sagst!
oh. heute ist pat gar nicht nass und ich sehe keinen Regen ... wirklich enttäuschend :P ... freue mich auf nächste Woche :)
Thema Gewicht geht leider mit der Sicherheit einher. Man könnte Autos leichter machen etc aber das geht auf die kosten des Fahrzeuges.
Lieber Pat, ich teile deine Einstellung. Würde liebend gerne unser zweites Auto abschaffen. Leider wohnen wir sehr ländlich . ÖPV: kaum vorhanden...😢
Mach weiter mit deinen tollen Videos! Jedes einzelne schaue ich mit Freude 👍👍👍
Danke für deinen Kommentar und viele Grüße aufs Land :)
Top
Hallo Pat muss gestehen ich habe ein grosses Auto .,Einen Kango schon 19 Jahre . Wohne in einem kleinen Dorf ,keine Einkaufmöglichkeit ,muss also immer in die Stadt zum Einkaufen.Aber der Grund gosses Auto ..Kann unsere Fahrräder hinten einfach verstauen und ab in den Urlaub Seit 25 Jahren Bodensee .In den ersten Jahren Räder aufs Dach oder hinten drann .Oder ,da ich jetzt an der Holländische Grenze wohne .Räder ab ins Auto und ab zu See .Ansonsten fahre ich jedes Jahr locker über 5000 km im jahr mit dem Fahrrad Bin mittler weile 81 meine Frau 71 .das heisst sehr oft zum Arzt und die sind auch nicht gerade in unsere Nähe .
Hi Wolfgang, ist ja auch vollkommen okay dass du ein Auto hast 💪🏼🙏🏼 hab nie gesagt dass jeder seiner Karre abgeben soll :d grüß
niemand nimmt mir mein Auto weg!!!
Deine Mutter?😅
Recht hast Du
moin Pat das würde auch auf dem Land gehen wen mehr Leute umdenken würden dann gäbe es auch ein grösseres Mietauto Angebot auf dem Land .Für viele sind Autos aber immer noch ein Status Symbol. Im Prinzip ist ein Auto von der Effizienz her nur eine fahrende Heizung . Schönen Sonntag dir noch . Gruß Ritchy
Wie soll das auf dem Land gehen? Ich steige morgens um 6:00 ins Mietauto und fahre 70 km zu Arbeit, nun steht das Mietauto 8 Std. auf dem Parkplatz, anschließend fahre ich wieder Nach hause, das ergibt doch keinen sinn. Oder soll man das Mietauto nutzen um den Einkauf zu erledigen oder was auch immer? Den erledige ich, auf dem Nachhauseweg von der Arbeit.
Fazit: Auf ein eigenes Auto kann ich offensichtlich nicht verzichten, muss ja zur Arbeit, ein Mietauto für den Einkauf oder was auch immer zu nutzen verursacht zusätzliche Kosten, bzw. ein Mietauto wird niemand nutzen, da man ja ein eigenes Auto hat.
@@walerik142 Mal etwas flexibler gedacht das Mietauto steht dir natürlich nicht 24 std an tag zur Verfügung das wird in der zeit von andern benutzt und du hast auch nicht immer das selbe Auto . es mUss vieles kombiniert werden Öfi Rad usw.
@@walerik142 und es muss ja nicht unbeding ein Mietauto sein es gibt ja auch Ruftaxi die würden dann auch günstiger
Alles klar, ich rufe Dan mal ein Ruftaxi, hat ja nur 20 Km Anfahrt, Nachmittag muss mein Sohn zum Training, Ruftaxi, die Tochter zum Nachhilfeunterricht, Ruftaxi 😂. Oh man ich schmeiß mich weg. Ich lasse mich und die Familie durch die Gegend kutschieren. Meine ebenfalls Berufstätige Frau erwähne ich erst mal garnicht. Wer, wer soll das bezahlen? Wen auch nur jeder zehnte das so machen sollte, Dan brauchen wir zig tausende von Taxifahrern die die Arbeitnehmer zu Spitzenzeiten durch die Gegend kutschieren, das ergibt doch alles keinen Sinn. Du hast echt null Ahnung wie es auf dem Land ist und was die Bedürfnisse einer Familie auf dem Land sind, anders kann ich es mir nicht erklären. 😂
@@walerik142 Nur mal so zur Info ich lebe schon immer auf dem Land und habe auch nie gesagt das es für jeden geht. Aber es gibt für viele Möglichkeiten. Aber klar man kann in Deutschland nichts ändern, und alles ist u möglich. Sieht man ja bei allem, energiewende, u. S. W. Ich hoffe du hast dann einen Plan B wens mal kein Öl mehr gibt. Aber ich denke ja da nur du den Überblick hast ist das dann auch kein Problem.
