7 days ... self-catering | documents and reports
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 22 ธ.ค. 2021
- It is the dream of many to be self-sufficient without supermarkets. reporter
Simon Rustler wants to try it out, wants to know what makes such a self-sufficient life and whether
that would also be something for him as a city dweller. For 7 days he saw the Scheidler family open
plant what is possible in her almost 6000 square meters - for fun and to live more sustainably.
It quickly becomes clear that being self-sufficient means a lot of work and tolerance for frustration.
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#Self-sufficiency #sustainable # 7days
Ich finde die Familie echt und ehrlich. Einfach super! Das was man selbst machen kann, kann man selbst machen, das finde ich gut.
Unglaublich sympathische Leute, ohne Verbissenheit und der Spruch "Ich leiste das , was ich kann" gehört besonders gewürdigt. Steffi einfach super.
Ich bin seit 10 Jahren in meinem 2000qm Garten selbstversorger und freue mich total über diese ehrliche Reportage..lg sigi aus dem Emsland
Noch ein Tipp : es existieren sogar reichlich essbare Unkräuter, sogar Laub von manchen Bäumen ist essbar, lesetipp : Enzyklopädie der essbaren wildpflanzen
Die Einstellung der Familie ist klasse. Jeder wie er kann. Besser als nichts gemacht. Das arbeiten in der Natur und in der Küche erdet so wunderbar! Alles Gute für die Familie
Endlich Mal Selbstversorger und anders Denkenee die im Kopf normal geblieben sind! Tolle Familie!
die verwenden zuckerwasser für die bienen; nicht besonders öko logisch; glaubt nicht alles was ihr hört und seht
Hä die meisten Selbstversorger sind so. Die ganzen TH-camr die ich kenne die Selbstversorgung betreiben sind genau so. Rigotti und Wurzelwerk als Beispiel.
Vanlife, echt super hohler Kommentar. Kewl
ich mache es genau so. Ich habe einen extra garten mit Hühnern und jede menge Gemüse und schon ältere Obstbäume. WIr versorgen 2 Familien. Kaufen aber auch dazu. Die Familie hat genau meine Einstellung. Richtig super. Genau so gehts. Richtig Top
Ich finde es gut, dass der Selbstanbau gezeigt wird. Die Fragen und Feststellungen vom Reporter ohne Erfahrungen finde ich unschön.
Er hat sich als ganz schönes "Weichei" dargestellt.
Ich liebe diese Sicht zur Selbstversorgung von dieser Familie.
Ich lebe nach dem Motto: alles Gemüse das ich ernten darf, ist ein Geschenk.
auch wenn ich kein Selbstversorger bin finde ich die beiden Eltern sehr reflektiert. Sie stehen für ihre Werte ein, verurteilen aber auch nicht die anderen. Leben und leben lassen. Wenn jemand Leute aus Überzeugung ihr Ding durchziehen, dann ist das immer besser als wenn man sie versucht irgendwohin reinzupressen. Sehr sympathische Leute.
Die Familie ist angenehm bodenständig und reflektiert.
Als Kind, bis ins frühe Erwachsenenalter, haben meine Mutter, meine Oma und ich uns mit Obst und Gemüse selbst versorgt. Meine Mutter und ich wohnten damals in Hamburg und sind fast jedes Wochenende und auch in vielen Urlauben, zu meiner Oma aufs Land gefahren. Ich habe mich dort immer zu Hause gefühlt, hatte dort Freunde, meinen Hund und ein Pferd im Dorf, das ich kostenlos reiten durfte.
Ich wurde nie zum Helfen gezwungen, aber es war einfach normal, im Spätsommer und im Herbst im Baum auf der Leiter, oder in der Küche zu stehen.
Ich habe das als tolle Zeit in Erinnerung.
Damals wurde mir oft gesagt, dass ich Glück habe, all dies erleben zu können. Für mich war das aber halt normal. Auch der 20 qm große Vorratskeller, der meistens bis unter die Decke gefüllt war, war normal. Immer wenn ich irgendwas im Fernsehen von Hungerkatastrophen o.ä. gesehen habe, dachte ich total beruhigt:" Wir haben diese Probleme zum Glück nicht, wir können ein Jahr vom Vorrat leben."
Das Haus meiner Oma müssten wir nach ihrem Tod leider verkaufen.
Für mich war das eine Tragödie. In der aktuellen Lage wünsche ich es mir noch mehr zurück.
Allerdings muss ich auch sagen: wir haben zu dritt in dem Garten gearbeitet und meine Oma war in Rente und hat sehr viel auch unter der Woche gemacht. Meine Mutter und ich waren fit.
Wenn ich mir vorstelle das zu zweit mit Kindern und voll berufstätig....das ist schon nicht ohne.
Ich arbeite gerade daran mir wieder einen Gemüsegarten anzulegen.
Mal gucken, was ich nun, 20 Jahre später, noch drauf habe. Zur Selbstversorgung wird es nicht reichen, aber Spaß macht es bestimmt 😉
Danke fürs teilen dieser schönen Erinnerungen.
Ich denke auch, das es wichtig ist seine Kinder mit zu nehmen von Anfang an. :)
Dankeschön
Sehr sympathische und authentische Familie, ganz toll!
Dankeschön 😊
Nach Australien ausgewandert und dort als Selbstversorger unterwegs. Für mich ist es das beste Leben.
