Weitere Themen wie die ungerechte deutsche Strafjustiz oder das gefährliche Leben der Putin-Kritiker nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_22022024_CM
Das hat nichts mit der geschriebenen "Strafjustiz" zu tun sondern ist "ganz normale Praxis" wie sie tausende von Personen haben wie auch Entwickler meiner Firma... Tipp: Man kann wohl über Spanien (oder Italien?) sich den nicht EU Führerschein auf einen EU Führerschein umschreiben lassen, der dann in D ohne neue Fahrprüfung akzeptiert wird zur Umschreibung...
@@grumbazor was hat Verkehrsregeln kenn/ lernen mit einer Führerscheinprüfung statt einer Umschreibung zu tun Auch als "Tourist" muss man sich an diese halten und kann und darf das auch im Selbststudium.... Und der Fahrer im Bericht hat auch keine Verkehrsverstösse , oder?
@@Reiner030 Wer aus einen nicht EU Führerschein umschreiben will muss die Kenntnisse der Verkehrsregeln praktisch und theoretisch nachweisen. Das wird schwer wenn man die nicht zu 100% kennt. Das hat das damit zu tun. Und nur weil mal keine dokumentierten Verkehrsverstöße hat heißt das noch lange nicht dass man sicher fährt.
Mir widerstrebt es, diesen Chef ernst zu nehmen. Ich habe 6 Richtige im Lotto. Aber mir widerstrebt es das Haus zu verlassen dort hin zu fahren und meinen Gewinn abzuholen. Da sind die Spritpreise zu hoch 😂
Der 6er im lotto ist es weil er jemanden gefunden hat der für mindest lohn 6 tage die woche arbeiten geht und sich nicht mal beschwert… so läuft es oft bei mitarbeitern die aus dem ausland kommen …
@@HondaRider Nicht nur aus dem Ausland. Sondern jede Person die generell einfach schlechte Karten hat und sich nicht traut irgendwelche Ansprüche zu stellen.
Der Chef jammert, dass es wie ein Sechser im Lotto ist einen Mitarbeiter gefunden zu haben, weigert sich aber die Ausbildung vom Mitarbeiter zu bezahlen und kürzt ihm wegen der fehlenden Ausbildung auch noch den Lohn. Danach heisst es am Stammtisch dann wieder "Heute will niemand mehr arbeiten." Bei dem Chef will ich auch nicht arbeiten.
@@MrExoticSnow der Beitrag zeigt was in Deutschland falsch läuft, die unternehmen jammern und jammern und bekommen dafür auch noch recht. 1500€ sind für so ein unternehmen nicht viel, der Arbeitgeber wartet wahrscheinlich darauf das der Ukrainer der arbeiten will seinen Schein selbst bezahlt oder der Staat das ganze bezahlt weil er zu knickert ist in seine Fortbildung zu investieren, kann ja sein das er gleich danach einen besser bezahlten Job findet und weg ist. Aber das ist nunmal das Risiko wenn man günstige Arbeiter bekommt und sie nicht anständig bezahlen will…. Und dann wird geschimpft das die Ukrainer nicht arbeiten, wenn ich darum betteln muss arbeiten zu dürfen und am Anfang sogar mit - raus geh oder mein Lebensunterhaltungkosten einfach so bezahlt werden fürs Nichtstun dann fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
Hier wird eine Selbstverständlichkeit zum Aufreger gemacht, derartige Regeln gelten quasi weltweit. Mit Wohnsitz in Kalifornien musste ich auch nach drei Monaten einen kalifornischen Führerschein (Theorie und Praxis) machen, da ab dieser Frist das Fahren mit dem deutschen Führerschein nicht mehr erlaubt war.
Und was hats gekostet? In den USA braucht man doch faktisch nur nen Puls und nicht farbenblind sein, um eine Driving liecense zu bekommen oder bin ich da falsch informiert?
@@hanshuber1875"In den USA" gibt es nicht, denn die Führerscheine sind Angelegenheiten der Bundesstaaten. In Kalifornien ist auch eine Prüfung fällig, wenn man aus einem anderen Bundesstaat zuzieht.
@@mammutMK2Den Preis weiß ich nicht mehr, aber es handelte sich auch nur um den PKW-Führerschein und nicht wie hier um einen LKW. Es war aber keine Umschreibung, sondern eine theoretische und eine praktische Fahrprüfung.
"Es widerstrebt uns, Leuten einen Führrerschein zu bezahlen, die bereits einen besitzen" Naja, die meisten Chefs und Firmen widerstrebt es grundsätzlich, in Mitarbeiter und Ausbildung zu investieren. Tut mir leid für den Mitarbeiter, der ist letztlich der Leidtragende in dem ganzen Irrsinn, aber der Chef ist irgendwie selbst schuld.
Der ganze AG wirkte auch sehr..... sagen wir mal Handwerks mäßig. Also wenig zahlen, viel wollen, Mitarbeiter nicht respektieren und sich dann aufregen dass keiner mehr arbeiten will wie vor 40 Jahren.
Der Mann hatte halt nie einen Führerschein der sich mit den Verhältnissen auf deutschen Straßen beschäftigt. Das will dieser geizige Chef einfach nicht verstehen.
Was für eine dumme Aussage :D Er besitzt ja eben keinen gültigen (!) Führerschein, und der Besitz von einem ungültigen ist das Plastik nicht wert auf das er gedruckt ist. Aber vielleicht kann man diesen Chef für seine Arbeitsleistung ja auch in DDR-Mark bezahlen? Ist ja auch Geld, zwar kein gültiges, aber darauf legt der Chef ja sowieso keinen Wert, sollte also kein Problem sein?
@@denzzlingaeben wir haben auch nen Mitarbeiter der so nen Führerschein besitzt. Der hat selbst gesagt der hat 200€ gekostet und das ohne irgend eine Prüfung. Und der darf laut Führerschein alles fahren was so auf die Karte gepasst hat😂 ich mein sogar U-Boote und Raumschiffe😅
Und wenn dem Chef 1500 € zu viel sind, kann er seine Mitarbeiter ja anbieten die Hälfte für ihn zu bezahlen oder sie machen einen Vertrag, dass er den Führerschein bezahlt und dann ein Jahr mindestens bei ihm arbeitet oder so etwas. Wenn man sich wirklich gegenseitigen Respekt entgegenbringen, findet man immer eine Lösung, so dass beide voneinander profitieren.
@@1Uik1das stimmt nicht. Ich habe meinem Angestellten auch die Ausbildung bezahlt, obwohl ich das nicht musste (Staatsexamen Rubrik). Die Ausbildung kostet 18.000€ Dafür muss er mindestens 6 Jahre bei mir arbeiten oder die Ausbildung zurück bezahlen/ ggf den rest Betrag, wenn er schon ein paar Jahre im Betrieb ist. @Fidan404 Der Chef kann die Ausbildungskosten Steuerlich sogar absetzen und zwar 1 zu 1. Konnte ich auch machen bei meinem Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber hier im Video ist einfach Unverschämt und versucht günstiges Personal zu haben statt die Angestellten richtig zu entlohnen.
Kann mich der Chef verpflichten mich nach einer Weiterbildung für eine bestimmte Zeit an den Betrieb zu binden? Eine zweijährige Bindung nach einem dreimonatigen Lehrgang an den Arbeitgeber gilt als zulässig, während eine fünfjährige unzulässig und somit der Arbeitnehmer nicht zu einer Rückzahlung verpflichtet ist [BAG, 14.01.2009, 3 AZR 900/07].
Realer Irrsinn: Ausbeuterischer Chef bezahlt Top Mitarbeiter schon viel zu wenig und will anscheinend auch nicht in dessen und der Firmas Zukunft investieren.
@@tschichpich Der richtige Titel müsste lauten, Realer Irrsinn wegen uwissenheit bei zugewanderten Angesetllen und Arbeitgeber. Einfach den Führerschein umschreiben lassen un die Zusatzqualifikationen (welcher der Chef von der Steuer absetzen kann) machen. Und gut ist! Wo ist da das Problem und warum macht man daraus so einen Irrsinn?
„wir würden ja den Führerschein bezahlen, ABER…“ meine Fresse… ja, ist doof und absolut nicht nachvollziehbar, aber dann Zahl dem Mann doch den Führerschein und gut ist. Aufregen darf man sich ja trotzdem.
@@galdur2727 Ich kenne es hier von einem Abfallentsorger so, dass die sagen sie zahlen den übel teuren LKW-Führerschein und dafür verpflichtet sich der Mitarbeiter für mindestens 5 Jahre im Betrieb zu bleiben. Sollte man vorher den Betrieb verlassen muss man den Restbetrag eben abbezahlen. Also die rechnen da irgendwie mit sagen wir 200 pro Monat über diese 5 Jahre, was der Betrieb ja auch bei den Steuern abschreibt, aber wenn man vorher geht würden sie Verluste machen und daher der Ausgleich dann.
Der Chef hat einen guten Mitarbeiter dem er jetzt weniger bezahlen muss und ist zu geizig ihm die 1500€ für den Führerschein zu bezahlen. Extra 3 filmt das ganze auch noch
Und genau darum geht's am Ende. Die Behörden wollen nun mal einen deutschen Führerschein! Und er muss ja nicht mal die komplette zeitintensive Fahrschule machen sondern nur die Prüfungen. Da sollte es an den Kosten für die Prüfung nicht scheitern.
Der Chef wollte glaub ich einfach mal ins Fernsehen. Aber der Mitarbeiter wird sicher auch nen anderen Arbeitgeber finden, der ihm den Führerschein bezahlt, schließlich ist er ja ein Sechser im Lotto.
Ja wenn der Arbeitgeber die Fachkraft dringend braucht, kann er auch den Führerschein finanzieren. Er hat ja auch keine Ausbildungskosten gehabt oder wie er selbst sagte ein Sechser mit Superzahl.
Ja klar, 6 Monate lang sind die Fahrkenntnisse ausreichend, dann auf einmal nicht mehr. Und wie der Fahrlehrer ja gesagt hat, ist mit Kosten bis zu 2.000 Euro zu rechnen. Das ist doch reine Behördenabzocke. Und absolut sinnbefreit. Da würde ich mich auch weigern.
Die Wirtschaft will nur Fachkräfte die nichts kosten. Dass zeigt dieser Fall ganz deutlich, dem Chef widerstrebt es die Kosten zu übernehmen. Als Mitarbeiter würde ich schauen dass ich irgendwie das Umschreiben finanzieren kann. Danach so schnell wie möglich bei einem anderen Betrieb vorstellig werden und eine gute Entlohnung rausholen. Sein jetziger Chef kann weiterhin Lotto spielen.
Extra 3 beiträge dieser art sind 90% der fälle eh nur „zeigen, aufregen, einen blöden soruch bringen“. Sehr oberflächlich, sehr zynisch, wenig humor, wenig mühe
Seinen Mitarbeiter als Sechser im Lotto in den Himmel loben aber dann zu knauserig sein für 1500€ - der gute Mann sollte sich lieber einen Arbeitgeber suchen der ihn wirklich wertschätzt^^
Und die Firma meint sie führt den Staat vor. Das da natürlich ein Irsinn ist ist ja klar. Aber bei 1.5-2k€ solch einen aufriss ... Und sagen zahlen wir nicht. Und noch ins fernsehen...... Das Unternehmen zeigt doch weshalb man da nicht Arbeiten sollte.
@@dlke0s21hpwlWir können diese 6 Monate Übergangsfrist/Urlauberregel auch abschaffen, dann hätte er mit dem ausländischen Führerschein gar nicht fahren dürfen. Wüsste jetzt nicht, was daran so viel besser sein soll.
@@dlke0s21hpwl Nach unten tritt hier der Unternehmer: Er hat seinem Mitarbeiter den Lohn gekürzt und verweigert die Unterstützung zum Erlangen einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Gesetzeslage ist seit Jahren unverändert und vorhersehbar. Wenn er diese Gesetzeslage nicht unterstützt, kann er sich Frühzeitig dagegen einsetzen und Maßnahmen ergreifen um die Arbeitsfähigkeit seines Mitarbeiters zu gewährleisten. Sich im Nachhinein darüber zu beschweren ist definitiv nicht zielführend. Zumal die Regelung ja durchaus einen sinnvollen Hintergrund hat und die einzige durchsetzbare Lösung dieses "realen Irrsinns" darin bestünde, dass man den 6-monatigen Übergangszeitraum auch noch abschafft, sodass er seinen Führerschein im Voraus auf eigenes Risiko bezahlen müsste statt wie in diesem Fall mit einem schon vorhandenen Job und der Aussicht auf besseren Lohn.
Was ein knausriger Chef. 1000€ oder lass es 2000€ sein ist nichts für ein Unternehmen wenn man im Gegenzug einen motivierten Mitarbeiter bekommt. Der Chef hat den Arbeitnehmermangel in seinem Unternehmen zurecht verdient
Lass mich das Sechser im Lotto und motivierten Arbeiter mal übersetzen. das bedeutet dass die Person für unter Mindestlohn oder gerade so ein Mindestlohn Arbeiten wird was kein Deutscher machen möchte für den Job. Weil man für den Job einfach mehr Geld verdienen muss. früher war das noch 6k wert nun kann man froh sein wenn die einem 2300 auszahlen 😢
Beim Führerschein haben denke ich so manche Chefs einen Blick auf den Geldbeutel. Arbeite bei einer Stadt und in der oberen Etage wollen die das wir alle den Führerschein für den großen LKW haben. Beim Abteilungsleiter können wir zwar einen Antrag stellen das wir 3k bezuschust werden, aber laut Aussage eines Arbeitskollegen kostet dieser wenn alles gut läuft 7,5k und wenn man bedenkt das Tarifliche Mindestlohn für einen Kommunalgärtner fast 2€/h unterm Privatgartenbau liegt, wundert es mich auch nicht das wir selber kaum neue Leute mehr kriegen
Das hat nichts mit knausrig zu tun, sondern mit richtig Wirtschaften. Und diese unnötige Bürokratie kostet zeit und geld, die überhaupt erstmal verdient wollen sein.
die 1500 bis 2000 Euro reichen da bei weitem nicht mehr. Wenn dann müsste er eh den großen machen mit Anhänger. Alles andere ist ja dann wohl schwach sinn. Und der CE mit Modulen inzwischen 5000-7000 Euro.
Der Chef soll also den Führerschein bezahlen und einen Monat später könnte der Angestellte kündigen und der Chef ist der blöde. Die Verträge das der Angestellte dann noch ein paar Monate oder Jahre verpflichtet ist im Unternehmen zu arbeiten nachdem ihm etwas finanziert wurde ist vor Gericht schwer durchsetzbar. Besser wäre es hier dem Arbeitsamt sicher zu vermitteln das der Angestellte arbeitslos werden sollte wenn er keinen Führerschein hat. Hier könnte die Arbeitsagentur den Führerschein bezahlen. ( Beliebte Methode)
Das gilt für jeden ausländischen Führerschein, auch bei PKW. Hier sind nur einheimische Führerscheine gültig, aber es gilt eine Übergangsfrist von 6 Monaten. Also sind Urlauber und Durchreisende berechtigt und wer hier dauerhaft wohnt, braucht einen deutschen Föhrerschein. Dass die Kosten so hoch sein sollen, verstehe ich aber nicht. Es sollte maximal eine Prüfungsgebühr wie bei jeder anderen Fahrprüfung kosten. Wer will, kann vorher Unterricht nehmen und wer es kann, geht in die Prüfung. Da kann man den ausländischen Führerschein ja statt der Pflichtstunden anerkennen lassen.
@@rainaeckert4436 hatten hier im Familienkreis einen kleinen Unfall. Gegner Franzose, seit 2 Jahren in der Stadt gemeldet, Auto hier zugelassen, Schuldfrage eindeutig bei ihm. Die deutsche Haftpflichtversicherung hat ein halbes Jahr und Druck vom Anwalt gebraucht, weil der Gegner rechtlich ohne Führerschein gefahren ist.
Es gibt bestimmt einen anderen Arbeitgeber im Landschaftsbau, der die Fahrprüfung finanziert, wenn er dafür eine so qualifizierte Fachkraft einstellen kann.
Oder einen Betriebskredit gibt. Das ist so arm. Ich denke die Gehaltssenkung ist auch nicht rechtens. Immerhin wusste der Chef doch über den Führerschein bescheid oder nicht?
@@manup1931 "ich denke die Gehaltssenkung ist auch nicht rechtens." Dachte ich erst auch, ich hab es aber so verstanden, dass er aktuell weniger verdient, erst mit nem "richtigen" Führerschein mehr verdienen würde. Eine Gehaltskürzung ist ohne Einverständnis des Mitarbeiters nicht erlaubt, aber ich denke, dass er selbst davor nicht zurückschrecken würde und die fehlenden Rechtskenntnisse bzgl. Arbeitsrecht ausnutzt.
@@BeaBosse Ich sehe, dass du hier unter jedem Kommentar was von "95er" postest. Was ist mit der Handwerkerregelung? Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass LKW fahren in einem Gala-Betrieb keine Hauptbeschäftigung ist. Allein die Annahme, dass er ein "Berufskraftfahrer" ist, ist schon zweifelhaft.
Ha ha ha ein Sechser im Lotto kann ich mir gut vorstellen und dann nicht mal 1500 € investieren für einen möglicherweise guten fleißigen und langjährigen Mitarbeiter ist doch einfach nur lächerlich. Was sind schon 1500 € 2 LKW Reifen kosten schon genauso viel.
Und genau wie die Kosten für die LKW-Reifen, kann er die Kosten für dies Fortbildung des Angestellten, ebenso den zeitlichen Ausfall, von der Steuer absetzen.
Ohne Mitarbeiter, der den LKW fährt (und damit ja auch die Reifen verschließt) spart er sich nicht nur das Geld für den Mitarbeiter, sondern auch das Geld für die Reifen. Da hat der gute Mann ja gleich doppelt gespart. Das ist ja dann, wie ein 12er im Lotto.
Ein guter Chef würde ihm trotzdem den Führerschein bezahlen, wenn er ein guter und zuverlässiger Mitarbeiter ist. Dann macht man halt einen Vertrag fest, dass er z.B. noch mind. 5 Jahre im Unternehmen arbeiten muss. Hat aus meiner Sicht was mit geben und nehmen zu tun.
@@mammutMK2Wundert mich nicht, musste in meiner Ausbildung mehrmals in Ammerland und beim Abschluss Lehrgang hat man von einer Firma mit gelben Logo gesprochen, welche die Kommunen auseinander nimmt wenn diese bei öffentlichen Ausschreibungen einen Arbeitsschritt vergessen haben. Kalkuliert wird nach dem Leistungsverzeichnis und wenn diese Firma gewinnt wird die Kommune drauf hingewiesen das fehlt, das fehlt, das Funktioniert nicht und zack ist das Bauvorhaben doppelt so teuer
Kenn ich. Das gleiche bei einer gala Firma tagesaktuell in Berlin erlebt. Man war zufrieden mit meiner Leistung, meiner Motivation, meinem Wissen. Und obwohl ich sogar sagte ich unterschreibe nur wegen dem zusätzlichen Einstiegsgeld - weil der vertrag nicht ausreichte - hat man mich nicht unterstützt als das jobcenter das zugesicherte einstiegsgeld vorenthalten hat. Es gibt KEINEN Facharbeitermangel sondern einen Mangel an anstandig bezahlter und gewürdigter Arbeit!
Das ist die tatsächlich schwächste Extra-3 Folge, die ich bisher kenne. Hier wurde - wie es scheint - nur Platform für einen wohl geizigen Chef geboten und eine völlig normale, in fast jedem Staat existierende Regelung als Rechtfertigung für seinen Geiz hingestellt.