Pat im Auto . Ich musste 4 mal hinkucken
Passt so gar nicht zu dir 😉
Also ich gebe dir recht was du sagst . Ich vergleiche mal etwas zu mir . Ich habe mir jetzt ein neues Auto gekauft . Weil ich es brauche . Ich fahre ca .15 bis 20 tausend km im Jahr , AAABER ich fahre auch ca. 4 bis 5 tausend km mit dem Ebike. Sei es Touren , sei es Erledigungen in der Stadt , oder der tägliche Arbeitsweg selbst bei minus 10 grad . Daher sehe ich mich auch in einer gesunden Mischung
Nicht so mein Ding, diese politisierte Videos. Seis drum
Vollkommen in Ordnung 🙏🏼
Ich bin ganz deiner Meinung
Carsharing macht wirklich viel Sinn. Der normale Deutsche möchte aber nix teilen und das Auto ist sein Wert-vollstes. Für mich sind es Gebrauchsgegenstände genau wie mein 6K E-bike. Natürlich ärgere ich mich am Auto viel mehr über einen Kratzer als am Bike( da ist es mir ziemlich egal). Lackschutzfolie kommt trotzdem nirgendwo drauf.
Haha, alles noch gar nichts gegen hier in den USA. Ich komme mir vor, als wenn ich der einzige Radfahrer hier bin. Ich fahre jeden Monat mindestens 1600 km mit dem Pedelec, manchmal auch über 2000 km (ab nächsten Monat endlich mit dem Riese & Müller Supercharger).
Und ich habe mit meinem alten Mazda 3 auch gefühlt das kleinste Auto im Ort, aber das steht eigentlich nur rum.
Man muss hier ein großes Auto haben und jeden Meter damit fahren. Nein, ich nicht. Ich komme mit meinen fünf Pedelecs mit Bosch bestens klar. Dafür hätte ich mir auch ein "schickes Auto" kaufen können, will ich aber nicht 😁
Ein großer Teil ist auch Gewohnheit und Status.
In Kombination mit Bequemlichkeit und unwissen wie schön es auf und mit einem bike sein kann.
Automatik, TH-cam regelt mir wird nicht langweilig im stau😂😂
Ich bin ein richtiger Umweltverschmutzer. 3 Autos, 2 Motorräder und ein E-Bike 😁🤣😂
Sehr interessantes Video. Was mich immer total stört in Deutschland: Wir wollen es den Autofahrer unrecht machen, damit sie umsteigen. Aber mMn ist es sinnvoller die Alternativen attraktiver zu machen. Saubere Züge, dichterer Takt, bessere Radwege usw. Machen die in den Niederlanden so und es klappt. Auch die Diskussion, dass ÖNPV aufm Dorf sein muss. Schwachsinn! Da halte ich das Auto oder evtl ein E-Bike oder S-Pedelec für das beste Verkehrsmittel. Ein Bus ist auf dem Land immer langsamer und unkomfortabler. Eher sollte man Stadtrandgebiete mit ÖNPV ausbauen. Im Berliner Märkischen Viertel will man seit den 80ern die U-Bahn ausbauen. Bis heute Nichts passiert. Da wohnen 42000 Menschen. Oder die Messe Düsseldorf ist eigentlich nur mit dem Auto zu erreichen. In Düsseldorf gibt es ein P+R Parkplatz. Aber die Bahn fährt nur alle 30 Minuten Nachmittags da hin. Das würde schon viel bringen.
Ich bin 31 und hab nichtmal ein Auto man kann alles Problemlos mit dem Rad zurück legen :) bin heute 80 Kilometer gefahren ohne Motor:)
Ich fahre lieber Motorroller habe auch ein E Bike . Auto ist schon wirklich eine Geldvernichtungs Maschine . Ich sag mal es kommt auch aufs Geld an . Auto fahren macht auch Spaß mit dem Richtigen Gefährt . Wenn das Geld da ist wäre es mir egal ob 2 Tonnen mein Arsch Kutschieren 😂.Aber verstehe dich auch voll . Viele Leute sind bequem. Da wird selbst das kürzseste Stück mit dem Auto gefahren . Car Sharing gibt es in meiner stadt leider nicht . Würde ich toll finden . Ein Auto brauche ich rein Theoretisch momentan nicht . nicht ..aber manchmal wäre es ganz praktisch zum Transportieren zb .Alles andere klappt prima mit ein Motorroller oder Motorrad . Und ist viel günstiger .Fahre auch gern E Bike Touren aber umso älter man wird 😂wird man doch etwas bequemer . Aber das finde ich gut an dir den inneren Schweinehund besiegen. Einfach sagen und Los .
