Ich habe in dieser Zeit in Flims gelebt und einiges mitbekommen. PS: Da gab es noch den alten Gurtner, also nicht Reto Gurtner von heute. Man nannte den den Alpen Idi Amin. - Ich glaube dessen Rolle da sollte man auch mal genauer anschauen dürfen. - Okey Reto Gurtner, übrigens ein Schulkamerad von mir wird mir da wohl kaum zustimmen wollen. Nur soviel, das Klima da in Flims Laax Falera war sehr vergiftet und leidlich gespannt.
@@gogolglaus In der Tat, er wurde damals so genannt, wie Idi Amin Dada. Und JA, keiner im Dorf wagte es sich mit ihm anzulegen, der war da so eine Art von ....., na ja.
Dazu passt, dass Arena-Majestät Reto Gurtner die Preisspirale anheizt und von dereinst 200-300 Fr Tageskartenpreisen spricht. Die Absicht dahinter dürfte sein, dass möglichst viele hierzulande seinen Vorschlag gut finden und wir dann zu amerikanischen Verhältnissen kommen. Zermatt und wenige andere machen da vielleicht gerne mit.
Die Gemeinde Sagogn wechselte kurz nach der Anerkennung der Landessprache im Jahr 1943 zurück zur rätoromanischen Bezeichnung. Deutschsprachige Medien wie SRF tun sich noch heute schwer, die rätoromanischen Namen zu nutzen, siehe Brienz/Brinzauls.
Typisch Schweiz von damals. Jede Gemeinde wurstelt vor sich hin. Bloss nicht zusammenarbeiten. Daher wurde damals auch die Grauberg Bahn so schief in die Landschaft gestellt, weil sich Laax und Flims noch konkurrieten. Zum Vergleich: Im Südtirol feiern die Bahnen den 50 Geburtstag des Verbunds Dolomiti Superski. In der Schweiz begannen Verbünde erst ab den 80/90ern und wenn man weiss, wie lange über die Verbindung Arosa-Lenzerheide diskutiert wurde oder der Zusammenschluss der Lagalb und Diavolezza Bahn (wurde verhindert), die Verbindung Corvatsch und Corviglia (kommt wohl auch nie) und sich Gebiete sogar wieder trennen wie im Toggenburg, muss man sich schon fragen, was bei uns schief läuft...
Da bin ich anderer Meinung. Bin kein Sicherheitsfanatiker, aber es ist nun mal statistisch bewiesen, dass die Schäden bei einem Skiunfall mit Helm meistens geringer ausfallen als ohne.
Berechtigte Sorge. Graubünden platz durch den Tourismus aus allen Nähten. Jedes Wochenende riesige Staus und überfüllte Züge. Man investiert Milliarden für die Infrastruktur für den Tourismus. Die Grundstückpreise schiessen durch die Decke und Einheimische können sich kein Eigenheim mehr leisten. Die Bahnen und Hotels werden von ausländischen Holdings aufgekauft ergo gibt es je länger je weniger Steuereinnahmen. Angestellt werden nur boch ausländische Saisonarbeiter zu den schlechtesten Konditionen. Graubünden hätte weitaus mehr davon gehabt eine reine Steueroase zu werden und im Rheintal eine Techinduszrie hochzuziehen.
@@piisautsoweit ich weiss geht das gemeindegebiet der Gemeinde Sagogn weit in die Region des Skigebietes hinauf. So liegt soweit ich weis die Skistation Fuorcla da Sagogn in der Gemeinde Sagogn. Deshalb entstanden die Verträge zwischen des Skigebietbetreiber und der Gemeinde Sagogn
Darum prüfe. bevor man sich für 99 Jahre in einem selbständigen und dauernden Baurecht für Lau verpflichte... Mit diesem Vertrag hat sich die Gemeinde für lange, lange Zeit von jeder Nachverhandlung ausgeschlossen.
Sehr interessant. Vielen Dank für diese Reportage.
Ich habe in dieser Zeit in Flims gelebt und einiges mitbekommen. PS: Da gab es noch den alten Gurtner, also nicht Reto Gurtner von heute. Man nannte den den Alpen Idi Amin. - Ich glaube dessen Rolle da sollte man auch mal genauer anschauen dürfen. - Okey Reto Gurtner, übrigens ein Schulkamerad von mir wird mir da wohl kaum zustimmen wollen. Nur soviel, das Klima da in Flims Laax Falera war sehr vergiftet und leidlich gespannt.