Ich finde den Lebensstil der Familie wirklich schön, auch wenn sie nicht 100% Selbstversorger sind. Sie hat schon recht, dass es mehr für die Umwelt bringt, wenn sie so leben wie die Familie es tut, als wenn nur einer verbissen 150% gibt. Ich habe in meinem kleinen Stadtgarten auch vor Gemüse und Obst an zu bauen (auch aus Kostengründen) würde mich aber nie vegan oder vegetarisch ernähren (hab beides schon ausprobiert). Ich sehe in Gartendokus immer wieder die blöden Stein und Rasengärten ohne eine einzige Blume. Da ist es doch schöner solche Gärten zu haben, wie die Familie. Das tut zumindest auch was für die Umwelt.bdas ganze Gemeker in den Kommentaren finde ich unangebracht. Die Doku zeigt doch, dass man auch als Normalo sich Gedanken machen kann, wie es auch laufen kann. Und wenn sie nur 50 Leute erreicht, die danach ihren Garten anpassen. Ist das schon wunderbar. Es muss nicht immer ganz oder gar nicht sein.
Steingärten sind auch mittlerweile in einigen Regionen verboten verstehe es auch nicht wen jemand kein Garten mag dan soll er sich kein kaufen..... Ich bin Vegetarier zur Zeit aber möchte auch obwohl ich in einer Großstadt wohne gerne ein Garten so in der Nähe jahren haben um Obst Gemüse anzubauen ist nur schwierig weil die Städte zu wenig Gärten einplanen für Großstadt Leute
6000 m2 Grund ist halt eher unüblich. Spannend ist, wie man in einem kleinen Garten so viel anbauen kann, dass man mit Obst und Gemüse gut versorgt ist. Das mach ich seit 50 Jahren. Als unsere Kinder in die Schule kamen, wurde offenkundig, dass unsere Lebensweise doch sehr anders war. Wir kauften keine Hefteinbände in buntem Plastik, wir überzogen die Schulbücher nicht mit Plastikfolien, die Jause bestand aus selber gebackenem Brot und es war halt manches doch ganz anders. Aber die Schulfreunde meiner Kinder rissen sich darum, bei uns übernachten zu dürfen. Auch, oder vielleicht weil bei uns niemand automatisch bedient wurde, man sich dreckig machen durfte und Steckerlbrot vom Lagerfeuer eben besser schmeckte. . Es gab eine To Do Liste und jeden Sonntag eine Familienplanungsrunde, wo auch der Speiseplan der Woche ausgemacht wurde. Es musste alles gut organisiert sein, denn wir waren ja auch immer Vollzeit berufstätig. Die Gartenarbeit war immer ein willkommener Ausgleich und wie gut sich das auf die Gesundheit auswirkt, wird mir erst jetzt so richtig bewusst.Auch von meinen Kindern hat keiner auch nur eine einzige Füllung im Mund und die sind jetzt auch schon alle 40+. Auch mit 66 Jahren bin ich noch fit, kann meine Komposthaufen umschaufeln, mich bücken und auf unseren großen Apfelbaum klettern. Jetzt arbeite ich ehrenamtlich auf der Cityfarm und gehe gern auf Biohöfe zum Wwoofen und gebe Gartenseminare, wo immer mehr Leute sich dafür interessieren, wo ihr Essen herkommt. Und das ist entscheidend, da kann jeder für sich seinen Weg finden. Ob man einmal in der Woche mit dem Korb auf einen Markt geht, auf dem Balkon seine Kräuter pflegt, oder im Second Hand stöbert- ALLES ist SELBSTVERSORGUNG und alles ist besser, als nichts zu tun!
Schön zu sehen das es mehr gibt, die eine Einstellung haben, die der eigenen ähnelt .
Zunächst vielen Dank für diese schöne und vor allem unaufgeregte Reportage. Mir gefällt dieser Pragmatismus und dass nicht alles so verbissen gesehen wird. Vor allem aber hat Herr Scheidler Recht. Man kann auch mitten in der Stadt auf dem Balkon ein paar Tomaten, Gurken oder auch Erdbeeren setzen. Ich wohne zum Beispiel mitten in der Stadt und habe einen kleinen Hof. Darin stehen zwei Spalieräpfel, eine Mini - Brombeere, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kräuter und in der Regel Tomaten, Möhren und so nen Krams. Das meiste sind alte Sorten. Alles steht in Kästen, Kübeln und Zubern. Und einen Miniteich in einer alten Zinkwanne gibt es auch. Es ist auf diese Art und Weise auch ziemlich pflegeleicht. Vielleicht sollte der Autor dies einfach mal ausprobieren.
Bis auf den teilweise nörgelnden Reporter sehr gut
Mega. Was für eine tolle und sympathische Familie. Viele in der Szene haben leider oftmals einen Tunnelblick. Toll das die beiden absolut locker sind und einfach Bock drauf haben. Top💪🏼
Ich finde es toll, dass sie so ehrlich sind und offen sagen, dass sie auch fast food essen.
