Wenn du in anderen Stellungen sägst, als die übliche auf dem Tisch (z.B. einen Spülenausschnitt von unten), wirst du sehr schnell merken, daß die Bügelsäge einfach Mist ist, weil du mit der Hand zuweit vom Sägeblatt weg bist und die Säge sich nicht vernünftig führen läßt. Und eine Kantenfräse ist zwar nicht unnötig, aber die kann man auch durch die normale Oberfräse ersetzen. Da ist der Schleifer und ein elektrischer Handhobel für gute Ergebnisse weitaus wichtiger. 😊 Mein Schwager hat Einhell und ich muß sagen ich echt überrascht wie gut manche Geräte sind. Gibt aber auch viel Murks von denen. Im Grunde genommen ist es das gleiche wie von Aldi, Lidl, Scheppach & Co. Und man sollte bei Akkugeräten sich sehr genau überlegen auf welchen Hersteller man setzt, wenn man nachher nicht viele verschiedene Akkusysteme in der Werkstatt haben will.
Vergiss die Bandsäge, hahaha. Mach in der kleinen Werkstatt weiter. Ich erhoffe mir davon viele Tipps zur Optimierung meiner kleinen 10 m². Die ist zwar eingerichtet aber das geht bestimmt besser. Deine Werkbank war zum Beispiel so ein Tipp. Das wird ein Winterprojekt so das ich dann endlich eine Werkbank in der Mitte habe die ich aber auch durch die Tür in die Garage rollen kann wenn ich mal etwas mehr platz benötige.
Sehr schön, die Ausstattung der 6²m Werkstatt nimmt ja richtig Fahrt auf! Über die Katsu habe ich schon viel Positives gehört, da bin ich auf dein Urteil gespannt.
@@TabsWorkbench Die Katsu hat mich richtig neugierig gemacht, d.h. ich hoffe, du "testest" sie demnächst ausgiebig in freier Wildbahn. 🙂 Ich habe nämlich noch überhaupt keine Fräse und spiele deswegen schon länger mit dem Gedanken, mir eben die Makita-Kantenfräse zuzulegen (und wenn, dann wirds wohl gleich die mit dem kompletten Zubehör, damit ich quasi "Ruhe habe"). Aber falls die Katsu sich z.B. bei dir bewährt, dann nehm ich eventuell die und rüste sie ggf. mit Makita-Zubehör auf. 🙂
Also bei der Katsu würde ich persönlich beim Kauf schlicht und einfach noch 3-4 Meter Kabel und einen Stecker mitnehmen und dann das Kabel an der Fräse einfach selbst austauschen. Weil die paar Euro mehr machen das Kraut auch nicht mehr fett, aber sind da meiner Meinung nach gut investitiert. Und ja, Gewährleistung und Garantie sind dann natürlich weg, dessen muss man sich natürlich bewußt sein, aber: bei einer Kantenfräse um 50 Euro kann man _meiner Meinung nach_ in Kauf nehmen, dass man sich im worst case eine neue kaufen muss, weil man die alte nicht mehr umtauschen kann. Denn bei _dem_ Preis ist das ein Risiko, bei dem es sich _meiner Meinung nach_ durchaus lohnt, es einzugehen, wenn ich dadurch mittel-/langfristig besser (weil 1. komfortabler und 2. eventuell auch sicherer) damit arbeiten kann. Und letzteres ist zumindest mir mehr wert als 50 Euro (wie hoch da meine "finanzielle Schmerzgrenze" wäre, das wäre auch von Gerät zu Gerät verschieden). P.S.: 1) Dass ich da jetzt _ausschließlich_ für mich spreche und das jeder für sich selbst entscheiden muss, versteht sich hoffentlich von selbst. 2) Wenn ich mir nicht zu 100% sicher bin, alles richtig gemacht zu haben, dann hole ich mir den Segen von z.B. Elektrikern, die ich kenne, und halte mich _konsequent_ an das, was die mir sagen - weil _die_ kennen sich besser aus als ich. D.h. kann man sich die Frage "Kann ich mir das zutrauen?" nicht mit _gnadenloser Ehrlichkeit_ und einem eindeutigen "Ja" beantworten: *_Finger weg, Profi fragen!_* Denn es ist *_absolut kein_* Zeichen von Schwäche, Dummheit oder Feigheit, sich einzugestehen, wenn man was nicht kann - *_sondern das beweist Klugheit und Reife._*
Ich hatte schon 2 Stück der Nachbauten, vom fräsen waren sie ganz OK aber die Standfestigkeit bei wiederholten Fräsungen ca. 400 Fräsungen mal 9cm lang gingen die Nachbauten durch die Bank in die Knie, mit der Makita habe ich jetzt bestimmt schon 3.500 mal 9cm Fräsungen und die läuft wie am ersten Tag
Die Katsu hab ich auch gehabt. Hat leider die Fräser nicht fest genug spannen können. Da sind während des Fräsens die Fräser ausgerutscht. Das war totaler Murks. Die Makita ist nicht wahnsinnig teuer aber um Welten wertiger. We billig kauft, kauft zweimal. Zum glück konnte ich die Katsu ohne großen Verlust weiterverkaufen.
