Das ist doch eine Pendelaudion-Empfängerschaltung, auch Superregenerativempfänger genannt. Diese Schaltung ist durchaus in der (älteren) Literatur zu finden. Verwendet wird sie heutzutage wohl nicht mehr, da hier die Oszillatorfrequenz nahezu ungehindert über die Antenne abgestrahlt wird. Damit ist die Schaltung auch ein unfreiwilliger Sender.
Das komische an dem Rabel Oszillator ist ja irgendwie, dass das ganze irgendwie überhaupt nicht bekannt ist, im ganzen Radio-Fernsehtechnik-, Amateurfunk- und auch sogar im Studierendenumfeld kennt den Begriff irgendwie NIEMAND. In keinem der bekannten Fachbücher (ich meine richtige Bücher wie z.B. Titetze Schenk, keine Bastlerbrücher) taucht dieser Begriff auf ... selbst wenn man danach googelt kommen nur Ergebnisse von euch Dreien. Dass es funktioniert steht außer Zweifel, das sieht man ja. Aber komisch finde ich das schon dass das so unbekannt ist. Ich kenne auch kein richtiges Gerät, dass so eine Schaltung verwendet.
Weil das RICHTIG komplex und digital ist. Dazu benötigt man spezielle DSPs und ordentliche Prozessorleistung. Inzwischen gibt es aber hochintegrierte Chiplösungen, um nicht die Herstellungskosten von DAB+ Radios zu sprengen.
Das ist doch eine Pendelaudion-Empfängerschaltung, auch Superregenerativempfänger genannt. Diese Schaltung ist durchaus in der (älteren) Literatur zu finden. Verwendet wird sie heutzutage wohl nicht mehr, da hier die Oszillatorfrequenz nahezu ungehindert über die Antenne abgestrahlt wird. Damit ist die Schaltung auch ein unfreiwilliger Sender.
Donnerwetter, da war echt viel Geduld notwendig, das auf einem Steckboard zum Llaufen zu kriegen! Liebe Grüße, Thomas, DO6YTG
Sehr Interessant.
Mein erster Empfänger für das CB-Band war ein Pendelempfänger.
Das mit 1,5 Volt ist ja nicht schlecht, vielleicht kann man da ja doch irgendwie eine Gegentakt Endstufe für bauen oder braucht man dafür dann 3 Volt?
Wenn man diese Schaltung mit 1,5 V im Holzgehäuse baut ,ist sie genau so laut wie die 9 Volt version
Wie hoch ist denn eigentlich die Pendelfrequenz ?
50 Khz
Das komische an dem Rabel Oszillator ist ja irgendwie, dass das ganze irgendwie überhaupt nicht bekannt ist, im ganzen Radio-Fernsehtechnik-, Amateurfunk- und auch sogar im Studierendenumfeld kennt den Begriff irgendwie NIEMAND. In keinem der bekannten Fachbücher (ich meine richtige Bücher wie z.B. Titetze Schenk, keine Bastlerbrücher) taucht dieser Begriff auf ...
selbst wenn man danach googelt kommen nur Ergebnisse von euch Dreien.
Dass es funktioniert steht außer Zweifel, das sieht man ja. Aber komisch finde ich das schon dass das so unbekannt ist. Ich kenne auch kein richtiges Gerät, dass so eine Schaltung verwendet.
Danke für dein Kommentar.Das so eine Schaltung mit 1,5 V noch auf Steckbord funktioniert im UHF Bereich ist Ungewöhnlich.
Guten Morgen,
Wäre cool wenn es den Schaltplan als PDF geben würde.
Nicht jeder hat die Möglichkeit beim Bauen gleichzeitig das Video zu schauen.
Schon mal was von Screenshot gehört?
Das Video kann man anhalten und eine Bildschirmaufnahme machen. Druck-Taste drücken (Zwischenablage) und in Paint übernehmen.
Nix Schaltplan in Videobeschreibung. 😞
Warum Bastelt niemand mal ein DAB+ Radio mit einfacher Poti Abstimmung.
Weil das RICHTIG komplex und digital ist. Dazu benötigt man spezielle DSPs und ordentliche Prozessorleistung.
Inzwischen gibt es aber hochintegrierte Chiplösungen, um nicht die Herstellungskosten von DAB+ Radios zu sprengen.
Heute werden Oszillator und Eingangskreise nur noch mit Poti für die Kapazitätsdioden abgestimmt.
@@der_wahre_waldi Ja habe ich gesehen es gibt diese Module bei HSE ELEKTRONIK. Johanna Schmidt
@@der_wahre_waldi Ja es gibt solche DAB+ Module bei HSE ELEKTRONIK Schmidt.
@@der_wahre_waldi Ja es gibt diese Module DAB+ bei HSE Schmidt Elektronik Ansbach.