"völlig normale, in fast jedem Staat existierende Regelung" Auf jeden fall nicht normal. Warum soll er nach 6 Monaten nicht mehr in der lage sein ein Kraftfahrzeug zu führen? Eben nach 6 Monaten sollte er mit den Deutschen Straßenverkehrs Reglungen besser zurecht kommen als am anfang. Aber es geht dem Staat nur ums Geld, einen anderen Grund gibt es nicht. Einige von euch können halt einfach nicht logisch nachdenken, wenn die ja so ne angst haben das was passiert da sollte man die Leute von anfang an nicht fahren lassen. und der Chef hat recht, warum 2 mal den Führerschein machen, wenn der Typ doch offensichtlich fahren kann
"Es widerstrebt uns, jemandem einen Führerschein zu bezahlen, der schon einen hat." Ja, aber auch nein. Er hat einen Führerschein aus seinem Heimatland und dieser ist nach deutschem Gesetz nicht gleichwertig zum deutschen Führerschein. Ich verstehe auch, das 1500 - 2000 EUR 'ne Ansage sind und man das sicher nicht gerne zahlt. Auf der anderen Seite: Wollen die jetzt einen Mitarbeiter, der die Firmenfahrzeuge fahren darf oder nicht? Da kann man so viel rum maulen, wie man will. Der ausländische Führerschein wird deshalb auch nicht auf einmal gültig. Zudem war ich auch schon mal in Montenegro: Die haben da teilweise schon andere Straßenschilder, im Vergleich zu den hiesigen. Wenn man ein halbes Jahr in Deutschland unterwegs ist, wird man die sicher auch drauf haben - man braucht dann halt auch einen rechtmäßigen Nachweis für.
@@guelakais1438 Er braucht nicht nur den Führerschein, sondern auch die Module(95) sonst darf er hier in Deutschland 🇩🇪 nur privat und nicht gewerblich einen LKW führen. Privat wäre z.B. ein ziemlich großes Campingmobil
Sonst sind die Geschichten immer unterhaltsam, aber das ist völlig normal und kenne ich so bei allen Migranten mit ausländischen Führerscheinen. Der Chef scheint eher keine Ahnung zu haben und deshalb extra 3 einzuspannen. Alle Migranten aus Arbeits- und Freundeskreis müssen den Führerschein umschreiben lassen. Die, die gut fahren können, brauchen auch keine Fahrstunden, dann ist lediglich Prüfung und Behördengebühr notwendig und kostete maximal 300 Euro und die, die trotz ausländischen Führerscheins nicht fahren können (weil es im Ausland teilweise reicht eine theoretische Prüfung abzulegen), brauchen Fahrstunden um die Prüfung zu bestehen. Im Gegensatz zu den inländischen Menschen ohne Führerschein gibt es allerdings keine Mindestfahrstunden, man fährt so lange bis der Fahrlehrer glaubt dass man die Prüfung bestehen kann. Für den Migranten mit ausländischen Führerschein der nicht fahren kann, ist der Führerschein somit wesentlich billiger!
Absolut, der Chef hätte das wissen müssen und ist auch verpflichtet das regelmäßig zu prüfen. Wir müssen alle 1-2 Monate unseren Führerschein und Qualifikationen vorlegen, zur Kopie für die Personalakte.
Ich weiss von meinem Mann, Albaner, dass sein PKW Führerschein nicht anerkannt wird. Keine Chance, auch wurden die genannten 300 Euro nicht angeboten. Soweit ich weiss, haben Arbeitskollegen gezahlt und einen Führerschein bekommen.😮
@@krisg822 Die Kommentare gelesen? Die 6 Monate sind für temporäre Aufenthalte von Urlaub bis Praktikum und Übergangszeit bei dauerhaften Umzug. Das ergibt Sinn. Dass du scheinbar Rechtsaußen wählst ergibt nur für dich Sinn in deiner Opferrolle.
@@krisg822 Das ergibt überall auf der ganzen Welt Sinn und ist zum Zwecke von Urlauben, Durchreisenden oder Durchfahrenden so reguliert. Dein Mangel an Wissen dazu ist vielleicht noch entschuldbar. Die eines Arbeitgebers mit Fuhrpak nicht mehr. Das Extra 3 da die Kamera draufhält und nicht einfach abgewunken hat wegen Nichtrelevanz ist beklagenswert. Dein Grünen Wähler Ausbruch allerdings zeigt das du vom gleichen Holze wie der Arbeitgeber da geschnitzt bist. Zu blöd um nen Eimer Wasser umzuschütten^^
@@stg931hahahaha, der Typ hatte schon einen Führerschein, kann es aber jetzt wegwerfen obwohl er 6 Monate mit fahren darf. Da ist kein Sinn dahinter. Man sollte es nur auf die EU version umschreiben dürfen für eine lächerliche Gebühr von 15Eur und das ist das was Sinn ergeben würde. Tja, der Kollege wäre besser drauf, wenn er seine Papiere wegschmeißen würde, dann hätte er nich mehr arbeiten müssen - und du würdest für ihn alle Rechnungen zahlen hahahahahaha
@@krisg822also willst du als Alternative nur noch Inlandverkehr zulassen? Aber nur so ich habe selbst Verwandte die ihren Führerschein unter der Hand im Ausland bekommen haben und niemals auch nur irgendwas abgelegt haben. Da ist das nur sinnvoll bei unserem Verkehr diese Vorgaben zu haben, wenn man bedenkt wie einfach sowas im Ausland ist.
aha, und die Regierung erlaubt nach Deutschland ohne Papiere einzureisen und bezahlt Unterhalt ....aber wenn man mit papieren einreist, dann kriegt man nur Verbote.....wer ist hier schuld, der Chef oder die Regierung?
@@Oldiemike1Das ist in nahezu allen Ländern üblich dass man eine gewisse Übergangsfrist hat um den Führerschein vor Ort zu erwerben/umzuschreiben. Deutschland ist mit 6 Monaten sogar recht großzügig, in anderen Ländern hast du nur 3 Monate Zeit um den vor Ort gültigen Führerschein zu machen.
Hast du eine Ahnung, was die Ausbildung zum Berufskraftfahrer kostet? Das ist nicht nur der Führerschein. Das sind auch die Module, um die 95 zu bekommen. Damit man in Deutschland gewerblich solche Fahrzeuge führen darf…🤬🤬🤬
Das ist typisch für AG kenne das selber auch. "Mach doch endlich mal deinen Führerschein, wir bräuchten nochmal jemanden der fahren kann!" - Ja dann zahl ihn mir doch? Ist ja nicht so, dass man das von der Steuer absetzen könnte als Unternehmen...
@@nicobendig6597 - er kann ja fahren und es sind ja „nur“ 2.000 Euro. Im grössten Notfall macht man halt ein zinsloses AG-Darlehen über 1 Jahr - anscheinend verdient der AN ja jetzt auch deutlich weniger
Wenn der bei einer ausländischen Spedition arbeiten würde, dann könnte der sein ganzes Berufsleben lang mit dem Laster kreuz und quer durch Deutschland fahren, weil er nie längere Zeit am Stück hier wäre und im Ausland leben würde. Die deutschen Straßen dürften voll von solchen LKW sein.
Das ist größte Deutsche Bürokratie entweder überhaupt nicht oder dauerhaft aber diese Regelung macht die Bürokratie mal wieder lächerlich. Gilt das übrigens auch für Ukrainer und ihren Führerschein? Die haben ja das halbe Jahr längst hinter sich und wie ist es bei Ihrer Versicherung, die haftet im Ausland doch nur zeitlich befristet.
@@peterschoppe1940 das hat mit "deutscher Bürokratie" überhaupt nix zu tun. Ist in vielen Ländern so. Leute, die sich hier vorübergehend aufhalten (Urlauber zB) dürfen mit ihrem FS hier fahren. Will man dauerhaft hier fahren, braucht man halt einen entsprechenden EU-Führerschein. Gar nicht so schwer zu verstehen, oder?
Nu, das ist aber international üblich und hätte man wissen können. Seine Vorgesetzten hätten das wissen müssen. Da frage ich mich, wie gut der Unternehmer über seine Pflichten unterrichtet ist. Der sollte vielleicht mal eine Weiterbildung machen, wenn er Kraftfahrer beschäftigt. Der ist dazu verpflichtet. Ich bin mir nicht einmal sicher ob er seinen Führerschein gewerblich hätte nutzen dürfen. 6 Monate ist auch zufällig die Zeit die man sich im Ausland aufhalten darf, als Tourist. Da gibt es einen Zusammenhang mit dieser Regelung. Darauf hat man sich international geeinigt, damit man im nicht EU-Ausland, z.B. in UK, Türkei, Auto fahren darf. Es ist also ein Zugeständnis, daß man das darf und keine Schikane nach 6 Monaten. Warum so teuer? Soweit ich weiß, da bin ich mir nicht ganz sicher, hätte er in den 6 Monaten den Führerschein umschreiben, bzw. einen EU Führerschein beantragen müssen. Danach muß man ihn neu machen.
@@DanTom72Weiß nicht was daran behindert ist? Man sollte halt die Dokumente haben, die dort wo man wohnt erforderlich sind. Dann ist ja auch die Frage wer zu entscheiden hat, welche Gesetze man zu folgen hat und welche nicht. Klar sind manche Gesetzt bescheuert. Wir wissen ja von wen die gemacht werden. Aber wo fängt man an? Mindestlohn? TüV? Arbeitssicherheit? Abgasnormen? Tierschutz? Auch behindert? Wer entscheidet das? Das ist wie bei einem Spiel. Das funktioniert nur wenn die Mitspieler sich an die Spielregeln halten. Mit Leuten, die sich nicht daran halten, spielt halt keiner.
Beruflich sollte kein Problem sein. Die Berufskraftfahrerqualifikation braucht er, wenn das Fahren sein Hauptjob ist. Da er aber in erster Linie Landschaftsbauer ist und mit dem LKW nur Material, welches er selbst verarbeitet, transportiert, müsste das passen. Dass man 6 Monate fahren darf ist ja sinnvoll für Touristen und Kurzaufenthalte. Sollte eigentlich klar sein, dass das keine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis ist, sondern er eine deutsche Fahrerlaubnis braucht.
Was wären denn der Umkehrschluss? Viele würden im Urlaub mal eben einen Führerschein machen, der dann unbegrenzt gültig ist? Oder muss jeder LKW Fahrer bei Durchreise einen deutschen Führerschein haben?
@@dlke0s21hpwl Wo ist den deine Grenze? Bei einem Führerschein aus Polen, Montenegro oder Namibia? Es macht doch einen Unterschied, ob man im Urlaub mit dem Auto zum Strand fährt oder gewerblich als Berufskraftfahrer arbeitet. Als Berufskraftfahrer muss man mit den örtlich geltenden Recht wie Ladungssicherung, Gefahrgut, Lenk und Ruhezeiten usw. auskennen, ohne Ausnahmen.
@@dlke0s21hpwl Wurde ja von den ganzen alkis so gemacht. In Polen schnell 2 Wochen neuer Führerschein und gut. Aus diesem Grund wurde das auch verboten !
@@dlke0s21hpwl Polen ist EU, also viel zu aufwändig. Ich denke da eher an USA, wo in manchen Bundestaaten jeder seinen Führerschein an der Rummelbude gewinnen kann...
Die Situation ist hier durch ein Missverständnis entstanden. Die ersten 6 Monate sind eben keine dauerhafte Erlaubnis, sondern eine Übergangsfrist. Wer nur für kurze Zeit hier ist, dem wird mit einem in seinem Land erworbenen Führerschein vorübergehend erlaubt ein entsprechendes Fahrzeug zu führen. Für eine solche Übergangszeit wird also dem Führerscheininhaber ein Vertrauensvorschuss gegeben, dass er keine größeren Unfälle verursacht und sich grob (ohne sicherheitsrelevante Verstöße) an die StVO halten kann. Das wird deswegen gemacht, weil es für eine kurze Übergangszeit zu teuer und umständlich wäre einen neuen Führerschein zu erwerben, bzw. seinen Führerschein (wie im Video erläutert) "umzuschreiben". Bei einem dauerhaften Aufenthalt will man aber sichergehen, denn die Statistik sagt aus: Über kurz oder lang wird etwas passieren, je länger man fährt, desto wahrscheinlicher ist ein Unfall. Daher soll man durch theoretische und praktische Führerscheinprüfung beweisen, dass man wirklich die StVO kennt und das Fahrzeug entsprechend sicher bewegen kann. Somit hat man 6 Monate Zeit einen deutschen Führerschein zu machen und kann sogar eine Verlängerung der Übergangsfrist, von bis zu weiteren 6 Monaten, beantragen, wenn es mit der Prüfung etwas länger dauert.
Also so einen Chef will ich nicht haben... Lobt den Mitarbeiter zum Himmel, aber will ihm nicht die nötige Umschreibung bezahlen? Und kürzt ihm dann auch noch den Lohn? Und dann wundern, wenn man keine Mitarbeiter bekommt... Also wirklich ei... Bezahl dem guten doch die Umschreibung und du hast einen Motiverten Mitarbeiter...
Kleines Geheimnis. Auch Personen die ihren LKW Führerschein in Deutschland gemacht haben müssen den regelmäßig verlängern lassen. Aber bloß nicht dem Chef der Gartenbaufirma verraten. Der arme regt sich sonst wieder nur unnötig auf
Ja, doch muss man dort keine Prüfung ablegen, was hier der Fall ist. Dennoch ist die Geschichte dermaßen an den Haaren herbeigezogen, gabs wohl sonst nix zu berichten...
Glaube, für Klasse C1 (nicht C) haben die Älteren eine Besitzstandwahrung und müssen erst ab 50 Jahren oder gar nicht zur Verlängerung. Der wirkt nicht so, als würden sich da junge Leute bewerben.
@@firefighter-0922 Teils, Wer schon den 3er hatte, darf bis zum 50. Geburtstag ein Gespann mit einer 7,5 t Zugmaschine und einen bis zu 11,25 t schweren Anhänger fahren. Danach muss er alle 5 Jahre den FS verlängern lassen. Macht er das nicht, darf er ab 50 nur noch eine bis zu 7,5t schwere Zugmaschine mit Anhänger fahren, das Zuggesamtgewicht darf dann 12.000 kg nicht überschreiten. Ist also ein eingeschränkter C1E, der normale C1 entfällt führ ihn nicht.
Wenn es die Regelung nicht gäbe, würde jeder seinen Führerschein in einem Land mit geringern Kosten / Anforderungen machen und nicht in DE. Bei 2K Tacken könnte die Firma das zahlen. Da die Kosten den Gewinn schmälern, würde das letztlich mit dem Steuersatz des Chefs/Eigentümers verrechnet und der Chef hätte Netto die Hälfte Verlust, also ca 1K.
Man kann in jedem EU Land seinen Lappen machen du Intelligenzverweigerer. Kannst einfach nach PL oder BG und bekommst den. Darfst den dann easy umschreiben ohne kontrollfahrr
Die Regelung ist doch absolut logisch, dass LKW Fahrer temporär mit ihrem Auslandsführerschein in Deutschland fahren dürfen. Oder sollen wir alle LKWs an der Grenze stoppen, weil die Fahrer bei uns nicht fahren dürfen? Dass man die Grenze für "temporär" jetzt auf 6 Monate gesetzt hat ist doch völlig belanglos - irgendeinen Zeitpunkt musste man halt wählen. Aber ein Chef der sagt "Der mann ist ein 6er im Lotto mit Superzahl, aber 1500€ will ich in den nicht investieren" ist absolut erbärmlich. Sind die 1500€ bei ihm drei volle Monatsgehälter oder was?
Also manchmal seid ihr von extra drei auch einfach nur Panne. Es ist ja wohl ok dass eine Fahrprüfung verlangt wird. Dass nicht jeder einfach auf ewig mit seiner im Ausland erworbenen Fahrerlaubnis in einem anderen Land fahren darf ist ja wohl ok. Ein Lkw ist nun mal auch eine ganz andere Größenordnung als nur ein Auto. Und das da eine Übergansfrist gilt ist ja wohl auch vollkommen in Ordnung. Es kann ja nicht jeder überprüft an der Landesgrenze überprüft werden und zu einer deutschen Fahrerlaubnis gezwungen werden. Doch gerade im Gewerblichen Bereich gelten nun mal strengere Vorschriften und ein Lkw Führerschein bringt einiges mehr an Anforderungen mit als ein Pkw Führerschein.
Frage: Ein Brite fährt LKW von England, Frankreich, Deutschland bis nach Bulgarien und zurück, Monatelang, Jahrelang. Müsste der nicht auch nach 7 Monaten einen deutschen oder internationalen FS machen? Und ist ein ausländischer FS in Deutschland nichts oder weniger Wert? Wie sieht es umgekehrt aus? Der Arbeiter im Film soll nach Luxemburg oder Holland ziehen und in Deutschland als Grenzgänger arbeiten, muss er da auch einen deutschen FS machen?
@@phaistos5291...in den anderen Ländern ist das genau das Gleiche... selbst wenn du als Deutscher mit einer deutschen Fahrerlaubnis dauerhaft z.B. nach Österreich ziehst, dort deinen neuen Wohnsitz hast und dort arbeitest mußt du deinen deutschen Führerschein in einen Österreichischen umschreiben lassen... gut die Anforderungen sind geringer (keine Fahrausbildung, keine Prüfung), aber das hängt nun einmal vom jeweiligen Land ab wo die Fahrerlaubnis erworben wurde. Ne "Esel- oder Kameltreiber-Lizenz" ist halt etwas aufwänderiger umzuschreiben, als eine, wo die Prüfungsanforderungen in etwa gleich oder höher waren als in dem Land in deren Führerschein umgeschrieben werden soll.
Es ist erschreckend, wie wenig die Menschen heute über die gesetzlichen Vorschriften wissen. jeder will Autofahren, aber so gut wie keiner weiß etwas darüber. Echt gruselig.
Es gibt da nur 2 kleine Probleme... 1. Die Relgel mit umschreiben und Prüfung gilt für jedes Kraftfahrzeug, egal ob LKW, PKW oder Motorrad und es kostet für alle das Gleiche. 2. Womit wir beim näächsten Punkt wären, Kosten. Warum kostet umschreiben fast soviel wie neu machen? Wie wird dieser Preis gerechtfertigt? Mein Onkel ist nach Dänemark und hat dort den deutschen Fs umschreiben lassen zu enem dänischem, hatte ihn 1800 KRONEN gekostet, also rund 240 Euro... Warum kostet es hier das 6 bis 8fache? Das sie es machen sollten finde ich richtig, aber warum kostet es fast soviel wie einen neuen zu machen?
Liebe Extra 3 Redaktion: Der Beitrag ist Quatsch. Die Regelung ist völlig richtig. Damit Urlauber und Reisende hier reisen dürfen, können sie dies mit ihrem Nicht_EU Führerschein machen. Wenn sie aber hier dauerhaft wohnen, müssen sie den hiesigen Führerschein machen. Ich kenne solche Fälle und die erzählen mir, dass der Führerscheinerwerb in vielen Ländern ein Witz ist.
Der ist auch ein Witz. Teilweise musst du nur ausparken, einmal und dem Hof fahren und wieder einparken für die gesamte Prüfung. Wenn du den Führerschein nicht einfach direkt kaufst.
Das mag ja für PKW gelten. Aber dann sollte der LKW Führerschein nicht zugelassen sein. Urlaub und gewerblich ist schließlich ein Unterschied. Ist also nicht konsequent. Aber das kennt man von deutscher Bürokratie.
@@joshibearNee, auch ein LKW Fahrer aus Marokko muss die in Marokko frisch gepoolten Krabben von der Nordeseeküste hier wieder hier ausladen dürfen. Das macht Sinn. Aber wenn er hier dauerhaft wohnt, muss er eben den deutschen LKW Schein machen. So sind die Regeln und das ist gut so.
@@gwallmeyertonneks1042Genau so ist es. Und natürlich verlernt man das Autofahren nicht nach 6 Monaten, aber fahren zu können heißt eben nicht, es auch zu dürfen (ansonsten dürfte es ja auch keine Fahrverbote oder Fahrerlaubnisentziehungen geben). Und für jemanden der dauerhaft hier lebt, müssen eben auch die hiesigen Regeln für Fahrerlaubnisinhaber Anwendung finden können, was eine Umschreibung erfordert. Das ist auch weltweit so üblich
NEIN, in Großbritanien gibt es keine Lizenz (Führerschen) für ein Fisch, auch kein Goldfisch !! Basta. Ausnahme: Wenn die Queen anwesend ist muß man sich Lappalien vom Halse halten, um dieser die volle Ehre zu erteilem, ja klar!
