Ich fräse immer erstmal eine einfache Nut in der entsprechenden Breite, je nach Material auch in 2 oder 3 Durchgängen bis ich die richtige Tiefe erreicht habe. (Geht auch mit der Tischsäge) Erst dann nehme ich den T-Nut Fräser. So sind es nur wenige Späne die sich sammeln und ich habe noch nie ein Glutnest gehabt. Die Standzeit der Fräser erhöht sich auch, da die Belastung geringer ist. Die Vorrichtung ist aber eine geniale Idee. 💡 👍
Das mit dem "Vorfräsen" der T-Nuten ist sicherlich sinnvoll und wenn man schrittweise eine 8 mm Nut fräst, können die Einstellungen für den Abstand auch beim abschließenden Fräsen des T beibehalten werden.
Man kann auch kombinieren, Multiplex und T-Nutschienen. Das Einfräsen der passenden Nuten ist einfacher als das Fräsen von T-Nuten. www.dictum.com/de/fraeser-bakg/dictum-t-nutschiene-610-mm-707764?sPartner=dyt
Praktische Idee! Deckt ziemlich viele „Einspannproblemchen“ die ich die letzten Jahre hatte ab. 👍🏼 Das mit den Glutnestern hatte ich auch schon. Da würde ich dann doch der Standzeit des Fräsers zuliebe mit nem normalen Nutfräser vorarbeiten. Ist dann halt ne etwas lästige umspannarbeit
Wie immer ein prima Video! Dies vorab. Aber, ...für meinen Geschmack (wieder) ein ungünstiger Aufbau. Da mir dies grundsätzlich öfters auffällt, möchte ich dies hier kurz kommentieren. M.E. sollte ein Bauanleitungsvideo (hier klassisch - ich baue mir ein Werkzeug) immer einleitend mit dem Ergebnis (hier vorhanden) aber insbesondere mit der Darstellung des Nutzens beginnen. Wozu ist das Werkzeug zu gebrauchen, 1- 3 Beispiel im Betrieb, etc. Hierauf kann ich dann schnell, den für mich nötigen Einsatz ableiten (Appetit machen). Ebenfalls schaue ich dann konzentriert auf die Stellen im Video, die es für mich persönlich spannend machen. Persönlich ertappe ich mich immer wieder dabei ans Ende zu springen, das Ergebnis zu betrachten und dann an den Anfang zu springen. Insbesondere beim Möbelbau wünsche ich mir einleitend "teasern" zum folgenden Aufbauvideo. I.d.R. beginnen (nicht bei Dictum) die Videos mit dem Öffnen der Transporter Flügeltüren, ein paar Bohlen werden herausgezogen, abgerichtet (das scheint besonders wertig für das Video zu sein) es folgenden das Einpassen von (natürlich) exakten Verbindungen und anschließend kann man dann tatsächlich ersehen, was daraus geworden ist. Genau das Prinzip finde ich allerdings auch in eurem (stellvertretend für viele) Videos. Würde mich sehr freuen, wenn es Gleichgesinnte gibt, die sich ebenfalls ein korrigierten Aufbau wünschen.
Vielen Dank für die Vorschläge. Ich mache das mit dem Vorspulen auch oft, insofern nehmen wir die Idee mit dem "Teaser" gerne auf. Grüße aus Plattling!
Hat beides seine Vorteile. Beschichtet gleitet besser und lässt sich leichter reinigen, unbeschichtet mehr "grip" zum Werkstück. Eventuell beides kombiniren (nur Gleitteil beschichtet)?
Vielen Dank für das Video und die technische Zeichnung; ich werde es in den nächsten Tagen nachbauen Ich finde allerdings, dass zu viele Spezialwerkzeuge benutzt werden: die Domino-Dübel kann man gut mit normalen zylindrischen Holzdübeln ersetzten; statt der Taschenloch-Verbindung könnte man die Dübel einfach mit Schrauben beiziehe, welche man auf der Rückseite versenkt, so dass sie nicht im Weg sind. Mein grösstes Design-Problem ist jedoch, wie ich das Ding stabil an meinem Multifunktionstisch befestige. Liegt Teil 1 waagrecht auf dem MFT, kann ich es festzwingen (aber Teil 2 muss dafür kürzer sein) und evtl. mit 20mm Bankhaken gegen Verschiebungen fixieren. Falls jedoch Teil 1 senkrecht vor dem MFT hängt, lässt sich Zeil 2 nicht analog auf der Platte des MFT befestigen. Im Video steht es lediglich auf der MFT-Platte ...
