310 - Von der Fachkraft zum Sicherheitsmanagement Studium - Teil 1 (2021)

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 4 ต.ค. 2024
  • Dusty Braasch macht es vor! Als gelernte Fachkraft für Schutz und Sicherheit hat er sich stets weitergebildet und studierst nun Sicherheitsmanagement. Seht euch jetzt den ersten Teil des Interviews an und lernt vom spannenden Mindset von Herrn Braasch. Er hat sicherlich einige Tipps um die verschiedenen Weiterbildung erfolgreich zu meistern.
    Jetzt das Interview anhören!
    Du hast eine spezielle Frage, die ich im Podcast für Schutz und Sicherheit erläutern soll? Dann schicke sie mir an die unten angegebene E-Mail-Adresse und ich werde sie in einer der nächsten Folgen beantworten.
    ---
    Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Folge mehr: www.joergzitzmann.de/newsletter
    ---
    Abonniere jetzt den Podcast für Schutz und Sicherheit und verpasse keine Folge mehr.
    iTunes: podcast-fuer-sc...
    Android: podcast-fuer-sc...
    oder direkt anhören unter www.podcast-fue...
    Dort findest Du auch weitere Möglichkeiten wie Spotify oder Soundcloud.
    ---
    Informationen über Lehrgänge von der Sachkundeprüfung nach § 34a GewO bis zum Meister für Schutz und Sicherheit:
    www.akademiefue...
    ---
    TH-camkanal der Akademie für Sicherheit
    ---
    Kontakt:
    Akademie für Sicherheit
    Jörg Zitzmann
    Äußere Sulzbacher Straße 37
    90491 Nürnberg
    Email: info@akademiefuersicherheit.de
    Telefon: +49 911 20555940
    Facebook: / akademiefuersicherheit

ความคิดเห็น • 4

  • @KissandraStreetcat306
    @KissandraStreetcat306 3 ปีที่แล้ว +2

    Sehr ehrgeizig. Sich weiterzubilden macht bei starken Interesse immer Sinn. Und ich hab bis jetzt den Eindruck gewonnen das den Sicherheitsfirmen und den Kundschafter es ziemlich egal ist ob man für den Posten "überqualifiziert" ist. In meinen alten job wurden Gut oder Überqualifizierte gerne weitergeschickt weil sich keiner selbst eine Konkurrenz ins Haus holen wollte. In den Bereich war alles eine art Wettstreit wer ist am schnellsten ordentlichsten ect pp, der Druck war groß und man musste sich selbst unersetzbar machen weil es ständig neue Bewerber gab ob direkt oder über leiharbeitsfirmen. Ich war vorher in der Produktion tätig. Da werden Arbeitskräfte fast wie Unterhosen täglich gewechselt. Höhere Positionen waren heiß begehrt. Würde pauschal sagen das auf 1 stelle 10 mit der nötigen Qualifikation schon gewartet haben . Loyalität oder Teamgeist gab es nicht.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  3 ปีที่แล้ว +3

      Neid und Angst um den eigenen Arbeitsplatz sind leider weit verbreitet. Wen jemand etwas leistet und/oder sich weiterbildet, heißt es hinterher oft, er habe nur Glück gehabt. Davon sollte sich aber keiner aufhalten lassen, seinen Weg zu gehen. Und der Weg zu einer höhenwertigen Stelle führt nun einmal über Weiterbildung.

    • @KissandraStreetcat306
      @KissandraStreetcat306 3 ปีที่แล้ว +1

      @@AkademiefuersicherheitDe da stimme ich ihnen zu . Nur in manchen Bereichen ist die Nachfrage höher als das Angebot. Dennoch lohnt es sich sich weiterzubilden. Die Plätze für Führungskräfte sind rar gesät. Viele streben deswegen die Selbständigkeit an. Dies zu erreichen ist abhängig der Branche an verschiedenen Grundvoraussetzungen geknüpft.
      Ich bin froh über meinen Wechsel in die Sicherheitsbranche, auch wenn ich meinen Status als Fachkraft mit x Zusatzweiterbilungen verliere. Ich seh das so ich hab mehr gewonnen als verloren. Und mein fachkraft Status werd ich mir mit ihrer Hilfe in diesen Bereich wieder holen. 😄

    • @Vollfr3ak
      @Vollfr3ak 3 ปีที่แล้ว +1

      Kenne ich auch nur zu gut. Selbst im Ausbildungsbetrieb wurde man Nach Abschluss unter Druck gesetzt, da die ELs und OLs auf dem Papier schlechter qualifiziert waren und immer ein gewisses Konkurrenzdenken da war. Man kann jedem ab FKSS nur empfehlen, wegen von den Dienstleistern zu kommen und bei Betrieben in Festanstellung zu kommen, ob im internen Werkschutz oder auch in entsprechender Konzernsicherheit etc.. Ein Arbeiten wie Tag und Nacht, bei den seltensten Dienstleistern wird man als Mensch respektiert.