Ist doch voellig normal. Natuerlich braucht man die Fahrerlaubnis des Landes in dem man wohnt. Die Uebergangsfrist von 6 Monaten ist schon sehr grosszuegig bemessen. In anderen Laendern sind es manchmal nur 4 Wochen. Und die Umschreibung auf eine deutsche Fahrerlaubnis haengt vom Originalfuehrerschein ab: fuer manche Laender ist es ein reiner Verwaltungsakt fuer ein paar Euro, fuer manche anderen Laender ist es eine komplette Vollausbildung. Was bei einem Fuehrerschein aus z.B. Vanatu, Falkland, Botswana oder der Mongolei vielleicht auch eine sehr gute Idee ist. Der Grund, dass man nicht auf Dauer mit einem auslaendischen Fuehrerschein fahren darf, ist ganz einfach: Fuehrerscheintourismus. Viele Leute habe in der Vergangenheit ihre Fahrerlaubnis verloren, sich in Polen oder der Tschecheslowakei fuer ein oder zwei Hunderter einen neuen Fueherschein besorgt, und sind munter und froehlich in D weitergefahren. Man koennte natuerlich auch die Uebergangsfrist einfach abschaffen. Abr willst du wirklich fuer eine Fahrt zur Costa del Sol erst noch den belgischen, franzoesichen, und spanischen Fuehrerschein machen?
Normal? Warum ist es dann kein Problem wenn genau diese LKW Fahrer tausende Kilometer pro Jahr über die deutsche Autobahn fahren? Entweder ist der LKW Fahrer fähig oder nicht.
@@christiankrier Ok, du meinst also, die Uebergangsfrist ist keine gute Regelung. Habe ich verstanden. Was ich aus deiner Antwort nicht verstanden habe: was haettest du denn gerne stattdessen? - Alle weltweit ausgestellten Fuehrerscheine unbegrenzt und unbefristet auch in D anerkannt? - Oder auslaendische Fuehrerscheine ueberhaupt nicht in D anerkannt? - Oder hast du einen ganz anderen Vorschlag?
Gesetz macht absulut sinn. Jemand der hier zu Besuch ist darf hier fahren oder wenn man hier wohnen will muss man nicht verzichten. Aber da jedes Land nunmal andere Regeln hat muss man auch zeigen, dass man die Regeln hier kennt, wenn man hier lebt.
Zahl dem Mitarbeiter den Führerschein, Zahl ihm nen ordentlichen Lohn und im Regelfall sind diese Mitarbeiter die dankbarsten die du hast. Menschen wie der Arbeitnehmer finden auch woanders einen deutlich besseren Arbeitgeber, der Sie dankbar unterstützt und gerne in ihre Mitarbeiter investieren. Und dann grölen solche Chefs nur zu gerne, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter mehr finden…
@extra3 Ich hoffe der "reale Irrsinn" bezieht sich auf die wirtschaftliche Denkweise des Chefs. Die Fahrerlaubnisverordnung ist in diesem Fall richtig und WICHTIG damit eine Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt bestand hat, da die Führerscheine gerade für BUS/LKW im Ausland oft nur ein Bruchteil kosten. Aber einen Vorteil hat das ganze: Mit solchem Führungspersonen im Unternehmen sollte man einen großen Bogen um dieses machen
1:16 Ich hoffe ja er stellt sich extra nur für den Beitrag so dumm. Die Regelung mit dem ausländischen Führerschein ist ja so, damit Leute, die hier im Urlaub sind oder ausländische Berufskraftfahrer, die durch Deutschland fahren, eine legitime Grundlage haben ihr Fahrzeug zu führen. Wenn man aber nach Deutschland zieht und hier seinen Wohnsitz hat, dann muss man sich natürlich den Führerschein umschreiben lassen. Je nach Herkunftsland werden dann halt noch einmal Nachschulungen und Prüfung notwendig. Je nachdem wie sehr die Begebenheiten im Ausstellerland von den deutschen Regelungen abweichen. Das dient auch der Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer, da es Länder gibt, in denen die Regelungen stark von denen in Deutschland abweichen. Das geht schon bei der Handhabung gleichberechtigter Straßen in Deutschland vs. Amerika los. Viele Autofahrer bekommen es noch nicht einmal innerhalb Deutschlands hin zu verstehen was ein grüner Rechtsabbiegerpfeil auf Blechschild bedeutet. Und dann gibt es natürlich noch die Länder, in denen nur der Preis oder Vitamin B bestimmt, ob und welche Fahrzeuge man führen darf.
Köpfchen einschalten und besser recherchieren! Jeder ausländische Führerschein ist in Deutschland nicht gültig, wenn der Ausländer langfristig in Deutschland bleiben möchte. Die 6 Monate Übergangsfrist gibt es, damit Touristen, Work-and-Traveler, usw. problemlos in Deutschland fahren können, aber auch, um Einwanderer genug Zeit haben, den Führerschein umzuschreiben. Das Umschreiben an sich kann auch günstig sein, da manche Führerscheine ohne Prüfung anerkannt werden. Dieses Unternehmen im Video hatte 6 Monate Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen, also selber Schuld, wenn sie denken, dass jeder Ausländer wie Ukrainer behandelt werden. Deutschland ist kein Wunschkonzert, wer hier her kommt, muss die Regeln einhalten. PS: Falls er tatsächlich Prüfungen ablegen muss, kann der Chef dieses Geld vorstrecken. Eigentlich hätte der Chef das wissen müssen, dass nach 6 Monate der Führerschein ungültig wird. Wenn er ein 6er im Lotto wäre, sollte es eigentlich kein Problem für ihn sein, den ganzen Prozess zu zahlen.
Dass man 6 Monate mit ausländischen Führerscheinen hier fahren kann, ist vor allem für Urlaub und Dienstreise gedacht, die hier mit dem Mietwagen rumkurven wollen. Die Prüfungen haben aber nicht weltweit den gleichen Standard, von daher ist die Prüfung bei einigen Ländern notwendig. Bei anderen reicht ein simples Umschreiben. Und das ganze wird fast überall so gehandhabt, nicht nur in 🇩🇪.
Ist doch prinzipiell richtig, das man von Neuankömmlinge erwartet einmal zu zeigen das sie Autofahren können. Die Frist vom halben Jahr ist für Urlauber ebenfalls sinnvoll gewählt. Lächerlich und der Aufreger kommt dagegen vom Chef, ja würden es bezahlen, machen es aber nicht.
Ist für mich kein Irsinn. Wenn man bedenkt wie einige Prüfungen in anderen Ländern abgehalten werden. Der Chef ist eher der irrsinnige mit seinen Aussagen.
Die meisten Kommentare, die ich hier gelesen habe, haben den Sinn dieser Regelung verstanden. Sie gilt bspw. für Urlauber oder Saisonarbeiter. Jeder Spediteur würde sich sonst seine Fahrer aus so Ländern wie Tschetschenien oder Georgien oder irgendwelchen Bakschischrepubliken holen. Wenn ich gemein wäre, würde ich schreiben, daß dieser Chef das Paradebeispiel für den deutschen Mittelstand wäre und er mit genau diesem Mindset eigentlich auch einen großen Konzern leiten könnte. "Ich kann nicht, ich hab nicht, ich will nicht, ich seh nicht ein, ist mir zu teuer...usw" Sorry, dieser Beitrag ist so gut wie nichts.
Die 6 Monate sind eine Frist für Urlauer und Personen auf der Durchreise. Die hat man eingeräumt damit auch deutsche im Ausland im Urlaub oder auf der Durchreise Fahrzeuge führen dürfen. Für Personen die jetzt dauerhaft hier leben gillt dann deutsches Recht und das sieht auch einen deutschen Führerschein vor, genauso wie dann auch Fahrzeuge umgemeldet werden müssen um in Deutschland KFZ Steuer zu zahlen. Die kosten kommen halt durch die Verwaltungsgebühren, Prüfungsgebüren und auch die Entgelte für die Fahrschule zustande... neu kostet ein LKW Führerschein sonst fix über 10.000€. Der Chef könnte es seinem Mitarbeiter jetzt vorstrecken und die Summe z.b. mittels eines Darlehens absichern das pro monat die er bei ihm arbeitet teilweise erlassen wird... so machen es viele Firmen die ihren Kraftfahrern den Führerschein komplett finanzieren. Der Chef könnte auch prüfen ob es evtl. Zuschüsse von öffentlichen Kassen gibt wie z.b Arbeitsagentur oder Jobcenter oder er jammert weiter das er keine Kraftfahrer für seine LKW bekommt...
Der Führerschein könnte als Fortbildung vom Chef steuerlich geltend gemacht werden. Alternativ könnte man auch eine langfristige Bindung an das Unternehmen, ein Darlehn mit monatlicher Abzahlung oder einen Abzug beim Gehalt zur Abzahlung vereinbaren. Alles machbar wenn man einen guten Mitarbeiter tatsächlich halten möchte. Diese Trotz Reaktion "wir wollen es nicht bezahlen weil er ja einen (in D halt nicht gültigen) Führerschein hat" ist hingegen unverständlich.
Und was ist hier der "Reale Irrsinn" an einer seit Jahrzehnten und in vielen Ländern geltenden Regelung? Die, unter anderem, den sogenannten Führerscheintourismus bekämpfen soll.
Irrsinn ist, dass der Führerschein ja anscheinend 6 Monate lang gut genug für den deutschen Verkehr war und dann plötzlich nicht mehr. Auch der viel zu hohe Preis für eine Anpassung ist totaler Irrsinn.
@@zerbotrachus5525Die 6 Monatsregel beruht auf internationalen Abkommen und gilt nur für Führerscheine von außerhalb der EU (EU-Führerscheine gelten bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit unter Beachtung der Altersgrenzen) Was die Gebühren angeht, die sind in der Tat zu hoch, aber das gilt für den Führerschein allgemein genauso ( füer den PKW-Schein musst du inzwischen locker zwischen 3 - 4000 Euro rechnen)
@@Grovinchen ich sage nur, dass die Lösung logisch sein sollte. Entweder man verbietet es von Anfang an, mit der Begründung, dass die Fahrkenntnisse nicht ausreichen. Oder man erlaubt es für immer. Aber zu sagen, dass der Herr nach 6 Monaten nicht mehr fahren darf, weil seine Kenntnisse möglicherweise nicht ausreichen, obwohl diese 6 Monate lang gut genug waren, ist Schwachsinn.
@@zerbotrachus5525 ist das wirklich so schwer zu verstehen? Guck dir einfach mal die Komttentare hier an. Da wird es so erklärt dasss selbst du es verstehen solltest.
Die Regelung hat den sinn , das Urlauber unbürokratisch fahren können. Wer dauer haft hier lebt , sollte such nach deutschen Standarts hier unterwegs sein. Vorallem als Berufskraftfahrer.
1.500€ für den Führerschein eines Mitarbeiters zu investieren, der bereits einen Führerschein besitzt wäre mir auch zu teuer, aber so etwas nennt sich ja deutscher Irsinn
@@dominik1909 Nu, das ist aber international üblich und hätte man wissen können. 6 Monate ist auch zufällig die Zeit die man sich im Ausland aufhalten darf, als Tourist. Da gibt es einen Zusammenhang mit dieser Regelung. Darauf hat man sich international geeinigt, damit man im nicht EU-Ausland, z.B. in UK, Türkei, Auto fahren darf. Es ist also ein Zugeständnis, dass man das darf und keine Schikane nach 6 Monaten. Warum so teuer? Soweit ich weiß, da bin ich mir nicht ganz sicher, aber der Chef kann den Führerschein absetzten und teilfinanzieren lassen. Effektive Kosten vielleicht so 500€, wenn es hoch kommt. Das ist machbar und hat nur was mit dem Irrsinn des Chefs zu tun. Nichts deutscher Irrsinn. Das ist überall so... bist ja gut informiert....
Also wer die Regel in Frage stellt, zeigt nur dessen Unverstand. Die Übergangsregel ist ein Entgegenkommen. Grundsätzlich braucht man hier eine dt. Fahrerlaubnis.
Schon blöd, da will man nen billigen Arbeiter anstellen, muss sich aber an Gesetze halten. Außerdem ist das hier im Beitrag falsch dargestellt. Die Idee des Fahrerlaubnisrechts ist es ja, dass auch Leute, die (z.B. als Touristen) in Deutschland zu Besuch sind, ihre Fahrerlaubnis übergangsweise nutzen können. Wenn man jedoch dauerhaft in Deutschland bleibt, braucht man eine Umschreibung der Fahrerlaubnis, weil - überspitzt gesagt - die Fahrerlaubnis in der Mongolei halt nicht den gleichen Standards entspricht und es zu viele rechtliche Unterschiede gibt, die man kennen muss.
Diese ,,Fahrerlaubnis" berechtigt ihn hier, 6 Monate lang Pkw und Lkw bis zu 7,5 t zu fahren. wobei die gewerblichen Fahrten mit Fahrzeugen über 3,5t bis 7,5t durch die Ausnahmen der "Handwerkerregelung" erlaubt sein müssen. Zum gewerblichen Fahren eines Lkw über 7,5 t unterliegt er ab Einreise dem > BkrFQG
Wer in Deutschland dauerhaft beruflich Auto und LKW fahren will, braucht eine in Deutschland dauerhaft gültige Fahrerlaubnis. 6 Monate Übergangszeit finde ich ok. Das ist top für Saisonarbeiter. Danach ist halt eine Fahrprüfung fällig. Es ist albern, sich darüber zu ärgern. Der Arbeitgeber sollte den Angestellten bei Vertagsbeginn gleich darauf hinweisen und eine Lösung finden.
Den Führerschein umschreiben aus vielen Nicht-EU-Staaten, ist problemlos möglich, oft sogar ohne nachträgliche Prüfungen, einfach sich informieren. Kostet zwischen 35 und 50 Euro + aktuelles Paßbild und evtl. Übersetzung des bisherigen Führerscheins.
Mit dem letzten Satz habt ihrs ja dann erklärt, das Fahrrad führt er im Vergleich zum LKW sicher? Ich weiß nicht, was der Beitrag soll, vielleicht war es eine schwache Woche. Ausländische Führerscheine müssen bei überwiegendem Aufenthalt oder gar Wohnsitz hier halt spätestens nach 6 Monaten umgeschrieben werden, wo ist das Problem? Das ist ein Entgegenkommen für all diejenigen, die hier vorübergehend sind und stellt sicher, dass alle anderen auch so grob Kenntniss über den deutschen Straßenverkehr besitzen. Und wenn jemand plant hier dauerhaft Wohnsitz zu beziehen, kann er sich auch an den Regeln orientieren. Nur weil jemand im Ausland eij Fahrzeug führen darf heißt das nicht, dass das hier auch adäquat funktioniert. Was uns ausländische Fahrzeugführer hier ja regelmäßig demonstrieren.
Themaverfehlung. Ärzte ziehen in der Regel nicht praktizierend durchs Land. Darum braucht es dafür keine Regelung. LKW-Fahrer fahren in der Weltgeschichte herum und es ist nicht sinnvoll für jedes angefahrene Land einen eigenen Führerschein zu machen, wenn man nur durchfährt. Aber schon, wenn man dauerhaft dort arbeiten will.
Ja, er tut mir schon leid. Schließlich ist der Führerschein hier echt nicht billig. Allerdings kann ich die Regelung schon verstehen. Wenn wir Urlaub in der Schweiz machen, wollen wir selbstverständlich keinen Führerschein für zwei Wochen beantragen, aber wenn man dann mal in die Schweiz zieht, ist es sicher sinnvoll nach einem halben Jahr eine Person auf die richtigen Kenntnisse zu bringen.
Nachdem ich jahrelang als Lkw-Fahrer gearbeitet habe, musste ich den Job aufgrund unmenschlicher Arbeitsbedingungen aufgeben. Während der Erntezeit bin ich gelegentlich eingesprungen, da die Bezahlung durch die Bauern gut war. Jetzt ist mein Führerschein abgelaufen und die Verlängerung würde mich etwa 1200 Euro kosten. Zusätzlich müsste ich 40 Unterrichtsstunden nachweisen und eine ärztliche Untersuchung durchführen. Ich habe einfach keine Lust mehr auf so viel Bürokratie, besonders weil in den Lehrgängen immer wieder das Gleiche erzählt wird. Das Ganze scheint nur ein großes Geschäft für die Seminarindustrie zu sein. Man könnte wirklich mal mit der Kettensäge durch die Bürokratie gehen. Kein Wunder, dass in Deutschland alles wie gelähmt ist.
Kann man nicht verstehen, ich hatte auch schon einmal ein Job Angebot bei einem Getränke Lieferanten .Und da war ich mitfahrer beim aufladen und ausgeben, anschließend hat der Chef mir angeboten ein LKW Führerschein über die Firma zu bekommen um dann selbstständig Getränke auszuliefern.
das war doch schon immer so und auch fast im jeden anderen Land der Welt auch, sogar in Montenegro. Ich verstehe nicht warum sich man dann auch wundert wenn sowas passiert. Klar die deutsche Bürokratie ist ne Nummer für sich, aber irgendwo m>ssen die Grenzen gesetzt wereden, der mitarbeiter u der Chef haben beide gewusst dass das nach 6 Monate passiert, es war genug zieit für eine Lösung.
wenn man auch nur 3 Sekunden drüber nachdenkt ergibt dass außerordentlich Sinn, wenn niemand mit einem ausländischen Führerschein hier fahren dürfte wären Montagearbeiten oder LKW-Fahrten über die Grenze nicht möglich. ABER wenn man hier wohnt braucht man selbstverständlich einen deutschen Führerschein, sonst mach ich auch mal eben Urlaub in Tansania und mach da meinen Führerschein...
Du darfst Wutbürger nicht mit Logik nerven. Das sind die Ersten, die rumheulen, wenn das Kind von einem LKW-Fahrer überfahren wird, der teilweise nicht mal die Schilder erkennen kann.
@@segka8536 Jeder der in Deutschland gewerblich Lkw fahren will, benötigt sofort einen deutschen Führerschein Klasse C Da gibt es keine Frist von 6 Monaten, Lkw Führerscheine aus nicht EU Staaten sind bei uns absolut ungültig und berechtigen nur zur Durchreise mit einem im Heimatland zugelassenen Lkw.
@@segka8536 Eigentlich ja, es versteht nur kaum einer in den Kommentaren. Extra 3 hat hier ohne Recherche Meinungsmache betrieben. Die Bußgelder für den Fahrer und seinen Chef werden vermutlich ziemlich hoch ausfallen. Die Gesetze findest du unter >BkrFQG< in der Suchmaschine.
Übersetzung: "Wir freuen uns über Mitarbeiter, die ordentlich Profit erwirtschaften und erforderliche Qualifikationen bereits mitbringen. Aber Nachqualifizierung bezahlen, nur weils da irgendwelche Vorschriften und Regelungen gibt - also da hörts ja wohl auf!"