Tolle Familie, tolle Einstellungen… aber mal ehrlich Leute bei manchen Aussagen des Reporters musste ich echt die Augen rollen, weil er doch ein komplettes Konsumkind zu sein scheint. Wo glaubt er denn bitte, dass sein Essen herkommt?! Da muss viel stimmen, damit man Lebensmittel hat
Jeder noch so kleine Beitrag hilft dem Ganzen 🎉 ❤
Endlich mal eine Authentische Selbstversorger Familie die nicht auf biegen und brechen alles "richtig" machen möchte. Äußerst Sympathisch und ich sehe es recht Ähnlich, dass man viel mehr erreichen kann, wenn man seinen (schlechten) Konsum reduziert, anstatt ihn komplett zu streichen. Es sollte sich eben nicht alles am Tag darum drehen, ist das jetzt okay, kann ich das Essen? usw. Ich finde es wirklich echt schön Menschen zu sehen die sehr Ähnlich denken wie ich.
Für alle Städter die keinen Garten haben, kann ich die Mundraub App empfehlen. Da sind Bäume die frei zugänglich für jeden zum ernten sind aufgelistet. ❤
Vegane Ernährung besagt nicht, dass man nicht auch sehr umweltschädlich agieren kann. Unmengen an Plasteverpackungen, Gemüse & Obst, welches um die halbe Welt geflogen wurde usw. Regional, saisonal , Bio-vegan wäre sicherlich am wenigsten schädigend für unsere Umwelt. Ich ernähre mich selbst vegan aber würde nicht darauf wetten, dass diese Familie nicht umweltschonender Lebt.
Dieser Pragmatismus... zum verlieben ❤
Hej,
Super Thema! Dankeschön.
Der ertragreichen Apfelernte,gerade wenn diese das auskommen sichern muss,ist es erforderlich einen Obstbaumschnitt als Ertragsschnitt durchzuführen. Schön das alles verwildert ist...nur haben wir Menschen den Apfelbaum gezüchtet demnach müssen wir ihn pflegen und altes Totholz entfernen um für gesunden Neuaustrieb zu sorgen.
Ich biete gern Unterstützung an.
Bye aus Magdeburg
Die Ehrlichkeit dieser Familie finde ich süß! 🙂
5,5€ für ein Glas guten Honig finde ich absolut in Ordnung.
Finde ich auch, im Supermarkt zahlt man für das Glas Biohonig schnell mal 10 Euro.
Coole Familie, coole Idee und eine mega Folge!👍
Willkommen im Osten. So leben wir schon immer...
So haben die Leute hier im Westen vor gR nicht langer Zeit auch noch gelebt.
Der Gedanke Selbstversorgung ist ja nice, aber das gezeigte hat mit Selbstversorgung nicht viel zum tun. Eher lvl 1 hobby Gärtner, aber trotzdem schön das Sie es versuchen. Nur der Titel ist ein bisschen falsch gewählt.
Toll alles, auch mit der Rohmilch fand ich toll....
Tolle Familie. Ich wünsche euch alles Gute.
Unter dem Deckmantel „Nachhaltigkeit“ ne ganz schöne Heuchelei.
Ich habe zwar nur einen Kleingarten mit 100 m2 Anbaufläche, aber alles was dort wächst verarbeite ich für uns. Tomatensugo, Letscho, Gurken zum Essen und eingemacht, Kürbiss lagern wir im Keller. Möglichst viel koche ich ein, weiß dann nicht noch Strom im Gefrierfach braucht. Kartoffel bauen wir nicht an, die kaufen wir beim Bauern und mieten sie ein. Milch hole ich auch gern beim Bauern direkt, mach ich aber nur, wenn ich nicht noch extra fahren muss sondern die Wege verbinde. Ich wohne in der Großstadt!
Beim einkaufen achten wir auf Frische und Preis, möglichst regionale Produkte. Perfekt sind wir nicht. Ach so wir ernten im Frühsommer immer 100 kg Süsskirschen, da verkaufe ich gern welche für günstigen Preis über den Nachbarschaftsverein.wir können diese Mengen einfach nicht selbst verbrauchen. Freunde kommen gern zum pflücken, da sind die Kirschen gratis. Mir ist wichtig, dass nichts weggeworfen wird oder vergammelt.
Wirklich sehr sympathisch !! Ich komme auch aus Nordhessen, wohne aber seit 28 Jahren in Berlin, wo wir es auch sehr (!) grün haben für so eine große Stadt. Natur ist einfach das Schönste !! VG aus Berlin
Super ehrlich, gefällt mir.
Doku finde ich sehr ehrlich ! Und auch die Familie ist sehr authentisch!!
Der Moderator kommt mir ein bisschen unmotiviert vor …
Ich Versuche auch ein bisschen auf mein Balkon selbst versorgen
Wow, mal keine Hippies oder Esoteriker. Ich bin begeistert!
Ich verstehe schon, dass die Familie für sich sagt, dass sie weiterhin Fleisch essen. Etwas wiedersprüchlich ist für mich aber, dass die eigenen Hühner nicht geschlachtet werden sollen, weil es ihnen zu leid tut um die Tiere. Bei unbekannten Tieren ist es dann aber ok?! Erschließt sich mir nicht.
Ich finde es auch schade, dass die Story mit der veganen Familie Leute dazu verleiten könnte, das zu verallgemeinern. Nicht jede vegane Familie bricht den Kontakt ab, weil die anderen Fleisch essen. Ganz im Gegenteil. Ich kenne ausschließlich vegane Menschen, denen es völlig egal ist, was die anderen essen und die einfach nur ihre Ruhe haben wollen. Wir selbst gehören auch dazu
Wir nutzen viel in unserem Garten und probieren die Dinge die wir nehmen komplett zu verwerten (Apfelmus ; Äpfel für Mus, Schale für Tee, Kerngehäuse für essig)
Dennoch müssen auch wir dazukaufen. Getreide, Nudeln, Zucker baue ich (noch) nicht an.
