Hatte Jahrzehnte Hunde in der Wohnung gehalten und es ging wunderbar. Natürlich muß man dem Hund Auslauf und artgerechte Beschäftigung geben. auch gilt zu bedenken das Hunde 16-20 Stunden schlafen, die restliche Zeit sollten wir ihnen vernünftige Beschäftigung geben. Stimme dir wieder mal voll und ganz zu. Und das wichtigste ist ein richtig guter Besitzer.
Tolle Positionierung zum Thema !! Sehe das zu 100% genauso !! Wer einen Hund haben möchte, sollte diesen auch als vollstes Familienmitglied ansehen, Zeit investieren und dementsprechend handeln !! Grüße 👍
Super Kommentar, wie immer! Danke! Ich bin in den ersten drei Jahren mit Hunden aufgewachsen, habe dann mit meiner gegründeten Familie selbst immer Hunde gehabt. Zunächst in Stadtwohnungen, später in Häusern mit Garten. Heute lebe ich in einem Haus ohne Garten, habe jedoch einen wunderschönen großen Park direkt davor. Ich denke, dass ich einigermaßen Erfahrung mit Hunden habe und habe eines verstanden: dem Hund ist nichts lieber als bei seinem Menschen und dessen Familie zu sein. Er passt sich seit vielen tausend Jahren an die Lebensbedingungen an. Mittlerweile wurde er teilweise arg vermenschlicht, was die Situation nicht einfacher macht. Es gibt faule, bewegungsarme Menschen und die Gegenteile. Das ist beim Hund ähnlich! Wenn man Bauernhofhunde betrachtet, stellt man fest, dass diese üblicherweise ohne großen Bewegungsdrang im Hofbereich herumlungern und diesen bewachen. Ich spare mir den Rest. Der Hund passt sich an! In Sachen Tierliebe will ich dazu etwas loswerden: Sogenannte Tierliebhaber holen ihre armen Scheißerchen aus Ostblockländern, angeblich aus Tötungsstationen. Diese Hunde lebten vormals völlig frei auf der Straße. Sie werden eingefangen, viele hundert Kilometer in Kisten in einem Auto nach Deutschland gebracht und landen dann im Tierheim, wo sie eingesperrt werden, bis sich evtl. jemand erbarmt und sie abholt. Zwischenzeitlich werden sie neurotisch! Aber das ist die sogenannte Tierliebe, weil einige Mitbürger ihre verkümmerte Seele aufbessern wollen. Da hat es jeder Hund in einer noch so kleinen Wohnung neben seinem Herrchen, bzw. Frauchen, tausendmal besser.
Nun ja. Ich habe einen aus so einer Tötungsstation. Kam mit nur einem Auge, vom Bruch verheiltem Hinterlauf, abgemagert, verfilztem Fell, marodem Gebiss und Löchern in den Ohren, von den "Kuhmarken" über eine Tierschutzorganisation nach Deutschland. Die grosse Freiheit auf der Strasse bedeutete Reste fressen und gemobbt werden. Am Anfang genoss er jeden Käfer, der sich ihm bot. Wie lecker. Ich lade Sie ein, mal vorbeizukommen und sich einen persönlichen Eindruck zu machen, ob Ihr (Vor)-urteil auch trifft... . Wohne übrigens auf dem Lande.
Egal wie müde, egal wie krank oder Hangover😉 unser Deutscher Pinscher kommt nicht zu kurz. Das war von Anfang an klar und hat jetzt die letzten 10 Jahren gut geklappt und wir sind bemüht dies bis ans Lebensende von ihr so durchzuziehen! Zuerst Hund - dann ich! Ich kann nicht anders🤷
Ich bin ganz ihrer Meinung ,ich hatte vierzehn Jahre einen Malimix ,der beste Hund auf der Welt,er ist leider an einem Milztumor verstorben 😢wir waren ein super Team ich liebe ihn sehr ❤
Ich habe mit meiner Tosa-Maus schöne Jahre in einer Stadtwohnung verbracht. Sie hat mich 24/7 auch im Job begleitet. Einem Hund ist der Kontakt zum Sozialpartner in dem Fall Mensch wichtiger als ein Garten. Ich würde gerade bei Molossern sehr darauf achten das sie nicht zuviel Zeit im eventuell vorhandenen Garten verbringen, die benötigen unbedingt intensiven Familienanschluss. Das ist aber nur meine nicht maßgebliche Meinung.