Also, ich kann das schon nachvollziehen, dass man sich erstmal komisch vorkommt, wenn man eigentlich einen Lkw-Führerschein hat, der aber nach 6 Monaten in Deutschland nicht mehr anerkannt wird. Aber das hat ja auch eigentlich einen anderen Hintergrund. Die 6 Monate sind doch als Kulanz vom Deutschen Staat gedacht für Leute, die hier mal "zwischendurch" arbeiten, aber eigentlich im Ausland wohnen. Und es ist für die Leute gedacht, die hier herziehen und einen Job annehmen, der diesen Führerschein voraussetzt, damit sie 6 Monate Zeit haben, um den Führerschein nach deutschem Standard machen zu können. Diese Leute sollen halt nicht erstmal 6 Monate rumsitzen müssen, sondern denen soll der Einstieg in unseren Arbeitsmarkt erleichtert werden mit dieser Übergangszeit. Man darf schließlich nicht vergessen, dass es auf der Welt in jedem Land ein paar Verkehrsregeln gibt, die z.T. sehr unterschiedlich sein können. Und z.B. ein Chinese darf zwar während er als Tourist hier ist auch Autofahren, aber er kennt sehr wahrscheinlich trotzdem nicht alle Feinheiten unserer deutschen StVo. Ein chinesischer Kollege von mir hat das mal erfahren müssen als er am Wochenende in Deutschland einen Pkw gemietet hat und sich irgendeine Stadt anschauen wollte. Dort hat er einen Parkplatz gesucht und war ganz happy als er einen Parkplatz unter dem Schild "Halter frei" gefunden hat. Die Polizei war dann zum Glück nett zu ihm als sie seine rudimentären Sprachkenntnisse mitbekommen und verstanden hat, dass für ihn "Halter frei" und "halten frei" das gleiche war. Also JA, ich kann das sehr gut verstehen, dass man bei einem längerfristigen Anstellungsverhältnis in Deutschland auch einen deutschen Führerschein braucht! Das ist im Ausland übrigens auch so - nur dort gibt es nicht immer so eine kulante 6-Monats-Frist, wie in Deutschland. In China z.B. darf man mit dem deutschen Führerschein überhaupt nicht fahren. ;-)
mag man kleinlich finden, ich finds aber so gut. Und die 6 Monate sind eben damit nicht jeder Urlauber ne Prüfung machen muss. Aber wer hier lebt muss eben nachweisen das man die Regeln auch so gut kann wie jeder andere auf unseren Straßen. Ich find höchstens die 6 Monate etwas lang.
Mich schockiert eher, wie mangelhaft die Rechtskenntnisse des Chefs sind. Ja, man kann nicht alle Gesetze kennen, aber mindestens die für einen selbst relevanten Gesetze sollte man schon kennen. Spätestens beim Thema des ausländischen Führerscheins wäre ich hellhörig geworden und hätte mich über die Rechtslage informiert.
Verstehe das Problem nicht. Bin selber im Galabau und es ist absolut üblich, dass die Firma einen C oder C1 Schein finanziert. Privat macht das doch keiner.
Was absurd erscheint, macht Sinn, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Für alle Kraftfahrer gelten grundsätzlich dieselben Anforderungen, was die Fahrtauglichkeit betrifft. Um aber die Freizügigkeit und den Warenaustausch innerhalb der EU nicht zu behindern, werden ausländische Führerscheine anerkannt, auch wenn sie nicht den Deutschen Anforderungen entsprechen. Diese Gnadenfrist läuft eben nach sechs Monaten aus. Das reicht i. d. R. aus, um die Probezeit zu absolvieren.
Ich verstehe die Regelung schon. Natürlich wirkt es im ersten Moment absurd, wenn man die Gedanken aber weiterführt, wird es logischer. Es gäbe zwei Alternative Optionen: 1. Jede*r Ausländer*in, egal wie lange er/sie in DE bleibt darf mit einem ausländischen Führerschein nicht fahren --> Urlauber*innen dürfen überhaupt nicht selbst Autofahren. Das wäre unsinnig. Wir wollen doch im Ausland auch die Möglichkeit haben in einem Mietauto oder mit dem eigenen Auto zu fahren - man bedenke allein die Anfahrt mit dem Auto. Das wäre unmöglich. 2. Jede*r Ausländer*in darf dauerhaft mit einem ausländischen Führerschein in DE fahren. Das ist nicht ganz so extrem wie Option 1. Die Frage ist dennoch, ob allen Ausländer*innen jegliche Verkehrsregelungen und Eigenheiten bewusst sind. Es gibt ja auch Länder, in denen Führerscheine nicht so streng reglementiert sind, wie in De. Würde man hingegen sagen Menschen aus Land X, in welchem "bessere" Führerscheinbedingungen herrschen, als in De bekommen ihren Führerschein anerkannt, aber Menschen aus Land Y, wo das nicht so ist, nicht, dann wird es extrem fragwürdig. Von daher, ja ich verstehe das Dilemma der Behörden und finde das hier ist kein realer Irrsinn.
@hl.st.klabautermann Es fährt ja auch keine gewerblichen Transporte sondern ist Handwerker und dafür gibt es die Handwerkerregelung. Damit braucht er die 95 nicht.
@hl.st.klabautermann Das stimmt, die 95 gibt es nicht mehr, da hast du Recht. Trotzdem gilt § 1 Abs. 2 S. 9 BKrFQG „(2) Dieses Gesetz gilt nicht für Beförderungen mit 9. Kraftfahrzeugen, die von Landwirtschafts-, Gartenbau-, Forstwirtschafts- oder Fischereiunternehmen zur Güterbeförderung im Rahmen ihrer eigenen unternehmerischen Tätigkeit in einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern vom Standort des Unternehmens verwendet oder von diesem ohne Fahrer angemietet werden.“
Mein chef würde dem chef den vogel zeigen und sagen dass er diese kleine kosten gerne selbst tragen würde und somit die moral der MA dauerhaft steigern würde🙄
Das mit den 6 Monaten war schon vor 30 Jahren so. Man kann ihn aber relativ leicht auf einen deutschen umschreiben lassen. Wer solche Regeln unsinnig findet, will auch die halbe Welt zu Gast haben.
Wir geben uns hier in Deutschland jede Mühe durch eine gute(und teure) Fahrausbildung die Sicherheit im Straßenverkerhr so gut es geht zu gewährleisten. Wenn man sich die Zahlen, insbesonders bei jungen Fahrern, ansieht auch mit Erfolg ! In einer guten und moderen Fahrausbildung wird viel Mindsetting betrieben, was sicheres und rücksichtsvolles Verhalten angeht. Das würden wir aushebeln, würden wir jedem Einwanderer erlauben hier so zu fahren, wie er es in seiner Heimat gelernt hat. Selbst ein US-Amerikaner muß, abhängig in welchen Bundesstaat er seiner Driver License erworben hat, hier den Führerschein komplett neu machen. Im Straßenverkehrsgesetz gibt es eine Liste, wie mit ausländischen Fahrerlaubnissen umzugehen ist, ob sie umgeschrieben werden können oder komplett neu erworben werden müssen. Ich finde das gut so !
Naja in Deutschland benötigt man auch im Führerschein den Eintrag 95 um die Berufsqualifikation BKF nach zuweisen und ums einfach auszudrücken gewerblich Lkw fahren zu dürfen. Aus meiner sicht hat hier ganz klar der Arbeitgeber gepennt und stellt seine ahnungslosigkeit zur schau. Man hätte den Mann einstellen können, man wusste das er 6 Monate fahren darf und in den 6 monaten hätte er locker den Führerschein umschreiben und eine schnelle Bkf Ausbildung machen können. Außerhalb der EU gilt doch für uns nichts anderes.
Leider falsch. Code 95 benötigst du, um gewerblich Güter zu beförern. Wichtig hierbei ist, dass die HAUPTtätigkeit und die Wertschöpfung im Fahren liegt. Der Gartenbauer darf tatsächlich OHNE C95 seinen Humus auf die Baustelle fahren oder das von ihm geschnittene Gestrüpp abtransportieren, da das fahren hier nur eine Notwendigkeit zur eigentlichen Abeitsausführung ist. Ein Heizungsbauer beispielsweise kann seine Rohre auch ohne C95 auf seine Baustelle bringen, wenn er diese anschließend selbst verarbeitet. Ein Baggerfahrer darf seinen Bagger auch ohne C95 auf seine eigene Baustelle bringen. Von dem aber ganz abgesehen, bin ich auch der Meinung wie viele andere hier, dass der Chef hier nicht groß jammern soll, sondern einfach die 1500 Euro Umscheibegebühr bezahlen soll... Diese Summe ist sicherlich unangenehm, aber will er nun einen der LKW fahren kann, oder nicht?
Wobei sich mir die Frage stellt, worin genau der Sinn liegt, dass ich als angestellter Fahrer eine BKF Ausbildung zwingend benötige... Das ust regulatorischer Irrsin.
@@grokranfan8578 du sagst es, BERUFSKRAFTFAHRER Ausbildung :) die Antwort steckt schon im Wort selbst. Jeder der nicht Beruflich Kraftfahrer ist, z.b. "nur beruflicher Gartenbauer" braucht das auch nicht :) Wenn man als Fahrer angestellt ist und theoretisch jeden Tag on the road ist, hat man mehr Risiko als jemand, der am Morgen auf die Baustelle fährt und am Nachmittag sein Gerümpel wieder mit in die Firma nimmt. Warum der Berufskraftfahrer viel zu teuer ist und warum alles zu Tode reguliert wird, ist eine ganz andere Frage 😅 Dafür bezahlen müssen, dass man seinen Beruf ausüben darf, ist unbestritten ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht. Da sind wir uns wohl alle einig 😉👍
@@g.dobler5849Heißt das nicht jetzt FQN und ist ein weiteres Kärtchen im Kartenformat in Führerscheingröße? Mir hat man gesagt, dass ich, falls ich eine beschleunigte Grundqualifikation ablege, keine 95 mehr bekomme.
Ja, sieht erst einmal aus wie der reale Irrsinn. Aber bei uns, in der EU, gibt es keinen Führerschein für LKW bis 15t zGG. Wie viele Andere hier auch, denke ich, daß der Chef, gerade bei dem derzeit vorhandenen Fahrermangel, seinem Mitarbeiter die "Umschreibung" bezahlen kann. Sein Argument, der Mitarbeiter habe ja einen "gültigen" Führerschein, läuft m.E. ins Leere.
Ganz ehrlich, so ist nun einmal die Rechtslage ich sehe hier mal ausnahmsweise keinen Amtsschimmel galoppieren. Und wie hier schon mehrfach geschrieben, wenn der Mitarbeiter so wertvoll ist sollte es eine Selbstverständlichkeit sein ihm die Prüfungen zu finanzieren.
Laut Arbeitsvertrag braucht er die Deutsche Fahrerlaubnis, ohne Arbietserlaubnis keine Gültigkeit der Fahrerlaubnis nach Asylrecht muss die Arbeitserlaubnis verlängert bis zu 24 Monate im Ermessen, dann wäre die Fahrerlaubnis wieder gültig mit und oder ohne Prüfung wieder ermessen! Antrag auf Einbürgerung ohne Doppelte Staatsangehörigkeit!
Das Argument des Chefs ist Blödsinn. Er hat keinen gültigen Führerschein in Deutschland. Ähnliche Regelungen gibts auch in anderen Ländern. Die Firma sollte von sich aus die Kosten übernehmen wollen, um auch den Mitarbeiter zu binden. Stattdessen wundert man sich ständig, dass man keine Leute findet.
Der Mann sollte sich einen anderen Arbeitgeber suchen,wenn der Chef schon so ein Knauser ist. Im GaLa Bau arbeiten ist ohnehin kein Zuckerschlecken! Und für den kleinen Abroller wird es eh schon nicht leicht werden einen Fahrer zu finden.Und erst recht nicht in diesem Gewerk,da ist Handarbeit mit angesagt! Aber das weis auch ganz sicher der Chef!
Ich schaue ja gerne Realer Irrsinn aber bei dieser Folge kann es verstehen, dass die Behörde so handelt. Es ist ein Unterschied, wenn ich als Besucher in Deutschland Auto fahren will und es mit meinen Führerschein meines Landes auch darf oder wenn ich in Deutschland lebe und auch hier arbeitete. Es wird den guten Mann ja nicht abgesprochen das er das Fahrzeug nicht fahren kann. Sondern er muss es einfach nur noch einmal beweisen. Und das Problem liegt wohl, wie schon viele hier geschrieben haben, an den Chef.
Das hat gute Gründe warum die Leute den Führerschein neu machen müssen, ich kenne Leute die haben alle Führerscheine ohne je eine Stunde gefahren zu sein die haben einfach 100 Euro in ihrem Heimatland bezahlt.
Schade das es dem Chef keine 2000€ wert ist den führerschein umschreiben zulassen.. Bleibt nur zu hoffen das jemand anderes das sieht und dem Fahrer einen Job samt umschreibung anbietet.
Was soll ich sagen, das selbe ist mit Klasse T. Dieser Führerschein ist zweckgebunden, ich darf für die Landwirtschaft fahren, aber nicht für mich privat....hier geht's nicht nach können, sondern nur nach Gesetzten und Vorgaben
Diese Regel dürfte jawohl jedem bekannt sein und ist soweit ich weiß in fast jedem Land in irgendeiner Form vorhanden. Ausländische Führerscheine werden für eine Weile anerkannt (Touristen, Durchreisende, Leute auf Montage, Dienstreise usw.). Lebt man aber dauerhaft in einem anderen Land muss man früher oder später auf den Führerschein des jeweiligen Landes umsteigen. Ist natürlich in Deutschland etwas bitterer als andernorts, weil unsere Anforderungen vergleichsweise sehr hoch sind und damit auch die Kosten. In vielen Ländern darfst du z.B. für PKW Führerscheine einfach das Auto deiner Eltern fahren, mit Papa oder Mama als Beifahrer und machst am Ende praktische Prüfung, ohne je eine Fahrschule besucht zu haben. Sowas ist natürlich preiswerter...
Naja begleitetes Fashren gibt es bei uns ja nun auch und auch 45km/h Kfz bzw. umbauten die richtigen Autos nahekommend unter 18 geführt werden können. Das die Praxis und Theoriestunden und Prüfung mehr als nötig ist auch in anderen Ländern kann man sich jeden Tag hier auch auf YT anschauen.. gerade die Amis zeigen da wunderbar wie bekloppt das System ist.
Ist doch ganz einfach, die Führerschein-Standards sind in anderen Ländern nicht so hoch wie hier. Sieht man ja oft, wie schlecht sich hier Leute aus Osteuropäischen Raum hier auf deutschen Straßen benehmen.
Bin selber lkw fahrer , wenn ich außerhalb von Europa fahren will muss ich auch einen internationalen Führerschein beantragen daß ist nicht nur hier so ! Und mal am rande um sowas muss man sich selber kümmern!!!
Man kann sagen was man will, aber das ist tatsächlich international so. Die gleiche Regelung gibt es in diversen Ländern in der Welt und das hätte der Mann wissen können. Bis 6 Monate gilt man international noch als Tourist und ab 6 Monate halt eben nicht mehr.
Gewerblich gelten her keine 6 Monate, sondern 0 Sekunden ohne Ausnahme. Lkw Führerscheine aus nicht EU Mitgliedsstaaten werden zur Berufsausübung nicht anerkannt.
Weitere Themen wie die ungerechte deutsche Strafjustiz oder das gefährliche Leben der Putin-Kritiker nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_22022024_CM
Das hat nichts mit der geschriebenen "Strafjustiz" zu tun sondern ist "ganz normale Praxis" wie sie tausende von Personen haben wie auch Entwickler meiner Firma...
Tipp: Man kann wohl über Spanien (oder Italien?) sich den nicht EU Führerschein auf einen EU Führerschein umschreiben lassen, der dann in D ohne neue Fahrprüfung akzeptiert wird zur Umschreibung...
@@Reiner030 Was spricht dagegen die hiesigen Verkehrsregeln zu lernen und zu beachten?
@@grumbazor was hat Verkehrsregeln kenn/ lernen mit einer Führerscheinprüfung statt einer Umschreibung zu tun
Auch als "Tourist" muss man sich an diese halten und kann und darf das auch im Selbststudium....
Und der Fahrer im Bericht hat auch keine Verkehrsverstösse , oder?
@@Reiner030 Wer aus einen nicht EU Führerschein umschreiben will muss die Kenntnisse der Verkehrsregeln praktisch und theoretisch nachweisen. Das wird schwer wenn man die nicht zu 100% kennt. Das hat das damit zu tun. Und nur weil mal keine dokumentierten Verkehrsverstöße hat heißt das noch lange nicht dass man sicher fährt.
@@grumbazor Nach einem halben Jahr? Davor kann aber nix passieren?!🧐
Mir widerstrebt es, diesen Chef ernst zu nehmen.
Ich habe 6 Richtige im Lotto. Aber mir widerstrebt es das Haus zu verlassen dort hin zu fahren und meinen Gewinn abzuholen. Da sind die Spritpreise zu hoch 😂
Der 6er im lotto ist es weil er jemanden gefunden hat der für mindest lohn 6 tage die woche arbeiten geht und sich nicht mal beschwert… so läuft es oft bei mitarbeitern die aus dem ausland kommen …
@@HondaRider Nicht nur aus dem Ausland. Sondern jede Person die generell einfach schlechte Karten hat und sich nicht traut irgendwelche Ansprüche zu stellen.
Der Chef jammert, dass es wie ein Sechser im Lotto ist einen Mitarbeiter gefunden zu haben, weigert sich aber die Ausbildung vom Mitarbeiter zu bezahlen und kürzt ihm wegen der fehlenden Ausbildung auch noch den Lohn. Danach heisst es am Stammtisch dann wieder "Heute will niemand mehr arbeiten." Bei dem Chef will ich auch nicht arbeiten.
Interessante Denkweise. Bin aber voll bei dir.
Ich hoffe der Mann findet bald einen richtigen Arbeitgeber!
Er will den Sechser im Lotto, weigert sich aber vorher den Schein zu kaufen.
Schön blöd.
@@MrExoticSnow Sehr schönes Bildniss. Und der NDR spielt diese Spiel auch noch mit.
@@MrExoticSnow der Beitrag zeigt was in Deutschland falsch läuft, die unternehmen jammern und jammern und bekommen dafür auch noch recht. 1500€ sind für so ein unternehmen nicht viel, der Arbeitgeber wartet wahrscheinlich darauf das der Ukrainer der arbeiten will seinen Schein selbst bezahlt oder der Staat das ganze bezahlt weil er zu knickert ist in seine Fortbildung zu investieren, kann ja sein das er gleich danach einen besser bezahlten Job findet und weg ist.
Aber das ist nunmal das Risiko wenn man günstige Arbeiter bekommt und sie nicht anständig bezahlen will….
Und dann wird geschimpft das die Ukrainer nicht arbeiten, wenn ich darum betteln muss arbeiten zu dürfen und am Anfang sogar mit - raus geh oder mein Lebensunterhaltungkosten einfach so bezahlt werden fürs Nichtstun dann fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
Hier wird eine Selbstverständlichkeit zum Aufreger gemacht, derartige Regeln gelten quasi weltweit. Mit Wohnsitz in Kalifornien musste ich auch nach drei Monaten einen kalifornischen Führerschein (Theorie und Praxis) machen, da ab dieser Frist das Fahren mit dem deutschen Führerschein nicht mehr erlaubt war.
Was war denn der Preis von der Umschreibung auf US Führerschein? Nur mal als Referenz, da in Deutschland 1500 - 2000 verlangt wird.
Und was hats gekostet? In den USA braucht man doch faktisch nur nen Puls und nicht farbenblind sein, um eine Driving liecense zu bekommen oder bin ich da falsch informiert?
Über Bürokratie lässt sich halt immer gut schimpfen. Dabei wird dann der Grund der Regel gerne mal gepflegt ignoriert.
@@hanshuber1875"In den USA" gibt es nicht, denn die Führerscheine sind Angelegenheiten der Bundesstaaten. In Kalifornien ist auch eine Prüfung fällig, wenn man aus einem anderen Bundesstaat zuzieht.
@@mammutMK2Den Preis weiß ich nicht mehr, aber es handelte sich auch nur um den PKW-Führerschein und nicht wie hier um einen LKW. Es war aber keine Umschreibung, sondern eine theoretische und eine praktische Fahrprüfung.
"Es widerstrebt uns, Leuten einen Führrerschein zu bezahlen, die bereits einen besitzen" Naja, die meisten Chefs und Firmen widerstrebt es grundsätzlich, in Mitarbeiter und Ausbildung zu investieren. Tut mir leid für den Mitarbeiter, der ist letztlich der Leidtragende in dem ganzen Irrsinn, aber der Chef ist irgendwie selbst schuld.
