+eflose Vielleicht solltest Du die Spannung minimal erhöhen ! Denn Röhren laufen mit 6,3 Volt Heizspannung. Keine Ahnung. Oder verträgt die Schaltung nicht mehr ?
+Der Microcassettenkönig Ob 6,0 Volt oder 6,3 Volt das macht so gut wie keinen Unterschied, ob die Röhre mit 6,0 oder 6,3 Volt geheizt wird da bleibt die Emmission der Kathode in der Röhre gleich, nur die 0,3 Volt mehr Anodenspannung bringen ein minimal stärkeres Signal. Das passt schon, ein klein wenig Unterheizen ist nicht schlimm. Wollte nur zeigen wie einfach es ist einen Röhren Quarzoszillator aufzubauen und dass der auch schon mit 6 Volt Spannung gut funktioniert bei einer Röhre mit 6,3 Volt Heizung allerdings ist die Leistung sehr bescheiden.
+eflose Das kann ich mir vorstellen, dass dann nicht so viel Leistung ankommt. War ja nur ein Gedankengang von mir, weil ich es von den Sonneberg Radios kenne, dass die mit 6,3 Volt heizen.
Hi, tolle Vorstellung! Auch toll dass Du den Schaltplan zeigst. Weist Du wie die Röhre heißt? Ist ja doch was spezielles. Ich glaube die Röhren die Du hast war eine Spezialentwicklung für Auto- und Kofferradios. Normalerweise werden Röhren ja eher mit ca. 100 V gefahren.
+Juergen Boehringer Es funktioniert mit fast jeder Röhre, auch mit Röhren die für 250-300 Volt gemacht sind, die laufen bei 6 Volt auch schon, zwar mit bescheidener Leistung aber die gehen nicht schlechter als die Kleine 456B die ich da im Video verwende wenn man sie als Triode schaltet, also alle Gitter ab G2 mit Anode zusammen schalten dann hat man nur noch 3 Elektroden, die Kathode, das G1 und die Anode und die Röhre geht auch bei viel weniger Spannung noch gut.
+E. Sie Ohne Antenne bin ich 2 Meter weit gekommen, da ist das Signal aber schon sehr schwach und verschwindet, viel Sendeleistung ist das nicht, das ist kaum Pegel, es ist gerade genug dass man es in unmittelbarer Nähe gut empfangen kann.
+Marcus Gedanitz bei mehr Spannung als 6 Volt könnte das funktionieren, bei nur 6 Volt brauche ich das Gitter2 unbedingt noch mit als Anode dass überhaupt etwas Anodenstrom durch die Röhre fließt, da wäre es besser gleich die ganze Anode, also Gitter2 + Anode in der Spannung zu modulieren.
Da hast Du natürlich recht. Schau Dir mal mein Video zum AM Modulator mit der E88CC an. da Moduliere ich über die Kathode. Hab auch schon einen Versuch mit der DF91 erfolgreich durchgeführt über Schirmgittermodulation. Allerdings mit einer Betriebsspannung von knapp 30V. Die DF91 wird da wohl mein Faforit werden. Im zusammenspiel mit den festinduktivitäten die ich bei der E88CC verwendet habe. könnte man mit der DF91 wunderbar ein Batteriegerät daraus bauen, welches in unmittelnbarer Nähe des Mittelwellenempfängers aufgestellt werden muß. Schon läuft das eigene Programm auf dem alten Röhrenradio, und man stört niemanden damit.
Du übertriffst Dich nochmal...Super sensationell. Gruß
+Peter Weidinger Danke, wobei das jetzt nur ein ganz normaler Oszillator ist, mit einer Röhre bei 6 Volt
Interessant ist sie, die gute alte Röhrentechnik !
+Der Microcassettenkönig Ja :) Nur leider bei 6 Volt kaum Leistung aber es funktioniert
+eflose Vielleicht solltest Du die Spannung minimal erhöhen ! Denn Röhren laufen mit 6,3 Volt Heizspannung. Keine Ahnung. Oder verträgt die Schaltung nicht mehr ?