Eine Stichsäge war in der Vergangenheit auch eins meiner ersten Elektro Werkzeuge mit einer Bohrmaschine die rechts/links-Lauf hatte um auch Schrauben damit rein oder raus zu machen
Hatte die Katsufräse, solange du sie auf Vollgas nutzt, alles soweit Ok. Aber auf Stufe 1 und 2 kannst du die Maschine mit der Hand festhalten. Das ist bei der Makita nicht möglich. Katsu hat im unteren Drehzahlbereich keine Leistung. Siehe Video von Gipfelholz.
Für die reine Holzwerkstatt eher unwichtig bis überflüssig, aber für den klassischen "Heimwerker" der auch mal an anderen Stellen seines Heims werkelt: Schraubstock! Ein guter Schraubstock ist gold wert! Persönlicher Liebling ist der mittlere von Heuer mit Lift. Drehbar damit auch längere Teile passen/nicht im Weg sind, höhenverstellbar für verschiedene Arbeiten und ja der hat auch schon als Vorderzange beim Hobeln herhalten dürfen 😅
Habe die Katsu Fräse mit den Zusatz Teilen und bin absolut zufrieden damit. Nutze sie nicht sooooo oft, da ich auch einen Frästisch habe, aber das Teil geht absolut in Ordnung.
Ich finde die Serie der 6 qm Werkstatt super da es sehr realistisch ist weil sich nicht jeder so eine tolle Werkstatt einrichten hat. Die Werkzeuge hätte ich gerne mal vergleichstest und Review Tests habe mich sehr an die Werkzeug ersteinkäufe gehalten nur da ich im Internet und in anderen Videos oft gehört habe das die Werkzeuge mit zum Beispiel tc-ts 254 also die Tic Geräte von Einhell sollen nicht gut sein deshalb bin ich zu den te Geräten gegangen die aber auch schon wieder etwas teurer sind deswegen bin ich mal gespannt was du mal so nach einem oder mehreren Jahren dein Feedback ist. Mach weiter so Tab
Hey Tab, mich würde ein ehrlicher und praxisnaher Vergleich der beiden Fräsen sehr interessieren. Ich hab selbst die Katsu seit 3 Jahren und bin immer noch zufrieden, mit guten Fräsern rockt die bisher alles gut weg.
Ja, Erfahrung Feedback ist eine super gute Idee, weil neue Besen kehren gut, aber wenn nach 2 wochen keine Haare mehr dran ist ist es Sch...ß (naja, man kann dann immer noch der Stiel als Rundstab benutzen). Wirklich eine super Idee (meine Meinung)
Hallo Tab, ich nutze auch seit langem die Katsu Fräse und bin sehr zufrieden. Deswegen würde mich ein Vergleich zur Makita sehr interessieren. Ich habe allerdings auch die Katsu im Set mit den 3 Körben gekauft. Das gibt es also auch. Aber Makita Zubehör ist zu 100% kompatibel. LG aus'm Ruhrpott
Die Katzu habe ich auch bin aber nicht wirklich zufrieden, weil man höllisch aufpassen muss, dass sie sich nicht von selber verstellt. Bei meiner Einhell-Stichsäge ist die Sägeblattführung zu Lummelig und die Grundplatte hatte sich auch schon mal während dem Sägen gelöst
Mich würde auch der Vergleich Makita Katsu interessieren. Kennst du jemanden, der mal in die Geräte reinschauen kann, ob die Katsu einen vernünftigen Motor und Elektronik hat?
Ich habe seit einer halben Ewigkeit die Katsu und Null Probleme. Einziges Manko ist das Kabel - etwas kurz und steif. Ansonsten schafft die Kleine ordentlich. Natürlich, muss man ihr, wie bei allen kleinen Fräsen einen oder zwei Durchgänge mehr gönnen, bei tieferen Fräsungen.
Projekt für die 6m² Werkstatt: Abrichten von Massivholz (Bohlen). Platz für eine ordentliche Abrichte, wo das Werkstück vollumfänglich drübergeschoben werden kann, sollte nicht da sein😅. Da wäre ein Lösungsansatz wirklich interessant
Ich hab auch einige " günstige" Werkzeuge wie zb die Parkside Performens Akku Systeme oder auch viel von Scheppach. Und den Nachbau von der Kantenfräse wie im Video hab ich auch. Die is tatsächlich fast baugleich wie die von makitta und arbeitet genauso gut meiner Meinung nach! Auch günstige Hersteller haben gutes Werkzeug nur muss man halt bissl kucken.. da gibt es genau so Werkzeuge für den Semiprofibereich! Grüße gehen raus und mach weiter hin so interessante Videos 👌💪
Hi Tab Ich stecke derzeit in genau dieser Situation.Ich wechsel von knapp 60qm in einen Keller von gerade mal 12 qm. Ich hab mich allerdings dazu entschieden mir Akkugeräte zu kaufen. Ich hab njicht den riesigen Stromanschluss und muss halt auf die Leistunbg der Geräte achten. Da fand ich die Akkulösung für die meisten Geräte als günstiger.Auch wenn es wenig Platz gibt sind schnell die Kabel zur Stolperfalle geworden.