Habe ein Haus mit Garten. Die Tür zum Garten steht bei entsprechender Witterung den ganzen Tag offen. Unsere Miniaturbullterrierhündin liegt den ganzen Tag auf dem Sofa und denkt nicht im Traum daran eine Pfote in den Garten zu setzen. Also gehe ich mit unseren Hündinnen 3 x am Tag jeweils ca. 1 Stunde spazieren. Bei entsprechenden Wetter gestaltet sich diesmal manchmal mit dem Terrier schwierig. Also als Hund in einer Stadtwohnung absolut geeignet. Wichtig: Ausreichend Bewegung bieten. Wie Sie schon richtig anführen ist dies von der jeweiligen Situation abhängig. Bei unserer Bulldoggenhündin ist dies genau umgekehrt. Diese genießt es im Garten zu streunen und die Spaziergänge sind egal bei welchem Wetter (außer großer Hitze, da gehen wir dann halt nicht) problemlos möglich. Wieder mal ein tolles Video und die Sache einfach erklärt und auf den Punkt gebracht. Was man bei meinen ausschweifenden Ausführungen nicht sagen kann🤣. Und jetzt muss ich Schluss machen. Höre gerade die Bulldogge die Treppe zum Garten runter gehen und aufpassen, dass dieser nicht komplett umgegraben wird.
...wieder ein tolles Video...Du hast vollkommen recht...ein Garten ist KEIN muss, außer bei besonderen HSHś..ich habe zwar einen Garten, trotzdem rennt mein Hund lieber in der Wildnis von Brandenburg umher...viele Grüße aus Berlin-Spandau 🙂
Ich schaue mir Ihre Videos immer gerne an. Wäre es möglich , etwas über den Miniatur Bull Terrier zu berichten? Ihre Wissen über diese Rasse würde mich sehr interessieren .
So lange der Hund draussen genug ausgelastet wird, ist die Wohnsituation recht egal. Ein Garten ist eben praktisch. Kann man den Hund nachts noch kurz pinkeln lassen. Aber nötig sicher nicht.
Sie haben wie immer Recht. Lebe auf den Philippinen und werde wohl demnächst in die Provinz ziehen um meinem Aspin seinen Auslauf zu bieten 24/7 /365. Manila ist für mich kein Platz für jegliche Tierhaltung!
Denke es spricht nichts gegen eine Wohnung , wenn man in der Nähe auch einen schönen Auslauf hat. Wir haben ein Haus mit Garten . Und was ist … geht da selten alleine raus 🤣Liegt lieber mit uns auf dem Sofa 🙈 Wir gehen aber täglich 2,5 Stunden mit ihr spazieren. Wald und Feldwege .
Ich wohne in einer Großstadt, im Umkreis von 1 km gibt es keine Grünfläche, trotzdem gibt es Leute die hier große Hunde halten. Ich finde das ist eine Schande, und sollte gesetzlich verboten werden. Wenn man dem Hund kein artgerechtes Leben bieten kann, soll man sich auch keinen Hund kaufen.
Hatte Jahrzehnte Hunde in der Wohnung gehalten und es ging wunderbar. Natürlich muß man dem Hund Auslauf und artgerechte Beschäftigung geben.
auch gilt zu bedenken das Hunde 16-20 Stunden schlafen, die restliche Zeit sollten wir ihnen vernünftige Beschäftigung geben. Stimme dir wieder mal voll und ganz zu.
Und das wichtigste ist ein richtig guter Besitzer.
Tolle Positionierung zum Thema !! Sehe das zu 100% genauso !! Wer einen Hund haben möchte, sollte diesen auch als vollstes Familienmitglied ansehen, Zeit investieren und dementsprechend handeln !!