Der ganze AG wirkte auch sehr..... sagen wir mal Handwerks mäßig. Also wenig zahlen, viel wollen, Mitarbeiter nicht respektieren und sich dann aufregen dass keiner mehr arbeiten will wie vor 40 Jahren.
@@mordiHarbinger6er im Lotto und die positive Eigenschaft ist der MA "moechte arbeiten". Weisste schon wo du gelandet bist.
Der Mann hatte halt nie einen Führerschein der sich mit den Verhältnissen auf deutschen Straßen beschäftigt. Das will dieser geizige Chef einfach nicht verstehen.
Was für eine dumme Aussage :D Er besitzt ja eben keinen gültigen (!) Führerschein, und der Besitz von einem ungültigen ist das Plastik nicht wert auf das er gedruckt ist.
Aber vielleicht kann man diesen Chef für seine Arbeitsleistung ja auch in DDR-Mark bezahlen? Ist ja auch Geld, zwar kein gültiges, aber darauf legt der Chef ja sowieso keinen Wert, sollte also kein Problem sein?
@@denzzlingaeben wir haben auch nen Mitarbeiter der so nen Führerschein besitzt. Der hat selbst gesagt der hat 200€ gekostet und das ohne irgend eine Prüfung. Und der darf laut Führerschein alles fahren was so auf die Karte gepasst hat😂 ich mein sogar U-Boote und Raumschiffe😅
Und wenn dem Chef 1500 € zu viel sind, kann er seine Mitarbeiter ja anbieten die Hälfte für ihn zu bezahlen oder sie machen einen Vertrag, dass er den Führerschein bezahlt und dann ein Jahr mindestens bei ihm arbeitet oder so etwas. Wenn man sich wirklich gegenseitigen Respekt entgegenbringen, findet man immer eine Lösung, so dass beide voneinander profitieren.
solche Verträge sind aber immer anfechtbar und nicht rechtskräftig
@@1Uik1 Quelle?
@@1Uik1das stimmt nicht. Ich habe meinem Angestellten auch die Ausbildung bezahlt, obwohl ich das nicht musste (Staatsexamen Rubrik). Die Ausbildung kostet 18.000€ Dafür muss er mindestens 6 Jahre bei mir arbeiten oder die Ausbildung zurück bezahlen/ ggf den rest Betrag, wenn er schon ein paar Jahre im Betrieb ist.
@Fidan404 Der Chef kann die Ausbildungskosten Steuerlich sogar absetzen und zwar 1 zu 1. Konnte ich auch machen bei meinem Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber hier im Video ist einfach Unverschämt und versucht günstiges Personal zu haben statt die Angestellten richtig zu entlohnen.
@@gobidaff6813 da geht es um eine Ausbildung, Der Führerschein ist nur eine Weiterbildung
Kann mich der Chef verpflichten mich nach einer Weiterbildung für eine bestimmte Zeit an den Betrieb zu binden?
Eine zweijährige Bindung nach einem dreimonatigen Lehrgang an den Arbeitgeber gilt als zulässig, während eine fünfjährige unzulässig und somit der Arbeitnehmer nicht zu einer Rückzahlung verpflichtet ist [BAG, 14.01.2009, 3 AZR 900/07].
Realer Irrsinn: Ausbeuterischer Chef bezahlt Top Mitarbeiter schon viel zu wenig und will anscheinend auch nicht in dessen und der Firmas Zukunft investieren.
Das ist der richtige Titel.
@@tschichpich
Der richtige Titel müsste lauten, Realer Irrsinn wegen uwissenheit bei zugewanderten Angesetllen und Arbeitgeber.
Einfach den Führerschein umschreiben lassen un die Zusatzqualifikationen (welcher der Chef von der Steuer absetzen kann) machen.
Und gut ist!
Wo ist da das Problem und warum macht man daraus so einen Irrsinn?
„wir würden ja den Führerschein bezahlen, ABER…“ meine Fresse… ja, ist doof und absolut nicht nachvollziehbar, aber dann Zahl dem Mann doch den Führerschein und gut ist. Aufregen darf man sich ja trotzdem.
Dachte ich mir auch, dann braucht sich der Chef auch nicht beschweren
Echt so. Meinetwegen trefft eine Übereinkunft, dass ein paar Monate noch das Ohne-Führerschein-Gehalt gezahlt wird und alle sind glücklich 🤦♂️
Erklärt zumindest den Mangel an Fachkräften, der Führungskraft fehlen gewisse Kompetenzen...
@@galdur2727 Ich kenne es hier von einem Abfallentsorger so, dass die sagen sie zahlen den übel teuren LKW-Führerschein und dafür verpflichtet sich der Mitarbeiter für mindestens 5 Jahre im Betrieb zu bleiben. Sollte man vorher den Betrieb verlassen muss man den Restbetrag eben abbezahlen.
Also die rechnen da irgendwie mit sagen wir 200 pro Monat über diese 5 Jahre, was der Betrieb ja auch bei den Steuern abschreibt, aber wenn man vorher geht würden sie Verluste machen und daher der Ausgleich dann.
Neuer LKW für viel Geld und dann am Führerschein für den Mitarbeiter sparen.
Da zeigt der Chef direkt, was für ein toller Chef er doch ist.
Der Chef hat einen guten Mitarbeiter dem er jetzt weniger bezahlen muss und ist zu geizig ihm die 1500€ für den Führerschein zu bezahlen. Extra 3 filmt das ganze auch noch
Und genau darum geht's am Ende. Die Behörden wollen nun mal einen deutschen Führerschein! Und er muss ja nicht mal die komplette zeitintensive Fahrschule machen sondern nur die Prüfungen. Da sollte es an den Kosten für die Prüfung nicht scheitern.
Der Chef wollte glaub ich einfach mal ins Fernsehen. Aber der Mitarbeiter wird sicher auch nen anderen Arbeitgeber finden, der ihm den Führerschein bezahlt, schließlich ist er ja ein Sechser im Lotto.
Ja wenn der Arbeitgeber die Fachkraft dringend braucht, kann er auch den Führerschein finanzieren. Er hat ja auch keine Ausbildungskosten gehabt oder wie er selbst sagte ein Sechser mit Superzahl.
Ja klar, 6 Monate lang sind die Fahrkenntnisse ausreichend, dann auf einmal nicht mehr. Und wie der Fahrlehrer ja gesagt hat, ist mit Kosten bis zu 2.000 Euro zu rechnen. Das ist doch reine Behördenabzocke. Und absolut sinnbefreit. Da würde ich mich auch weigern.
Die Wirtschaft will nur Fachkräfte die nichts kosten. Dass zeigt dieser Fall ganz deutlich, dem Chef widerstrebt es die Kosten zu übernehmen. Als Mitarbeiter würde ich schauen dass ich irgendwie das Umschreiben finanzieren kann. Danach so schnell wie möglich bei einem anderen Betrieb vorstellig werden und eine gute Entlohnung rausholen. Sein jetziger Chef kann weiterhin Lotto spielen.
Der reale Irrsinn ist hier doch nicht das Gesetz, sondern das Verhalten des Chefs. Leider hat extra 3 das nicht so rüber bringen können.
Extra 3 beiträge dieser art sind 90% der fälle eh nur „zeigen, aufregen, einen blöden soruch bringen“. Sehr oberflächlich, sehr zynisch, wenig humor, wenig mühe
Seinen Mitarbeiter als Sechser im Lotto in den Himmel loben aber dann zu knauserig sein für 1500€ - der gute Mann sollte sich lieber einen Arbeitgeber suchen der ihn wirklich wertschätzt^^
Und das beste ist das er Ihm auch noch den Lohn kürzt... Das nenne ich Wertschätzung und Unterstützung durch den Arbeitgeber 👌👍
Und die Firma meint sie führt den Staat vor. Das da natürlich ein Irsinn ist ist ja klar. Aber bei 1.5-2k€ solch einen aufriss ... Und sagen zahlen wir nicht. Und noch ins fernsehen...... Das Unternehmen zeigt doch weshalb man da nicht Arbeiten sollte.
@@dlke0s21hpwlWir können diese 6 Monate Übergangsfrist/Urlauberregel auch abschaffen, dann hätte er mit dem ausländischen Führerschein gar nicht fahren dürfen. Wüsste jetzt nicht, was daran so viel besser sein soll.
@@dlke0s21hpwl Nach unten tritt hier der Unternehmer: Er hat seinem Mitarbeiter den Lohn gekürzt und verweigert die Unterstützung zum Erlangen einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Gesetzeslage ist seit Jahren unverändert und vorhersehbar.
Wenn er diese Gesetzeslage nicht unterstützt, kann er sich Frühzeitig dagegen einsetzen und Maßnahmen ergreifen um die Arbeitsfähigkeit seines Mitarbeiters zu gewährleisten. Sich im Nachhinein darüber zu beschweren ist definitiv nicht zielführend. Zumal die Regelung ja durchaus einen sinnvollen Hintergrund hat und die einzige durchsetzbare Lösung dieses "realen Irrsinns" darin bestünde, dass man den 6-monatigen Übergangszeitraum auch noch abschafft, sodass er seinen Führerschein im Voraus auf eigenes Risiko bezahlen müsste statt wie in diesem Fall mit einem schon vorhandenen Job und der Aussicht auf besseren Lohn.
@atzichbinderlandvogt Weil er keinen deutschen Führerschein hat.
Was ein knausriger Chef. 1000€ oder lass es 2000€ sein ist nichts für ein Unternehmen wenn man im Gegenzug einen motivierten Mitarbeiter bekommt. Der Chef hat den Arbeitnehmermangel in seinem Unternehmen zurecht verdient
Lass mich das Sechser im Lotto und motivierten Arbeiter mal übersetzen. das bedeutet dass die Person für unter Mindestlohn oder gerade so ein Mindestlohn Arbeiten wird was kein Deutscher machen möchte für den Job. Weil man für den Job einfach mehr Geld verdienen muss. früher war das noch 6k wert nun kann man froh sein wenn die einem 2300 auszahlen 😢
Beim Führerschein haben denke ich so manche Chefs einen Blick auf den Geldbeutel. Arbeite bei einer Stadt und in der oberen Etage wollen die das wir alle den Führerschein für den großen LKW haben. Beim Abteilungsleiter können wir zwar einen Antrag stellen das wir 3k bezuschust werden, aber laut Aussage eines Arbeitskollegen kostet dieser wenn alles gut läuft 7,5k und wenn man bedenkt das Tarifliche Mindestlohn für einen Kommunalgärtner fast 2€/h unterm Privatgartenbau liegt, wundert es mich auch nicht das wir selber kaum neue Leute mehr kriegen
Das hat nichts mit knausrig zu tun, sondern mit richtig Wirtschaften. Und diese unnötige Bürokratie kostet zeit und geld, die überhaupt erstmal verdient wollen sein.
die 1500 bis 2000 Euro reichen da bei weitem nicht mehr. Wenn dann müsste er eh den großen machen mit Anhänger. Alles andere ist ja dann wohl schwach sinn. Und der CE mit Modulen inzwischen 5000-7000 Euro.
Der Chef soll also den Führerschein bezahlen und einen Monat später könnte der Angestellte kündigen und der Chef ist der blöde. Die Verträge das der Angestellte dann noch ein paar Monate oder Jahre verpflichtet ist im Unternehmen zu arbeiten nachdem ihm etwas finanziert wurde ist vor Gericht schwer durchsetzbar. Besser wäre es hier dem Arbeitsamt sicher zu vermitteln das der Angestellte arbeitslos werden sollte wenn er keinen Führerschein hat. Hier könnte die Arbeitsagentur den Führerschein bezahlen. ( Beliebte Methode)
Das gilt für jeden ausländischen Führerschein, auch bei PKW. Hier sind nur einheimische Führerscheine gültig, aber es gilt eine Übergangsfrist von 6 Monaten. Also sind Urlauber und Durchreisende berechtigt und wer hier dauerhaft wohnt, braucht einen deutschen Föhrerschein.
Dass die Kosten so hoch sein sollen, verstehe ich aber nicht. Es sollte maximal eine Prüfungsgebühr wie bei jeder anderen Fahrprüfung kosten. Wer will, kann vorher Unterricht nehmen und wer es kann, geht in die Prüfung. Da kann man den ausländischen Führerschein ja statt der Pflichtstunden anerkennen lassen.
Es hält sich bloß keiner dran !
@@rainaeckert4436 hatten hier im Familienkreis einen kleinen Unfall. Gegner Franzose, seit 2 Jahren in der Stadt gemeldet, Auto hier zugelassen, Schuldfrage eindeutig bei ihm.
Die deutsche Haftpflichtversicherung hat ein halbes Jahr und Druck vom Anwalt gebraucht, weil der Gegner rechtlich ohne Führerschein gefahren ist.
Er hätte in den 6 Monaten einen EU-Führerschein beantragen müssen. Der hätte etwas 25€ gekostet.
Ist übrigens auch in vielen anderen Ländern so. Ist nichts was es nur in Deutschland gibt
Unfug. Eine in einem EU Land erworbene Fahrerlaubnis ist unbegrenzt gültig. Montenegro halt nix EU.
Es gibt bestimmt einen anderen Arbeitgeber im Landschaftsbau, der die Fahrprüfung finanziert, wenn er dafür eine so qualifizierte Fachkraft einstellen kann.
Oder einen Betriebskredit gibt. Das ist so arm. Ich denke die Gehaltssenkung ist auch nicht rechtens. Immerhin wusste der Chef doch über den Führerschein bescheid oder nicht?
@@manup1931 Stimmt, das ist sehr wahrscheinlich
Ausbildung zum Berufskraftfahrer kostet eben und ohne 95 auf dem Schein, darf er gar nix führen…
@@manup1931 "ich denke die Gehaltssenkung ist auch nicht rechtens."
Dachte ich erst auch, ich hab es aber so verstanden, dass er aktuell weniger verdient, erst mit nem "richtigen" Führerschein mehr verdienen würde. Eine Gehaltskürzung ist ohne Einverständnis des Mitarbeiters nicht erlaubt, aber ich denke, dass er selbst davor nicht zurückschrecken würde und die fehlenden Rechtskenntnisse bzgl. Arbeitsrecht ausnutzt.
@@BeaBosse Ich sehe, dass du hier unter jedem Kommentar was von "95er" postest. Was ist mit der Handwerkerregelung? Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass LKW fahren in einem Gala-Betrieb keine Hauptbeschäftigung ist. Allein die Annahme, dass er ein "Berufskraftfahrer" ist, ist schon zweifelhaft.
Realer Irrsinn ist hier eigentlich nur die Tatsache, dass der Chef der Firma Gesetze nicht kennt die seit Jahren bestehen.
Ha ha ha ein Sechser im Lotto kann ich mir gut vorstellen und dann nicht mal 1500 € investieren für einen möglicherweise guten fleißigen und langjährigen Mitarbeiter ist doch einfach nur lächerlich. Was sind schon 1500 € 2 LKW Reifen kosten schon genauso viel.
Und genau wie die Kosten für die LKW-Reifen, kann er die Kosten für dies Fortbildung des Angestellten, ebenso den zeitlichen Ausfall, von der Steuer absetzen.
Ohne Mitarbeiter, der den LKW fährt (und damit ja auch die Reifen verschließt) spart er sich nicht nur das Geld für den Mitarbeiter, sondern auch das Geld für die Reifen. Da hat der gute Mann ja gleich doppelt gespart. Das ist ja dann, wie ein 12er im Lotto.
@@VernichtungsFussel
win win situation?
Ein guter Chef würde ihm trotzdem den Führerschein bezahlen, wenn er ein guter und zuverlässiger Mitarbeiter ist. Dann macht man halt einen Vertrag fest, dass er z.B. noch mind. 5 Jahre im Unternehmen arbeiten muss. Hat aus meiner Sicht was mit geben und nehmen zu tun.
100% Zustimmung. Wobei allerdings 5 Jahre bei der Summe m. M. n. viel zu lang ist.
Lol...und er kürzt ihm zum Dank noch das Gehalt und ist sogar stolz drauf
@@mammutMK2Wundert mich nicht, musste in meiner Ausbildung mehrmals in Ammerland und beim Abschluss Lehrgang hat man von einer Firma mit gelben Logo gesprochen, welche die Kommunen auseinander nimmt wenn diese bei öffentlichen Ausschreibungen einen Arbeitsschritt vergessen haben. Kalkuliert wird nach dem Leistungsverzeichnis und wenn diese Firma gewinnt wird die Kommune drauf hingewiesen das fehlt, das fehlt, das Funktioniert nicht und zack ist das Bauvorhaben doppelt so teuer
@@Wollenschrank1 Jahr aller höchstens aber hey schau dir den korpulenten Mann an, er braucht das Geld weil er sonst vom Fleisch fallen könnte…
@@DeutzLPgibt viele Firmen die so arbeiten...
Kenn ich. Das gleiche bei einer gala Firma tagesaktuell in Berlin erlebt. Man war zufrieden mit meiner Leistung, meiner Motivation, meinem Wissen. Und obwohl ich sogar sagte ich unterschreibe nur wegen dem zusätzlichen Einstiegsgeld - weil der vertrag nicht ausreichte - hat man mich nicht unterstützt als das jobcenter das zugesicherte einstiegsgeld vorenthalten hat.
Es gibt KEINEN Facharbeitermangel sondern einen Mangel an anstandig bezahlter und gewürdigter Arbeit!
Das ist die tatsächlich schwächste Extra-3 Folge, die ich bisher kenne. Hier wurde - wie es scheint - nur Platform für einen wohl geizigen Chef geboten und eine völlig normale, in fast jedem Staat existierende Regelung als Rechtfertigung für seinen Geiz hingestellt.
"völlig normale, in fast jedem Staat existierende Regelung"
Auf jeden fall nicht normal. Warum soll er nach 6 Monaten nicht mehr in der lage sein ein Kraftfahrzeug zu führen? Eben nach 6 Monaten sollte er mit den Deutschen Straßenverkehrs Reglungen besser zurecht kommen als am anfang. Aber es geht dem Staat nur ums Geld, einen anderen Grund gibt es nicht. Einige von euch können halt einfach nicht logisch nachdenken, wenn die ja so ne angst haben das was passiert da sollte man die Leute von anfang an nicht fahren lassen. und der Chef hat recht, warum 2 mal den Führerschein machen, wenn der Typ doch offensichtlich fahren kann
"Es widerstrebt uns, jemandem einen Führerschein zu bezahlen, der schon einen hat." Ja, aber auch nein. Er hat einen Führerschein aus seinem Heimatland und dieser ist nach deutschem Gesetz nicht gleichwertig zum deutschen Führerschein. Ich verstehe auch, das 1500 - 2000 EUR 'ne Ansage sind und man das sicher nicht gerne zahlt. Auf der anderen Seite: Wollen die jetzt einen Mitarbeiter, der die Firmenfahrzeuge fahren darf oder nicht? Da kann man so viel rum maulen, wie man will. Der ausländische Führerschein wird deshalb auch nicht auf einmal gültig.
Zudem war ich auch schon mal in Montenegro: Die haben da teilweise schon andere Straßenschilder, im Vergleich zu den hiesigen. Wenn man ein halbes Jahr in Deutschland unterwegs ist, wird man die sicher auch drauf haben - man braucht dann halt auch einen rechtmäßigen Nachweis für.
Und die Module für die 95??? Sonst darf er hier in Deutschland überhaupt nichts gewerblich führen!
@@BeaBosseWie meinst du das?