Die Dinge die wir zukaufen probieren wir im besten Fall immer regional zu kaufen.
Und tatsächlich sollte jeder der Fleisch kauft, bitte einmal selbst ein Tier geschlachtet zu haben, dann geht er einfach anders mit dem Fleisch um.
Im übrigen haben wir 5 Kinder und es geht auch ohne Fastfood!
Mega schön, so will ich das auch mal machen, einfach wissen woher das eigene Essen kommt und auch unabhängiger sein. Aber wie auch angemerkt wurde, Selbstversorger zu sein kostet erstmal ne Stange Geld. Mit 24 und als Studi muss der Traum leider noch ein wenig weiter Traum bleiben.
Eine tolle authentische Doku. Wir versuchen auch vieles selbst anzubauen , haben allerdings nur "1000m2" . Alles bleibt ebenfalls biologisch. Und rund ein 5tel bleibt für die Natur. Zb. wilde Brombeeren, Brennesselecke, Totholzmauer usw. Es ist ein geben und nehmen. Viel Erfolg euch weiterhin :). P.s. bei dem Gulasch bekomme ich direkt Hunger.
Mein Schatz und ich pflanzen in der Wohnung an Chili-Paprika, Physalis und Tomaten Kräuter und ich stelle selbst Chili-Paprika Gewürzmischungen und Spitzpaprika rot Gewürz her usw..wir fangen auch mit Selbstversorger an und selbstgemacht schmeckt besser als das aus dem Supermarkt.
Hab noch ein Paar Fragen für dich Simon... Warum regnet es? Ist es nachts költer als draußen? Wemm schwimmen schlank macht - was machen Blauwale falsch!? Was ist Tiefer Tasse oder Teller? Ist es zu Fuß kürzer als über den Berg?
Wie wär's, wenn du nicht fünf Hatekommentare schriebst, sondern lieber woanders deinen Gedankenmüll hinterließt?
Aus Teneriffa Spanien vielen dank fur das schöne vídeo. Ich habe kein land aber pflanze in eimern und blumen töpfe meine kreutern ,tees und etwas gemüsse. Ich Bin sehr zufrieden.
Wir haben 800m2 Garten mit Streuobstanteil. Wir kommen gut übers Jahr. Aber richtig ernähren kann uns der Garten nicht. Wir kaufen weniger, ja, aber damit wir übers Jahr satt werden, fehlt einfach noch viel zu viel. Und ich bin trotz der vier Jahre immer noch am Testen und probieren.
Es ist längst erforscht und gibt viele Beispiele, dass man sich pro Person mit 200qm Beetfläche über's Jahr ernähren kann.
@@dorisschmitten5276 wo kann man das nachlesen?
Zwar schon ein paar Tage her, aber ich lass trotzdem mal einen Kommentar hier. Wir sind auch Selbstversorger aus dem südlichen Nordhessen, allerdings machen wir einige Dinge anders.Wir holen Rohmilch beim Bauern und machen Butter und Käse daraus. Wir haben mehrere Getreidetonnen, die mit Dinkel, Roggen, Hafer und Weizen gefüllt sind. Das Getreide bekommen wir direkt vom Erzeuger. Wir halten Kanininchen, Masthähne, Hühner, Gänse und Bienen. Wir schlachten selbst und verarbeiten das Fleisch. Wir haben Wachs und Honig durch die Bienen und machen Kerzen mit dem Wachs, außerdem Seife in Verbindung mit Ölen. Wir mahlen das Getreide selbst und backen unser Brot mit Sauerteig selbst. Kartoffeln bauen wir in einem Kreis Selbstversorger selbst an. Im Garten wächst von Kürbissen, bis zu Äpfeln, Birnen, Tomaten, Paprika, Bohnen eine große Auswahl. Aber auch wir kaufen noch für ca. 100,- € im Monat ein.
Übrigens: Man braucht nicht unbedingt einen eigenen Garten: Eine Getreidemühle bringt schon sehr viel, denn Selbstversorgung fängt in der Küche an.
Video ist doch ganz ok,..aber von Selbstversorgung an sich ja noch weit weg, wir sind ja auch ein 5 Personen Haushalt- damit was die Familie hat, ist das echt wenig für 5
Würde man wahrscheinlich auch mehr machen können, aber wenn jeder so viel machen würde, wäre super und noch mal super
Super Lebensstil 😃
Habe Selbstversorgung angefangen. In meinem Rahmen allerdings ist es nicht so umfassend möglich wie ich mir das wünschen würde. Doch das was ich mache, macht mich glücklich. Auch sonst versuche, die ökologische Variante der unökologischen vorzuziehen. Es geht mir gut damit, meinen Beitrag zu leisten. Ich glaube, da bricht sich keiner eine Zacke aus der Krone, es ebenfalls so weit als möglich handzuhaben.
Meiner Meinung nach war der Reporter viel zu entfernen und unaufgeklärt zu dieser Thematik und stark fehl am Platz für diese Reportage.
Der Reporter wird aber ganz schön rangenommen. 😂😅
so mach ich das auch so viel wie möglich selbst anbauen und den Überschuss haltbar machen. und das was gekauft wird, wird bewusst gekauft.