Ich bastel in der Garage. Mich interesiert eine Werkbank die ich zur Seite fahren kann, damit mein Auto noch rein passt. Die die Du gebaut hast, erscheint mir etwas zu groß (tief... auch wenn sie mir gefällt ;) )
Servus, Deine Makita Stichsäge hat eine Stabform, deswegen werden diese gerne "Stabsägen" genannt. Die Einhell hat eine Bügelform. Die "Bügelsägen" sind billiger. Kann jetzt aber nicht sagen warum. Mit günstigen Werkzeug und Profizubehör ( wenn es kompatibel ist ), kann man auch gute Arbeit leisten. Andersrum funktioniert es nicht. Dann kommt auch nur Mist raus. 😉
Also finde die Werkstatt echt super. Aber wenn man so eine kleine Werkstatt hat dann sollte man schon auch auf Akku setzen. Wenn es sich Preislich ausgeht. Nicht jeder hat eine oder gleich mehrere Steckdosen zur Verfügung. Meist ist nur Licht da und keine Steckdose. Zumindest in Altbauten wo es Mehrparteien sind. Die Genossenschaften lassen auch keinen da so einfach eine Leitung in den Keller legen, da sollte man dann auch drauf achten. Sollte nur mal so gesagt sein. Hab leider das Problem, muss mir jetzt dafür einen Akku kaufen der mit Licht über Steckdosen Liefern kann und gleichzeitig meine Akkus Laden bzw. mal nen Sauger. Aber wie gesagt muss man wissen wie man es löst. Und ja das mit den Werkzeugen, finde ich schon richtig, man soll sich das kaufen was geht und nicht übertreiben sonst hat man am Schluss, 2 Geräte und dann kein Geld mehr, macht ja auch keinen Sinn. Zum Stichsägen Thema, da Spalten sich ja die Meinungen. Es geht mit beiden alles gleich gut, nur die Skills dazu muss man beherrschen. Es ist zwar schon war das man mit einer Stab besser enge Radien schneiden kann, weil jetzt der Handballen genau über dem Blatt ist aber geht auch mit der Bügel Variante! Muss ich wissen hab erst wieder eine Spüle einbauen müssen, die 4 Rundungen hatte mit den Abmaßen 90x50 auf den Längsten 2 Seiten (Eck-Spüle). War nicht gerade leicht ging aber genauso wie die Herdplatte. Wie gesagt man muss nur wissen wie. Noch ein kleiner Tipp am Rande: Einhell hat Typenbezeichnungen mit z.B. TC, TP, und TE; diese bedeuten C für Classic, E für Expert und P für Professional, für den Heimwerker reicht aber schon die Expert völlig aus! Falls es jemanden interessiert. Bei Bosch ist ja auch die grün für den Heimwerker (paar mal im Monat) und blau die für die Profis (täglicher gebrauch) Wobei Bosch oder Einhell muss man am Preis achten. Ich freu mich schon auf das Nächste Projekt in der 6m² Werkstatt. Aber auch auf ein neues in der Großen.
Ich glaub die Einhell Stichsäge ist scheiße, wenn die massivholz zum fressen bekommt ist A der stichsäge schlitten protten billig und verbiegt sich und B hat das ding maximal kraft für einparr spannplatten bei multiplex in gewissen Stärken auch Feierabend Kollega
Tab ich grüsse Dich. Danke für deine Sendungen. Ich bin froh, dass auch bei dir Fehler mit dazugehören und wie du damit umgehst. Das macht dich in meinen Augen menschlicher. Zu Einhell. Ich bin Einhell Nutzer, auch wegen den Anschaffungskosten und dem Akkusystem. Bei Einhell gibt es drei Qualitätsstufen. Dafür steht der zweite Buchstabe in der Grätebezeichnung. C ist das Einfachste, E ist besser und P. ist die höhere Qualität. Z.B. ob der Akkuschrauber mit oder ohne Bürsten ist.
Was ich mir auf keinen Fall leisten kann ist billiges Werkzeug. Ich habe eine alte Bosch GST 145 CE, da diese durch die zusätzliche Führung super exakt arbeitet. Da die kleine Akkustichsäge GST 12V-70 mit einer 40 mm Eichenbohle nicht so gut fertig geworden ist, habe ich mir jetzt doch die Akku CARVEX von Festool geholt, da diese auch so exakt ist. Die Makita RT0700 habe ich natürlich auch. Da ich in dem Set alle Körbe dabei habe, wurde diese um die Akku-Version DRT50 ergänzt. (Da ich in meinem Container keinen Stromanschluss habe, brauche ich Akkuwerkzeuge). Eine Werkstatt auf 6 m² kann ich mir nicht so richtig vorstellen, da man in der Werkstatt ja auch Materialien und Werkzeuge Lagern muss. Ich habe in dem 20' Container etwa 5,9 m x 2,35 m, also ca. 13,8 m² und das ist wirklich eng. Darum arbeite ich gerne vor dem Container. Da habe ich dann auch kein Problem mit Staub in der Luft
> _"Was ich mir auf keinen Fall leisten kann ist billiges Werkzeug."_ Ich unterscheide da immer, ob ein Gerät nur "billiger" oder tatsächlich "günstiger" ist: 1) "Billiger" = Kostet zwar weniger, aber bringt nichts, weil das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht paßt (z.B. Präzision, Standzeit etc.) Also: Finger weg. 2) "Günstig" = Kostet weniger und das Preis/Leistungs-Verhältnis ist zumindest "in Ordnung": dann ist es eine Überlegung wert. Denn ich würde mir z.B. nie Geräte von Festool kaufen, obwohl ich sie verdammt geil finde. Weil für das, was ich so mache, wären die einfach absoluter Overkill und damit in *_meinem_* Fall einfach nur sinnlos rausgeschmissenes Geld. Deswegen ist z.B. mein Bandschleifer "nur" ein Parkside (hab ich von meinem Dad geerbt, brauche ich nur selten und für das, was ich brauche, reicht der seit Jahren vollkommen aus), aber z.B. mein Akkuschrauber ist von Makita und mein Bohrhammer ne amtliche Hilti - weil der Akkuschrauber ist bei mir fast ständig irgendwo im Einsatz, und die Hilti ist zwar gebraucht, aber war fast neuwertig und bei dem Preis, um den ich sie bekommen habe, mußte ich einfach zuschlagen (und ich hab nen Hilti-Händler im Ort, d.h. _sollte_ die tatsächlich _irgendwann_ mal was haben, ist das auch kein Problem).