+Der Microcassettenkönig Ob 6,0 Volt oder 6,3 Volt das macht so gut wie keinen Unterschied, ob die Röhre mit 6,0 oder 6,3 Volt geheizt wird da bleibt die Emmission der Kathode in der Röhre gleich, nur die 0,3 Volt mehr Anodenspannung bringen ein minimal stärkeres Signal. Das passt schon, ein klein wenig Unterheizen ist nicht schlimm. Wollte nur zeigen wie einfach es ist einen Röhren Quarzoszillator aufzubauen und dass der auch schon mit 6 Volt Spannung gut funktioniert bei einer Röhre mit 6,3 Volt Heizung allerdings ist die Leistung sehr bescheiden.
+eflose Das kann ich mir vorstellen, dass dann nicht so viel Leistung ankommt. War ja nur ein Gedankengang von mir, weil ich es von den Sonneberg Radios kenne, dass die mit 6,3 Volt heizen.
super video bleib so wie du bist lg tim h.
+Tim h. Danke, werde ich :)
Wie immer, ein sehr gutes Video.
+Volker Kuhlmann danke
Hi Robert deine Videos sind sehr interessant
Danke 😊
Hi, tolle Vorstellung! Auch toll dass Du den Schaltplan zeigst. Weist Du wie die Röhre heißt? Ist ja doch was spezielles. Ich glaube die Röhren die Du hast war eine Spezialentwicklung für Auto- und Kofferradios. Normalerweise werden Röhren ja eher mit ca. 100 V gefahren.
+Juergen Boehringer Es funktioniert mit fast jeder Röhre, auch mit Röhren die für 250-300 Volt gemacht sind, die laufen bei 6 Volt auch schon, zwar mit bescheidener Leistung aber die gehen nicht schlechter als die Kleine 456B die ich da im Video verwende wenn man sie als Triode schaltet, also alle Gitter ab G2 mit Anode zusammen schalten dann hat man nur noch 3 Elektroden, die Kathode, das G1 und die Anode und die Röhre geht auch bei viel weniger Spannung noch gut.
+eflose OK, danke, hoert sich gut an - na, vielleicht probiere ich auch mal ein bisschen mit so einer guten alten Röhre rum :-)
Super, wäre mal interessant, wie weit die Sendeleistung reicht, bei einer entsprechenden Antenne :-)
+E. Sie Ohne Antenne bin ich 2 Meter weit gekommen, da ist das Signal aber schon sehr schwach und verschwindet, viel Sendeleistung ist das nicht, das ist kaum Pegel, es ist gerade genug dass man es in unmittelbarer Nähe gut empfangen kann.
ich hab ne ecc86 zuhause die eine kaputte triode hat. Mit der guten bau ich den mal nach :D
Hi, Du könntest den auch über Gitter 2 mit NF modulieren.
+Marcus Gedanitz bei mehr Spannung als 6 Volt könnte das funktionieren, bei nur 6 Volt brauche ich das Gitter2 unbedingt noch mit als Anode dass überhaupt etwas Anodenstrom durch die Röhre fließt, da wäre es besser gleich die ganze Anode, also Gitter2 + Anode in der Spannung zu modulieren.
Da hast Du natürlich recht. Schau Dir mal mein Video zum AM Modulator mit der E88CC an. da Moduliere ich über die Kathode. Hab auch schon einen Versuch mit der DF91 erfolgreich durchgeführt über Schirmgittermodulation. Allerdings mit einer Betriebsspannung von knapp 30V. Die DF91 wird da wohl mein Faforit werden. Im zusammenspiel mit den festinduktivitäten die ich bei der E88CC verwendet habe. könnte man mit der DF91 wunderbar ein Batteriegerät daraus bauen, welches in unmittelnbarer Nähe des Mittelwellenempfängers aufgestellt werden muß. Schon läuft das eigene Programm auf dem alten Röhrenradio, und man stört niemanden damit.
Was macht die Röhre Eigendlich (ich hab von röhrentechnik keine Ahnung :) )
+solomioist sie Verstärkt und bringt den Schwingquarz auf seiner Resonanzfrequenz zum Schwingen :)
supppppper video
Wie hoch ist etwa die Ausgangsleistung (HF)?
Bei der kleinen Miniatur Röhre und der niedrigen Spannung leider sehr sehr wenig, weniger als 1 mW, also weniger als 0,001 Watt
@@eflose Funktioniert der auch gut mit einem 25 MHz Quarz?
ja, wenn es ein Grundwellenquarz ist, ein Oberwellenquarz wird da auf seiner Grundwelle schwingen