@@guelakais1438 Er braucht nicht nur den Führerschein, sondern auch die Module(95) sonst darf er hier in Deutschland 🇩🇪 nur privat und nicht gewerblich einen LKW führen. Privat wäre z.B. ein ziemlich großes Campingmobil
@@BeaBosseSo tief stecke ich nicht in der Materie drin
Sonst sind die Geschichten immer unterhaltsam, aber das ist völlig normal und kenne ich so bei allen Migranten mit ausländischen Führerscheinen. Der Chef scheint eher keine Ahnung zu haben und deshalb extra 3 einzuspannen. Alle Migranten aus Arbeits- und Freundeskreis müssen den Führerschein umschreiben lassen. Die, die gut fahren können, brauchen auch keine Fahrstunden, dann ist lediglich Prüfung und Behördengebühr notwendig und kostete maximal 300 Euro und die, die trotz ausländischen Führerscheins nicht fahren können (weil es im Ausland teilweise reicht eine theoretische Prüfung abzulegen), brauchen Fahrstunden um die Prüfung zu bestehen. Im Gegensatz zu den inländischen Menschen ohne Führerschein gibt es allerdings keine Mindestfahrstunden, man fährt so lange bis der Fahrlehrer glaubt dass man die Prüfung bestehen kann. Für den Migranten mit ausländischen Führerschein der nicht fahren kann, ist der Führerschein somit wesentlich billiger!
Absolut, der Chef hätte das wissen müssen und ist auch verpflichtet das regelmäßig zu prüfen. Wir müssen alle 1-2 Monate unseren Führerschein und Qualifikationen vorlegen, zur Kopie für die Personalakte.
Ich weiss von meinem Mann, Albaner, dass sein PKW Führerschein nicht anerkannt wird. Keine Chance, auch wurden die genannten 300 Euro nicht angeboten. Soweit ich weiss, haben Arbeitskollegen gezahlt und einen Führerschein bekommen.😮
Realer Irrsinn ist nur die Einstellung des Chefs
... und X3 hat nicht irrsinnigeres gefunden. Vielleicht ist das die gute Nachricht dahinter.
also wenn du 6Monate fahren darfst, und später nicht mehr - ergibt das einen Sinn? Wählst du die Grünen oder was?
@@krisg822 Die Kommentare gelesen? Die 6 Monate sind für temporäre Aufenthalte von Urlaub bis Praktikum und Übergangszeit bei dauerhaften Umzug. Das ergibt Sinn. Dass du scheinbar Rechtsaußen wählst ergibt nur für dich Sinn in deiner Opferrolle.
@@krisg822 Das ergibt überall auf der ganzen Welt Sinn und ist zum Zwecke von Urlauben, Durchreisenden oder Durchfahrenden so reguliert. Dein Mangel an Wissen dazu ist vielleicht noch entschuldbar. Die eines Arbeitgebers mit Fuhrpak nicht mehr.
Das Extra 3 da die Kamera draufhält und nicht einfach abgewunken hat wegen Nichtrelevanz ist beklagenswert.
Dein Grünen Wähler Ausbruch allerdings zeigt das du vom gleichen Holze wie der Arbeitgeber da geschnitzt bist.
Zu blöd um nen Eimer Wasser umzuschütten^^
@@stg931hahahaha, der Typ hatte schon einen Führerschein, kann es aber jetzt wegwerfen obwohl er 6 Monate mit fahren darf. Da ist kein Sinn dahinter.
Man sollte es nur auf die EU version umschreiben dürfen für eine lächerliche Gebühr von 15Eur und das ist das was Sinn ergeben würde.
Tja, der Kollege wäre besser drauf, wenn er seine Papiere wegschmeißen würde, dann hätte er nich mehr arbeiten müssen - und du würdest für ihn alle Rechnungen zahlen hahahahahaha
@@krisg822also willst du als Alternative nur noch Inlandverkehr zulassen?
Aber nur so ich habe selbst Verwandte die ihren Führerschein unter der Hand im Ausland bekommen haben und niemals auch nur irgendwas abgelegt haben. Da ist das nur sinnvoll bei unserem Verkehr diese Vorgaben zu haben, wenn man bedenkt wie einfach sowas im Ausland ist.
Da hat der Chef einen Sechser im Lotto und ist dann zu geizig, ihm den Führerschein zu bezahlen? Ich verstehe jetzt, daß er keine Mitarbeiter findet.
aha, und die Regierung erlaubt nach Deutschland ohne Papiere einzureisen und bezahlt Unterhalt ....aber wenn man mit papieren einreist, dann kriegt man nur Verbote.....wer ist hier schuld, der Chef oder die Regierung?
Da hast Du wohl nicht den Grund verstanden, warum der Chef das ablehnt.
@@Oldiemike1 Der Chef hat nicht verstanden, warum das so geregelt ist.
@@krisg822 Falls du deinen Aluhut suchst, der liegt da hinten, wo du ihn fallen gelassen hast.
@@Oldiemike1Das ist in nahezu allen Ländern üblich dass man eine gewisse Übergangsfrist hat um den Führerschein vor Ort zu erwerben/umzuschreiben. Deutschland ist mit 6 Monaten sogar recht großzügig, in anderen Ländern hast du nur 3 Monate Zeit um den vor Ort gültigen Führerschein zu machen.
Ist das der Händeringend gesuchte Fachkräftemangel? Man bezahlt keine 2000 Euro für den Führerschein, aber arbeiten darf er schon?
Hast du eine Ahnung, was die Ausbildung zum Berufskraftfahrer kostet? Das ist nicht nur der Führerschein. Das sind auch die Module, um die 95 zu bekommen. Damit man in Deutschland gewerblich solche Fahrzeuge führen darf…🤬🤬🤬
@@BeaBosse er soll ja nicht die Ausbildung zahlen. Nur die Prüfung für ca 2k
@@userunkn4wn623 Er MUSS die Ausbildung bezahlen, sonst bekommt er die 95 nicht. Ohne 95 darf er nicht im gewerblichen Bereich tätig sein 🫣🫣🫣
What is?! Der freut sich wie Bolle das er ihn anstellen kann und dann lässt er ihn fallen wie ne heisse Kartoffel?! What n dat für n "chef"?!
Ich sehe hier die Schuld beim Arbeitgeber. Er muss dafür sorgen, dass der Arbeitnehmer das Gerät bedienen kann, egal ob Fahrzeug oder Maschine.
in dem fall geht es eher um darf als kann, aber klar Arbeitgeber sollte hier mMn einfach das problem lösen
Naja irgendwie verstehe ich den Sinn ja schon - grade bei einem LKW. Wenn der AG nicht so stur sein würde - wäre wohl ihm und seinem AN sehr geholfen.
Das ist typisch für AG kenne das selber auch. "Mach doch endlich mal deinen Führerschein, wir bräuchten nochmal jemanden der fahren kann!" - Ja dann zahl ihn mir doch?
Ist ja nicht so, dass man das von der Steuer absetzen könnte als Unternehmen...
@@nicobendig6597 - er kann ja fahren und es sind ja „nur“ 2.000 Euro. Im grössten Notfall macht man halt ein zinsloses AG-Darlehen über 1 Jahr - anscheinend verdient der AN ja jetzt auch deutlich weniger
Wenn der bei einer ausländischen Spedition arbeiten würde, dann könnte der sein ganzes Berufsleben lang mit dem Laster kreuz und quer durch Deutschland fahren, weil er nie längere Zeit am Stück hier wäre und im Ausland leben würde. Die deutschen Straßen dürften voll von solchen LKW sein.
Das ist größte Deutsche Bürokratie entweder überhaupt nicht oder dauerhaft aber diese Regelung macht die Bürokratie mal wieder lächerlich. Gilt das übrigens auch für Ukrainer und ihren Führerschein? Die haben ja das halbe Jahr längst hinter sich und wie ist es bei Ihrer Versicherung, die haftet im Ausland doch nur zeitlich befristet.
@@peterschoppe1940 das hat mit "deutscher Bürokratie" überhaupt nix zu tun. Ist in vielen Ländern so. Leute, die sich hier vorübergehend aufhalten (Urlauber zB) dürfen mit ihrem FS hier fahren. Will man dauerhaft hier fahren, braucht man halt einen entsprechenden EU-Führerschein. Gar nicht so schwer zu verstehen, oder?
Nu, das ist aber international üblich und hätte man wissen können. Seine Vorgesetzten hätten das wissen müssen. Da frage ich mich, wie gut der Unternehmer über seine Pflichten unterrichtet ist. Der sollte vielleicht mal eine Weiterbildung machen, wenn er Kraftfahrer beschäftigt. Der ist dazu verpflichtet. Ich bin mir nicht einmal sicher ob er seinen Führerschein gewerblich hätte nutzen dürfen.
6 Monate ist auch zufällig die Zeit die man sich im Ausland aufhalten darf, als Tourist. Da gibt es einen Zusammenhang mit dieser Regelung. Darauf hat man sich international geeinigt, damit man im nicht EU-Ausland, z.B. in UK, Türkei, Auto fahren darf. Es ist also ein Zugeständnis, daß man das darf und keine Schikane nach 6 Monaten.
Warum so teuer? Soweit ich weiß, da bin ich mir nicht ganz sicher, hätte er in den 6 Monaten den Führerschein umschreiben, bzw. einen EU Führerschein beantragen müssen. Danach muß man ihn neu machen.
Üblich behinderten Gesetzen zu folgen finde ich auch überragend 😂
EU Führerschein geht nur für EU Mitglieder.
@@DanTom72Weiß nicht was daran behindert ist? Man sollte halt die Dokumente haben, die dort wo man wohnt erforderlich sind.
Dann ist ja auch die Frage wer zu entscheiden hat, welche Gesetze man zu folgen hat und welche nicht. Klar sind manche Gesetzt bescheuert. Wir wissen ja von wen die gemacht werden. Aber wo fängt man an? Mindestlohn? TüV? Arbeitssicherheit? Abgasnormen? Tierschutz? Auch behindert? Wer entscheidet das?
Das ist wie bei einem Spiel. Das funktioniert nur wenn die Mitspieler sich an die Spielregeln halten. Mit Leuten, die sich nicht daran halten, spielt halt keiner.
@@peterb110 Nein, der ist in der EU gültig. Beantragen kann den jeder. Besonders wenn man in der EU einen Wohnsitz hat.
Beruflich sollte kein Problem sein. Die Berufskraftfahrerqualifikation braucht er, wenn das Fahren sein Hauptjob ist.
Da er aber in erster Linie Landschaftsbauer ist und mit dem LKW nur Material, welches er selbst verarbeitet, transportiert, müsste das passen.
Dass man 6 Monate fahren darf ist ja sinnvoll für Touristen und Kurzaufenthalte.
Sollte eigentlich klar sein, dass das keine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis ist, sondern er eine deutsche Fahrerlaubnis braucht.
Beste werbung für die Firma auf jedenfall. In dem Betrieb brauchst du dich garnicht bewerben bei so einem Chef 🫡
Er schüttelt sich seine Sklaven vom Baum herunter.
Was wären denn der Umkehrschluss? Viele würden im Urlaub mal eben einen Führerschein machen, der dann unbegrenzt gültig ist?
Oder muss jeder LKW Fahrer bei Durchreise einen deutschen Führerschein haben?
@@dlke0s21hpwl Wo ist den deine Grenze? Bei einem Führerschein aus Polen, Montenegro oder Namibia? Es macht doch einen Unterschied, ob man im Urlaub mit dem Auto zum Strand fährt oder gewerblich als Berufskraftfahrer arbeitet. Als Berufskraftfahrer muss man mit den örtlich geltenden Recht wie Ladungssicherung, Gefahrgut, Lenk und Ruhezeiten usw. auskennen, ohne Ausnahmen.
die durchfahrt ist meistens kürzer als nen halbes jahr :D
@@Kabelaffee
@@dlke0s21hpwlAber ein Großteil derer, die ihren Lappen abgenommen mussten, würden es so machen.
@@dlke0s21hpwl Wurde ja von den ganzen alkis so gemacht. In Polen schnell 2 Wochen neuer Führerschein und gut. Aus diesem Grund wurde das auch verboten !
@@dlke0s21hpwl Polen ist EU, also viel zu aufwändig. Ich denke da eher an USA, wo in manchen Bundestaaten jeder seinen Führerschein an der Rummelbude gewinnen kann...
Die Situation ist hier durch ein Missverständnis entstanden. Die ersten 6 Monate sind eben keine dauerhafte Erlaubnis, sondern eine Übergangsfrist.
Wer nur für kurze Zeit hier ist, dem wird mit einem in seinem Land erworbenen Führerschein vorübergehend erlaubt ein entsprechendes Fahrzeug zu führen. Für eine solche Übergangszeit wird also dem Führerscheininhaber ein Vertrauensvorschuss gegeben, dass er keine größeren Unfälle verursacht und sich grob (ohne sicherheitsrelevante Verstöße) an die StVO halten kann.
Das wird deswegen gemacht, weil es für eine kurze Übergangszeit zu teuer und umständlich wäre einen neuen Führerschein zu erwerben, bzw. seinen Führerschein (wie im Video erläutert) "umzuschreiben".
Bei einem dauerhaften Aufenthalt will man aber sichergehen, denn die Statistik sagt aus: Über kurz oder lang wird etwas passieren, je länger man fährt, desto wahrscheinlicher ist ein Unfall. Daher soll man durch theoretische und praktische Führerscheinprüfung beweisen, dass man wirklich die StVO kennt und das Fahrzeug entsprechend sicher bewegen kann.
Somit hat man 6 Monate Zeit einen deutschen Führerschein zu machen und kann sogar eine Verlängerung der Übergangsfrist, von bis zu weiteren 6 Monaten, beantragen, wenn es mit der Prüfung etwas länger dauert.
Korrekt, nur *wollen* das hier Einige *nicht verstehen* .
Also so einen Chef will ich nicht haben... Lobt den Mitarbeiter zum Himmel, aber will ihm nicht die nötige Umschreibung bezahlen? Und kürzt ihm dann auch noch den Lohn? Und dann wundern, wenn man keine Mitarbeiter bekommt... Also wirklich ei... Bezahl dem guten doch die Umschreibung und du hast einen Motiverten Mitarbeiter...
Kleines Geheimnis. Auch Personen die ihren LKW Führerschein in Deutschland gemacht haben müssen den regelmäßig verlängern lassen. Aber bloß nicht dem Chef der Gartenbaufirma verraten. Der arme regt sich sonst wieder nur unnötig auf
Ja, doch muss man dort keine Prüfung ablegen, was hier der Fall ist.
Dennoch ist die Geschichte dermaßen an den Haaren herbeigezogen, gabs wohl sonst nix zu berichten...
So wie er drauf ist, wird er niemanden länger als 1 Jahr einstellen, wenn der Tarifvertrag Weihnachts- und Urlaubsgeld vorsieht.
Glaube, für Klasse C1 (nicht C) haben die Älteren eine Besitzstandwahrung und müssen erst ab 50 Jahren oder gar nicht zur Verlängerung.
Der wirkt nicht so, als würden sich da junge Leute bewerben.
@@heretic2032 Ja, das war so. Wurde mittlerweile aber auch geändert, wie bei C gilt auch bei C1 jetzt alle 5 Jahre verlängern.
@@firefighter-0922 Teils, Wer schon den 3er hatte, darf bis zum 50. Geburtstag ein Gespann mit einer 7,5 t Zugmaschine und einen bis zu 11,25 t schweren Anhänger fahren. Danach muss er alle 5 Jahre den FS verlängern lassen. Macht er das nicht, darf er ab 50 nur noch eine bis zu 7,5t schwere Zugmaschine mit Anhänger fahren, das Zuggesamtgewicht darf dann 12.000 kg nicht überschreiten. Ist also ein eingeschränkter C1E, der normale C1 entfällt führ ihn nicht.
Wenn es die Regelung nicht gäbe, würde jeder seinen Führerschein in einem Land mit geringern Kosten / Anforderungen machen und nicht in DE.
Bei 2K Tacken könnte die Firma das zahlen. Da die Kosten den Gewinn schmälern, würde das letztlich mit dem Steuersatz des Chefs/Eigentümers verrechnet und der Chef hätte Netto die Hälfte Verlust, also ca 1K.
2K…. 🤣😂🤣😂🤣
Mach bei Neuerwerbung mal 8-10 K draus heutzutage… plus Verlängerung alle 5 Jahre wenn es gewerblich ist…
Man kann in jedem EU Land seinen Lappen machen du Intelligenzverweigerer.
Kannst einfach nach PL oder BG und bekommst den.
Darfst den dann easy umschreiben ohne kontrollfahrr
@@Llyrana7 Kosten der Verlängerung ist kein Argument, da er die Kosten so oder so hat...
Die Regelung ist doch absolut logisch, dass LKW Fahrer temporär mit ihrem Auslandsführerschein in Deutschland fahren dürfen. Oder sollen wir alle LKWs an der Grenze stoppen, weil die Fahrer bei uns nicht fahren dürfen?
Dass man die Grenze für "temporär" jetzt auf 6 Monate gesetzt hat ist doch völlig belanglos - irgendeinen Zeitpunkt musste man halt wählen.
Aber ein Chef der sagt "Der mann ist ein 6er im Lotto mit Superzahl, aber 1500€ will ich in den nicht investieren" ist absolut erbärmlich. Sind die 1500€ bei ihm drei volle Monatsgehälter oder was?
Natürlich! Einheimische Fahrer müssen dann den LKW übernehmen. Allerdings werden die auch immer weniger durch solche Gesetze.
Also manchmal seid ihr von extra drei auch einfach nur Panne.
Es ist ja wohl ok dass eine Fahrprüfung verlangt wird. Dass nicht jeder einfach auf ewig mit seiner im Ausland erworbenen Fahrerlaubnis in einem anderen Land fahren darf ist ja wohl ok. Ein Lkw ist nun mal auch eine ganz andere Größenordnung als nur ein Auto. Und das da eine Übergansfrist gilt ist ja wohl auch vollkommen in Ordnung. Es kann ja nicht jeder überprüft an der Landesgrenze überprüft werden und zu einer deutschen Fahrerlaubnis gezwungen werden. Doch gerade im Gewerblichen Bereich gelten nun mal strengere Vorschriften und ein Lkw Führerschein bringt einiges mehr an Anforderungen mit als ein Pkw Führerschein.
Frage: Ein Brite fährt LKW von England, Frankreich, Deutschland bis nach Bulgarien und zurück, Monatelang, Jahrelang.
Müsste der nicht auch nach 7 Monaten einen deutschen oder internationalen FS machen?
Und ist ein ausländischer FS in Deutschland nichts oder weniger Wert? Wie sieht es umgekehrt aus?
Der Arbeiter im Film soll nach Luxemburg oder Holland ziehen und in Deutschland als Grenzgänger arbeiten, muss er da
auch einen deutschen FS machen?
@@phaistos5291...in den anderen Ländern ist das genau das Gleiche... selbst wenn du als Deutscher mit einer deutschen Fahrerlaubnis dauerhaft z.B. nach Österreich ziehst, dort deinen neuen Wohnsitz hast und dort arbeitest mußt du deinen deutschen Führerschein in einen Österreichischen umschreiben lassen... gut die Anforderungen sind geringer (keine Fahrausbildung, keine Prüfung), aber das hängt nun einmal vom jeweiligen Land ab wo die Fahrerlaubnis erworben wurde.
Ne "Esel- oder Kameltreiber-Lizenz" ist halt etwas aufwänderiger umzuschreiben, als eine, wo die Prüfungsanforderungen in etwa gleich oder höher waren als in dem Land in deren Führerschein umgeschrieben werden soll.
Es ist erschreckend, wie wenig die Menschen heute über die gesetzlichen Vorschriften wissen.
jeder will Autofahren, aber so gut wie keiner weiß etwas darüber.
Echt gruselig.
Es gibt da nur 2 kleine Probleme...
1. Die Relgel mit umschreiben und Prüfung gilt für jedes Kraftfahrzeug, egal ob LKW, PKW oder Motorrad und es kostet für alle das Gleiche.
2. Womit wir beim näächsten Punkt wären, Kosten. Warum kostet umschreiben fast soviel wie neu machen? Wie wird dieser Preis gerechtfertigt? Mein Onkel ist nach Dänemark und hat dort den deutschen Fs umschreiben lassen zu enem dänischem, hatte ihn 1800 KRONEN gekostet, also rund 240 Euro... Warum kostet es hier das 6 bis 8fache?