Ja wenn man mal sieht wieviel Arbeit das ist dann weiss man es mal zu schätzen. Mit fast 6000 qm gut ausgenutzt kann man schon viel machen👍 man muss ja auch nicht alles haben. Aber finde es immer toll wenn man soviel wie möglich selbst anbaut 👍
Wie findet ihr immer die Personen oder Familien für eure Reportagen? Recherchiert ihr die oder startet Aufrufe in sozialen Medien oder wie ist das? Würde mich echt mal interessieren.
Ich schliesse mich den anderen an. Tolle Familie! Genau meine Einstellung!👍🏻
Ich finde die Familie toll, und wünsche weiterhin gute Ernten. Ich komme vom Dorf und hab ne grobe Ahnung was auf eine Person zukommt, das ist alles nicht einfach, d
Aber es ist trotzdem gut und wertvoll. Das wit vor allem in Zukunft zunehmen. Auch wenn die primäre Produktion nicht optimal ist, ist es trotzdem eine gute Möglichkeit.
Finde ich irgendwie gut die Familie und es ist nicht übertrieben
Äpfel pflücken... alter HR Fernsehen... was habt ihr denn da für ein Weichei hingeschickt!?!?
Ich find es gut zu sehen, das es von der festen, fast schon eingefahrenen Öko Mentalität weggeht und lieber versucht es in den Alltag für die ganze Familie zu integrieren.
Jeder wie er kann und will - man kann es sich bei manchen Dingen einfacher machen (Äpfel zum mosten geben - aber es ist auch toll zu sehen das es mit Muskelkraft funktioniert).
Aber daran Spaß zu haben Sachen anzupflanzen ist für die Kinder toll - einen besseren Spielplatz gibt es nicht. Und das man diese Fähigkeiten an die nächste Generation weitergibt macht auch Sinn.
Pflanzen zu pflegen, die Ernte haltbar machen, flexibel zu kochen mit dem was man hat - alles Dinge die wir sonst verlernen.
Find ich gut 👍
Selbstversorger sein ist wunderbar. Kein Stress. Nicht im Supermarkt anstehen. Keine Verpackung. Kein Gemüse und Obst kaufen das viele vorher schon um und umgedreht haben. Jederzeit kann ich alles frisch aus dem Garten holen. Ich bin alleine und versorge mich rund um das ganze Jahr. Einen Gefrierschrank habe ich nicht. Kostet zuviel Strom. Es gibt andere Möglichkeiten. Milchprodukte bekomme ich von einem nahen Biohof geliefert. Alles wunderbar.
Lb. Grüsse
Wie gross ist deine Fläche und der Zeitaufwand? (auch wenn es Spass macht), ich suche noch was dauerhaftes. Gefriertruhe hab ich auch nicht, würde für viel Beerenernte aber im Herbst gerne eine mal einschalten paar Monate.
Ich habe ca. 200 qm Gartenland plus 15qm Gewächshaus plus 9qm Hochbeet. Dazu kaufe ich im Herbst 1 Rotkrautkopf den ich als Salat in einem Sud einlege, so habe ich ca. 10 bis 12 Portionen . Weisskraut kaufe ich auch dazu und hobele es ein zu Sauerkraut eine Methode die in Gläser gedrückt wird und ca. 1 Jahr haltbar ist. SOMMERKOHL gedeiht bei mir nicht. GRÜNKOHL im Winter klappt gut. Feldsalat im Winter super. Mir macht es sehr viel Spass . Ich muss natürlich oft auch dasselbe essen , weil es dann verfügbar ist und eine Weile wieder garnicht. Ich freue mich für das Interesse, das du gezeigt hast und grüsse dich von ganzen Herzen
Danke für die Antwort, man freut sich ja dann aber auch über den Grünkohl und den Feldsalat und isst ihn dann auch gerne mal öfters, ist dann ja wieder ne Pause bis zum nächsten Jahr. Kaufe deshalb Trauben auch nur in der Saison, die eigene erste Minnieernte war recht sauer, aber lecker. Hätte sssoo gerne Feigen. Suche Austausch mit anderen Pflanzenfans, Freunde halten davon eher nichts doch ich finde es super und es macht Arbeit, aber Spass und Entspannung.
Soooo sympatisch!!! Ich Versuche auch im garten so viel wie ich kann anzubauen. Ich koche einiges ein, Versuche so alles zu nutzen. Und dennochkaufe ich auch normal ein.
Wenn alle ein bisschen tun, besser als einer der alles tut.
Als Kind hab ich noch mit der alumilchkanne beim Bauer im Dorf Milch geholt, mehrmals die Woche.
Finde ich auch, was es grad nicht gibt, gibt es nicht. Milch trinke ich eh nur noch 1 x im Monat oder weniger (Eier), zu teuer geworden, alles was zu teuer ist kaufe ich nicht mehr.
Kritiker sind hslt such immer schlauer, man musd sich nicht ständig entschuldigen, das machen Umweltsünder auch nicht.
Pflanzen über Stecklinge vermehren.
Habs schon zim zweiten Mal angehört, trotzdem noch motivierend.
Es muss halt Spass machen, jede findet seine Nische.