Grüße 👍
Super Kommentar, wie immer! Danke! Ich bin in den ersten drei Jahren mit Hunden aufgewachsen, habe dann mit meiner gegründeten Familie selbst immer Hunde gehabt. Zunächst in Stadtwohnungen, später in Häusern mit Garten. Heute lebe ich in einem Haus ohne Garten, habe jedoch einen wunderschönen großen Park direkt davor. Ich denke, dass ich einigermaßen Erfahrung mit Hunden habe und habe eines verstanden: dem Hund ist nichts lieber als bei seinem Menschen und dessen Familie zu sein. Er passt sich seit vielen tausend Jahren an die Lebensbedingungen an. Mittlerweile wurde er teilweise arg vermenschlicht, was die Situation nicht einfacher macht. Es gibt faule, bewegungsarme Menschen und die Gegenteile. Das ist beim Hund ähnlich! Wenn man Bauernhofhunde betrachtet, stellt man fest, dass diese üblicherweise ohne großen Bewegungsdrang im Hofbereich herumlungern und diesen bewachen. Ich spare mir den Rest. Der Hund passt sich an!
In Sachen Tierliebe will ich dazu etwas loswerden: Sogenannte Tierliebhaber holen ihre armen Scheißerchen aus Ostblockländern, angeblich aus Tötungsstationen. Diese Hunde lebten vormals völlig frei auf der Straße. Sie werden eingefangen, viele hundert Kilometer in Kisten in einem Auto nach Deutschland gebracht und landen dann im Tierheim, wo sie eingesperrt werden, bis sich evtl. jemand erbarmt und sie abholt. Zwischenzeitlich werden sie neurotisch! Aber das ist die sogenannte Tierliebe, weil einige Mitbürger ihre verkümmerte Seele aufbessern wollen. Da hat es jeder Hund in einer noch so kleinen Wohnung neben seinem Herrchen, bzw. Frauchen, tausendmal besser.
Also sollte man die Straßenhunde sterben lassen, weil sowieso alle Neurosen haben und besser vom Züchter kaufen?
Nun ja. Ich habe einen aus so einer Tötungsstation. Kam mit nur einem Auge, vom Bruch verheiltem Hinterlauf, abgemagert, verfilztem Fell, marodem Gebiss und Löchern in den Ohren, von den "Kuhmarken" über eine Tierschutzorganisation nach Deutschland. Die grosse Freiheit auf der Strasse bedeutete Reste fressen und gemobbt werden. Am Anfang genoss er jeden Käfer, der sich ihm bot. Wie lecker.
Ich lade Sie ein, mal vorbeizukommen und sich einen persönlichen Eindruck zu machen, ob Ihr (Vor)-urteil auch trifft... . Wohne übrigens auf dem Lande.
Hunde fühlen sich dort Wohl, wo ihre geliebte Besitzer grade sind ! Dass seien im Wald, oder in Wohnung, völlig egal !
Roni, Du hast volkomm recht !
Egal wie müde, egal wie krank oder Hangover😉 unser Deutscher Pinscher kommt nicht zu kurz.
Das war von Anfang an klar und hat jetzt die letzten 10 Jahren gut geklappt und wir sind bemüht dies bis ans Lebensende von ihr so durchzuziehen!
Zuerst Hund - dann ich!
Ich kann nicht anders🤷
Bin komplett Deiner Meinung.
Ich bin ganz ihrer Meinung ,ich hatte vierzehn Jahre einen Malimix ,der beste Hund auf der Welt,er ist leider an einem Milztumor verstorben 😢wir waren ein super Team ich liebe ihn sehr ❤
Zu 100% die gleiche Meinung wie Ronny, das Zuhause ist das Sahnehäubchen, es gibt nix über Auslauf, toben, spielen, erkunden im Grünen
Du sprichst mir aus der Seele. Danke LG aus Tirol
Danke für die Videos! Ich konnte schon viel zum Nachdenken mitnehmen.