Das sie es machen sollten finde ich richtig, aber warum kostet es fast soviel wie einen neuen zu machen?
@@Ortian9 Kostet es doch gar nicht!
Woher nimmt man eigentlich soviel Unsinn?
Liebe Extra 3 Redaktion: Der Beitrag ist Quatsch. Die Regelung ist völlig richtig. Damit Urlauber und Reisende hier reisen dürfen, können sie dies mit ihrem Nicht_EU Führerschein machen. Wenn sie aber hier dauerhaft wohnen, müssen sie den hiesigen Führerschein machen. Ich kenne solche Fälle und die erzählen mir, dass der Führerscheinerwerb in vielen Ländern ein Witz ist.
Der ist auch ein Witz. Teilweise musst du nur ausparken, einmal und dem Hof fahren und wieder einparken für die gesamte Prüfung. Wenn du den Führerschein nicht einfach direkt kaufst.
Das mag ja für PKW gelten. Aber dann sollte der LKW Führerschein nicht zugelassen sein. Urlaub und gewerblich ist schließlich ein Unterschied. Ist also nicht konsequent. Aber das kennt man von deutscher Bürokratie.
@@joshibearNee, auch ein LKW Fahrer aus Marokko muss die in Marokko frisch gepoolten Krabben von der Nordeseeküste hier wieder hier ausladen dürfen. Das macht Sinn. Aber wenn er hier dauerhaft wohnt, muss er eben den deutschen LKW Schein machen. So sind die Regeln und das ist gut so.
@@gwallmeyertonneks1042Genau so ist es. Und natürlich verlernt man das Autofahren nicht nach 6 Monaten, aber fahren zu können heißt eben nicht, es auch zu dürfen (ansonsten dürfte es ja auch keine Fahrverbote oder Fahrerlaubnisentziehungen geben). Und für jemanden der dauerhaft hier lebt, müssen eben auch die hiesigen Regeln für Fahrerlaubnisinhaber Anwendung finden können, was eine Umschreibung erfordert. Das ist auch weltweit so üblich
NEIN, in Großbritanien gibt es keine Lizenz (Führerschen) für ein Fisch, auch kein Goldfisch !! Basta.
Ausnahme: Wenn die Queen anwesend ist muß man sich Lappalien vom Halse halten, um dieser die volle Ehre zu erteilem, ja klar!
Ist doch voellig normal. Natuerlich braucht man die Fahrerlaubnis des Landes in dem man wohnt. Die Uebergangsfrist von 6 Monaten ist schon sehr grosszuegig bemessen. In anderen Laendern sind es manchmal nur 4 Wochen.
Und die Umschreibung auf eine deutsche Fahrerlaubnis haengt vom Originalfuehrerschein ab: fuer manche Laender ist es ein reiner Verwaltungsakt fuer ein paar Euro, fuer manche anderen Laender ist es eine komplette Vollausbildung. Was bei einem Fuehrerschein aus z.B. Vanatu, Falkland, Botswana oder der Mongolei vielleicht auch eine sehr gute Idee ist.
Der Grund, dass man nicht auf Dauer mit einem auslaendischen Fuehrerschein fahren darf, ist ganz einfach: Fuehrerscheintourismus.
Viele Leute habe in der Vergangenheit ihre Fahrerlaubnis verloren, sich in Polen oder der Tschecheslowakei fuer ein oder zwei Hunderter einen neuen Fueherschein besorgt, und sind munter und froehlich in D weitergefahren.
Man koennte natuerlich auch die Uebergangsfrist einfach abschaffen. Abr willst du wirklich fuer eine Fahrt zur Costa del Sol erst noch den belgischen, franzoesichen, und spanischen Fuehrerschein machen?
Normal?
Warum ist es dann kein Problem wenn genau diese LKW Fahrer tausende Kilometer pro Jahr über die deutsche Autobahn fahren?
Entweder ist der LKW Fahrer fähig oder nicht.
@@christiankrier Ok, du meinst also, die Uebergangsfrist ist keine gute Regelung. Habe ich verstanden.
Was ich aus deiner Antwort nicht verstanden habe: was haettest du denn gerne stattdessen?
- Alle weltweit ausgestellten Fuehrerscheine unbegrenzt und unbefristet auch in D anerkannt?
- Oder auslaendische Fuehrerscheine ueberhaupt nicht in D anerkannt?
- Oder hast du einen ganz anderen Vorschlag?
Praktischer Tipp: erstmal über die EU-Richtlinie 2016/126/EG und die darauf aufbauende FeV 2010 des BMDV informieren und dann wiederkommen.
@@gerohubner5101 Sehr gute Idee. Trifft nur auf montenegrienische Fuehrerscheine nicht zu, weil Montenegro nicht Teil der EU ist.
@@gerohubner5101 Ausgezeichnete Idee. Nur leider ist Montenegro nicht Teil der EU.
Gesetz macht absulut sinn. Jemand der hier zu Besuch ist darf hier fahren oder wenn man hier wohnen will muss man nicht verzichten. Aber da jedes Land nunmal andere Regeln hat muss man auch zeigen, dass man die Regeln hier kennt, wenn man hier lebt.
Zahl dem Mitarbeiter den Führerschein, Zahl ihm nen ordentlichen Lohn und im Regelfall sind diese Mitarbeiter die dankbarsten die du hast. Menschen wie der Arbeitnehmer finden auch woanders einen deutlich besseren Arbeitgeber, der Sie dankbar unterstützt und gerne in ihre Mitarbeiter investieren.
Und dann grölen solche Chefs nur zu gerne, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter mehr finden…
@extra3
Ich hoffe der "reale Irrsinn" bezieht sich auf die wirtschaftliche Denkweise des Chefs.
Die Fahrerlaubnisverordnung ist in diesem Fall richtig und WICHTIG damit eine Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt bestand hat, da die Führerscheine gerade für BUS/LKW im Ausland oft nur ein Bruchteil kosten.
Aber einen Vorteil hat das ganze: Mit solchem Führungspersonen im Unternehmen sollte man einen großen Bogen um dieses machen
1:16 Ich hoffe ja er stellt sich extra nur für den Beitrag so dumm. Die Regelung mit dem ausländischen Führerschein ist ja so, damit Leute, die hier im Urlaub sind oder ausländische Berufskraftfahrer, die durch Deutschland fahren, eine legitime Grundlage haben ihr Fahrzeug zu führen. Wenn man aber nach Deutschland zieht und hier seinen Wohnsitz hat, dann muss man sich natürlich den Führerschein umschreiben lassen. Je nach Herkunftsland werden dann halt noch einmal Nachschulungen und Prüfung notwendig. Je nachdem wie sehr die Begebenheiten im Ausstellerland von den deutschen Regelungen abweichen.
Das dient auch der Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer, da es Länder gibt, in denen die Regelungen stark von denen in Deutschland abweichen. Das geht schon bei der Handhabung gleichberechtigter Straßen in Deutschland vs. Amerika los. Viele Autofahrer bekommen es noch nicht einmal innerhalb Deutschlands hin zu verstehen was ein grüner Rechtsabbiegerpfeil auf Blechschild bedeutet.
Und dann gibt es natürlich noch die Länder, in denen nur der Preis oder Vitamin B bestimmt, ob und welche Fahrzeuge man führen darf.
Köpfchen einschalten und besser recherchieren!
Jeder ausländische Führerschein ist in Deutschland nicht gültig, wenn der Ausländer langfristig in Deutschland bleiben möchte. Die 6 Monate Übergangsfrist gibt es, damit Touristen, Work-and-Traveler, usw. problemlos in Deutschland fahren können, aber auch, um Einwanderer genug Zeit haben, den Führerschein umzuschreiben.
Das Umschreiben an sich kann auch günstig sein, da manche Führerscheine ohne Prüfung anerkannt werden.
Dieses Unternehmen im Video hatte 6 Monate Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen, also selber Schuld, wenn sie denken, dass jeder Ausländer wie Ukrainer behandelt werden.
Deutschland ist kein Wunschkonzert, wer hier her kommt, muss die Regeln einhalten.
PS: Falls er tatsächlich Prüfungen ablegen muss, kann der Chef dieses Geld vorstrecken. Eigentlich hätte der Chef das wissen müssen, dass nach 6 Monate der Führerschein ungültig wird. Wenn er ein 6er im Lotto wäre, sollte es eigentlich kein Problem für ihn sein, den ganzen Prozess zu zahlen.
Dass man 6 Monate mit ausländischen Führerscheinen hier fahren kann, ist vor allem für Urlaub und Dienstreise gedacht, die hier mit dem Mietwagen rumkurven wollen.
Die Prüfungen haben aber nicht weltweit den gleichen Standard, von daher ist die Prüfung bei einigen Ländern notwendig. Bei anderen reicht ein simples Umschreiben.
Und das ganze wird fast überall so gehandhabt, nicht nur in 🇩🇪.
Ist doch prinzipiell richtig, das man von Neuankömmlinge erwartet einmal zu zeigen das sie Autofahren können. Die Frist vom halben Jahr ist für Urlauber ebenfalls sinnvoll gewählt.
Lächerlich und der Aufreger kommt dagegen vom Chef, ja würden es bezahlen, machen es aber nicht.
Ha ha ha Sechser im Lotto. Sein Mitarbeiter ist ihm doch ein Scheiß wert.
Ist für mich kein Irsinn. Wenn man bedenkt wie einige Prüfungen in anderen Ländern abgehalten werden. Der Chef ist eher der irrsinnige mit seinen Aussagen.
Die meisten Kommentare, die ich hier gelesen habe, haben den Sinn dieser Regelung verstanden. Sie gilt bspw. für Urlauber oder Saisonarbeiter. Jeder Spediteur würde sich sonst seine Fahrer aus so Ländern wie Tschetschenien oder Georgien oder irgendwelchen Bakschischrepubliken holen. Wenn ich gemein wäre, würde ich schreiben, daß dieser Chef das Paradebeispiel für den deutschen Mittelstand wäre und er mit genau diesem Mindset eigentlich auch einen großen Konzern leiten könnte.
"Ich kann nicht, ich hab nicht, ich will nicht, ich seh nicht ein, ist mir zu teuer...usw"
Sorry, dieser Beitrag ist so gut wie nichts.
Die 6 Monate sind eine Frist für Urlauer und Personen auf der Durchreise. Die hat man eingeräumt damit auch deutsche im Ausland im Urlaub oder auf der Durchreise Fahrzeuge führen dürfen.
Für Personen die jetzt dauerhaft hier leben gillt dann deutsches Recht und das sieht auch einen deutschen Führerschein vor, genauso wie dann auch Fahrzeuge umgemeldet werden müssen um in Deutschland KFZ Steuer zu zahlen.
Die kosten kommen halt durch die Verwaltungsgebühren, Prüfungsgebüren und auch die Entgelte für die Fahrschule zustande... neu kostet ein LKW Führerschein sonst fix über 10.000€.
Der Chef könnte es seinem Mitarbeiter jetzt vorstrecken und die Summe z.b. mittels eines Darlehens absichern das pro monat die er bei ihm arbeitet teilweise erlassen wird... so machen es viele Firmen die ihren Kraftfahrern den Führerschein komplett finanzieren.
Der Chef könnte auch prüfen ob es evtl. Zuschüsse von öffentlichen Kassen gibt wie z.b Arbeitsagentur oder Jobcenter oder er jammert weiter das er keine Kraftfahrer für seine LKW bekommt...
Der Führerschein könnte als Fortbildung vom Chef steuerlich geltend gemacht werden. Alternativ könnte man auch eine langfristige Bindung an das Unternehmen, ein Darlehn mit monatlicher Abzahlung oder einen Abzug beim Gehalt zur Abzahlung vereinbaren. Alles machbar wenn man einen guten Mitarbeiter tatsächlich halten möchte.
Diese Trotz Reaktion "wir wollen es nicht bezahlen weil er ja einen (in D halt nicht gültigen) Führerschein hat" ist hingegen unverständlich.
Und was ist hier der "Reale Irrsinn" an einer seit Jahrzehnten und in vielen Ländern geltenden Regelung? Die, unter anderem, den sogenannten Führerscheintourismus bekämpfen soll.
Irrsinn ist, dass der Führerschein ja anscheinend 6 Monate lang gut genug für den deutschen Verkehr war und dann plötzlich nicht mehr. Auch der viel zu hohe Preis für eine Anpassung ist totaler Irrsinn.
@@zerbotrachus5525 ist dann deine Lösung dass alle ausländischen LKW Fahrer nicht mehr nach Deutschland fahren dürfen?
@@zerbotrachus5525Die 6 Monatsregel beruht auf internationalen Abkommen und gilt nur für Führerscheine von außerhalb der EU (EU-Führerscheine gelten bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit unter Beachtung der Altersgrenzen) Was die Gebühren angeht, die sind in der Tat zu hoch, aber das gilt für den Führerschein allgemein genauso ( füer den PKW-Schein musst du inzwischen locker zwischen 3 - 4000 Euro rechnen)
@@Grovinchen ich sage nur, dass die Lösung logisch sein sollte. Entweder man verbietet es von Anfang an, mit der Begründung, dass die Fahrkenntnisse nicht ausreichen. Oder man erlaubt es für immer.
Aber zu sagen, dass der Herr nach 6 Monaten nicht mehr fahren darf, weil seine Kenntnisse möglicherweise nicht ausreichen, obwohl diese 6 Monate lang gut genug waren, ist Schwachsinn.
@@zerbotrachus5525 ist das wirklich so schwer zu verstehen? Guck dir einfach mal die Komttentare hier an. Da wird es so erklärt dasss selbst du es verstehen solltest.
Die Regelung hat den sinn , das Urlauber unbürokratisch fahren können. Wer dauer haft hier lebt , sollte such nach deutschen Standarts hier unterwegs sein. Vorallem als Berufskraftfahrer.
Einmalig 1500 Euro in einen guten Mitarbeiter zu investieren ist heute zu teuer?
Kannste dir nicht ausdenken...
1.500€ für den Führerschein eines Mitarbeiters zu investieren, der bereits einen Führerschein besitzt wäre mir auch zu teuer, aber so etwas nennt sich ja deutscher Irsinn
@@dominik1909 Nu, das ist aber international üblich und hätte man wissen können.
6 Monate ist auch zufällig die Zeit die man sich im Ausland aufhalten darf, als Tourist. Da gibt es einen Zusammenhang mit dieser Regelung. Darauf hat man sich international geeinigt, damit man im nicht EU-Ausland, z.B. in UK, Türkei, Auto fahren darf. Es ist also ein Zugeständnis, dass man das darf und keine Schikane nach 6 Monaten.
Warum so teuer? Soweit ich weiß, da bin ich mir nicht ganz sicher, aber der Chef kann den Führerschein absetzten und teilfinanzieren lassen. Effektive Kosten vielleicht so 500€, wenn es hoch kommt. Das ist machbar und hat nur was mit dem Irrsinn des Chefs zu tun. Nichts deutscher Irrsinn. Das ist überall so... bist ja gut informiert....
Also wer die Regel in Frage stellt, zeigt nur dessen Unverstand. Die Übergangsregel ist ein Entgegenkommen. Grundsätzlich braucht man hier eine dt. Fahrerlaubnis.
Richtig! Alle Touristen sollen erst einmal einen FS machen!
Das Problem liegt wahrscheinlich eher an den mittlerweile überzogenen Preisen für die Fahrausbildung. Auch die Prüfungsgebühren sind eine Frechheit.
einer der schlechteren Beiträge von extra 3 :(
Schon blöd, da will man nen billigen Arbeiter anstellen, muss sich aber an Gesetze halten.
Außerdem ist das hier im Beitrag falsch dargestellt. Die Idee des Fahrerlaubnisrechts ist es ja, dass auch Leute, die (z.B. als Touristen) in Deutschland zu Besuch sind, ihre Fahrerlaubnis übergangsweise nutzen können. Wenn man jedoch dauerhaft in Deutschland bleibt, braucht man eine Umschreibung der Fahrerlaubnis, weil - überspitzt gesagt - die Fahrerlaubnis in der Mongolei halt nicht den gleichen Standards entspricht und es zu viele rechtliche Unterschiede gibt, die man kennen muss.
Diese ,,Fahrerlaubnis" berechtigt ihn hier, 6 Monate lang Pkw und Lkw bis zu 7,5 t zu fahren. wobei die gewerblichen Fahrten
mit Fahrzeugen über 3,5t bis 7,5t durch die Ausnahmen der "Handwerkerregelung" erlaubt sein müssen.
Zum gewerblichen Fahren eines Lkw über 7,5 t unterliegt er ab Einreise dem > BkrFQG
Wer in Deutschland dauerhaft beruflich Auto und LKW fahren will, braucht eine in Deutschland dauerhaft gültige Fahrerlaubnis. 6 Monate Übergangszeit finde ich ok. Das ist top für Saisonarbeiter. Danach ist halt eine Fahrprüfung fällig. Es ist albern, sich darüber zu ärgern. Der Arbeitgeber sollte den Angestellten bei Vertagsbeginn gleich darauf hinweisen und eine Lösung finden.
Den Führerschein umschreiben aus vielen Nicht-EU-Staaten, ist problemlos möglich, oft sogar ohne nachträgliche Prüfungen, einfach sich informieren. Kostet zwischen 35 und 50 Euro + aktuelles Paßbild und evtl. Übersetzung des bisherigen Führerscheins.
bei nicht-EU Bürgern aber nur mit zusätzlicher praktischer+theoretischer Führerscheinprüfung
@@peterb110 Es gibt eine Nicht-EU- Staatenliste Anlage 11 zu FeV nach der es auch ohne Prüfungen geht
@@Lennon1952 nur für Pkw
@@peterb110Da ist genau gelistet für welche es gilt und wo Prüfungen vorgesehen sind. Bin nicht vom Fach.
Mit dem letzten Satz habt ihrs ja dann erklärt, das Fahrrad führt er im Vergleich zum LKW sicher?
Ich weiß nicht, was der Beitrag soll, vielleicht war es eine schwache Woche. Ausländische Führerscheine müssen bei überwiegendem Aufenthalt oder gar Wohnsitz hier halt spätestens nach 6 Monaten umgeschrieben werden, wo ist das Problem? Das ist ein Entgegenkommen für all diejenigen, die hier vorübergehend sind und stellt sicher, dass alle anderen auch so grob Kenntniss über den deutschen Straßenverkehr besitzen. Und wenn jemand plant hier dauerhaft Wohnsitz zu beziehen, kann er sich auch an den Regeln orientieren. Nur weil jemand im Ausland eij Fahrzeug führen darf heißt das nicht, dass das hier auch adäquat funktioniert. Was uns ausländische Fahrzeugführer hier ja regelmäßig demonstrieren.
Wer in Afrika als Medizinmann gearbeitet hat, der darf nach dieser Logik in Deutschland als Arzt arbeiten und Menschen operieren.
Themaverfehlung. Ärzte ziehen in der Regel nicht praktizierend durchs Land. Darum braucht es dafür keine Regelung.
LKW-Fahrer fahren in der Weltgeschichte herum und es ist nicht sinnvoll für jedes angefahrene Land einen eigenen Führerschein zu machen, wenn man nur durchfährt. Aber schon, wenn man dauerhaft dort arbeiten will.
Soll ein afrikanischer Medizinmann demnach bei uns als Arzt arbeiten dürfen?
Ja, er tut mir schon leid. Schließlich ist der Führerschein hier echt nicht billig. Allerdings kann ich die Regelung schon verstehen. Wenn wir Urlaub in der Schweiz machen, wollen wir selbstverständlich keinen Führerschein für zwei Wochen beantragen, aber wenn man dann mal in die Schweiz zieht, ist es sicher sinnvoll nach einem halben Jahr eine Person auf die richtigen Kenntnisse zu bringen.