@@drops2cents260 Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Das Werkzeug muss zum Anwendungsfall oder zur -häufigkeit des Einsatzes passen und es muss nicht immer Festool sein. Ich habe noch nichts an Werkzeug von Parkside gesehen, das wirklich etwas getaugt hat. Habe gerade die Tage einen ganzen Schwung Bit-Sets weggeworfen, da sie zu schlecht waren. Ich habe noch zwei Makita LXT18V Bohrhämmer und die reichen für meine Anwendung. Die Makita Akkuschrauber habe ich hingegen aussortiert und zu meiner Mutter ausgelagert (die sind ja besser als nichts). In der Werkstatt verwende ich als Schrauber die kleinen blauen Bosch oder dann eben doch Festool. Natürlich miste ich nicht alles von Makita aus. Auch wenn die Qualität eher mittelmäßig ist, ist das Makita Werkzeug nicht schlecht. Die DRT50 ist oft im Einsatz und auch wenn ich der DKP181 (Akkuhobel) oder die Flachdübelfräse DPJ180 nicht so oft benutzt werden, so kann man damit wirklich gut arbeiten. Wenn es eine Festool Domino mit Akkubetrieb gäbe, würde ich sie trotzdem sofort kaufen und wenn man so gutes Werkzeug hat, dann sucht man auch nach Einsatzmöglichkeiten, da es Spaß macht damit zu arbeiten
Hallo Dominik, Ich habe 2 x Katsu Fräser mit 3 körbe habe damals beide Marschienen für 90,00 € einen schnaper gemacht..... habe sie schon ca 5 Jahre und sehr zufrieden. Die eine habe ich in meinen mobile frästisch eingebaut.....Lg.Rolf
Du bist Einhell Verkäufer. Du preist Einhell an, und über die Verlinkung zu Amazon verdienst du dann mit jedem verkauften Einhell Gerät bares Geld... Inwieweit dann deine Meinung zu Einhell Geräten noch ehrlich und glaubwürdig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden...
Naja ich würde aber auch mit jedem anderen Werkzeug so Geld verdienen. Somit kann ich da ganz ehrlich meine Meinung sagen. Du kannst natürlich denken was du willst. Also das ist wirklich quatsch.
Hallo Dominik, säge war auch einer meiner ersten Werkzeuge. Wenn ich eine konstruktive Kritik äussern dürfte, gegen Werbung ist nichts zu sagen, allerdings würde mir es besser gefallen, wenn du Werbung für das entsprechende Thema Werkstatt Werkzeuge etc. machen würdest und vielleicht mehr Abwechslung in deiner Werbung. Weil JP 88 kommt doch sehr sehr häufig
Versteh immer gar nicht das alle lange Kabel an den Maschinen haben wollen. Ich würde lieber ein kurzes dran haben und bau mir in der Werkstatt die Steckdosen so, das ich eben überall arbeiten kann und für unterwegs halt ein Verlängerungskabel für alle Maschinen. Hab früher sogar Kabel an Maschinen gekürzt.... :-) Lange Kabel und lagern ist halt doof. Inzwischen habe ich aber nur noch Akkumaschinen...
@@timof5420 ja schon aber da hat man mehr davon ich kaufe hauptsächlich die E Serie die kostet auch nicht viel mehr aber man hat eine bessere Qualität.
Der Fräsenvergleich wäre sicherlich spannend
Wenn du in anderen Stellungen sägst, als die übliche auf dem Tisch (z.B. einen Spülenausschnitt von unten), wirst du sehr schnell merken, daß die Bügelsäge einfach Mist ist, weil du mit der Hand zuweit vom Sägeblatt weg bist und die Säge sich nicht vernünftig führen läßt.
Und eine Kantenfräse ist zwar nicht unnötig, aber die kann man auch durch die normale Oberfräse ersetzen. Da ist der Schleifer und ein elektrischer Handhobel für gute Ergebnisse weitaus wichtiger. 😊
Mein Schwager hat Einhell und ich muß sagen ich echt überrascht wie gut manche Geräte sind. Gibt aber auch viel Murks von denen. Im Grunde genommen ist es das gleiche wie von Aldi, Lidl, Scheppach & Co. Und man sollte bei Akkugeräten sich sehr genau überlegen auf welchen Hersteller man setzt, wenn man nachher nicht viele verschiedene Akkusysteme in der Werkstatt haben will.
Vergiss die Bandsäge, hahaha. Mach in der kleinen Werkstatt weiter. Ich erhoffe mir davon viele Tipps zur Optimierung meiner kleinen 10 m². Die ist zwar eingerichtet aber das geht bestimmt besser. Deine Werkbank war zum Beispiel so ein Tipp. Das wird ein Winterprojekt so das ich dann endlich eine Werkbank in der Mitte habe die ich aber auch durch die Tür in die Garage rollen kann wenn ich mal etwas mehr platz benötige.