Lieber Pat , nicht jeder ist 30 Jahre alt und schafft die Strecke zur Arbeit mit dem E-Bike! Und auf den ÖV in Deutschland kann man sich auch nicht verlassen. Was bleibt den dann? Zudem wird nicht jeder von Firmen gesponsert! Sei Dankbar für Deine Position und lass die anderen selbst entscheiden was für sie das beste ist. Wir sind alles mündige Bürger und können/dürfen selber entscheiden was wir wollen. Bitte fair bleiben Pat!
Ich habe absolut niemanden auch nur irgendetwas vorgeschrieben, geschweige die eigenen Entscheidungskompetenzen missachtet.
@@friedrichklinkenberg908 zum Glück geht Dich meine Meinung gar nichts an….
Jedem das seine!
Erstmal ein neues auto gegönnt 500 meter zur arbeit, 2km zum fitnessstudio 😂😂😂 auch wenn ich ebike habe, mit auto fühlt man sich frei und kann überall hin, du hast echt keine ahnung meiner wiegt 960 kg wenn ich schon höre autos wiegen alle so locker 1,5 tonnen könnte ich euch mal auf die nüsse geben, z,b aygo x undercover sieht geil aus und wiegt unter 1 tonne !! Hatt den ganzen schnickschnack und bin mehr als happy
Wenn du so ein umweltbewusster typ bist, leih dir keinen auto aus! Das macht mich wütend, egal welche Temperaturen du wirbst ja das alle leute nur mit Fahrrad fahren sollen Und alle das Fahrzeug am liebsten wegschmeißen sollte.....pfui
Wegen autos viel besser mit bike muss man sich immer um sein leben fürchten
Autos sind sowas von überflüssig. Wir haben hier in unserem kleinen Dorf alles in der Nähe (Supermarkt, Tankstelle, Ärzte, bank, Post, Apotheke). Arbeit 8Km mit dem Rad. Wir haben mehr Fahrräder als Personen im Haushalt 😅
sorry ich pfleg meine Auto einmal die Woche , fahre aber auch sehr gerne mein HNF UD 4
Ich gehe eigentlich täglich mit dem Rad zur Arbeit. Diesen Winter waren es etwa 12 Tage die ich per öffentlichen ging unteranderem auch wenns mir Gesundheitlich nicht gut geht.
Moinsen Pat, deine Einstellung ist schon Richtig so. Nur wie Du selber schon gesagt hast, wenn man auf dem Dorf wohnt so wie wir ist das nicht mehr zu gestalten. Man kann dann noch darauf achten ein kleines Fahrzeug zu unterhalten und keine unnützen Fahrten zu tätigen. Car-Sharing gibt es hier gar nicht und Mietwagen wäre für unsere Anwendung vieeeeel zu Teuer, Öffis die reinste Chaosbude hier. Ergo bleibt uns auch leider keine Alternative zum Auto und soweit es geht das Ebike zu nutzen. In dem Sinne weiter alles Gute und Liebe Grüße Carsten 🙋♂️🚴♂️
Die Wahrheit ist doch die Freiheit die immer in den Auto Werbe Clips versprochen wird gibt es nur auf dem Fahrrad. Ich Pendel mit dem S-Pedelec 33km einfach zur Arbeit und für mich das absolut überlegene Transportmittel. Da ich Stadtmitte arbeite wäre sowohl Zug als auch Auto langsamer und vor allem stressiger und verstopfter. Mal abgesehen davon daß Auro die größte Geldvernichtungsmaschine ist. Wir sind eine 4 köpfige Familie und das funktioniert auch auf dem Land wunderbar mit einem Kleinwagen und ansonsten s-Pedelec zum Pendeln. Leute verzichten aber ungern auf ihren Komfort, selbst man beobachte nur jeden Tag die Eltern Taxis vorm Kindeegarten und das sind bei uns 99% Szrecken von unter 5km. Ich versuch aber auch niemanden zu bekehren, das funktioniert nicht. Außerdem freue ich mich über leere Radwege. Das ist Freiheit 😉
Du fährst ja nicht nur auf dem Bike gern freihändig sondern auch im Auto.
Sorry Pad, aber wieso bleibst Du nicht bei altbewährtem ?
Deine Tourenvideos sind wirklich geil, aber Verkaufspropaganda oder Meinungsmache wird immer mehr das kommt nicht gut.
Ich mache Videos ausm Gefühl und Herzen heraus und habe nicht den Anspruch es jedem recht zu machen. Und wenn ich Bock drauf habe meine Meinung kundzutun dann mache ich das auch. Niemand ist gezwungen hier zu bleiben.