“So viel Land kann man sich nur auf dem Land leisten …!”🤔
Tolles Video! Zum Thema Veganismus: Ihre Aussagen und Moralvorstellungen sind da leider ziemlich widersprüchlich (z.B. auf der einen Seite Hühner nicht töten wolen aber dann jemand anderes Rinder für sich töten zu lassen) und sie scheint nicht wirklich viel über die Faktenlage zum Thema Vegan leben und Umweltschutz zu wissen. Schade, dass sie deshalb Veganer so schlecht darstellt. Trotzdem kann sie es natürlich machen wie sie es will, nur das Verbreiten von Falschinformationen finde ich ziemlich uncool. Veganer sind übrigens auch nicht bescheuert im Kopf, wie das hier viele in den Kommentaren schreiben. Und ein schlechtes Gewissen kann man natürlich durch Verdrängung loswerden, aber es gibt eben auch den Weg, nach seinen Prinzipien zu leben.
Sie bringt nur eines zur Sprache:
Das sehr viele Veganer völlig toleranzfrei sind. Das sehr viele denken, nur weil jemand tierische Produkte verzehrt, sind ihm Umwelt und Klima egal.
Im übrigen bringen Sie gerade ein Paradebeispiel für die Unreflektiertheit vieler Veganer:
Sie spricht über ihre Erfahrungswerten mit vegan Lebenden, aber Sie sehen sofort eine Abwertung.
Kindern den Umgang miteinander verwehren, nur weil jemand nicht Veganer ist? Nennen Sie das ein tolerantes Miteinander?
Und was Ihre gefühlte „Doppelmoral“ betrifft:
Die Familie hat eine Bindung zu ihren Tieren aufgebaut, mag sie deshalb nicht schlachten. Na und?
Das Hochlandrind des Cousins ist ihnen eben nicht so nah. Das nennt sich Mensch sein.
Jeder ist anders.
Ich mochte den weihnachtlichen Schafbraten zum Beispiel sehr gern. Obwohl ich für das Heranwachsen der Lämmer zuständig war und diese als Kind sehr umsorgte.
So ist jeder verschieden und warum kann man nicht tolerieren, wenn eine Familie in ihrem eigenen Rahmen so nachhaltig wie für sie möglich leben möchte?
@@kerstinbeckmann1955 Sie sehen also in ihrer empörten und schnaubenden Reaktion allein als sie das Wort vegan hört, keine abwertende Reaktion? Alles klar, dann brauchen wir hier nicht diskutieren. Schonmal was von Karnismus gehört? Bitte nicht antworten, nur denken und mich in Ruhe lassen. Das, was du verschieden oder menschlich nennst, nenne ich Ignoranz. Ist auch ganz normal wenn man so erzogen wurde, ich war damals genau so. Ich (gemeine Veganerin) möchte allerdings nicht diskutieren und mein Kommentar war auch keine Einladung, meine Wahrnehmung zu gaslighten. Danke :)
@@kerstinbeckmann1955 hatte ich nicht gesagt, ich möchte nicht diskutieren? Komisch, mir scheint es fast so als seien es mal wieder die Karnivoren, die hier ständig diskutieren wollen weil sie ihr schlechtes gewissen loswerden wollen. Bitte respektieren Sie meine Grenze und lassen Sie mich in Ruhe.
Fleisch ist halt einfach geil. LG.
@@YTDE426 Da stimme ich dir zu. Aber was gibt uns das Recht, Tiere leiden zu lassen und zu töten, nur damit wir für einen kurzen Moment Genuss erleben dürfen? Ich für mich kann das jedenfalls nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und verzichte daher auf tierische Produkte.
Da ist der Simon von zwei mal Boden umgraben schon völlig ausser Atem... der kennt nur noch Liferando.
Super Familie.
Das ist auch der einzigste Weg. Aufgrund der Überbevölkerung, Klimakatastrophe und des Artensterbens werden Lebensmittel zukünftig teuer und knapp werden. In vielen Teilen der Welt ist das schon so. Auch hierzulande wird Gemüse für viele unerschwinglich, nur so können wir dagegen steuern und die Artenvielfalt erhalten
Der Reporter ist ja abgefahren wie abgefahren er das findet mit den Äpfeln und der Selbstversorgung.
Das schmeckt so viel besser wenn du selber dein Zeug ernten und verarbeiten kannst.
Apfelsaft schmeckt einfach ganz anders, genauso wie frisch gepresste Karotten, nicht zu vergleuche. Erbeeren gekauft oder Blaubeeren schmecken oft eher nach nix.
Genau so...🥰
Gott is der reporter nervig und verbissen
Find die Familie auch super 👍🏻 und wie sie sagt, lieber 150 Leute, die es nicht ganz perfekt machen als 1ner, der es zu 150% richtig macht. Und vegan sein, ist nicht das Maß aller Dinge. Wichtig ist, dass man sich bewusst macht woher die Lebensmittel kommen. Ich selbst ernähre mich vegan, finde die hardcore verbissenen Veganer, die nichts anderes akzeptieren auch nicht in Ordnung! Leben und leben lassen!
Ihr Veganer seid mittlerweile wie eine Sekte geworden und sehr aggressiv. Jeder der nicht vegan ist dumm, gierig, Massenmörder (Fleischesser), Kuhvergewaltiger (Milchtrinker) usw................
Der Typ (Simon) hat exact 0 Ahnung noch verständniss von dem was ihm da erklährt wird. Comlpet waist of Time.