Sehr schön, die Ausstattung der 6²m Werkstatt nimmt ja richtig Fahrt auf! Über die Katsu habe ich schon viel Positives gehört, da bin ich auf dein Urteil gespannt.
Danke fürs Feedback!
@@TabsWorkbench Die Katsu hat mich richtig neugierig gemacht, d.h. ich hoffe, du "testest" sie demnächst ausgiebig in freier Wildbahn. 🙂
Ich habe nämlich noch überhaupt keine Fräse und spiele deswegen schon länger mit dem Gedanken, mir eben die Makita-Kantenfräse zuzulegen (und wenn, dann wirds wohl gleich die mit dem kompletten Zubehör, damit ich quasi "Ruhe habe").
Aber falls die Katsu sich z.B. bei dir bewährt, dann nehm ich eventuell die und rüste sie ggf. mit Makita-Zubehör auf. 🙂
Also bei der Katsu würde ich persönlich beim Kauf schlicht und einfach noch 3-4 Meter Kabel und einen Stecker mitnehmen und dann das Kabel an der Fräse einfach selbst austauschen. Weil die paar Euro mehr machen das Kraut auch nicht mehr fett, aber sind da meiner Meinung nach gut investitiert.
Und ja, Gewährleistung und Garantie sind dann natürlich weg, dessen muss man sich natürlich bewußt sein, aber: bei einer Kantenfräse um 50 Euro kann man _meiner Meinung nach_ in Kauf nehmen, dass man sich im worst case eine neue kaufen muss, weil man die alte nicht mehr umtauschen kann. Denn bei _dem_ Preis ist das ein Risiko, bei dem es sich _meiner Meinung nach_ durchaus lohnt, es einzugehen, wenn ich dadurch mittel-/langfristig besser (weil 1. komfortabler und 2. eventuell auch sicherer) damit arbeiten kann. Und letzteres ist zumindest mir mehr wert als 50 Euro (wie hoch da meine "finanzielle Schmerzgrenze" wäre, das wäre auch von Gerät zu Gerät verschieden).
P.S.:
1) Dass ich da jetzt _ausschließlich_ für mich spreche und das jeder für sich selbst entscheiden muss, versteht sich hoffentlich von selbst.
2) Wenn ich mir nicht zu 100% sicher bin, alles richtig gemacht zu haben, dann hole ich mir den Segen von z.B. Elektrikern, die ich kenne, und halte mich _konsequent_ an das, was die mir sagen - weil _die_ kennen sich besser aus als ich.
D.h. kann man sich die Frage "Kann ich mir das zutrauen?" nicht mit _gnadenloser Ehrlichkeit_ und einem eindeutigen "Ja" beantworten: *_Finger weg, Profi fragen!_*
Denn es ist *_absolut kein_* Zeichen von Schwäche, Dummheit oder Feigheit, sich einzugestehen, wenn man was nicht kann - *_sondern das beweist Klugheit und Reife._*
Ich hatte schon 2 Stück der Nachbauten, vom fräsen waren sie ganz OK aber die Standfestigkeit bei wiederholten Fräsungen ca. 400 Fräsungen mal 9cm lang gingen die Nachbauten durch die Bank in die Knie, mit der Makita habe ich jetzt bestimmt schon 3.500 mal 9cm Fräsungen und die läuft wie am ersten Tag
Die Katsu hab ich auch gehabt. Hat leider die Fräser nicht fest genug spannen können. Da sind während des Fräsens die Fräser ausgerutscht. Das war totaler Murks. Die Makita ist nicht wahnsinnig teuer aber um Welten wertiger. We billig kauft, kauft zweimal. Zum glück konnte ich die Katsu ohne großen Verlust weiterverkaufen.
Eine Stichsäge war in der Vergangenheit auch eins meiner ersten Elektro Werkzeuge mit einer Bohrmaschine die rechts/links-Lauf hatte um auch Schrauben damit rein oder raus zu machen
Hatte die Katsufräse, solange du sie auf Vollgas nutzt, alles soweit Ok. Aber auf Stufe 1 und 2 kannst du die Maschine mit der Hand festhalten. Das ist bei der Makita nicht möglich. Katsu hat im unteren Drehzahlbereich keine Leistung. Siehe Video von Gipfelholz.
Für die reine Holzwerkstatt eher unwichtig bis überflüssig, aber für den klassischen "Heimwerker" der auch mal an anderen Stellen seines Heims werkelt: Schraubstock! Ein guter Schraubstock ist gold wert! Persönlicher Liebling ist der mittlere von Heuer mit Lift. Drehbar damit auch längere Teile passen/nicht im Weg sind, höhenverstellbar für verschiedene Arbeiten und ja der hat auch schon als Vorderzange beim Hobeln herhalten dürfen 😅
Der Vergleich der Fräsen und der Stichsäge würde mich schon sehr interessieren.
Habe die Katsu Fräse mit den Zusatz Teilen und bin absolut zufrieden damit. Nutze sie nicht sooooo oft, da ich auch einen Frästisch habe, aber das Teil geht absolut in Ordnung.