Nachdem ich jahrelang als Lkw-Fahrer gearbeitet habe, musste ich den Job aufgrund unmenschlicher Arbeitsbedingungen aufgeben. Während der Erntezeit bin ich gelegentlich eingesprungen, da die Bezahlung durch die Bauern gut war. Jetzt ist mein Führerschein abgelaufen und die Verlängerung würde mich etwa 1200 Euro kosten. Zusätzlich müsste ich 40 Unterrichtsstunden nachweisen und eine ärztliche Untersuchung durchführen. Ich habe einfach keine Lust mehr auf so viel Bürokratie, besonders weil in den Lehrgängen immer wieder das Gleiche erzählt wird. Das Ganze scheint nur ein großes Geschäft für die Seminarindustrie zu sein. Man könnte wirklich mal mit der Kettensäge durch die Bürokratie gehen. Kein Wunder, dass in Deutschland alles wie gelähmt ist.
Geht mir auch so😅soll fahren wer will ,ich nicht mehr.
Kann man nicht verstehen, ich hatte auch schon einmal ein Job Angebot bei einem Getränke Lieferanten .Und da war ich mitfahrer beim aufladen und ausgeben, anschließend hat der Chef mir angeboten ein LKW Führerschein über die Firma zu bekommen um dann selbstständig Getränke auszuliefern.
Die sechs Monaten dienen dazu, dass man in der Zeit sich auf die deutsche Führerscheinprüfzbg vorbereiten kann.
Das checken die meisten nur nicht, die meisten beschweren sich eher über die Bürokratie. 😂😅
Land der Dichter und Denker jaja 😅
Der Chef is wirklich der Knaller …
das war doch schon immer so und auch fast im jeden anderen Land der Welt auch, sogar in Montenegro. Ich verstehe nicht warum sich man dann auch wundert wenn sowas passiert. Klar die deutsche Bürokratie ist ne Nummer für sich, aber irgendwo m>ssen die Grenzen gesetzt wereden, der mitarbeiter u der Chef haben beide gewusst dass das nach 6 Monate passiert, es war genug zieit für eine Lösung.
wenn man auch nur 3 Sekunden drüber nachdenkt ergibt dass außerordentlich Sinn, wenn niemand mit einem ausländischen Führerschein hier fahren dürfte wären Montagearbeiten oder LKW-Fahrten über die Grenze nicht möglich. ABER wenn man hier wohnt braucht man selbstverständlich einen deutschen Führerschein, sonst mach ich auch mal eben Urlaub in Tansania und mach da meinen Führerschein...
Du darfst Wutbürger nicht mit Logik nerven. Das sind die Ersten, die rumheulen, wenn das Kind von einem LKW-Fahrer überfahren wird, der teilweise nicht mal die Schilder erkennen kann.
@@segka8536
Jeder der in Deutschland gewerblich Lkw fahren will, benötigt sofort einen deutschen Führerschein Klasse C
Da gibt es keine Frist von 6 Monaten, Lkw Führerscheine aus nicht EU Staaten sind bei uns absolut ungültig und berechtigen nur zur Durchreise mit einem im Heimatland zugelassenen Lkw.
@@1rotelaterne Dann ist das Thema ja sowiesogeklärt, wenn es nicht mal Übergangsfristen gibt.
@@segka8536
Eigentlich ja, es versteht nur kaum einer in den Kommentaren. Extra 3 hat hier ohne Recherche Meinungsmache betrieben.
Die Bußgelder für den Fahrer und seinen Chef werden vermutlich ziemlich hoch ausfallen.
Die Gesetze findest du unter >BkrFQG< in der Suchmaschine.
Übersetzung: "Wir freuen uns über Mitarbeiter, die ordentlich Profit erwirtschaften und erforderliche Qualifikationen bereits mitbringen. Aber Nachqualifizierung bezahlen, nur weils da irgendwelche Vorschriften und Regelungen gibt - also da hörts ja wohl auf!"
Diese Verfügung gilt in jedem Land!
Also, ich kann das schon nachvollziehen, dass man sich erstmal komisch vorkommt, wenn man eigentlich einen Lkw-Führerschein hat, der aber nach 6 Monaten in Deutschland nicht mehr anerkannt wird. Aber das hat ja auch eigentlich einen anderen Hintergrund. Die 6 Monate sind doch als Kulanz vom Deutschen Staat gedacht für Leute, die hier mal "zwischendurch" arbeiten, aber eigentlich im Ausland wohnen. Und es ist für die Leute gedacht, die hier herziehen und einen Job annehmen, der diesen Führerschein voraussetzt, damit sie 6 Monate Zeit haben, um den Führerschein nach deutschem Standard machen zu können. Diese Leute sollen halt nicht erstmal 6 Monate rumsitzen müssen, sondern denen soll der Einstieg in unseren Arbeitsmarkt erleichtert werden mit dieser Übergangszeit.
Man darf schließlich nicht vergessen, dass es auf der Welt in jedem Land ein paar Verkehrsregeln gibt, die z.T. sehr unterschiedlich sein können. Und z.B. ein Chinese darf zwar während er als Tourist hier ist auch Autofahren, aber er kennt sehr wahrscheinlich trotzdem nicht alle Feinheiten unserer deutschen StVo. Ein chinesischer Kollege von mir hat das mal erfahren müssen als er am Wochenende in Deutschland einen Pkw gemietet hat und sich irgendeine Stadt anschauen wollte. Dort hat er einen Parkplatz gesucht und war ganz happy als er einen Parkplatz unter dem Schild "Halter frei" gefunden hat. Die Polizei war dann zum Glück nett zu ihm als sie seine rudimentären Sprachkenntnisse mitbekommen und verstanden hat, dass für ihn "Halter frei" und "halten frei" das gleiche war. Also JA, ich kann das sehr gut verstehen, dass man bei einem längerfristigen Anstellungsverhältnis in Deutschland auch einen deutschen Führerschein braucht! Das ist im Ausland übrigens auch so - nur dort gibt es nicht immer so eine kulante 6-Monats-Frist, wie in Deutschland. In China z.B. darf man mit dem deutschen Führerschein überhaupt nicht fahren. ;-)
mag man kleinlich finden, ich finds aber so gut. Und die 6 Monate sind eben damit nicht jeder Urlauber ne Prüfung machen muss. Aber wer hier lebt muss eben nachweisen das man die Regeln auch so gut kann wie jeder andere auf unseren Straßen. Ich find höchstens die 6 Monate etwas lang.
Mich schockiert eher, wie mangelhaft die Rechtskenntnisse des Chefs sind. Ja, man kann nicht alle Gesetze kennen, aber mindestens die für einen selbst relevanten Gesetze sollte man schon kennen. Spätestens beim Thema des ausländischen Führerscheins wäre ich hellhörig geworden und hätte mich über die Rechtslage informiert.
Aber haupsache auf der Autobahn ist alles voller ausländischer Subunternehmer die für dumping Preise Güter transportieren^^
Legende
Verstehe das Problem nicht. Bin selber im Galabau und es ist absolut üblich, dass die Firma einen C oder C1 Schein finanziert. Privat macht das doch keiner.
Was absurd erscheint, macht Sinn, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Für alle Kraftfahrer gelten grundsätzlich dieselben Anforderungen, was die Fahrtauglichkeit betrifft. Um aber die Freizügigkeit und den Warenaustausch innerhalb der EU nicht zu behindern, werden ausländische Führerscheine anerkannt, auch wenn sie nicht den Deutschen Anforderungen entsprechen. Diese Gnadenfrist läuft eben nach sechs Monaten aus. Das reicht i. d. R. aus, um die Probezeit zu absolvieren.
Ich verstehe die Regelung schon. Natürlich wirkt es im ersten Moment absurd, wenn man die Gedanken aber weiterführt, wird es logischer. Es gäbe zwei Alternative Optionen:
1. Jede*r Ausländer*in, egal wie lange er/sie in DE bleibt darf mit einem ausländischen Führerschein nicht fahren --> Urlauber*innen dürfen überhaupt nicht selbst Autofahren. Das wäre unsinnig. Wir wollen doch im Ausland auch die Möglichkeit haben in einem Mietauto oder mit dem eigenen Auto zu fahren - man bedenke allein die Anfahrt mit dem Auto. Das wäre unmöglich.
2. Jede*r Ausländer*in darf dauerhaft mit einem ausländischen Führerschein in DE fahren. Das ist nicht ganz so extrem wie Option 1. Die Frage ist dennoch, ob allen Ausländer*innen jegliche Verkehrsregelungen und Eigenheiten bewusst sind. Es gibt ja auch Länder, in denen Führerscheine nicht so streng reglementiert sind, wie in De. Würde man hingegen sagen Menschen aus Land X, in welchem "bessere" Führerscheinbedingungen herrschen, als in De bekommen ihren Führerschein anerkannt, aber Menschen aus Land Y, wo das nicht so ist, nicht, dann wird es extrem fragwürdig.
Von daher, ja ich verstehe das Dilemma der Behörden und finde das hier ist kein realer Irrsinn.
@hl.st.klabautermann Es fährt ja auch keine gewerblichen Transporte sondern ist Handwerker und dafür gibt es die Handwerkerregelung. Damit braucht er die 95 nicht.
@hl.st.klabautermann Das stimmt, die 95 gibt es nicht mehr, da hast du Recht. Trotzdem gilt § 1 Abs. 2 S. 9 BKrFQG
„(2) Dieses Gesetz gilt nicht für Beförderungen mit 9. Kraftfahrzeugen, die von Landwirtschafts-, Gartenbau-, Forstwirtschafts- oder Fischereiunternehmen zur Güterbeförderung im Rahmen ihrer eigenen unternehmerischen Tätigkeit in einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern vom Standort des Unternehmens verwendet oder von diesem ohne Fahrer angemietet werden.“
Mein chef würde dem chef den vogel zeigen und sagen dass er diese kleine kosten gerne selbst tragen würde und somit die moral der MA dauerhaft steigern würde🙄
Das mit den 6 Monaten war schon vor 30 Jahren so. Man kann ihn aber relativ leicht auf einen deutschen umschreiben lassen.
Wer solche Regeln unsinnig findet, will auch die halbe Welt zu Gast haben.
Auch wenn das whrscheinlich nie passieren wird, könnt ihr euch mal bitte, die Autobahn Ein-/Ausfahrt Dummersdorf bei Rostock angucken?
Oh ja! Die kam mal in einem Video bei "Fahrnünftig". Als wir mal auf Rügen waren, habe ich unterwegs extra mal drauf geachtet.
@@PeHaFez deswegen ja XD
Wir geben uns hier in Deutschland jede Mühe durch eine gute(und teure) Fahrausbildung die Sicherheit im Straßenverkerhr so gut es geht zu gewährleisten. Wenn man sich die Zahlen, insbesonders bei jungen Fahrern, ansieht auch mit Erfolg ! In einer guten und moderen Fahrausbildung wird viel Mindsetting betrieben, was sicheres und rücksichtsvolles Verhalten angeht. Das würden wir aushebeln, würden wir jedem Einwanderer erlauben hier so zu fahren, wie er es in seiner Heimat gelernt hat. Selbst ein US-Amerikaner muß, abhängig in welchen Bundesstaat er seiner Driver License erworben hat, hier den Führerschein komplett neu machen. Im Straßenverkehrsgesetz gibt es eine Liste, wie mit ausländischen Fahrerlaubnissen umzugehen ist, ob sie umgeschrieben werden können oder komplett neu erworben werden müssen. Ich finde das gut so !
Ich komm immernoch nicht auf den x-factor Abspann klar xD
Das ist Nostalgie pur für mich~
Naja in Deutschland benötigt man auch im Führerschein den Eintrag 95 um die Berufsqualifikation BKF nach zuweisen und ums einfach auszudrücken gewerblich Lkw fahren zu dürfen. Aus meiner sicht hat hier ganz klar der Arbeitgeber gepennt und stellt seine ahnungslosigkeit zur schau.
Man hätte den Mann einstellen können, man wusste das er 6 Monate fahren darf und in den 6 monaten hätte er locker den Führerschein umschreiben und eine schnelle Bkf Ausbildung machen können.
Außerhalb der EU gilt doch für uns nichts anderes.
Leider falsch. Code 95 benötigst du, um gewerblich Güter zu beförern.
Wichtig hierbei ist, dass die HAUPTtätigkeit und die Wertschöpfung im Fahren liegt.
Der Gartenbauer darf tatsächlich OHNE C95 seinen Humus auf die Baustelle fahren oder das von ihm geschnittene Gestrüpp abtransportieren, da das fahren hier nur eine Notwendigkeit zur eigentlichen Abeitsausführung ist.
Ein Heizungsbauer beispielsweise kann seine Rohre auch ohne C95 auf seine Baustelle bringen, wenn er diese anschließend selbst verarbeitet.
Ein Baggerfahrer darf seinen Bagger auch ohne C95 auf seine eigene Baustelle bringen.
Von dem aber ganz abgesehen, bin ich auch der Meinung wie viele andere hier, dass der Chef hier nicht groß jammern soll, sondern einfach die 1500 Euro Umscheibegebühr bezahlen soll... Diese Summe ist sicherlich unangenehm, aber will er nun einen der LKW fahren kann, oder nicht?
Wobei sich mir die Frage stellt, worin genau der Sinn liegt, dass ich als angestellter Fahrer eine BKF Ausbildung zwingend benötige... Das ust regulatorischer Irrsin.
@@grokranfan8578 du sagst es, BERUFSKRAFTFAHRER Ausbildung :) die Antwort steckt schon im Wort selbst.
Jeder der nicht Beruflich Kraftfahrer ist, z.b. "nur beruflicher Gartenbauer" braucht das auch nicht :)
Wenn man als Fahrer angestellt ist und theoretisch jeden Tag on the road ist, hat man mehr Risiko als jemand, der am Morgen auf die Baustelle fährt und am Nachmittag sein Gerümpel wieder mit in die Firma nimmt.
Warum der Berufskraftfahrer viel zu teuer ist und warum alles zu Tode reguliert wird, ist eine ganz andere Frage 😅
Dafür bezahlen müssen, dass man seinen Beruf ausüben darf, ist unbestritten ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht. Da sind wir uns wohl alle einig 😉👍
@@g.dobler5849 stimmt bin ehrlich, so genau habe ich gar nicht drauf geachtet wofür er seinen Führerschein nutzt.
@@g.dobler5849Heißt das nicht jetzt FQN und ist ein weiteres Kärtchen im Kartenformat in Führerscheingröße? Mir hat man gesagt, dass ich, falls ich eine beschleunigte Grundqualifikation ablege, keine 95 mehr bekomme.
Das Gesetz ist aber nicht neu. Sonst habt ihr nichts zu senden?
Ja, sieht erst einmal aus wie der reale Irrsinn. Aber bei uns, in der EU, gibt es keinen Führerschein für LKW bis 15t zGG. Wie viele Andere hier auch, denke ich, daß der Chef, gerade bei dem derzeit vorhandenen Fahrermangel, seinem Mitarbeiter die "Umschreibung" bezahlen kann. Sein Argument, der Mitarbeiter habe ja einen "gültigen" Führerschein, läuft m.E. ins Leere.
Ganz ehrlich, so ist nun einmal die Rechtslage ich sehe hier mal ausnahmsweise keinen Amtsschimmel galoppieren. Und wie hier schon mehrfach geschrieben, wenn der Mitarbeiter so wertvoll ist sollte es eine Selbstverständlichkeit sein ihm die Prüfungen zu finanzieren.
Laut Arbeitsvertrag braucht er die Deutsche Fahrerlaubnis, ohne Arbietserlaubnis keine Gültigkeit der Fahrerlaubnis nach Asylrecht muss die Arbeitserlaubnis verlängert bis zu 24 Monate im Ermessen, dann wäre die Fahrerlaubnis wieder gültig mit und oder ohne Prüfung wieder ermessen! Antrag auf Einbürgerung ohne Doppelte Staatsangehörigkeit!
Das Argument des Chefs ist Blödsinn. Er hat keinen gültigen Führerschein in Deutschland. Ähnliche Regelungen gibts auch in anderen Ländern. Die Firma sollte von sich aus die Kosten übernehmen wollen, um auch den Mitarbeiter zu binden. Stattdessen wundert man sich ständig, dass man keine Leute findet.
Der Mann sollte sich einen anderen Arbeitgeber suchen,wenn der Chef schon so ein Knauser ist. Im GaLa Bau arbeiten ist ohnehin kein Zuckerschlecken! Und für den kleinen Abroller wird es eh schon nicht leicht werden einen Fahrer zu finden.Und erst recht nicht in diesem Gewerk,da ist Handarbeit mit angesagt! Aber das weis auch ganz sicher der Chef!
Ich schaue ja gerne Realer Irrsinn aber bei dieser Folge kann es verstehen, dass die Behörde so handelt. Es ist ein Unterschied, wenn ich als Besucher in Deutschland Auto fahren will und es mit meinen Führerschein meines Landes auch darf oder wenn ich in Deutschland lebe und auch hier arbeitete. Es wird den guten Mann ja nicht abgesprochen das er das Fahrzeug nicht fahren kann. Sondern er muss es einfach nur noch einmal beweisen. Und das Problem liegt wohl, wie schon viele hier geschrieben haben, an den Chef.
Das hat gute Gründe warum die Leute den Führerschein neu machen müssen, ich kenne Leute die haben alle Führerscheine ohne je eine Stunde gefahren zu sein die haben einfach 100 Euro in ihrem Heimatland bezahlt.
Schade das es dem Chef keine 2000€ wert ist den führerschein umschreiben zulassen..
Bleibt nur zu hoffen das jemand anderes das sieht und dem Fahrer einen Job samt umschreibung anbietet.
Was soll ich sagen, das selbe ist mit Klasse T. Dieser Führerschein ist zweckgebunden, ich darf für die Landwirtschaft fahren, aber nicht für mich privat....hier geht's nicht nach können, sondern nur nach Gesetzten und Vorgaben
Diese Regel dürfte jawohl jedem bekannt sein und ist soweit ich weiß in fast jedem Land in irgendeiner Form vorhanden. Ausländische Führerscheine werden für eine Weile anerkannt (Touristen, Durchreisende, Leute auf Montage, Dienstreise usw.). Lebt man aber dauerhaft in einem anderen Land muss man früher oder später auf den Führerschein des jeweiligen Landes umsteigen. Ist natürlich in Deutschland etwas bitterer als andernorts, weil unsere Anforderungen vergleichsweise sehr hoch sind und damit auch die Kosten. In vielen Ländern darfst du z.B. für PKW Führerscheine einfach das Auto deiner Eltern fahren, mit Papa oder Mama als Beifahrer und machst am Ende praktische Prüfung, ohne je eine Fahrschule besucht zu haben. Sowas ist natürlich preiswerter...
Naja begleitetes Fashren gibt es bei uns ja nun auch und auch 45km/h Kfz bzw. umbauten die richtigen Autos nahekommend unter 18 geführt werden können.
Das die Praxis und Theoriestunden und Prüfung mehr als nötig ist auch in anderen Ländern kann man sich jeden Tag hier auch auf YT anschauen.. gerade die Amis zeigen da wunderbar wie bekloppt das System ist.
An den Chef. Bezahl es ihm doch einfach.
Ist doch ganz einfach, die Führerschein-Standards sind in anderen Ländern nicht so hoch wie hier.
Sieht man ja oft, wie schlecht sich hier Leute aus Osteuropäischen Raum hier auf deutschen Straßen benehmen.
Bin selber lkw fahrer , wenn ich außerhalb von Europa fahren will muss ich auch einen internationalen Führerschein beantragen daß ist nicht nur hier so ! Und mal am rande um sowas muss man sich selber kümmern!!!
Man kann sagen was man will, aber das ist tatsächlich international so. Die gleiche Regelung gibt es in diversen Ländern in der Welt und das hätte der Mann wissen können. Bis 6 Monate gilt man international noch als Tourist und ab 6 Monate halt eben nicht mehr.
Gewerblich gelten her keine 6 Monate, sondern 0 Sekunden ohne Ausnahme.
Lkw Führerscheine aus nicht EU Mitgliedsstaaten werden zur Berufsausübung nicht anerkannt.