*Der Typ (Simon) hat exakt null Ahnung, noch Verständnis von dem, was ihm da erklärt wird. Complete waist of time.
05:32 heimisch ist vielleicht das Unkraut.
Äpfel, Chili, alle Gemüsesorten, außer vielleicht das Radieschen und andere Rüben sind mal aus dem "Ausland" vor mehr oder weniger längerer Zeit eingeschleppt worden.
Äpfel stammen aus der Nähe des Altai Gebirges. Kartoffeln aus Südamerika. Beides ist heute das kerndeutsches Lebensmittel:D
Hahahah da haste recht, ich glaub das ist immer Ansichtssache, wie lange geht man jetzt zurück, was definiert man als heimisch usw. heimisch wär für mich zb was was hier im Klima wächst und was für die Umwelt und das Tierreich nicht schädlich ist.
@@yueillustration kurzum die Verknüpfung zwischen heimisch und gut bzw. ausländisch und schädlich ist haltlos.
Wer diese Analogien erkennt und bewusst macht kann sich und andere ein Stück weit vor Manipulationen schützen.
Leider ein wenig sympathischer Reporter (SEHR untypisch für dieses Format), sonst aber eine gute Doku, die zeigt, daß das alles gar nicht so einfach ist und noch tausend Fragen aufwirft, z.B. Milch. Muß das sein? Kälbernahrung ist nicht Menschennahrung. Die Frage haben sie sich wohl nicht gestellt. Oder geht es da um's Prinzip (vegan lehnen wir ab)? Selbst anbauen ist genial, aber dafür muß man jung, gesund und fit sein, denn das ist extrem viel Arbeit. Noch eines fällt mir immer wieder auf: all das Einkochen, Dörren, Entsaften etc. kostet sehr viel Strom. Auch diese Extrafahrten irgendwohin. Ob sich das finanziell letztendlich alles rechnet. Wichtiger aber als das Selbstversorgen finde ich, daß diese Familie ökol. Gartenbau betreibt und eine Oase für Insekten, Vögel etc. schafft. Noch eines fehlte mir: Das Einbeziehen der Kinder. Ich habe die nicht einmal helfen gesehen. Unvorstellbar. Darum geht es doch, genau darum, daß Kinder lernen, woher das Gemüse kommt, wie man es anbaut, was man damit macht.
Einen kleinen Garten hätte schon gern…aber da ich beruflich oft Mehrere Tage nicht daheim bin: schlecht zu handhaben. Auf dem Balkon also nur Kräuter und Oleander (den mein Mann manchmal 😂 gießt. Aber dafür gibts bei mir kein fast Fashion, eher second hand. Fast food auch nur im Notfall, dann aber wenigstens plant based. Vegetarisch essen wir eh schon seit Jahren. Leider produzieren wir immer noch zu viel Müll, wobei ich zumindest versuche, wenig Lebensmittel wegzuwerfen. Kreativ kochen kann man lernen. Wenn JEDER etwas beiträgt, dann ist doch viel getan.
Neben den guten Bakterien befinden sich u.a. Eiter, Blut und Medikamente in der Milch. Und die Milchtierhaltung ist oft sehr qualvoll.
Warum habt ihr als Musik Genre Privatdetektiv Comedy gewählt
Weiter so! Ich halte nicht viel von Radikalität.
Wirkt für mich wie eine typische Bauernfamilie. Ob das nachhaltig ist, naja.
Schon alleine die fehlenden Transportwege der Lebensmittel, um nur einen Punkt zu nennen, ist ja wohl deutlich nachhaltiger als gekaufte Lebensmittel, selbst wenn man im Regional Laden einkaufen würde.
Mal darüber nachgedacht man muss sich dieses Leben auch leisten können. Frage mich wie das gehen soll? Wer finanziert dieses Leben? Welchen Beruf haben die beiden?
Der Reporter ist Etwas mit Vorurteilen behaftet!
Kannst ja mal mit ein parr Kuechen kraeter beginnen :))
Habe 400qm Garten wo ich mein Gemüse selbstanbauen will. Geplant ist auch zu erweitern
Ich finde das Thema super interessant aber deine Sichtweise von Anfang an eher negativ eingestellt.
Wen mehr Leute wenigstens ein bisschen wie die denken würden dan wäre die Welt ein bisschen besser bin momentan vegetarisch esse kein Fleisch habe aber andere Sachen nachhaltig geändert frauen artikel zu mehrweg gemacht oder allgemein was man häufig nutzt habe ich geschaut wie kann man da den Müll Haufen reduzieren, auch sachen eingelegt die ich auf einem Balkon anbauen kann.
Ich freue mich für die Familie es wäre ein Traum für mich so zu leben 😅
Eine schöne Reportage - aber 6000m² Grundfläche für eine Familie? Mit der Fläche kann die Industrie mehr als 5 Leute ernähren.
Ja, nicht ganz selbstversorger. Ich habe einen Garden, obst baeume und Buesche, 3 huehner und viel Gemuese wo ich jedes Jahr anbaue, alles bio. Ist sehr fulfilling
Wow ดีมากค่ะ🪴🙏🙏
Geile familie
Ganz wichtig - die dramatische Musik. Und wir wollen alle wissen wie Simon (der "Reporter"-Praktikant) heisst.