Ich finde die Serie der 6 qm Werkstatt super da es sehr realistisch ist weil sich nicht jeder so eine tolle Werkstatt einrichten hat. Die Werkzeuge hätte ich gerne mal vergleichstest und Review Tests habe mich sehr an die Werkzeug ersteinkäufe gehalten nur da ich im Internet und in anderen Videos oft gehört habe das die Werkzeuge mit zum Beispiel tc-ts 254 also die Tic Geräte von Einhell sollen nicht gut sein deshalb bin ich zu den te Geräten gegangen die aber auch schon wieder etwas teurer sind deswegen bin ich mal gespannt was du mal so nach einem oder mehreren Jahren dein Feedback ist. Mach weiter so Tab
Hey Tab, mich würde ein ehrlicher und praxisnaher Vergleich der beiden Fräsen sehr interessieren. Ich hab selbst die Katsu seit 3 Jahren und bin immer noch zufrieden, mit guten Fräsern rockt die bisher alles gut weg.
Ja, Erfahrung Feedback ist eine super gute Idee, weil neue Besen kehren gut, aber wenn nach 2 wochen keine Haare mehr dran ist ist es Sch...ß (naja, man kann dann immer noch der Stiel als Rundstab benutzen). Wirklich eine super Idee (meine Meinung)
Hallo Tab, ich nutze auch seit langem die Katsu Fräse und bin sehr zufrieden. Deswegen würde mich ein Vergleich zur Makita sehr interessieren. Ich habe allerdings auch die Katsu im Set mit den 3 Körben gekauft. Das gibt es also auch. Aber Makita Zubehör ist zu 100% kompatibel.
LG aus'm Ruhrpott
Hallo Dominik, ein Tolles Video hast du da gemacht hat mir sehr gefallen.
Gruß Erwin
Die Katzu habe ich auch bin aber nicht wirklich zufrieden, weil man höllisch aufpassen muss, dass sie sich nicht von selber verstellt. Bei meiner Einhell-Stichsäge ist die Sägeblattführung zu Lummelig und die Grundplatte hatte sich auch schon mal während dem Sägen gelöst
Werkzeug vorhanden, jetzt kann's richtig losgehen 😉 schönen Sonntag noch
Mich würde auch der Vergleich Makita Katsu interessieren. Kennst du jemanden, der mal in die Geräte reinschauen kann, ob die Katsu einen vernünftigen Motor und Elektronik hat?
Hallo tab. Einen ausführlichen vergleich der beiden maschinen würde ich sehr gerne von dir sehen😊
Ich habe seit einer halben Ewigkeit die Katsu und Null Probleme.
Einziges Manko ist das Kabel - etwas kurz und steif.
Ansonsten schafft die Kleine ordentlich.
Natürlich, muss man ihr, wie bei allen kleinen Fräsen einen oder zwei Durchgänge mehr gönnen, bei tieferen Fräsungen.
Projekt für die 6m² Werkstatt: Abrichten von Massivholz (Bohlen). Platz für eine ordentliche Abrichte, wo das Werkstück vollumfänglich drübergeschoben werden kann, sollte nicht da sein😅. Da wäre ein Lösungsansatz wirklich interessant
Nach draußen in den Hof damit. Hast genug Platz und kein Thema mit Abluft.
Hallo Dominik . Bitte beide Geräte testen und darüber berichten . Wäre Toll wenn du dazu ein Video machen würdest .
Ich hab auch einige " günstige" Werkzeuge wie zb die Parkside Performens Akku Systeme oder auch viel von Scheppach.
Und den Nachbau von der Kantenfräse wie im Video hab ich auch. Die is tatsächlich fast baugleich wie die von makitta und arbeitet genauso gut meiner Meinung nach!
Auch günstige Hersteller haben gutes Werkzeug nur muss man halt bissl kucken.. da gibt es genau so Werkzeuge für den Semiprofibereich!
Grüße gehen raus und mach weiter hin so interessante Videos 👌💪
Hi Tab Ich stecke derzeit in genau dieser Situation.Ich wechsel von knapp 60qm in einen Keller von gerade mal 12 qm. Ich hab mich allerdings dazu entschieden mir Akkugeräte zu kaufen. Ich hab njicht den riesigen Stromanschluss und muss halt auf die Leistunbg der Geräte achten. Da fand ich die Akkulösung für die meisten Geräte als günstiger.Auch wenn es wenig Platz gibt sind schnell die Kabel zur Stolperfalle geworden.
Der Katsu und Makita Vergleich würde mich sehr interessieren.
Ich bastel in der Garage. Mich interesiert eine Werkbank die ich zur Seite fahren kann, damit mein Auto noch rein passt. Die die Du gebaut hast, erscheint mir etwas zu groß (tief... auch wenn sie mir gefällt ;) )
Servus, Deine Makita Stichsäge hat eine Stabform, deswegen werden diese gerne "Stabsägen" genannt. Die Einhell hat eine Bügelform. Die "Bügelsägen" sind billiger. Kann jetzt aber nicht sagen warum.
Mit günstigen Werkzeug und Profizubehör ( wenn es kompatibel ist ), kann man auch gute Arbeit leisten. Andersrum funktioniert es nicht. Dann kommt auch nur Mist raus. 😉
Ich würde mir die Fertigstellung der Bandsäge in der 6m² Werkstatt wünschen.