Designanpassungen sind immer möglich und wie die Verbindungen erfolgen, kann auch je nach Werkstattausstattung angepasst werden. Zum Befestigen auf dem MFT könnte Teil 4 etwas tiefer bzw. mit doppelter Dicke gefertigt werden, damit die Spannlade trotz Absatz zwischen Tischplatte und Gestell noch aufliegt. Dann könnte die Lade z. B. mit Zwingen von unten an Rundhölzern geklemmt werden.
Moin Moin Super das Video 👍🏻👍🏻 Die Teile 3 u.4 ( 20:12 ) würde ick erst Teil 4 Verschrauben ( Mit Zwingen Fixiert und dann Geschaubt ) dann Teil 3, so muss man nicht sich mit Dem Akkuschrauber abquälen. So haben mir die Arbeitschritte sehr gut Gefallen, Die Schutzbrille vom Kursleiter ist echt super 👍🏻👍🏻 Kann ick an viele weiter Empfelen die eine Lesebrille brauchen. Lg Thomas
Hallo Roland Tolle Umsetzung einer schon öfter gesehen Vorrichtung. Aber wenn die Spähne glimmen läuft was gewaltig verkehrt. Auf der Tischkreissäge, mit der Tauchsäge, mit einen 8mm Fräser vorschlitzen wäre sicher angebracht. Die Griffe sind nett. Aber wie spant man das auf den Tisch, dafür fehlen die Winkel. Die Dominos mit der Fräse? Klar geht. Aber Mal zeigen daß das mit dem Peanat MiniJig und Oberfräse auch geht wäre was gewessen. Gut lasen wird das. Werkzeuge entwickeln sich durch die immer neuen Ideen die man bei anderen aufschnapt. Viel Spass beim Bauen euch allen. Andreas
Liebes Dictum Team, danke für den Beitrag und die gute Idee. Werde ich so nachbauen. Eine Frage, wie heißt das Werkzeug, dass in dem Video zum kantenbrechen genutzt wird? Besten Gruß Julian
Das sind die Präzisions-Handschleifer NT www.dictum.com/de/feilen-raspeln-jbn/praezisions-handschleifer-nt-schleifschuh-rechteckig-breit-705128?sPartner=dyt
Super Video, nur eine Frage: warum T-Nut und nicht Loch Raster wie auf der Hobelbank? Dann könnten zB die selben Spannwerkzeuge genutzt werden oder nicht?
Bislang hält die MTS gut. Wenn sich die Lagen der Platte auftrennen, kann das an der Qualität der Multiplexplatte liegen oder sie ist vielleicht mal feucht geworden.
2 ปีที่แล้ว +2
Si je peux donner un conseil c’est de ne jamais faire directement la rainure en T mais de précéder le travail avec une scie circulaire par exemple ou une fraise droite pour éviter à la fraise en T de fatiguer autant, c’est une vrai souffrance d’entendre le matériel peiner autant.
Diese Multi-T-Nut-Spannlade werdet Ihr lieben! Sie ist bei vielen Aufgaben, die sonst beim Einspannen etwas problematisch sind, sehr hilfreich und vor allem sehr flexibel einsetzbar. Achtung Spoileralarm! Und Ihr werdet Sie für unser nächstes Tutorial brauchen... ;-)
Für die Stirnseitenbearbeitung hat die Vorrichtung Potenzial. Problematisch finde ich die zu geringe querzugfestigkeit der Platten und die vielen stolperkanten der Nuten.
Ich fräse immer erstmal eine einfache Nut in der entsprechenden Breite, je nach Material auch in 2 oder 3 Durchgängen bis ich die richtige Tiefe erreicht habe. (Geht auch mit der Tischsäge) Erst dann nehme ich den T-Nut Fräser. So sind es nur wenige Späne die sich sammeln und ich habe noch nie ein Glutnest gehabt. Die Standzeit der Fräser erhöht sich auch, da die Belastung geringer ist.
Die Vorrichtung ist aber eine geniale Idee. 💡 👍
Das mit dem "Vorfräsen" der T-Nuten ist sicherlich sinnvoll und wenn man schrittweise eine 8 mm Nut fräst, können die Einstellungen für den Abstand auch beim abschließenden Fräsen des T beibehalten werden.
Der erweitere Einsatz an der Kreissäge ist ne gute Idee. Schlitz/Zapfen sägen ist damit dann auch möglich.
Daumen hoch für Roland ☺️👍
Genau. Ich habe mir mal so was für den Frästisch gebaut. Genauso praktisch. Ich überlege ob ich mir so was aus Alu-Profilen baue... 🤔
Man kann auch kombinieren, Multiplex und T-Nutschienen. Das Einfräsen der passenden Nuten ist einfacher als das Fräsen von T-Nuten. www.dictum.com/de/fraeser-bakg/dictum-t-nutschiene-610-mm-707764?sPartner=dyt
Praktische Idee! Deckt ziemlich viele „Einspannproblemchen“ die ich die letzten Jahre hatte ab. 👍🏼
Das mit den Glutnestern hatte ich auch schon. Da würde ich dann doch der Standzeit des Fräsers zuliebe mit nem normalen Nutfräser vorarbeiten. Ist dann halt ne etwas lästige umspannarbeit
...oder sich ne zweite Fräse leihen für einen Tag....