Man möchte ja nicht immer das gleiche Essen deshalb wird auch dazugekauft verständlich.Obwohl für manche wäre es ausreichend aber mit Kinden eher schwierig.
Die Milch witd doch bestimmt filtriert anstatt gekocht. Zumindest ist es so in G.B.
Uff. Das ist alles ein schönes Hobby aber Nachhaltig ist der Lebensstil nicht.
Warum?
@@dieMausvonMexiko 6000qm Land blockiert für nicht Mal 50% des Nahrungsbedarfes der Familie. Dazu muss jeder Weg mit dem Auto gegondelt werden, es wird immer noch Fleisch gegessen und es werden weiterhin Importfrüchte wie Bananen gemampft.
Ich als Stadtmensch kann fast 10% meines Grünzeugbedarfes auf meinem Balkon produzieren (nur für zwei Personen aber immerhin), kann auf PKW verzichten, kaufe im Unverpackt laden ein und esse vorwiegend vegan.
Es gibt da lustige Rechner im Internet für, ich habe die Hälfte des CO2 Fußabdrucks wie ein durchschnittlicher Deutscher und ich bin ebenfalls nicht dogmatisch. Mich würde interessieren wie das bei der Familie aussieht.
@@sinnfluencer1221 stimmt, da muss ich dir in allen Punkten recht geben.
Das mit dem Auto kann ich wohl nachvollziehen. Ich habe auch zwei Kids und wohne auf dem Land. Ich habe kein Auto und mache viel mit Fahrrad und Fahrradanhänger ABER ich komme sehr an meine Grenzen damit. Die Bus Verbindungen sind schrecklich. Der Bus fährt nur jede Stunde und am Wochenende gar nicht.
Die Supermärkte liefern hier nicht... Langfristig ist man ohne Auto, mit Kindern auf dem Land wirklich aufgeschmissen. Ich such deshalb gerade nach einem Wagen.
Darf ich fragen was du auf deinem Balkon anbaust und was sich gut für den Balkon eignet?
Wir haben auch einen Balkon und ich würde ihn sehr gerne dafür nutzen. Bis jetzt bietet er im Frühjahr / Sommer nur Blumen für die Bienen.
Von der app habe ich schon viel gehört... Ich habe sie aber noch nicht verwendet. Ich glaub das würde mich sehr frustrieren.
Ich lebe schon seit ich denken kann quasi vegetarisch und verzichte mittlerweile auch auf Milch. Ganz vegan gelingt mir leider noch nicht.
Außerdem bin ich sehr minimalistisch im Bad.
Ich verwende naturkosmetik und habe nur ein paar Artikel im Bad. Makeup usw. brauche ich nicht. Ich hab quasi nur festes shampoo, seife und Deo.
Lange nicht perfekt aber ich arbeite dran 😅
Unverpackt Läden gibt es hier leider auch nicht... Ich würde total gerne dort einkaufen gehen.
@@dieMausvonMexiko Mit dem Verzicht auf Tierprodukte macht man halt wirklich den Unterschied in der CO2 -Bilanz. Der Rest ist quasi warmes Wasser und das Heizen im Winter...
Mein Balkon ist nach drei Jahren relativ optimiert bepflanzt. Dieses Jahr haben wir knapp 20kg Kartoffeln und das dreifache an Bohnen geerntet (dafür waren die Karotten nur Grünzeug für Dressing). Wir haben unseren Salatbedarf über Pflücksalat und Rauke gedeckt. Dazu muss ich aber sagen: In den ersten Jahren war das nichtmal Ansatzweise zu erreichen und ich bin nicht erfahren genug um zu sagen ob es am Wetter oder meinen Fähigkeiten lag.
Der Biomüll geht zur Hälfte in unsere Wurmfarm (in Bochum gibt es keine grüne Tonne...)
Zum Plastik sparen backe ich alle Teigwaren selbst und mache mit Kefir und Früchten Limonade selbs und gehe in unverpakt- Läden einkaufen. Auf dem Land würde ich vermutlich wild den Sprit gegen Plastikverpackungen aufrechnen... D: ;D
Das Thema ist unendlich Komplex. Aber bei dieser Familie habe ich eben nur das Hobby gesehen. Wohlfüh-Nachhaltigkeit ohne Verzicht kann halt auch jeder, nicht wahr?...
@@sinnfluencer1221 Hast du dir maö das Video von sinplycissimus zum Co2 Fußabdruck angeguckt? Ich unterstütze die Meinung, dass das größtenteils Schwachsinn ist. Die Doku hat die Typen hier trotzdem falsch dargestellt. Ich würde das auch mehr als Hobby bezeichnen
Ich kann ihr bei dem Thema Vegan voll zustimmen. Wir sind als Menschen keine Herbivore, wir sind auf tierische Produkte angewiesen, es ist biologisch nicht zu leugnen. Jeder kann gerne für sich entscheiden vegan zu sein, das schränkt mich ja auch nicht in meinem Leben ein, aber zu sagen es sei am gesündesten ist einfach falsch. Eine bewusste lokale und saisonale Ernährung ist am umweltfreundlichsten und für mich das angestrebte Ziel.
mir tun die Kinder leid, die in so sektenähnlichen veganen Familien aufwachsen, die ihnen sogar verbieten rein visuellen Kontak mit Lebensmitteln zu haben, die nicht vegan sind.
5,50 € für ein Glas Honig? Viel zu günstig bei dem ganzen Aufwand.