Idi Alpin war sein Spitzname 😂
@@gogolglaus In der Tat, er wurde damals so genannt, wie Idi Amin Dada. Und JA, keiner im Dorf wagte es sich mit ihm anzulegen, der war da so eine Art von ....., na ja.
Dazu passt, dass Arena-Majestät Reto Gurtner die Preisspirale anheizt und von dereinst 200-300 Fr Tageskartenpreisen spricht. Die Absicht dahinter dürfte sein, dass möglichst viele hierzulande seinen Vorschlag gut finden und wir dann zu amerikanischen Verhältnissen kommen. Zermatt und wenige andere machen da vielleicht gerne mit.
Grossartige Aufnahmen! Dank Wikipedia weiss ich nun auch, was mit der Gemeinde „Sagens“ gemeint ist. 😄 Das hat mich im Film ein wenig verwirrt.
Die Gemeinde Sagogn wechselte kurz nach der Anerkennung der Landessprache im Jahr 1943 zurück zur rätoromanischen Bezeichnung. Deutschsprachige Medien wie SRF tun sich noch heute schwer, die rätoromanischen Namen zu nutzen, siehe Brienz/Brinzauls.
@candrian Vielen Dank für die interessante Antwort.
Typisch Schweiz von damals. Jede Gemeinde wurstelt vor sich hin. Bloss nicht zusammenarbeiten. Daher wurde damals auch die Grauberg Bahn so schief in die Landschaft gestellt, weil sich Laax und Flims noch konkurrieten. Zum Vergleich: Im Südtirol feiern die Bahnen den 50 Geburtstag des Verbunds Dolomiti Superski. In der Schweiz begannen Verbünde erst ab den 80/90ern und wenn man weiss, wie lange über die Verbindung Arosa-Lenzerheide diskutiert wurde oder der Zusammenschluss der Lagalb und Diavolezza Bahn (wurde verhindert), die Verbindung Corvatsch und Corviglia (kommt wohl auch nie) und sich Gebiete sogar wieder trennen wie im Toggenburg, muss man sich schon fragen, was bei uns schief läuft...
Gehörte der Vorab mal zu Sagogn? Weil heute ist er auf dem Gemeindegebiet von Laax.
Wir haben den Beitrag auch so verstanden, dass wohl einmal so gewesen sein muss. Liebe Grüsse SRF Archiv
nein....aber die mittelstation der vorabbahn ist auf Sagogner Alpboden (Fuorcla da Sagogn)
Gute alte zeit wo man noch keine spiessigen skihelme tragen musste!
Da bin ich anderer Meinung. Bin kein Sicherheitsfanatiker, aber es ist nun mal statistisch bewiesen, dass die Schäden bei einem Skiunfall mit Helm meistens geringer ausfallen als ohne.
Schon damals waren die Bauern engstirnig gegenüber einem heute sehr wichtigen Wirtschaftszweig für die Region.
Berechtigte Sorge. Graubünden platz durch den Tourismus aus allen Nähten. Jedes Wochenende riesige Staus und überfüllte Züge. Man investiert Milliarden für die Infrastruktur für den Tourismus. Die Grundstückpreise schiessen durch die Decke und Einheimische können sich kein Eigenheim mehr leisten. Die Bahnen und Hotels werden von ausländischen Holdings aufgekauft ergo gibt es je länger je weniger Steuereinnahmen. Angestellt werden nur boch ausländische Saisonarbeiter zu den schlechtesten Konditionen. Graubünden hätte weitaus mehr davon gehabt eine reine Steueroase zu werden und im Rheintal eine Techinduszrie hochzuziehen.
Startete damals die Bahn in Sagnon und erst später in Laax?
Ich habe auch noch nicht verstanden, was die Gemeinde Sagnon damit zu tun hat.
@@piisautsoweit ich weiss geht das gemeindegebiet der Gemeinde Sagogn weit in die Region des Skigebietes hinauf. So liegt soweit ich weis die Skistation Fuorcla da Sagogn in der Gemeinde Sagogn. Deshalb entstanden die Verträge zwischen des Skigebietbetreiber und der Gemeinde Sagogn
Darum prüfe. bevor man sich für 99 Jahre in einem selbständigen und dauernden Baurecht für Lau verpflichte...
Mit diesem Vertrag hat sich die Gemeinde für lange, lange Zeit von jeder Nachverhandlung ausgeschlossen.
Oha 50 johr
da war die welt noch in ordnung......
Reto Gurtner...
Reto Sicherheitsgurtner?
Und doch ist doch vom 14- 18.Januar LAAXOPEN 2025
GEIL BABY
von Machern für Macher gemacht !!!