Eine stärkere Fräse würde auch schon helfen. Die 1010 kommt dafür schon an ihre Grenzen.
Der T- Nut- Fräser quält sich schon seit der dritten Fräsung. Also ich werde definitiv vorfräsen. Dafür sind die Teile zu teuer.
Super Idee 💡
Wie immer ein prima Video! Dies vorab.
Aber, ...für meinen Geschmack (wieder) ein ungünstiger Aufbau. Da mir dies grundsätzlich öfters auffällt, möchte ich dies hier kurz kommentieren.
M.E. sollte ein Bauanleitungsvideo (hier klassisch - ich baue mir ein Werkzeug) immer einleitend mit dem Ergebnis (hier vorhanden) aber insbesondere mit der Darstellung des Nutzens beginnen. Wozu ist das Werkzeug zu gebrauchen, 1- 3 Beispiel im Betrieb, etc. Hierauf kann ich dann schnell, den für mich nötigen Einsatz ableiten (Appetit machen). Ebenfalls schaue ich dann konzentriert auf die Stellen im Video, die es für mich persönlich spannend machen. Persönlich ertappe ich mich immer wieder dabei ans Ende zu springen, das Ergebnis zu betrachten und dann an den Anfang zu springen. Insbesondere beim Möbelbau wünsche ich mir einleitend "teasern" zum folgenden Aufbauvideo. I.d.R. beginnen (nicht bei Dictum) die Videos mit dem Öffnen der Transporter Flügeltüren, ein paar Bohlen werden herausgezogen, abgerichtet (das scheint besonders wertig für das Video zu sein) es folgenden das Einpassen von (natürlich) exakten Verbindungen und anschließend kann man dann tatsächlich ersehen, was daraus geworden ist.
Genau das Prinzip finde ich allerdings auch in eurem (stellvertretend für viele) Videos. Würde mich sehr freuen, wenn es Gleichgesinnte gibt, die sich ebenfalls ein korrigierten Aufbau wünschen.
Vielen Dank für die Vorschläge. Ich mache das mit dem Vorspulen auch oft, insofern nehmen wir die Idee mit dem "Teaser" gerne auf. Grüße aus Plattling!
Ich würde für so eine Vorrichtung eher eine unbeschichtetes Plattenmaterial verwenden, damit die Werkstücke besser halten.
Hat beides seine Vorteile. Beschichtet gleitet besser und lässt sich leichter reinigen, unbeschichtet mehr "grip" zum Werkstück. Eventuell beides kombiniren (nur Gleitteil beschichtet)?
Tolle Vorrichtung! Danke für das Video.
Würde auch 18mm Multiplex ausreichen oder müssen es 21mm sein?
Sollte auch funktionieren, aber achte darauf, dass die T-Nuten trotzdem tief genug sind, damit sie nicht nach oben ausbrechen.
@dictum Danke für die schnelle Antwort. Was empfehlt ihr für eine Nuttiefe in diesem Fall?
Vielen Dank für das Video und die technische Zeichnung; ich werde es in den nächsten Tagen nachbauen
Ich finde allerdings, dass zu viele Spezialwerkzeuge benutzt werden: die Domino-Dübel kann man gut mit normalen zylindrischen Holzdübeln ersetzten; statt der Taschenloch-Verbindung könnte man die Dübel einfach mit Schrauben beiziehe, welche man auf der Rückseite versenkt, so dass sie nicht im Weg sind.
Mein grösstes Design-Problem ist jedoch, wie ich das Ding stabil an meinem Multifunktionstisch befestige.
Liegt Teil 1 waagrecht auf dem MFT, kann ich es festzwingen (aber Teil 2 muss dafür kürzer sein) und evtl. mit 20mm Bankhaken gegen Verschiebungen fixieren.
Falls jedoch Teil 1 senkrecht vor dem MFT hängt, lässt sich Zeil 2 nicht analog auf der Platte des MFT befestigen. Im Video steht es lediglich auf der MFT-Platte ...
Designanpassungen sind immer möglich und wie die Verbindungen erfolgen, kann auch je nach Werkstattausstattung angepasst werden. Zum Befestigen auf dem MFT könnte Teil 4 etwas tiefer bzw. mit doppelter Dicke gefertigt werden, damit die Spannlade trotz Absatz zwischen Tischplatte und Gestell noch aufliegt. Dann könnte die Lade z. B. mit Zwingen von unten an Rundhölzern geklemmt werden.