Also finde die Werkstatt echt super. Aber wenn man so eine kleine Werkstatt hat dann sollte man schon auch auf Akku setzen. Wenn es sich Preislich ausgeht. Nicht jeder hat eine oder gleich mehrere Steckdosen zur Verfügung. Meist ist nur Licht da und keine Steckdose. Zumindest in Altbauten wo es Mehrparteien sind. Die Genossenschaften lassen auch keinen da so einfach eine Leitung in den Keller legen, da sollte man dann auch drauf achten. Sollte nur mal so gesagt sein. Hab leider das Problem, muss mir jetzt dafür einen Akku kaufen der mit Licht über Steckdosen Liefern kann und gleichzeitig meine Akkus Laden bzw. mal nen Sauger. Aber wie gesagt muss man wissen wie man es löst.
Und ja das mit den Werkzeugen, finde ich schon richtig, man soll sich das kaufen was geht und nicht übertreiben sonst hat man am Schluss, 2 Geräte und dann kein Geld mehr, macht ja auch keinen Sinn.
Zum Stichsägen Thema, da Spalten sich ja die Meinungen. Es geht mit beiden alles gleich gut, nur die Skills dazu muss man beherrschen. Es ist zwar schon war das man mit einer Stab besser enge Radien schneiden kann, weil jetzt der Handballen genau über dem Blatt ist aber geht auch mit der Bügel Variante! Muss ich wissen hab erst wieder eine Spüle einbauen müssen, die 4 Rundungen hatte mit den Abmaßen 90x50 auf den Längsten 2 Seiten (Eck-Spüle). War nicht gerade leicht ging aber genauso wie die Herdplatte. Wie gesagt man muss nur wissen wie.
Noch ein kleiner Tipp am Rande:
Einhell hat Typenbezeichnungen mit z.B. TC, TP, und TE; diese bedeuten C für Classic, E für Expert und P für Professional, für den Heimwerker reicht aber schon die Expert völlig aus!
Falls es jemanden interessiert.
Bei Bosch ist ja auch die grün für den Heimwerker (paar mal im Monat) und blau die für die Profis (täglicher gebrauch)
Wobei Bosch oder Einhell muss man am Preis achten.
Ich freu mich schon auf das Nächste Projekt in der 6m² Werkstatt. Aber auch auf ein neues in der Großen.
Super Video Dominik grüß aus Ergolding
Die kleine Werkstatt erinnert mich an deine Werkstatt im Keller.
Der Vergleich mit der MAkita Kantenfräse würde mich sehr interessieren. Ob die von der Power her auch gleich ist
Ja, gerne mal vergleichen, die Fräsen
Keine Chance den Produktpiraten, wenn überhaupt,dann nur das Orginal!
Ich glaub die Einhell Stichsäge ist scheiße, wenn die massivholz zum fressen bekommt ist A der stichsäge schlitten protten billig und verbiegt sich und B hat das ding maximal kraft für einparr spannplatten bei multiplex in gewissen Stärken auch Feierabend Kollega
Tab ich grüsse Dich.
Danke für deine Sendungen. Ich bin froh, dass auch bei dir Fehler mit dazugehören und wie du damit umgehst. Das macht dich in meinen Augen menschlicher.
Zu Einhell. Ich bin Einhell Nutzer, auch wegen den Anschaffungskosten und dem Akkusystem.
Bei Einhell gibt es drei Qualitätsstufen. Dafür steht der zweite Buchstabe in der Grätebezeichnung. C ist das Einfachste, E ist besser und P. ist die höhere Qualität. Z.B. ob der Akkuschrauber mit oder ohne Bürsten ist.
Kantenfräse hab ich von einhell
Gerne ein paar Vergleiche machen
👍🏻😉
👍
Nächste mal , nimm doch die TE, oder besser noch die TP Geräte von Einhell.
😁👏👍
Hast du da ein giant mouse in brass in der Tasche ?
Yes 👍
Habe mir ebenfalls die Katsu gekauft. Ist leider nur billiger Schund und mit dem Original nicht vergleichbar. Mittlerweile Elektroschrott☹
Ok und warum genau wo waren deine negativen Erfahrungen? Der Großteil meiner Zuschauer, welche die Katsu nutzen waren da anderer Meinung?
@@TabsWorkbench Durch die Vibration des Gerätes im Betrieb hat sich tatsächlich der Drehzahlversteller automatisch verstellt.
@@b.cullmann6371 ok, das ist mir bei meinem ersten Test nicht passiert aber ich werde mal darauf achten 👍
👍👍
Was ich mir auf keinen Fall leisten kann ist billiges Werkzeug. Ich habe eine alte Bosch GST 145 CE, da diese durch die zusätzliche Führung super exakt arbeitet. Da die kleine Akkustichsäge GST 12V-70 mit einer 40 mm Eichenbohle nicht so gut fertig geworden ist, habe ich mir jetzt doch die Akku CARVEX von Festool geholt, da diese auch so exakt ist.
Die Makita RT0700 habe ich natürlich auch. Da ich in dem Set alle Körbe dabei habe, wurde diese um die Akku-Version DRT50 ergänzt. (Da ich in meinem Container keinen Stromanschluss habe, brauche ich Akkuwerkzeuge).