Leider lohnt sich Carsharing für die Anbieter nur in Großstädten, wie eben Köln. Wir leben am Rande des Ruhrgebiets. Es gab verschiedene Versuche Carsharing hier anzubieten, aber es wurde zu wenig genutzt. Die Betreiber haben sich alle wieder zurückgezogen. Und dass ist hier eine kleine Stadt am Rande eines Ballungsgebiets! Auf dem Lande lässt sich Carsharing nur dann realisieren, wenn man privat ein paar Leute findet, wo das passt.
Vorweg wir fahren wann immer möglich mit unseren eBikes. Die gefahrenen KM im Auto gingen dadurch vorn 12k auf 5k im Jahr zurück.
Auf ein Auto verzichten möchte ich weiterhin nicht, da es 1.) in meinem Ort kein Carsharing Angebot gibt und ich 2.) dann auf viele Unternehmungen mit meiner Familie verzichten würde, da diese unmittelbar mit Kosten für das Leifahrzeug verbunden sind.
Zum Thema Gewicht: Das Problem ist das die Autos immer größer werden und immer mehr SUV's gekauft werden. Das ist nach meiner Ansicht eine Spirale. Ich würde mir als Familienauto keinen Kleinwagen kaufen. Mir sind die SUV's ein riesen Dorn im Auge und ich würde mir eine höhere Besteuerung wünschen.
was nen geblubber.wenn man das auto braucht,jaja.du horst.an dem morgen wo du erzählst das du eins brauchst weil bahn und alles andere ausfällt,hätten auch alle anderen ein auto gebraucht und du oder jemand anderes hätte kein auto bekommen,weil dann alle eins gebraucht hätten und es nicht soviele gegeben hätte zum mieten zu dem zeitpunkt.
im allgemeinen hast du ja recht,aber dein beispiel an dem morgen,wo du dir selber eins geliehen hast, ist absolut dämlich.
dazu müssten die leute die beim autofahren filmen und telefonieren,jedesmal wenn sie erwischt werden, 4 wochen den lappen abgeben.einfach eine unart videos beim fahren zu drehen.wie wär es seine gedanken und aufmerksamkeit auf die strasse zu richten,als im kopf darüber nachzudenken was man erzählen will.
Yeah, mein Sonntag ist gerettet 🎉 schaue immer am Nachmittag😊 ist schon ein Ritual geworden
Dass Autos durch die Elektrifizierung und Zunahme an Assistenten zukünftig leichter werden ist unwahrscheinlich
Fahrrad fahren ist das beste aber ganz ohne Auto geht’s leider nicht. Natürlich sollte man es nicht übertreiben wie bei allem.
Ich bin auf das auto angewiesen, Eier durch die ganze Schweiz wegen meiner Arbeit
Car sharing macht das Auto einfach teurer pro Kilometer. Ich wäre ehrlich gesagt dafür, dass man wieder da wohnen muss wo man arbeitet. Ein Arbeitskollege von mir fährt von der Schweiz jedes Wochenende 600km nach Hause und 600km zurück.
Das Problem, liegt einfach darann, dass die Leute keinen Rückschritt machen wollen! Ich selber finde es auch nicht normal, über 1,5 Tonnen zu bewegen, um eine Person zu transportieren!
Ich möchte auch zukünftig auf mein Auto nicht verzichten. Ich versuche durch effiziente Fahrweise mit meinem E-Auto, sparsam und umweltbewußt unterwegs zu sein. Da bei Tesla über eine AHK verfügt, ermöglicht es mir , auch kurzfristig und unkompliziert, spontan mal einen Ausflug mit dem Bike zu machen. Auch wenn du mal zum Arzt musst (liege gerade mit Grippe im Bett), hätte ich keine Lust, da noch mit Fieber usw. mit den Öffentlichen durch die Weltgeschichte zu gondeln.
Ob du in der heutigen Zeit ein eigenes Auto haben musst, hängt von deinen persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten ab. Wir sind eine vierköpfige Familie 👨👩👦👦, meine Frau nutzt jeden Tag ihr E-Bike 🚲, außer bei Regen 🌧️, um damit zur Arbeit zu fahren. Die Strecke beträgt 10 km. Wir haben ein Auto 🚗 im Jahr 2011 gekauft, das bis jetzt 70.000 km auf dem Tacho hat. Meine Kinder sind nun um die 19 Jahre alt und der eine fährt einen Smart 🚙 und benutzt auch noch jeden Tag sein Fahrrad 🚴. Der andere nimmt die öffentlichen Verkehrsmittel 🚌 und ist sehr stolz auf seinen Golf V GT 🏎️. Sind die beiden Autos notwendig? Sachlich gesehen nein ❌. Ist ein R&M notwendig? Nein ❌. Ist ein E-Bike notwendig? Nein ❌. Ist mein E-Bike notwendig? Nein ❌. Sollten wir Alternativen nutzen wie die öffentlichen Verkehrsmittel, Carsharing und auch das E-Bike? Ja ✅.