Moin Moin
Super das Video 👍🏻👍🏻
Die Teile 3 u.4 ( 20:12 ) würde ick erst Teil 4 Verschrauben ( Mit Zwingen Fixiert und dann Geschaubt ) dann Teil 3, so muss man nicht sich mit Dem Akkuschrauber abquälen.
So haben mir die Arbeitschritte sehr gut Gefallen, Die Schutzbrille vom Kursleiter ist echt super 👍🏻👍🏻 Kann ick an viele weiter Empfelen die eine Lesebrille brauchen.
Lg Thomas
Guter Vorschlag, dann kommt man wirklich noch besser an die Bohrungen.
@@dictum war mal so ne Idee
Hallo Roland
Tolle Umsetzung einer schon öfter gesehen Vorrichtung.
Aber wenn die Spähne glimmen läuft was gewaltig verkehrt. Auf der Tischkreissäge, mit der Tauchsäge, mit einen 8mm Fräser vorschlitzen wäre sicher angebracht.
Die Griffe sind nett. Aber wie spant man das auf den Tisch, dafür fehlen die Winkel.
Die Dominos mit der Fräse? Klar geht. Aber Mal zeigen daß das mit dem Peanat MiniJig und Oberfräse auch geht wäre was gewessen.
Gut lasen wird das. Werkzeuge entwickeln sich durch die immer neuen Ideen die man bei anderen aufschnapt.
Viel Spass beim Bauen euch allen. Andreas
Danke für die Vorschläge!
Liebes Dictum Team, danke für den Beitrag und die gute Idee. Werde ich so nachbauen.
Eine Frage, wie heißt das Werkzeug, dass in dem Video zum kantenbrechen genutzt wird?
Besten Gruß Julian
Das sind die Präzisions-Handschleifer NT www.dictum.com/de/feilen-raspeln-jbn/praezisions-handschleifer-nt-schleifschuh-rechteckig-breit-705128?sPartner=dyt
Super Video, nur eine Frage: warum T-Nut und nicht Loch Raster wie auf der Hobelbank? Dann könnten zB die selben Spannwerkzeuge genutzt werden oder nicht?
In den T-Nuten können die Spannvorrichtungen genauer bzw. flexibler positioniert werden als in einem Lochraster.
Halten denn die kleinen Multiplexfelder die Zugbelastung? Bei mir haben sich so kleine Elemente auch schon man aufgetrennt entlang der Lagen.
Bislang hält die MTS gut. Wenn sich die Lagen der Platte auftrennen, kann das an der Qualität der Multiplexplatte liegen oder sie ist vielleicht mal feucht geworden.
Si je peux donner un conseil c’est de ne jamais faire directement la rainure en T mais de précéder le travail avec une scie circulaire par exemple ou une fraise droite pour éviter à la fraise en T de fatiguer autant, c’est une vrai souffrance d’entendre le matériel peiner autant.
Guter Beitrag,aber es wäre schön wenn sich die Pläne,wie angekündigt ,runterladen lassen würden.das müsstet ihr noch korrigieren!!!!!!
Erledigt. Link sollte jetzt funktionieren.
Diese Multi-T-Nut-Spannlade werdet Ihr lieben! Sie ist bei vielen Aufgaben, die sonst beim Einspannen etwas problematisch sind, sehr hilfreich und vor allem sehr flexibel einsetzbar. Achtung Spoileralarm! Und Ihr werdet Sie für unser nächstes Tutorial brauchen... ;-)
Sehr gutes Video. Danke
Schiebt man die Oberfräse
Danke für das Video 👍 das Timing könnte nicht besser sein 🤗
Gern geschehen 😊
Zeichnungen und Materialliste zum Herunterladen? Da kommt man immer wieder auf die Shopseite. 🤔
Link ist korrigiert!
Natürlich würde ich zuerst mit der Tauchsäge voarbeiten bevor ich den T- Nutfräser benutze, das schont jedes Werkzeug.
Ist auf jeden Fall besser und schont den Fräser.
Für die Stirnseitenbearbeitung hat die Vorrichtung Potenzial.
Problematisch finde ich die zu geringe querzugfestigkeit der Platten und die vielen stolperkanten der Nuten.
Wenn die Kanten gut gebrochen sind, stören sie nicht und die Werkstücke gleiten einfach darüber. Was ist mit "Querzugfestigkeit" gemeint?
@@dictum Vermutlich die (optisch?) geringe Spannung in der Zange. Evtl. auch Halterung durch Bankhaken?
Was muss denn passieren, daß man dem Roland mal einL ächeln ins Gesicht zaubern kann?
Da kann man überhaupt nicht hinsehen😬 wie der die Maschine quält 😬😬😬😬😬