Eine Werkstatt auf 6 m² kann ich mir nicht so richtig vorstellen, da man in der Werkstatt ja auch Materialien und Werkzeuge Lagern muss. Ich habe in dem 20' Container etwa 5,9 m x 2,35 m, also ca. 13,8 m² und das ist wirklich eng. Darum arbeite ich gerne vor dem Container. Da habe ich dann auch kein Problem mit Staub in der Luft
> _"Was ich mir auf keinen Fall leisten kann ist billiges Werkzeug."_
Ich unterscheide da immer, ob ein Gerät nur "billiger" oder tatsächlich "günstiger" ist:
1) "Billiger" = Kostet zwar weniger, aber bringt nichts, weil das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht paßt (z.B. Präzision, Standzeit etc.) Also: Finger weg.
2) "Günstig" = Kostet weniger und das Preis/Leistungs-Verhältnis ist zumindest "in Ordnung": dann ist es eine Überlegung wert.
Denn ich würde mir z.B. nie Geräte von Festool kaufen, obwohl ich sie verdammt geil finde. Weil für das, was ich so mache, wären die einfach absoluter Overkill und damit in *_meinem_* Fall einfach nur sinnlos rausgeschmissenes Geld.
Deswegen ist z.B. mein Bandschleifer "nur" ein Parkside (hab ich von meinem Dad geerbt, brauche ich nur selten und für das, was ich brauche, reicht der seit Jahren vollkommen aus), aber z.B. mein Akkuschrauber ist von Makita und mein Bohrhammer ne amtliche Hilti - weil der Akkuschrauber ist bei mir fast ständig irgendwo im Einsatz, und die Hilti ist zwar gebraucht, aber war fast neuwertig und bei dem Preis, um den ich sie bekommen habe, mußte ich einfach zuschlagen (und ich hab nen Hilti-Händler im Ort, d.h. _sollte_ die tatsächlich _irgendwann_ mal was haben, ist das auch kein Problem).
@@drops2cents260 Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Das Werkzeug muss zum Anwendungsfall oder zur -häufigkeit des Einsatzes passen und es muss nicht immer Festool sein. Ich habe noch nichts an Werkzeug von Parkside gesehen, das wirklich etwas getaugt hat. Habe gerade die Tage einen ganzen Schwung Bit-Sets weggeworfen, da sie zu schlecht waren. Ich habe noch zwei Makita LXT18V Bohrhämmer und die reichen für meine Anwendung. Die Makita Akkuschrauber habe ich hingegen aussortiert und zu meiner Mutter ausgelagert (die sind ja besser als nichts). In der Werkstatt verwende ich als Schrauber die kleinen blauen Bosch oder dann eben doch Festool. Natürlich miste ich nicht alles von Makita aus. Auch wenn die Qualität eher mittelmäßig ist, ist das Makita Werkzeug nicht schlecht. Die DRT50 ist oft im Einsatz und auch wenn ich der DKP181 (Akkuhobel) oder die Flachdübelfräse DPJ180 nicht so oft benutzt werden, so kann man damit wirklich gut arbeiten. Wenn es eine Festool Domino mit Akkubetrieb gäbe, würde ich sie trotzdem sofort kaufen und wenn man so gutes Werkzeug hat, dann sucht man auch nach Einsatzmöglichkeiten, da es Spaß macht damit zu arbeiten
Hallo Dominik,
Ich habe 2 x Katsu Fräser mit 3 körbe habe damals beide Marschienen für 90,00 € einen schnaper gemacht..... habe sie schon ca 5 Jahre und sehr zufrieden. Die eine habe ich in meinen mobile frästisch eingebaut.....Lg.Rolf
Ich muss sagen ich habe auch einhell Werkzeuge und die sind eins a. Der Rest ist makita auch top
Du bist Einhell Verkäufer.
Du preist Einhell an, und über die Verlinkung zu Amazon verdienst du dann mit jedem verkauften Einhell Gerät bares Geld...
Inwieweit dann deine Meinung zu Einhell Geräten noch ehrlich und glaubwürdig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden...
Naja ich würde aber auch mit jedem anderen Werkzeug so Geld verdienen. Somit kann ich da ganz ehrlich meine Meinung sagen. Du kannst natürlich denken was du willst. Also das ist wirklich quatsch.
Hallo Dominik, säge war auch einer meiner ersten Werkzeuge. Wenn ich eine konstruktive Kritik äussern dürfte, gegen Werbung ist nichts zu sagen, allerdings würde mir es besser gefallen, wenn du Werbung für das entsprechende Thema Werkstatt Werkzeuge etc. machen würdest und vielleicht mehr Abwechslung in deiner Werbung. Weil JP 88 kommt doch sehr sehr häufig
Versteh immer gar nicht das alle lange Kabel an den Maschinen haben wollen. Ich würde lieber ein kurzes dran haben und bau mir in der Werkstatt die Steckdosen so, das ich eben überall arbeiten kann und für unterwegs halt ein Verlängerungskabel für alle Maschinen. Hab früher sogar Kabel an Maschinen gekürzt.... :-) Lange Kabel und lagern ist halt doof. Inzwischen habe ich aber nur noch Akkumaschinen...
Einhell ist schon gut würde aber nicht die c Serie kaufen C steht für Classic.
Kauf mir nur die E oder P Serie.
Es geht halt in erster Linie um den Preis
@@timof5420 ja schon aber da hat man mehr davon ich kaufe hauptsächlich die E Serie die kostet auch nicht viel mehr aber man hat eine bessere Qualität.
Richtig
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Die Oberfräsen sind bis auf das Kabel gleich. Habe beide Fräsen im Betrieb. Für den Preis würde ich keine Makita kaufen
Ich bin zu arm um mir billiges Werkzeug zu kaufen.