Ich habe mit meiner Tosa-Maus schöne Jahre in einer Stadtwohnung verbracht. Sie hat mich 24/7 auch im Job begleitet. Einem Hund ist der Kontakt zum Sozialpartner in dem Fall Mensch wichtiger als ein Garten. Ich würde gerade bei Molossern sehr darauf achten das sie nicht zuviel Zeit im eventuell vorhandenen Garten verbringen, die benötigen unbedingt intensiven Familienanschluss. Das ist aber nur meine nicht maßgebliche Meinung.
👍👍👍👍👍👍
Habe ein Haus mit Garten. Die Tür zum Garten steht bei entsprechender Witterung den ganzen Tag offen. Unsere Miniaturbullterrierhündin liegt den ganzen Tag auf dem Sofa und denkt nicht im Traum daran eine Pfote in den Garten zu setzen. Also gehe ich mit unseren Hündinnen 3 x am Tag jeweils ca. 1 Stunde spazieren. Bei entsprechenden Wetter gestaltet sich diesmal manchmal mit dem Terrier schwierig. Also als Hund in einer Stadtwohnung absolut geeignet. Wichtig: Ausreichend Bewegung bieten. Wie Sie schon richtig anführen ist dies von der jeweiligen Situation abhängig. Bei unserer Bulldoggenhündin ist dies genau umgekehrt. Diese genießt es im Garten zu streunen und die Spaziergänge sind egal bei welchem Wetter (außer großer Hitze, da gehen wir dann halt nicht) problemlos möglich. Wieder mal ein tolles Video und die Sache einfach erklärt und auf den Punkt gebracht. Was man bei meinen ausschweifenden Ausführungen nicht sagen kann🤣. Und jetzt muss ich Schluss machen. Höre gerade die Bulldogge die Treppe zum Garten runter gehen und aufpassen, dass dieser nicht komplett umgegraben wird.
...wieder ein tolles Video...Du hast vollkommen recht...ein Garten ist KEIN muss, außer bei besonderen HSHś..ich habe zwar einen Garten, trotzdem rennt mein Hund lieber in der Wildnis von Brandenburg umher...viele Grüße aus Berlin-Spandau 🙂
Wieder ein Video, dem nichts hinzuzufügen ist. Grüße aus Köln!
Ich schaue mir Ihre Videos immer gerne an. Wäre es möglich , etwas über den Miniatur Bull Terrier zu berichten? Ihre Wissen über diese Rasse würde mich sehr interessieren .
Was zu geil wäre ist wenn du Videos machst bzgl. Des Trainings der Hunde etc. Dann schießt der Kanal noch höher !!! Grüssle
So lange der Hund draussen genug ausgelastet wird, ist die Wohnsituation recht egal. Ein Garten ist eben praktisch. Kann man den Hund nachts noch kurz pinkeln lassen. Aber nötig sicher nicht.
Ich wohne mit einem Dobermann in einer Stadtwohnung, aber laste ihn auch entsprechend aus.
Hunde schlafen ja auch doppelt soviel wie ein Mensch.
Sie haben wie immer Recht. Lebe auf den Philippinen und werde wohl demnächst in die Provinz ziehen um meinem Aspin seinen Auslauf zu bieten 24/7 /365. Manila ist für mich kein Platz für jegliche Tierhaltung!
Denke es spricht nichts gegen eine Wohnung , wenn man in der Nähe auch einen schönen Auslauf hat.
Wir haben ein Haus mit Garten . Und was ist … geht da selten alleine raus 🤣Liegt lieber mit uns auf dem Sofa 🙈
Wir gehen aber täglich 2,5 Stunden mit ihr spazieren. Wald und Feldwege .
Ich wohne in einer Großstadt, im Umkreis von 1 km gibt es keine Grünfläche, trotzdem gibt es Leute die hier große Hunde halten. Ich finde das ist eine Schande, und sollte gesetzlich verboten werden. Wenn man dem Hund kein artgerechtes Leben bieten kann, soll man sich auch keinen Hund kaufen.
Nun wendige Leute ein Auto haben geht es sehr wohl ich würde eh mit Hund ins grüne fahren
👍👍👍👍